Master of Science Biochemie
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- Carl Fuhrmann
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1 Biochemie 09-BCH-0710 Molekulare Onkologie und Immunologie 1. Semester Institut für Klinische Immunologie und Transfusionsmedizin, Professur für Molekulare Immunologie jedes Wintersemester Vorlesung "Molekulare Onkologie und Immunologie" (2 SWS) = 30 h Präsenzzeit und 45 h Selbststudium = 75 h Seminar "Molekulare Onkologie und Immunologie" (1 SWS) = 15 h Präsenzzeit und 60 h Selbststudium = 75 h Praktikum "Molekulare Onkologie und Immunologie" (5 SWS) = 75 h Präsenzzeit und 75 h Selbststudium = 150 h modul im M.Sc. Biochemie Kenntnis und Verständnis molekularer Grundlagen der Pathogenese immunologischer und onkologischer Erkrankungen unter besonderer Berücksichtigung der relevanten zellulären Regulationsprozesse und ihrer pathologischen Veränderungen sowie der beteiligten genetischen und Umweltfaktoren. Kenntnis aktueller Therapiestrategien sowie Kenntnis und Erlernen für das Gebiet wichtiger zell- und molekularbiologischer Analysentechniken. Veränderungen der Signaltransduktion, Transkriptionskontrolle, epigenetischer Prozesse sowie der Apoptose- und Zellzykluskontrolle in Krebs-, Autoimmun- und chronisch entzündlichen Erkrankungen. Bedeutung und Wirkungsweise von Onkound Tumorsuppressorgenen; Mechanismen der Tumorinitiation, Tumorpromotion, Metastasierung und Angiogenese. Immunologische Grundlagen von Autoimmunund chronisch entzündlichen Erkrankungen. Molekulare Grundlagen aktueller Therapiekonzepte, darunter gentherapeutischer und immunbasierter Strategien. High-throughput-Analysen für die Untersuchung dieser Krankheiten. Zell- und molekularbiologische Methoden (Apoptose- und Zellzyklusmessung, Gentransfertechniken, fluoreszenzmikroskopische Analyse von Protein- Wechselwirkungen an lebenden Zellen u.a.), immunologische Methoden, Durchflusszytometrie. Für die müssen alle vorgesehenen
2 Prüfungsformen und -leistungen Modulprüfung: Mündliche Prüfung 30 Min. Prüfungsvorleistung: 1 Seminarvortrag (20 Min.), 1 Protokoll zum Praktikum Vorlesung "Molekulare Onkologie und Immunologie" (2SWS) Seminar "Molekulare Onkologie und Immunologie" (1SWS) Praktikum "Molekulare Onkologie und Immunologie" (5SWS)
3 Biochemie 09-BCH-0711 Funktionelle Neurochemie 1. Semester Medizinische Fakultät, PFI für Hirnforschung jedes Wintersemester Vorlesung "Funktionelle Neurochemie" (2 SWS) = 30 h Präsenzzeit und 50 h Selbststudium = 80 h Seminar "Funktionelle Neurochemie" (1 SWS) = 15 h Präsenzzeit und 65 h Selbststudium = 80 h Praktikum "Funktionelle Neurochemie" (5 SWS) = 75 h Präsenzzeit und 65 h Selbststudium = 140 h modul im M.Sc. Biochemie Erlernen von neurochemischen Vorgängen und Mechanismen, die die Grundlage für die Realisierung komplexer Vorgänge im Hirn bilden, wie sensorische Informationsverarbeitung, kognitive Prozesse (Lernen und Gedächtnis), Emotionen, neuronale Plastizität und Hirnreifung, inklusive der neuroanatomischen Regelkreise. Erarbeitung von Kenntnissen über ausgewählte neurochemische Dysfunktionen, die zu Hirnerkrankungen führen. Beherrschen der praktischen Durchführung von qualitativen und quantitativen Analysen neurochemischer Parameter in Hirngewebe und Zellkultur. Dokumentation und kritische Bewertung der Messdaten sowie deren Aussagekraft. Biochemische Grundlagen von Lernen und Gedächtnis; das limbische System und seine Transmissionssysteme sowie das Belohnungssystem des Hirns; Biochemische Aspekte der Sucht; Cannabinoide im Hirn, das Immunsystem/inflammatorische Signalkaskaden des Hirns; in vivo-darstellung neurochemischer und synaptischer Prozesse im Hirn (Positronenemmissionstomographie, Sokoloff-Methode, Magnetoresonanztomographie); wichtigste Signalmoleküle und kaskaden, die für die Ontogenese des Hirns von essentieller Bedeutung sind; pathobiochemische Aspekte von ausgewählten Hirnerkrankungen, wie Alzheimersche Erkrankung, Parkinsonsche und Huntingtonsche Erkrankung, Schizophrenie und Epilepsie; Für die müssen alle vorgesehenen
4 Prüfungsformen und -leistungen Modulprüfung: Klausur 120 Min. Prüfungsvorleistung: 1 Seminarvortrag (20 Min.), 1 Protokoll zum Praktikum Vorlesung "Funktionelle Neurochemie" (2SWS) Seminar "Funktionelle Neurochemie" (1SWS) Praktikum "Funktionelle Neurochemie" (5SWS)
5 Biochemie Vertiefungsmodul Sequenzanalyse und Genomik 1. Semester Lehrstuhl für Bioinformatik jedes Wintersemester Vorlesung "Einführungsvorlesung Sequenzanalyse und Genomik" (2 SWS) = 30 h Präsenzzeit und 56 h Selbststudium = 86 h Vorlesung "Spezialvorlesung Sequenzanalyse und Genomik" (1 SWS) = 15 h Präsenzzeit und 28 h Selbststudium = 43 h Seminar "Sequenzanalyse und Genomik" (1 SWS) = 15 h Präsenzzeit und 28 h Selbststudium = 43 h Praktikum "Sequenzanalyse und Genomik" (3 SWS) = 45 h Präsenzzeit und 83 h Selbststudium = 128 h Vertiefungsmodul im M. Sc. Informatik, Pflichtmodul im Schwerpunktfach Bioinformatik, modul im M. Sc. Biologie, modul im M. Sc. Biochemie. Erlernen der elementaren Fragestellungen sowie theoretischer Grundlagen der Bioinformatik. Aneignen von Fähigkeiten im Umgang mit Standardwerkzeugen zur Suche in Datenbanken mit Alignment Programmen, zur Vorhersage von Proteinund RNA-Strukturen sowie zur Rekonstruktion phylogenetischer Bäume; Aneignen der Kompetenz zur Auswahl geeigneter Werkzeuge, zur Bewertung der entsprechenden Ergebnisse und zum Erkennen möglicher Fehler. Vorlesung "Sequenzanalyse und Genomik": - Exakte und approximative Suche in Sequenzdaten - lokale und globale Alignierung von Sequenzen - Phylogenetische Rekonstruktion in Theorie und Praxis - Einführendes zur Vorhersage von RNA- und Proteinstrukturen. Eine Spezialvorlesung wird auf einem der folgenden Themengebiete angeboten: - Evolutionäre Algorithmen : Kombinatorische Optimierungs-Probleme; Simulated Annealing; Werte-Landschaften; Genetische Algorithmen; Genetic Programming. - Hidden-Markov-Modelle in der Bioinformatik : Grundlagen von HMMs: Baum- Welch- und Viterbi-Algorithmus; Parameterschaätzung; paarweise Alignments mit HMMs; Profile-HMMs für Sequenzfamilien; multiple Alignments mit Lernen von Profile-HMMs. - Präbiotische Evolution : Astrophysikalische Grundlagen; Präbiotische Chemie; Chemische Reaktionsnetzwerke; Die RNA Welt und alternative Szenarien; Mathematische Modelle: Quasispecies, Hyperzyklus, und Co.; Der Genetische Code. Praktikum "Nukleinsäuren" oder Praktikum "Phylogenetische Rekonstruktion":
