EZS 130. Betriebsanleitung
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- Anton Stephan Diefenbach
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1 EZS Betriebsanleitung D
2 Vorwort Zum sicheren Betreiben des Flurförderzeuges sind Kenntnisse notwendig, die durch die vorliegende ORIGINAL BETRIEBSANLEITUNG vermittelt werden. Die Informationen sind in kurzer, übersichtlicher Form dargestellt. Die Kapitel sind nach Buchstaben geordnet. Jedes Kapitel beginnt mit Seite 1. Die Seitenkennzeichnung besteht aus Kapitel-Buchstabe und Seitennummer. Beispiel: Seite B 2 ist die zweite Seite im Kapitel B. In dieser Betriebsanleitung werden verschiedene Fahrzeugvarianten dokumentiert. Bei der Bedienung und der Ausführung von Wartungsarbeiten ist darauf zu achten, dass die für den vorhandenen Fahrzeugtyp zutreffende Beschreibung angewendet wird. F M Z t o Sicherheitshinweise und wichtige Erklärungen sind durch folgende Piktogramme gekennzeichnet: Steht vor Sicherheitshinweisen, die beachtet werden müssen, um Gefahren für Menschen zu vermeiden. Steht vor Hinweisen, die beachtet werden müssen, um Materialschäden zu vermeiden. Steht vor Hinweisen und Erklärungen. Kennzeichnet Serienausstattung. Kennzeichnet Zusatzausstattung. Unsere Geräte werden ständig weiter entwickelt. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir uns Änderungen in Form, Ausstattung und Technik vorbehalten müssen. Aus dem Inhalt dieser Betriebsanleitung können aus diesem Grund keine Ansprüche auf bestimmte Eigenschaften des Geräts abgeleitet werden. Urheberrecht Das Urheberrecht an dieser Betriebsanleitung verbleibt bei der JUNGHEINRICH AG. Jungheinrich Aktiengesellschaft Am Stadtrand Hamburg - GERMANY Telefon: +49 (0) 40/ D
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4 Inhaltsverzeichnis A B Bestimmungsgemäße Verwendung Fahrzeugbeschreibung 1 Einsatzbeschreibung... B 1 2 Baugruppen... B EN-Normen... B Einsatzbedingungen... B 3 3 Technische Daten Standardausführung... B Leistungsdaten für Standardfahrzeuge... B Abmessungen... B 4 4 Kennzeichnungsstellen und Typenschilder... B Typenschild, Fahrzeug... B 7 C Transport und Erstinbetriebnahme 1 Kranverladung... C 1 2 Sicherung des Fahrzeuges beim Transport... C 1 3 Erstinbetriebnahme... C 2 4 Fahrzeug ohne Eigenantrieb bewegen... C 3 D Batterie - Wartung, Aufladung, Wechsel 1 Sicherheitsbestimmungen im Umgang mit Säurebatterien... D 1 2 Batterietypen... D 2 3 Batterie freilegen... D 3 4 Batterie laden... D Batterie laden mit stationärem Ladegerät... D Batterie laden mit integriertem Ladegerät (o)... D 5 5 Batterie aus- und einbauen... D 8 6 Batterieentladeanzeiger (t)... D 9 I 1
5 E Bedienung 1 Sicherheitsbestimmungen für den Betrieb des Flurförderzeuges... E 1 2 Beschreibung der Bedien- und Anzeigeelemente... E 2 3 Fahrzeug in Betrieb nehmen... E 4 4 Arbeiten mit dem Flurförderzeug... E Sicherheitsregeln für den Fahrbetrieb... E Fahren, Lenken, Bremsen... E Kupplungsarten... E Fahrzeug gesichert abstellen... E 12 5 Anzeigeinstrument (CANDIS) (o)... E Betriebsstunden-Anzeige... E Einschalt-Test... E 14 6 Bedientastatur (CANCODE) (o)... E Codeschloss... E Fahrprogramme... E Parameter... E Parameter- Einstellungen... E Fahrparameter... E 22 7 Störungshilfe... E 27 F Instandhaltung des Flurförderzeuges 1 Betriebssicherheit und Umweltschutz... F 1 2 Sicherheitsvorschriften für die Instandhaltung... F 1 3 Wartung und Inspektion... F 3 4 Wartungscheckliste... F 4 5 Schmierplan... F Betriebsmittel... F 7 6 Hinweise zur Wartung... F Fahrzeug für Wartungs- und Instandhaltungsarbeiten vorbereiten... F Radmuttern anziehen... F Abdeckungen abnehmen... F Elektrische Sicherungen prüfen... F Wiederinbetriebnahme... F 11 7 Stilllegung des Flurförderzeuges... F Maßnahmen vor der Stilllegung... F Maßnahmen während der Stilllegung... F Wiederinbetriebnahme nach der Stilllegung... F 12 8 Sicherheitsprüfung nach Zeit und außergewöhnlichen Vorkommnissen (D: UVV-Prüfung nach BGV D27)... F 12 9 Endgültige Außerbetriebnahme, Entsorgung... F 12 I 2
6 Anhang Betriebsanleitung JH-Traktionsbatterie Z Diese Betriebanleitung ist nur für Batterietypen der Marke Jungheinrich zulässig. Sollten andere Marken verwendet werden, so sind die Betriebsanleitungen des Herstellers zu beachten D 1
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8 A Z Bestimmungsgemäße Verwendung Die Richtlinie für die bestimmungs- und ordnungsgemäße Verwendung von Flurförderzeugen (VDMA) ist im Lieferumfang dieses Gerätes enthalten. Sie ist Bestandteil dieser Betriebsanleitung und unbedingt zu beachten. Nationale Vorschriften gelten uneingeschränkt. Das in vorliegender Betriebsanleitung beschriebene Fahrzeug ist ein Flurförderzeug, das zum Transportieren von Ladeeinheiten geeignet ist. Es muss nach den Angaben in dieser Betriebsanleitung eingesetzt, bedient und gewartet werden. Eine andere Verwendung ist nicht bestimmungsgemäß und kann zu Schäden bei Personen, Fahrzeug oder Sachwerten führen. Vor allem ist eine Überlastung durch zu schwere Lasten zu vermeiden. Verbindlich für die maximal aufzunehmende Last ist das am Gerät angebrachte Typenschild oder das Lastdiagramm. Das Flurförderzeug darf weder in feuergefährlichen, explosionsgefährdeten Bereichen noch in Korrosion verursachenden oder stark staubhaltigen Bereichen betrieben werden. M Verpflichtungen des Betreibers: Betreiber im Sinne dieser Betriebsanleitung ist jede natürliche oder juristische Person, die das Flurförderzeug selbst nutzt oder in deren Auftrag es genutzt wird. In besonderen Fällen (z.b. Leasing, Vermietung) ist der Betreiber diejenige Person, die gemäß den bestehenden vertraglichen Vereinbarungen zwischen Eigentümer und Nutzer des Flurförderzeuges die genannten Betriebspflichten wahrzunehmen hat. Der Betreiber muss sicherstellen, dass das Fahrzeug nur bestimmungsgemäß verwendet wird und Gefahren aller Art für Leben und Gesundheit des Benutzers oder Dritter vermieden werden. Zudem ist auf die Einhaltung der Unfallverhütungsvorschriften, sonstiger sicherheitstechnischer Regeln sowie der Betriebs-, Wartungsund Instandhaltungsrichtlinien zu achten. Der Betreiber muss sicherstellen, dass alle Benutzer diese Betriebsanleitung gelesen und verstanden haben. Bei Nichtbeachtung dieser Betriebsanleitung entfällt unsere Gewährleistung. Entsprechendes gilt, wenn ohne Einwilligung des Hersteller-Kundendienstes vom Kunden und/oder Dritten unsachgemäß Arbeiten an dem Gegenstand ausgeführt worden sind. Anbau von Zubehörteilen: Der An- oder Einbau von zusätzlichen Einrichtungen, mit denen in die Funktionen des Flurförderzeuges eingegriffen wird oder diese Funktionen ergänzt werden, ist nur nach schriftlicher Genehmigung des Herstellers zulässig. Ggf. ist eine Genehmigung der örtlichen Behörden einzuholen. Die Zustimmung der Behörde ersetzt jedoch nicht die Genehmigung durch den Hersteller. A 1
