ECE 118. Betriebsanleitung

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1 ECE Betriebsanleitung D

2 Vorwort um sicheren Betreiben des Flurförderzeuges sind Kenntnisse notwendig, die durch die vorliegende ORIGINAL BETRIEBSANLEITUNG vermittelt werden. Die Informationen sind in kurzer, übersichtlicher Form dargestellt. Die Kapitel sind nach Buchstaben geordnet. Jedes Kapitel beginnt mit Seite 1. Die Seitenkennzeichnung besteht aus Kapitel-Buchstabe und Seitennummer. Beispiel: Seite B 2 ist die zweite Seite im Kapitel B. In dieser Betriebsanleitung werden verschiedene Fahrzeugvarianten dokumentiert. Bei der Bedienung und der Ausführung von Wartungsarbeiten ist darauf zu achten, dass die für den vorhandenen Fahrzeugtyp zutreffende Beschreibung angewendet wird. F M t o Sicherheitshinweise und wichtige Erklärungen sind durch folgende Piktogramme gekennzeichnet: Steht vor Sicherheitshinweisen, die beachtet werden müssen, um Gefahren für Menschen zu vermeiden. Steht vor Hinweisen, die beachtet werden müssen, um Materialschäden zu vermeiden. Steht vor Hinweisen und Erklärungen. Kennzeichnet Serienausstattung. Kennzeichnet usatzausstattung. Unsere Geräte werden ständig weiter entwickelt. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir uns Änderungen in Form, Ausstattung und Technik vorbehalten müssen. Aus dem Inhalt dieser Betriebsanleitung können aus diesem Grund keine Ansprüche auf bestimmte Eigenschaften des Geräts abgeleitet werden. Urheberrecht Das Urheberrecht an dieser Betriebsanleitung verbleibt bei der JUNGHEINRICH AG. Jungheinrich Aktiengesellschaft Am Stadtrand Hamburg - GERMANY Telefon: +49 (0) 40/ D

3 0108.D

4 Inhaltsverzeichnis A B Bestimmungsgemäße Verwendung Fahrzeugbeschreibung 1 Einsatzbeschreibung... B 1 2 Baugruppen... B 2 3 Technische Daten... B Leistungsdaten... B Abmessungen... B Maßtabelle... B EN-Normen... B Einsatzbedingungen... B 5 4 Kennzeichnungsstellen und Typenschilder... B Typenschild, Fahrzeug... B 7 C Transport und Erstinbetriebnahme 1 Kranverladung... C 1 2 Erstinbetriebnahme... C 1 3 Entfernen der Transportsicherung... C 2 4 Fahrzeug ohne Eigenantrieb bewegen... C 3 5 Sicherung des Fahrzeuges beim Transport... C 4 D Batterie - Wartung, Aufladung, Wechsel 1 Sicherheitsbestimmungen im Umgang mit Säurebatterien... D 1 2 Batterietypen... D 2 3 Batterie freilegen... D Standardausführung... D 2 4 Batterie laden... D Batterie laden mit stationärem Ladegerät... D 3 5 Batterie aus- und einbauen... D 4 6 Batterieentladeanzeiger (t)... D D I 1

5 E Bedienung 1 Sicherheitsbestimmungen für den Betrieb des Flurförderzeuges... E 1 2 Beschreibung der Bedien- und Anzeigeelemente... E 2 3 Fahrzeug in Betrieb nehmen... E Fahrzeug einschalten... E 4 4 Arbeiten mit dem Flurförderzeug... E Sicherheitsregeln für den Fahrbetrieb... E Fahren, Lenken, Bremsen... E Aufnehmen und Absetzen von Ladeeinheiten... E Fahrzeug gesichert abstellen... E 10 5 Bedientastatur (CANCODE) (o)... E Codeschloss... E Fahrprogramme... E Parameter... E Parameter- Einstellungen... E Fahrparameter... E 18 6 Anzeigeinstrument (CANDIS) (o)... E Entladewächter-Funktion... E Betriebsstunden-Anzeige... E Einschalt-Test... E 22 7 Störungshilfe... E 23 F Instandhaltung des Fahrzeuges 1 Betriebssicherheit und Umweltschutz... F 1 2 Sicherheitsvorschriften für die Instandhaltung... F 1 3 Wartung und Inspektion... F 3 4 Wartungs-Checkliste... F 4 5 Wartungsplan... F Betriebsmittel... F 7 6 Beschreibung der Wartungs- und Instandhaltungsarbeiten... F Fahrzeug für Wartungs- und Instandhaltungsarbeiten vorbereiten... F Batteriehaube öffnen... F Fronthaube öffnen... F Antriebsrad wechseln... F Hydraulikölstand prüfen... F Elektrische Sicherungen prüfen... F Wiederinbetriebnahme... F 11 7 Stilllegung des Flurförderzeuges... F Maßnahmen vor der Stilllegung... F Maßnahmen während der Stilllegung... F Wiederinbetriebnahme nach der Stilllegung... F 12 8 Sicherheitsprüfung nach eit und außergewöhnlichen Vorkommnissen... F 13 9 Endgültige Außerbetriebnahme, Entsorgung... F D I 2

6 Anhang Betriebsanleitung JH-Traktionsbatterie Diese Betriebanleitung ist nur für Batterietypen der Marke Jungheinrich zulässig. Sollten andere Marken verwendet werden, so sind die Betriebsanleitungen des Herstellers zu beachten D 1

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8 A Bestimmungsgemäße Verwendung Die Richtlinie für die bestimmungs- und ordnungsgemäße Verwendung von Flurförderzeugen (VDMA) ist im Lieferumfang dieses Gerätes enthalten. Sie ist Bestandteil dieser Betriebsanleitung und unbedingt zu beachten. Nationale Vorschriften gelten uneingeschränkt. Das in vorliegender Betriebsanleitung beschriebene Fahrzeug ist ein Flurförderzeug, das zum Heben und Transportieren von Ladeeinheiten geeignet ist. Es muss nach den Angaben in dieser Betriebsanleitung eingesetzt, bedient und gewartet werden. Eine andere Verwendung ist nicht bestimmungsgemäß und kann zu Schäden bei Personen, Fahrzeug oder Sachwerten führen. Vor allem ist eine Überlastung durch zu schwere oder einseitig aufgenommene Lasten zu vermeiden. Verbindlich für die maximal aufzunehmende Last ist das am Gerät angebrachte Typenschild oder das Lastdiagramm. Das Flurförderzeug darf weder in feuergefährlichen, explosionsgefährdeten Bereichen noch in Korrosion verursachenden oder stark staubhaltigen Bereichen betrieben werden. M Verpflichtungen des Betreibers: Betreiber im Sinne dieser Betriebsanleitung ist jede natürliche oder juristische Person, die das Flurförderzeug selbst nutzt oder in deren Auftrag es genutzt wird. In besonderen Fällen (z.b. Leasing, Vermietung) ist der Betreiber diejenige Person, die gemäß den bestehenden vertraglichen Vereinbarungen zwischen Eigentümer und Nutzer des Flurförderzeuges die genannten Betriebspflichten wahrzunehmen hat. Der Betreiber muss sicherstellen, dass das Fahrzeug nur bestimmungsgemäß verwendet wird und Gefahren aller Art für Leben und Gesundheit des Benutzers oder Dritter vermieden werden. udem ist auf die Einhaltung der Unfallverhütungsvorschriften, sonstiger sicherheitstechnischer Regeln sowie der Betriebs-, Wartungsund Instandhaltungsrichtlinien zu achten. Der Betreiber muss sicherstellen, dass alle Benutzer diese Betriebsanleitung gelesen und verstanden haben. Bei Nichtbeachtung dieser Betriebsanleitung entfällt unsere Gewährleistung. Entsprechendes gilt, wenn ohne Einwilligung des Hersteller-Kundendienstes vom Kunden und/oder Dritten unsachgemäß Arbeiten an dem Gegenstand ausgeführt worden sind. Anbau von ubehörteilen: Der An- oder Einbau von zusätzlichen Einrichtungen, mit denen in die Funktionen des Flurförderzeuges eingegriffen wird oder diese Funktionen ergänzt werden, ist nur nach schriftlicher Genehmigung des Herstellers zulässig. Ggf. ist eine Genehmigung der örtlichen Behörden einzuholen. Die ustimmung der Behörde ersetzt jedoch nicht die Genehmigung durch den Hersteller D A 1