6 - Nukleinsäuren : Praxisnaher Umgang mit Standard-Programmen (u.a. blast, clustalw und dialign ) zur genomweiten Suche und zum Sequenzvergleich. - Nukleinsäuren : Suche nach strukturierter Information, wie z.b. Proteinkodierenden Regionen, nicht-kodierenden RNAs oder regulatorischen Elementen in Genomen unter Zuhilfenahme aktueller Werkzeuge und Methoden (z.b. tracker, RNAz oder infernal ) - Phylogenie : Rekonstruktion von Phylogenien mit Standard-Werkzeugen wie phylip, MEGA oder NeighborNet - Phylogenie : Problemgerechte Auswahl einer Methode (Maximum Parsimony, Maximum Likelyhood oder distanzbasiert); kritische Bewertung von Ergebnissen. - Nukleinsäuren und Phylogenie : Umgang mit Datenquellen wie dem UCSC Genome Browser. unter sowie im Vorlesungsverzeichnis Für die müssen alle vorgesehenen Prüfungsformen und -leistungen Modulprüfung: Mündliche Prüfung 30 Min. Prüfungsvorleistung: Referat (30 Min.) im Seminar, Praktikumsleistung als schriftliche Ausarbeitung im Praktikum (Bearbeitungszeit 8 Wochen) Vorlesung "Einführungsvorlesung Sequenzanalyse und Genomik" (2SWS) Vorlesung "Spezialvorlesung Sequenzanalyse und Genomik" (1SWS) Seminar "Sequenzanalyse und Genomik" (1SWS) Praktikum "Sequenzanalyse und Genomik" (3SWS)
7 Biochemie 11-BCH-0701 Bioorganische Chemie 1. Semester Institut für Biochemie, Professur für Allgemeine Biochemie/ Bioorganische Chemie jedes Wintersemester Vorlesung "Bioorganische Chemie" (2 SWS) = 30 h Präsenzzeit und 50 h Selbststudium = 80 h Seminar "Bioorganische Chemie" (1 SWS) = 15 h Präsenzzeit und 65 h Selbststudium = 80 h Praktikum "Bioorganische Chemie" (5 SWS) = 75 h Präsenzzeit und 65 h Selbststudium = 140 h modul im M.Sc Biologie modul im M.Sc. Biochemie Kenntnis und Verständnis Bioorganischer Synthese- und Analytikmethoden, sowie deren Anwendungen, Erlernen der Durchführung von Bioorganischen Synthesemethoden Synthesemethoden- und strategien von Peptiden, Kohlenhydraten und Nucleinsäuren, chemische Modifizierung, Einführung von Fluoreszenzfarbstoffen, Radioliganden und Biotin, sowie deren Anwendungen, molekulare Sonden für biologische Fragestellungen und deren selektive Einführung, Kombinatorische Synthesestrategien und deren Anwendungen und Testmethoden (HTS-Screening) in der Pharmazeutischen Industrie unter Für die müssen alle vorgesehenen Prüfungsformen und -leistungen Modulprüfung: Mündliche Prüfung 30 Min. Prüfungsvorleistung: 1 Seminarvortrag (20 Min.), 1 Protokoll zum Praktikum Vorlesung "Bioorganische Chemie" (2SWS) Seminar "Bioorganische Chemie" (1SWS) Praktikum "Bioorganische Chemie" (5SWS)
8 Biochemie 11-BCH-0703 Molekülmodellierung 1. Semester Institut für Biochemie, Professur für Biophysikalische Chemie jedes Wintersemester Vorlesung "Molekülmodellierung" (2 SWS) = 30 h Präsenzzeit und 90 h Selbststudium = 120 h Praktikum "Molekülmodellierung" (6 SWS) = 90 h Präsenzzeit und 90 h Selbststudium = 180 h modul für M.Sc. Biochemie Erlernen der wichtigsten Methoden der Molekülmodellierung und deren Anwendung zur Lösung biochemischer Fragestellungen Grundlagen der Methoden zur Berechnung von Molekülstrukturen und Moleküleigenschaften (Quantenchemie, Molekülmechanik, Moleküldynamik, Docking u.a.); Erwerb von praktischen Fertigkeiten im Umgang mit den wichtigsten Softwarepaketen der Molekülmodellierung unter Für die müssen alle vorgesehenen Prüfungsformen und -leistungen Modulprüfung: Klausur 90 Min. Prüfungsvorleistung: 4 Protokolle zum Praktikum Vorlesung "Molekülmodellierung" (2SWS) Praktikum "Molekülmodellierung" (6SWS)
9 Biochemie 11-BCH-0704 Biotechnologie und Zellkulturtechnik 1. Semester Institut für Biochemie, Professur für Molekularbiologisch-biochemische Prozesstechnik jedes Wintersemester Vorlesung "Biotechnologie und Zellkulturtechnik" (2 SWS) = 30 h Präsenzzeit und 50 h Selbststudium = 80 h Seminar "Biotechnologie und Zellkulturtechnik" (1 SWS) = 15 h Präsenzzeit und 65 h Selbststudium = 80 h Praktikum "Biotechnologie und Zellkulturtechnik" (5 SWS) = 75 h Präsenzzeit und 65 h Selbststudium = 140 h modul im M.Sc. Biochemie Kenntnis und Verständnis von Methoden zur Zell und Gewebekultivierung (Molekulares TISSUE ENGINEERING). Durchführung von Methoden zur Erzeugung neuer Zell-, 3D in vitri Reaggregate und Gewebeäquvalente auf Nanostrukturen, neu entwickelten Biomaterialien und deren molekulare, biochemische Charakterisierung Entwicklung, Einsatz und Optimierung von Bioreaktoren und Biomaterialien für das Tissue Engineering. Entwicklung und Kultivierung neuer genmodifizierter Zell- und 3D-Gewebemodelle und ihre Ankopplung an biokompatible Materialgerüste. Methoden der Nanostrukturierung und Biokompatibilitätstestung nach ISO Norm und Medizinproduktegesetz von (Bio)materialien (z.b. biodegardierbaren). Funktionelles Echtzeit-Monitoring von Zellkulturbedingungen und Zellfunktionen mit Mikrosensoren. unter Für die müssen alle vorgesehenen
10 Prüfungsformen und -leistungen Modulprüfung: Mündliche Prüfung 30 Min. Prüfungsvorleistung: 1 Seminarvortrag (20 Min.), 1 Protokoll zum Praktikum Vorlesung "Biotechnologie und Zellkulturtechnik" (2SWS) Seminar "Biotechnologie und Zellkulturtechnik" (1SWS) Praktikum "Biotechnologie und Zellkulturtechnik" (5SWS)
