Akzeptanzstrategie zur Energiewende der Bayerischen Energieagentur ENERGIE INNOVATIV
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- Evagret Irmela Kohler
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1 Akzeptanzstrategie zur Energiewende der Bayerischen Energieagentur ENERGIE INNOVATIV Stephan Kleiner Fachtagung Föderal-Erneuerbar Energiewende in den Bundesländern Akzeptanz stärken, Beteiligung fördern Berlin, 3. September
2 Rahmenbedingungen Laufzeit der Kernkraftwerke in Bayern endet 2022 Grafenrheinfeld > Ende 2015 Gundremmingen B > Ende 2017 Gundremmingen C > Ende 2021 Isar 2 > Ende Mai 2011 Bayerisches Energiekonzept Energie Innovativ 2
3 Ziele im neuen Bayerischen Energiekonzept Energie Innovativ Verdoppelung des Anteils erneuerbarer Energien am Stromverbrauch auf 50 % Anteil erneuerbarer Energien am Endenergieverbrauch auf 20 % steigern CO2-Emissionen pro Kopf in Bayern auf deutlich unter 6t/Jahr reduzieren 3
4 4
5 Stromerzeugung in Bayern 2011 (89,2 TW/h) 5
6 Stromerzeugung durch erneuerbare Energien im Jahr 2021in Bayern 6
7 Schwankungen von Wind und Photovoltaik TenneT resultierende Last TenneT Wind TenneT PV
8 8
9 Ausbaubedarf der Stromnetze in Bayern bis 2020 Höchstspannungsnetz von rd. 240 km, Mittelspannungsnetz zwischen und km, Niederspannungsnetz zwischen und km. 9
10 Größte Herausforderungen Netzausbau Bau Gaskraftwerke Akzeptanz Energiesparen 10
11 11
12 Auftrag von ENERGIE INNOVATIV Umbau der Energieversorgung Bayerns aktiv voranzutreiben und zu begleiten u.a. Bereitstellung von Informationsangeboten Organisation landesweiter Werbe- und Informationskampagnen Koordinierungsstelle und Informationsdrehscheibe für die Energiewende in Bayern 12
13 Organisation von ENERGIE INNOVATIV Lenkungsausschuss Vorsitz: Staatsminister Zeil Vertreter: Staatsminister Huber StM Kreuzer, Brunner, Herrmann, Heubisch Arbeitsforum Windkraft Arbeitsforum Kraftwerke/Speicher Arbeitsforum Netze Arbeitsforum Energieeffizienz/-einsparung Geschäftsstelle im Wirtschaftsministerium Energieagentur ENERGIE INNOVATIV Leitung: MR Robert Götz Vertreter: MR Dr. Keisel 18 Mitarbeiter: Beirat Vorsitz: Wirtschaftsministerium Mitglieder: ausgewählte Teilnehmer Energiegipfel + Amtschefs betroffener Ressorts Energiegipfel Vollversammlung 13
14 Tätigkeiten Koordination Bsp. Verwaltung, Regionale Energieagenturen, Monitoring und Controlling Bsp. Fortschrittsbericht 2012 Bsp. Energiesystemanalyse, Verteilnetzstudie Netzwerkbildung Bsp. Arbeitsforen Information und Kommunikation Bsp. Kampagnen, Broschüren, Internet, AKZEPTANZSTRATEGIE 14
15 Eine Form der Akzeptanzsteigerung: Beteiligung 15
16 Was nicht in die Masse dringt, ist unwirksam Karl Jaspers Akzeptanzstrategie Herausforderung Mehrzahl der Bürgerinnen und Bürger befürwortet die Energiewende. ABER: Konkrete, persönliche Betroffenheit, sichtbare Veränderungen z.b. Infrastrukturmaßnahmen (Stromnetze und zunehmend Energiepreissteigerungen, führen dazu, dass die Energiewende zunehmend als Bedrohung wahrgenommen wird. Diese Emotionen gilt es in der Kommunikation zu beachten und aufzunehmen. 16
