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1 A mtsblatt für das Amt Putlitz-Berge Berge Gülitz-Reetz Pirow Triglitz Stadt Putlitz 19. Jahrgang Putlitz den Nr. 02/13 Schulfasching in Berge Seite 13 Die KGB tanzt im Kaiser Seite 14 Foto: jw Ole Steffen & Justine-Lea Dahnke Foto: Ramona Hoscheck

2 Artikel in dieser Ausgabe Amtliche Mitteilungen Seite 3 Anmeldetermin GS Berge Seite 3 Anmeldetermin GS Putlitz Seite 3 Geburtstage Seite 4 Seniorentermine Seite 5 Pfarrsprengel Berge-Neuhausen Seite 5 Termine Schadstoffsammlung Seite 6 Pfarrsprengel Putlitz Seite 6 Wintergedicht Seite 6 Entsorgungstermine 2013 Seite 8 Jugendfreizeitzentrum Seite 9 Dankeschön an EOS-Edis Seite 10 Geschenke an die Kitas Seite 10 Wir haben ein Gemüsebeet Seite 10 Die Prinzessin durch die Zeit Seite 11 Die Suche nach Tilda Seite 11 Recherchen im Domstiftarchiv Seite 12 Alle Jahre wieder Seite 13 Kinderfasching Berge Seite 13 Termine Rumpelscheune Seite 14 KGB on Tour Seite 14 Sprechzeiten des Amtes Putlitz-Berge Mo Uhr Di Uhr und Uhr Mittwoch keine Sprechzeiten Do Uhr und Uhr Fr Uhr Uhr Andere Termine nach Vereinbarung Schiedsstelle Berge für die Gemeinden Berge, Gülitz-Reetz und Pirow Schiedsperson Herr Lenz Tel.:(038785) Schiedsstelle Putlitz für die Stadt Putlitz und die Gemeinde Triglitz Schiedsperson Frau Lobinsky Tel.:(033981) Stadtbibliothek+Infothek Ernst Thälmann Straße 35, Putlitz Tel / oder Öffnungszeiten Montag geschlossen, Di Uhr und Uhr Mi Uhr und Uhr Do Uhr und Uhr Fr Uhr Revierpolizei Sprechzeiten in der Amtsverwaltung Donnerstag Uhr Ansonsten Tel.: / 7530 Seite - 2 Rufnummern des Amtes Putlitz-Berge Vermittlung Tel /83710 Fax /80671 Amtsdirektor Herr Ehrke Sekretariat/Gewerbeangelegenheiten Frau Schneider Standesamt, Friedhöfe Frau Philipp Allgemeine Verwaltung Leiter Herr Schneider Sitzungsdienst Frau König Personalangelegenheiten Frau Harm Kita`s, Amtsblatt, Schulen, Versicherungen Frau Dolling Einwohnermeldeamt Frau Michaelis Kämmerei Leiter, Stellv. Amtsdirektor Herr Reker Finanzstatistik, Mitarbeiterin Doppik Frau Feige Wohngeld, Kasse Frau Peters Steuern, Wasser- u. Bodenverband, Umlage Frau Bockelmann Vollstreckungen, Außendienst, Kasse Herr Hirsekorn Bau- und Ordnungsverwaltung Sachgebietsleiter, Allg. Ordnungsangelegenheiten Herr Jonel Mitarbeiter Allg. Ordnungsangelegenheiten Herr Appelt Baubetreuung, Fördermittel, Wohnungsverwaltung Frau Fesser Bauleitplanung, Leiterin Bauhof Frau Kessler Liegenschaften, Jagd und Forstwesen Frau Meyhöfer Das nächste Amtsblatt erscheint am Der Redaktionsschluss dafür ist am Sofern sie kein Amtsblatt erhalten haben, melden Sie sich bitte in der Amtsverwaltung.

3 Amtliche Mitteilungen Schöffenwahl Ehrenamtliche Richter gesucht Im ersten Halbjahr 2013 werden bundesweit die Schöffen und Jugendschöffen für die Amtszeit von 2014 bis 2018 gewählt. Gesucht werden in den amtsangehörigen Gemeinden insgesamt 4 Frauen und Männer, die am Amtsgericht Perleberg und Landgericht Neuruppin als Vertreter des Volkes an der Rechtsprechung in Strafsachen teilnehmen. Die Gemeindevertretungen schlagen doppelt so viele Kandidaten, wie an Schöffen benötigt werden, dem Schöffenwahlausschuss beim Amtsgericht vor, der in der zweiten Jahreshälfte 2013 aus diesen Vorschlägen die Haupt- und Hilfsschöffen wählen wird. Gesucht werden Bewerberinnen und Bewerber, die in der Gemeinde wohnen, die deutsche Staatsangehörigkeit besitzen und am zwischen 25 und 69 Jahre alt sein werden. Wer zu einer Freiheitsstrafe von mehr als sechs Monaten verurteilt wurde oder gegen wen ein Ermittlungsverfahren wegen einer schweren Straftat schwebt, die zum Verlust der Übernahme von Ehrenämtern führen kann, ist von der Wahl ausgeschlossen. Auch hauptamtlich in oder für die Justiz Tätige (Richter, Rechtsanwälte, Polizeivollzugsbeamte, Bewährungshelfer, Strafvollzugsbedienstete usw.) und Religionsdiener sollen nicht zu Schöffen gewählt werden. Schöffen sollten über soziale Kompetenz verfügen, d.h. das Handeln eines Menschen in seinem sozialen Umfeld beurteilen können. Von ihnen werden Lebenserfahrung und Menschenkenntnis erwartet. Das verantwortungsvolle Amt eines Schöffen verlangt in hohem Maße Unparteilichkeit, Selbstständigkeit und Reife des Urteils, aber auch geistige Beweglichkeit und - wegen des anstrengenden Sitzungsdienstes - gesundheitliche Eignung. Interessenten für das Schöffenamt in Erwachsenenstrafsachen werden gebeten sich bis zum 28. Februar 2013 an das Amt Putlitz-Berge, Herr Schneider (Tel ) zu wenden. Putlitz, gez. Gerd Ehrke Amtsdirektor Hinweis der Amtskasse - ACHTUNG WICHTIGER ZAHLUNGSTERMIN! Am ist die Grundsteuer fällig. Sind Sie kein Abbucher, achten Sie bitte auf pünktliche Begleichung Ihrer Steuerschuld. (Jahreszahler haben ihre Steuerschuld zum zu zahlen, sofern sie keine Abbucher sind.) Die alten Bescheide gelten solange, wie die Gemeindevertreter bzw. Stadtverordneten keine andere Höhe der Steuern beschließen und Sie keine neuen Bescheide erhalten. Peters Kasse Ende Amtliche Mitteilungen Anmeldetermin an der Grundschule Berge Einschulung 2013/2014 Anmeldungen für die Einschulung 2013/2014 finden an der Berger Grundschule am und in der Zeit von 8.00 bis Uhr statt. Um längere Wartezeiten zu vermeiden, wird um terminliche Absprachen gebeten unter der Rufnummer / Zum Schuljahr 2013/2014 werden alle Kinder eingeschult, die bis zum 30. September 2013 das sechste Lebensjahr vollenden. Grundschule Berge Anmeldung u. Schuleingangsuntersuchung der Schulanfänger 20013/14 in der Grundschule Putlitz Nach dem Brandenburgischen Schulgesetz werden alle Kinder, die bis zum das 6. Lebensjahr vollenden, schulpflichtig (Geburtszeitraum ). Vorzeitig eingeschult werden können Kinder, die in der Zeit vom geboren wurden. In diesem Fall muss ein schriftlicher Antrag der Eltern erfolgen. Die Anmeldung sowie die schulärztliche Untersuchung der Schulanfänger für das Schuljahr 2013/14 erfolgt zu folgenden Zeiten in der Grundschule Putlitz: Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag in der Zeit von Uhr Zur Anmeldung ist es erforderlich, dass die Eltern gemeinsam mit ihrem schulpflichtigen Kind kommen, dessen Geburtsurkunde, eventuell bereits vorhandene schulärztliche Gutachten, die Teilnahmebestätigung der Sprachstandsfeststellung und die vorab ausgeteilten Unterlagen des Gesundheitsamtes mitbringen. Rückfragen bitte unter Tel.: Grundschule Putlitz Seite - 3