11 Biochemie 11-BCH-0707 Umweltmikrobiologie 1. Semester Institut für Biochemie, Professur für Umweltmikrobiologie jedes Wintersemester Vorlesung "Umweltmikrobiologie" (2 SWS) = 30 h Präsenzzeit und 50 h Selbststudium = 80 h Seminar "Umweltmikrobiologie" (1 SWS) = 15 h Präsenzzeit und 65 h Selbststudium = 80 h Praktikum "Umweltmikrobiologie" (5 SWS) = 75 h Präsenzzeit und 65 h Selbststudium = 140 h modul im M.Sc. Biologie modul im M.Sc. Biochemie Erarbeitung von Kenntnissen der Physiologie, Ökologie und Diagnostik von Mikroorganismen. Erarbeitung von Kenntnissen hinsichtlich der biotechnologischen Anwendung von Mikroorganismen im Umweltbereich Erarbeitung von Kenntnissen der mikrobiologischen Arbeitsmethodik, Erlernen von Fähigkeiten zur Planung und Darstellung von Forschungsvorhaben und zur Publikation von Forschungsergebnissen Theoretisch: 1) Biologie der Mikroorganismen: Die Domänen Bacteria und Archaea Physiologie, Ökologie und Bedeutung für den Menschen 2) Umweltbiotechnologie: N/P-Kreislauf, Probleme der Wasser-, Boden- und Luftbelastung; P- und S-Kreislauf, Materialzerstörung, Baustoffkorrosion und Laugung; Wassergewinnung, Abwasserreinigung; Abfallwirtschaft, Altlastensanierung und Abluftreinigung Praktisch: Membranen Lipide Energiestoffwechsel; Molekularbiologische Methoden; Kultivierung und Handling umweltrelevanter Mikroorganismen; Physiologie und Proteine. unter Für die müssen alle vorgesehenen
12 Prüfungsformen und -leistungen Modulprüfung: Mündliche Prüfung 30 Min. Prüfungsvorleistung: 1 Seminarvortrag (20 Min.), 2 Protokolle zum Praktikum Vorlesung "Umweltmikrobiologie" (2SWS) Seminar "Umweltmikrobiologie" (1SWS) Praktikum "Umweltmikrobiologie" (5SWS)
13 Biochemie 11-BCH-0708 Mikrobiologie und Bioverfahrenstechnik 1. Semester Institut für Biochemie/ Mikrobiologie und Bioverfahrenstechnik jedes Wintersemester Vorlesung "Mikrobiologie und Bioverfahrenstechnik" (2 SWS) = 30 h Präsenzzeit und 50 h Selbststudium = 80 h Seminar "Mikrobiologie und Bioverfahrenstechnik" (2 SWS) = 30 h Präsenzzeit und 50 h Selbststudium = 80 h Praktikum "Mikrobiologie und Bioverfahrenstechnik" (6 SWS) = 90 h Präsenzzeit und 50 h Selbststudium = 140 h modul im M.Sc. Biologie modul im M.Sc. Biochemie Erarbeitung von Kenntnissen und dem Verständnis der angewandten Mikrobiologie und Bioverfahrenstechnik und ihrer Arbeitsmethodik. Selbstständige Erarbeitung und Präsentation von Forschungsliteratur aus dem Gebiet der angewandten Mikrobiologie und Bioverfahrenstechnik. Industrielle Mikrobiologie und Biotechnologie, Enzymtechnologie, Biokatalyse, Biotransformationen, Fermentation und Produktaufarbeitung (Downstream Processing), Carbohydrate Bioengineering unter Für die müssen alle vorgesehenen Prüfungsformen und -leistungen Modulprüfung: Klausur 90 Min. Prüfungsvorleistung: 1 Seminarvortrag (20 Min.), 1 Protokoll zum Praktikum Vorlesung "Mikrobiologie und Bioverfahrenstechnik" (2SWS) Seminar "Mikrobiologie und Bioverfahrenstechnik" (2SWS) Praktikum "Mikrobiologie und Bioverfahrenstechnik" (6SWS)
14 Biochemie 11-BCH-0717 Vom Wirkstoff zum Arzneimittel 1. Semester Institut für Pharmazie, Professur für Pharmazeutische Chemie jedes Wintersemester Vorlesung "Vom Wirkstoff zum Arzneimittel" (2 SWS) = 30 h Präsenzzeit und 50 h Selbststudium = 80 h Seminar "Vom Wirkstoff zum Arzneimittel" (1 SWS) = 15 h Präsenzzeit und 65 h Selbststudium = 80 h Übung "Vom Wirkstoff zum Arzneimittel" (5 SWS) = 75 h Präsenzzeit und 65 h Selbststudium = 140 h modul im M.Sc. Biologie modul im M.Sc. Biochemie Kenntnisse zur Entwicklung und Prüfung von neuen Arzneistoffen und neuen Applikationsformen Schwerpunktthema: Schmerzmittel, Betrachtung dieser Arzneistoffgruppe von den verschiedenen Seiten der Pharmazie (Pharmazeutische Chemie, Pharmazeutische Biologie, Pharmazeutische Technologie, Pharmakologie, klinische Pharmazie) mit dem Ziel, einen Einblick in die Entwicklung, Herstellung und Prüfung von Arzneimitteln zu vermitteln. unter Für die müssen alle vorgesehenen Prüfungsformen und -leistungen Modulprüfung: Klausur 90 Min. Prüfungsvorleistung: 1 Protokoll zur Übung Vorlesung "Vom Wirkstoff zum Arzneimittel" (2SWS) Seminar "Vom Wirkstoff zum Arzneimittel" (1SWS) Übung "Vom Wirkstoff zum Arzneimittel" (5SWS)
15 Biochemie 11-BIO-0704 Zelluläre und molekulare Aspekte der Immunbiologie: Bedeutung der Zellerkennung und Zellkommunikation 1. Semester Institut für Biologie II, Professur für Immunbiologie jedes Wintersemester Vorlesung "Bedeutung der Zellerkennung und Zellkommunikation" (3 SWS) = 45 h Präsenzzeit und 50 h Selbststudium = 95 h Praktikum "Bedeutung der Zellerkennung und Zellkommunikation" (5 SWS) = 75 h Präsenzzeit und 85 h Selbststudium = 160 h Seminar "Bedeutung der Zellerkennung und Zellkommunikation" (1 SWS) = 15 h Präsenzzeit und 30 h Selbststudium = 45 h modul im M.Sc. Biologie modul im M.Sc. Biochemie Erarbeitung von Kenntnissen zum Verständnis von zellbiologischen Vorgängen des Immunsystems. Erlernen und Anwendung von immunologischen, biochemischen und molekularbiologischen Techniken zur Charakterisierung der Funktionsweise von Immunzellen und seiner Mediatoren. Dokumentation, Auswertung und kritische Bewertung der Methoden sowie Präsentation und Abfassen wissenschaftlicher Berichte Vergleichende Darstellung von intakter und fehlerhafter Funktionsweise des Immunsystems. Regulation des Zusammenspiels von Immunzellen untereinander und mit anderen Zellsystemen auf molekularer Ebene. Kontrolle und Manipulation der Immunantwort. unter Für die müssen alle vorgesehenen
16 Prüfungsformen und -leistungen Modulprüfung: Klausur 90 Min. Prüfungsvorleistung: 1 Seminarvortrag (20 Min.), 10 Protokolle zum Praktikum Vorlesung "Bedeutung der Zellerkennung und Zellkommunikation" (3SWS) Praktikum "Bedeutung der Zellerkennung und Zellkommunikation" (5SWS) Seminar "Bedeutung der Zellerkennung und Zellkommunikation" (1SWS)
17 Biochemie 11-BIO-0705 Neurobiologie 1: In vivo und in vitro Physiologie von Neuronen 1. Semester Institut für Biologie II, Professur für Allgemeine Zoologie und Neurobiologie jedes Wintersemester Vorlesung "Neurobiologie 1: In vivo und in vitro Physiologie von Neuronen" (2 SWS) = 30 h Präsenzzeit und 40 h Selbststudium = 70 h Praktikum "Neurobiologie 1: In vivo und in vitro Physiologie von Neuronen" (5 SWS) = 75 h Präsenzzeit und 110 h Selbststudium = 185 h Seminar "Neurobiologie 1: In vivo und in vitro Physiologie von Neuronen" (1 SWS) = 15 h Präsenzzeit und 30 h Selbststudium = 45 h modul im M.Sc. Biologie modul im M.Sc. Biochemie Diplomstudiengang Psychologie Erarbeitung von Kenntnissen und Verständnis der zellulären Neurobiologie, Beherrschen der theoretischen und praktischen Durchführung neurobiologischer Experimente mit Methoden der Elektrophysiologie, Ca- Imaging Erlernen von Datenanalysen mittels Software Paketen und graphische Dokumentationen. Unter Anleitung Einüben von Präsentationen wissenschaftlicher Fragestellungen sowie Abfassen wissenschaftlicher Berichte. Struktur und Funktion des Nervensystems von Säugetieren, physiologische Leistungen sensorischer Signalverarbeitung, Elektrophysiologische in vitro und in vivo Techniken unter Für die müssen alle vorgesehenen
