Master of Science Biologie

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1 Biologie 09-BIO-0715 Molekulare Medizin, Virologie Nichtbiologisches fach Semester Institut für Virologie, Medizinische Fakultät 2 Semester jedes Wintersemester Vorlesung "Molekulare Medizin, Virologie (Teil 1)" (1 SWS) = 15 h Präsenzzeit und 10 h Selbststudium = 25 h Vorlesung "Molekulare Medizin, Virologie (Teil 2)" (1 SWS) = 15 h Präsenzzeit und 10 h Selbststudium = 25 h Seminar "Molekulare Medizin, Virologie" (2 SWS) = 30 h Präsenzzeit und 40 h Selbststudium = 70 h Praktikum "Molekulare Medizin, Virologie" (6 SWS) = 90 h Präsenzzeit und 90 h Selbststudium = 180 h modul im M.Sc Biologie Erwerb von Kenntnissen und Verständnis infektiologischer und virologischer Fragestellungen und Probleme Arbeiten mit infektiösen Erregern Theorie und Praxis von Zellkulturtechniken und molekulargenetischen Arbeiten (DNA und RNA) ggf. einschließlich Elektrophysiologie, Proteinreinigung und immunologischer Techniken Computergestützte Planung, Recherche und Auswertung von (molekulargenetischen) Experimenten wissenschaftliche Präsentationen und Erstellung wissenschaftlicher Berichte Allgemeine und Spezielle Virologie humaner und animaler Viren Virengenetik, Variabilität und Resistenzentwicklung Neurovirologie und Neuroimmunologie virale Tiermodelle Molekulare Pathogenese von Virusinfektionen Die Lehrveranstaltungen können durch Tutorien begleitet werden. unter Für die müssen alle vorgesehenen

2 Prüfungsformen Modulabschlussprüfung: Mündliche Prüfung 30 Min. Vorlesung "Molekulare Medizin, Virologie (Teil 1)" Vorlesung "Molekulare Medizin, Virologie (Teil 2)" Seminar "Molekulare Medizin, Virologie" Praktikum "Molekulare Medizin, Virologie"

3 Biologie Vertiefungsmodul Visualisierung Nichtbiologisches fach 1./3. Semester Abteilung Bild- und Signalverarbeitung jedes Wintersemester Vorlesung "Visualisierung in Naturwissenschaft und Technik" (2 SWS) = 30 h Präsenzzeit und 60 h Selbststudium = 90 h Vorlesung "Visualisierung in Biologie und Medizin" (2 SWS) = 30 h Präsenzzeit und 60 h Selbststudium = 90 h Praktikum "Visualisierungspraktikum" (4 SWS) = 60 h Präsenzzeit und 60 h Selbststudium = 120 h Vertiefungsmodul im M. Sc. Informatik Master Lehramt Informatik Gymnasium und Mittelschule Die Studierenden sollen die Visualisierung als Anwendung der Computergrafik zur Aufbereitung von Mess- und Simulationsdaten aus den Natur-, Technik- und Lebenswissenschaften kennenlernen, wobei Medizin und Biologie besonders hervorgehoben werden. Die Kenntnis allgemeiner Prinzipien, die Anwendung auf konkrete Probleme und die Umsetzung bis hin zur Entwicklung ganzer Visualisierungssysteme sind wesentliche Qualifikationsziele. Für Lehramtsstudierende vermittelt das Modul Kenntnisse über Probleme, Methoden und Anwendungen aus einem Vertiefungsgebiet, gemäß den Anforderungen der LAPO I. Das Modul umfasst 2 Vorlesungen ("Visualisierung in Naturwissenschaft und Technik" sowie "Visualisierung in Biologie und Medizin") und ein Praktikum ("Visualisierungspraktikum"), die alle zu belegen sind. Visualisierung beschäftigt sich mit der Nutzung der Computergrafik zur Generierung von Bildern und Animationen, die einer verbesserten Auswertung von Experimenten und Simulationen durch den Menschen dienen. Sie gehört in vielen Disziplinen zu den grundlegenden Techniken der Datenauswertung. "Visualisierung in Naturwissenschaft und Technik": Behandelt werden vor allem Prinzipien, Methoden und erfolgreiche Beispiele zur Visualisierung von Felddaten, wie sie bei Simulationen und Messungen in Physik, Chemie, Meteorologie und den Ingenieurwissenschaften, aber auch der Medizin auftreten. Ferner werden Aspekte des Entwurfs von Visualisierungssystemen behandelt. Themen sind u. a. Datenrepäsentation, Grundlagen aus Theorie und Anwendungsdomänen, direkte Visualisierung, struktur- und merkmalsorientierte Visualisierung, Visualisierungssysteme. "Visualisierung in Biologie und Medizin": Behandelt werden primär Prinzipien, Methoden und Beispiele der Visualisierung

4 von Daten aus Biologie und Medizin. Themen sind u. a. Isoflächen, Direct Volume Rendering, strukturelle Analysemethoden, Graphen. "Visualisierungspraktikum": Verfahren aus den Vorlesungen werden selbstständig praktisch umgesetzt, wobei auch Erfahrungen zur Entwicklung ganzer Visualisierungssysteme gewonnen werden. unter sowie im Vorlesungsverzeichnis Prüfungsvorleistung: Praktikumsleistung (Präsentation [30 Min]) im Praktikum Modulprüfung: Mündliche Prüfung (30 Min.) Prüfungsformen Modulabschlussprüfung: Mündliche Prüfung 30 Min. Vorlesung "Visualisierung in Naturwissenschaft und Technik" Vorlesung "Visualisierung in Biologie und Medizin" Praktikum "Visualisierungspraktikum"

5 Biologie Vertiefungsmodul Sequenzanalyse und Genomik Nichtbiologisches fach 1. Semester Lehrstuhl für Bioinformatik jedes Wintersemester Vorlesung "Einführungsvorlesung Sequenzanalyse und Genomik" (2 SWS) = 30 h Präsenzzeit und 56 h Selbststudium = 86 h Vorlesung "Spezialvorlesung Sequenzanalyse und Genomik" (1 SWS) = 15 h Präsenzzeit und 28 h Selbststudium = 43 h Seminar "Sequenzanalyse und Genomik" (1 SWS) = 15 h Präsenzzeit und 28 h Selbststudium = 43 h Praktikum "Sequenzanalyse und Genomik" (3 SWS) = 45 h Präsenzzeit und 83 h Selbststudium = 128 h Vertiefungsmodul im M. Sc. Informatik, Pflichtmodul im Schwerpunktfach Bioinformatik, modul im M. Sc. Biologie, modul im M. Sc. Biochemie. Erlernen der elementaren Fragestellungen sowie theoretischer Grundlagen der Bioinformatik. Aneignen von Fähigkeiten im Umgang mit Standardwerkzeugen zur Suche in Datenbanken mit Alignment Programmen, zur Vorhersage von Proteinund RNA-Strukturen sowie zur Rekonstruktion phylogenetischer Bäume; Aneignen der Kompetenz zur Auswahl geeigneter Werkzeuge, zur Bewertung der entsprechenden Ergebnisse und zum Erkennen möglicher Fehler. Vorlesung "Sequenzanalyse und Genomik": - Exakte und approximative Suche in Sequenzdaten - lokale und globale Alignierung von Sequenzen - Phylogenetische Rekonstruktion in Theorie und Praxis - Einführendes zur Vorhersage von RNA- und Proteinstrukturen. Eine Spezialvorlesung wird auf einem der folgenden Themengebiete angeboten: - Evolutionäre Algorithmen : Kombinatorische Optimierungs-Probleme; Simulated Annealing; Werte-Landschaften; Genetische Algorithmen; Genetic Programming. - Hidden-Markov-Modelle in der Bioinformatik : Grundlagen von HMMs: Baum- Welch- und Viterbi-Algorithmus; Parameterschaätzung; paarweise Alignments mit HMMs; Profile-HMMs für Sequenzfamilien; multiple Alignments mit Lernen von Profile-HMMs. - Präbiotische Evolution : Astrophysikalische Grundlagen; Präbiotische Chemie; Chemische Reaktionsnetzwerke; Die RNA Welt und alternative Szenarien; Mathematische Modelle: Quasispecies, Hyperzyklus, und Co.; Der Genetische Code.

