Frauen machen Technik. Wie erfolgreich sie dabei sind, zeigen HNU-Studentinnen und ihre Mentorinnen aus Unternehmen der Region.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Frauen machen Technik. Wie erfolgreich sie dabei sind, zeigen HNU-Studentinnen und ihre Mentorinnen aus Unternehmen der Region."

Transkript

1 Frauen machen Technik Wie erfolgreich sie dabei sind, zeigen HNU-Studentinnen und ihre Mentorinnen aus Unternehmen der Region.

2 2

3 Inhaltsverzeichnis Grußworte Die Hochschule Neu-Ulm Frauen machen Technik Was ist BayernMentoring? ProfiStufe Mentorinnen und Mentees der ProfiStufe stellen sich vor JuniorStufe Mentorinnen und Mentees der JuniorStufe stellen sich vor Impressum Seite 4 Seite 6 Seite 8 Seite 9 Seite 10 Seite 36 Seite 43 3

4 Die Hochschule Neu-Ulm Die Hochschule Neu-Ulm (HNU) ist eine der jüngsten Hochschulen Bayerns: Sie wurde 1998 gegründet und war zuvor vier Jahre Außenstelle der Fachhochschule Kempten. Aufgrund ihres beständigen Wachstums sind zwölf Jahre später rund 2500 Studierende an der HNU eingeschrieben. Sie werden von circa 50 Professorinnen und Professoren und 150 Lehrbeauftragten praxisnah aus- und weitergebildet seit 2008 in einem modern ausgestatteten Gebäude im Neu-Ulmer Stadtteil Wiley. Dort herrscht aufgrund kleiner Studiengruppen eine familiäre Atmosphäre. Die Betriebswirtschaft ist Bestandteil jedes Studiengangs der HNU: Neben BWL mit verschiedenen Schwerpunkten gehören BWL im Gesundheitswesen und Informationsmanagement und Unternehmenskommunikation zum Bachelor-Studienangebot. Hinzu kommen Wirtschaftsingenieurwesen, Wirtschaftsingenieurwesen/ Logistik, Wirtschaftsinformatik und Informationsmanagement im Gesundheitswesen, die in erfolgreicher Kooperation mit der Hochschule Ulm angeboten werden. Nach dem Bachelor-Studium können Absolventinnen und Absolventen unabhängig von ihrer Studienrichtung ein betriebswirtschaftliches Master-Programm an der HNU anschließen. Mit berufsbegleitenden Weiterbildungsprogrammen werden darüber hinaus IT-Fachkräfte, Ingenieure, Ärzte und Gesundheits- und Pflegefachkräfte auf Managementtätigkeiten vorbereitet. Bei der Ausbildung legt die HNU neben anwendungsbezogenem Fach- und Methodenwissen ebenso Wert auf kulturelle und soziale Kompetenzen und bietet dafür ein hochschulweites Kulturprogramm an. Mit Partnerhochschulen auf allen Kontinenten fördert sie die internationale Mobilität ihrer Studierenden, Lehrenden und Mitarbeiter. Eine praxisnahe Lehre, angewandte Forschungsprojekte, und die frühzeitige Vernetzung der Studierenden und Absolventen mit potenziellen Arbeitgebern stehen im Mittelpunkt von Kooperationen mit Unternehmen in der Region. Für die Vereinbarkeit von Studium bzw. Beruf und Familie erhielt die HNU 2008 das Zertifikat zum Audit familiengerechte Hochschule. 6

5 7

6 Prof. Dr. Uta M. Feser, Präsidentin der Hochschule Neu-Ulm Grußworte Deutschlandweit und regional besteht ein großer Bedarf an Fachkräften in sogenannten MINT-Fächern (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik). Aufgrund der demografischen Entwicklung wird dieser Bedarf bis zum Jahr 2020 stark ansteigen. Was gebraucht wird, ist qualifizierter Nachwuchs, insbesondere bei den Frauen. Hier liegen große Potenziale, die ausgeschöpft werden müssen. Während rund die Hälfte aller Studienanfänger an bayerischen Hochschulen weiblich ist, sind in den Bereichen Wirtschaftsingenieurwesen, Maschinenbau und Informatik nur 14 % der Erstsemester Frauen (Wintersemester 2008/09). Durch gemeinsame Anstrengungen der Hochschulen und der Unternehmen in der Region kann es uns gelingen, für technischnaturwissenschaftliche und ingenieurwissenschaftliche Berufe und ein Studium in diesen Fächern mehr Frauen zu gewinnen. Langfristig stärken wir damit den regionalen Wirtschaftsstandort durch gut ausgebildete, weibliche Fachkräfte. Einen ersten Schritt, um dieses Ziel zu erreichen, haben wir gemacht: Durch die gute Vernetzung der Hochschule Neu-Ulm mit Unternehmen der Region konnten wir zahlreiche Mentorinnen für unsere Studentinnen in technischen Studiengängen finden. Erfolgreiche Ingenieurinnen und Informatikerinnen aus Unternehmen und Frauennetzwerken beraten und begleiten unsere weiblichen Nachwuchsfachkräfte mit großem persönlichem Engagement und unterstützen sie beim erfolgreichen Berufseinstieg. Den Erfolg dieses Projekts dokumentieren die folgenden Seiten. Den Mentorinnen aus den Unternehmen gilt mein herzlicher Dank. 46 HNU - Hochschule Neu-Ulm Neu-Ulm University

7 Prof. Dr. Sibylle Brunner, Frauenbeauftragte der Hochschule Neu-Ulm»Vielleicht haben Frauen ja ein genetisches Problem mit Naturwissenschaften und Mathematik. ( ) Frauen haben auch Schwierigkeiten auf der Karriereleiter: Ihre Mutterrolle hält sie oft davon ab, die geforderten 80-Stunden- Wochen durchzuhalten. ( ) Genetische Gründe spielen vielleicht eine viel größere Rolle als das soziale Umfeld.«So stellte kein Geringerer als Larry Summers, hochdekorierter Wirtschaftswissenschaftler und ehemaliger nationaler Wirtschaftsberater von Barack Obama, 2005 in einem Vortrag zum Thema»Frauen und Minderheiten«fest. In seiner Eigenschaft als Harvard-Präsident wurde er im Jahr 2007 allerdings durch eine Frau, Catherine Drew Gilpin Faust, die erste in diesem Amt, abgelöst. Frau Gilpin Faust wird es den Frauen der Nachfolgegeneration leichter machen, allen Vorurteilen und Vorverurteilungen zum Trotz die Karriereleiter zu erklimmen. Sie ist zum Vorbild geworden: Yes, we can! Genau diese Botschaft tragen auch unsere Mentorinnen in die Hochschule und von dort bis in die Schulen hinein: Es geht! Eine Frau mit oder ohne Kinder kann erfolgreiche Ingenieurin werden, Karriere machen und sich dabei auch noch wohl fühlen. Entscheidend ist dabei nicht das Geschlecht, sondern die Neigung, die Begabung und vor allem das Selbstvertrauen, mit dem die jungen Frauen ihren Platz in der Welt der Technik erobern, behaupten und ausbauen. Die Mentorinnen machen es ihnen vor. In dieser Broschüre stellen wir Ihnen exemplarisch einige unserer erfolgreichen weiblichen Technik-Tandems vor. Den Mentorinnen, die sich trotz hoher beruflicher Belastung höchst engagiert und ausnahmslos ehrenamtlich für unser Projekt einsetzen, möchte ich, auch im Namen unserer Studentinnen, herzlich danken. Ihr Vorbild gibt Mut, überzeugt, reißt mit und macht so vielleicht den entscheidenden Unterschied zwischen Hopp oder Top in einer Ingenieurinnen-Karriere aus:»yes, I did it and yes, you can as well!«7 HNU - Hochschule Neu-Ulm Neu-Ulm University 5

8 Frauen machen Technik Der Frauenanteil der Studierenden in technischen Studiengängen an der Hochschule Neu-Ulm (HNU) steigt. In den Studiengängen Wirtschaftsingenieurwesen, Wirtschaftsingenieurwesen/Logistik und Wirtschaftsinformatik sind inzwischen 22 % der Studierenden Frauen, 5 % mehr als im Jahr Es gibt viele gute Gründe für ein Studium in diesen Fachrichtungen. Unternehmen suchen dringend Ingenieurinnen und Informatikerinnen als Fach- und Führungskräfte. Die Berufsaussichten und Verdienstmöglichkeiten sind in diesen Bereichen sehr gut. Trotzdem hält sich das Vorurteil hartnäckig, dass Frauen und Technik nicht zusammenpassen. Weil Frauen als Vorbilder in technischen Berufen immer noch selten sind, stellen wir in dieser Broschüre Studentinnen, Ingenieurinnen und Informatikerinnen aus der Region vor. Sie wollen junge Frauen mit ihrer Begeisterung für ihr Studium und ihren Beruf anstecken und ihr Interesse an einem technischen Beruf wecken. Alle vorgestellten Frauen sind Teilnehmerinnen am Karriereförderprogramm BayernMentoring, das an den bayerischen Hochschulen für angewandte Wissenschaften angeboten wird. Seit 2006 engagieren sich Fachfrauen aus der Wirtschaft als Mentorinnen an der HNU. Durch ihren individuellen beruflichen Weg zeigen sie unterschiedliche Arbeitsfelder und Karrierechancen im technischen Bereich auf. Sie geben ihr fachliches Wissen und ihre Erfahrungen an die Studentinnen weiter. Magdalena Fremdling, Koordinatorin BayernMentoring Damit unterstützen und bestätigen sie die Studentinnen in ihrer Studienwahl. Wir wollen mit unserer Broschüre möglichst viele interessierte Schülerinnen für die technischen Studiengänge an der HNU gewinnen und Fachfrauen aus der Wirtschaft einladen, sich als Mentorinnen zu engagieren. Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Lesen. Startveranstaltung BayernMentoring im Wintersemester 2010/11