18 Prüfungsformen und -leistungen Modulprüfung: Klausur 90 Min. Prüfungsvorleistung: 1 Seminarvortrag (15 Min.), 1 Protokoll zum Praktikum Seminar "Neurobiologie 1: In vivo und in vitro Physiologie von Neuronen" (1SWS) Vorlesung "Neurobiologie 1: In vivo und in vitro Physiologie von Neuronen" (2SWS) Praktikum "Neurobiologie 1: In vivo und in vitro Physiologie von Neuronen" (5SWS)
19 Biochemie 13-BCH-0705 Proteinkristallographie 1. Semester Institut für Analytische Chemie, Professur für Strukturanalytik jedes Wintersemester Vorlesung "Proteinkristallographie" (2 SWS) = 30 h Präsenzzeit und 50 h Selbststudium = 80 h Seminar "Proteinkristallographie" (1 SWS) = 15 h Präsenzzeit und 65 h Selbststudium = 80 h Praktikum "Proteinkristallographie" (5 SWS) = 75 h Präsenzzeit und 65 h Selbststudium = 140 h modul im M.Sc. Biochemie Grundlagen der Strukturbestimmung von Proteinen mittels Röntgenkristallographie Mittels der Methode der Röntgenkristallographie können die Raumstrukturen von organischen Molekülen, anorganischen Festkörpern sowie von biologischen Makromolekülen zu atomarer Auflösung bestimmt werden. In der Vorlesung werden die für Naturwissenschaftler relevanten Grundlagen dieser Methoden praxisnah vermittelt. Es werden u.a. die folgenden Themen behandelt. Der Schwerpunkt liegt auf der Biokristallographie. Kristallisation, Kristalle, Symmetrie und Raumgruppen, Röntgenquellen und Detektoren, Datensammlung, Beugung von Röntgenstrahlen und Neutronen, Phasenproblem, Phasierung und Phasenverfeinerung, Strukturlösung von niedermolekularen Verbindungen mittels Pattersonfunktion und direkte Methoden, Strukturlösung von Biomolekülen mittels molekularem Ersatz, Schweratomersatz und anomaler Dispersion, Modellbau und Strukturvisualisierung, Strukturverfeinerung, Validierung und Interpretation, Vergleich zur Strukturbestimmung mittels NMR Für die müssen alle vorgesehenen
20 Prüfungsformen und -leistungen Modulprüfung: Klausur 90 Min. Vorlesung "Proteinkristallographie" (2SWS) Seminar "Proteinkristallographie" (1SWS) Praktikum "Proteinkristallographie" (5SWS)
21 Biochemie 13-BCH-0712 Stereoselektive Organische Synthesechemie 1. Semester Institut für Organische Chemie, Professur für Organische Chemie jedes Wintersemester Vorlesung "Stereoselektive Organische Synthesechemie" (2 SWS) = 30 h Präsenzzeit und 50 h Selbststudium = 80 h Seminar "Stereoselektive Organische Synthesechemie" (1 SWS) = 15 h Präsenzzeit und 65 h Selbststudium = 80 h Praktikum "Stereoselektive Organische Synthesechemie" (5 SWS) = 75 h Präsenzzeit und 65 h Selbststudium = 140 h modul im M.Sc. Biochemie Erlernen von Stereoselektiven C-C, C-O- und C-N- Verknüpfungsreaktionen in Theorie und Praxis Im Rahmen der Vorlesung werden Aspekte der Chemo-, Regio- und Stereoselektivität von organischen Reaktionen sowie die Kontrolle der absoluten Stereochemie durch Verwendung chiraler Auxiliare und Katalysatoren besprochen werden. Dazu zählen insbesondere Oxidations- und Reduktionsreaktionen, C-Cverknüpfende Reaktionen, Übergangsmetall-katalysierte Reaktionen und pericyclische Reaktionen. Im begleitenden Praktikum werden dazu Präparate synthetisiert, die durch NMR-, IR-und Massenspektroskopie vollständig charakterisiert werden. Für die müssen alle vorgesehenen Prüfungsformen und -leistungen Modulprüfung: Klausur 90 Min. Vorlesung "Stereoselektive Organische Synthesechemie" (2SWS) Seminar "Stereoselektive Organische Synthesechemie" (1SWS) Praktikum "Stereoselektive Organische Synthesechemie" (5SWS)
22 Biochemie 09-BCH-0806 Biochemie und Funktion der Organe 2. Semester Institut für Biochemie der Medizinischen Fakultät, Professur für Organbiochemie; jedes Sommersemester Vorlesung "Biochemie und Funktion der Organe" (2 SWS) = 30 h Präsenzzeit und 50 h Selbststudium = 80 h Seminar "Biochemie und Funktion der Organe" (1 SWS) = 15 h Präsenzzeit und 65 h Selbststudium = 80 h Praktikum "Biochemie und Funktion der Organe" (5 SWS) = 75 h Präsenzzeit und 65 h Selbststudium = 140 h modul im M.Sc. Biochemie Verständnis der Organfunktion auf Grund der biochemischen Unterschiede von und der Kommunikation zwischen verschiedenen Zellen; Organdifferenzierung und deren Regulation, Fehlsteuerung und Pathologie; Organregeneration incl. Stammzelldifferenzierung; Biochemie der Tumorentstehung; Erlernen grundlegender Techniken der Zell- und Molekularbiologie im Hinblick auf Zell-Zell-Kommunikation und Signaltransduktion Interzelluläre Kommunikation bei Organentwicklung und Funktion; Wachstums-, Differenzierungs und Apoptose-Mechanismen und deren Regulation; Stammzellkompartimente; Einfluß der extrazellulären Matrix; Biochemie und Molekularbiologie von Tumoren; Zellkulturtechniken; Immuncytochemie und fluoreszenz; Transfektion von Zellen unter Für die müssen alle vorgesehenen Prüfungsformen und -leistungen Modulprüfung: Mündliche Prüfung 30 Min. Prüfungsvorleistung: 1 Seminarvortrag (20 Min.), 1 Protokoll zum Praktikum Vorlesung "Biochemie und Funktion der Organe" (2SWS) Seminar "Biochemie und Funktion der Organe" (1SWS) Praktikum "Biochemie und Funktion der Organe" (5SWS)