17 Akzeptanzstrategie - Herausforderung Was tun? sachliche Information emotional und im unmittelbaren Erleben vermitteln Relevanz zum Thema Einbindung in den Prozess des Umbaus der Energieversorgung Förderung des persönliches Engagements INVOLVIEREN INTERESSIEREN - MOTIVIEREN 17
18 Akzeptanzstrategie Schwerpunkt Information Internet Broschüre Beteiligungsformen Forschungsbroschüre LUX-Magazin Fortschrittsbericht 2012 Beratungs- und Förderungsbroschüre 18
19 Kampagne Stromsparen rockt Akzeptanzstrategie Schwerpunkt Kommunikation 19
20 Stromsparen rockt! Ziele der Kampagne Persönliche Relevanz für den Umbau der Energieversorgung bei der Zielgruppe Bürgerinnen und Bürger herzustellen, Die Zielgruppe für das Stromsparen zu sensibilisieren und zu aktivieren sowie ENERGIE INNOVATIV zu etablieren. 20
21 Stromsparen rockt! Umsetzung Stromsparen rockt Die Kampagne lief in drei Mediaflights von Juli 2012 bis März crossmedial 64 Millionen Kontakte d.h. jede Bürgerin und jeder Bürger in Bayern kam durchschnittlich mindestens fünf Mal mit der Kampagne in Berührung 21
22 Fortsetzung der Strategie Road-Show Sommer 2014 LUX das SZ Magazin Kampagne Wärme 2014/2015 VORWAHLZEIT BIS 25. MAI 2014! 22
23 ROAD SHOW 2014 Themen: Energieeinsparung, Energieeffizienz, Energie-Infrastrukturprojekte und Komplexität des Umbaus der Energieversorgung Anfang Juni bis Ende September 2014 in ganz Bayern Ziele: Direkter Kontakt zu den Bürgerinnen und Bürgern Kooperation mit lokalen und regionalen Gruppen, Verbänden, Schulen und Interessierten Information Schulen, Wochenende und Schulferien Einsatz bei Messen, Festen und großen Veranstaltungen Grundlage: U.a. aktuelle Umfrageergebnisse 23
24 ROAD SHOW 2014 Kommunikation ist erfolgreich ist, wenn sie die Besucherinnen und Besucher aktiv einbezieht, ihnen einen unmittelbaren Vorteil verschafft, einfach, klar und strukturiert ist. Zentrale Erfolgsfaktoren sind daher: Konzept mit attraktiven Exponaten und interaktiven Modulen, die komplexe Themen im Wortsinne begreifbar machen optimale Betreuung der Besucherinnen und Besucher durch qualifiziertes, motiviertes, kommunikatives Personal, professionelles Tourmanagement 24
25 Zentral-Landwirtschaftsfest 2012 DIE NEUE ENERGIEWELT Besucher 7 Partner Interaktive Elemente 25
26 Weitere Elemente zur Akzeptanzstrategie Über 150 Vorträge seit Gründung von ENERGIE INNOVATIV Messebeteiligungen: 8. Deutscher Energiekongress RENEXPO 2013 LUX-Kongresse 2013 Kommunale 2013 Weitere Aktivitäten Internet: Weiterentwicklung Explainity - Video Verbrauchermonitor Fortschrittsbericht
27 KOMMUNEN SIND WICHTIGE PARTNER - Unterstützung Wegweiser Energieprojekte in Bayern Förderung Energienutzungs pläne Förderung regionaler Energieagenturen Energie- Coaching für Gemeinden Beratung und Förderung Energie- Atlas Bayern Expertenteam Energiewende im ländlichen Raum 27
28 DANKE! für Ihre Aufmerksamkeit STEPHAN KLEINER Bayerische Energieagentur ENERGIE INNOVATIV Tel
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