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10 B Fahrzeugbeschreibung 1 Einsatzbeschreibung Das Fahrzeug ist ein Elektro-Schlepper in Dreiradausführung mit Fahrerstand, der mit Jet-Pilot ausgerüstet ist. Das Fahrzeug ist für den Einsatz in Gebäuden auf ebenem Boden zum Transport von Gütern bestimmt. Die Zugkraft ist dem Typenschild zu entnehmen D B 1
11 2 Baugruppen Pos. Bezeichnung Pos. Bezeichnung 1 t Fronthaube 7 t Jet-Pilot 2 t Abdeckhaube 8 t Ablage 3 t Hauptschalter (Notaus) 9 o Anhängerkupplung 4 t Batterieentladeanzeiger 10 t Batterie o Anzeigeinstrument 11 t Antriebsrad (CANDIS) 5 t Schaltschloss o Bedientastatur o Scheinwerfer (ohne Abb.) (CANCODE) 6 t Fahrregler o Blitzleuchte (ohne Abb.) t = Serienausstattung o = Zusatzausstattung 0506.D B 2
12 2.1 EN-Normen Dauerschalldruckpegel: 65 db(a) Z gemäß EN in Übereinstimmung mit ISO Der Dauerschalldruckpegel ist ein gemäß den Normvorgaben gemittelter Wert und berücksichtigt den Schalldruckpegel beim Fahren, beim Heben und im Leerlauf. Der Schalldruckpegel wird am Fahrerohr gemessen. Vibration: 1,06 m/s 2 Z gemäß EN Die auf den Körper in seiner Bedienposition wirkende Schwingbeschleunigung ist gemäß Normvorgabe die linear integrierte, gewichtete Beschleunigung in der Vertikalen. Sie wird beim Überfahren von Schwellen mit konstanter Geschwindigkeit ermittelt. Elektromagnetische Verträglichkeit (EMV) Z Der Hersteller bestätigt die Einhaltung der Grenzwerte für elektromagnetische Störaussendungen und Störfestigkeit sowie die Prüfung der Entladung statischer Elektrizität gemäß EN sowie den dort genannten normativen Verweisungen. Änderungen an elektrischen oder elektronischen Komponenten und deren Anordnung dürfen nur mit schriftlicher Genehmigung des Herstellers erfolgen. 2.2 Einsatzbedingungen Z Umgebungstemperatur - bei Betrieb -10 C bis 40 C Bei ständigem Einsatz unter extremem Temperatur- oder Luftfeuchtigkeitswechsel ist für Flurförderzeuge eine spezielle Ausstattung und Zulassung erforderlich D B 3
13 3 Technische Daten Standardausführung Z Angabe der technischen Daten gemäß VDI Technische Änderungen und Ergänzungen vorbehalten. 3.1 Leistungsdaten für Standardfahrzeuge Bezeichnung EZS 130 Q Zugvermögen 1) 3000 kg F Nennzugkraft 600 N 3.2 Abmessungen Bezeichnung EZS 130 Eigengewicht (einschl. Batterie) 528 kg Achslast ohne Last vorne/hinten 340/180 kg h 7 Standhöhe 100 mm h 14 Höhe Deichsel in Fahrstellung 2) 1342 mm h 10 Kupplungshöhe (Standard) 158 mm l 1 Gesamtlänge 3) 1199 mm b 1 Gesamtbreite 600 mm b 11 Spurweite, hinten 474 mm y Radstand 866 mm m 2 Bodenfreiheit Mitte Radstand 50 mm W a Wenderadius 1075 mm Fahrgeschwindigkeit mit/ohne Last 8,5/10,7 km/h Zugkraft mit/ohne Last s 2 60 min 600 N max. Zugkraft mit/ohne Last s 2 5 min 2000 N Fahrmotor, Leistung bei s 2 60 min 2,5 kw Batteriespannung, Nennkapazität k 5 24/250 V/Ah Batteriegewicht 220 kg 1) In der Ebene, Rollwiderstand 200N/t 2) Höhe JetPilot 3) Gesamtlänge ohne Kupplung, da unterschiedliche Kupplungen erhältlich 0506.D B 4
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15 XXXXXXXXX XXXXXXXXX XXXXXXXXX XXXXXXXXX XXXXXXXXX XXXXXXXXX XXXXXXXXX XXXXXXXXX XXXXXXXXX XXXXXXXXX XXXXXXXXX XXXXXXXXX XXXXXXXXXXX XXXXXXXXXXX XXXXXXXXXX XXXXXXXXXX XXXXXXXXXX XXXXXXXXXX XXXXXXXXXXXX XXXXXXXXXXXX XXXXXXXXXXXXXX XXXXXXXXXXXXXX XXXXXXXXXXXXX XXXXXXXXXXXXX XXXXXXX XXXXXXX Kennzeichnungsstellen und Typenschilder Pos. Bezeichnung 12 Typenschild, Fahrzeug 13 UVV-Prüfplakette (nur in D) 14 Anschlagpunkt für Kranverladung (innen), Achtung Betriebsanleitung beachten 15 Zugvermögen 0506.D B 6
16 4.1 Typenschild, Fahrzeug XXXXXXXXX XXXXXXXXX XXXXXXXXX XXXXXXXXX XXXXXXXXX XXXXXXXXX XXXXXXXXX XXXXXXXXX XXXXXXXXX XXXXXXXXX XXXXXXXXXXX XXXXXXXXXXX XXXXXXXXXX XXXXXXXXXX XXXXXXXXXX XXXXXXXXXX XXXXXXXXXXXX XXXXXXXXXXXX XXXXXXXXXXXXXX XXXXXXXXXXXXXX XXXXXXXXXXXXX XXXXXXXXXXXXX XXXXXXXXX XXXXXXXXX XXXXXXX XXXXXXX Pos. Bezeichnung 16 Stützkraft max. in kg 17 Leergewicht ohne Batterie in kg 18 Batteriegewicht min/max in kg 19 Hersteller 20 Kunden-Nr. 21 Baujahr 22 Nennzugkraft 5 min. in N 23 Antriebsleistung in kw 24 Auftrag-Nr. 25 Batterie: Spannung in V 26 Nennzugkraft 60 min. in N 27 Serien-Nr. 28 Typ 29 Hersteller-Logo Z Bei Fragen zum Fahrzeug, bzw. zu Ersatzteilbestellungen, bitte die Serien- Nummer (27) angeben D B 7
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18 C Transport und Erstinbetriebnahme 1 Kranverladung F Nur Hebezeug mit ausreichender Tragfähigkeit verwenden (Verladegewicht siehe Typenschild Fahrzeug). M Fahrzeug gesichert abstellen (siehe Kapitel E). Das Krangeschirr an den Anschlagpunkten (1) und (2) anschlagen. Das Krangeschirr an den Anschlagpunkten so anschlagen, dass es auf keinen Fall verrutschen kann und beim Anheben keine Anbauteile berührt Sicherung des Fahrzeuges beim Transport Beim Transport auf einem LKW oder Anhänger muss das Fahrzeug fachgerecht verzurrt werden. Der LKW bzw. Anhänger muss über Verzurrringe verfügen. Zum Verzurren des Fahrzeuges einen Spanngurt (3) um die Deichsel (4) ziehen und an den Verzurrringen befestigen. Einen weiteren Spanngurt hinten an der Anhängerkupplung befestigen. Spanngurte mit Spannvorrichtung (5) festziehen Das Verladen ist durch eigens dafür geschultes Fachpersonal nach den Empfehlungen der Richtlinien VDI 2700 und VDI 2703 durchzuführen. Die korrekte Bemessung und Umsetzung von Ladungssicherungsmaßnahmen muss in jedem Einzelfall festgelegt werden. C 1