9 A D

10 B Fahrzeugbeschreibung 1 Einsatzbeschreibung Der ECE 118 ist ein Elektro-Deichselhubwagen mit Fahrerstand und Rücklenlehne. Das Fahrzeug ist für den Einsatz auf ebenem Boden zum Heben und zum Transport von Gütern bestimmt. Es können Paletten mit offener Bodenauflage oder mit Querbrettern außerhalb des Bereiches der Lasträder oder Rollwagen aufgenommen werden. Die Nenntragfähigkeit ist dem Typenschild oder Tragkraftschild Qmax zu entnehmen D B 1

11 2 Baugruppen 4, 5 3, Pos. Bezeichnung Pos. Bezeichnung 1 t Fahrschalter 8 t Stützrad 2 t Deichsel 9 t Antriebsrad 3 o Anzeigeinstrument 10 t Fahrerstand mit Schaltmatte (CANDIS) 4 t Schaltschloss 11 t Rückenlehne 5 o Bedientastatur 12 t Lastgabeln (CANCODE) 6 t Batterieentladeanzeiger 7 t Batteriestecker t = Serienausstattung o = usatzausstattung 0708.D B 2

12 3 Technische Daten Angabe der technischen Daten gemäß VDI Technische Änderungen und Ergänzungen vorbehalten. 3.1 Leistungsdaten Bezeichnung Q Tragfähigkeit kg c Lastschwerpunktabstand 600 mm Fahrgeschwindigkeit, Fahrerstandbetrieb 10,5 / 10,5 km/h Maximal / Standard* Fahrgeschwindigkeit, Mitgängerbetrieb 7,0 / 4,5 km/h Maximal / Standard* Hubzeit mit / ohne Last 2 / 2 s Senkzeit mit / ohne Last 2,2 / 2,9 s Max. Steigfähigkeit (über 5 min) mit / ohne Last 5,0 / 10,0 % *: bei Standard-Fahrprogramm Nr Abmessungen Bezeichnung h 14 Höhe Deichsel in Fahrstellung min/max 1130 / 1450 mm h 13 gesenkte Höhe der Lastgabel 85 mm h 3 Hub 122 mm b 1 Fahrzeugbreite 700 mm b 5 Gabelaußenabstand 532 / 672 mm e Gabelbreite 162 mm a Sicherheitsabstand 200 mm Eigengewicht: siehe Typenschild, Fahrzeug 3.3 Maßtabelle l 2) l 1 y 1) 2) x 1) l 6 b 12 1) 2) W a 1) 2) A st ) Lastteil gehoben; wenn Lastteil gesenkt: +72 mm 2) Batt.XL-Version; wenn Batt.-Langversion: +72 mm Ast = W a +l 6 -x+a (Palette längs) 0708.D B 3

13 Abmessungen b D B 4

14 3.4 EN-Normen Dauerschalldruckpegel: 68 db(a) gemäß EN in Übereinstimmung mit ISO Der Dauerschalldruckpegel ist ein gemäß den Normvorgaben gemittelter Wert und berücksichtigt den Schalldruckpegel beim Fahren, beim Heben und im Leerlauf. Der Schalldruckpegel wird am Fahrerohr gemessen. Vibration: 0,67 m/s 2 gemäß EN Die auf den Körper in seiner Bedienposition wirkende Schwingbeschleunigung ist gemäß Normvorgabe die linear integrierte, gewichtete Beschleunigung in der Vertikalen. Sie wird beim Überfahren von Schwellen mit konstanter Geschwindigkeit ermittelt. Elektromagnetische Verträglichkeit (EMV) Der Hersteller bestätigt die Einhaltung der Grenzwerte für elektromagnetische Störaussendungen und Störfestigkeit sowie die Prüfung der Entladung statischer Elektrizität gemäß EN sowie den dort genannten normativen Verweisungen. Änderungen an elektrischen oder elektronischen Komponenten und deren Anordnung dürfen nur mit schriftlicher Genehmigung des Herstellers erfolgen. 3.5 Einsatzbedingungen Umgebungstemperatur - bei Betrieb -10 C bis 40 C Bei ständigem Einsatz unter extremem Temperatur- oder Luftfeuchtigkeitswechsel ist für Flurförderzeuge eine spezielle Ausstattung und ulassung erforderlich D B 5

15 4 Kennzeichnungsstellen und Typenschilder Pos. Bezeichnung 15 Typenschild, Fahrzeug 16 Nenntragfähigkeit 17 Anschlagpunkt für Kranverladung 18 Typenschild, Batterie 19 Prüfplakette (o) Das Typenschild Fahrzeug (15) ist bei angehobenem Lastteil sichtbar. Das Typenschild Batterie (18) ist auf der Batterie sichtbar (siehe Kapitel D) D B 6

16 4.1 Typenschild, Fahrzeug Pos. Bezeichnung Pos. Bezeichnung 20 Typ 26 Hersteller 21 Serien-Nr. 27 Batteriegewicht min/max in kg 22 Nenntragfähigkeit in kg 28 Antriebsleistung in kw 23 Batterie: Spannung V 29 Lastschwerpunktabstand in mm 24 Leergewicht ohne Batterie in kg 30 Baujahr 25 Hersteller-Logo 31 Option Bei Fragen zum Fahrzeug bzw. Ersatzteilbestellungen bitte die Seriennummer (21) angeben D B 7

17 B D

18 C Transport und Erstinbetriebnahme 1 Kranverladung F Nur Hebezeug mit ausreichender Tragfähigkeit verwenden (Gewicht des Fahrzeugs siehe Fahrzeug-Typenschild (siehe Kapitel B). Für die Fahrzeugverladung mit Krangeschirr sind am Rahmen und an der Lastgabel die Anschlagpunkte (1) vorgesehen M Fahrzeug gesichert abstellen (siehe Kapitel E). Das Krangeschirr an den Anschlagpunkten (1) anschlagen. Das Krangeschirr an den Anschlagpunkten so anschlagen, dass es auf keinen Fall verrutschen kann und beim Anheben keine Anbauteile berührt. 2 Erstinbetriebnahme M Fahrzeug nur mit Batteriestrom fahren! Gleichgerichteter Wechselstrom beschädigt die Elektronikbauteile. Kabelverbindungen zur Batterie (Schleppkabel) müssen kürzer als 6 m sein. Um das Fahrzeug nach der Anlieferung oder nach einem Transport betriebsbereit zu machen, sind folgende Tätigkeiten durchzuführen: Ausrüstung auf Vollständigkeit und ustand prüfen. Ggf. Batterie einbauen, Batteriekabel nicht beschädigen. Batterie laden (siehe Kapitel D). Ggf. Einstellung des Kombi-Instrumentes auf Übereinstimmung mit dem Batterietyp prüfen (siehe Kapitel D) D C 1

19 3 Entfernen der Transportsicherung Im Bereich der Fronthaube befindet sich ein Hinweisschild für die Transportsicherung (2), diese muss nach dem Einbau der Batterie entfernt werden. Klappbare Standplattform herunterklappen. Fronthaube öffnen (siehe Kapitel F). Kabelbinderlasche (3) entfernen, Mutter (2) lösen und Transportsicherung entfernen. Für spätere Transporte ohne Batterie ist die Transportsicherung am Fahrzeug zu belassen. Die Transportsicherung bewirkt, dass das Fahrzeug ohne Batteriemasse gebremst ist. 3 2 Fahrzeug, wie vorgeschrieben, in Betrieb nehmen (siehe Kapitel E). Nach dem Abstellen kann es zu Abplattungen auf den Laufflächen der Räder kommen. Nach kurzer Fahrzeit verschwinden diese Abplattungen wieder D C 2