6 Praktikum "Nukleinsäuren" oder Praktikum "Phylogenetische Rekonstruktion": - Nukleinsäuren : Praxisnaher Umgang mit Standard-Programmen (u.a. blast, clustalw und dialign ) zur genomweiten Suche und zum Sequenzvergleich. - Nukleinsäuren : Suche nach strukturierter Information, wie z.b. Proteinkodierenden Regionen, nicht-kodierenden RNAs oder regulatorischen Elementen in Genomen unter Zuhilfenahme aktueller Werkzeuge und Methoden (z.b. tracker, RNAz oder infernal ) - Phylogenie : Rekonstruktion von Phylogenien mit Standard-Werkzeugen wie phylip, MEGA oder NeighborNet - Phylogenie : Problemgerechte Auswahl einer Methode (Maximum Parsimony, Maximum Likelyhood oder distanzbasiert); kritische Bewertung von Ergebnissen. - Nukleinsäuren und Phylogenie : Umgang mit Datenquellen wie dem UCSC Genome Browser. unter sowie im Vorlesungsverzeichnis Prüfungsvorleistung: Referat im Seminar Praktikumsleistung im Praktikum Modulprüfung: Mündliche Prüfung (30 Min.) Prüfungsformen Modulabschlussprüfung: Mündliche Prüfung 30 Min. Vorlesung "Einführungsvorlesung Sequenzanalyse und Genomik" Vorlesung "Spezialvorlesung Sequenzanalyse und Genomik" Seminar "Sequenzanalyse und Genomik" Praktikum "Sequenzanalyse und Genomik"

7 Biologie 11-BCH-0701 Bioorganische Chemie Nichtbiologisches fach 1. Semester Institut für Biochemie/ Professur für Allgemeine Biochemie/ Bioorganische Chemie jedes Wintersemester Vorlesung "Bioorganische Chemie" (2 SWS) = 30 h Präsenzzeit und 50 h Selbststudium = 80 h Seminar "Bioorganische Chemie" (1 SWS) = 15 h Präsenzzeit und 65 h Selbststudium = 80 h Praktikum "Bioorganische Chemie" (5 SWS) = 75 h Präsenzzeit und 65 h Selbststudium = 140 h modul im M.Sc. Biochemie modul im M.Sc. Biologie Kenntnis und Verständnis Bioorganischer Synthese- und Analytikmethoden sowie deren Anwendungen Erlernen der Durchführung von Bioorganischen Synthesemethoden Synthesemethoden und -strategien von Peptiden, Kohlenhydraten und Nucleinsäuren Chemische Modifizierung Einführung von Fluoreszenzfarbstoffen, Radioliganden und Biotin sowie deren Anwendungen Molekulare Sonden für biologische Fragestellungen und deren selektive Einführung Kombinatorische Synthesestrategien und deren Anwendungen und Testmethoden (HTS-Screening) in der Pharmazeutischen Industrie Die Lehrveranstaltungen können durch Tutorien begleitet werden. Für die müssen alle vorgesehenen Prüfungsformen Modulabschlussprüfung: Mündliche Prüfung 30 Min. Vorlesung "Bioorganische Chemie" Seminar "Bioorganische Chemie" Praktikum "Bioorganische Chemie"

8 Biologie 11-BCH-0702 Molekulargenetik Nichtbiologisches fach 1. Semester Institut für Biochemie/ Professur für Biochemie/ Molekularbiologie jedes Wintersemester Vorlesung "Molekulargenetik" (2 SWS) = 30 h Präsenzzeit und 50 h Selbststudium = 80 h Seminar "Molekulargenetik" (1 SWS) = 15 h Präsenzzeit und 65 h Selbststudium = 80 h Praktikum "Molekulargenetik" (5 SWS) = 75 h Präsenzzeit und 65 h Selbststudium = 140 h modul im M.Sc. Biochemie modul im M.Sc. Biologie Kenntnis und Verständnis von molekulargenetischen Regulationsmechanismen in Pro- und Eukarionten Erlernen und Durchführen von Genkartierungen und Komplementationsstudien an einfachen Modellorganismen Mutagenese-Analyse Genetik von Bakteriophagen und mobilen genetischen Elementen Spezielle Rekombination (Transposition) Organellengenetik detaillierte Methoden der rekombinanten Genexpression Methoden zur Identifizierung genetischer Elemente (z.b. Transposon Tagging, Enhancer Trapping) Reportersysteme für gerichtete Evolution von Proteinen Die Lehrveranstaltungen können durch Tutorien begleitet werden. Für die müssen alle vorgesehenen Prüfungsformen Modulabschlussprüfung: Mündliche Prüfung 30 Min. Vorlesung "Molekulargenetik" Seminar "Molekulargenetik" Praktikum "Molekulargenetik"

9 Biologie 11-BCH-0707 Umweltmikrobiologie Biologisches fach 1. Semester Institut für Biochemie/ Professur fürumweltmikrobiologie jedes Wintersemester Vorlesung "Umweltmikrobiologie" (2 SWS) = 30 h Präsenzzeit und 50 h Selbststudium = 80 h Seminar "Umweltmikrobiologie" (1 SWS) = 15 h Präsenzzeit und 65 h Selbststudium = 80 h Praktikum "Umweltmikrobiologie" (5 SWS) = 75 h Präsenzzeit und 65 h Selbststudium = 140 h modul im M.Sc. Biologie modul im M.Sc. Biochemie Erarbeitung von Kenntnissen der Physiologie, Ökologie und Diagnostik von Mikroorganismen Erarbeitung von Kenntnissen hinsichtlich der biotechnologischen Anwendung von Mikroorganismen im Umweltbereich Erarbeitung von Kenntnissen der mikrobiologischen Arbeitsmethodik Erlernen von Fähigkeiten zur Planung und Darstellung von Forschungsvorhaben und zur Publikation von Forschungsergebnissen Theoretisch: 1) Biologie der Mikroorganismen: Die Domänen Bacteria und Archaea - Physiologie, Ökologie und Bedeutung für den Menschen 2) Umweltbiotechnologie: N/P-Kreislauf, Probleme der Wasser-, Boden- und Luftbelastung; P- und S-Kreislauf, Materialzerstörung, Baustoffkorrosion und Laugung; Wassergewinnung, Abwasserreinigung; Abfallwirtschaft, Altlastensanierung und Abluftreinigung Praktisch: Membranen - Lipide - Energiestoffwechsel; Molekularbiologische Methoden; Kultivierung und Handling umweltrelevanter Mikroorganismen; Physiologie und Proteine Die Lehrveranstaltungen können durch Tutorien begleitet werden. unter Für die müssen alle vorgesehenen

10 Prüfungsformen Modulabschlussprüfung: Mündliche Prüfung 30 Min. Vorlesung "Umweltmikrobiologie" Seminar "Umweltmikrobiologie" Praktikum "Umweltmikrobiologie"