19 3 Erstinbetriebnahme M Fahrzeug nur mit Batteriestrom fahren! Gleichgerichteter Wechselstrom beschädigt die Elektronikbauteile. Kabelverbindungen zur Batterie (Schleppkabel) müssen kürzer als 6 m sein. Um das Fahrzeug nach der Anlieferung oder nach einem Transport betriebsbereit zu machen, sind folgende Tätigkeiten durchzuführen: Z Ausrüstung auf Vollständigkeit und Zustand prüfen. Gegebenenfalls Batterie einbauen, Batteriekabel nicht beschädigen (siehe Kapitel D). Batterie laden (siehe Kapitel D). Fahrzeug wie vorgeschrieben in Betrieb nehmen (siehe Kapitel E). Nach längerem Abstellen kann es zu Abplattungen auf den Laufflächen der Räder kommen. Nach kurzer Fahrzeit verschwinden diese Abplattungen wieder. C 2
20 4 Fahrzeug ohne Eigenantrieb bewegen F Diese Betriebsart ist an Gefällen und Steigungen verboten. Muss das Fahrzeug nach dem Auftreten einer Störung, die den Fahrbetrieb beeinflusst, noch bewegt werden, ist wie folgt vorzugehen: M Hauptschalter in Stellung AUS. Schaltschloss in Stellung AUS ( 0 ) schalten und Schlüssel abziehen. Fahrzeug gegen Wegrollen sichern. Fronthaube (6) abnehmen (siehe Kapitel F) Mit zwei Schrauben M4 die Ankerplatte, durch Einschrauben bis Anschlag, hochziehen. Die Bremse wird gelüftet und das Fahrzeug kann bewegt werden. Nach Abstellen des Fahrzeugs am Bestimmungsort müssen die Schrauben wieder entfernt werden. Damit ist der Bremszustand wieder hergestellt. Das Fahrzeug darf nicht mit gelüfteter Bremse abgestellt werden. Fronthaube (6) anbauen. 6 C 3
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22 D Batterie - Wartung, Aufladung, Wechsel 1 Sicherheitsbestimmungen im Umgang mit Säurebatterien Vor allen Arbeiten an den Batterien muss das Fahrzeug gesichert abgestellt werden (siehe Kapitel E). Wartungspersonal: Das Aufladen, Warten und Wechseln von Batterien darf nur von hierfür ausgebildetem Personal durchgeführt werden. Diese Betriebsanleitung und die Vorschriften der Hersteller von Batterie und Batterieladestation sind bei der Durchführung zu beachten. Brandschutzmaßnahmen: Beim Umgang mit Batterien darf nicht geraucht und kein offenes Feuer verwendet werden. Im Bereich des zum Aufladen abgestellten Fahrzeuges dürfen sich im Abstand von mindestens 2 m keine brennbaren Stoffe oder funkenbildende Betriebsmittel befinden. Der Raum muss belüftet sein. Brandschutzmittel sind bereitzustellen. Wartung der Batterie: Die Zellendeckel der Batterie müssen trocken und sauber gehalten werden. Klemmen und Kabelschuhe müssen sauber, leicht mit Polfett bestrichen und fest angeschraubt sein. Batterien mit nicht isolierten Polen müssen mit einer rutschfesten Isoliermatte abgedeckt werden. M F M F Entsorgung der Batterie: Die Entsorgung von Batterien ist nur unter Beachtung und Einhaltung der nationalen Umweltschutzbestimmungen oder Entsorgungsgesetze zulässig. Es sind unbedingt die Herstellerangaben zur Entsorgung zu befolgen. Nach Einbau der Batterie sicherstellen, dass das Batteriekabel nicht beschädigt werden kann. Die Batterien enthalten gelöste Säure, die giftig und ätzend ist. Aus diesem Grund muss bei sämtlichen Arbeiten an den Batterien Schutzkleidung und Augenschutz getragen werden. Kontakt mit Batteriesäure unbedingt vermeiden. Sind Kleidung, Haut oder Augen trotzdem mit Batteriesäure in Berührung gekommen, sind die betroffenen Partien umgehend mit reichlich sauberem Wasser abzuspülen, bei Haut- oder Augenkontakt ist zudem ein Arzt aufzusuchen. Verschüttete Batteriesäure ist sofort zu neutralisieren. Es dürfen nur Batterien mit geschlossenem Batterietrog verwendet werden. Batteriegewicht und -abmessungen haben erheblichen Einfluss auf die Betriebssicherheit des Fahrzeuges. Ein Wechsel der Batterieausstattung ist nur mit Zustimmung des Herstellers zulässig. D 1
23 2 Batterietypen Je nach Anwendung wird das Fahrzeug mit unterschiedlichen Batterietypen bestückt. Die nachfolgende Tabelle zeigt unter Angabe der Kapazität, welche Kombinationen als Standard vorgesehen sind: LxBxH 540x306x627 mm; 220 kg 24 V - PzS - Batterie 2 PzS 220 L-C Das Batteriegewicht ist auf dem Typenschild der Batterie angegeben. M Je nach Batterietyp sind auch leistungsgesteigerte und wartungsfreie Batterien einsetzbar. Bei Wechsel / Einbau der Batterie ist auf festen Sitz im Batterieraum des Fahrzeuges zu achten. D 2
24 3 Batterie freilegen F Fahrzeug gesichert abstellen (siehe Kapitel E). Batteriestecker (1) seitlich herausziehen. Verriegelung der Batterie (2) in Fahrtrichtung lösen und abnehmen. Batterie seitlich herausziehen. 1 2 F Abdeckungen und Anschlüsse müssen vor Inbetriebnahme des Fahrzeuges in den normalen betriebsbereiten Zustand zurückversetzt werden. D 3
25 4 Batterie laden F M F Zur Batterieladung muss das Fahrzeug in geschlossenen, gut belüfteten Räumen abgestellt werden. Verbinden und Trennen von Batteriestecker und Ladekabel der Batterieladestation darf nur bei ausgeschaltetem Fahrzeug und Ladegerät erfolgen. Beim Ladevorgang müssen die Oberflächen der Batteriezellen freiliegen, um eine ausreichende Lüftung zu gewährleisten. Auf die Batterie dürfen keine metallischen Gegenstände gelegt werden. Vor dem Ladevorgang sämtliche Kabel- und Steckverbindungen auf sichtbare Schäden prüfen. Den Sicherheitsbestimmungen der Hersteller von Batterie und Ladestation ist unbedingt Folge zu leisten. 4.1 Batterie laden mit stationärem Ladegerät M Batterie freilegen (siehe Abschnitt 3). Gegebenenfalls vorhandene Isoliermatte von der Batterie nehmen. Ladekabel der Batterieladestation mit dem Batteriestecker verbinden und Ladegerät einschalten. Batterie entsprechend den Vorschriften des Batterie- und des Ladestationsherstellers laden. D 4
26 4.2 Batterie laden mit integriertem Ladegerät (o) F Z Das Ladegerät darf nicht geöffnet werden. Im Schadensfall ist es auszutauschen. Am Schalter (3) gibt es zwischen den Einstellpositionen 1 bis 6 aus Gründen der Sicherheit Zwischenpositionen. Werkseitig wird bei Auslieferung des Fahrzeuges ohne Batterie eine Zwischenposition eingestellt. Die rote Leuchtdiode blinkt - die Batterie kann nicht geladen werden. 3 Ladekurve im integrierten Ladegerät wählen M Mittels des am Ladegerät befindlichen Schalters (3) können die Ladekurven an die jeweils verwendete Batterie gemäß nachfolgender Tabelle angepasst werden. Vor Einstellung der entsprechenden Ladekurve muss der Netzstecker gezogen werden! Sofern eine Batterie angeschlossen ist, wird eine neue Einstellung über die Leuchtdioden quittiert (vgl. Anzeige) und sofort wirksam. Position des Schalters (3) ausgewählte Ladekurven (Kennlinien) 1 Nassbatterien: Ah 2 Wartungsfrei: Ah 3 Wartungsfrei: Ah 4 Wartungsfrei: Ah 5 F r e i 6 F r e i D 5