4 In der Gemeinde Berge Das Amt Putlitz-Berge gratuliert in den Monaten Februar und März 2013 ganz herzlich Gemeindeteil Berge Horst Kohler zum 77. Geburtstag Rosemarie Möllmann zum 73. Geburtstag Helga Reinike zum 73. Geburtstag Edith Kohler zum 75. Geburtstag Gerda Bräseke zum 90. Geburtstag Ehrenfried Müller zum 79. Geburtstag Edgar Wiese zum 71. Geburtstag Brunhilde Schumacher zum 72. Geburtstag Gemeindeteil Grenzheim Herta Draheim zum 74. Geburtstag Gemeindeteil Kleeste Walter Patett zum 89. Geburtstag Gemeindeteil Muggerkuhl Anneliese Sinow zum 89. Geburtstag Martha Milbrandt zum 83. Geburtstag Edelgard Loba zum 80. Geburtstag Dieter Dahncke zum 76. Geburtstag Gerda Kraft zum 86. Geburtstag Trudchen Mantai zum 77. Geburtstag Gemeindeteil Burow Lydia Both zum 84. Geburtstag Gemeindeteil Mollnitz Brigitte Schirrmacher zum 71. Geburtstag Gemeindeteil Pirow Christa Wruck zum 76. Geburtstag Wolfgang Woweries zum 76. Geburtstag Dietrich Scherff zum 76. Geburtstag Heidrun Meusel zum 70. Geburtstag Lieselotte Krüger zum 76. Geburtstag Ortsteil Hülsebeck Ursula Gericke zum 70. Geburtstag In der Stadt Putlitz Gemeindeteil Neuhausen Gustav Berger zum 84. Geburtstag Ilse Dierke zum 82. Geburtstag In der Gemeinde Gülitz-Reetz Gemeindeteil Gülitz Walter Gayk zum 73. Geburtstag Reinhard Symancyk zum 75. Geburtstag Rudi Fredrich zum 87. Geburtstag Gemeindeteil Reetz Hildegard Müller zum 74. Geburtstag Heinz Lübke zum 88. Geburtstag Gemeindeteil Wüsten Vahrnow Irmgard Zabel zum 75. Geburtstag In der Gemeinde Pirow Gemeindeteil Bresch Erwin Lubbe zum 80. Geburtstag Gemeindeteil Jakobsdorf Sieglinde Hermann zum 73. Geburtstag Gemeindeteil Telschow Ake Svensson zum 79. Geburtstag Ortsteil Lockstädt Heinz Gasow zum 79. Geburtstag Ortsteil Lütkendorf Erna Roußelle zum 81. Geburtstag Ortsteil Mansfeld Wera Arndt zum 86. Geburtstag Hannelore Fechtner zum 77. Geburtstag Ortsteil Nettelbeck Lieselotte Koch zum 79. Geburtstag Christa Meyer zum 80. Geburtstag Erika Appel zum 78. Geburtstag Ortsteil Putlitz Rudolf Hausberger zum 77. Geburtstag Gerda Nenn zum 75. Geburtstag Seite - 4