11 Biologie 11-BCH-0708 Mikrobiologie und Bioverfahrenstechnik Biologisches fach 1. Semester Institut für Biochemie/ Mikrobiologie und Bioverfahrenstechnik jedes Wintersemester Vorlesung "Mikrobiologie und Bioverfahrenstechnik" (2 SWS) = 30 h Präsenzzeit und 50 h Selbststudium = 80 h Seminar "Mikrobiologie und Bioverfahrenstechnik" (2 SWS) = 30 h Präsenzzeit und 50 h Selbststudium = 80 h Praktikum "Mikrobiologie und Bioverfahrenstechnik" (6 SWS) = 90 h Präsenzzeit und 50 h Selbststudium = 140 h modul im M.Sc. Biologie modul im M.Sc. Biochemie Erarbeitung von Kenntnissen und dem Verständnis der angewandten Mikrobiologie und Bioverfahrenstechnik und ihrer Arbeitsmethodik Selbstständige Erarbeitung und Präsentation von Forschungsliteratur aus dem Gebiet der angewandten Mikrobiologie und Bioverfahrenstechnik Industrielle Mikrobiologie und Biotechnologie, Enzymtechnologie, Biokatalyse, Biotransformationen, Fermentation und Produktaufarbeitung (Downstream Processing), Carbohydrate Bioengineering Die Lehrveranstaltungen können durch Tutorien begleitet werden. unter Für die müssen alle vorgesehenen Prüfungsformen Modulabschlussprüfung: Klausur 90 Min. Vorlesung "Mikrobiologie und Bioverfahrenstechnik" Seminar "Mikrobiologie und Bioverfahrenstechnik" Praktikum "Mikrobiologie und Bioverfahrenstechnik"

12 Biologie 11-BIO-0701 Grundlagen der Phykologie Biologisches fach 1. Semester Institut für Biologie I/ Allgemeine und Angewandte Botanik jedes Wintersemester Vorlesung "Grundlagen der Phykologie" (2 SWS) = 30 h Präsenzzeit und 50 h Selbststudium = 80 h Seminar "Grundlagen der Phykologie" (2 SWS) = 30 h Präsenzzeit und 50 h Selbststudium = 80 h Praktikum "Grundlagen der Phykologie" (6 SWS) = 90 h Präsenzzeit und 50 h Selbststudium = 140 h modul im M.Sc. Biologie Überblick über die Biologie pro- und eukaryotischer Algen Erwerb von Fertigkeiten zu Isolation Reinkultur und taxonomische Beschreibung von Algen Biologie pro- und eukaryotischer Algen (Systematik, Organisationsformen, Zytologie, Physiologie, Ökologie und Fortpflanzungsmechanismen) Methoden der Isolation und Kultur von Algen Die Lehrveranstaltungen können durch Tutorien begleitet werden. unter Für die müssen alle vorgesehenen Prüfungsformen Modulabschlussprüfung: Klausur 90 Min. Vorlesung "Grundlagen der Phykologie" Seminar "Grundlagen der Phykologie" Praktikum "Grundlagen der Phykologie"

13 Biologie 11-BIO-0702 Biodiversität und Evolution der Algen, Protisten und niedere Evertebraten Biologisches fach 1. Semester Institut für Biologie I und Institut für Biologie II Allgemeine und Angewandte Botanik/ Molekulare Evolution und Systematik der Tiere jedes Wintersemester Vorlesung "Biodiversität und Evolution der Algen, Protisten und niedere Evertebraten" (2 SWS) = 30 h Präsenzzeit und 50 h Selbststudium = 80 h Seminar "Biodiversität und Evolution der Algen, Protisten und niedere Evertebraten" (2 SWS) = 30 h Präsenzzeit und 50 h Selbststudium = 80 h Praktikum/ Geländepraktikum "Biodiversität und Evolution der Algen, Protisten und niedere Evertebraten" (6 SWS) = 90 h Präsenzzeit und 50 h Selbststudium = 140 h modul im M.Sc. Biologie Überblick über die Organisationsformen pro- und eukaryotischer Algen Erwerb von Fertigkeiten zum Ansprechen und zur taxonomischen Beschreibung von Algentaxa aus dem Freiland Experimente zur Ökophysiologie von Algen Verständnis evolutionärer Prinzipien und Zusammenhänge der niederen Evertebraten und Protisten Fundierte Beherrschung der wissenschaftlichen Bestimmung und Einordnung in die Klassifikation der Protisten Befähigung zur Einordnung von niederen Evertebraten und Protisten in einen ökologischen Kontext (anaerobe und aerobe Lebensräume, Parasitismus, Symbiose, anthropogene Nutzung) Beherrschung fortgeschrittener Präsentationstechniken und Erstellung wissenschaftlicher Berichte Biologie und Taxonomie pro- und eukaryotischer Algen Experimente und Freilandbeobachtungen zur Biologie und Ökophysiologie von Algen Überblick über die Phylogenie und Organisationsformen der niederen Evertebraten und Protisten Determination von Protisten Ökologische Bedeutung ausgewählter Taxa Methoden des ökologischen Arbeitens im Gelände Überblick über die Vielfalt, Lebensräume und Ökologie der einzelligen Eukaryoten Probennahme und Isolation von Protisten Lichtmikroskopische Techniken sowie moderne Methoden der Fixierung und Färbung ausgewählter Taxa, Nutzung verschiedener Organismengruppen zur Beurteilung der Güte von natürlichen Gewässern (nach DIN 38410) und den Funktionszustand von Kläranlagen

14 Dieses Modul bietet jährlich alternierend das Praktikum als Geländepraktikum (Exkursion Helgoland, 10 Tage) oder als Laborpraktikum (14 Tage), jeweils zum Semesterende, an. Die Lehrveranstaltungen können durch Tutorien begleitet werden. unter Für die müssen alle vorgesehenen Prüfungsformen Modulabschlussprüfung: Klausur 90 Min. Vorlesung "Biodiversität und Evolution der Algen, Protisten und niedere Evertebraten" Seminar "Biodiversität und Evolution der Algen, Protisten und niedere Evertebraten" Praktikum/ Geländepraktikum "Biodiversität und Evolution der Algen, Protisten und niedere Evertebraten"

15 Biologie 11-BIO-0704 Zelluläre und molekulare Aspekte der Immunbiologie: Bedeutung der Zellerkennung und Zellkommunikation Biologisches fach 1. Semester Institut für Biologie II/ Professur für Immunbiologie jedes Wintersemester Vorlesung "Zelluläre und molekulare Aspekte der Immunbiologie: Bedeutung der Zellerkennung und Zellkommunikation" (3 SWS) = 45 h Präsenzzeit und 50 h Selbststudium = 95 h Praktikum "Zelluläre und molekulare Aspekte der Immunbiologie: Bedeutung der Zellerkennung und Zellkommunikation" (5 SWS) = 75 h Präsenzzeit und 85 h Selbststudium = 160 h Seminar "Zelluläre und molekulare Aspekte der Immunbiologie: Bedeutung der Zellerkennung und Zellkommunikation" (1 SWS) = 15 h Präsenzzeit und 30 h Selbststudium = 45 h modul im M.Sc. Biologie modul im M.Sc. Biochemie Erarbeitung von Kenntnissen zum Verständnis von zellbiologischen Vorgängen des Immunsystems Erlernen und Anwendung von immunologischen, biochemischen und molekularbiologischen Techniken zur Charakterisierung der Funktionsweise von Immunzellen und seiner Mediatoren Dokumentation, Auswertung und kritische Bewertung der Methoden sowie Präsentation und Abfassen wissenschaftlicher Berichte Vergleichende Darstellung von intakter und fehlerhafter Funktionsweise des Immunsystems Regulation des Zusammenspiels von Immunzellen untereinander und mit anderen Zellsystemen auf molekularer Ebene Die Lehrveranstaltungen können durch Tutorien begleitet werden. unter Für die müssen alle vorgesehenen