27 Einstellung der Ladekennlinie Die Einstellung der Kennlinie in folgenden Schritten durchführen: Batterie anschließen Einstellschalter nach rechts (im Uhrzeigersinn) bis zum Anschlag drehen Damit ist die Einstellhilfe durch das Ladegerät möglich Die rote LED blinkt schnell Einstellschalter nach links Nach 3 Sekunden blinkt die (gegen den Uhrzeigersinn) bis grüne LED einmal auf zum Anschlag drehen Durch Drehen des Einstellschalters nach rechts die gewünschte Kennlinie wählen In den Zwischenstellungen blinkt die rote LED. Bei gültiger Kennlinie blinkt die grüne LED entsprechend der eingestellten Position. Starten des Ladevorgangs mit integriertem Ladegerät keine gültige Kennlinie gewählt Kennlinie 1 angewählt F Fahrzeug gesichert abstellen (siehe Kapitel E). Auf die Batterie dürfen keine metallischen Gegenstände gelegt werden. Vor dem Ladevorgang sämtliche Kabel- und Steckverbindungen auf sichtbare Schäden prüfen. Den Sicherheitsbestimmungen des Herstellers der Batterie ist unbedingt Folge zu leisten. Netzanschluss Netzspannung: 230 V (+10/-15%) Netzfrequenz: 50 Hz / 60 Hz Der Netzkabel des Ladegerätes befindet sich in der Ablage rechts vom Jet-Pilot. Fahrzeug ausschalten. Der Batteriestecker muss eingesteckt bleiben. Netzstecker des Ladegerätes in eine Netzsteckdose stecken. Z Z F Die blinkende LED zeigt den Ladezustand bzw. eine Störung an (Blinkcodes siehe Tabelle LED-Anzeige ). Befindet sich der Netzstecker am Netz, sind alle elektrischen Funktionen des Fahrzeuges unterbrochen (elektrischer Losfahrschutz). Es ist kein Betrieb des Fahrzeuges möglich. Stecker aus der Netzsteckdose ziehen. Nach Netzausfall wird die Ladung automatisch fortgesetzt. Die Ladung kann durch Ziehen des Netzsteckers unterbrochen und als Teilladung fortgesetzt werden. Das Netzkabel darf nicht beschädigt werden. Vor Inbetriebnahme muss die Batterie sicher eingebaut sein. D 6
28 Ladezeiten Die Dauer der Ladung hängt von der Kapazität der Batterie ab. LED-Anzeige Grüne LED (Ladezustand) Erhaltungsladung Die Erhaltungsladung beginnt automatisch nach Ende der Ladung. Teilaufladungen Rote LED (Störung) Anzeige leuchtet --- Ladung beendet; Batterie ist voll. (Ladepause, Erhaltungsladen oder Ausgleichsladung) blinkt langsam --- Ladevorgang blinkt schnell --- Anzeige bei Beginn einer Ladung oder nach Einstellung einer neuen Kennlinie. Anzahl der Blinkimpulse entspricht der eingestellten Kennlinie. --- leuchtet Übertemperatur. Ladung ist unterbrochen. --- blinkt langsam Sicherheitsladezeit überschritten. Ladung ist abgebrochen. Netzunterbrechung für Ladeneubeginn erforderlich. --- blinkt schnell Kennlinieneinstellung ist ungültig Netzausfall und/oder keine Batterie angeschlossen. Das Ladegerät ist so konstruiert, dass es sich bei Zuladung von teilgeladenen Batterien automatisch anpasst. Hierdurch wird der Verschleiß der Batterie gering gehalten. D 7
29 5 Batterie aus- und einbauen F M Fahrzeug muss waagerecht stehen. Um Kurzschlüsse zu vermeiden, müssen Batterien mit offenen Polen oder Verbindern mit einer Gummimatte abgedeckt werden. Batteriestecker bzw. Batteriekabel so ablegen, dass sie beim Herausziehen der Batterie nicht am Fahrzeug hängen bleiben. Bei Batterietransport mit Krangeschirr auf ausreichende Tragfähigkeit achten (siehe Batteriegewicht auf dem Batterietypenschild am Batterietrog). Das Krangeschirr muss einen senkrechten Zug ausüben, damit der Batterietrog nicht zusammengedrückt wird. Die Haken in die Anschlagösen einhängen, sodass sie bei entspanntem Krangeschirr nicht auf die Batteriezellen fallen können. Der Ausbau der Batterie erfolgt seitlich. Hierfür die Batterie seitlich auf die Batteriewechselstation ziehen: Batteriestecker (1) seilich herausziehen. Verriegelung der Batterie (4) in Fahrtrichtung lösen und abnehmen. Batterie seitlich herausziehen. 1 4 F F Nicht mit den Fingern zwischen Fahrzeugwand und Batterie greifen. Betriebsanleitung der Batteriewechselstation beachten. Der Einbau erfolgt in umgekehrter Reihenfolge; dabei auf richtige Einbaulage und richtigen Anschluß der Batterie achten. Nach Wiedereinbau sämtliche Kabel- und Steckverbindungen auf sichtbare Schäden prüfen. Die Batterie muss im Fahrzeug sicher befestigt sein, um Schäden durch unvorhergesehene Bewegungen zu vermeiden. Nach jedem Wechsel muss sichergestellt sein, dass die Batterie durch Einsetzen und Arretieren der Batterieverriegelung (4) gegen Verrutschen gesichert ist. D 8
30 6 Batterieentladeanzeiger (t) Nachdem das Fahrzeug durch den Schlüsselschalter oder CANCODE freigeschaltet worden ist, wird der Ladezustand der Batterie angezeigt. 5 Die Leuchtfarben der LED (5) stellen folgende Zustände dar: Farbe der LED Wert grün Restkapazität Standardbatterie % Restkapazität wartungsfreie Batterie % orange Restkapazität Standardbatterie % Restkapazität wartungsfreie Batterie % grün/orange Restkapazität Standardbatterie % blink. 1Hz Restkapazität wartungsfreie Batterie % rot Restkapazität Standardbatterie 0-20 % Restkapazität wartungsfreie Batterie 0-40 % Beträgt der beim Einschalten des Fahrzeugs ermittelte Ladezustand mindestens 70% des Ladezustandes einer vollgeladenen Batterie, wird die Anzeige auf 100% zurückgesetzt. Die Anzeige wird in Abhängigkeit vom Ladezustand in 10%-Schritten reduziert. Innerhalb von 3 Minuten wird der angezeigte Ladezustand um maximal 10% reduziert. Der angezeigte Ladezustand kann im laufenden Betrieb nicht wieder ansteigen. Die Anzeige des Ladezustands wird beim Einstellen des Batterietyps auf 100% zurückgestetzt. Blinkt die LED rot und das Fahrzeug ist nicht einsatzbereit, ist der Hersteller-Service zu benachrichtigen. Das rote Blinken ist ein Störungscode der Fahrzeugsteuerung. Die Blinkfolge zeigt die Art der Störung an. D 9