9 Was ist BayernMentoring? In der griechischen Sage übernimmt Mentor die Rolle des Beraters für den Sohn des Odysseus. Der Begriff Mentor wird deshalb als Synonym für eine erfahrene Person benutzt, die eine andere berät und unterstützt. Im dreistufigen Programm BayernMentoring werden Studentinnen von Ingenieurinnen und Informatikerinnen aus der Berufspraxis gefördert. Das Programm startet jeweils im Wintersemester. Teilnehmen können Studentinnen der technischen Studiengänge an der HNU und der Hochschule Ulm, die einige dieser Studiengänge gemeinsam anbieten. Beruf Die Mentorinnen der Profi- Stufe beraten Studentinnen ab dem dritten Fachsemester. Sie unterstützen bei Bewerbungen, informieren über Auslandspraktika, zeigen Karrieremöglichkeiten auf und vermitteln wichtige Kontakte für den Berufseinstieg. Studium Studentinnen der höheren Fachsemester geben dann ihre positiven Erfahrungen in der JuniorStufe an Erstsemesterstudentinnen weiter. Sie helfen bei der Orientierung im Studium und unterstützen mit Tipps zur Klausur- und Prüfungsvorbereitung. Schule Bei Campus live für Schülerinnen und Schüler an der Hochschule Neu-Ulm infor- mieren Studentinnen über das Technikstudium und zeigen, dass Frauen und Technik selbstverständlich zueinander passen. Aufstieg durch Mentoring Zusätzlich bietet das Bayern- Mentoring ein Seminar- und Veranstaltungsprogramm mit wichtigen Themen für die Karriereplanung. Über die Teilnahme können die Studentinnen wichtige Kontakte knüpfen und schaffen damit ideale Voraussetzungen für den erfolgreichen Berufseinstieg. Weitere Informationen finden Sie unter: Beruf Fachfrauen beraten Studentinnen Studium Studentinnen unterstützen Studienanfängerinnen Schule Studentinnen informieren Schülerinnen 9

10 »BayernMentoring ist und bleibt für mich eine tolle Erfahrung. Der Kontakt zu meiner Mentorin und zu den anderen Teilnehmerinnen hat mich in meinen beruflichen Entscheidungen beeinflusst.«ramona Groner, Absolventin Wirtschaftsinformatik»Wirtschaftsingenieurwesen/Logistik studiere ich, weil es eher eine spontane Entscheidung war. Ich habe vorher nie darüber nachgedacht, wie, wann, warum und vor allem wie viele Produkte und Informationen im Alltag transportiert werden. Heute denke ich nur noch darüber nach!«isabelle Herstein, Studentin Wirtschaftsingenieurwesen/Logistik»Der Austausch mit meiner Mentorin war immer sehr gut, lehrreich, informativ und lustig. Ich habe viele Eindrücke von ihrem beruflichen Alltag erhalten.«andrea Frick, Studentin Wirtschaftsingenieurwesen/Logistik»Mein Vorbild ist meine Cousine. Sie ist Betriebsingenieurin in leitender Position.«Julia Schmid, Studentin Wirtschaftsingenieurwesen/Logistik»Der Austausch mit meiner Mentorin hat mir gezeigt, dass auch Frauen Karriere machen können und Chancen in der Wirtschaft haben.«carolin Meckle, Absolventin Wirtschaftsingenieurwesen/Logistik 10

11 ProfiStufe Dauer: 2 Semester Start: Jeweils zum Wintersemester Mentoring im Tandem: Mentorin ist eine Fachfrau aus der Wirtschaft Mentee ist eine Studentin ab dem 3. Semester Teilnehmerinnen: 67 Studentinnen und 33 Mentorinnen seit 2006 Inge Sattel, Mentorin und Margit Unsin, Mentee

12 Mentorin ProfiStufe Barbara Abe»Mit Selbstvertrauen die gesetzten Ziele anstreben.«meine Begeisterung für Technik entstand bereits in der Kindheit und wurde sehr gefördert. Das Beste an meinem Beruf ist die Vielseitigkeit und die Möglichkeit, ständig Neues zu lernen. An meinen Kollegen schätze ich die konstruktive Zusammenarbeit bei der Lösung neuer Aufgaben. Der heutige Arbeitsmarkt ist endlich auf das große Potenzial von Frauen aufmerksam geworden. Chancen für Frauen sehe ich überall, wo sie sich einmischen und engagieren wollen. Beruf und Familie lassen sich mit Unterstützung des Partners, der Familie, Organisationstalent und Selbstvertrauen vereinbaren. Flexibilität ist eine Eigenschaft, die frau zu jeder Zeit und in jeder Lebenslage braucht. Manchmal zweifle ich an der Fähigkeit der Menschen, aus Fehlern zu lernen und somit die Wiederholung auszuschließen. Wenn es bei mir im Studium BayernMentoring gegeben hätte würde mein Lebenslauf anders aussehen. Der Austausch mit meiner Mentee war für mich anregend und hat mir Einsichten in die heutige Situation der Studentinnen vermittelt. Den Studentinnen rate ich mit Selbstvertrauen die gesetzten Ziele anzustreben und dabei ihnen nahe stehende Menschen mitzunehmen. seit 2010 Leiterin Abt. Technical Compliance, centrotherm thermal solutions GmbH Leiterin Abt. Techn. Dokumentation, centrotherm thermal solutions GmbH Technische Redakteurin bei centrotherm Elektrische Anlagen GmbH, Blaubeuren Technische Redakteurin, AEG Mobile Communication GmbH, Ulm Ausbildung zur Technischen Redakteurin Planungstechnologin bei Ilmenauer Metall-, Glas-, Anlagen- und Oberflächentechnik GmbH Managerin Produktionsüberwachung bei Ilmenauer Glaswerke GmbH Geburten meiner Kinder Entwicklungsingenieurin bei Ilmenauer Glaswerke GmbH Studium Verfahrenstechnik Bauhaus-Universität, Weimar 1977 Abitur 1958 Geboren in Leipzig MENTEE Maria Bregenzer 12

13 Mentee ProfiStufe Maria Bregenzer»BayernMentoring war für mich der Beginn von Freundschaften.«An meiner Hochschule gefällt mir, dass es eine große Auswahl an interessanten Fächern und sehr gute Fachliteratur gibt. Besonders schön finde ich, dass in letzter Zeit das Engagement der Studenten bezüglich Kultur und Veranstaltungen stark angestiegen ist. Wirtschaftsingenieurwesen studiere ich, weil man in diesem Bereich viele Möglichkeiten hat und sich seinen Interessen entsprechend in dieses Gebiet vertiefen kann. BayernMentoring war für mich der Beginn von Freundschaften, die ich bis heute pflege. Ich weiß, dass ich bei Problemen nicht alleine bin und Ansprechpartnerinnen in der Technik habe. Der Austausch mit meiner Mentorin war super. Ich hatte viele sehr gute Gespräche, in denen ich starke Unterstützung und auch gute Ratschläge erhalten habe. Technik steckt überall drin. Meinen Traumjob werde ich finden. Besonders gut gelingt mir, Menschen für etwas zu begeistern und zu ermutigen. Mein Vorbild sind alle, die in ihrem Leben auf ihre Weise glücklich geworden sind. MENTORIN Barbara Abe Auslandsstudium in Irland (Bachelor of Business in International Marketing, mit Abschluss) Praktikum bei Gardena Manufacturing (Supply Chain Management Projekte) Teilnahme am BayernMentoring Praktikum bei Mahle Argentinien (QM, Umweltmanagement und techn. Labor) seit 2006 Studium Wirtschaftsingenieurwesen an der Hochschule Neu-Ulm/Ulm Vorpraktikum bei Holzhauer GmbH & Co. KG (Lehrwerkstatt, Einblick in alle Unternehmensbereiche, Pflege einer QM- Datenbank) Gymnasium, Sigmaringen Realschule, Sigmaringen 1985 Geboren in Sigmaringen 13

14 Mentorin ProfiStufe Stefanie Bauer»Chancen für Frauen schätze ich als sehr gut ein schließlich sind wir Mangelware.«seit 2004 Projektingenieurin für Sicherheitsgurte in der Abteilung Application Engineering bei Takata-Petri AG, Ulm 2003 Diplomarbeit: Analyse und Neukonzeption des Zentrallagers der Aircabin GmbH bei der Firma Aircabin in Laupheim Studiengang Produktionstechnik, Fachrichtung Organisation und Management, Fachhochschule Ulm Technische Zeichnerin bei ESTA Apparatebau GmbH & Co. KG (parallel zum Studium) Technische Zeichnerin, Abteilung Entwicklung, Firma PERI GmbH Ausbildung Techn. Zeichnerin, Fachrichtung Maschinen- und Anlagenbau, PERI GmbH, Weißenhorn Fachoberschule Neu-Ulm Realschule Weißenhorn Hauptschule Senden 1977 Geboren in Weißenhorn Meine Begeisterung für Technik wurde schon ganz früh durch meinen Opa geweckt. Ich durfte immer werkeln und basteln. An meinen Kollegen schätze ich, dass wir Ingenieurinnen sehr geachtet werden und gerne um Rat gefragt werden, wenn es um komplexe Dinge oder schwierige Entscheidungen geht. Chancen für Frauen schätze ich in Ingenieurberufen als sehr gut ein schließlich sind wir Mangelware. Beruf und Familie zu vereinbaren, ist eine Gratwanderung. Wir müssen jedoch darauf achten, dass wir nicht an unserem eigenen Anspruch, alles zu 150 % erledigen zu wollen, scheitern. Es muss weder die Küchenarbeit noch die Bügelwäsche immer sofort und/oder nur von der Frau erledigt werden! Entspannung finde ich, indem ich mein Arbeitshirn ausschalte, sobald ich auf dem Heimweg bin. Ein ordentliches Selbstmanagement und Pünktlichkeit helfen auch ungemein. Treffe ich mich privat mit Kollegen, so ist es ein ungeschriebenes Gesetz, dass wir uns nicht über die Arbeit unterhalten. Für die Zukunft wünsche ich mir, dass wir nicht immer 150 % der Leistung eines Mannes bringen müssen, um akzeptiert zu werden. Das kostet uns viel Kraft, die viele von uns gerne sinnvoller einsetzen würden. Den Studentinnen rate ich, dass sie sich von nichts und niemanden einreden lassen sollen, dass sie ungeeignet für technische Berufe sind. MENTEE Lisa Fischer 14

15 Mentee ProfiStufe Lisa Fischer»Ohne Technik wäre das Leben langweilig.«seit 2010 Teilnahme am BayernMentoring seit 2009 Studium Wirtschaftsingenieurwesen, Hochschule Neu-Ulm/Ulm 2008 Studium Mathematische Biometrie, Universität Ulm 2008 Praktikum bei G. Fischer Metallverarbeitung GmbH, Neu-Ulm Gymnasium, Neu-Ulm Gymnasium, Kempten 1988 Geboren in Ulm An meiner Hochschule gefällt mir die unmittelbare Nähe von Studenten und Professoren. Wirtschaftsingenieurwesen studiere ich, weil ich glaube, genau den richtigen Studiengang für mich gefunden zu haben. Der Austausch mit meiner Mentorin hat mir zusätzliche Kraft und Motivation für das Studium gegeben. Zudem habe ich durch meine Mentorin einen sehr interessanten Einblick in deren Berufsfeld als Projektingenieurin bekommen. Technik erleichtert das tägliche Leben. In 10 Jahren möchte ich einen Beruf ausüben, der zu mir passt und der mir Spaß macht. Was ich schon immer mal ausprobieren wollte ist, für eine längere Zeit ins Ausland zu gehen. Glücklich macht mich jeder Moment, in dem ich einen Mitmenschen glücklich machen kann. MENTORIN Stefanie Bauer 15