5 Herbert Kramer zum 76. Geburtstag Lydia Madaus zum 75. Geburtstag Werner Korn zum 77. Geburtstag Gerhard Lütten zum 75. Geburtstag Elisabeth Albrecht zum 75. Geburtstag Ingrid Lehrmann zum 71. Geburtstag Herbert Müller zum 82. Geburtstag Gerhard Ullmann zum 70. Geburtstag Gertrud Lüth zum 88. Geburtstag Erika Kohnke zum 77. Geburtstag Annemarie Bloch zum 70. Geburtstag Jutta Eisermann zum 74. Geburtstag Günter Bloch zum 73. Geburtstag Christa Ohlert zum 79. Geburtstag Elsbet Junker zum 86. Geburtstag Heinz Mantey zum 83. Geburtstag Ingeborg Jenatschke zum 89. Geburtstag Friedhelm Klatt zum 80. Geburtstag Walter Koschollek zum 79. Geburtstag Ingrid Lehmann zum 71. Geburtstag Ingrid Kussmann zum 75. Geburtstag Anna Gudath zum 73. Geburtstag Gudrun Lindemann zum 77. Geburtstag Inge Voß zum 73. Geburtstag Klaus Gertz zum 75. Geburtstag Helmut Reichert zum 73. Geburtstag Herbert Hentschel zum 86. Geburtstag Hilde Jäger zum 76. Geburtstag Renate Petri zum 73. Geburtstag Gertrud Huth zum 77. Geburtstag Rosemarie Gießel zum 74. Geburtstag Hans Ulrich Riebe zum 73. Geburtstag Lisa Klähnhammer zum 85. Geburtstag Walter Jekal zum 73. Geburtstag Edelgard Prang zum 71. Geburtstag Erika Schneider zum 91. Geburtstag Ruth Schröder zum 74. Geburtstag Eugenie Blumenthal zum 77. Geburtstag Ortsteil Sagast Rita Dillo zum 82. Geburtstag Amtsblatt - Amt Putlitz-Berge - Ausgabe 02/ Wilhelmine Draeger zum 91. Geburtstag Wilfrid Prause zum 83. Geburtstag Ella Schimmelpfennig zum 79. Geburtstag Ortsteil Triglitz Lydia Rausch zum 82. Geburtstag Anny Busse zum 85. Geburtstag Gisela Stiller zum 77. Geburtstag Egon Prill zum 75. Geburtstag Helga Rausch zum 70. Geburtstag Irmgard Schwarze zum 77. Geburtstag Seniorennachmittage im Februar Mertensdorf um Uhr, Meyenburger Fasching um Uhr, alle anderen um Uhr Reetz Mertensdorf Silmersdorf Meyenburg-Fasching - Motto Wilder Westen Gülitz Triglitz Sagast Wüsten Vahrnow Lütkendorf Telschow Hülsebeck Pirow Porep Muggerkuhl Lockstädt Krumbeck Nettelbeck Berge Frauentag in Gülitz Die Seniorenbetreuerinnen In der Gemeinde Triglitz Ortsteil Mertensdorf Klärchen Schulz zum 92. Geburtstag Ortsteil Silmersdorf Wilma Prause zum 85. Geburtstag Margot Stratmann zum 88. Geburtstag Termine im Pfarrsprengel Berge-Neuhausen Gottesdienste: Uhr Pirow Uhr Gülitz Uhr Berge Uhr Muggerkuhl Seite - 5

6 Uhr Reetz Uhr Bresch Uhr Tacken Sprengelgottesdienst zum Weltgebetstag der Frauen Uhr Pirow Uhr Gülitz Seniorenkreise Uhr Gülitz Uhr Berge Uhr Reetz Uhr Pirow Singkreis: donnerstags um Uhr im Gemeinderaum Pfrn.A.Hanack Termine im Pfarrsprengel Putlitz So Uhr Telschow Pfr. Spitzner Uhr Putlitz Pfr. Spitzner So Uhr Putlitz Pfr. Kalkowsky Uhr Stepenitz Pfr. Kalkowsky So Uhr Triglitz Lektor J.Eydam Uhr Putlitz Lektor J.Eydam So Uhr Sagast Pfr. Spitzner Uhr Putlitz Pfr. Spitzner Uhr Silmersdorf Pfr. Spitzner So Uhr Putlitz Pfr. Spitzner im Pfarrhaus Weltgebetstag außerdem: Vorbereitung des Weltgebetstages am Dienstag, 26. Februar um Uhr im Pfarrhaus Gemeindenachmittage: Uhr Sagast Uhr Putlitz Freundeskreis der Kirche Uhr im Pfarrhaus - Thema Vorbereitung des Karsamstag Religionsunterricht in der Schule - donnerstags Uhr Uhr 5. Klasse Uhr Uhr 6. Klasse Uhr Uhr 3. und 4. Klasse Konfirmandentreffen - Sa 23. Februar von Uhr bis Uhr im Pfarrhaus Kindersingkreis - dienstags Uhr im Pfarrhaus Bläserchor - montags Uhr Vokalchor - donnerstags Uhr Band-2ximMonatdienstagsnachAbspr. (Pfr. Spitzner) Flötenquartett u. -unterricht - nach Abspr. Seite - 6 Besuchskreis Silmersdorf und Hauskreis Grabow Info`s bei Frau Malcherczyk Tel /89343 Theatergruppe - Freitag 22.Februar Uhr - Freitag 08. März Uhr Bürozeiten im Pfarrhaus Putlitz: Mittwoch und Donnerstag Uhr (Fr. Ölke) Weltgebetstag 2013»Ich war fremd - ihr habt mich aufgenommen«- dieses Bibelwort aus dem Matthäusevangelium ist das Thema des Weltgebetstages, der in diesem Jahr aus Frankreich kommt. Frankreich ist eines der größten Länder Europas, das sich von der Nordsee bis zum Mittelmeer auf einer Fläche von mehr als km² erstreckt. Seit Jahrhunderten ist Frankreich Ziel von Einwanderern und Einwanderinnen. Viele dieser Menschen stammen aus den ehemaligen Kolonien. Ein Themenschwerpunkt des WGT ist daher auch die Migration. Wie kann jeder und jede einzelne von uns zu einer Kultur des Willkommens beitragen, in der jeder Mensch, unabhängig von seiner Herkunft, wahrgenommen, respektiert und einbezogen wird. Wir feiern diesen Weltgebetstaggottesdienst am Sonntag, den 03. März 2013 um Uhr im Pfarrhaus in Putlitz und laden dazu sehr herzlich ein. Wie in jedem Jahr gibt es im Anschluss an den Gottesdienst einen landestypischen Imbiss und Zeit für Gepräche. Wer diesen Gottesdienst mit vorbereiten möchte, ist herzlich eingeladen zu einem Treffen am Dienstag, den 26. Februar 2013 um Uhr ins Pfarrhaus. Es treibt der Wind im Winterwalde Es treibt der Wind im Winterwalde die Flockenherde wie ein Hirt und manche Tanne ahnt, wie balde sie fromm und lichterheilig wird, und lauscht hinaus; den weißen Wegen streckt sie die Zweige hin, bereit und wehrt dem Wind und wächst entgegen der einen Nacht der Herrlichkeit. Rainer Maria Rilke