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32 E Bedienung 1 Sicherheitsbestimmungen für den Betrieb des Flurförderzeuges Fahrerlaubnis: Das Flurförderzeug darf nur von geeigneten Personen benutzt werden, die in der Führung ausgebildet sind, dem Betreiber oder dessen Beauftragten ihre Fähigkeiten im Fahren und Handhaben von Lasten nachgewiesen haben und von ihm ausdrücklich mit der Führung beauftragt sind. Rechte, Pflichten und Verhaltensregeln für den Fahrer: Der Fahrer muss über seine Rechte und Pflichten unterrichtet, in der Bedienung des Flurförderzeuges unterwiesen und mit dem Inhalt dieser Betriebsanleitung vertraut sein. Ihm müssen die erforderlichen Rechte eingeräumt werden. Bei Flurförderzeugen, die im Mitgängerbetrieb verwendet werden, sind bei der Bedienung Sicherheitsschuhe zu tragen. Verbot der Nutzung durch Unbefugte: Der Fahrer ist während der Nutzungszeit für das Flurförderzeug verantwortlich. Er muss Unbefugten verbieten, das Flurförderzeug zu fahren oder zu betätigen. Es dürfen keine Personen mitgenommen werden. Beschädigungen und Mängel: Beschädigungen und sonstige Mängel am Flurförderzeug oder Anbaugerät sind sofort dem Aufsichtspersonal zu melden. Betriebsunsichere Flurförderzeuge (z.b. abgefahrene Räder oder defekte Bremsen) dürfen bis zu ihrer ordnungsgemäßen Instandsetzung nicht eingesetzt werden. Reparaturen: Ohne besondere Ausbildung und Genehmigung darf der Fahrer keine Reparaturen oder Veränderungen am Flurförderzeug durchführen. Auf keinen Fall darf er Sicherheitseinrichtungen oder Schalter unwirksam machen oder verstellen. F Gefahrenbereich: Der Gefahrenbereich ist der Bereich, in dem Personen durch Fahrbewegungen des Flurförderzeuges, seiner Lastaufnahmemittel (z.b. Anhänger) oder des Ladegutes gefährdet sind. Hierzu gehört auch der Bereich, der durch herabfallendes Ladegut oder durch Ausscheren der Anhänger erreicht werden kann. Unbefugte müssen aus dem Gefahrenbereich gewiesen werden. Bei Gefahr für Personen muss rechtzeitig ein Warnzeichen gegeben werden. Verlassen Unbefugte trotz Aufforderung den Gefahrenbereich nicht, ist das Flurförderzeug unverzüglich zum Stillstand zu bringen. Sicherheitseinrichtung und Warnschilder: Die hier beschriebenen Sicherheitseinrichtungen, Warnschilder und Warnhinweise sind unbedingt zu beachten. E 1
33 2 Beschreibung der Bedien- und Anzeigeelemente Pos. Bedien- bzw. Anzeigeelement Funktion 1 Schaltschloss t Fahrzeug ein- und ausschalten. Durch Abziehen des Schlüssels ist das Fahrzeug gegen Einschalten durch Unbefugte gesichert. Bedientastatur (CANCODE) Codeschloss 2 Anzeigeinstrument (CANDIS) o Codeeinstellungen. Freigabe und Wahl der Fahrprogramme. Eingabe der Fahrparameter. o Ersetzt das Schaltschloss. Steuerspannung ein- und ausschalten. Freigabe der Fahrzeugfunktionen. o Betriebsstundenanzeige. Anzeige der Batteriekapazität. Anzeige Fahrparameter und Serviceanzeigen. Zeigt die bereits geleisteten Betriebsstunden des Fahrzeugs an. Batterieentladeanzeiger t Ladezustand der Batterie 3 Hauptschalter (Notaus) t Der Stromkreis wird unterbrochen, alle elektrischen Funktionen schalten ab, und das Fahrzeug wird zwangsgebremst. 4 Jet-Pilot t Fahrzeug lenken. 5 Fahrregler t Fahrrichtung und Geschwindigkeit steuern. 6 Taster Warnsignal (Hupe) t Warnsignal auslösen. 7 Bremstaster t Das Fahrzeug wird mit maximal möglicher Verzögerung, bis zum Stillstand abgebremst. 8 Deichselverstellung t Die Deichsel kann in die gewünschte Stellung verstellt werden. 9 Anhängerkupplung o Für Anhängelast 10 Totmann-Taster t freigegeben (unbelastet): Fahren gesperrt, oder Fahrzeug bremst ab. betätigt (belastet): Fahren freigegeben. t = Serienausstattung o = Zusatzausstattung E 2
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35 3 Fahrzeug in Betrieb nehmen F Bevor das Fahrzeug in Betrieb genommen, bedient oder gefahren werden darf, muss sich der Fahrer davon überzeugen, dass sich niemand im Gefahrenbereich befindet. F M Z Die elektronische Fahrsteuerung, und optional die Lenksteuerung, überwachen ihre Funktion selbsttätig. Im Fehlerfall unterbrechen sie den Fahr- und Lenkbetrieb. Der aufgetretene Fehler ist vom Hersteller-Service zu beheben. Prüfungen und Tätigkeiten vor der täglichen Inbetriebnahme Gesamtes Fahrzeug (insbesondere Räder) auf Beschädigungen prüfen. Batteriebefestigung und Kabelanschlüsse sichtprüfen. Beim Aufsteigen auf das Fahrzeug nicht den Fahrregler betätigen. Fahrzeug einschalten Standplattform betreten. Jetpilot nach Lösen der Deichselverstellung (8) auf gewünschte Stellung schwenken und Deichselverstellung wieder loslassen. Hauptschalter (3) herausziehen. Schlüssel in Schaltschloss (1) stecken und bis zum Anschlag nach rechts in Stellung I drehen. Totmann-Taster (10) betätigen. Hupe (6) auf Funktion prüfen. Fahrregler (5) auf Funktion prüfen (siehe Abschnitt 4.2). Totmann-Taster auf Funktion prüfen (bei Loslassen des Tasters muss das Fahrzeug abbremsen). Das Fahrzeug ist jetzt betriebsbereit. Das Anzeigeinstrument (CANDIS (2/(o)) zeigt die vorhandene Batteriekapazität an. E 4
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37 4 Arbeiten mit dem Flurförderzeug 4.1 Sicherheitsregeln für den Fahrbetrieb Fahrwege und Arbeitsbereiche: Es dürfen nur die für den Verkehr freigegebenen Wege befahren werden. Unbefugte Dritte müssen dem Arbeitsbereich fernbleiben. Die Last darf nur an den dafür vorgesehenen Stellen gelagert werden. Verhalten beim Fahren: Der Fahrer muss die Fahrgeschwindigkeit den örtlichen Gegebenheiten anpassen. Langsam fahren muss er z.b. in Kurven, an und in engen Durchgängen, beim Durchfahren von Pendeltüren, an unübersichtlichen Stellen. Er muss stets sicheren Bremsabstand zu vor ihm fahrenden Fahrzeugen halten und das Flurförderzeug stets unter Kontrolle haben. Plötzliches Anhalten (außer im Gefahrfall), schnelles Wenden, Überholen an gefährlichen oder unübersichtlichen Stellen ist verboten. Ein Hinauslehnen oder Hinausgreifen aus dem Arbeits- und Bedienbereich ist verboten. Sichtverhältnisse beim Fahren: Der Fahrer muss in Fahrtrichtung schauen und immer einen ausreichenden Überblick über die von ihm befahrene Strecke haben. Das Flurförderzeug muss mit hinten befindlicher Last fahren. Ist dies nicht möglich, z.b. bei Rangierfahrten, muss der Fahrer sich versichern, dass der Rangierbereich frei ist. Hat der Fahrer keine freie Sicht, muss eine zweite Person als Warnposten den Rangierbereich sichern. Befahren von Steigungen oder Gefällen: Das Befahren von Steigungen bzw. Gefällen ist nur gestattet, wenn diese als Verkehrsweg ausgewiesen sowie sauber und griffig sind und gemäß den technischen Fahrzeugspezifikationen sicher befahren werden können. Wenden, schräges Befahren und Abstellen des Flurförderzeuges