23 Biochemie 09-BCH-0811 Medizinische Physik 2. Semester Institut für Medizinische Physik und Biophysik, Medizinische Fakultät jedes Sommersemester Vorlesung "Medizinische Physik" (2 SWS) = 30 h Präsenzzeit und 50 h Selbststudium = 80 h Übung "Medizinische Physik" (1 SWS) = 15 h Präsenzzeit und 35 h Selbststudium = 50 h Praktikum "Medizinische Physik" (5 SWS) = 75 h Präsenzzeit und 95 h Selbststudium = 170 h modul im M.Sc. Biologie modul im M.Sc. Biochemie Erlernen spezieller physikalischer Messmethoden mit Bezug zu medizinischrelevanten Fragestellungen, Dokumentation, Darstellung und kritische Bewertung von Messdaten, Abfassung wissenschaftlicher Berichte Physikalische Grundlagen medizinischer Untersuchungstechniken, Grundlagen der System-, Organ- und Zellbiophysik Für die müssen alle vorgesehenen Prüfungsformen und -leistungen Modulprüfung: Mündliche Prüfung 30 Min. Prüfungsvorleistung: bestehen von 80% der Übungsaufgaben, 1 Protokoll zum Praktikum Vorlesung "Medizinische Physik" (2SWS) Übung "Medizinische Physik" (1SWS) Praktikum "Medizinische Physik" (5SWS)
24 Biochemie 09-BCH-0812 Klinische Chemie und Pathobiochemie 2. Semester Institut für Laboratoriumsmedizin, Klinische Chemie und Molekulare Diagnostik der Medizinischen Fakultät jedes Sommersemester Vorlesung "Klinische Chemie und Pathobiochemie" (5 SWS) = 75 h Präsenzzeit und 95 h Selbststudium = 170 h Übung "Klinische Chemie und Pathobiochemie" (1 SWS) = 15 h Präsenzzeit und 35 h Selbststudium = 50 h Praktikum "Klinische Chemie und Pathobiochemie" (2 SWS) = 30 h Präsenzzeit und 50 h Selbststudium = 80 h modul im M.Sc. Biochemie Erarbeitung von Kenntnissen der Grundlagen der Klinischen Chemie und Pathobiochemie. Verständnis biochemischer Grundprinzipien der Krankheitsentstehung beim Menschen Verständnis der Prinzipien wichtiger labormedizinischer Methoden zur Diagnostik von Krankheiten beim Menschen, Interpretation Klinisch-chemischer Befunde A) Allgemeine Klinische Chemie: Prä- und Postanalytik, Qualitätskontrolle der Klinischen Chemie, Spezielle Methoden der Klinischen Chemie, homogene und heterogene Assays, Massenspektrometrie, TaqMan-Analytik, Immunologie, Durchflusszytometrie, Multiplexanalytik B) Angewandte Klinische Chemie: Herzinfarkt und Diagnostik von Herzmuskel und Gefäßerkrankungen, Fettstoffwechselstörungen und Lipiddiagnostik, Störungen des Kohlenhydratstoffwechsels und Diabetes mellitus/metabolisches Syndrom und Diagnostik Gastrointestinale Erkrankungen, Nahrungsmittelintoleranzen und Diagnostik Maligne Transformation und Tumordiagnostik, Hämatologische Erkrankungen und Diagnostik, Gerinnungsstörungen, Thrombosediagnostik und Hämophilie, Entzündliche Erkrankungen, Mediatoren und Akutphase Reaktion, Immunologische Störungen, Allergie und Autoimmundiagnostik Genetische Krankheitsdisposition, molekulare Diagnostik und Proteomanalytik, Erkrankungen des Zentralnervensystems und Liquordiagnostik, Störungen des Säure-Basen- und Wasserhaushalts, Nierenerkrankungen und Urindiagnostik, Endokrinologische Erkrankungen und Hormondiagnostik, Seltene Stoffwechselstörungen und spezielle Stoffwechseldiagnostik (Neugeborenenscreening), Transplantationsmedizin und therapeutisches Drug Monitoring
25 Für die müssen alle vorgesehenen Prüfungsformen und -leistungen Modulprüfung: Mündliche Prüfung 30 Min. Prüfungsvorleistung: 1 Protokoll zum Praktikum Vorlesung "Klinische Chemie und Pathobiochemie" (5SWS) Übung "Klinische Chemie und Pathobiochemie" (1SWS) Praktikum "Klinische Chemie und Pathobiochemie" (2SWS)
26 Biochemie 11-BCH-0801 Rezeptorbiochemie und Signaltransduktion 2. Semester Institut für Biochemie, Professur für Allgemeine Biochemie/ Bioorganische Chemie jedes Sommersemester Vorlesung "Rezeptorbiochemie und Signaltransduktion" (2 SWS) = 30 h Präsenzzeit und 50 h Selbststudium = 80 h Seminar "Rezeptorbiochemie und Signaltransduktion" (1 SWS) = 15 h Präsenzzeit und 65 h Selbststudium = 80 h Praktikum "Rezeptorbiochemie und Signaltransduktion" (5 SWS) = 75 h Präsenzzeit und 65 h Selbststudium = 140 h modul im M.Sc. Biochemie modul im M.Sc. Biologie Kenntnis und Verständnis von Rezeptoren, deren Liganden und Signaltransduktionsmechanismen, sowie deren Anwendungen, Erlernen der Durchführung von Bindungs- und Signaltransduktionstests Prinzipielle Mechanismen der Signaltransduktion in Zellen, Kenntnisse der Hauptklassen der Rezeptoren, sowie deren Liganden und Signaltransduktionsmechanismen. Insbesondere werden Steroidrezeptoren, G-Protein-gekoppelte Rezeptoren, Tyrosinkinase gekoppelte Rezeptoren und liganden- und spannungsabhängige Ionenkanäle besprochen. Weitere Themen umfassen die Kenntnis der Funktion und die Mechanismen von Transportproteinen unter Für die müssen alle vorgesehenen Prüfungsformen und -leistungen Modulprüfung: Mündliche Prüfung 30 Min. Prüfungsvorleistung: 1 Seminarvortrag (20 Min.), 1 Protokoll zum Praktikum Vorlesung "Rezeptorbiochemie und Signaltransduktion" (2SWS) Seminar "Rezeptorbiochemie und Signaltransduktion" (1SWS) Praktikum "Rezeptorbiochemie und Signaltransduktion" (5SWS)
27 Biochemie 11-BCH-0802 Biosensorik und Biohybrid-Technologie 2. Semester Institut für Biochemie, Professur für Molekularbiologisch-biochemische Prozesstechnik jedes Sommersemester Vorlesung "Biosensorik und Biohybrid-Technologie" (2 SWS) = 30 h Präsenzzeit und 50 h Selbststudium = 80 h Seminar "Biosensorik und Biohybrid-Technologie" (1 SWS) = 15 h Präsenzzeit und 65 h Selbststudium = 80 h Praktikum "Biosensorik und Biohybrid-Technologie" (5 SWS) = 75 h Präsenzzeit und 65 h Selbststudium = 140 h modul im M.Sc. Biochemie Kenntnisse und Verständnis von Molekül-, Zell- und Gewebebasierten Biosensoren, Erlernen von Design (Computer Aided Simulationen), Fertigung und Anwendung von Biochips und Mikro-/Sensorsystemen für die optische, bioelektronische und optoelektronische Bioanalytik Grundlegende Mechanismen der Mikro- und Nanoelektronik (molekulare Transistoren, Feldkäfige) für die biotechnologische Anwendung. Design und Aufbau von Biochips und Mikroimplantaten für die Kontaktierung biologischer Systeme. Ankopplung von Zell- und Gewebemodelle an Mikroelektroden auf Arrays sowie Kenntnis der zellulären Physiologie, von Signaltransduktionswegen und deren funktionelles Biomonitoring für ein HCS-Screening in der klinischen Medizin und pharmazeutischen Industrie. unter Für die müssen alle vorgesehenen
28 Prüfungsformen und -leistungen Modulprüfung: Mündliche Prüfung 30 Min. Prüfungsvorleistung: 1 Seminarvortrag (20 Min.), 1 Protokoll zum Praktikum Vorlesung "Biosensorik und Biohybrid-Technologie" (2SWS) Seminar "Biosensorik und Biohybrid-Technologie" (1SWS) Praktikum "Biosensorik und Biohybrid-Technologie" (5SWS)