20 4 Fahrzeug ohne Eigenantrieb bewegen F Diese Betriebsart ist an Gefällen und Steigungen verboten. Muss das Fahrzeug nach dem Auftreten einer Störung, die den Fahrbetrieb beeinflusst, noch bewegt werden, ist wie folgt vorzugehen: F Schaltschloss in Stellung Aus und Schlüssel abziehen. Batteriestecker herausziehen. Fahrzeug gegen Wegrollen sichern. Fronthaube öffnen und ablegen (siehe Kapitel F). Schrauben (4) bis zum Anschlag entgegen dem Uhrzeigersinn drehen. Die Bremse wird gelüftet und das Fahrzeug kann verfahren werden. Am ielort Bremsanlage in ursprünglichen ustand bringen! Das Fahrzeug darf nicht mit gelüfteter Bremse abgestellt werden! Schrauben (4) wieder bis zum Anschlag im Uhrzeigersinn drehen. Bremszustand ist wieder hergestellt D C 3

21 5 Sicherung des Fahrzeuges beim Transport Beim Transport auf einem LKW oder Anhänger muss das Fahrzeug fachgerecht verzurrt werden. Der LKW bzw. Anhänger muss über Verzurrringe verfügen. Der Seitenschutz sowie die klappbare Standplattform sind einzuklappen bzw. hochzuklappen, so dass diese nicht aus der Fahrzeugkontur herausragen. um Verzurren des Fahrzeuges Spanngurt (3) mit den integrierten Lasthaken in den Lastaufnahmepunkten (1) einhaken und an den Verzurrringen befestigen. Spanngurt mit Spannvorrichtung (4) festziehen. Dieser Vorgang ist beidseitig am Fahrzeug durchzuführen. Das Verladen ist durch eigens dafür geschultes Fachpersonal nach den Empfehlungen der Richtlinien VDI 2700 und VDI 2703 durchzuführen. Die korrekte Bemessung und Umsetzung von Ladungssicherungsmaßnahmen muss in jedem Einzelfall festgelegt werden D C 4

22 D Batterie - Wartung, Aufladung, Wechsel 1 Sicherheitsbestimmungen im Umgang mit Säurebatterien Vor allen Arbeiten an den Batterien muss das Fahrzeug gesichert abgestellt werden (siehe Kapitel E). Wartungspersonal: Das Aufladen, Warten und Wechseln von Batterien darf nur von hierfür ausgebildetem Personal durchgeführt werden. Diese Betriebsanleitung und die Vorschriften der Hersteller von Batterie und Batterieladestation sind bei der Durchführung zu beachten. Brandschutzmaßnahmen: Beim Umgang mit Batterien darf nicht geraucht und kein offenes Feuer verwendet werden. Im Bereich des zum Aufladen abgestellten Fahrzeuges dürfen sich im Abstand von mindestens 2 m keine brennbaren Stoffe oder funkenbildende Betriebsmittel befinden. Der Raum muss belüftet sein. Brandschutzmittel sind bereitzustellen. Wartung der Batterie: Die ellendeckel der Batterie müssen trocken und sauber gehalten werden. Klemmen und Kabelschuhe müssen sauber, leicht mit Polfett bestrichen und fest angeschraubt sein. Batterien mit nichtisolierten Polen müssen mit einer rutschfesten Isoliermatte abgedeckt werden. M F M F Entsorgung der Batterie: Die Entsorgung von Batterien ist nur unter Beachtung und Einhaltung der nationalen Umweltschutzbestimmungen oder Entsorgungsgesetze zulässig. Es sind unbedingt die Herstellerangaben zur Entsorgung zu befolgen. Vor Schließen der Batteriehaube sicherstellen, dass das Batteriekabel nicht beschädigt werden kann. Die Batterien enthalten gelöste Säure, die giftig und ätzend ist. Aus diesem Grund muss bei sämtlichen Arbeiten an den Batterien Schutzkleidung und Augenschutz getragen werden. Kontakt mit Batteriesäure unbedingt vermeiden. Sind Kleidung, Haut oder Augen trotzdem mit Batteriesäure in Berührung gekommen, sind die betroffenen Partien umgehend mit reichlich sauberem Wasser abzuspülen, bei Haut- oder Augenkontakt ist zudem ein Arzt aufzusuchen. Verschüttete Batteriesäure ist sofort zu neutralisieren. Es dürfen nur Batterien mit geschlossenem Batterietrog verwendet werden. Batteriegewicht und -abmessungen haben erheblichen Einfluss auf die Betriebssicherheit des Fahrzeuges. Ein Wechsel der Batterieausstattung ist nur mit ustimmung des Herstellers zulässig D D 1

23 2 Batterietypen Die Batterietypen entsprechen der EN Die nachfolgende Tabelle zeigt unter Angabe der Kapazität, welche Kombinationen vorgesehen sind: Batterietyp Batterieraum ca. 227 mm Batterieraum ca. 299 mm Das Batteriegewicht ist auf dem Typenschild der Batterie angegeben. Gewicht Gewicht 24 V-Batterie 3EPzS 230 Ah 210 kg 3 EPzS 345 Ah 290 kg 24 V-Batterie 2EPzS 250 Ah 210 kg 3 EPzS 375 Ah 290 kg (leistungsgesteigert) F Je nach Batterietyp sind auch leistungsgesteigerte und wartungsfreie Batterien einsetzbar. Beim Wechsel / Einbau der Batterie ist auf festen Sitz im Batterieraum des Fahrzeuges zu achten. 3 Batterie freilegen F Fahrzeug gesichert abstellen (siehe Kapitel E). 3.1 Standardausführung Batteriestecker (3) herausziehen. Batteriehaube (1) mittels Griffmulde (2) hochziehen und umklappen D D 2

24 4 Batterie laden M ur Batterieladung muss das Fahrzeug in geschlossenen, gut belüfteten Räumen abgestellt werden. Beim Ladevorgang müssen die Oberflächen der Batteriezellen freiliegen, um eine ausreichende Lüftung zu gewährleisten. Auf die Batterie dürfen keine metallischen Gegenstände gelegt werden. Vor dem Ladevorgang sämtliche Kabel- und Steckverbindungen auf sichtbare Schäden prüfen. Den Sicherheitsbestimmungen der Hersteller von Batterie und Ladestation ist unbedingt Folge zu leisten. 4.1 Batterie laden mit stationärem Ladegerät Batterie freilegen (siehe Abschnitt 3). Batteriestecker (4) mit dem Ladekabel des stationären Ladegerätes (5) verbinden und Ladegerät einschalten D D 3

25 5 Batterie aus- und einbauen F Das Fahrzeug muss waagerecht stehen. Um Kurzschlüsse zu vermeiden, müssen Batterien mit offenen Polen oder Verbindern mit einer Gummimatte abgedeckt werden. Batteriestecker bzw. Batteriekabel so ablegen, dass sie beim Herausziehen der Batterie nicht am Fahrzeug hängen bleiben. Beim Batterietransport mit Krangeschirr auf ausreichende Tragfähigkeit achten (siehe Batteriegewicht auf dem Batterietypenschild am Batterietrog). Das Krangeschirr muss einen senkrechten ug ausüben. Die Haken des Krangeschirrs dürfen in keinem Fall auf die Batteriezellen fallen. Batterie freilegen (siehe Abschnitt 3). Batteriestecker (3) herausziehen. Schraube (6) der Batteriesicherung lösen und Batteriesicherung (7) entfernen. Krangeschirr an Ösen (8) anschlagen. Batterie nach oben aus dem Batterietrog ziehen M Der Einbau erfolgt in umgekehrter Reihenfolge; dabei auf richtige Einbaulage und richtigen Anschluss der Batterie achten. F Nach Wiedereinbau sämtliche Kabel- und Steckverbindungen auf sichtbare Schäden prüfen. Batteriehaube vorsichtig und langsam schließen. Nicht zwischen Batteriehaube und Rahmen fassen D D 4