7 Amtsblatt - Amt Putlitz-Berget e - Ausgabe 02/ Seite - 7

8 Amtsblatt - Amt Putlitz-Berget e - Ausgabe 02/ Entsorgungstermine 2013 Hausmüllentsorgung 2013 (14-tägig) Karlshof, Krumbeck, Lütkendorf, Nettelbeck, Porep , , , , , , , , , , Donnerstag , , , , , , , , , , , , , , , Klein Triglitz, Laaske, Lockstädt, Mansfeld, Mertensdorf, Neu Silmersdorf, Schmarsow, Silmersdorf, Telschow, Triglitz, Weitgendorf , , , , , , , , , Freitag , Freitag , , , , , , , , , , , , , , , Gülitz, Reetz, Schönholz, Waldhof, Wüsten Vahrnow , , , , , , Dienstag , , , , , , , , , , , , , , , , , , , Putlitz , , , , , , Donnerstag , , Donnerstag , , , , , , , , , , , , , , , , Samstag Berge, Bresch, Burow, Grenzheim, Hülsebeck, Jakobsdorf, Kleeste, Kribbe, Mollnitz, Muggerkuhl, Neu Sagast, Neuhausen, Pirow, Sagast, Simonshof , , , , , , Samstag , , Samstag , , , , , , , , , , , Samstag , , Samstag , , , , Samstag Hausmüllentsorgung 1,1 m³-behälter 2013 (14-tägig) Berge, Lockstädt , , , , , , Freitag , , Freitag , , , , , , , , , , , Freitag , , Freitag , , , , Freitag Entsorgung Wertstoffsäcke 2013 (14-tägig) Neu Silmersdorf, Silmersdorf, Weitgendorf Seite - 8

9 Donnerstag , , , , , , , , , , Donnerstag , , , , , , , , , , , , , , , Gülitz, Karlshof, Krumbeck, Lütkendorf, Nettelbeck, Porep, Putlitz, Reetz, Sagast, Telschow, Waldhof, Wüsten Vahrnow Freitag , , , , , , , , , Freitag , Freitag , , , , , , , , , , , , 07.1., , , Jakobsdorf, Klein Triglitz, Laaske, Lockstädt, Mansfeld, Mertensdorf, Schmarsow, Triglitz , , , , , , Donnerstag , , Donnerstag , , , , , , , , 21.8., , , , , , , , , Samstag Berge, Bresch, Burow, Grenzheim, Hülsebeck, Kleeste, Mollnitz, Muggerkuhl, Neu Sagast, Neuhausen, Pirow, Simonshof , , , , , , Freitag , , Freitag , , , , , , , , , , , Freitag , , Freitag , , , , Freitag Entsorgung Altpapiertonne ( Blaue Tonne ) 2013 (28-tägig) Reetz, Waldhof , , , Dienstag , , , , , , , , , Gülitz, Jakobsdorf, Klein Triglitz, Laaske, Lockstädt, Mansfeld, Mertensdorf, Schmarsow, Schönholz, Triglitz, Wüsten Vahrnow , , , , Freitag , , , , , , , , Nettelbeck, Neu Silmersdorf, Porep, Silmersdorf, Telschow, Weitgendorf , , , , , , , , , , , , Berge, Bresch, Burow, Grenzheim, Hülsebeck, Karlshof, Kleeste, Krumbeck, Lütkendorf, Mollnitz, Muggerkuhl, Neu Sagast, Neuhausen, Pirow, Putlitz, Sagast, Simonshof , , , , , , , , , , , , Monatsaktivitäten des Jugendfreizeitzentrums in Putlitz für Februar 2013 Fr Uhr Fußball in der Turnhalle ( Treffpunkt: Turnhalle ) ********** Winterferienprogramm********** In den Ferien hat der Jugendclub ab 13 Uhr geöffnet! Mo Uhr Spielkonsolennachmittag Uhr AG Tischtennis Di Uhr Kickerturnier für Kids Mi Uhr Wir backen Waffeln ( Kostenbeitrag 0,50 ) Do Uhr Keramikmalerei ( Kostenbeitrag ab 3,00 ) Fr Uhr Lustige Spiele in der Turnhalle (Treffpunkt: Turnhalle) Mo Uhr Rosenmontagsparty Mi Uhr Spielenachmittag Fr Uhr Freizeitsport in der Turnhalle (Treffpunkt: Turnhalle) Mo Uhr AG Tischtennis Mi Uhr Wir backen Muffins ( Kostenbeitrag 0,50 ) Fr Uhr Fußball in der Turnhalle (Treffpunkt: Turnhalle) Mo Uhr AG Tischtennis Mi Uhr Rommeeturnier für Kids Uhr Rommeeturnier für Jugendliche Änderungen vorbehalten!!!!!!!!! Täglich sind das Arbeiten am Computer und das Surfen im Internet möglich. Wir bieten Hilfe und Unterstützung bei der Anfertigung von Hausaufgaben, sowie Hilfestellung bei Problemen mit dem Lehrstoff an. Kinder und Jugendbetreuung in den Gemeinden Mo Uhr Hülsebeck Mo Uhr Silmersdorf Di Uhr Berge Mi Uhr Sagast Do Uhr Telschow/Weitgendorf Fr Uhr Triglitz Die Betreuung in den Gemeinden findet 14-tägig statt. Fürs Kochen, Backen und Basteln ist ein Kostenbeitrag von 0,50 Cent bzw. 1,00 zu entrichten. Genaueres entnehmen Sie bitte den Einladungen. Die Angebote werden nach Absprache mit den Kindern und Jugendlichen durchgeführt. Seite - 9