an Steigungen bzw. Gefällen ist verboten. Gefälle dürfen nur mit verminderter Geschwindigkeit und bei permanenter Bremsbereitschaft befahren werden. Befahren von Aufzügen oder Ladebrücken: Aufzüge oder Ladebrücken dürfen nur befahren werden, wenn diese über ausreichende Tragfähigkeit verfügen, nach ihrer Bauart für das Befahren geeignet und vom Betreiber für das Befahren freigegeben sind. Dies ist vor dem Befahren zu prüfen. Das Flurförderzeug muss mit der Ladeeinheit voran in den Aufzug gefahren werden und eine Position einnehmen, die ein Berühren der Schachtwände ausschließt. Personen, die im Aufzug mitfahren, dürfen diesen erst betreten, wenn das Flurförderzeug sicher steht, und müssen den Aufzug vor dem Flurförderzeug verlassen. M Schleppen von Anhängern: Die für das Flurförderzeug angegebene maximale Anhängelast für ungebremste und/oder gebremste Anhänger darf nicht überschritten werden. Die Ladung des Anhängers muss ordnungsgemäß gesichert sein und darf die für die Fahrwege zugelassenen Abmessungen nicht überschreiten. Nach dem Ankuppeln muss der Fahrer vor Fahrtantritt prüfen, dass die Anhängekupplung gegen Lösen gesichert ist. Schleppende Flurförderzeuge müssen so betrieben werden, dass ein sicheres Fahren und Abbremsen des Schleppzuges bei allen Fahrbewegungen gewährleistet ist. Geschwindigkeitsbegrenzungen der Anhängerhersteller einhalten. E 6
38 4.2 Fahren, Lenken, Bremsen F Beim Fahren und Lenken, insbesondere außerhalb der Fahrzeugkontur, ist erhöhte Aufmerksamkeit erforderlich. Die elektrische Lenkanlage bildet ein sich selbst überwachendes System. F Dabei überprüft die Lenksteuerung die Häufigkeit von auftretenden Fehlern über einen bestimmten Zeitraum hinweg. Wird ein Fehler mehrmals in diesem Zeitraum erkannt, reduziert die Lenksteuerung die Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeuges auf Langsamfahrt. In einem solchen Fehlerfall wird die Fahrtgeschwindigkeit durch Einund Ausschalten des Fahrzeuges nicht wieder auf Normalfahrt zurückgesetzt. Das verhindert, dass ein aufgetretener Fehler ohne ihn zu beheben gelöscht wird. Da es sich bei der Lenkanlage um sicherheitsrelevante Komponenten handelt, muss der aufgetretene Fehler vom Hersteller-Service behoben werden. NOTAUS Hauptschalter (3) nach unten drücken. Alle elektrischen Funktionen werden abgeschaltet. 3 Totmann-Taster Z Totmann-Taster während des Fahrens freigeben. Je nach Einstellung wird generatorisch, mittels der Ausrollbremse, gebremst. Die Stärke der Abbremsung kann beim Standardfahrzeug durch den Hersteller-Service, bei Fahrzeugen mit CANCODE und CANDIS durch Eingabe, eingestellt werden. E 7
39 F Z Fahren Nur mit geschlossenen und ordnungsgemäß verriegelten Hauben fahren. Fahrzeug in Betrieb nehmen (siehe Abschnitt 3). Totmann-Taster betätigen. Fahrregler (5) in die gewünschte Fahrrichtung (vorwärts (V) oder rückwärts (R)) betätigen. Das Fahrzeug nimmt Fahrt in die gewählte Richtung auf. Die Fahrgeschwindigkeit wird mit dem Fahrregler (5) geregelt. Fahren an der Steigung Sicherung des Fahrzeuges gegen Herunterrollen : Die Betriebsbremse fällt in Nullstellung des Fahrreglers (5) nach kurzem Rucken selbsttätig ein (Steuerung erkennt das Rückrollen an der Steigung). Über den Fahrregler (5) wird die Betriebsbremse gelöst und die Geschwindigkeit und Fahrrichtung gewählt. Lenken Lenker nach links oder rechts drehen. 5 E 8
40 F M Bremsen Das Bremsverhalten des Fahrzeuges hängt wesentlich von den Fahrbahnverhältnissen ab. Der Fahrer muss dies in seinem Fahrverhalten berücksichtigen. Der Fahrer muss vorausschauend fahren. Liegt kein Gefahrenfall vor, muss moderat gebremst werden, um ein Verrschieben der Ladung oder Ausbrechen der Anhänger zu vermeiden. Das Fahrzeug kann auf drei Arten gebremst werden: F Z Mit der Betriebsbremse Mit der generatorischen Bremse (Ausrollbremse) Mit der Gegenstrombremse (Fahrregler) Das Fahrzeug muss im Gefahrenfall mit der Betriebsbremse gebremst werden. Im normalen Fahrbetrieb die generatorische Bremse und die Gegenstrombremse benutzen. Diese Bremsarten sind verschleißmindernd und energiesparend (Energierückspeisung). Bremsen mit der Betriebsbremse: Z Bremstaster (7) betätigen. Das Fahrzeug wird mit maximal möglicher Verzögerung, bis zum Stillstand abgebremst. Das Anfahren ist erst möglich, wenn der Fahrregler einmal in Neutralstellung gebracht wurde. Bremsen mit der generatorischen Bremse (Ausrollbremse): Z Fahrregler (5) loslassen - Fahrregler in Nullstellung. Je nach Einstellung wird generatorisch, mittels der Ausrollbremse, gebremst. Die Stärke der Abbremsung kann beim Standardfahrzeug durch den Hersteller-Service, bei Fahrzeugen mit CANCODE und CANDIS durch Eingabe, eingestellt werden. Bremsen mit der Gegenstrombremse: Z Fahrregler (5) während der Fahrt in Gegenrichtung umschalten. Das Fahrzeug wird durch Gegenstrom abgebremst, bis die Fahrt in Gegenrichtung einsetzt. Die Bremswirkung ist von der Stellung des Fahrreglers abhängig E 9
41 4.3 Kupplungsarten F F Beim An- und Abkuppeln von Anhängern müssen Schlepper und Anhänger auf ebenem Untergrund stehen. Alle Bedienelemente müssen sich in Neutralposition befinden. Schlepper und Anhänger müssen gegen unkontrollierte Bewegungen gesichert sein. Quetschgefahr! Beim Ankuppeln darauf achten, nicht mit der Hand zwischen Fahrzeugteile zu geraten Steckkupplung (o) Anhänger ankuppeln Sicherung (12) aus dem Bolzen (11) ziehen Bolzen (11) ganz aus der Anhängerkupplung nach oben herausziehen. Zugöse des Anhängers in die Anhängerkupplung schieben; den Bolzen der Anhängerkupplung von oben durch die Bohrungen der Anhängerkupplung und durch die Zugöse schieben. Zum Sichern: die Sicherungsnadel (12; durch eine Kette gegen Verlieren gesichert) durch die Bohrung am Ende des Bolzens stecken Anhänger abkuppeln Sicherstellen, dass sich der Anhänger nicht unkontrolliert bewegen kann. Sicherungsnadel (12) vom Bolzen (11) seitlich abziehen. Bolzen nach oben aus der Kupplung herausziehen. Zugöse seitlich aus Kupplung herausschwenken. Bolzen wieder in die Kupplung einführen und sichern Doppelsteckkupplung (o) Ankuppeln von Anhängern in zwei Höhen möglich. Anhänger ankuppeln Sicherung (14) aus dem Bolzen (13) ziehen Bolzen (13) ganz aus der Anhängerkupplung nach oben herausziehen. Zugöse des Anhängers in die Anhängerkupplung schieben; den Bolzen der Anhängerkupplung von oben durch die Bohrungen der Anhängerkupplung und durch die Zugöse schieben. Zum Sichern: die Sicherungsnadel (14; E 10