26 6 Batterieentladeanzeiger (t) Nachdem das Fahrzeug durch den Schlüsselschalter oder CANCODE freigeschaltet worden ist, wird der Ladezustand der Batterie angezeigt. 9 Die Leuchtfarben der LED (9) stellen folgende ustände dar: Farbe der LED Wert grün Restkapazität Standardbatterie % Restkapazität wartungsfreie Batterie % orange Restkapazität Standardbatterie % Restkapazität wartungsfreie Batterie % grün/orange Restkapazität Standardbatterie % blink. 1Hz Restkapazität wartungsfreie Batterie % rot Restkapazität Standardbatterie 0-20 % Restkapazität wartungsfreie Batterie 0-40 % Leuchtet die LED rot, ist das Heben von Lasteinheiten nicht mehr möglich. Die Funktion Heben wird erst wieder freigegeben, wenn die angeschlossene Batterie mindestens zu 70 % geladen ist. Beträgt der beim Einschalten des Fahrzeugs ermittelte Ladezustand mindestens 70% des Ladezustandes einer vollgeladenen Batterie, wird die Anzeige auf 100% zurückgesetzt. Die Anzeige wird in Abhängigkeit vom Ladezustand in 10%-Schritten reduziert. Innerhalb von 3 Minuten wird der angezeigte Ladezustand um maximal 10% reduziert. Der angezeigte Ladezustand kann im laufenden Betrieb nicht wieder ansteigen. Die Anzeige des Ladezustands wird beim Einstellen des Batterietyps auf 100% zurückgestetzt. Blinkt die LED rot und das Fahrzeug ist nicht einsatzbereit, ist der Hersteller-Service zu benachrichtigen. Das rote Blinken ist ein Störungscode der Fahrzeugsteuerung. Die Blinkfolge zeigt die Art der Störung an D D 5

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28 E Bedienung 1 Sicherheitsbestimmungen für den Betrieb des Flurförderzeuges Fahrerlaubnis: Das Flurförderzeug darf nur von geeigneten Personen benutzt werden, die in der Führung ausgebildet sind, dem Betreiber oder dessen Beauftragten ihre Fähigkeiten im Fahren und Handhaben von Lasten nachgewiesen haben und von ihm ausdrücklich mit der Führung beauftragt sind. Rechte, Pflichten und Verhaltensregeln für den Fahrer: Der Fahrer muss über seine Rechte und Pflichten unterrichtet, in der Bedienung des Flurförderzeuges unterwiesen und mit dem Inhalt dieser Betriebsanleitung vertraut sein. Ihm müssen die erforderlichen Rechte eingeräumt werden. Bei Flurförderzeugen, die im Mitgängerbetrieb verwendet werden, sind bei der Bedienung Sicherheitsschuhe zu tragen. Verbot der Nutzung durch Unbefugte: Der Fahrer ist während der Nutzungszeit für das Flurförderzeug verantwortlich. Er muss Unbefugten verbieten, das Flurförderzeug zu fahren oder zu betätigen. Es dürfen keine Personen mitgenommen oder gehoben werden. Beschädigungen und Mängel: Beschädigungen und sonstige Mängel am Flurförderzeug oder Anbaugerät sind sofort dem Aufsichtspersonal zu melden. Betriebsunsichere Flurförderzeuge (z.b. abgefahrene Räder oder defekte Bremsen) dürfen bis zu ihrer ordnungsgemäßen Instandsetzung nicht eingesetzt werden. Reparaturen: Ohne besondere Ausbildung und Genehmigung darf der Fahrer keine Reparaturen oder Veränderungen am Flurförderzeug durchführen. Auf keinen Fall darf er Sicherheitseinrichtungen oder Schalter unwirksam machen oder verstellen. F Gefahrenbereich: Der Gefahrenbereich ist der Bereich, in dem Personen durch Fahr- oder Hubbewegungen des Flurförderzeuges, seiner Lastaufnahmemittel (z.b. Gabelzinken oder Anbaugeräte) oder des Ladegutes gefährdet sind. Hierzu gehört auch der Bereich, der durch herabfallendes Ladegut oder eine absinkende/herabfallende Arbeitseinrichtung erreicht werden kann. Unbefugte müssen aus dem Gefahrenbereich gewiesen werden. Bei Gefahr für Personen muss rechtzeitig ein Warnzeichen gegeben werden. Verlassen Unbefugte trotz Aufforderung den Gefahrenbereich nicht, ist das Flurförderzeug unverzüglich zum Stillstand zu bringen. Sicherheitseinrichtung und Warnschilder: Die hier beschriebenen Sicherheitseinrichtungen, Warnschilder und Warnhinweise sind unbedingt zu beachten D E 1

29 2 Beschreibung der Bedien- und Anzeigeelemente Pos. Bedien- bzw. Anzeigeelement Funktion 1 Fronthaube t Hinter der Fronthaube befinden sich die gesamte Hydraulik und Steuerelektronik. 2 Deichsel t Im Deichselkopf befinden sich wesentliche Bedienelemente. 3 Bremstaster t Das Fahrzeug wird mit maximal möglicher Verzögerung, bis zum Stillstand abgebremst. 4 Fahrregler t Fahrrichtung und Geschwindigkeit steuern (siehe Abschnitt 4.2). 5 Deichsel t Schwenkbare Deichsel; Lenken und Bremsen: Schwenken in Bremsbereich (B) (siehe Seite E9): Das Fahrzeug wird mechanisch gebremst. Schwenken in Fahrbereich (F) (siehe Seite E9): Die mechanische Bremse wird gelöst und das Fahrzeug ist fahrbereit. 6 Taster-Warnsignal (Hupe) t Warnsignal auslösen. 7 Taster Senken t Lastgabel wird gesenkt. 8 Taster Heben t Lastgabel wird gehoben. 9 Batterieentladeanzeiger t Ladezustand der Batterie. 10 Anzeigeinstrument (CANDIS) o Betriebsstundenanzeige Anzeige der Batteriekapazität. eigt die Restkapazität der Batterie und die bereits geleisteten Betriebsstunden des Fahzeugs an. 11 Schaltschloss t Steuerstrom ein- und ausschalten. Durch Abziehen des Schlüssels ist das Fahrzeug gegen Einschalten durch Unbefugte gesichert. 12 Bedientastatur (CANCODE) o Codeeinstellungen Freigabe des Fahrprogramms 13 Batteriestecker (Notaus) t Durch iehen wird der Stromkreis unterbrochen, alle elektrischen Funktionen schalten ab und das Fahrzeug wird zwangsgebremst. 14 Schaltmatte (alle Funktionen bei Betreten freigeschaltet) t = Serienausstattung t Schaltmatte belastet: Fahren und sämtliche Funktionen freigegeben. Schaltmatte unbelastet: Fahrzeug rollt aus. o = usatzausstattung 0406.D E 2

30 3 R 4 11, , 10 V D E 3

31 3 Fahrzeug in Betrieb nehmen F Bevor das Fahrzeug in Betrieb genommen, bedient oder eine Ladeeinheit gehoben werden darf, muss sich der Fahrer davon überzeugen, dass sich niemand im Gefahrenbereich befindet. Prüfungen und Tätigkeiten vor der täglichen Inbetriebnahme Gesamtes Fahrzeug (insbesondere Räder und Lastaufnahmemittel) auf offensichtliche Beschädigungen sichtprüfen. Batteriebefestigung und Kabelanschlüsse sichtprüfen. 3.1 Fahrzeug einschalten Prüfen, ob Batteriestecker (13) eingesteckt ist. Schlüssel in Schaltschloss (11) stecken und bis zum Anschlag nach rechts in Stellung I drehen oder bei CANCODE (12) (o) Freischaltcode eingeben (siehe Abschitt 5). Taster Warnsignal (6) durch Betätigen auf Funktion prüfen. Das Fahrzeug ist jetzt betriebsbereit. o Die Batterieentladeanzeige (9), bzw. das Anzeigeinstrument CANDIS (10) zeigt den vorhandenen Batterieladezustand an. Deichsel (5) auf Bremsfunktion prüfen (siehe Abschnitt 4.2). 5 11, , D E 4