29 Biochemie 11-BCH-0803 Enzymologie und Regulation des mikrobiellen Schadstoffabbaus 2. Semester W2-Professur für Stoffwechselbiochemie und Enzymologie, Institut für Biochemie jedes Sommersemester Vorlesung "Enzymologie und Regulation des mikrobiellen Schadstoffabbaus" (2 SWS) = 30 h Präsenzzeit und 40 h Selbststudium = 70 h Seminar "Enzymologie und Regulation des mikrobiellen Schadstoffabbaus" (1 SWS) = 15 h Präsenzzeit und 45 h Selbststudium = 60 h Praktikum "Enzymologie und Regulation des mikrobiellen Schadstoffabbaus" (5 SWS) = 75 h Präsenzzeit und 95 h Selbststudium = 170 h modul für MSc Biochemie Erlangung von Kenntnissen über die Biochemie und Regulation von Stoffwechselwegen am Beispiel des biologischen Abbaus/Transformation von Schadstoffen. Erarbeitung von Konzepten zur Lösung wissenschaftlichen Fragestellungen bei der Enzymologie und Regulation von Stoffwechselwegen. Beherrschen der theoretischen und praktischen Planung und Durchführung entsprechender Experimente mit Methoden der Zellkultur, Biochemie, Molekularbiologie, HPLC, Immunologie, Proteomics, Anaerobe Techniken, Spektroskopie, Flow-cytometrie. Erlernen von Datenanalysen und Präsentationen wissenschaftlicher Ergebnisse. Vorlesung: Einführung in die prinzipielle Konzepte der Biochemie und Regulation kataboler Abbauwege. Vorstellung der Eigenschaften unterschiedlicher Schadstoffklassen und deren Bedeutung in der Natur. Vorkommen und Diversität schadstoffabbauender Mikroorganismen. Detaillierte Vermittlung der Enzymologie und Regulation von Stoffwechselwegen am Beispiel des mikrobiellen Abbaus von Schadstoffen unter aeroben und anaeroben Bedingungen. Funktion und Wirkungsweise von Schlüsselenzymen mit ungewöhnlichen Eigenschaften. Prinzipien der Regulation kataboler Abbauwege am Beispiel des Schadstoffabbaus. Konventionelle und neuartige Methoden zur Isolierung, Identifizierung schadstoffabbauender Mikroorganismen und Charakterisierung derer Abbauwege. Biotransformationen von Schadstoffen in höheren Organismen. Biotechnologie und Abbau von Schadstoffen. Bioredemediation. Einsatz von Gensonden und stabiler Isotopenfraktionierung. Seminar: Vertiefung in moderne Fragestellungen/Anwendungen des Schadstoffabbaus Praktikum: Kultur schadstoffabbauender Mikoorganismen und Charakterisierung der Wachstumsparameter. Charakterisierung von Abbauwegen von Schadstoffen, differentielle Induktion von Genen des Schadstoffabbaus. Nachweis von Schlüsselenzymen mikrobieller Abbauwege über enzymatische Test (inklusive HPLC-Analyse) und immunologische Methoden mit Antikörpern; Bestimmung wichtiger Eigenschaften neuartiger Schlüsselenzyme. Differentielle Massenspektrometrie-gekoppelte Proteomanalyse. Flowcytometrie zum Nachweis
30 des Einfluß der Populationsheterogenität auf den Schadstoffabbau. Für die müssen alle vorgesehenen Prüfungsformen und -leistungen Modulprüfung: Mündliche Prüfung 30 Min. Prüfungsvorleistung: 1 Seminarvortrag (15 Min.) und 1 Protokoll zum Praktikum Vorlesung "Enzymologie und Regulation des mikrobiellen Schadstoffabbaus" (2SWS) Seminar "Enzymologie und Regulation des mikrobiellen Schadstoffabbaus" (1SWS) Praktikum "Enzymologie und Regulation des mikrobiellen Schadstoffabbaus" (5SWS)
31 Biochemie 11-BCH-0804 RNA-Biochemie 2. Semester Institut für Biochemie, Professur für Biochemie/ Molekularbiologie jedes Sommersemester Vorlesung "RNA-Biochemie" (2 SWS) = 30 h Präsenzzeit und 50 h Selbststudium = 80 h Seminar "RNA-Biochemie" (1 SWS) = 15 h Präsenzzeit und 65 h Selbststudium = 80 h Praktikum "RNA-Biochemie" (5 SWS) = 75 h Präsenzzeit und 65 h Selbststudium = 140 h modul im M.Sc. Biochemie Verständnis von RNA-Funktionen in Transkription und Regulation zellulärer Prozesse in Pro- und Eukayonten, natürliche und artifizieller Ribozyme, Molekularbiologischer Einsatz und medizinische Anwendungen von MicroRNAs, Antisense RNA, RNA Interference und Ribozymen, Transcriptomics Prinzipielle Mechanismen von RNA-Funktionen, RNA World; Verständnis von RNAbasierter Katalyse; in vitro Evolutionsstrategien zur Entwicklung neuer Funktionen in RNA-Molekülen; Präparation und Umgang mit in vivo und in vitro RNA; Charakterisierung von RNA/RNA und RNA/Protein-Interaktionen. unter Für die müssen alle vorgesehenen Prüfungsformen und -leistungen Modulprüfung: Mündliche Prüfung 30 Min. Prüfungsvorleistung: 1 Seminarvortrag (20 Min.), 1 Protokoll zum Praktikum Vorlesung "RNA-Biochemie" (2SWS) Seminar "RNA-Biochemie" (1SWS) Praktikum "RNA-Biochemie" (5SWS)
32 Biochemie 11-BCH-0807 Pharmakologie 2. Semester Institut für Pharmazie, Professur für Pharmakologie für Naturwissenschaftler jedes Sommersemester Vorlesung "Pharmakologie" (4 SWS) = 60 h Präsenzzeit und 50 h Selbststudium = 110 h Seminar "Pharmakologie" (1 SWS) = 15 h Präsenzzeit und 65 h Selbststudium = 80 h Praktikum "Pharmakologie" (2 SWS) = 30 h Präsenzzeit und 80 h Selbststudium = 110 h modul im M.Sc. Biologie modul im M.Sc. Biochemie Erlernen von Kenntnissen zu Wirkungsmechanismen, Interaktionen und Nebenwirkungen von Pharmaka bei Erkrankungen des ZNS und des hormonellen Systems Grundlagen der Pharmakokinetik und Pharmakodynamik, Dosis- Wirkungsbeziehungen, Grundlagen der Informationsverarbeitung im Zentralnervensystem, Wirkungsmechanismen von Psychopharmaka, Pharmaka mit Angriff im zentralen peripheren Nervensystem, Grundlagen der humoralen Regulation, Endokrinpharmakologie, pharmakologische Testmethoden unter Für die müssen alle vorgesehenen Prüfungsformen und -leistungen Modulprüfung: Klausur 90 Min. Prüfungsvorleistung: 1 Seminarvortrag (20 Min.), mdl. Abschlusstestat (20 Min.) zum Praktikum Vorlesung "Pharmakologie" (4SWS) Seminar "Pharmakologie" (1SWS) Praktikum "Pharmakologie" (2SWS)