16 Prüfungsformen Modulabschlussprüfung: Klausur 90 Min. Vorlesung "Zelluläre und molekulare Aspekte der Immunbiologie: Bedeutung der Zellerkennung und Zellkommunikation" Praktikum "Zelluläre und molekulare Aspekte der Immunbiologie: Bedeutung der Zellerkennung und Zellkommunikation" Seminar "Zelluläre und molekulare Aspekte der Immunbiologie: Bedeutung der Zellerkennung und Zellkommunikation"

17 Biologie 11-BIO-0705 Neurobiologie 2: In vivo und in vitro Physiologie von Neuronen Biologisches fach 1. Semester Institut für Biologie II/ Professur für Allgemeine Zoologie und Neurobiologie jedes Wintersemester Vorlesung "Neurobiologie 2: In vivo und in vitro Physiologie von Neuronen" (2 SWS) = 30 h Präsenzzeit und 40 h Selbststudium = 70 h Praktikum "Neurobiologie 2: In vivo und in vitro Physiologie von Neuronen" (5 SWS) = 75 h Präsenzzeit und 110 h Selbststudium = 185 h Seminar "Neurobiologie 2: In vivo und in vitro Physiologie von Neuronen" (1 SWS) = 15 h Präsenzzeit und 30 h Selbststudium = 45 h modul im M.Sc. Biologie modul im M.Sc. Biochemie modul im Diplomstudiengang Psychologie Erarbeitung von Kenntnissen und Verständnis der zellulären Neurobiologie Beherrschen der theoretischen und praktischen Durchführung neurobiologischer Experimente mit Methoden der Elektrophysiologie, Ca- Imaging Erlernen von Datenanalysen mittels Software Paketen und graphische Dokumentationen Unter Anleitung Einüben von Präsentationen wissenschaftlicher Fragestellungen sowie Abfassen wissenschaftlicher Berichte Struktur und Funktion des Nervensystems von Säugetieren Physiologische Leistungen sensorischer Signalverarbeitung Elektrophysiologische in vitro und in vivo Techniken Die Lehrveranstaltungen können durch Tutorien begleitet werden. unter Für die müssen alle vorgesehenen Prüfungsformen Modulabschlussprüfung: Klausur 90 Min. Vorlesung "Neurobiologie 2: In vivo und in vitro Physiologie von Neuronen" Praktikum "Neurobiologie 2: In vivo und in vitro Physiologie von Neuronen" Seminar "Neurobiologie 2: In vivo und in vitro Physiologie von Neuronen"

18 Biologie 11-BIO-0710 Bodenökologie Biologisches fach 1. Semester Institut für Biologie I/ Terrestrische Ökologie jedes Wintersemester Vorlesung "Bodenökologie" (2 SWS) = 30 h Präsenzzeit und 50 h Selbststudium = 80 h Seminar "Bodenökologie" (2 SWS) = 30 h Präsenzzeit und 50 h Selbststudium = 80 h Praktikum/ Geländepraktikum "Bodenökologie" (4 SWS) = 60 h Präsenzzeit und 80 h Selbststudium = 140 h modul im M.Sc. Biologie Überblick über die Funktionen von Böden als Lebensraum für Organismen und als Matrix für die Transformation und den Transport von Stoffen sowie für ihren Austausch mit den weiteren zwei Umweltmedien (Wasser und Luft) Verständnis der profunde Heterogenität von Böden und der Konsequenzen dieser Heterogenität für die Diversität von Bodenorganismen (strukturell und funktionell) sowie für die kleinräumige Verteilung von Prozessen Befähigung zur Charakterisierung von Bodenorganismen und Bodenfunktionen auf verschiedenen Skalen unter Einsatz von empirischen Analysen oder Modellversuchen Diversität der Bodenorganismen mit Schwerpunkt auf Mikroorganismen Böden als anisotrope Milieus, Konsequenzen für die Transformation, den Transfer und den Austausch von Stoffen Transformationzyklen von wichtigen Elementen (N, P, S, C) Wesen der organischen Bodenfraktionen Praxis von bodenökologischen Methoden: Messung von Summenparametern zur Charakterisierung der Diversität und der Aktivitäten von Bodenorganismen Nachweis von Elementen und Komponenten (C, N usw.) Einsatz molekularer Methoden auf DNA, RNA und Proteinebene Demonstration von Untersuchungsherangehensweisen: Empirische Feldstudien, Modellsystemen und manipulative Experimente im Feld und im Labor Auswertung von Daten: Nutzung von statistischen Verfahren (Multivariate Statistik, Hauptkomponentanalyse), Modellierungsansätze. Literaturauswertung und Präsentation Diversität der Bodenorganismen mit Schwerpunkt auf Mikroorganismen Böden als anisotrope Milieus, Konsequenzen für die Transformation, den Transfer und den Austausch von Stoffen. Transformationzyklen von wichtigen Elementen (N, P, S, C). Wesen der organischen Bodenfraktionen Praxis von bodenökologischen Methoden: Messung von Summenparametern zur Charakterisierung der Diversität und der Aktivitäten von Bodenorganismen. Nachweis von Elementen und Komponenten (C, N usw.)

19 Einsatz molekularer Methoden auf DNA, RNA und Proteinebene Demonstration von Untersuchungsherangehensweisen: Empirische Feldstudien, Modellsystemen und manipulative Experimente im Feld und im Labor Auswertung von Daten: Nutzung von statistischen Verfahren (Multivariate Statistik, Hauptkomponentanalyse), Modellierungsansätze Literaturauswertung und Präsentation Die Lehrveranstaltungen können durch Tutorien begleitet werden. Erfolgreiche Teilnahme an einen Modul zur Einführung in die Ökologie während des Bachelorstudiums unter Für die müssen alle vorgesehenen Prüfungsformen Modulabschlussprüfung: Klausur 90 Min. Vorlesung "Bodenökologie" Seminar "Bodenökologie" Praktikum/ Geländepraktikum "Bodenökologie"

20 Biologie 11-BIO-0711 Vergleichende Entwicklungsneurobiologie Biologisches fach Semester Institut für Biologie II/ Entwicklungsneurobiologie 2 Semester jedes Wintersemester Vorlesung "Vergleichende Entwicklungsneurobiologie" (2 SWS) = 30 h Präsenzzeit und 60 h Selbststudium = 90 h Seminar "Vergleichende Entwicklungsneurobiologie" (2 SWS) = 30 h Präsenzzeit und 75 h Selbststudium = 105 h Praktikum "Vergleichende Entwicklungsneurobiologie" (4 SWS) = 60 h Präsenzzeit und 45 h Selbststudium = 105 h modul im M.Sc. Biologie Kenntnisse zur vergleichenden Entwicklungsneurobiologie und deren ontogenetischen und phylogenetischen Zusammenhängen Kenntnisse von Grundmechanismen derentwicklungsbiologie/entwicklungsneurobiologie Umsetzung von Fragestellungen in praktische Versuchsanordnungen und Experimente mit Methoden der in vivo- und in vitro Kulturtechniken, Histologie, Immuncytochemie und Molekularbiologie Handhabung von modernen Auswerttechniken der Molekular- und Zellbiologie Erlernung von relevanten Dokumentationstechniken und Ergebnis-Präsentationen Analyse der multifaktoriellen Regulation der Differenzierung zentralisierter Nervensysteme bei ausgewählten Modellorganismen von Vertebraten und Invertebraten Identifizierung von Gliazellen und Neuronen als Produzenten von Entwicklungsfaktoren experimentelle Beeinflussung von Differenzierungsschritten des Nervensystems Die Lehrveranstaltungen können durch Tutorien begleitet werden. unter Für die müssen alle vorgesehenen