32 4 Arbeiten mit dem Flurförderzeug 4.1 Sicherheitsregeln für den Fahrbetrieb Fahrwege und Arbeitsbereiche: Es dürfen nur die für den Verkehr freigegebenen Wege befahren werden. Unbefugte Dritte müssen dem Arbeitsbereich fernbleiben. Die Last darf nur an den dafür vorgesehenen Stellen gelagert werden. Verhalten beim Fahren: Der Fahrer muss die Fahrgeschwindigkeit den örtlichen Gegebenheiten anpassen. Langsam fahren muss er z.b. in Kurven, an und in engen Durchgängen, beim Durchfahren von Pendeltüren, an unübersichtlichen Stellen. Er muss stets sicheren Bremsabstand zu vor ihm fahrenden Fahrzeugen halten und das Flurförderzeug stets unter Kontrolle haben. Plötzliches Anhalten (außer im Gefahrfall), schnelles Wenden, Überholen an gefährlichen oder unübersichtlichen Stellen ist verboten. Ein Hinauslehnen oder Hinausgreifen aus dem Arbeits- und Bedienbereich ist verboten. Sichtverhältnisse beim Fahren: Der Fahrer muss in Fahrtrichtung schauen und immer einen ausreichenden Überblick über die von ihm befahrene Strecke haben. Werden Ladeeinheiten transportiert, die die Sicht beeinträchtigen, so muss das Flurförderzeug mit hinten befindlicher Last fahren. Ist dies nicht möglich, muss eine zweite Person als Warnposten vor dem Flurförderzeug hergehen. Befahren von Steigungen oder Gefällen: Das Befahren von Steigungen bzw. Gefällen ist nur gestattet, wenn diese als Verkehrsweg ausgewiesen sowie sauber und griffig sind und gemäß den technischen Fahrzeugspezifikationen sicher befahren werden können. Dabei ist die Ladeeinheit stets bergseitig zu führen. Wenden, schräges Befahren und Abstellen des Flurförderzeuges an Steigungen bzw. Gefällen ist verboten. Gefälle dürfen nur mit verminderter Geschwindigkeit und bei permanenter Bremsbereitschaft befahren werden. Befahren von Aufzügen oder Ladebrücken: Aufzüge oder Ladebrücken dürfen nur befahren werden, wenn diese über ausreichende Tragfähigkeit verfügen, nach ihrer Bauart für das Befahren geeignet und vom Betreiber für das Befahren freigegeben sind. Dies ist vor dem Befahren zu prüfen. Das Flurförderzeug muss mit der Ladeeinheit voran in den Aufzug gefahren werden und eine Position einnehmen, die ein Berühren der Schachtwände ausschließt. Personen, die im Aufzug mitfahren, dürfen diesen erst betreten, wenn das Flurförderzeug sicher steht, und müssen den Aufzug vor dem Flurförderzeug verlassen. Beschaffenheit der zu transportierenden Last: Der Bediener muss sich vom ordnungsgemäßen ustand der Lasten überzeugen. Es dürfen nur sicher und sorgfältig aufgesetzte Lasten bewegt werden. Besteht die Gefahr, dass Teile der Last kippen oder herabfallen können, sind geeignete Schutzmaßnahmen, z.b. Lastschutzgitter, zu verwenden D E 5

33 4.2 Fahren, Lenken, Bremsen F Beim Fahren und Lenken, insbesondere außerhalb der Fahrzeugkontur, ist erhöhte Aufmerksamkeit erforderlich. Im Mitgängerbetrieb auf ausreichenden Abstand zum Fahrzeug achten. Notaus Batteriestecker (13) ziehen. Alle elektrischen Funktionen werden abgeschaltet. Notstop F Beim Loslassen der Deichsel (5) erfolgt eine wangsbremsung (Notstop) - die Deichsel schwenkt selbsttätig in den oberen Bremsbereich (B). Schwenkt die Deichsel verlangsamt in die Bremsstellung, muss die Ursache beseitigt werden. Ggf. ist die Rückstellfeder zu erneuern! Fahren Es wird zwischen zwei Fahrbetriebsarten unterschieden: Mitfahrerbetrieb (die Fahrerstandplattform ist betreten): das Fahrzeug kann mit der maximalen Fahrgeschwindigkeit betrieben werden. Mitgängerbetrieb (optional); (die Fahrerstandplattform ist nicht betreten): Das Fahrzeug kann nur mit der reduzierten Fahrgeschwindigkeit (im Schleichgang) betrieben werden. Allgemein: Fahrerstandplattform (14) betreten. Deichsel (5) in Fahrbereich (F) schwenken. Fahrregler (4) in die gewünschte Fahrtrichtung (V) oder (R) drehen. F Nur mit geschlossenen und ordnungsgemäß verriegelten Hauben fahren. Beim Fahren durch Pendeltore o. ä. darauf achten, dass die Torflügel nicht die Auffahrsicherheitstaste (3) betätigen. Fahrzeug in Betrieb nehmen (siehe Abschnitt 3) D E 6

34 B B R F B V R B 5 V D E 7

35 F F Lenken In engen Kurven ragt der Fahrer über die Außenkonturen des Fahrzeugs. Deichsel (5) nach links oder rechts schwenken. Bremsen Das Bremsverhalten des Fahrzeugs hängt wesentlich von den Fahrbahnverhältnissen ab. Der Fahrer muss dies in seinem Fahrverhalten berücksichtigen. Das Fahrzeug kann auf zwei Arten gebremst werden: Mit Gegenstrombremse Mit Betriebsbremse Bremsen mit der Gegenstrombremse: Fahrregler (4) während der Fahrt in Gegenrichtung umschalten. Das Fahrzeug wird durch Gegenstrom abgebremst, bis die Fahrt in Gegenrichtung einsetzt. Die Bremswirkung ist von der Stellung des Fahrreglers abhängig. Bremsen mit der Betriebsbremse: Deichsel (5) in einen der Bremsbereiche (B) schwenken. Der Fahrmotor wird generatorisch (Motorbremse) gebremst. Beim stehendem Fahrzeug fällt die Magnetbremse ein. Beim Loslassen der Deichsel schwenkt diese in den oberen Bremsbereich (B) D E 8

36 4.3 Aufnehmen und Absetzen von Ladeeinheiten M Bevor eine Ladeeinheit aufgenommen wird, hat sich der Fahrer davon zu überzeugen, dass sie ordnungsgemäß palettiert ist und die zugelassene Tragfähigkeit des Fahrzeugs nicht überschreitet. Die Queraufnahme von Langgut ist nicht zulässig. Fahrzeug mit dem Lastaufnahmemittel vollständig unter die Ladeeinheit fahren. Die Standplattform muss durch den Bediener belastet sein, damit die Heben/ Senken-Funktion freigegeben wird. Die Hub- und Senkgeschwindigkeiten sind fest vorgegeben Heben M Taster Heben (8) betätigen, bis gewünschte Hubhöhe erreicht ist. Beim Erreichen des Endanschlages des Lastaufnahmemittels sofort den Taster loslasssen. Senken Taster Senken (7) betätigen D E 9

37 4.4 Fahrzeug gesichert abstellen Wird das Fahrzeug verlassen, muss es gesichert abgestellt werden, auch wenn die Abwesenheit nur von kurzer Dauer ist. Fahrzeug nicht an Steigungen abstellen. Lastgabel vollständig absenken. Schaltschloss (11) in Stellung 0 schalten und Schlüssel abziehen. Bei CANCODE (6), die o-taste drücken. Batteriestecker (13) herausziehen.. 11, D E 10