10 Amtsblatt - Amt Putlitz-Berget e - Ausgabe 02/ Dankeschön an Eon-Edis Wir die Kinder und Jugendlichen aus Putlitz, die regelmäßig den Jugendclub besuchen, möchten sich bei Eon-Edis AG, Regionalbereich Brandenburg bedanken. Durch Ihre großzügige Spende ist es möglich geworden, dass unser Billiardtisch repariert wurde. Der Stoff war verschmutzt und an vielen Stellen zerschlissen und musste mehrfach geflickt werden. Das Billiardspielen ist bei uns sehr beliebt, aber unter diesen schlechten Umständen, ist es kaum noch möglich gewesen, den Billiardtisch zu nutzen. Jetzt ist es uns sogar wieder möglich ein Billiardturnier durchzuführen. Vielen Dank an Eon-Edis! Celine Westphal, Alissa Böwe, Jan Koch, Tobias Kosink Spende Kita Knirpsenland Foto: Heinz Schneider Für die Unterstützung möchte ich beiden Unternehmen recht herzlich danken. Gerd Ehrke Amtsdirektor Hurra, wir haben ein Gemüsebeet! Bockelmanns übernahmen die Patenschaft für dieses Projekt und organisierten die ganze Aktion. Sie sponserten uns Bücher, CD`s, Gießkannen und Schürzen, alles zum Thema Gemüseanbau. Dankeschön eine tolle Sache! Geschenke von E.ON edis und WEMAG für die Kindereinrichtungen im Amt Spende in Berge Foto: Heinz Schneider Spende in Pirow Foto: Heinz Schneider Seite - 10 Die beiden regionalen Energieversorgungsunternehmen E.ON edis u. WEMAG haben wie bereits in den Vorjahren auch 2012 die Kindereinrichtungen in unserem Amtsbereich mit Weihnachtsgeschenken bedacht. Die E.ON edis unterstützte mit insgesamt 300,00 den Kauf eines Spielzeugtraktors in der Kita Villa Kunterbunt in Triglitz, eines Bobby Car's und Spielen in der Kita Knirpsenland sowie eines Xylophones in der Kita Gänseburg in Putlitz. Spende Kita Gänseburg Foto: Heinz Schneider Ein Vertreter der WEMAG übergab in der Kita Flitzpiepen in Pirow und in der Kita Mäuseburg in Berge jeweils ein Feuerwehrgerätehaus mit 2 Fahrzeugen. Foto: Kita Gänseburg Im Frühjahr war es dann so weit, Leute vom Edeka brachten uns das Hochbeet und bauten mit den Kindern das Gemüse an. Eifrig waren die Kinder mit dabei. Zuerst wurde die Erde aufgelockert, dann gesät, gepflanzt und angegossen. So vergingen die Wochen und Monate. Das tägliche Gießen übernahmen die Kinder in Eigenregie. Gespannt beobachteten wir täglich das Wachsen der Pflanzen. Im Sommer hieß es dann endlich ernten. Die Mühe hatte sich gelohnt. Riesen Radieschen, Kohlrabi und Salat ließen wir uns schmecken. Über die saftigen Blätter freuten sich auch unsere Hasen und Meerschweinchen. Zu guter Letzt ernteten wir im Herbst noch die Roten Beete und einen Riesenkürbis zu Halloween. Danke Familie Bockelmann. Wir freuen uns schon auf das nächste Frühjahr, denn dann heißt es wieder Auf ins Gemüsebeet!. Außerdem möchten wir uns auf diesem Wege für die tolle Unterstützung und Hilfe an unserem Martinstag bedanken. Auf den Edeka Bockelmann können wir uns eben immer verlassen. Dankeschön sagen alle kleinen und großen Gänseburger.

11 Die Prinzessin durch die Zeit Neue Arbeitsgemeinschaft an der Putlitzer Grundschule An der Grundschule Putlitz wurde in diesem Schuljahr erstmalig eine Schreib-AG ins Leben gerufen, die Schreibfüchse. Geleitet wird die AG von Rike und Tom Wolf. Die beiden Schriftsteller sind 2010 in die Prignitz gezogen. Durch Foto: GS Putlitz den Förderverein der Grundschule konnten sie für dieses Projekt gewonnen werden. Seit September werden die Schüler an das Schreiben von Geschichten, Gedichten und Beschreibungen herangeführt. Das geschieht auf ganz unterschiedliche Weise - manchmal wird die Phantasie der Kinder nur durch eine Überschrift, manchmal durch ein paar Wörter oder auch durch ein Bild geweckt. Die AG macht den Kindern sehr viel Spaß und Freude. Es ist weniger Arbeit als vielmehr die Gemeinschaft des Schreibens. So gibt es zum Beispiel viele verschiedene Geschichten mit Krötenauge, es gibt eine bunte Sammlung von Gedichten und nicht zu vergessen einen spannenden Briefwechsel zwischen Laura und Albert. Alle kleineren und größeren Werke der Kinder wurden nun von Rike und Tom Wolf liebevoll zusammengestellt und in dem Buch Die Prinzessin durch die Zeit veröffentlicht. Voller Stolz präsentierten die Kinder IHR erstes Buch. Es war für uns Eltern und sicher auch für die Lehrer eine riesige und schöne Überraschung zu sehen, was in so kurzer Zeit möglich ist und wie die Schüler an das Thema Schreiben herangeführt werden und wie viel Freude sie dabei entwickeln. Auf jeden Fall ist dieses erste Buch für alle Teilnehmer ein Ansporn weiter zu schreiben. Wir möchten uns ganz herzlich bei Rike und Tom Wolf für ihr Interesse, ihr Engagement und ihre Begeisterung bedanken. Wir sind schon gespannt, was sie den kleinen und großen Blattläusen als Nächstes entlocken können, denn dem ersten Band sollen weitere folgen. Danke sagen möchten wir auch dem Förderverein der Schule, der dieses Projekt unterstützt. Natürlich kann man das Buch käuflich erwerben. Wer neugierig geworden ist, wendet sich an die Grundschule Putlitz, dort erhalten Sie weitere Informationen. Auf dem Flughafen Berlin Foto: Sarah Jaske auf der Urlaubsinsel Koh Samui und wurde 1999 von dem deutschen Ehepaar Brigitte und Werner Gomm gegründet. Schon am ersten Tag habe ich Tilda kennen gelernt, die seit ungefähr einem Jahr im Tierheim gelebt hat. Bereits nach einem Tag war mir klar, dass ich diesen Hund unbedingt mit nach Deutschland nehmen möchte. Nach 6 Monaten war es dann endlich so weit: Am Freitag, den um 8:35 landete die Lufthansa-Maschine aus Frankfurt. Ich war überglücklich und konnte es kaum glauben, dass ich sie nach so langer Zeit wieder in den Arm nehmen konnte. Nach kurzer Zeit ging es dann zum Auto und wir fuhren los in Richtung Heimat, die sich im Emsland befindet. Tilda war vom Flug sehr erschöpft und schlief die ganze Zeit ruhig auf meinem Schoß. 2 Stunden später mussten wir dann tanken und verließen dafür die Autobahn. Gelandet sind wir in dem Ort Putlitz in Brandenburg. Nach dem Tanken wollten wir noch eben eine kleine Pause für Tilda einlegen. Also hielten wir auf dem Parkplatz zwischen dem EDEKA-Markt und der Kirche. Als mein Vater die Autotür öffnete, hat Tilda sich so sehr erschrocken, dass sie schnurstracks aus dem Auto gesprungen und weggelaufen ist. So schnell konnte ich die Leine gar nicht mehr fassen. Dann lief sie inklusive Leine völlig verstört Richtung Burg und war danach verschwunden. Wir suchten bis abends, doch keine Spur von Tilda. Wir machten uns solche Sorgen um Tilda, schließlich hat es in dieser Nacht in Putlitz gefroren und Familie Bäker, Telschow Die Suche nach Tilda Im Juni 2012 ging mein Flug nach Thailand, um dort 2 Wochen ehrenamtlich im Doc Rescue Center Samui zu helfen. Das Doc Rescue Center Samui ist ein Tierheim Auf dem Flughafen Berlin Foto: Sarah Jaske Seite - 11