21 Prüfungsformen Modulabschlussprüfung: Mündliche Prüfung 30 Min. Vorlesung "Vergleichende Entwicklungsneurobiologie" Seminar "Vergleichende Entwicklungsneurobiologie" Praktikum "Vergleichende Entwicklungsneurobiologie"

22 Biologie 11-BIO-0712 Tropenökologie Biologisches fach Semester Institut für Biologie I/ Spezielle Botanik 2 Semester jedes Wintersemester Vorlesung "Tropenökologie" (4 SWS) = 60 h Präsenzzeit und 60 h Selbststudium = 120 h Seminar "Tropenökologie" (1 SWS) = 15 h Präsenzzeit und 45 h Selbststudium = 60 h Praktikum/ Geländepraktikum "Tropenökologie" (5 SWS) = 75 h Präsenzzeit und 45 h Selbststudium = 120 h modul im M.Sc. Biologie Vermittlung von Basiswissen über die Ökologie der Tropen mit den Schwerpunkten Südamerika und Regenwälder Erlernen von Methoden zur Untersuchung ökologischer und phänologischer Fragestellungen in den Tropen (u.a. Blüten- und Fruchtökologie, Herbivorie) Erweiterung der Sippen- und Formenkenntnisse tropischer Pflanzenfamilien Beherrschen von Software zur Dokumentation und Analyse ökologischer Daten (u.a. multivariate Statistik) Optimierung der Präsentation ökologischer Forschungsergebnisse (Skripte, Poster, Vorträge) Kenntnis der wichtigsten Vegetationstypen Süd- und Mittelamerikas vor allem in ihrer Abhängigkeit von Klima und Boden Darlegung der ökologischen Probleme der Land- und Ressourcennutzung in den Tropen Vorstellung des Regenwaldes als Fallbeispiel für tropische Ökosysteme Demonstrationen zur Ökomorphologie tropischer Pflanzen Einweisung in tropenökologische Arbeitstechniken, Übungen Geländepraktikum in die Tropen oder Subtropen Die Lehrveranstaltungen können durch Tutorien begleitet werden. unter Für die müssen alle vorgesehenen

23 Prüfungsformen Modulabschlussprüfung: Mündliche Prüfung 30 Min. Vorlesung "Tropenökologie" Seminar "Tropenökologie" Praktikum/ Geländepraktikum "Tropenökologie"

24 Biologie 11-BIO-0713 Systematik und Evolution der Angiospermen Biologisches fach Semester Institut für Biologie I/ Spezielle Botanik 2 Semester jedes Wintersemester Vorlesung "Systematik und Evolution der Angiospermen" (3 SWS) = 45 h Präsenzzeit und 25 h Selbststudium = 70 h Seminar "Systematik und Evolution der Angiospermen" (1 SWS) = 15 h Präsenzzeit und 25 h Selbststudium = 40 h Praktikum "Systematik und Evolution der Angiospermen" (6 SWS) = 90 h Präsenzzeit und 40 h Selbststudium = 130 h Exkursion "Systematik und Evolution der Angiospermen" (2 SWS) = 30 h Präsenzzeit und 30 h Selbststudium = 60 h modul im M.Sc. Biologie Vertiefung des Wissens auf den Gebieten Systematische Botanik, Phylogenie der Pflanzen, Chorologie und Phytoökologie Erlernen mikroskopischer und genetischer Methoden zur Aufklärung von Sippengenese und Verwandtschaftsverhältnissen bei Angiospermen Erweiterung der Sippen- und Formenkenntnisse unter besonderer Berücksichtigung außereuropäischer Pflanzenfamilien Beherrschen von Dokumentations- und Auswerteverfahren (insbesondere von Software) mit dem Ziel der Analyse von taxonomisch und systematisch relevanten Merkmalen Optimierung der Präsentation botanischer Forschungsergebnisse (Skripte, Poster, Vorträge) Abhandlung der Arealbildung und Sippendifferenzierung bei Pflanzen Einführung in die Phylogenie und in die phylogenetischen Methoden bei Samenpflanzen Vertiefende mikroskopische und cytogenetische Studien an Angiospermen mit besonderer Forschungsrelevanz (Präsentation der Ergebnisse) Exkursionen und Demonstrationen mit taxonomisch - systematischem Schwerpunkt auf tropischen Angiospermen Die Lehrveranstaltungen können durch Tutorien begleitet werden. unter Für die müssen alle vorgesehenen

25 Prüfungsformen Modulabschlussprüfung: Mündliche Prüfung 30 Min. Vorlesung "Systematik und Evolution der Angiospermen" Seminar "Systematik und Evolution der Angiospermen" Praktikum "Systematik und Evolution der Angiospermen" Exkursion "Systematik und Evolution der Angiospermen"

26 Biologie 11-BIO-0714 Biodiversität und Evolution der Wirbeltiere Biologisches fach Semester Institut für Biologie II/ Molekulare Evolution und Systematik der Tiere 2 Semester jedes Wintersemester Vorlesung "Biodiversität und Evolution der Wirbeltiere" (3 SWS) = 45 h Präsenzzeit und 35 h Selbststudium = 80 h Seminar "Biodiversität und Evolution der Wirbeltiere" (1 SWS) = 15 h Präsenzzeit und 65 h Selbststudium = 80 h Praktikum "Biodiversität und Evolution der Wirbeltiere" (4 SWS) = 60 h Präsenzzeit und 80 h Selbststudium = 140 h modul im M.Sc. Biologie Verständnis evolutionärer Prinzipien und Zusammenhänge der Wirbeltiere Fundierte Beherrschung der wissenschaftlichen Bestimmung und Einordnung in die Klassifikation der Wirbeltiere Beherrschung der theoretischen und praktischen Grundlagen des Artenschutzes und der Tiergartenbiologie Erlernen von grundlegenden Präparationstechniken Arbeitsweisen in der zoologischen Systematik Überblick über die Phylogenie und Organisationsformen der Wirbeltiere Fortgeschrittene Determination von Wirbeltiere; Internationaler Artenschutz Tiergartenbiologie Ökologische Bedeutung ausgewählter Taxa Die Lehrveranstaltungen können durch Tutorien begleitet werden. unter Für die müssen alle vorgesehenen Prüfungsformen Modulabschlussprüfung: Klausur 90 Min. Vorlesung "Biodiversität und Evolution der Wirbeltiere" Seminar "Biodiversität und Evolution der Wirbeltiere" Praktikum "Biodiversität und Evolution der Wirbeltiere"