42 durch eine Kette gegen Verlieren gesichert) durch die Bohrung am Ende des Bolzens stecken. Anhänger abkuppeln Sicherstellen, dass sich der Anhänger nicht unkontrolliert bewegen kann. Sicherungsnadel (14) vom Bolzen (13) seitlich abziehen. Bolzen nach oben aus der Kupplung herausziehen. Zugöse seitlich aus Kupplung herausschwenken. Bolzen wieder in die Kupplung einführen und sichern Rockinger Kupplung mit Handhebel oder Bowdenzug (o) Die Rockinger-Kupplung ist mit oder ohne Fernentriegelung (Bowdenzug) erhältlich. Die Rockinger Kupplung mit Fernentriegelung ermöglicht das An- und Abkuppeln von Anhängern von der Plattform aus über einen Bowdenzug. Anhänger ankuppeln Zugöse des Anhängers in die Anhängerkupplung schieben; der Bolzen der Anhängerkupplung schließt automatisch Anhänger abkuppeln Verriegelung der Zugöse durch Betätigen von Hebel (15) oder Bowdenzug-Handgriff (16) öffnen Starre Deichsel (o) Für Anhänger mit Kupplungsdorn. Anhänger ankuppeln Deichsel (17) bis unter den Kupplungsdorn (18) an der Anhängerdeichsel herunterdrücken. Die Gasdruckfeder an der Deichsel hält die Verbindung auf Spannung. Anhänger abkuppeln F Deichsel (17) herunterdrücken, bis sie sich vom Kupplungsdorn (18) der Anhängerdeichsel löst. Deichsel vorsichtig hochklappen. Verletzungsgefahr! Bei Fahrten ohne Anhänger darauf achten, dass die Deichsel (17) hochgeklappt ist E 11
43 4.3.5 Fahren mit Anhängern F M Bei schwierigen Einsatzbedingungen (Gefällstrecken, glatte oder rutschige Fahrbahn) muss die Anhängelast gegebenenfalls reduziert werden, so dass ein unfallsicheres Abbremsen möglich ist. Die ausgewiesene zulässige Höchstlast gilt nur für das Schleppen in der Ebene auf tragfähigem, rutschsicherem Untergrund. Bei Anhängelasten von mehr als 1000 kg und auf Gefällestrecken wird der Einsatz von gebremsten Anhängern empfohlen. Anhänger nur ziehen, nicht drücken. Z M Z Machen Sie sich bei Fahrtantritt mit dem Bremssystem und der Lenkung des Anhängers vertraut. Beachten Sie bei Kurvenfahrten mit langen Anhängern und Anhängerzügen die Verkürzung des Winkels. 1. Langsam anfahren, bis die Anhängerkupplung sich gestrafft hat. Danach vorsichtig auf Fahrgeschwindigkeit beschleunigen. 2. Um zu halten, Geschwindigkeit verringern, so dass Schlepper und Anhänger allmählich verlangsamt werden. Vorsichtig bremsen! Anhängerzüge lassen sich nur schwer rangieren. Daher bei Kurvenfahrten auf den richtigen Winkel achten. 4.4 Fahrzeug gesichert abstellen F Wird das Fahrzeug verlassen, muss es gesichert abgestellt werden, auch wenn die Abwesenheit nur von kurzer Dauer ist. Fahrzeug nicht an Steigungen abstellen! Antriebsrad auf Geradeausstellung drehen. Schaltschloss in Stellung AUS ( 0 ) schalten und Schlüssel abziehen. Hauptschalter (Notaus) in Stellung AUS drücken. E 12
44 5 Anzeigeinstrument (CANDIS) (o) Das Instrument zeigt an: Restladezustand der Batterie (Leuchtdioden-Balken (19)), Betriebsstunden (LCD-Anzeige (21)). Zusätzlich werden Fehlermeldungen der Elektronik-Komponenten und Parameteränderungen angezeigt. Anzeige des Entladezustands Abhängig vom eingestellten Batterietyp ergeben sich auch die Einschaltgrenzen für die Zusatz-Anzeigen (22) Warnung und (20) Stop. Anzahl Ladezustand Nass-Batterie Wartungsfreie Batterie Balken 5.1 Betriebsstunden-Anzeige LED (gelb) Warnung LED (rot) Stop LED (gelb) Warnung LED (rot) Stop 10 90,1-100% Aus Aus Aus Aus 9 80,1-90% Aus Aus Aus Aus 8 70,1-80% Aus Aus Aus Aus 7 60,1-70% Aus Aus Aus Aus 6 50,1-60% Aus Aus Aus Aus 5 40,1-50% Aus Aus Ein Aus 4 30,1-40% Aus Aus Ein Ein 3 20,1-30% Ein Aus Ein Ein 2 10,1-20% Ein Ein Ein Ein Eine Unterschreitung der 20%- Grenze bei Nass-Batterien bzw. der 40%- Grenze bei wartungsfreien Batterien vermeiden. Z Anzeigebereich zwischen 0,0 und ,0 Stunden. Fahrbewegungen werden erfasst. Die Anzeige ist hinterleuchtet. Bei wartungsfreien Batterien erscheint ein T Symbol in der Betriebsstundenanzeige (21). Fehlermeldungen Die Betriebsstunden-Anzeige wird auch für die Anzeige von Fehlern genutzt. Die Fehleranzeige ist zweiteilig und beginnt mit einem C für Component, und einer dreistelligen Komponentennummer und dann erscheint ein E für Error mit dreistelliger Fehlernummer abwechselnd. Treten mehrere Fehler gleichzeitig auf, werden diese nacheinander angezeigt. Die Fehler werden, solange sie vorliegen, angezeigt (immer in Kombination Cxxx / Exxx). Fehlermeldungen überschreiben die Betriebsstunden-Anzeige. Die meisten Fehler führen zum Auslösen eines Notstopps. Die Fehler-Anzeige bleibt solange erhalten, bis der Steuerstromkreis abgeschaltet wird (Schaltschloss). E 13
45 Z Detaillierte Komponentenbeschreibungen mit Fehlerkodierungen liegen dem Hersteller-Service vor. Anzeige bei Parameter-Änderungen (Fahrprogramme) Z In Verbindung mit der Bedientastatur (CANCODE (o)) dient die LCD-Anzeige (21) zur Anzeige der Einstellparameter. Die ersten drei Stellen der Anzeige zeigen die Parameternummern, die letzen drei Stellen den Parameterwert an. Einstellwerte der Parametergruppe 0XX (Codeschloss) werden nicht angezeigt. 5.2 Einschalt-Test Nach dem Einschalten erfolgt die Anzeige: der Softwareversion des Anzeigegerätes (kurzzeitig), der Betriebsstunden, des Entladezustands. E 14
46 6 Bedientastatur (CANCODE) (o) Die Bedientastatur setzt sich aus 10 Zifferntasten, einer Set-Taste und einer o-taste zusammen. Die Aktivierung der Fahrprogramme wird anhand der Tasten 1,2,3 durch grüne Leuchtdioden angezeigt. Die o-taste zeigt durch eine rot/grüne Leuchtdiode Betriebszustände an. Sie hat folgende Funktionen: Codeschlossfunktion (Inbetriebnahme des Fahrzeugs). Wahl des Fahrprogramms. Einstellung der Fahr-und Batterieparameter, nur in Verbindung mit dem Anzeigeinstrument (CANDIS (o)). Die o-taste ist von oberster Priorität, und setzt das Fahrzeug aus jedem Zustand in den Grundzustand zurück, ohne das Veränderungen der Einstellungen vorgenommen werden. 6.1 Codeschloss Nach Eingabe des richtigen Codes ist das Fahrzeug betriebsbereit. Es ist möglich, jedem Fahrzeug, jedem Bediener oder auch einer Bedienergruppe einen individuellen Code zuzuweisen. Z M Im Auslieferzustand ist der Bedienercode (Werkseinstellung ) durch eine aufgeklebte Folie gekennzeichnet. Bei Erst-Inbetriebnahme, den Master- und den Bedienercode ändern! (siehe Abschnitt 6.4) E 15