12 TildanachderOP Foto: Sarah Jaske Seite - 12 wir hatten Angst, dass sie erfrieren wird. Völlig verzweifelt informierte ich alle umliegenden Tierheime, den Tierarzt im Ort, die Jäger und die Polizei. Nach einer schlaflosen Nacht ging es am nächsten Morgen wieder nach Putlitz, um nach Tilda zu suchen und um Plakate aufzughängen. Doch wieder leider keine Spur von Tilda. Auch an Heiligabend sind wir um 4 Uhr morgens nach Putlitz gefahren. Da Heiligabend war, kam uns die Idee, den Pastor um Hilfe zu bitten. Also fuhren wir zur Kirche und fragten den Pastor, ob er wegen Tilda eine kleine Ansprache halten könnte. Dies war für ihn eine Selbstverständlichkeit. Die Nacht haben wir dann in unserem Auto verbracht, um am 1.Weihnachtstag gleich weitersuchen zu können. Doch auch an diesem Tag gab es leider keine Spur von Tilda. Zwei weitere Tage vergingen ohne ein Zeichen von Tilda. Am Freitag kam dann ein Anruf. Man hat Tilda in der Nähe des Friedhofes gesehen. Sofort stiegen mein Vater und ich ins Auto und fuhren wieder nach Putlitz. Dann nach 15 Minuten ein zweiter Anruf. Tilda wurde vormittags von Herrn Peters auf dem Schrottplatz gesehen. Abends um 21 Uhr kam dann ein Anruf von Frau Berndt. Der Bewegungsmelder von Familie Wurlich geht ständig an, da ein Hund dort herumirrt. Sofort stiegen wir ins Auto und Frau Dagmar Wurlich empfing uns schon auf der Straße. Leider war Tilda schon wieder weg. Dann der entscheidende Anruf von dem Ehepaar Jaqueline und Torsten Bruhns. 4 Putlitzer, unter anderem Cindy Ott und Patrick Jekal, versperrten bereits die Einfahrt, damit Tilda nicht wieder abhauen konnte. Zum Glück war das Grundstück größtenteils eingezäunt. Wir gingen auf das Grundstück und versuchten Tilda mit etwas Futter anzulocken. Sie kam immer etwas zu mir heran und zog sich aber sofort wieder zurück. Sie war einfach zu scheu. Dies dauerte etwa eine dreiviertel Stunde. Dann wollte Tilda wieder Tilda zu Hause Foto: Sarah Jaske fliehen. Doch zum Glück rannte sie auf meinen Vater zu, der sich dann auf sie stürzte. Es gab ein lautes Jaulen und Bellen, doch er hatte Tilda eingefangen. Meinem Vater hat sie dabei in die Hände gebissen, welche stark bluteten. Aber das war es wert. Wir hatten Tilda wieder. Tilda hat sich inzwischen auch richtig gut eingelebt, sie ist sehr verschmust und neugierig. Wir möchten uns hiermit noch einmal von ganzem Herzen bei den engagierten und freundlichen Putlitzern bedanken, auch bei den Helfern von denen ich die Namen nicht weiß! Nur durch Eure tolle Mithilfe und dem schnellen Handeln habe ich heute meine Tilda bei mir und bin überglücklich. Ganz besonderer Dank gilt dem Pastor, Frau Berndt, Frau Wurlich, Herrn Peters, Jaqueline und Torsten Bruns, Cindy Ott und Patrick Jekal, Katrin und Tim Krüger und der netten Frau vom Café. Sarah Jaske Recherchen im Domstiftarchiv in Brandenburg Schon länger war im Freundeskreis der Kirche angedacht, dass für die Restaurierung der Orgel eine Einsicht in Akten der jeweiligen Bauphasen notwendig wäre. Eine Dokumentationstafel darüber könnte dann zur Neueinweihung in der Kirche allen Interessierten Auskunft geben. Im Pfarramt war bekannt, dass die dazu notwendigen Daten in den Akten des Domstiftsarchivs in Brandenburg zu finden sind. Also wurde Verbindung mit dem Archiv aufgenommen. Der Leiter Dr. Czubatynski wusste sofort welche Akten in Frage kämen. Ein Termin wurde festgelegt, denn es mussten auch Plätze im Nutzerraum frei sein. Herr Gerd Mette stellte sich und sein Auto zur Verfügung und so fuhren er und Ulla Berndt, nachdem Herr Dannehl leider aus gesundheitlichen Gründen absagen musste, am 30. Oktober nach Brandenburg. Nach fast zweistündiger Fahrt, von Dr. Czubatynski freundlich begrüßt, begannen wir in den Akten Pu 258/183 (Orgel, ) Pu 259/228 (Orgel, ) zu lesen. Der Schriftverkehr war entsprechend der damaligen Zeit sehr oft in Sütterlin (deutsche Schrift). Nun bedauerten wir es noch einmal, dass Herr Dannehl, nicht dabei war, denn er ist zweifelsohne der Experte im Lesen von Sütterlin. Trotzdem erfuhren wir von einem langfristigen Gerichtsprozess des Putlitzer Magistrats und der Kirchengemeinde um die Orgel und die Besoldung des Küsters. Es ist darin auch von zwei Pfarrern und zwei Pfarrhäusern zu lesen. Deutlich wurde, dass die Stadt sich der Kosten entledigen wollte. Es war auch zu erfahren, dass die jetzige Orgel 1854 von Lütkemüller gebaut wurde. Der Magistrat hatte bereits 1838 an einen Herrn Oberhofprediger Loffhagen eine bewegliche Klageschrift über den desolaten Zustand der bisherigen Orgel gesandt. Also gab es schon vor 1838 eine kleinere