38 5 Bedientastatur (CANCODE) (o) Die Bedientastatur setzt sich aus 10 ifferntasten, einer Set-Taste und einer o-taste zusammen. Die Aktivierung der Fahrprogramme wird anhand der Tasten 1,2,3 durch grüne Leuchtdioden angezeigt. Die o-taste zeigt durch eine rot/grüne Leuchtdiode Betriebszustände an Sie hat folgende Funktionen: Set 0 Codeschlossfunktion (Inbetriebnahme des Fahrzeugs). Wahl des Fahrprogramms. Einstellung der Fahr-und Batterieparameter, nur in Verbindung mit dem Anzeigeinstrument (CANDIS (o)). Die o-taste ist von oberster Priorität, und setzt das Fahrzeug aus jedem ustand in den Grundzustand zurück, ohne dass Veränderungen der Einstellungen vorgenommen werden. 5.1 Codeschloss M Nach Eingabe des richtigen Codes ist das Fahrzeug betriebsbereit. Es ist möglich, jedem Fahrzeug, jedem Bediener oder auch einer Bedienergruppe einen individuellen Code zuzuweisen. Im Auslieferzustand ist der Bedienercode (Werkseinstellung ) durch eine aufgeklebte Folie gekennzeichnet. Bei Erst-Inbetriebnahme den Master- und den Bedienercode ändern! (siehe Abschnitt 5.4) 0406.D E 11

39 Inbetriebnahme Nach dem Einstecken des Batteriesteckers leuchtet die LED (16) rot. Nach Eingabe des richtigen Bediencodes (werkseitig eingestellt) leuchtet die LED (16) grün. Bei einer falschen Codeeingabe blinkt die LED (16) für zwei Sekunden rot. Danach ist eine erneute Codeeingabe möglich. Die Set-Taste (17) hat im Bedienmodus keine Funktion. Abschalten Das Fahrzeug wird durch Betätigen der o-taste (21) abgeschaltet. Die Abschaltung kann automatisch nach einer voreingestellten eit erfolgen. Hierzu muss der entsprechende Codeschlossparameter eingestellt werden (siehe Abschnitt 5.4) Set D E 12

40 5.2 Fahrprogramme Durch Betätigung der ifferntasten 1, 2, und 3 sind drei Fahrprogramme wählbar. Das aktivierte Programm wird durch die grünen Leuchtdioden (18), (19), (20) in der jeweiligen Taste angezeigt. Die Fahrprogramme unterscheiden sich durch die Höhe der max. möglichen Fahrgeschwindigkeit, die Stärke der Beschleunigung und der Abbremsung. Die werkseitige Einstellung ist: Programm 1: Sanftlauf Programm 2: Normalbetrieb (bei Inbetriebnahme vorgewählt) Programm 3: Leistungsbetrieb Die Fahrprogramme können individuell angepasst werden (siehe Abschnitt 5.5). 5.3 Parameter Die Bedientastatur erlaubt im Programmiermodus die Einstellung der Codeschloss- Funktionen und die Anpassung der Fahrprogramme. usätzlich können Batterieparameter eingestellt werden. Bei Fahrzeugen ohne Anzeigeinstrument (CANDIS (o)) ist nur die Einstellung der Codeschlossparameter möglich. Parametergruppen Die Parameternummer setzt sich aus drei iffern zusammen. Die erste Stelle bezeichnet die Parametergruppe entsprechend Tabelle 1. Die zweite und dritte Stelle werden von 00 bis 99 fortlaufend nummeriert. Nr. Parametergruppe 0xx Codeschloss-Einstellungen (Codes, Freigabe der Fahrprogramme, automatische Abschaltung, etc.) 1xx Fahrparameter des Fahrprogramms 1 (Beschleunigung, Ausrollbremse, Geschwindigkeit, etc.) 2xx Fahrparameter des Fahrprogramms 2 (Beschleunigung, Ausrollbremse, Geschwindigkeit, etc.) 3xx Fahrparameter des Fahrprogramms 3 (Beschleunigung, Ausrollbremse, Geschwindigkeit, etc.) 4xx Fahrprogrammunabhängige Parameter 0406.D E 13

41 5.4 Parameter- Einstellungen M F ur Änderung der Fahrzeugeinstellung muss der Mastercode eingegeben werden. Die Werkseinstellung des Mastercodes ist Bei Erst-Inbetriebnahme den Mastercode ändern (siehe Abschnitt 5.1). Sicherheitshinweise für Fahrzeuge mit Anzeigeinstrument (CANDIS (o)): Parameter-Einstellungen sind äußerst sorgfältig und nur von einer hierfür qualifizierten Person durchzuführen. Im weifel ist der Hersteller-Service zu beauftragen. Jeder Einstellvorgang muss auf der LCD-Anzeige des Anzeigeinstrument (CANDIS (o)) überwacht werden. Im weifel muss der Einstellvorgang durch Betätigen der o-taste (21) abgebrochen werden. Da sich das Fahrverhalten des Fahrzeuges ändert, muss nach jeder Änderung der Parameter eine Probefahrt, in einem dafür freigegebenen Arbeitsbereich, durchgeführt werden. Eingabe des Mastercodes: o-taste betätigen Mastercode eingeben Anzeigeinstrument (CANDIS) Betriebsstunden werden angezeigt LED (16) o-taste grün blinkend LED (18) Taste 1 LED (19) Taste 2 LED (20) Taste 3 aus aus aus Codeschloss-Parameter Einstellvorgang für Fahrzeuge ohne Anzeigeinstrument (CANDIS (o)): Eingabe der dreistelligen Parameternummer, mit Set-Taste (17) bestätigen. Einstellwert gemäß Parameterliste eingeben bzw. ändern und mit Set-Taste (17) bestätigen. Bei unzulässiger Eingabe blinkt die LED (16) der o-taste (21) rot. Nach erneuter Eingabe der Parameternummer kann der Einstellwert eingegeben oder geändert werden. ur Eingabe weiterer Parameter ist der Vorgang zu wiederholen. um Abschluss der Eingabe o-taste (21) drücken D E 14

42 Einstellvorgang für Fahrzeuge mit und ohne Anzeigeinstrument (CANDIS (o)): Eingabe der dreistelligen Parameternummer, mit Set-Taste (17) bestätigen. Im Anzeigeinstrument (CANDIS (o)) werden die Betriebsstunden weiterhin angezeigt. Ändert sich die Anzeige, ist der Einstellvorgang mit der o-taste (21) zu beenden und neu zu beginnen. Einstellwert gemäß Parameterliste eingeben bzw. ändern und mit Set-Taste (17) bestätigen. Bei unzulässiger Eingabe blinkt die LED (16) der o-taste (21) rot. Nach erneuter Eingabe der Parameternummer kann der Einstellwert eingegeben oder geändert werden. ur Eingabe weiterer Parameter ist der Vorgang zu wiederholen. um Abschluss der Eingabe o-taste (21) drücken. Es können folgende Parameter eingegeben werden: Codeschloss-Parameterliste Nr. Funktion Bereich Einstellwert Codeschloss 000 Mastercode ändern Die Länge (4-6 stellig) des Mastercodes gibt auch die Länge (4-6 stellig) des Bedienercodes vor. Solange Bedienercodes programmiert sind, kann nur ein neuer Code gleicher Länge eingegeben werden. Soll die Codelänge geändert werden, müssen zuvor alle Bedienercodes gelöscht werden oder oder Standard Einstellwert Bemerkungen Arbeitsablauf 7295 (LED 18 blinkt) Eingabe des aktuellen Codes bestätigen (Set) (LED 19 blinkt) Eingabe eines neuen Codes bestätigen (Set) (LED 20 blinkt) wiederholen des neuen Codes 001 Bedienercode hinzufügen (max. 600) oder oder bestätigen (Set) 2580 (LED 19 blinkt) Eingabe eines Codes bestätigen (Set) (LED 20 blinkt) wiederholen der Codeeingabe 0406.D bestätigen (Set) E 15