27 Biologie 11-BIO-0716 Grundlagen: Biologische Psychologie, Entwicklungspsychologie Nichtbiologisches fach 1. Semester Institut für Psychologie I jedes Wintersemester Vorlesung "Biologische Psychologie" (2 SWS) = 30 h Präsenzzeit und 70 h Selbststudium = 100 h Seminar "Biologische Psychologie" (2 SWS) = 30 h Präsenzzeit und 70 h Selbststudium = 100 h Vorlesung "Entwicklungspsychologie" (2 SWS) = 30 h Präsenzzeit und 70 h Selbststudium = 100 h modul im M.Sc. Biologie Erwerb von Grundkonzepten, Forschungsparadigmen, Theorien, empirischen Befunden, deren kritischer Bewertung sowie einer systematischen Orientierung innerhalb der biologischen Psychologie Vermittlung von Kenntnissen über die bio-psycho-soziale Entwicklung im Lebensverlauf. Vorlesung und Seminar Biologische Psychologie (Professur für Kognitive einschließlich Biologische Psychologie): Biopsychologische Messmethoden; Beziehungen zwischen Verhalten / Erleben und biologischen Prozessen; Funktionen des Gehirns bei der Steuerung fundamentaler psychischer Prozesse; Psychophysiologie, Neuropsychologie, Physiologische Psychologie, Vergleichende Psychologie; Neurobiologische Grundlagen (Sinnes- und Neurophysiologie); biopsychologische Grundlagen für das Verständnis der Phänomene, die Gegenstand anderer psychologischer Grundlagen- (z.b. Kognitive Psychologie) und Anwendungsfächer (z.b. Klinische Psychologie) sind. Vorlesung Entwicklungspsychologie (Professur für Entwicklungspsychologie): Psychische Entwicklung über die Lebensspanne, mit Schwerpunkt auf kognitiver Entwicklung. Spezifische Methoden der Entwicklungspsychologie, Theorien der kognitiven und der psycho-sozialen Entwicklung, Differentielle Aspekte der Entwicklungspsychologie unter Für die müssen alle vorgesehenen

28 Prüfungsformen Modulabschlussprüfung: Klausur 120 Min. Vorlesung "Biologische Psychologie" Seminar "Biologische Psychologie" Vorlesung "Entwicklungspsychologie"

29 Biologie 11-BIO-0717 Vom Wirkstoff zum Arzneimittel Nichtbiologisches fach 1. Semester Institut für Pharmazie/ Professur für Pharmazeutische Chemie jedes Wintersemester Vorlesung "Vom Wirkstoff zum Arzneimittel" (2 SWS) = 30 h Präsenzzeit und 50 h Selbststudium = 80 h Seminar "Vom Wirkstoff zum Arzneimittel" (1 SWS) = 15 h Präsenzzeit und 65 h Selbststudium = 80 h Praktikum "Vom Wirkstoff zum Arzneimittel" (5 SWS) = 75 h Präsenzzeit und 65 h Selbststudium = 140 h modul im M.Sc. Biologie modul im M.Sc. Biochemie Kenntnisse zur Entwicklung und Prüfung von neuen Arzneistoffen und neuen Applikationsformen Arzneimittelforschung - gestern und heute Wirkstoffsuche in der Natur Arzneimittelforschung in der Industrie Abgrenzung Wirkstoff-Arzneistoff-Medizinprodukt Aufgaben der Pharmakologie Aufgaben der Technologie Die Lehrveranstaltungen können durch Tutorien begleitet werden. unter Für die müssen alle vorgesehenen Prüfungsformen Modulabschlussprüfung: Klausur 90 Min. Vorlesung "Vom Wirkstoff zum Arzneimittel" Seminar "Vom Wirkstoff zum Arzneimittel" Praktikum "Vom Wirkstoff zum Arzneimittel"

30 Biologie 12-BIO-0707 Grundlagen der Physischen Geographie/ Geoökologie für Biologen Nichtbiologisches fach 1. Semester Institut für Geographie/ Physische Geographie und Geoökologie jedes Wintersemester Vorlesung "Gestein, Relief und Boden" (2 SWS) = 30 h Präsenzzeit und 40 h Selbststudium = 70 h Übung "Gestein, Relief und Boden" (1 SWS) = 15 h Präsenzzeit und 65 h Selbststudium = 80 h 5 LP = 150 Arbeitsstunden (Workload) Pflichtmodul für B.Sc. Geographie modul für M.Sc. Biologie Hinführung zu selbstständiger Einarbeitung in die Grundlagen, Fragestellungen und Arbeitsweisen des Fachs Kennen lernen und Verständnis der Beziehungsgefüge, der Wirkungsweise und des Zusammenwirkens der Geokomponenten in unterschiedlichen Landschaftstypen und Geosystemen An Beispielen aus Mitteleuropa werden wichtige Grundlagen, Fragestellungen und Arbeitsweisen des Fachs Physische Geographie problemorientiert dargestellt. Parallel zur Vorlesung bearbeiten die Studierenden vorgegebene Themen durch Literaturstudien (Lehrbücher, Zeitschriftenaufsätze). Themen aus dem Literaturstudium werden in den Vorlesungen aufgegriffen und vertieft, Verständnisfragen können gestellt werden. Der Vorlesungscharakter wird zugunsten von Diskussionen und Diskursen - an denen sich die Studierenden beteiligen zeitweilig aufgegeben. Eine Vertiefung des Stoffes erfolgt für ausgewählte Beispiele der Vorlesungen durch Übungen im Gelände. Die Lehrveranstaltungen können durch Tutorien begleitet werden. unter Für die müssen alle vorgesehenen Prüfungsformen Modulabschlussprüfung: Testat 45 Min. Vorlesung "Gestein, Relief und Boden" Übung "Gestein, Relief und Boden"

31 Biologie 12-BIO-0709 Allgemeine Geowissenschaften I Nichtbiologisches fach 1. Semester Institut für Geophysik und Geologie/ Professur für Geologie jedes Wintersemester Vorlesung "Allgemeine Geowissenschaften I" (4 SWS) = 60 h Präsenzzeit und 120 h Selbststudium = 180 h Übung "Allgemeine Geowissenschaften I" (2 SWS) = 30 h Präsenzzeit und 90 h Selbststudium = 120 h modul für M.Sc. Biologie Wahlmodul u. a. im B.Sc. Geographie Mit dem Modul sollen Grundlagen der Geologie und Geophysik sowie einige wesentliche geowissenschaftliche Arbeitsmethoden erlernt werden. Bei der Vorlesung "Einführung in die Geologie" werden die grundlegenden Kenntnisse in der endogenen und exogenen Geologie vermittelt. Hauptthemen sind unter anderem: Entstehung und Aufbau der Erde, das Konzept der Plattentektonik, Strukturgeologie, Entstehung und Eigenschaften von Sedimenten und Vulkanismus. Bei der Übung "Gesteinskunde" (Kursgröße maximal 20 Studierende) werden die Hauptgesteinstypen anhand von Handstücken vorgestellt und und ihre Genese diskutiert. Die Vorlesung "Einführung in die Geophysik" vermittelt grundlegende Kenntnisse über Verfahren und Methoden der geophysikalische Erkundung der festen Erde. Die Lehrveranstaltungen können durch Tutorien begleitet werden. unter Für die müssen alle vorgesehenen Prüfungsformen Modulabschlussprüfung: Klausur 90 Min. Vorlesung "Allgemeine Geowissenschaften I" Übung "Allgemeine Geowissenschaften I"