13 Orgel in der damaligen Kirche. Interessant zu lesen sind auch die Rechnungen, da diese ungemein höflich formuliert sind. Im Weiteren gab es zahlreiche Angebote verschiedener Firmen plus Zeichnungen über den Einbau einer Orgel. Alle gingen an den Hochlöblichen Magistrat woraus zu ersehen ist, dass dieser zu der Zeit noch für den Erhalt der Kirche zuständig war. Herr Dannehl unterzog sich nach unserer Rückkehr der Mühe alle Sütterlintexte in eine für jeden lesbare Schrift zu bringen. Danke dafür! Er freute sich aber auch, dass wir eine Handschrift von H. Gräbke mitbrachten, in welcher er den hochlöblichen Magistrat um Erlaubnis ersuchte auf der Orgel in der Kirche Unterricht erteilen zu dürfen. Als Antwort teilte ihm allerdings der Magistrat mit, dass ihm eine Disposition über die Orgel nicht zustehe. Die genauesten Angaben über den Einbau unserer Lütkemüller Orgel hatte aber bereits ein Dr. Uwe Papke aus Berlin und zwar für den Zeitraum von 1854 bis 1997 erstellt. In dem von ihm veröffentlichen Band hat er sich mit dem Baugeschehen dieser Firma in allen Kirchen der Prignitz beschäftigt. Auf das Genaueste wird das Aussehen und welche Teile in die Orgel eingebaut werden beschrieben. Auf der Dokumentationstafel können natürlich nur die Daten der einzelnen Bauphasen stehen. Es ist aber angedacht, dass die Texte auch in der Kirche zum Nachlesen ausgelegt werden. Sicher ist allen Lesern klar, dass die Restaurierung der Orgel nicht billig ist und deshalb möchten wir an dieser Stelle nochmals daran erinnern, dass jede Spende herzlich willkommen ist. Bei Interesse überweisen Sie Ihre Spende bitte auf das Konto: BLZ: bei der EDG Kiel unter Angabe des Verwendungszweckes: Orgel Putlitz. ub Aller Jahre wieder (Glosse aus dem Dezember 2012) Mal wieder haben wir Dezember. Und mal wieder schneit es. Kein Wunder das ist jedes Jahr so, dass weiß doch jeder. Selbst Kindergartenkinder. Sollte man zumindest meinen. Bis auf einen. Wer? Die Bahn natürlich! Sobald 3 Schneeflocken übereinander liegen, kommt der Zug zu spät (Wie jetzt, es schneit?). Da hilft es nicht, dass es seit Wochen angesagt wurde, dass Frau Holle ihr Unwesen treibt. Überrascht ist man natürlich trotzdem. Klar, man könnte die Schienen beheizen, aber dafür fehlt natürlich das Geld. Und woher das Geld für den riesigen Bahnhof in Stuttgart kommt, weiß keiner. Da kann man nichts gegen tun. Nur eines weiß man genau: Jedes Jahr, wenn es schneit, kommt die Bahn zur falschen Zeit. Felix Kratkai Kinderfasching der Grundschule Berge Die Klassen 1 und 2 zeigten "Tanz den Tom" Foto: Sylvia Hoschek Jedes Jahr zur 5. Jahreszeit geht es bei den Jecken und Narren wieder los. Aber nicht nur in Hochburgen an Rhein und Main. Auch wir haben eine Menge Karnevals und Faschingsfans. Neben Reetz ist die KGB in Berge ein wichtiges Ziel vieler Narren. Aber nicht nur die Großen wollen sich amüsieren. Die Jugend ist auch immer mit dabei. Wie schon in den letzten Jahren gibt es in Berge auch 2013 extra eine Veranstaltung für die Kinder, die die KGB zusammen mit der Grundschule Berge ausrichtet. Eines war an der Veranstaltung am 20. Januar deutlich zu erkennen. Die Kinder geben sich erheblich mehr Mühe mit der Wahl ihres Kostüms. Wo die Verkleidungen der Erwachsenen manchmal eher lustlos erscheinen, sind die Jüngsten Karnevalsfans doch viel einfallsreicher. Sehr beliebt sind natürlich die Prinzessin, bei den Mädchen und der Cowboy bei den Jungen. Da es dieses Jahr aber ein eigenes Thema (Zukunft) gab, sah man viele seltsame Gestalten in der Gaststätte An e Eiche herumlaufen. In einem Programmpunkt zeigten dann auch die Schüler der Klassen 3 und 4, wie sie sich die Zukunft vorstellen können. So gab es Roboter, Gangster und Topmodels. Selbstverständlich gab es auch Ausschnitte aus dem Festprogramm der KGB zu sehen, die mit einigen Tänzen die Anwesenden begeisterten. Nach dem Programm ließen die Gäste den Sonntagnachmittag noch bei einigen Spielen und fetziger Musik von DJ-White ausklingen. So hattem an diesem Tag die Kleinen ihren Spaß und die Eltern und Großeltern konnten mit Recht stolz auf ihre Sprösslinge sein. Ich denke, dass es auch im nächsten Jahr auf große Zustimmung stoßen wird, wenn es wieder heißt "Schule macht Rabatz". jw Seite - 13