43 Nr. Funktion Bereich Einstellwert Codeschloss 002 Bedienercode ändern oder oder Standard Einstellwert Bemerkungen Arbeitsablauf (LED 18 blinkt) Eingabe des aktuellen Codes bestätigen (Set) (LED 19 blinkt) Eingabe eines neuen Codes bestätigen (Set) (LED 20 blinkt) wiederholen der Codeeingabe 003 Bedienercode löschen oder oder bestätigen (LED 19 blinkt) Eingabe eines Codes bestätigen (Set) (LED 20 blinkt) wiederholen der Codeeingabe 004 Codespeicher löschen (löscht alle Benutzercodes) 010 automatische eitabschaltung bestätigen (Set) = löschen andere Eingabe = nicht löschen = keine Abschaltung LED befinden sich in den Tastenfeldern 1-3 (siehe Abschnitt 5.2). 01 bis 30 = Abschaltzeit in Minuten 31 = Abschaltung nach 10 Sekunden 0406.D E 16

44 Nr. Funktion Bereich Einstellwert Standard Einstellwert Bemerkungen Arbeitsablauf Codeschloss 020 Startfahrprogramm ** ) Fahrprogramm, das vorgewählt wird 1 = 1 (Sanftlauf) 2 = 2 3 = Fahrprogramm 1 Freigabe 0 oder = Fahrprogram nicht freigegeben 1 = Fahrprogramm freigegeben 022 Fahrprogramm 2 Freigabe 0 oder = Fahrprogramm nicht freigegeben 1 = Fahrprogramm freigegeben 023 Fahrprogramm 3 Freigabe 0 oder = Fahrprogramm nicht freigegeben 1 = Fahrprogramm freigegeben 030 Anzeige der Anzahl belegter Bedienercodes* ) * ) nur in Verbindung mit Anzeigeinstrument (CANDIS (o)) ** ) Das Startprogramm legt das beim Einschalten aktive Fahrprogramm fest. Fehlermeldungen der Bedientastatur Folgende Fehler werden durch rotes Blinken der LED (16) angezeigt: Neuer Mastercode ist schon Bedienercode. Neuer Bedienercode ist schon Mastercode. u ändernden Bedienercode gibt es nicht. Bedienercode soll in einen anderen Bedienercode geändert werden, den es schon gibt. u löschenden Bedienercode gibt es nicht. Codespeicher ist voll D E 17

45 5.5 Fahrparameter Bei Fahrzeugen ohne Anzeigeinstrument (CANDIS (o)) ist die Einstellung der Fahrparameter nur durch den Hersteller-Service möglich. Im folgenden Beispiel wird die Parametereinstellung der Beschleunigung des Fahrprogramms 1 (Parameter 101) dargestellt. Beispiel Beschleunigung aktuelle Einstellung wird angezeigt geänderte Einstellung wird angezeigt Anzeigeinstrument (CANDIS) Parameternummer Parametereinstellwert LED (16) o-taste LED (18) Taste 1 LED (19) Taste 2 LED (20) Taste 3 grün aus aus aus blinkend grün blinkend aus aus aus F Eingabe der dreistelligen Parameternummer (101), mit der Set-Taste (17) bestätigen. Überprüfung der LCD-Anzeige des Anzeigeinstrument (CANDIS (o)) (Parameternummer und aktueller Parameterwert werden angezeigt). Erfolgt für ca. 5 Sekunden keine Eingabe, schaltet die Anzeige auf Betriebsstundenanzeige zurück. Wird eine andere Parameternummer als gewünscht angezeigt, muss gewartet werden, bis die Betriebsstundenanzeige erscheint. Parameterwert gemäß Parameterliste eingeben bzw. ändern. Überprüfung der LCD-Anzeige des Anzeigeinstruments (CANDIS (o)), mit der Set- Taste (17) bestätigen. Die LED (16) der o-taste (21) schaltet kurz auf Dauerlicht und beginnt nach ca. 2 Sekunden wieder zu blinken. Bei unzulässiger Eingabe blinkt die LED (16) der o-taste (21) rot. Nach erneuter Eingabe der Parameternummer kann der Einstellwert eingegeben oder geändert werden. ur Eingabe weiterer Parameter ist der Vorgang zu wiederholen, sobald die LED (16) der o-taste (21) blinkt. um Abschluss der Eingabe o-taste (21) drücken. Die Fahrfunktion ist während der Parametereingabe abgeschaltet. Soll der Einstellwert im Programmiermodus geprüft werden, ist folgender Ablauf einzuhalten: Nach Eingabe des Parameterwertes das bearbeitete Fahrprogramm wählen, mit der Set-Taste (17) bestätigen. Das Fahrzeug befindet sich im Fahrmodus und kann geprüft werden. ur Fortsetzung der Einstellung Set-Taste (17) erneut bestätigen D E 18

46 Es können folgende Parameter eingegeben werden: Fahrprogramme (Geschwindigkeiten und Beschleunigungen ohne Last) Nr. Funktion Bereich Einstellwert Fahrprogramm Beschleunigung 0-9 (0,13-1,88 m/s 2 ) 102 Ausrollbremse 0-9 (0,11-1,79 m/s 2 ) 104 Maximalgeschwindigkeit in Antriebsrichtung über Fahrregler 108 Maximalgeschwindigkeit in Gabelrichtung über Fahrregler 0-9 (4,5-9 km/h) 0-9 (4,5-9 km/h) Standard Einstellwert 4 0,67 m/s 2 ) 7 (1,41 m/s 2 ) 3 (6 km/h) 3 (6 km/h) Bemerkungen abhängig vom Fahrschalter abhängig vom Fahrschalter Nr. Funktion Bereich Einstellwert Fahrprogramm Beschleunigung 0-9 (0,13-1,88 m/s) 202 Ausrollbremse 0-9 (0,11-1,79 m/s) 204 Maximalgeschwindigkeit in Deichselrichtung über Fahrregler 208 Maximalgeschwindigkeit in Gabelrichtung über Fahrregler 0-9 (4,5-9 km/h) 0-9 (4,5-9 km/h) Standard Einstellwert 6 (1,08 m/s) 8 (1,61 m/s) 8 (8,5 km/h) 8 (8,5 km/h) Bemerkungen abhängig vom Fahrschalter abhängig vom Fahrschalter 0406.D E 19

47 Nr. Funktion Bereich Einstellwert Fahrprogramm Beschleunigung 0-9 (0,13-1,88 m/s 2 ) 302 Ausrollbremse 0-9 (0,11-1,79 m/s 2 ) 304 Maximalgeschwindigkeit in Deichselrichtung über Fahrregler 308 Maximalgeschwindigkeit in Gabelrichtung über Fahrregler 0-9 (4,5-9 km/h) 0-9 (4,5-9 km/h) Standard Einstellwert 8 (1,62 m/s 2 ) 9 1,79 m/s 2 ) 8 (8,5 km/h) 8 (8,5 km/h) Bemerkungen abhängig vom Fahrschalter abhängig vom Fahrschalter Batterieparameter Bei Fahrzeugen ohne Anzeigeinstrument (CANDIS (o)) ist die Einstellung der Batterieparameter nur durch den Hersteller-Service möglich. Die Einstellung erfolgt wie bei den Fahrparametern. Es können folgende Parameter eingegeben werden: Nr. Funktion Bereich Einstellwert Batterieparameter 411 Batterietyp (Normal / Gesteigert / Trocken) Standard Einstellwert Bemerkungen = Normal (nass) 1 = Leistungsgesteigert (nass) 412 Entladewächterfunktion 0 / = Trocken (wartungsfrei) Im Bereich Einstellwert 0 / 1 bedeutet: 0 = Aus 1 = Ein 0406.D E 20

