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1 A mtsblatt für das Amt Putlitz Berge Berge Gülitz Reetz Pirow Triglitz Stadt Putlitz 1 9. J a hr g a n g P u t li t z, d e n Nr. 1 2 / 1 3

2 Artikel in dieser Ausgabe Worte zum Jahreswechsel Geburtstage Seniorentermine Pfarrsprengel Berge-Neuhausen Pfarrsprengel Putlitz JFC Putlitz Wald statt Klassenzimmer Drachenfest in Nettelbeck Fanfarenzug, ein Wintermärchen Herbstfeuer in Nettelbeck Reformationstag Skat und Rommee in Sagast Öwer Kuschelmuschel, den Skalp,... Vorschau Seniorentermine 2014 Schlosskonzert in Meyenburg Neueröffnung Fotowerkstatt Putlitzer Adventsmarkt Immobilienangebot Berge Gedichtwerkstatt Grundschule Putl. Seite 3 Seite 4 Seite 5 Seite 5 Seite 6 Seite 6 Seite 7 Seite 7 Seite 8 Seite 9 Seite 9 Seite 10 Seite 10 Seite 11 Seite 11 Seite 12 Seite 13 Seite 13 Seite 13 Sprechzeiten des Amtes Putlitz-Berge Mo Uhr Di Uhr und Uhr Mittwoch keine Sprechzeiten Do Uhr und Uhr Fr Uhr Uhr Andere Termine nach Vereinbarung Schiedsstelle Berge für die Gemeinden Berge, Gülitz-Reetz und Pirow Schiedsperson Herr Lenz Tel.:(038785) Schiedsstelle Putlitz für die Stadt Putlitz und die Gemeinde Triglitz Schiedsperson Frau Lobinsky Tel.:(033981) Stadtbibliothek+Infothek Ernst Thälmann Straße 35, Putlitz Tel / oder Öffnungszeiten Montag geschlossen, Di Uhr und Uhr Mi Uhr und Uhr Do Uhr und Uhr Fr Uhr Revierpolizei Sprechzeiten in der Amtsverwaltung Donnerstag Uhr Ansonsten Tel.: / 7530 Seite - 2 Rufnummern des Amtes Putlitz-Berge Vermittlung Tel /83710 Fax /80671 Amtsdirektor Herr Ehrke Sekretariat/Gewerbeangelegenheiten Frau Schneider Standesamt, Friedhöfe Frau Philipp Allgemeine Verwaltung Leiter Herr Schneider Sitzungsdienst Frau König Personalangelegenheiten Frau Harm Kita`s, Amtsblatt, Schulen, Versicherungen Frau Dolling Einwohnermeldeamt Frau Michaelis Kämmerei Leiter, Stellv. Amtsdirektor Herr Reker Finanzstatistik, Mitarbeiterin Doppik Frau Feige Wohngeld, Kasse Frau Peters Steuern, Wasser- u. Bodenverband, Umlage Frau Bockelmann Vollstreckungen, Außendienst, Kasse Herr Hirsekorn Bau- und Ordnungsverwaltung Sachgebietsleiter, Allg. Ordnungsangelegenheiten Herr Jonel Mitarbeiter Allg. Ordnungsangelegenheiten Herr Appelt Baubetreuung, Fördermittel, Wohnungsverwaltung Frau Fesser Bauleitplanung, Leiterin Bauhof Frau Kessler Liegenschaften, Jagd und Forstwesen Frau Meyhöfer Das nächste Amtsblatt erscheint am Der Redaktionsschluss dafür ist am Sofern sie kein Amtsblatt erhalten haben, melden Sie sich bitte in der Amtsverwaltung.