14 KGB on Tour Es wurde ja viel geredet und geschrieben im letzten Jahr über die KGB und ihre Zukunft. Zugegeben, es war nicht einfach eine Entscheidung herbeizuführen, wie es mit dem traditionsreichen Karnevalsverein aus Berge weiter gehen soll. Lange war nicht klar, wo die Festveranstaltungen in der Saison 2012/2013 stattfinden können. Diskutiert wurden Veranstaltungsorte wie Gülitz, Pirow oder Blüthen. Sogar die Turnhalle in der Schule in Berge wurde nicht ausgeklammert, ja sogar zeitweise favorisiert. Diese Idee musste aber schnell wieder verworfen werden, da die Akustik in der Sporthalle nicht für eine solche Veranstaltung geeignet ist. Zudem gab es zu viele organisatorische Probleme, um den Schulbetrieb nicht zu beeinträchtigen. Eine weitere Idee war es, nach Perleberg in das Hotel Seite - 14 Deutscher Kaiser zu gehen. Aus dem Hotel in der Prignitzer Kreisstadt war zu hören, dass man durchaus Interesse hätte, wieder den Karneval nach Perleberg zu holen. Ein großer Teil stand dem Vorschlag eher skeptisch gegenüber. Viele sagten, dass es die Karnevalsgesellschaft Berge und nicht Perleberg heißt und viele treue Gäste nicht bereit seien nach Perleberg zum Karneval zu gehen. Einige befürchteten, dass Karneval in Perleberg nicht funktionieren würde. Es soll wohl früher schon Versuche gegeben haben, die dann aber kläglich am nicht vorhandenen Temperament der Perleberger gescheitert sind. Auf jeden Fall wurde erst mal ein Treffen mit der Geschäftsführung des Deutschen Kaisers vereinbart, da sich alle anderen Varianten als nicht machbar oder nicht gewollt herausstellten. In dem ersten Treffen in Perleberg stellte sich heraus, dass von Seiten des Hotels

15 großes Interesse an Auftritten der KGB bestand und man bereit war alles Nötige zu unternehmen um die Veranstaltungen zu ermöglichen. Im Verlaufe des Jahres 2012 wurde dann entschieden dass man 2 Veranstaltungen in Perleberg und 2 wie gehabt in Berge stattfinden lassen will. Dies war möglich, als fest stand, dass in Berge der Saal doch zur Verfügung stehen wird. Zweifellos gab es noch viele organisatorische Probleme zu lösen, wie man z.b. die Dekoration nach Perleberg bekommt. Auch der vergleichsweise kleine Saal im Kaiser war nicht unproblematisch. In Berge war immer genug Platz für aufwendige Shows. Für Perleberg waren keine Autos oder Motorräder im Saal möglich, die es in Berge durchaus schon gegeben hat. Da die Entscheidung rechtzeitig getroffen wurde, war noch genug Zeit, die Programmpunkte auf die Gegebenheiten anzupassen. Bei den Trainings wurden schon mal die Abmessungen der Tanzfläche in Perleberg verwendet. Der Verkauf der Eintrittskarten für Perleberg war auch nicht ganz einfach. Wo verkauft man die Karten? Es wurde entschieden, einen Teil der Karten in Perleberg vor Ort und einen Teil in Berge zu verkaufen. Eine richtige Entscheidung, wie sich später herausstellte. Anfang Januar 2013 rückte der erste Außentermin der KGB immer näher. Am Sonnabend des um 20 Uhr sollte es dann soweit sein und der bekannte Prinzessin Susann machte eine gute Figur als Regentin der KGB in der 5. Jahreszeit Foto: jw Die Funken der KGB am Einlass zum Saal im "Deutschen Kaiser" Foto: jw Schlachtruf Berge macht Rabatz in Perleberg erklingen. Die Generalprobe wurde im Übrigen auch schon in Perleberg durchgeführt. Ein Problem gab es kurz vorher aber noch zu lösen. Wie bekommt man, alles was nötig ist, auf die Bühne. Die war natürlich auch viel kleiner als in Berge. Dort musste aber der Elferrat, das Prinzenpaar und möglichst die Musiker mit rauf. Aber auch das Problem wurde gelöst. Die Musiker mussten sich, aus Platzgründen vor der Bühne platzieren. Im Übrigen hatte die musikalische Begleitung für die neue Saison gewechselt. In diesem Jahr übernahmen Jörg Weiss (alias DJ-White) und Dieter Krebel den Ton für die KGB. Kurz vor Beginn waren alle Mitwirkenden sehr gespannt, wie das diesjährige Programm in der Prignitzhauptstadt ankommen würde. Dass man nicht vor leerem Haus spielen würde, war klar, da sich die Karten doch ganz gut verkauft hatten. Eigentlich wusste man auch, dass keine Karnevalsmuffel kommen würden, denn die hätten sicherlich keine Karten gekauft. Als dann um 20 Uhr der Einmarsch der Gladiatoren erklang, wurde schnell klar, dass der Abend ein Erfolg werden würde. Einen großen Anteil an dem Erfolg hat unter anderem der Zeremonienmeister Dirk Ullmann, der es wie kein anderer vermag, die Anwesenden in seinen Bann zu ziehen. Aber auch das Prinzenpaar Prinzessin Susann und Prinz Markus machten so richtig mit und verbreiteten auf der Bühne gute Laune, wie es sich gehört. Nach 2,5 h war das Festprogramm dann vorbei, wobei doch einige Zugaben fällig waren. Das Prinzenpaar beschloss die Darbietungen wie üblich mit dem Prinzenwalzer. Danach ging es auf der Tanzfläche natürlich noch weiter. Bis ca. 3 Uhr wurde getanzt und ausgiebig gefeiert. Im Nachhinein kann man sagen, dass sich alle Befürchtungen nicht bewahrheitet haben und die Perleberger doch für den Karneval zu begeistern sind. Am 8. und 9. Februar werden dann noch 2 Veranstaltungen der KGB in Berge in der Gaststätte An e Eiche stattfinden. Wer also Interesse hat, sollte vielleicht versuchen noch Karten zu bekommen. Es lohnt sich. jw Seite - 15

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