16 Mentorin ProfiStufe Prof. Dr. Manuela Boin»Vertrauen Sie in Ihre Fähigkeiten, verbiegen Sie sich nicht.«ingenieurinnen/informatikerinnen sind heute in den Entwicklungs- und Marketingabteilungen der Firmen immer gefragter und haben die Möglichkeit, neue Entwicklungen entscheidend zu beeinflussen. Beruf und Familie zu vereinbaren, verlangt besonders von den Frauen sehr viel Flexibilität und führt leider noch oft zu Karriereknicks. Aber es gibt letztlich nichts Schöneres als beides unter einen Hut zu kriegen. Entspannung finde ich bei meiner Familie, beim Abtauchen in ein gutes Buch, beim Fotografieren, beim Sport und auf Reisen. Als Kind wollte ich erst Lehrerin werden. Später verschob sich das Ziel in Richtung Hochschule oder Universität, um die Ausbildung junger Menschen mit der Möglichkeit des Forschens zu verbinden. Außerdem hat es mich fasziniert, Neues zu entwickeln. Für die Zukunft wünsche ich mir dass sich mehr Frauen für ein zukunftssicheres Ingenieurstudium entscheiden. 30 % Frauenanteil in meinen Vorlesungen für Maschinenbauingenieure wären ein Traum. Den Studentinnen rate ich, auf ihre Fähigkeiten zu vertrauen, sich nicht zu verbiegen und sich jetzt schon ein gut verzweigtes Netzwerk aufzubauen und es zu pflegen. BayernMentoring bietet dafür mit dem Erfahrungsaustausch, den Kursen und natürlich den vielen Kontakten einen guten Start. seit 2009 Professorin für Mathematik, Physik und Fahrzeugsicherheit, Hochschule Ulm 2000 Geburt meiner 2002 Töchter Takata-Petri AG, verschiedene Leitungsfunktionen (Computersimulation, Systementwicklung, Kopfschutzsysteme, Globale Projekte) Promotion, Universität Hamburg und GKSS Forschungszentrum Geesthacht Physik-Studium, TU Chemnitz Spezialklasse für Mathematik, Physik und Informatik, TU Chemnitz (Abitur) Allgemeinbildende Polytechnische Oberschule, Gera 1967 Geboren in Eisenberg/ Thüringen MENTEE Rieke Brumund 16

17 Mentee ProfiStufe Rieke Brumund»Mich fasziniert die Produktion von Automobilen.«Fahrzeugtechnik habe ich studiert, weil ich fasziniert bin von der Entwicklung, Konstruktion und Produktion von Automobilen. BayernMentoring bedeutet für mich viele verschiedene Möglichkeiten, sich weiterzuentwickeln. Der Austausch mit meiner Mentorin war sehr hilfreich und bestätigte mich in meinen Zielen. Durch sie weiß ich, dass ich meine Stärken im Projektmanagement weiterentwickeln werde. Meine schönste Erfahrung beim Berufseinstieg war, endlich die Möglichkeit zu haben, das Gelernte anwenden zu können. Besonders gut gelingt es mir, Prozesse zu analysieren und zu verbessern. Meine Familie ist mein Ruhepol und meine Stütze. Gute Freunde bedeuten mir viel und sind immer für mich da. In 10 Jahren möchte ich auf meine Erfahrung im operativen und strategischen Bereich eines Automobilunternehmens aufbauen. Diese Erfahrung will ich nutzen, um gemeinsam mit meinem Team Projekte im In- und Ausland zu managen. MENTORIN Prof. Dr. Manuela Boin seit 2009 Teilnahme am Daimler CAReer Traineeprogramm Diplomarbeit bei BMW Group, München Teilnahme am BayernMentoring 2007 Auslandssemester bei Dong Feng Motor Corporation, Shiyan in China 2006 Studienarbeit bei EvoBus GmbH, Neu-Ulm Praktikum bei EvoBus GmbH, Neu-Ulm 2005 Praktikum bei Rosier Compact Car GmbH, Oldenburg Studium Fahrzeugtechnik Hochschule Ulm 2002 Praktikum bei Keiper GmbH, Rockenhausen Studium Wirtschaftsingenieurwesen, Kaiserslautern Gymnasium, Oldenburg 1982 Geboren in Oldenburg 17

18 Mentorin ProfiStufe Dr. Sibylle Breiner»Als Kind wollte ich die erste Fußballtrainerin in der Bundesliga werden.«2009 Start der Kinderbuchreihe Rickie forscht und Veröffentlichung von Rickie forscht, ob Eisbären frieren Lehrauftrag, FH Furtwangen 2002 Geburt meiner Tochter seit 1996 Mitarbeiterin der IBM Deutschland 1996 Promotion, Dr. oec. am Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik, Prof. H. Krcmar, Universität Hohenheim Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Fraunhofer- Institut für Systemtechnik und Innovationsforschung, Karlsruhe Studium Wirtschaftswissenschaften, Schwerpunkt Wirtschaftsinformatik, Universität Hohenheim 1985 Stiftsgymnasium, Sindelfingen 1966 Geboren in Sindelfingen-Maichingen Das Beste an meinem Beruf ist die Vielfältigkeit und die Zusammenarbeit mit verschiedenen Menschen unterschiedlicher Nationalität. Chancen für Frauen sehe ich überall. Beruf und Familie gehören für mich untrennbar zusammen. Meine Begeisterung für Technik möchte ich an möglichst viele Mädchen und junge Frauen weitergeben. Aus diesem Grund habe ich für Mädchen im Grundschulalter eine Kinderbuchreihe Rickie forscht ins Leben gerufen. Als Kind wollte ich die erste Fußballtrainerin in der Bundesliga der Männer werden. Für die Zukunft wünsche ich mir viele Frauen in technischen Berufen. Wenn es bei mir im Studium BayernMentoring gegeben hätte, hätte ich einige Fehler vermieden. Den Studentinnen rate ich, sich in jeder Phase des Lebens hohe Ziele zu setzen und diese dann mit Ausdauer zu verfolgen. MENTEE Ursula Schweinberg 18

19 Mentorin ProfiStufe Ursula Schweinberg»Hausfrau wäre nicht mein Traumjob.«Meine Begeisterung für Technik entstand während meiner Ausbildung. Wirtschaftsingenieurwesen studiere ich, weil es für mich die beste Möglichkeit ist, technisches und wirtschaftliches Wissen zu verbinden. BayernMentoring bietet tolle Kontaktmöglichkeiten und abwechslungsreiche Vorträge und Seminare. Der Austausch mit meiner Mentorin war immer sehr hilfreich, da sie mir viel von ihrer Erfahrung weitergeben konnte. Besonders beeindruckt hat mich, dass es ihr gelingt, erfolgreich Beruf und Familie zu vereinen und noch genug Zeit aufzubringen, um ein Buch zu schreiben. Mein Traumjob wäre nicht Hausfrau. In meiner Freizeit treibe ich gerne Sport. Wenn ich Abstand brauche höre ich Musik. In 10 Jahren möchte ich immer noch zufrieden und glücklich sein. MENTORIN Dr. Sibylle Breiner 2010 Praktikum, Daimler Buses North America, Mississauga/Toronto, Kanada Praktikum, Carl Zeiss IMT (Shanghai) Co., Ltd., Shanghai, China Teilnahme am BayernMentoring seit 2007 Studium, Wirtschaftsingenieurwesen, Hochschule Neu-Ulm/Ulm Staatliche Berufsoberschule, Kempten Einkaufsassistentin, Robert Bosch GmbH Ausbildung zur Industriekauffrau, Robert Bosch GmbH Realschule, Lenzfried 1985 Geboren in Kempten 19

20 Mentorin ProfiStufe Gabriele Frenzel»Ohne Flexibilität gibt es kein Überleben.«20 Meine Begeisterung für Technik war schon immer da. Früher bereute ich es, kein Junge zu sein, da ich dachte, nur Jungen dürfen was mit Technik machen. Ingenieurinnen/Informatikerinnen sind momentan noch Vorreiterinnen in dieser Männerdomäne. Das Beste an meinem Beruf sind die vielen verschiedenen Menschen, mit denen ich zu tun habe. Chancen für Frauen sehe ich als wachsend vor allem im technischen Bereich. Die Firmen haben verstanden, dass sie Frauen brauchen. Beruf und Familie sind nicht immer einfach unter einen Hut zu bringen, aber beides gehört zu mir. Entspannung finde ich beim Radfahren und indem ich andere Personen coache. Als Kind wollte ich Elektrotechnik studieren, aber mein Vater verbot es, da es kein Frauenberuf sei. Für die Zukunft wünsche ich mir noch mehr gute Ingenieurinnen. Der Austausch mit meiner Mentee macht Spaß und bringt auch mir viel, macht Hoffnung auf die Zukunft für Frauen in technischen Berufen. MENTEE Ulla Zimmermann seit 2011 seit 2009 seit 2007 Senior Consultant bei PRO OPT SERVICE MANAGEMENT, Landshut NLP-Master und Co-Trainer bei vision into action Leitung Arbeitskreis Soft Skills Required Soft Skills im Requirements Engineering, Gesellschaft für Informatik Dozentin für Mathematik an der Akademie für Kommunikation, Ulm Senior Requirements Consultant, Fa. NewTec Systemberatung & Entwicklung, Pfaffenhofen a. d. Roth Freiberufliche Tätigkeit als Trainerin und Coach Software- und Abrechnungsberaterin für Kleinbetriebe Geburt meiner Kinder Software Entwicklerin und Systemberaterin bei Fa. infodas, Köln Wiss. Angestellte Ruhruniversität Bochum Studium Lehramt Mathematik, Bochum Grundschule und Gymnasium 1959 Geboren in Wuppertal