47 Inbetriebnahme Nach dem Einschalten des Hauptschalters und ggf. des Schaltschlosses leuchtet die LED (27) rot. Nach Eingabe des richtigen Bediencodes (werkseitig eingestellt) leuchtet die LED (27) grün. Z Bei einer falschen Codeeingabe, blinkt die LED (27) für zwei Sekunden rot. Danach ist eine erneute Codeeingabe möglich. Die Set-Taste (28) hat im Bedienmodus keine Funktion. Abschalten Z Das Fahrzeug wird durch Betätigen der o-taste (26) abgeschaltet. Die Abschaltung kann automatisch nach einer voreingestellten Zeit erfolgen. Hierzu muss der entsprechende Codeschlossparameter eingestellt werden (siehe Abschnitt 6.4) E 16
48 6.2 Fahrprogramme Z Durch Betätigung der Zifferntasten 1, 2, und 3 sind drei Fahrprogramme wählbar. Das aktivierte Programm wird durch die grünen Leuchtdioden (23), (24), (25) in der jeweiligen Taste angezeigt. Die Fahrprogramme unterscheiden sich durch die Höhe der Fahrgeschwindigkeit, die Stärke der Beschleunigung und der Abbremsung. Die werkseitige Einstellung ist: Z Programm 1: Sanftlauf Programm 2: Normalbetrieb Programm 3: Leistungsbetrieb (bei Inbetriebnahme vorgewählt) Die Fahrprogramme können individuell dem Einsatz des Fahrzeugs angepasst werden (siehe Abschnitt 6.4). 6.3 Parameter Z Die Bedientastatur erlaubt im Programmiermodus die Einstellung der Codeschloss- Funktionen und die Anpassung der Fahrprogramme. Zusätzlich können Batterieparameter eingestellt werden. Bei Fahrzeugen ohne Anzeigeinstrument (CANDIS (o)) ist nur die Einstellung der Codeschlossparameter möglich. Parametergruppen Die Parameternummer setzt sich aus drei Ziffern zusammen. Die erste Stelle bezeichnet die Parametergruppe entsprechend Tabelle 1. Die zweite und dritte Stelle werden von 00 bis 99 fortlaufend nummeriert. Nr. Parametergruppe 0xx Codeschloss-Einstellungen (Codes, Freigabe der Fahrprogramme, automatische Abschaltung, etc.) 1xx Fahrparameter des Fahrprogramms 1 (Beschleunigung, Ausrollbremse, Geschwindigkeit, etc.) 2xx Fahrparameter des Fahrprogramms 2 (Beschleunigung, Ausrollbremse, Geschwindigkeit, etc.) 3xx Fahrparameter des Fahrprogramms 3 (Beschleunigung, Ausrollbremse, Geschwindigkeit, etc.) 4xx Fahrprogrammunabhängige Parameter E 17
49 6.4 Parameter- Einstellungen Z M F Zur Änderung der Fahrzeugeinstellung, muss der Mastercode eingegeben werden. Die Werkseinstellung des Mastercodes ist Bei Erst-Inbetriebnahme den Mastercode ändern (siehe Abschnitt 6.1). Sicherheitshinweise für Fahrzeuge mit Anzeigeinstrument (CANDIS (o)). Parameter-Einstellungen sind äußerst sorgfältig und nur von einer hierfür qualifizierte Person durchzuführen. Im Zweifel ist der Hersteller-Service zu beauftragen. Jeder Einstellvorgang muss auf der LCD-Anzeige des Anzeigeinstrument (CAN- DIS (o)) überwacht werden. Im Zweifel muss der Einstellvorgang durch Betätigen der o-taste (26) abgebrochen werden. Da sich das Fahrverhalten des Fahrzeuges ändert, muss nach jeder Änderung der Parameter eine Probefahrt, in einem dafür freigegebenen Arbeitsbereich, durchgeführt werden. Eingabe des Mastercodes: o-taste betätigen Mastercode eingeben Anzeigeinstrument (CANDIS) Betriebsstunden werden angezeigt LED (27) o-taste grün blinkend LED (23) Taste 1 LED (24) Taste 2 LED (25) Taste 3 aus aus aus Codeschloss-Parameter Einstellvorgang für Fahrzeuge ohne Anzeigeinstrument (CANDIS (o)): Z Eingabe der dreistelligen Parameternummer, mit Set-Taste (28) bestätigen. Einstellwert gemäß Parameterliste eingeben bzw. ändern und mit Set-Taste (28) bestätigen. Bei unzulässiger Eingabe blinkt die LED (27) der o-taste (26) rot. Nach erneuter Eingabe der Parameternummer kann der Einstellwert eingegeben oder geändert werden. Zur Eingabe weiterer Parameter ist der Vorgang zu wiederholen. Zum Abschluss der Eingabe o-taste (26) drücken. E 18
50 Einstellvorgang für Fahrzeuge mit und ohne Anzeigeinstrument (CANDIS (o)): Z Eingabe der dreistelligen Parameternummer, mit Set-Taste (28) bestätigen. Im Anzeigeinstrument (CANDIS (o)) werden die Betriebsstunden weiterhin angezeigt. Ändert sich dei Anzeige, ist der Einstellvorgang mit der o-taste (26) zu beenden und neu zu beginnen. Einstellwert gemäß Parameterliste eingeben bzw. ändern und mit Set-Taste (28) bestätigen. Bei unzulässiger Eingabe blinkt die LED (27) der o-taste (26) rot. Nach erneuter Eingabe der Parameternummer kann der Einstellwert eingegeben oder geändert werden. Zur Eingabe weiterer Parameter ist der Vorgang zu wiederholen. Zum Abschluss der Eingabe o-taste (26) drücken. Es können folgende Parameter eingegeben werden: Codeschloss-Parameterliste Nr. Funktion Bereich Einstellwert Codeschloss 000 Mastercode ändern Die Länge (4-6 stellig) des Mastercodes gibt auch die Länge (4-6 stellig) des Bedienercodes vor. Solange Bedienercodes programmiert sind, kann nur ein neuer Code gleicher Länge eingegeben werden. Soll die Codelänge geändert werden, müssen zuvor alle Bedienercodes gelöscht werden oder oder Standard Einstellwert Bemerkungen Arbeitsablauf 7295 (LED 23 blinkt) Eingabe des aktuellen Codes bestätigen (Set) (LED 24 blinkt) Eingabe eines neuen Codes bestätigen (Set) (LED 25 blinkt) wiederholen des neuen Codes 001 Bedienercode hinzufügen (max. 600) oder oder bestätigen (Set) 2580 (LED 24 blinkt) Eingabe eines Codes bestätigen (Set) (LED 25 blinkt) wiederholen der Codeeingabe bestätigen (Set) E 19
51 Nr. Funktion Bereich Einstellwert Codeschloss 002 Bedienercode ändern oder oder Standard Einstellwert Bemerkungen Arbeitsablauf (LED 23 blinkt) Eingabe des aktuellen Codes bestätigen (Set) (LED 24 blinkt) Eingabe eines neuen Codes bestätigen (Set) (LED 25 blinkt) wiederholen der Codeeingabe 003 Bedienercode löschen oder oder bestätigen (LED 24 blinkt) Eingabe eines Codes bestätigen (Set) (LED 25 blinkt) wiederholen der Codeeingabe 004 Codespeicher löschen (löscht alle Benutzercodes) 010 automatische Zeitabschaltung bestätigen (Set) = löschen andere Eingabe = nicht löschen = keine Abschaltung LED befinden sich in den Tastenfeldern 1-3 (siehe Abschnitt 6.2). 01 bis 30 = Abschaltzeit in Minuten 31 = Abschaltung nach 10 Sekunden E 20
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