48 6 Anzeigeinstrument (CANDIS) (o) Das Instrument zeigt an: Restladezustand der Batterie (Leuchtdioden-Balken (23), Betriebsstunden (LCD-Anzeige (25)). usätzlich werden Servicemeldungen der Elektronik-Komponenten und Parameteränderungen angezeigt. Anzeige des Entladezustands Abhängig vom eingestellten Batterietyp ergeben sich auch die Einschaltgrenzen für die usatz-anzeigen (22) Warnung und (24) Stop. Anzahl Balken Ladezustand LED (gelb) Warnung Nass-Batterie LED (rot) Stop Wartungsfreie Batterie LED (gelb) Warnung LED (rot) Stop 10 90,1-100% Aus Aus Aus Aus 9 80,1-90% Aus Aus Aus Aus 8 70,1-80% Aus Aus Aus Aus 7 60,1-70% Aus Aus Aus Aus 6 50,1-60% Aus Aus Aus Aus 5 40,1-50% Aus Aus Ein Aus 4 30,1-40% Aus Aus Ein Ein 3 20,1-30% Ein Aus Ein Ein 2 10,1-20% Ein Ein Ein Ein Eine Unterschreitung der 20%- Grenze bei Nass-Batterien bzw. der 40%- Grenze bei wartungsfreien Batterien vermeiden D E 21

49 6.1 Entladewächter-Funktion Bei Erreichen der Entladegrenze (die Stop-LED schaltet ein) wird bei aktivierter Entladewächterfunktion die Hubfunktion abgeschaltet. Das Fahren und Senken ist weiterhin möglich. Bei Nassbatterien beträgt die Restkapazität 20%, bei wartungsfreien Batterien 40%. Ab 30% bei Nass-, bzw. 50% bei wartungsfreien Batterien sollten diese wieder geladen werden (als Warnung leuchtet die gelbe LED auf). 6.2 Betriebsstunden-Anzeige Anzeigebereich zwischen 0,0 und ,0 Stunden. Fahr- und Hubbewegungen werden erfasst. Die Anzeige ist hinterleuchtet. Bei wartungsfreien Batterien erscheint ein T Symbol in der Betriebsstundenanzeige (25). Fehlermeldungen Die Betriebsstunden-Anzeige wird auch für die Anzeige von Fehlern genutzt. Die Fehleranzeige ist zweiteilig und beginnt mit einem C für Component, und einer dreistelligen Komponentennummer und dann erscheint ein E für Error mit dreistelliger Fehlernummer abwechselnd. Treten mehrere Fehler gleichzeitig auf, werden diese nacheinander angezeigt. Die Fehler werden, solange sie vorliegen, angezeigt (immer in Kombination Cxxx / Exx). Fehlermeldungen überschreiben die Betriebsstunden-Anzeige. Die meisten Fehler führen zum Auslösen eines Notstops. Die Fehler-Anzeige bleibt solange erhalten, bis der Steuerstromkreis abgeschaltet wird (Schaltschloss). Ist kein CANDIS vorhanden, wird der Fehlercode über das Blinken der Leuchtdiode des Entladeanzeigers angezeigt. Detaillierte Komponentenbeschreibungen mit Fehlerkodierungen liegen dem Hersteller-Service vor. Anzeige bei Parameter-Änderungen (Fahrprogramme) In Verbindung mit der Bedientastatur (CANCODE (o)) dient die LCD-Anzeige (25) zur Anzeige der Einstellparameter. Die ersten drei Stellen der Anzeige zeigen die Parameternummern, die letzen drei Stellen den Parameterwert an. Einstellwerte der Parametergruppe 0XX (Codeschloss) werden nicht angezeigt. 6.3 Einschalt-Test Nach dem Einschalten erfolgt die Anzeige: der Softwareversion des Anzeigegerätes (kurzzeitig), der Betriebsstunden, des Entladezustands D E 22

50 7 Störungshilfe Dieses Kapitel ermöglicht dem Benutzer, einfache Störungen oder die Folgen von Fehlbedienung selbst zu lokalisieren und zu beheben. Bei der Fehlereingrenzung ist in der Reihenfolge der in der Tabelle vorgegebenen Tätigkeiten vorzugehen. Störung Mögliche Ursache Abhilfemaßnahmen Fahrzeug Batteriestecker Batteriestecker prüfen, ggf. einstecken fährt nicht nicht eingesteckt Schaltschloss in Schaltschloss in Stellung I schalten Stellung 0 Falscher Code bei Code überprüfen CANCODE Batterieladung zu gering Batterieladung prüfen, ggf. Batterie laden Sicherung defekt Sicherungen F1, F15 und 6F1 prüfen Fahrzeug im Ladevorgang unterbrechen Lademodus Last lässt sich nicht heben Ladekapazität unter 20 / 40% Batterie laden Fahrzeug nicht betriebsbereit Hydraulikölstand zu niedrig Sämtliche unter der Störung Fahrzeug fährt nicht angeführten Abhilfemaßnahmen durchführen Hydraulikölstand prüfen Konnte die Störung nach Durchführung der Abhilfemaßnahmen nicht beseitigt werden, verständigen Sie bitte den Hersteller-Service, da die weitere Fehlerbehebung nur von besonders geschultem und qualifiziertem Service-Personal durchgeführt werden kann D E 23

51 E D

52 F Instandhaltung des Fahrzeuges 1 Betriebssicherheit und Umweltschutz F M Die in diesem Kapitel aufgeführten Prüfungen und Wartungstätigkeiten müssen nach den Fristen der Wartungs-Checklisten durchgeführt werden. Jegliche Veränderung am Flurförderzeug -insbesondere der Sicherheitseinrichtungen ist verboten. Auf keinen Fall dürfen die Arbeitsgeschwindigkeiten des Flurförderzeuges verändert werden. Nur Original-Ersatzteile unterliegen unserer Qualitätskontrolle. Um einen sicheren und zuverlässigen Betrieb zu gewährleisten, sind nur Ersatzteile des Herstellers zu verwenden. Altteile und ausgetauschte Betriebsmittel müssen sachgerecht nach den geltenden Umweltschutzbestimmungen entsorgt werden. Für den Ölwechsel steht Ihnen der Ölservice des Herstellers zur Verfügung. Nach Durchführung von Prüfungen und Wartungstätigkeiten müssen die Tätigkeiten des Abschnitts Wiederinbetriebnahme durchgeführt werden (siehe Kapitel F). 2 Sicherheitsvorschriften für die Instandhaltung Personal für die Instandhaltung: Wartung und Instandsetzung der Flurförderzeuge dürfen nur durch sachkundiges Personal des Herstellers durchgeführt werden. Die Service - Organisation des Herstellers verfügt über speziell für diese Aufgaben geschulte Außendiensttechniker. Wir empfehlen daher den Abschluss eines Wartungsvertrages mit dem zuständigen Service - Stützpunkt des Herstellers. Anheben und Aufbocken: um Anheben des Flurförderzeuges dürfen Anschlagmittel nur an den dafür vorgesehenen Stellen angeschlagen werden. Beim Aufbocken muss durch geeignete Mittel (Keile, Holzklötze) ein Wegrutschen oder Abkippen ausgeschlossen werden. Arbeiten unter angehobener Lastgabel dürfen nur durchgeführt werden, wenn diese mit einer ausreichend starken Kette abgefangen ist. M Reinigungsarbeiten: Das Flurförderzeug darf nicht mit brennbaren Flüssigkeiten gereinigt werden. Vor Beginn der Reinigungsarbeiten sind sämtliche Sicherheitsmaßnahmen zu treffen, die Funkenbildung (z.b. durch Kurzschluss) ausschließen. Bei batteriebetriebenen Flurförderzeugen muss der Batteriestecker herausgezogen werden. Elektrische und elektronische Baugruppen sind mit schwacher Saug- oder Druckluft und nichtleitendem, antistatischem Pinsel zu reinigen. Wird das Fahrzeug mit Wasser oder Hochdruckreiniger gesäubert, müssen vorher alle elektrischen und elektronischen Baugruppen sorgfältig abgedeckt werden, denn Feuchtigkeit kann Fehlfunktionen hervorrufen. Eine Reinigung mit Dampfstrahl ist nicht zugelassen. Nach der Reinigung sind die im Abschnitt Wiederinbetriebnahme beschriebenen Tätigkeiten durchzuführen D F 1

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