21 Mentee ProfiStufe Ulla Zimmermann»Die Logistik ist ein zukunftsträchtiger Bereich.«An meiner Hochschule gefällt mir die praxis-, ergebnisorientierte und internationale Ausrichtung in einem persönlichen Umfeld. Wirtschaftsingenieurwesen/Logistik studiere ich, weil die Logistik ein zukunftsträchtiger Bereich mit guten Entwicklungschancen ist. BayernMentoring ist eine super Möglichkeit mit erfolgreichen Frauen in technischen Berufen in Kontakt zu treten. Sie haben mir meine Ängste genommen und Zuspruch gegeben. Der Austausch mit meiner Mentorin war von Anfang an sehr herzlich, vertrauensvoll und für mich sehr hilfreich. Mein beruflicher Traum wäre es, in einem netten Team an herausfordernden Aufgaben zu arbeiten und mich nie zu langweilen Praktikum in der Einkaufsabteilung bei Bosch GmbH, Plochingen Teilnahme am BayernMentoring seit 2007 Studium Wirtschaftsingenieurwesen/Logistik, Hochschule Neu-Ulm/Ulm Studium techn. orientierte BWL, Universität Stuttgart Ferienarbeit bei Daimler, Stuttgart 2004 Auslandsaufenthalt in Australien Gymnasium, Nürtingen 1989 Geboren in Nürtingen Mein Vorbild ist keine einzelne Person. Es gibt immer Menschen, von denen ich mir eine Scheibe abschneiden kann. Genauso wichtig ist es mir aber, meine Persönlichkeit zu entwickeln und meinen eigenen Weg zu gehen. Meine Familie ist meine größte Unterstützung und gleichzeitig mein offenster Kritiker. Was ich schon immer mal ausprobieren wollte ist ein Flugzeug zu fliegen. MENTORIN Gabriele Frenzel 21

22 Mentorin ProfiStufe Ulrike Hudelmaier»Etwas missionarischer Eifer gehört dazu.«ingenieurinnen/informatikerinnen sind hoffentlich bald etwas ganz Normales. seit 2006 seit 1994 Geschäftsführerin TFU GmbH, das Gründerund Technologiezentrum der Region Ulm/Neu-Ulm Geschäftsführerin Reich Baumaschinen GmbH Marketingleiterin Umwelttechnik Baresel AG, Stuttgart Geprüfte Hiwine am Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung (IPA), Diplomarbeit Erfolgreiches Produktrecycling, Stuttgart M. A. University Oregon, Eugene Oregon, USA Studium Dipl.-Kffr technisch orientiert, Universität Stuttgart 1985 Abitur, Humboldt- Gymnasium, Ulm 1966 Geboren in Mannheim Das Beste an meinem Beruf ist, dass ich Dinge bewegen kann. Der heutige Arbeitsmarkt bietet große Chancen Alter, Geschlecht und Herkunft werden zunehmend unwichtig. Was zählt, ist Qualität. Chancen für Frauen sehe ich überall. Wenn frau nicht jammert, die Regeln kennt und offensiv mitmacht, stehen ihr alle Türen offen. Beruf und Familie sind kein Frauen- sondern ein Partnerschaftsthema. Entspannung finde ich im ganz normalen Alltag. Immer mal durchatmen und zu sich kommen ist die Voraussetzung jeder Kreativität. Manchmal (ver)zweifle ich an Frauen und deren sie selbst behindernden Einstellungen. Für die Zukunft wünsche ich mir, dass die Chancen, die wir in Deutschland haben, gesehen, gewürdigt und ergriffen werden. Von allen. Wenn es bei mir im Studium BayernMentoring gegeben hätte, hätte ich wahrscheinlich auf Maschinenbau umgesattelt. Der Austausch mit meiner Mentee macht viel Spaß und bringt auch mir neue Erkenntnisse. Den Studentinnen rate ich, nicht mit angezogener Handbremse zu leben. Nach dem Motto: Es gibt keine dummen Fragen. MENTEE Katharina Kostka 22

23 Mentee ProfiStufe Katharina Kostka»Immer mit Vollgas durch s Leben gehen.«meine Begeisterung für Technik ist nach wie vor ungebrochen, obwohl ich in meinem Beruf derzeit nicht unmittelbar damit in Kontakt bin. Wirtschaftsingenieurwesen habe ich studiert, weil ich technische Abläufe optimieren wollte. BayernMentoring hat mir weitergeholfen, als es darum ging, meinen Weg zu finden, mir selbst etwas zuzutrauen und an mich zu glauben. Der Austausch mit meiner Mentorin hat mir gezeigt, dass ich alles erreichen kann, wenn auch nicht sofort. Und das nicht obwohl, sondern weil ich eine Frau bin. Meine schönste Erfahrung beim Berufseinstieg war zu merken, dass ich meine Zweifel und das Gefühl manchmal überfordert zu sein, hinter mir lassen kann. In 10 Jahren möchte ich eine eigene Firma haben und noch mehr im Bereich Technik arbeiten. Was ich schon immer einmal ausprobieren wollte ist Autorennen fahren. Immer Vollgas, anders sollte man nicht durch s Leben gehen, wenn man vorankommen will. Was mich glücklich macht ist, auch mal innehalten und die schönen Dinge des Lebens genießen. MENTORIN Ulrike Hudelmaier seit 2009 Supply Chain Planner, Enerparc AG Vorstandsassistentin des Start-ups Enerparc AG 2008 Diplomarbeit bei Heidelberger Druckmaschinen, Wiesloch Teilnahme am BayernMentoring Praktikum, Macfi, Continental AG, Barcelona Praktikum, Phocos AG (Solarladeregler), Ulm Studium Wirtschaftsingenieurwesen, Hochschule Neu-Ulm/Ulm Vorpraktikum Bosch Junkers Thermotechnik (heute: Bosch Buderus Thermotechnik) Freiwilliges soziales Jahr 2002 Allgemeine Hochschulreife, Wirtschaftsgymnasium Kirchheim/Teck 1999 Mittlere Reife, Kirchheim/Teck 1982 Geboren in Kirchheim/Teck 23

24 Mentorin ProfiStufe Claudia Jašek»Wenn es nicht geradeaus zum Ziel geht, dann eben rechts oder links herum.«seit 2008 Teamleiterin für Projektund Prozessmanagement und Leiterin für interne Projekte und Prozesse, FRITZ & MACZIOL GmbH, Ulm seit 2006 Projektleiterin bei FRITZ & MACZIOL GmbH, Ulm Solution Consultant bei Hewlett Packard Studium Informationstechnik, Fachrichtung Softwaretechnik, Fachhochschule für Technik, Esslingen Studium Informatik, Universität Stuttgart 1993 Abitur auf dem Wirtschaftsgymnasium 1990 Realschulabschluss 1974 Geboren in Esslingen Ingenieurinnen/Informatikerinnen sind auch nur Menschen. Das Beste an meinem Beruf ist, dass es so gut wie keine Grenzen gibt. Es gibt immer wieder etwas Neues zu entdecken und es ist nie langweilig. An meinen Kollegen schätze ich, dass sie einen unterstützen, aufmuntern, respektieren und zum Lachen bringen. Es ist wie in einer großen Familie. Der heutige Arbeitsmarkt ist immer noch voll von guten Jobs, man muss nur ein wenig länger suchen. Chancen für Frauen sehe ich überall. Frauen müssen nur Augen und Ohren offen halten und proaktiv und selbstbewusst die Dinge angehen. Beruf und Familie, da überwiegt mal das eine, mal das andere. Und natürlich sind Freunde nicht zu vergessen. Manchmal ist es eine Herausforderung eine gute Work- Life-Balance hinzubekommen. Flexibilität ist heutzutage das A und O im Job. Als Kind wollte ich schon Informatikerin werden. Den Studentinnen rate ich nie aufzugeben und immer das Ziel vor Augen zu haben. Wenn es nicht geradeaus zum Ziel geht, dann eben rechts oder links herum. MENTEE Sonja Engelhardt 24

25 Mentee ProfiStufe Sonja Engelhardt»Ich möchte mit meiner Arbeit Menschen helfen.« Teilnahme am BayernMentoring 2009 Werkstudentin bei Siemens Healthcare 2008 Praktikum bei Kubat Mechanik 2008 Praktikum bei Siemens Healthcare 2008 Praktikum bei Ingenieurbüro Engelhardt seit 2008 Studium Medizintechnik Hochschule Ulm 2004 Praktikum Flughafen Nürnberg Gymnasium, Erlangen 1989 Geboren in Nürnberg An meiner Hochschule gefällt mir der gute Umgang mit Studierenden. Medizintechnik studiere ich, weil es die perfekte Kombination aus Medizin und einem Ingenieurstudiengang ist. Mir ist wichtig, dass ich mit meiner Arbeit etwas bewegen kann bzw. Menschen helfen kann. BayernMentoring hat mir viel mehr gebracht, als ich anfangs gedacht hatte. Der Austausch mit anderen Frauen, die vielen Seminare und Treffen haben mir gezeigt, dass ich auf dem richtigen Weg bin. Der Austausch mit meiner Mentorin hat mich im stressigen Alltag oft aufgebaut. Es war sehr hilfreich, dass ich mich mit meiner Mentorin gut verstanden habe. Mein großes Vorbild ist meine Schwester, da sie sich viel zutraut und nicht den üblichen Weg geht. Durch Teilzeitarbeit ermöglicht sie sich ein Studium im Ausland. In 10 Jahren möchte ich auf meine goldenen Zwanziger zurückblicken können und nichts Wesentliches bereuen wollen. Was ich schon immer mal ausprobieren wollte ist mein Praxissemester im Ausland zu verbringen. MENTORIN Claudia Jašek 25

26 Mentorin ProfiStufe Sabine Kroschel»Der Austausch ist für beide Seiten ausgesprochen bereichernd.«meine Begeisterung für Technik begann mit meinem ersten Rennauto, welches ich auseinander baute. Ich wollte wissen, wie es funktioniert. Das Beste an meinem Beruf ist die Vielfalt der Aufgaben, meine Kollegen und der vielfältige Kundenkontakt. An meinen Kollegen schätze ich ihre Ehrlichkeit im Feedback und ihre Zuverlässigkeit. Der heutige Arbeitsmarkt ist anspruchsvoll und man muss sich ständig weiterentwickeln, um interessant zu bleiben. Chancen für Frauen sehe ich gerade im Bereich der Technik/Informatik. Dort waren sie noch nie so gut wie jetzt. Flexibilität ist eine der Grundvoraussetzungen, um heute effektiv arbeiten zu können und auch, um in der Freizeit viele Wünsche unter einen Hut zu bekommen. Als Kind wollte ich Kampfpilotin bei der Bundeswehr werden. Für die Zukunft wünsche ich mir mehr Frauen in technischen Berufen, eine Familie mit Kindern und mehr Zufriedenheit in Deutschland. Wenn es bei mir im Studium BayernMentoring gegeben hätte, hätte ich diese tolle Chance zum Lernen und Erfahrungsaustausch auf alle Fälle genutzt. seit 2005 Abteilungsleiterin einer SAP HCM Abteilung, Servicemanagerin für diverse Kunden und Vertriebsunterstützung, IBM Global Business Services Berlin CMMI Projekt zur internen Zertifizierung CMMI Level 5 bei IBM in Ehningen SAP-Beraterin und SAP Projektleitung im Finanzbereich, Euro- Einführung (DVO, später IBM Deutschland GmbH) Studium der Wirtschaftsinformatik, TU Dresden Praktisches Jahr im ZOAZ, Programmierung von Warenwirtschafts- Systemen Gymnasium, Berlin 1970 Geboren in Berlin Den Studentinnen rate ich sich eine Mentorin zu suchen, Dinge einfach auszuprobieren und niemals aufzugeben. MENTEE Gabriele Gelder 26