32 Biologie 09-BIO-0808 Medizinische Physik Nichtbiologisches fach 2. Semester Institut für Medizinische Physik und Biophysik, Medizinische Fakultät jedes Sommersemester Vorlesung "Medizinische Physik" (2 SWS) = 30 h Präsenzzeit und 50 h Selbststudium = 80 h Übung "Medizinische Physik" (1 SWS) = 15 h Präsenzzeit und 35 h Selbststudium = 50 h Praktikum "Medizinische Physik" (5 SWS) = 75 h Präsenzzeit und 95 h Selbststudium = 170 h modul im M.Sc. Biologie Wahlpflichmodul im M.Sc. Biochemie Erlernen spezieller physikalischer Messmethoden mit Bezug zu medizinischrelevanten Fragestellungen Dokumentation, Darstellung und kritische Bewertung von Messdaten Abfassung wissenschaftlicher Berichte Physikalische Grundlagen medizinischer Untersuchungstechniken Grundlagen der System-, Organ- und Zellbiophysik Die Lehrveranstaltungen können durch Tutorien begleitet werden. unter Für die müssen alle vorgesehenen Prüfungsformen Modulabschlussprüfung: Mündliche Prüfung 30 Min. Vorlesung "Medizinische Physik" Übung "Medizinische Physik" Praktikum "Medizinische Physik"

33 Biologie Vertiefungsmodul Graphen und biologische Netze Nichtbiologisches fach 2. Semester Lehrstuhl Bioinformatik jedes Sommersemester Vorlesung "Einführungsvorlesung Graphentheorie" (2 SWS) = 30 h Präsenzzeit und 56 h Selbststudium = 86 h Vorlesung "Spezialvorlesung wahlweise siehe " (1 SWS) = 15 h Präsenzzeit und 28 h Selbststudium = 43 h Seminar "Seminar zur Spezialvorlesung" (1 SWS) = 15 h Präsenzzeit und 28 h Selbststudium = 43 h Praktikum "Praktikum" (3 SWS) = 45 h Präsenzzeit und 83 h Selbststudium = 128 h Vertiefungsmodul im M. Sc. Informatik, insbesondere im Schwerpunkt Bioinformatik Die Graphentheorie ist ein unverzichtbares Werkzeug in der Bioinformatik. Sie findet Anwendung sowohl in der Analyse der Struktur von Makromolekülen als auch auf der Ebene vernetzter intra- und interzellulärer Prozesse, z.b. Genregulation, Metabolismus, Signaltransduktionswege. Im Modul werden sowohl theoretischer Grundlagen als auch Anwendungen der Graphentheorie in der Bioinformatik behandelt. Desweiteren werden praktische Kenntnisse der Implementierung und Anwendung von (Standard-)Algorithmen zur Analyse von Graphen sowie zu Analyse und Vergleich realer biologischer Wechselwirkungsnetze vermittelt. Grundvorlesung: - Grundlegende Eigenschaften von Graphen: Zusammenhang, Planarität, Kreise, Färbungen - Zufallsgraphen Spezialvorlesung/ Seminar: aktuelle Forschungsthemen, z.b. - Metabolische Netzwerke: Flussanalyse, Organisationen, Netzwerk-Evolution - Genregulationsnetzwerke: Dynamik, Stabilität, - Modelle komplexer biologischer Netzwerke: Wachsende Netwerke, Skalenfreiheit, Selbstähnlichkeit unter sowie im Vorlesungsverzeichnis

34 Prüfungsvorleistung: Referat im Seminar Praktikumsleistung im Praktikum Modulprüfung: Mündliche Prüfung (30 Min.) Prüfungsformen Modulabschlussprüfung: Mündliche Prüfung 30 Min. Vorlesung "Einführungsvorlesung Graphentheorie" Vorlesung "Spezialvorlesung wahlweise siehe " Seminar "Seminar zur Spezialvorlesung" Praktikum "Praktikum"

35 Biologie Vertiefungsmodul Bioinformatik von RNA- und Proteinstrukturen Nichtbiologisches fach 2. Semester Lehrstuhl für Bioinformatik jedes Sommersemester Vorlesung "Einführungsvorlesung Bioinformatik der RNA- und Protein-Strukturen" (2 SWS) = 30 h Präsenzzeit und 56 h Selbststudium = 86 h Vorlesung "Spezialvorlesung Bioinformatik der RNA- und Protein-Strukturen" (1 SWS) = 15 h Präsenzzeit und 28 h Selbststudium = 43 h Seminar "Bioinformatik der RNA- und Protein-Strukturen" (1 SWS) = 15 h Präsenzzeit und 28 h Selbststudium = 43 h Praktikum "Bioinformatik der RNA- und Protein-Strukturen" (3 SWS) = 45 h Präsenzzeit und 83 h Selbststudium = 128 h Vertiefungsmodul im M. Sc. Informatik, insbesondere Schwerpunkt Bioinformatik. Erlernen fortgeschrittener Fragestellungen der Bioinformatik in Zusammenhang mit RNA- und Proteinstrukturen; Entwickeln der Kompetenz zum eigenständigen Algorithmen-Entwurf. Aneignen von Fähigkeiten im Umgang mit Standardwerkzeugen zur Vorhersage und zum Vergleich von RNA- und Protein- Strukturen sowie der Bewertung der entsprechenden Ergebnisse und zum Erkennen möglicher Fehler. Vorlesung Bioinformatik der RNA- und Protein-Strukturen - RNA Sekundärstrukturen : Thermodynamische Faltung, Faltungskinetik, Phylogenetische Struktur-Rekonstruktion, Protein-Threading - 3D Strukturen : Molekulardynamik und Molekular Modelling, Distanzgeometrie Protein Faltung, Modelle aus der Statistischen Mechanik, Gittermodelle. Eine Spezialvorlesung wird auf einem der folgenden Themengebiete angeboten: - Theorie und Anwendung der dynamischen Programmierung : Editier-Distanz auf Sequenzen und Bäumen, Longest Common Subsequences und partielle Ordnungen, Bellmann-Prinzip, Algebraische Dynamische Programmierung. - Analyse von Genexpressionsdaten : Grundlagen der Genexpression und Micro- Array Technologie; Clustering Algorithmen und maschinelle Lernverfahren in Zusammenhang mit Genexpressionsdaten; Expressionsdatenbanken. - Fitness-Landschaften und Molekulardynamik : Pathways von Protein- und RNA- Faltung; Simulated Annealing; neutrale Netzwerke; wissensbasierte Potentiale. - Modellierung von Gewebsorganisationsprozessen : Zelluläre Automaten zur Simulation wachsender Zellaggregate; Stochastische Beschreibung von wachsenden Vielteilensystemen auf dem Gitter: Mastergleichungen; Deterministischer Grenzfall der Stochastischen Beschreibung; Stochastische Beschreibung von Kolloidteilchen im Kontinuum: Langevingleichungen; Vom Kolloidteilchen zur Zelle: Hinzufügen von Zellwachstum und Zellteilung; Zellen als

36 deformierbare, kompressible Objekte: Grundgleichungen aus der Kontinuumsmechanik; Modellierung von Tumorwachstum in-vitro: Hybridansatz zur Verbindung von Einzel-Zelldarstellungen mir Kontinuumsgleichungen für Nährstoffe; Zweidimensionale fluide und elastische Membranen; Gewebeschichten: frühe Embryogenese und intestinale Darmkrypten. Praktikum Proteinstrukturen bzw. RNA-Strukturen : - Praxisnaher Umgang mit dem Vienna RNA package und anderen Werkzeugen zur Handhabung von RNA-Strukturen. - Praxisnaher Zugang zur Vorhersage von Proteinstrukturen, u.a. Homolgiesuche und Protein-Threading; Critical Assessment of Techniques for Protein Structure Prediction (CASP) als Grundlage. Seminar: Ausarbeitung aktueller Arbeiten und Übersichtsartikel zum Thema. unter sowie im Vorlesungsverzeichnis Prüfungsvorleistung: Referat im Seminar Praktikumsleistung im Praktikum Modulprüfung: Mündliche Prüfung (30 Min.) Prüfungsformen Modulabschlussprüfung: Mündliche Prüfung 30 Min. Vorlesung "Einführungsvorlesung Bioinformatik der RNA- und Protein-Strukturen" Vorlesung "Spezialvorlesung Bioinformatik der RNA- und Protein-Strukturen" Seminar "Bioinformatik der RNA- und Protein-Strukturen" Praktikum "Bioinformatik der RNA- und Protein-Strukturen"