33 Biochemie 11-BCH-0813 Molekulargenetik 2. Semester Institut für Biochemie, Professur für Biochemie/ Molekularbiologie jedes Sommersemester Vorlesung "Molekulargenetik" (2 SWS) = 30 h Präsenzzeit und 50 h Selbststudium = 80 h Seminar "Molekulargenetik" (1 SWS) = 15 h Präsenzzeit und 65 h Selbststudium = 80 h Praktikum "Molekulargenetik" (5 SWS) = 75 h Präsenzzeit und 65 h Selbststudium = 140 h modul im M.Sc. Biologie modul im M.Sc. Biochemie Kenntnis und Verständnis von molekulargenetischen Regulationsmechanismen in Pro-und Eukarionten, Erlernen und durchführen von Genkartierungen und Komplementationsstudien an einfachen Modellorganismen, Mutagenese-Analyse Genetik von Bakteriophagen und mobilen genetischen Elementen, Spezielle Rekombination (Transposition); Organellengenetik; detaillierte Methoden der rekombinanten Genexpression; Methoden zur Identifizierung genetischer Elemente (z.b. Transposon Tagging, Enhancer Trapping); Reportersysteme für gerichtete Evolution von Proteinen unter Für die müssen alle vorgesehenen Prüfungsformen und -leistungen Modulprüfung: Mündliche Prüfung 30 Min. Prüfungsvorleistung: 1 Seminarvortrag (15 Min.), 1 Protokoll zum Praktikum Vorlesung "Molekulargenetik" (2SWS) Seminar "Molekulargenetik" (1SWS) Praktikum "Molekulargenetik" (5SWS)
34 Biochemie 11-BIO-0805 Integrative und vergleichende Neurobiologie: vom Molekül zum Verhalten 2. Semester Institut für Biologie II, Professur für Tier- undverhaltensphysiologie jedes Sommersemester Vorlesung "Integrative und vergleichende Neurobiologie: vom Molekül zum Verhalten" (2 SWS) = 30 h Präsenzzeit und 30 h Selbststudium = 60 h Praktikum "Integrative und vergleichende Neurobiologie: vom Molekül zum Verhalten" (6 SWS) = 90 h Präsenzzeit und 105 h Selbststudium = 195 h Seminar "Integrative und vergleichende Neurobiologie: vom Molekül zum Verhalten" (1 SWS) = 15 h Präsenzzeit und 30 h Selbststudium = 45 h modul im M.Sc. Biologie modul im M.Sc. Biochemie Erarbeitung von Kenntnissen und Verständnis der integrativen & vergleichenden Neurobiologie Beherrschen der theoretischen und praktischen Durchführung physiologischer Experimente mit Methoden der Neuroanatomie, Elektrophysiologie, Pharmakologie & Verhaltensmessung, Erlernen von Datenanalysen mittels Software Paketen und graphischer Dokumentationen, von Präsentationen wissenschaftlicher Fragestellungen, von Abfassungen wissenschaftlicher Berichte Analyse der Mechanismen von Verhaltensweisen wirbelloser Tiere auf verschiedenen Ebenen: Moleküle, identifizierte Neurone und Schaltkreise, Modulation von Neuronen- und Verhaltensaktivität unter Für die müssen alle vorgesehenen
35 Prüfungsformen und -leistungen Modulprüfung: Mündliche Prüfung 30 Min. Prüfungsvorleistung: 1 Seminarvortrag (20 Min.), 1 Protokoll zum Praktikum Vorlesung "Integrative und vergleichende Neurobiologie: vom Molekül zum Verhalten" (2SWS) Praktikum "Integrative und vergleichende Neurobiologie: vom Molekül zum Verhalten" (6SWS) Seminar "Integrative und vergleichende Neurobiologie: vom Molekül zum Verhalten" (1SWS)
36 Biochemie 11-BIO-0806 Molekulare Ökophysiologie und Biotechnologie der Pflanzen 2. Semester Institut für Biologie I, Professur für Pflanzenphysiologie jedes Sommersemester Vorlesung "Molekulare Ökophysiologie und Biotechnologie der Pflanzen" (2 SWS) = 30 h Präsenzzeit und 70 h Selbststudium = 100 h Praktikum "Molekulare Ökophysiologie und Biotechnologie der Pflanzen" (6 SWS) = 90 h Präsenzzeit und 110 h Selbststudium = 200 h modul im M.Sc. Biologie modul im M.Sc. Biochemie Erarbeitung von Kenntnissen und Methoden der molekularen Pflanzenphysiologie und Pflanzenbiotechnologie. Entwicklung von Konzepten zur Lösung wissenschaftlicher Fragestellungen im Bereich der Stressphysiologie von höheren Pflanzen und Algen. Beherrschen der theoretischen und praktischen Durchführung physiologischer Experimente mit Methoden der Spektroskopie, Enzymologie, Molekularbiologie Erlernen von Datenanalysen mittels Software Paketen und graphischer Dokumentationen, von Präsentationen wissenschaftlicher Fragestellungen, von Abfassungen wissenschaftlicher Berichte Analyse der Genexpression, des pflanzlichen Gaswechsels und anderer Stoffwechselparameter, der bio-optischen Eigenschaften von Zellen und Geweben, der Zellinhaltsstoffanalyse. unter Für die müssen alle vorgesehenen
37 Prüfungsformen und -leistungen Modulprüfung: Mündliche Prüfung 30 Min. Prüfungsvorleistung: 1 Seminarvortrag (20 Min.), 1 Protokoll zum Praktikum Vorlesung "Molekulare Ökophysiologie und Biotechnologie der Pflanzen" (2SWS) Praktikum "Molekulare Ökophysiologie und Biotechnologie der Pflanzen" (6SWS)
38 Biochemie 13-BCH-0808 Naturstoffchemie 2. Semester Institut für Organische Chemie,Professur für Organische Chemie/ Diversität jedes Sommersemester Vorlesung "Naturstoffchemie" (2 SWS) = 30 h Präsenzzeit und 50 h Selbststudium = 80 h Seminar "Naturstoffchemie" (1 SWS) = 15 h Präsenzzeit und 65 h Selbststudium = 80 h Praktikum "Naturstoffchemie" (5 SWS) = 75 h Präsenzzeit und 65 h Selbststudium = 140 h modul im M.Sc. Biochemie Kenntnis und Verständnis der Klassifizierung, der Biosynthese sowie der chemischen Synthese von Naturstoffen, vorwiegend Sekundärmetaboliten, Chemische Zusammensetzungen an und mit Naturstoffen Einteilung von Naturstoffen nach ihrer biogenetischen Herkunft (z. B. Terpene, Acetogenine, Alkaloide), ausführliche Behandlung von wichtigen Verbindungen innerhalb der einzelnen Naturstoffklassen in Bezug auf Biosynthese und Chemie, kurze Abhandlung der grundlegenden Retrosynthesekonzepte am Beispiel ausgewählter Naturstoffe, Synthesen und Derivatisierungen von Naturstoffen, Isolierung spezieller Naturstoffe Für die müssen alle vorgesehenen Prüfungsformen und -leistungen Modulprüfung: Mündliche Prüfung 30 Min. Vorlesung "Naturstoffchemie" (2SWS) Seminar "Naturstoffchemie" (1SWS) Praktikum "Naturstoffchemie" (5SWS)