27 Mentee ProfiStufe Gabriele Gelder»Ich habe ein Faible für Technik.«An meiner Hochschule gefällt mir besonders die Praxisnähe, das Studieren in kleinen Gruppen, die gute Organisation. Maschinenbau habe ich studiert, weil ich schon immer ein Faible für Technik hatte. Auf BayernMentoring wurde ich durch eine Rundmail von meiner Hochschule aufmerksam, als ich gerade im Auslandssemester war. Der Austausch mit meiner Mentorin findet auch heute noch statt. Technik war und ist die richtige Entscheidung für mich. Meine Familie und meine Freunde sind meine Ruhepole. In 10 Jahren möchte ich sagen können: Alles richtig gemacht. Was ich schon immer mal ausprobieren wollte ist Fallschirmspringen. Glücklich machen mich ein gelungenes Projekt und eine Party mit Freunden. seit 2010 MTU Friedrichshafen GmbH, Manager of Nuclear Power Plant Systems Studium an der HTWG Konstanz Master of Engineering in Mechanical Engineering and International Sales Management Werkstudentin bei ZF Friedrichshafen AG Teilnahme am BayernMentoring 2007 Auslandssemester bei Wieland Metals Singapore Studium Maschinenbau, Ulmer Modell -Studentin der Wieland Werke AG Ulm, Ausbildung zur Industriemechanikerin Gymnasium, Bad Saulgau Realschule, Mengen 1984 Geboren in Riedlingen MENTORIN Sabine Kroschel 27

28 Mentorin ProfiStufe Inge Sattel»Flexibilität ist ein wesentlicher Erfolgsfaktor in allen Bereichen.«seit 2010 Dozentin Hochschule Kempten im MBA- Programm: International Logistics Management seit 2006 Director Masterplanning, Paul Hartmann AG, Heidenheim Teamleitung Supply Chain Patient Care Referentin Logistik Auslandstöchter seit 2000 Paul Hartmann AG, Heidenheim KSB AG, Frankenthal, Referentin Strategischer Einkauf Diplomarbeit Deutsche Shell AG, Raffinerie Hamburg- Harburg, Integration von Managementystemen in einem integrierten QHSE- Managementhandbuch Trinity College Dublin, Irland Universität Karlsruhe (TH), Studium Wirtschaftsingenieurwesen, Fachrichtung Unternehmensplanung Staatl. Gymnasium, Schifferstadt 1972 Geboren in Ludwigshafen am Rhein Meine Begeisterung für Technik liegt mehr in der Bewunderung der Menschen, die komplexe Maschinen, Steuerungen u. Ä. konstruieren können. Ich bin als Wirtschaftsingenieurin mehr an der Schnittstelle zur Technik und das ist auch gut so! An meinen Kollegen schätze ich, dass Sie mich respektieren. Die Zusammenarbeit mit den Kollegen aus der Technik und der Produktion ist sehr konstruktiv und immer an Lösungen orientiert. Das Beste an meinem Beruf ist der Gestaltungsspielraum, den ich habe. Chancen für Frauen sehe ich in allen Bereichen der Wirtschaft. In einigen Jahren wird es ganz normal sein, dass viel mehr Frauen in Führungspositionen vertreten sein werden, das wird allein der demographische Wandel mit sich bringen. Flexibilität ist ein wesentlicher Erfolgsfaktor in allen Bereichen. Wenn es bei mir im Studium BayernMentoring gegeben hätte, wäre ich so manches mutiger angegangen. Aber ich hatte das große Glück einen tollen Freundeskreis zu haben, in dem wir uns während des Studiums super gegenseitig unterstützt haben. Der Austausch mit meiner Mentee bereitet mir viel Freude und erinnert mich an meine eigene Studienzeit. Den Studentinnen rate ich selbstbewusst ihren Weg zu gehen. MENTEE Constanze Bopp 28

29 Mentee ProfiStufe Constanze Bopp»Optimierung von Prozessen begeistert mich.«an meiner Hochschule gefällt mir die tolle Atmosphäre, die netten Kommilitonen und natürlich das Studentenleben. Wirtschaftsingenieurwesen/Logistik studiere ich, weil mich die Kombination von Technik und Wirtschaft reizt. Insbesondere die Optimierung von logistischen Prozessen begeistern mich. Der Austausch mit meiner Mentorin unterstützt mich in Entscheidungen bezüglich meines Studiums. Meine Mentorin gibt mir wertvolle Tipps bei konkreten Fragestellungen und erleichtert mir das Sammeln von Eindrücken für das spätere Berufsleben. Mein Traumjob wäre entweder Dozentin an einer Hochschule oder das Führen eines Teams in einem Unternehmen. Besonders gut gelingt mir, auf meine Mitmenschen einzugehen und sie zu unterstützen Praxissemester bei BOSCH GmbH, Waiblingen Teilnahme am BayernMentoring 2009 Praktikum bei PT Mercedes-Benz Indonesia Praktikum bei AMK GmbH & Co. KG, Kirchheim 2008 Vorpraktikum bei Metabowerke GmbH, Nürtingen seit 2008 Studium Wirtschaftsingenieurwesen/Logistik Hochschule Neu-Ulm/Ulm wöchiger Auslandsaufenthalt in den USA monatiger Schulaufenthalt in Australien Gymnasium, Kirchheim 1988 Geboren in Heidenheim Meine Familie unterstützt und berät mich bei meinen Tätigkeiten und Vorhaben für die Zukunft. Bei Problemen und Fragen stehen sie mir immer zur Verfügung. Was ich schon immer mal ausprobieren wollte ist Gleitschirmfliegen in den Alpen. In 10 Jahren möchte ich glücklich und zufrieden mit meiner Familie leben. Zusätzlich möchte ich meinen Beruf, der mir viel Spaß macht und mich erfüllt, ausüben. MENTORIN Inge Sattel 29

30

31 Mentee ProfiStufe Songül Arslan»Mein Vorbild ist meine Mentorin.«seit 2008 Softwareingenieurin bei PAUL HARTMANN AG, Abteilung Process and Information Management 2008 Testingenieurin für komplexe Softwaresysteme bei NewTec GmbH System Entwicklung und Beratung Diplomarbeit bei Wieland Werke AG, Abteilung Anwendungsorganisation Fertigungsplanung/QM-System (IAP) Praktikum bei Wieland Werke AG, Abteilung Consultants/Projektabwicklung/Fertigungsabläufe (IFP) Praktikum bei T-Systems Solution for Research GmbH, Abteilung Business Support & Improvement Studium Wirtschaftsinformatik, Hochschule Neu-Ulm/Ulm Staatl. Berufsoberschule, Neu-Ulm Ausbildung zur Bäckereifachverkäuferin, Ulm FSJ Ambulanter Pflegedienst Staatl. FOS, Neu-Ulm Staatliche Wirtschaftsschule, Senden 1976 Geboren in Ulm Wirtschaftsinformatik habe ich studiert, weil ich gerne einen technischen und wirtschaftlichen Beruf vereinen wollte. BayernMentoring finde ich super, das Beste was je für Studentinnen eingeführt worden ist! Der Austausch mit meiner Mentorin hat mich in meiner Persönlichkeit gestärkt. Mein Traumjob ist Entwicklerin und Beraterin im SAP-Bereich. Besonders gut gelingt mir im Team zu arbeiten. Mein Vorbild ist meine Mentorin. In 10 Jahren möchte ich mindestens zwei Kinder und im Berufsleben eine Leitungsfunktion haben. Was ich schon immer mal ausprobieren wollte ist für ein paar Jahre im Ausland zu arbeiten. Glücklich macht mich wenn, es meiner Familie gut geht und ich im Job erfolgreich bin. MENTORIN Birgit Schmid 31

32 Mentorin ProfiStufe Ursula Sonntag»Der heutige Arbeitsmarkt ist chancenreich.«seit 2008 IBM, Interne IT/Sales Processes & Tools 2007 CISSP Zertifizierung (IT Security & Compliance) IBM, Business Controls/ IT Security & Compliance IBM, Learning Services/ Lernportale und Lernprogramme 2000 PMI Zertifizierung (Projekt Management) IBM, Services/Anwendungsentwicklung für Banken IV-Kolleg Anwendungsentwicklung für Wirtschaft an der VWA Stuttgart IBM, Produktion Sindelfingen, Betriebsmittelplanung der Produktionssysteme Berufsakademie Stuttgart, Studium Elektrotechnik, Fachrichtung Nachrichtentechnik, Firma IBM Technisches Gymnasium, Sindelfingen Realschule Goldberg/ Sindelfingen 1964 Geboren in Schönaich Meine Begeisterung für Technik entdeckte ich schon als Kind. Statt mit Puppen habe ich viel lieber mit Lego gespielt. Ingenieurinnen/Informatikerinnen sind Frauen, die sehr pragmatisch mit Technik umgehen und die ich als ziel- und lösungsorientiert kennengelernt habe. Der heutige Arbeitsmarkt ist chancenreich. Es gibt Möglichkeiten, von denen wir vor 20 Jahren nur träumen konnten. Beruf und Familie ist noch immer ein schwieriges Thema, allerdings haben sich die Möglichkeiten enorm verbessert. Flexibilität ist eine der Hauptanforderungen heutzutage. Vor allem neue Dinge dazuzulernen und Altes loslassen zu können. Kaum jemand wird in genau dem Beruf, den er/sie studiert hat, arbeiten. Manchmal zweifle ich daran, ob ich das schnelle Arbeitstempo noch bis zur Rente halten kann. Ein guter Ausgleich zwischen Arbeit und privatem Leben ist überlebenswichtig. Für die Zukunft wünsche ich mir einen entspannteren Umgang zwischen Männern und Frauen, so wie ich ihn in skandinavischen Ländern kennengelernt habe. Den Studentinnen rate ich sich Mentorinnen zu suchen und sich in Firmen über die verschiedenen Jobmöglichkeiten zu erkundigen man muss über den Tellerrand schauen und sich etwas zutrauen. MENTEE Alexa Maria Kolb 32