37 Biologie 11-BCH-0801 Rezeptorbiochemie und Signaltransduktion Nichtbiologisches fach 2. Semester Institut für Biochemie und Professur für Allgemeine Biochemie, Bioorganische Chemie jedes Sommersemester Vorlesung "Rezeptorbiochemie und Signaltransduktion" (2 SWS) = 30 h Präsenzzeit und 50 h Selbststudium = 80 h Seminar "Rezeptorbiochemie und Signaltransduktion" (1 SWS) = 15 h Präsenzzeit und 65 h Selbststudium = 80 h Praktikum "Rezeptorbiochemie und Signaltransduktion" (5 SWS) = 75 h Präsenzzeit und 65 h Selbststudium = 140 h modul im M.Sc. Biochemie modul im M.Sc. Biologie Kenntnis und Verständnis von Rezeptoren, deren Liganden und Signaltransduktionsmechanismen, sowie deren Anwendungen, Erlernen der Durchführung von Bindungs- und Signaltransduktionstests Prinzipielle Mechanismen der Signaltransduktion in Zellen Kenntnisse der Hauptklassen der Rezeptoren sowie deren Liganden und Signaltransduktionsmechanismen Insbesondere werden Steroidrezeptoren, G-Protein-gekoppelte Rezeptoren, Tyrosinkinase gekoppelte Rezeptoren und liganden- und spannungsabhängige Ionenkanäle besprochen. Weitere Themen umfassen die Kenntnis der Funktion und die Mechanismen von Transportproteinen. Die Lehrveranstaltungen können durch Tutorien begleitet werden. unter Für die müssen alle vorgesehenen Prüfungsformen Modulabschlussprüfung: Mündliche Prüfung 30 Min. Vorlesung "Rezeptorbiochemie und Signaltransduktion" Seminar "Rezeptorbiochemie und Signaltransduktion" Praktikum "Rezeptorbiochemie und Signaltransduktion"

38 Biologie 11-BIO-0801 Genomische Systeme und molekulargenetische Anwendungen in der Grundlagenforschung Biologisches fach 2. Semester Institut für Biologie II/ Genetik jedes Sommersemester Vorlesung "Genomische Systeme und molekulargenetische Anwendungen in der Grundlagenforschung" (2 SWS) = 30 h Präsenzzeit und 50 h Selbststudium = 80 h Seminar "Genomische Systeme und molekulargenetische Anwendungen in der Grundlagenforschung" (1 SWS) = 15 h Präsenzzeit und 65 h Selbststudium = 80 h Praktikum "Genomische Systeme und molekulargenetische Anwendungen in der Grundlagenforschung" (6 SWS) = 90 h Präsenzzeit und 50 h Selbststudium = 140 h modul M.Sc. Biologie Umfassende Kenntnisse der molekularen Genetik Theoretische Kenntnisse über und Anwendung von molekulargenetischen und bioinformatischen Arbeitstechniken in verschiedenen Feldern der molekularbiologischen Forschung Befähigung zur kritischen Aufarbeitung wissenschaftlicher Daten und deren Dokumentation und Präsentation Gen-Netzwerke im Genom von Pro- und Eukaryoten Genregulatorische Evolution und Evolution im allgemeinen Umsetzung operativer Prinzipien in räumliche Muster der Genexpression Genetische Differenzierungsprogramme Architektur und Veränderung des Chromatins Neurogenetik Bioinformatik Die Lehrveranstaltungen können durch Tutorien begleitet werden. unter Für die müssen alle vorgesehenen

39 Prüfungsformen Modulabschlussprüfung: Mündliche Prüfung 30 Min. Vorlesung "Genomische Systeme und molekulargenetische Anwendungen in der Grundlagenforschung" Seminar "Genomische Systeme und molekulargenetische Anwendungen in der Grundlagenforschung" Praktikum "Genomische Systeme und molekulargenetische Anwendungen in der Grundlagenforschung"

40 Biologie 11-BIO-0803 Biodiversität und Evolution der Arthropoden Biologisches fach 2. Semester Institut für Biologie II/ Professur für Molekulare Evolution und Systematik der Tiere jedes Sommersemester Vorlesung "Biodiversität und Evolution der Arthropode" (3 SWS) = 45 h Präsenzzeit und 65 h Selbststudium = 110 h Seminar "Biodiversität und Evolution der Arthropode" (1 SWS) = 15 h Präsenzzeit und 35 h Selbststudium = 50 h Praktikum "Biodiversität und Evolution der Arthropode" (4 SWS) = 60 h Präsenzzeit und 80 h Selbststudium = 140 h modul im M.Sc. Biologie Verständnis evolutionärer Prinzipien und Zusammenhänge der Arthropoden Fundierte Beherrschung der wissenschaftlichen Bestimmung und Einordnung in die Klassifikation der Arthropoden Befähigung zur Einordnung von Tierarten in einen ökologischen Kontext Beherrschung fortgeschrittener Präsentationstechniken und Erstellung wissenschaftlicher Berichte Arbeitsweisen in der zoologischen Systematik Überblick über die Phylogenie und Organisationsformen der Arthropoden Fortgeschrittene Determination von Arthropoden Ökologische Bedeutung ausgewählter Taxa Methoden des ökologischen Arbeitens im Gelände Die Lehrveranstaltungen können durch Tutorien begleitet werden. unter Für die müssen alle vorgesehenen Prüfungsformen Modulabschlussprüfung: Klausur 90 Min. Vorlesung "Biodiversität und Evolution der Arthropode" Seminar "Biodiversität und Evolution der Arthropode" Praktikum "Biodiversität und Evolution der Arthropode"

41 Biologie 11-BIO-0804 Verhaltensökologie Biologisches fach 2. Semester Institut für Biologie II/ Professur für Tier- und Verhaltensphysiologie jedes Sommersemester Vorlesung "Verhaltensökologie" (2 SWS) = 30 h Präsenzzeit und 50 h Selbststudium = 80 h Seminar "Verhaltensökologie" (1 SWS) = 15 h Präsenzzeit und 65 h Selbststudium = 80 h Praktikum "Verhaltensökologie" (6 SWS) = 90 h Präsenzzeit und 50 h Selbststudium = 140 h modul im M.Sc. Biologie Erarbeitung von Kenntnissen und Verständnis der Verhaltensökologie Beherrschen der theoretischen und praktischen Durchführung verhaltensökologischer Analysen Erlernen von Datenanalysen mittels Software Paketen und graphischer Dokumentationen, von Präsentationen wissenschaftlicher Fragestellungen, von Abfassungen wissenschaftlicher Berichte Verhaltensstrategien als Anpassung an wechselnde Umwelten Optimierung von Kosten/Nutzen Bilanzen Nahrungserwerb, Resourcenverteidigung, Geschlechtskonkurrenz, Fortpflanzungserfolg Brutbiologie bei einheimischen Vögeln Die Lehrveranstaltungen können durch Tutorien begleitet werden. unter Für die müssen alle vorgesehenen Prüfungsformen Modulabschlussprüfung: Mündliche Prüfung 30 Min. Vorlesung "Verhaltensökologie" Seminar "Verhaltensökologie" Praktikum "Verhaltensökologie"

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