39 Biochemie MPI-BCH-0805 Molekulare Anthropologie 2. Semester MPI für evolutionäre Anthropologie, Professur für Genetik jedes Sommersemester Vorlesung "Molekulare Anthropologie" (2 SWS) = 30 h Präsenzzeit und 50 h Selbststudium = 80 h Seminar "Molekulare Anthropologie" (1 SWS) = 15 h Präsenzzeit und 65 h Selbststudium = 80 h Praktikum "Molekulare Anthropologie" (5 SWS) = 75 h Präsenzzeit und 65 h Selbststudium = 140 h modul im M.Sc. Biologie modul im M.Sc. Biochemie Verständnis molekularer Evolution in Bezug auf die Evolution von Genom, Transcriptom und Proteom, Verwendung von DNA Sequenzen zur Untersuchung von Populationsgeschichte, evolutionäre Prozesse und positive Selektion im Verlauf der menschlichen Evolution, Analyse Alter DNA, Evolution von Genexpression, Verständnis von Evolutionsmodellen in Bezug auf DNA Sequenzen und Genexpression Mechanismen der Genom- und Transcriptomevolution; Verständnis evolutionärer Mechanismen (Drift, positive, negative und balancierende Selektion); Präparation und Analyse von RNA und DNA, speziell auch alter DNA; Analysemethoden für große Datensätze (gesamte Genome/Transcriptome). Für die müssen alle vorgesehenen Prüfungsformen und -leistungen Modulprüfung: Mündliche Prüfung 30 Min. Prüfungsvorleistung: 1 Seminarvortrag (20 Min.), 1 Protokoll zum Praktikum Vorlesung "Molekulare Anthropologie" (2SWS) Seminar "Molekulare Anthropologie" (1SWS) Praktikum "Molekulare Anthropologie" (5SWS)
40 Biochemie 00-BCH-0901 Fakultätsübergreifendes Modul 3. Semester Jeweiliges Institut bzw. Fakultät jedes Wintersemester modul M.Sc. Biochemie Erweiterung und Vertiefung fachspezifischer Kompetenzen außerhalb der Fakultät für Biowissenschaften/Pharmazie oder Psychologie. Vorwiegend aus dem Bereich Fachsprachen oder dem Modulkatalog Wahlbereich im Master anderer Fakultäten. Die Lehrform richtet sich nach dem jeweiligen Angebot. Für die müssen alle vorgesehenen Prüfungsformen und -leistungen Semesterbegleitende Modulprüfung
41 Biochemie Vertiefungsmodul Fortgeschrittene Methoden in der Bioinformatik Fachnahe Schlüsselqualifikation 3. Semester Lehrstuhl Bioinformatik jedes Wintersemester Vorlesung "Fortgeschrittene Methoden in der Bioinformatik" (2 SWS) = 30 h Präsenzzeit und 56 h Selbststudium = 86 h Vorlesung "Spezialvorlesung zu Fortgeschrittene Methoden in der Bioinformatik" (1 SWS) = 15 h Präsenzzeit und 28 h Selbststudium = 43 h Seminar "Fortgeschrittene Methoden in der Bioinformatik" (1 SWS) = 15 h Präsenzzeit und 28 h Selbststudium = 43 h Praktikum "Fortgeschrittene Methoden in der Bioinformatik" (3 SWS) = 45 h Präsenzzeit und 83 h Selbststudium = 128 h Vertiefungsmodul im M. Sc. Informatik, speziell im Schwerpunkt Bioinformatik Biochemie Biologie Ziel der Lehrveranstaltung ist es, neue Methoden der Bioinformatik im Detail darzustellen. Hierdurch bietet das Modul auch Orientierung über mögliche Themen für Masterarbeiten in der Informatik mit Schwerpunktfach Bioinformatik. Alignments von zirkulären Sequenzen Vergleich von Gen-Anordnungen Baum-Alignments: Editier-Distanzen auf geordneten Bäumen als Grundlage von RNA Struktur Vergleichen RNA-basierte Phylogenien Evolutionsraten und Tests für Unterschiede in Evolutionsraten Blast und seine statistischen Eigenschaften Suffix-Baeume und Sequenz-Vergleiche Algebraisches Dynamic Pgrogramming. Teilnahme am Modul "Sequenzanalyse und Genomik" ( ) unter sowie im Vorlesungsverzeichnis Für die müssen alle vorgesehenen
42 Prüfungsformen und -leistungen Modulprüfung: Mündliche Prüfung 30 Min. Prüfungsvorleistung: Referat (30 Min.) im Seminar Praktikumsleistung als schriftliche Ausarbeitung im Praktikum, Bearbeitungszeit 8 Wochen Vorlesung "Fortgeschrittene Methoden in der Bioinformatik" (2SWS) Vorlesung "Spezialvorlesung zu Fortgeschrittene Methoden in der Bioinformatik" (1SWS) Seminar "Fortgeschrittene Methoden in der Bioinformatik" (1SWS) Praktikum "Fortgeschrittene Methoden in der Bioinformatik" (3SWS)
43 Biochemie 11-BCH-0903 Pflicht Wissenschaftliches Arbeiten 3. Semester Hochschullehrer des Instituts für Biochemie jedes Wintersemester Vorlesung "Wissenschaftliches Arbeiten" (2 SWS) = 30 h Präsenzzeit und 30 h Selbststudium = 60 h Seminar "Wissenschaftliches Arbeiten" (2 SWS) = 30 h Präsenzzeit und 45 h Selbststudium = 75 h Kolloquium "Biochemisch/Biologisch" (1 SWS) = 15 h Präsenzzeit und 0 h Selbststudium = 15 h 5 LP = 150 Arbeitsstunden (Workload) Pflichtmodul im M.Sc. Biochemie Erlernen von Arbeitsmethoden und Techniken bei der wissenschaftlichen Präsentation von Daten, Publikation von Ergebnissen, Datenzugang, Literatur- und Patentrecherchen, Erlernen von Methoden der Personalführung und Verantwortung sowie der Konfliktbewältigung Methoden zur Gewinnung von wissenschaftlichen Daten und deren Präsentation (Vortrag, Publikation, Literatur- und Patentrecherchen), Konzepte der Personalführung und verantwortung, sowie der Konfliktbewältigung, Betriebswirtschaftliche Aspekte in der Wissenschaft Beispielhafte Erarbeitung von Literatur, Personalführung und Vortragspräsentation im Seminar, sowie Teilnahme an aktuellen wissenschaftlichen Kolloquien unter Für die müssen alle vorgesehenen Prüfungsformen und -leistungen Modulprüfung: Präsentation 30 Min. Prüfungsvorleistung: 1 Seminarvortrag (30 Min.) Vorlesung "Wissenschaftliches Arbeiten" (2SWS) Seminar "Wissenschaftliches Arbeiten" (2SWS) Kolloquium "Biochemisch/Biologisch" (1SWS)
44 Biochemie 11-BCH-0904 Pflicht Laborpraktikum 3. Semester Hochschullehrer des Instituts für Biochemie jedes Wintersemester Seminar "Laborpraktikum" (1 SWS) = 15 h Präsenzzeit und 35 h Selbststudium = 50 h Praktikum "Laborpraktikum" (12 SWS) = 180 h Präsenzzeit und 220 h Selbststudium = 400 h 15 LP = 450 Arbeitsstunden (Workload) Pflichtmodul im M.Sc. Biochemie Erlernen von Techniken und Methoden, die zur Durchführung einer Masterarbeit qualifizieren Praktische Durchführung von aktuellen Methoden in der Biochemie, die zur Anfertigung einer Masterarbeit benötigt werden, Erlernen spezieller Techniken zur Vorbereitung auf das selbständige wissenschaftliche Arbeiten 6 abgeschlossene module mit je 10 LP, davon mindestens drei fakultätseigene biochemische module unter Für die müssen alle vorgesehenen Prüfungsformen und -leistungen Modulprüfung: Praktikumsbericht (Bearbeitungszeit: 3 Wochen) Prüfungsvorleistung: 1 Seminarvortrag (30 Min.) zum Praktikum Seminar "Laborpraktikum" (1SWS) Praktikum "Laborpraktikum" (12SWS)
Anlage zur Studienordnung des Studienganges Master of Science Biochemie, Schwerpunkt Biomedizin Studienablaufplan/ Modulübersichtstabelle
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