33 Mentee ProfiStufe Alexa Maria Kolb»Jeder sollte ein Vorbild sein.«meine Begeisterung für Technik liegt in der großen Vielfalt, die uns im täglichen Leben stets begleitet. Wirtschaftsinformatik habe ich studiert, weil es meine Interessen an der kaufmännischen Ausbildung und der Informatik vereint. BayernMentoring hat mich in meinen beruflichen Plänen bestätigt. Der Austausch mit meiner Mentorin war für uns beide bereichernd. Meine schönste Erfahrung beim Berufseinstieg war der gegenseitige Respekt, die Wertschätzung und Unterstützung im Team und ein erfolgreicher Abschluss des ersten Projektes. Besonders gut gelingt es mir neue Sachverhalte aufzunehmen und umzusetzen. Mein Vorbild ist keine bestimmte Person, denn man sollte selbst eins sein. Meine Familie und Freunde kann niemand ersetzen, sie stehen an erster Stelle. In 10 Jahren möchte ich eine interessante Arbeitsstelle haben, meinen Vorstellungen treu geblieben und gesund und zufrieden sein. Glücklich machen mich Kleinigkeiten: ein Regenbogen, Pulverschnee, ein Lächeln, gemeinsam frühstücken seit 2009 Consultant bei ConVista Consulting AG, SAP BusinessObjects GRC, SAP Berechtigungskonzepte 2009 Teilzeitbeschäftigte Daimler Buses EvoBus GmbH, Ulm 2009 Abschlussarbeit Daimler Buses, EvoBus GmbH, Ulm 2008 Erasmus Intensive Program Management Information Systems 2008 Werkstudentin Daimler Buses, EvoBus GmbH, Ulm Teilnahme am BayernMentoring 2007 Praktikum bei Daimler Buses EvoBus GmbH, Mannheim Studium der 2009 Wirtschaftsinformatik, Hochschule Neu-Ulm/Ulm Wirtschaftsgymnasium, Geislingen a. d. Steige Gymnasium, Donzdorf 1986 Geboren in Stuttgart MENTORIN Ursula Sonntag 33

34 Mentorin ProfiStufe Astrid Winkle»Meine Begeisterung für meinen Beruf trägt mich seit vielen Jahren.«seit 2010 Optimierung der Handbücher, TRANSPOREON, Ulm 2009 Aufbau und Leitung techn. Redaktion, centrotherm, Blaubeuren Lehrbeauftrage für Englisch und Presentation Techniques, Hochschule Neu-Ulm Selbstständig, Consultant für die Optimierung techn. Redaktionen: tedocs Aufbau und Leitung techn. Redaktion bei pester pac automation Aufbau und Leitung techn. Redaktion, openshop Lehrbeauftragte für techn. Dokumentation, Hochschule Ulm Aufbau und Leitung der techn. Redaktion, dimter Selbstständig als Dozentin bei div. Bildungsträgern Geburten meiner Söhne, Familienzeit Ausbildung zur Prorgrammiererin, Siemens, München Studium, Sprachenund Dolmetscher- Institut, München 1948 Geboren in Eckernförde Ingenieurinnen/Informatikerinnen sind schwer im Kommen, jedoch heute noch exotisch. Exotisch zu sein, hat den Vorteil, dass man auffällt und so schon mal einen kleinen Vorsprung hat. Den man/frau dann aber auch nutzen muss. Chancen für Frauen sehe ich immer frau muss nur ihren eigenen Stärken vertrauen und sich nicht wegducken. Andere kochen auch nur mit Wasser und gute Gehälter kriegt nur, wer sie auch selbstbewusst aushandelt. Beruf und Familie sind erst dann entspannt zu vereinbaren, wenn die Väter sich auch mit einbringen. Je selbstverständlicher das ist, desto leichter ist es für die Frauen. Daher bringt zum Beispiel die Elternzeit für Väter den Frauen auch den Vorteil, dass das Risiko, wegen eines Kindes auszufallen, plötzlich auch bei Männern besteht. Flexibilität wird genährt durch Freude an Neuem und Offenheit für Veränderungen, und bereichert das Leben ungemein. Manchmal zweifle ich, wie alle, an dem, was ich tue. Das Schönste an Krisen ist, wenn sie dann vorbei sind und wieder etwas Neues auf altem Boden wachsen kann. Entspannung finde ich in der Familie und bei Gesprächen und Feiern mit Freunden. Der Austausch mit meinen Mentees zeigt mir immer wieder neue Aspekte. Da ich ja selbst öfter Vorlesungen halte, freue ich mich, den Kontakt zu den Studierenden halten zu können und zu erfahren, was läuft menschlich und professionell. MENTEE Kathrin König 34

35 Mentee ProfiStufe Kathrin König»Die Kombination aus Wirtschaft und Informatik reizt mich besonders.«2010 Praktikum bei EADS, Unterschleißheim Teilnahme am BayernMentoring 2009 Sozialpraktikum Dreifaltigkeitshof, Ulm 2009 Werkstudentin EADS, Ulm seit 2008 Studium Wirtschaftsinformatik, Hochschule Neu Ulm/Ulm Friedrich-List-Schule, Ulm Realschule, Erbach 1988 Geboren in Ulm An meiner Hochschule gefällt mir das vielfältige und vor allem praxisnahe Studienangebot. Wirtschaftsinformatik studiere ich, weil die Kombination von Wirtschaft und Informatik großes Entwicklungspotenzial in sich birgt. BayernMentoring ermöglicht es, interessante Kontakte zu knüpfen und viele Erfahrungen zu sammeln. Workshops und Seminare vermitteln zusätzlich studienübergreifendes Wissen. Der Austausch mit meiner Mentorin ermöglichte mir tiefere Einblicke in ihren Berufsalltag und ich habe von ihr wichtige Ratschläge zu meinem Studium erhalten. Meine schönste Erfahrung im Praxissemester war die Kommunikation und Zusammenarbeit in einem internationalen Projekt-Team zu erleben. Mein Traumjob ist abwechslungsreich und international ausgerichtet. Meine Familie unterstützt mich jederzeit. In 10 Jahren möchte ich in einem erfolgreichen Unternehmen arbeiten. MENTORIN Astrid Winkle 35

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Das Mentoring-Programm zum Berufseinstieg

Das Mentoring-Programm zum Berufseinstieg Das Mentoring-Programm zum Berufseinstieg 1 Die Universität Wien & ihre Alumni Die Universität Wien als ist der größte Player am österreichischen Bildungsmarkt. Jedes Jahr bildet sie über 8.000 Akademiker

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

www.psb-gmbh.de Informationsbroschüre Studium C R E AT I N G Y O U R INTR ALOGISTICS

www.psb-gmbh.de Informationsbroschüre Studium C R E AT I N G Y O U R INTR ALOGISTICS www.psb-gmbh.de Informationsbroschüre Studium C R E AT I N G Y O U R INTR ALOGISTICS psb intralogistics STUDIUM 3 psb intralogistics Seit über 125 Jahren vereint psb intralogistics am Stammsitz in Pirmasens

Mehr

MACH. Unser Einstiegsprogramm für Hochschulabsolventen. Microsoft Academy for College Hires. Sales Marketing Technik

MACH. Unser Einstiegsprogramm für Hochschulabsolventen. Microsoft Academy for College Hires. Sales Marketing Technik MACH Microsoft Academy for College Hires Unser Einstiegsprogramm für Hochschulabsolventen Sales Marketing Technik Von der Hochschule in die globale Microsoft-Community. Sie haben Ihr Studium (schon bald)

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen

Mehr

Landkreis Hersfeld-Rotenburg

Landkreis Hersfeld-Rotenburg Landkreis Hersfeld-Rotenburg Auf den nachfolgenden Seiten lesen Sie eine Rede von Landrat Dr. Karl-Ernst Schmidt anlässlich der Absolventenverabschiedung von Studium Plus, Freitag, 05. Juli 2013, 14:00

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Persönliches Kompetenz-Portfolio

Persönliches Kompetenz-Portfolio 1 Persönliches Kompetenz-Portfolio Dieser Fragebogen unterstützt Sie dabei, Ihre persönlichen Kompetenzen zu erfassen. Sie können ihn als Entscheidungshilfe benutzen, z. B. für die Auswahl einer geeigneten

Mehr

Der Nachhilfe Campus. Warum Nachhilfe?

Der Nachhilfe Campus. Warum Nachhilfe? Der Nachhilfe Campus Der Nachhilfe Campus ist ein von mir privat geführtes Nachhilfeinstitut, welches keiner Franchise-Kette angehört. Dadurch haben wir die Möglichkeit das Unternehmenskonzept speziell

Mehr

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5 Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie beschreiben Tätigkeiten, Verhalten und Gefühle. Was machen Sie? Sie schreiben ausgehend von den im Test dargestellten Situationen eigene Kommentare. Weltenbummler

Mehr

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?...

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?... Erhebung zu den Meinungen und Erfahrungen von Immigranten mit der deutschen Polizei Im Rahmen unseres Hauptseminars zu Einwanderung und Integration an der Universität Göttingen wollen wir die Meinungen

Mehr

Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten

Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten Tipp 1 Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten Spaß zu haben ist nicht dumm oder frivol, sondern gibt wichtige Hinweise, die Sie zu Ihren Begabungen führen. Stellen Sie fest,

Mehr

Erfahrungsaustausch und Rückblick Cross Mentoring 2004. Dr. Karl Straßer Mag. Kathrin Kühtreiber

Erfahrungsaustausch und Rückblick Cross Mentoring 2004. Dr. Karl Straßer Mag. Kathrin Kühtreiber Erfahrungsaustausch und Rückblick Cross Mentoring 2004 Dr. Karl Straßer Mag. Kathrin Kühtreiber Zitat Wenn du etwas haben willst, was du noch nie gehabt hast, muss du etwas tun, was du noch nie getan hast.

Mehr

RWE Power KOHLE FÜRS STUDIUM! Spannender Studieren mit Power Engineers. Power Engineers Die Studienförderung von RWE Power.

RWE Power KOHLE FÜRS STUDIUM! Spannender Studieren mit Power Engineers. Power Engineers Die Studienförderung von RWE Power. RWE ower KOHLE FÜRS STUDIUM! Spannender Studieren mit ower Engineers. ower Engineers Die Studienförderung von RWE ower. KOHLE FÜRS STUDIUM! Spannender Studieren mit ower Engineers. ower Engineers ist die

Mehr

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal!

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du

Mehr

Ihr Service für Information und Technologie. Gestalten. Sie. mit!

Ihr Service für Information und Technologie. Gestalten. Sie. mit! Ihr Service für Information und Technologie Gestalten Sie mit! Wir Wer wir sind? Infrastructure Security Professional Service I S 4 I T G m b H Enterprise Data Center Managed Service Die ist ein herstellerunabhängiges

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Mach Dein Din g! Studier bei uns. www.dhbw.de/machdeinding

Mach Dein Din g! Studier bei uns. www.dhbw.de/machdeinding Mach Dein Din g! Studier bei uns. www.dhbw.de/machdeinding Geh Deinen ganz eigenen Weg finanziell unabhängig und mit super Karrierechancen. Das alles steckt im dualen Studium an der DHBW. Du weißt, was

Mehr

was ist ihr erfolgscode?

was ist ihr erfolgscode? was ist ihr erfolgscode? der Starten Sie Ihre Karriere in e! nch ilbra internationalen Text intelligent threads. ihr erfolgscode. Persönlichkeit und Individualität der Mitarbeiter sind die Basis unseres

Mehr

Fit for Job! Start im So.Se. 2010

Fit for Job! Start im So.Se. 2010 1 Fit for Job! Start im So.Se. 2010 Modellprojekt : Begleitung des Übergangs von der Hochschule in den Beruf Übergang Studium Beruf?????...und wie geht s nach dem Studium weiter?????? Welcher Job passt

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

Engagement für unsere gemeinsame Zukunft Sümeyra Coskun

Engagement für unsere gemeinsame Zukunft Sümeyra Coskun Engagement für unsere gemeinsame Zukunft Sümeyra Coskun Kurzbeschreibung: Ich bin Sümeyra Coskun, besuche das BG Gallus in Bregenz und bin 16 Jahre alt. Ich bezeichne mich als engagierte Person, weil ich

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Leitfaden Interview Arbeitnehmer (AA)

Leitfaden Interview Arbeitnehmer (AA) Institut für Sonderpädagogik Lehrstuhl für Sonderpädagogik IV Pädagogik bei Geistiger Behinderung Wie zufrieden sind Sie mit Ihrer Arbeit? Leitfaden Interview Arbeitnehmer (AA) Aktivität Entwicklung (vergangenheitsbezogen)

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Was hat Dir persönlich das Praktikum im Ausland gebracht?

Was hat Dir persönlich das Praktikum im Ausland gebracht? "Durch das Praktikum hat sich mein Englisch eindeutig verbessert. Außerdem ist es sehr interessant den Alltag in einem anderen Land mit anderer Kultur kennen zu lernen. Man lernt viele Menschen aus verschiedenen

Mehr

Die große Wertestudie 2011

Die große Wertestudie 2011 Die große Wertestudie Projektleiter: Studien-Nr.: ppa. Dr. David Pfarrhofer Prof. Dr. Werner Beutelmeyer ZR..P.F/T Diese Studie wurde für die Vinzenz Gruppe durchgeführt Dokumentation der Umfrage ZR..P.F/T:

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Anleitung. Empowerment-Fragebogen VrijBaan / AEIOU

Anleitung. Empowerment-Fragebogen VrijBaan / AEIOU Anleitung Diese Befragung dient vor allem dazu, Sie bei Ihrer Persönlichkeitsentwicklung zu unterstützen. Anhand der Ergebnisse sollen Sie lernen, Ihre eigene Situation besser einzuschätzen und eventuell

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht BREMERHAVEN. Der Zauberwürfel-Roboter. Paul Giese. Schule: Wilhelm-Raabe-Schule

ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht BREMERHAVEN. Der Zauberwürfel-Roboter. Paul Giese. Schule: Wilhelm-Raabe-Schule ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht BREMERHAVEN Der Zauberwürfel-Roboter Paul Giese Schule: Wilhelm-Raabe-Schule Jugend forscht 2013 Kurzfassung Regionalwettbewerb Bremerhaven

Mehr

Test 2: Universitäts- oder Fachhochschulstudium? 24 Auswertung: Universitäts- oder Fachhochschulstudium? 27

Test 2: Universitäts- oder Fachhochschulstudium? 24 Auswertung: Universitäts- oder Fachhochschulstudium? 27 Inhalt Einleitung 7 Erläuterungen zu den Tests 9 Test 1: Berufliche Ausbildung oder Studium? 10 Ausbildungsmöglichkeiten nach dem Abitur oder der Fachhochschulreife 10 Auswertung: Berufliche Ausbildung

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es

Mehr

Mit Zeppelin wachsen. Ihre Berufschancen bei Zeppelin. www.zeppelin-karriere.de

Mit Zeppelin wachsen. Ihre Berufschancen bei Zeppelin. www.zeppelin-karriere.de Mit Zeppelin wachsen Ihre Berufschancen bei Zeppelin www.zeppelin-karriere.de Vielfalt, die begeistert Herzlich willkommen bei Zeppelin Werden Sie ein Teil der vielfältigen Zeppelin Welt. Rund um den Globus

Mehr

an die Hochschule und ihre Studierenden. Er gibt auch inhaltlich eine Linie vor: Um ihr gerecht zu werden, muss sie innovative Studiengänge anbieten.

an die Hochschule und ihre Studierenden. Er gibt auch inhaltlich eine Linie vor: Um ihr gerecht zu werden, muss sie innovative Studiengänge anbieten. Sperrfrist: 23. November 2015, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Bernd Sibler, bei der

Mehr

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt 1. Arbeits-Markt bedeutet: Menschen mit Behinderung arbeiten da, wo Menschen ohne Behinderung auch arbeiten. Zum Beispiel: Im Büro,

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

Neugierig? Wir bieten. berufsbegleitendes Studium. Spannende Praktikumsplätze. Bachelor oder Master Thesis. Studentenjobs und Einstiegsjobs

Neugierig? Wir bieten. berufsbegleitendes Studium. Spannende Praktikumsplätze. Bachelor oder Master Thesis. Studentenjobs und Einstiegsjobs Neugierig? Wir bieten berufsbegleitendes Studium Spannende Praktikumsplätze Bachelor oder Master Thesis Studentenjobs und Einstiegsjobs abat - ein Arbeitgeber mit Auszeichnung Die abat AG ist eine führende

Mehr

Wo blüht durch mein Zu-Tun Leben auf? www.coaching-training-schaefer.de. Was drängt in mir zum Leben... oder durch mich?

Wo blüht durch mein Zu-Tun Leben auf? www.coaching-training-schaefer.de. Was drängt in mir zum Leben... oder durch mich? Welche Werte leiten mich hauptsächlich? Wo blüht durch mein Zu-Tun Leben auf? Worin gehe ich auf? Für welche Überraschungen bin ich immer zu haben? Was drängt in mir zum Leben... oder durch mich? Was fällt

Mehr

Gasthörerbefragung des Zentrums für Lehre und Weiterbildung der Universität Stuttgart Studium Generale im Sommersemester 2012

Gasthörerbefragung des Zentrums für Lehre und Weiterbildung der Universität Stuttgart Studium Generale im Sommersemester 2012 1 Gasthörerbefragung des Zentrums für Lehre und Weiterbildung der Universität Stuttgart Studium Generale im Sommersemester 2012 I. Persönliche Daten 1. Geschlecht männlich weiblich 2. Alter Jahre 3. Staatsangehörigkeit

Mehr

6.055. Vielfältige Möglichkeiten des Berufseinstiegs. Chancen für geringqualifizierte

6.055. Vielfältige Möglichkeiten des Berufseinstiegs. Chancen für geringqualifizierte Qualifizierte und engagierte Mitarbeiter sind Voraussetzung für den Unternehmenserfolg. Die REWE Group will die richtigen Bewerber entdecken und für sich gewinnen und bietet deshalb vielfältige Einstiegsmöglichkeiten.

Mehr

Gemeinsam finden wir den Weg, der zu Ihnen passt.

Gemeinsam finden wir den Weg, der zu Ihnen passt. www.keintagwiederandere.de Allianz Führungskräfte-Entwicklungsprogramme im Vertrieb Gemeinsam finden wir den Weg, der zu Ihnen passt. Einstiegsmöglichkeiten für Hochschulabsolventen Führungskräfte-Entwicklungsprogramme

Mehr

MIT ZEPPELIN WACHSEN. Ihre Berufschancen bei Zeppelin. www.zeppelin-karriere.de

MIT ZEPPELIN WACHSEN. Ihre Berufschancen bei Zeppelin. www.zeppelin-karriere.de MIT ZEPPELIN WACHSEN Ihre Berufschancen bei Zeppelin www.zeppelin-karriere.de VIELFALT, DIE BEGEISTERT Herzlich willkommen bei Zeppelin Werden Sie ein Teil der vielfältigen Zeppelin Welt. Rund um den Globus

Mehr

Studium bei MANN+HUMMEL Bachelor of Arts International Business (w/m) Nicht ohne Dich. Karriere bei MANN+HUMMEL. +Du

Studium bei MANN+HUMMEL Bachelor of Arts International Business (w/m) Nicht ohne Dich. Karriere bei MANN+HUMMEL. +Du Studium bei MANN+HUMMEL Bachelor of Arts International Business (w/m) Nicht ohne Dich. Karriere bei MANN+HUMMEL. Studium bei MANN+HUMMEL Bachelor of Arts International Business (w/m) Warum ein duales Studium?

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

Entscheiden Sie sich...

Entscheiden Sie sich... Entscheiden Sie sich...... für einen spannenden und abwechslungsreichen Beruf mit Perspektiven im Wachstumsmarkt Logistik. Die Zukunft heißt Logistik ist eine gemeinnützige Initiative der studentischen

Mehr

Feedback der Teilnehmer des Mexiko- Austausches des Lise- Meitner- Gymnasiums Remseck am Colegio Alemán in Guadalajara vom 23.02. 14.03.

Feedback der Teilnehmer des Mexiko- Austausches des Lise- Meitner- Gymnasiums Remseck am Colegio Alemán in Guadalajara vom 23.02. 14.03. Feedback der Teilnehmer des Mexiko- Austausches des Lise- Meitner- Gymnasiums Remseck am Colegio Alemán in Guadalajara vom 23.02. 14.03.2014 positiv A Freundlich und total offen (alle am Colegio Alemán)

Mehr

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen.

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Unsere EinkommensSicherung schützt während des gesamten Berufslebens und passt sich an neue Lebenssituationen an. Meine Arbeitskraft für ein finanziell

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

Sibylle Mall // Medya & Dilan

Sibylle Mall // Medya & Dilan Sibylle Mall // Medya & Dilan Dilan 1993 geboren in Bruchsal, Kurdin, lebt in einer Hochhaussiedlung in Leverkusen, vier Brüder, drei Schwestern, Hauptschulabschluss 2010, Cousine und beste Freundin von

Mehr

BFD - für ein Jahr an die FEBB

BFD - für ein Jahr an die FEBB BFD - für ein Jahr an die FEBB Freiwillig engagiert in Deutschland Bundesfreiwilligendienst Zeiten ändern sich: Im Leben eines jeden Menschen gibt es Momente der Neuorientierung. So stehen junge Menschen

Mehr

Was kann ich jetzt? von P. G.

Was kann ich jetzt? von P. G. Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Themen neu 2/Lektion 2 Schule, Ausbildung, Beruf Schreiben & Sprechen

Themen neu 2/Lektion 2 Schule, Ausbildung, Beruf Schreiben & Sprechen Schreiben & Sprechen Schreiben Sie Texte, und vergleichen Sie die Texte mit den Texten im Kursbuch auf Seite 24. Florian Gansel, 28, Landwirt Eltern / Bauernhof, Landwirt / keine Lust, jüngerer Bruder

Mehr

PRAKTIKUMSBERICHT. AMCON GmbH Osterstraße 15 49661 Cloppenburg

PRAKTIKUMSBERICHT. AMCON GmbH Osterstraße 15 49661 Cloppenburg PRAKTIKUMSBERICHT Betriebspraktikum vom 01.02.2016-12.02.2016 Fachlehrer: Herr Wöste Abgabedatum: Freitag, der 19.02.2016 AMCON GmbH Osterstraße 15 49661 Cloppenburg Von Marina Hivric Klasse 10d Inhaltsverzeichnis

Mehr

r? akle m n ilie ob Imm

r? akle m n ilie ob Imm das kann man doch alleine erledigen dann schau ich doch einfach in die Zeitung oder ins Internet, gebe eine Anzeige auf, und dann läuft das doch. Mit viel Glück finde ich einen Käufer, Verkäufer, einen

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Stefan Marquard das Gesicht der Schulverpflegung in Bayern Start des Projekts Mensa-Check mit Stefan

Mehr

Ausbildung bei GUTSCHE

Ausbildung bei GUTSCHE Ausbildung bei GUTSCHE Kommen Sie in unser starkes Team! Michael Gutsche Geschäftsführender Gesellschafter Die GUTSCHE-Gruppe gehört im Bereich der Filtration zu den Weltmarktführern. Ein wesentlicher

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Personen und Persönliches. A. Personen und Persönliches. A. Übung 1: Der erste Tag im Sprachkurs. A. Personen und Persönliches

Personen und Persönliches. A. Personen und Persönliches. A. Übung 1: Der erste Tag im Sprachkurs. A. Personen und Persönliches Personen und Persönliches A. Übung 1: Der erste Tag im Sprachkurs 6 1/2 1 a) Bitte hören Sie und ergänzen Sie die Tabelle mit den wichtigsten Informationen. Name Abdullah Claire Philipp Elena Heimatland

Mehr

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin Ausbildung Erfahrungsbericht einer Praktikantin Lilia Träris hat vom 26.05. 05.06.2015 ein Praktikum in der Verwaltung der Gütermann GmbH absolviert. Während dieser zwei Wochen besuchte sie für jeweils

Mehr

Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten

Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Name Ihrer Hochschule: Technische Universität München Studiengang und -fach: Technologie- und Managementorientierte Betriebswirtschaftslehre In welchem Fachsemester

Mehr

Jugend und Beruf. Ergebnisse der Online-Befragung. im Auftrag der. in Kooperation mit. durchgeführt von

Jugend und Beruf. Ergebnisse der Online-Befragung. im Auftrag der. in Kooperation mit. durchgeführt von Jugend und Beruf Ergebnisse der Online-Befragung im Auftrag der in Kooperation mit durchgeführt von IGS Organisationsberatung GmbH Eichenweg 24 50859 Köln www.igs-beratung.de Ansprechpartner: Marcus Schmitz

Mehr

7. Berufsinformationstag der Gustav-Heinemann-Schule am 06. 04.2011. Ergebnisse

7. Berufsinformationstag der Gustav-Heinemann-Schule am 06. 04.2011. Ergebnisse 7. Berufsinformationstag der Gustav-Heinemann-Schule am 06. 04.2011 Ergebnisse Nachgefragt! Wir baten alle, die sich am 7. Berufsinformationstag der Gustav-Heinemann-Schule beteiligt haben, um ihre Meinung,

Mehr

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,

Mehr

Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen

Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen UNIVERSITÄT HOHENHEIM DER KANZLER Miteinander Aktiv - Gestalten Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen Liebe Kolleginnen und Kollegen, Sie werden in nächster Zeit mit Ihrem

Mehr

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt Missionar: Expansion als Vorgabe Dieser Typ will wachsen: ein zusätzliches Verkaufsgebiet, eine weitere Zielgruppe. Nur keine Einschränkungen! Legen Sie ihm die Welt zu Füßen. Stagnation würde ihn wegtreiben.

Mehr

Mein Praktikum bei Dräger Eine Praktikantin erzählt, warum sich ihr Praktikum bei Dräger gelohnt hat.

Mein Praktikum bei Dräger Eine Praktikantin erzählt, warum sich ihr Praktikum bei Dräger gelohnt hat. Mein Praktikum bei Dräger Eine Praktikantin erzählt, warum sich ihr Praktikum bei Dräger gelohnt hat. Dräger. Technik für das Leben Name: Simone Hohenberger Alter: 24 Einsatzort: Forschung und Entwicklung

Mehr

Herr Müller möchte anderen Menschen helfen. Er bekommt kein Geld für diese Arbeit. Aber die Arbeit macht ihm Freude.

Herr Müller möchte anderen Menschen helfen. Er bekommt kein Geld für diese Arbeit. Aber die Arbeit macht ihm Freude. 26 Und wie finde ich ein freiwilliges Engagement? Leichte Sprache Herr Müller möchte etwas Gutes für andere Menschen tun. Weil es ihm Spaß macht. Herr Müller möchte anderen Menschen helfen. Er bekommt

Mehr

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Dr. Hans-Ulrich Rülke Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Liebe Bürger und Bürgerinnen, Baden-Württemberg ist Vorbild für Deutschland. Viele andere Bundes-Länder

Mehr

Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar. Antoine de Saint Exupery COACHING

Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar. Antoine de Saint Exupery COACHING Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar. Antoine de Saint Exupery COACHING INHALT Coaching-Ansatz Zielgruppe Coachingziele Erste Schritte Mein Weg Aus- und Weiterbildung

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit. Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen erwarten?

Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen erwarten? Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen Hier eine Reihe von Antworten, die sich aus den Erkenntnissen der psychologischen Verhaltensmodifikation ableiten lassen. 1 Abbildung

Mehr

Erfahrungsbericht der päd. MitarbeiterInnenvon GEBA und von IdA-TeilnehmerInnen

Erfahrungsbericht der päd. MitarbeiterInnenvon GEBA und von IdA-TeilnehmerInnen Erfahrungsbericht der päd. MitarbeiterInnenvon GEBA und von IdA-TeilnehmerInnen im Rahmen des internationalen Expertenaustauschs Beschäftigungsfähigkeit durch berufspraktische Auslandsaufenthalte fördern,

Mehr

Kohle fürs Studium! Spannender Studieren mit Power Engineers. Power Engineers. Die Studienförderung der RWE Power AG

Kohle fürs Studium! Spannender Studieren mit Power Engineers. Power Engineers. Die Studienförderung der RWE Power AG Kohle fürs Studium! Spannender Studieren mit Power Engineers Power Engineers Die Studienförderung der RWE Power AG Kohle fürs Studium! Spannender Studieren mit Power Engineers Power Engineers ist die spezielle

Mehr

InteGREATer e.v. Berlin vor Ort

InteGREATer e.v. Berlin vor Ort InteGREATer e.v. Berlin vor Ort Gesundbrunnenschule Donnerstag, 26.10.2014 Was haben wir heute vor? Was ist InteGREATer e.v.? Unsere persönlichen Bildungswege Das Berliner Schulsystem: Wie ist es aufgebaut

Mehr

1 SCHÜLERFRAGEBOGEN Wir wollen kurz vorstellen, um was es geht: ist ein Projekt des Regionalverbands Saarbrücken. Das Ziel ist es, die Unterstützung für Schüler und Schülerinnen deutlich zu verbessern,

Mehr

Berufsstart Wirtschaft

Berufsstart Wirtschaft Berufsstart Wirtschaft Wirtschaftswissenschaftler Juristen Wintersemester 2014/2015 Grundlagen Studiengangsperspektiven Karrierechancen Erfahrungsberichte Zahlreiche Stellenangebote berufsstart.de »Die

Mehr

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft.

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft. Seite 1 von 5 Text A: Elternzeit A1a Was bedeutet der Begriff Elternzeit? Was meinst du? Kreuze an. 1. Eltern bekommen vom Staat bezahlten Urlaub. Die Kinder sind im Kindergarten oder in der Schule und

Mehr

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde,

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde, . Neues aus Burma 23. Februar 2015 Liebe Projekt- Burma Freunde, Kennen Sie das? Das neue Jahr ist noch keine 8 Wochen alt, da haben wir alle schon wieder alle Hände voll zu tun. Wir von Projekt Burma

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

1 Auf Wohnungssuche... 1/11 12 20 2 Der Umzug... 1/13 14 24 3 Die lieben Nachbarn... 1/15 16 27

1 Auf Wohnungssuche... 1/11 12 20 2 Der Umzug... 1/13 14 24 3 Die lieben Nachbarn... 1/15 16 27 Inhalt CD/Track Seite Vorwort.................................................... 5 Einleitung.................................................. 1/1 5 A. Personen und Persönliches.............................

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde,

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, wenn ich mir die vergangenen zwei Jahre so vor Augen führe, dann bildete die Aufnahmezeremonie immer den Höhepunkt des ganzen Jahres. Euch heute, stellvertretend

Mehr

Erfahrungsbericht: Ein Auslandspraktikum bei der Interseroh Austria in Österreich

Erfahrungsbericht: Ein Auslandspraktikum bei der Interseroh Austria in Österreich Erfahrungsbericht: Ein Auslandspraktikum bei der Interseroh Austria in Österreich Mein Name ist Kimhout Ly. Ich bin 21 Jahre alt und mache eine Ausbildung zum Kaufmann im Groß- und Außenhandel bei der

Mehr

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?

Mehr

Business Coaching für einzelne Mitarbeiter

Business Coaching für einzelne Mitarbeiter Zukunftskompetenz für Organisationen Business Coaching für Mitarbeiter, Führungskräfte und (Projekt-)Teams: Business Coaching für einzelne Mitarbeiter Lernen Sie hier Haltung und Vorgangweisen im professionellen

Mehr

Bachelor of Science Wirtschaftsinformatik. Wirtschaftsinformatik. Bachelor of Science

Bachelor of Science Wirtschaftsinformatik. Wirtschaftsinformatik. Bachelor of Science Bachelor of Science Wirtschaftsinformatik Wirtschaftsinformatik Bachelor of Science Arbeitgeberin Stadt Köln Köln ist mehr als eine Stadt: Köln ist ein Lebensgefühl! Eine pulsierende, lebendige Stadt mit

Mehr