3 Worte zum Jahreswechsel Liebe Bürgerinnen, liebe Bürger, liebe Leser unseres Amtsblattes, der Rest des Jahres 2013 ist inzwischen schon recht überschaulich geworden. Und schon kommen sie wieder, die gleichen Fragen. Selbst unsere DDR Rockband City, die inzwischen auch schon in die Tage gekommen ist, hat sich bereits in ihrem Titel Flieg ich durch die Welt mit der verbleibenden Zeit auseinandergesetzt und Fragen gestellt. Alles schon gemacht, alles schon getan? Alles bis ans Ziel gebracht? Auf- und abwärts wie die Achterbahn. Alles schon gehört, alles schon gesehen? Alles in der Hand gehabt? Weggelegt, vergraben und versenkt. Immer mit der Angst, dass man was versäumt, Dass das plötzlich alles war. Abgeräumt, verschüttet, ausgeträumt. Manchmal spürt man, wie die Zeit anhält!!! Leider gibt es für uns diesbezüglich kein Halt. Deshalb sind wir gehalten, unsere verbleibende Zeit so gut wie möglich in friedlicher Harmonie zu organisieren. Dass dies leider einfacher gesagt, als getan ist, hat jeder mit Sicherheit in seinem eigenen Wirkungskreis oder in der Gemeinschaft bereits erfahren müssen. Die Bereitschaft zu dieser Harmonie ist deshalb schon eine ganz besondere Tugend. Unser besonderer Dank gilt erneut allen Mitbürgern, die sich so vielfältig und ehrenamtlich in der Gemeinschaft engagieren. Ich darf einschätzen, dass uns das Miteinander in unserem Amtsbereich gut gelungen ist, und bin sicher, dass es im Mai 2014, zur nächsten Wahl unserer Gemeindevertreter, wieder engagierte Bürger gibt, die dafür auch Mitverantwortung tragen wollen. Das ist lobenswert und ganz besonders wichtig, weil ich von unseren Gemeinden erfahren habe, dass der Fortbestand unserer Gemeinden ein wichtiges Ziel ist. Unsere Landespolitiker wollen neue Verwaltungsstrukturen schaffen. Wie die auch immer aussehen werden, erkennen wir derzeit, dass die Gemeinden erhalten bleiben können, solange sie sich nicht selbst verändern wollen. Nach der Landtagswahl im September 2014 wird dieses Thema noch einmal an Fahrt gewinnen. Bis dahin ist noch Zeit, die eigenen Positionen zu finden und diese zu festigen. Lassen Sie uns die besinnliche Weihnachtszeit nutzen, um Kraft zu tanken und um an die wirklich wichtigen Dinge des Lebens zu glauben. Mögen Ihnen die kommenden Festtage Erholung und Zufriedenheit bringen. Ich wünsche Ihnen, auch im Namen unserer Bürgermeister, der Ortsvorsteher, der Abgeordneten, des Amtsausschussvorsitzenden und des Amtsausschusses sowie unserer Amtsverwaltung fröhliche Weihnachten, Zeit zur Entspannung, viel Glück, Gesundheit und einen guten Start ins neue Jahr. Gerd Ehrke Amtsdirektor Seite - 3

4 Das Amt Putlitz-Berge gratuliert in den Monaten Dezember 2013 und Januar 2014 ganz herzlich In der Gemeinde Berge Gemeindeteil Berge Manfred Dieckmann Sieglinde Gayk Edmund Dahnke Ursula Dieckmann Christel Berger Bodo Taube Ruth Krause zum 76. Geburtstag zum 71. Geburtstag zum 77. Geburtstag zum 75. Geburtstag zum 71. Geburtstag zum 80. Geburtstag Gemeindeteil Pirow Liselotte Schulz Günter Peters Käthe Kessler zum 75. Geburtstag zum 75. Geburtstag zum 76. Geburtstag Ortsteil Hülsebeck Edwin Schulze zum 73. Geburtstag Irmgard Schumacher zum 74. Geburtstag In der Stadt Putlitz Gemeindeteil Grenzheim Giesela Siebert zum 81. Geburtstag Gemeindeteil Krumbeck Joachim Müller Gemeindeteil Kleeste Anni Glass Christel Schramm Christel Reinbothe zum 73. Geburtstag zum 80. Geburtstag zum 76. Geburtstag Gemeindeteil Neu Sagast Otto Meißner zum 88. Geburtstag Gemeindeteil Muggerkuhl Ingrid Fleischer Hildegard Pfeiffer Ewald Ryll Wilfried Weber zum 81. Geburtstag zum 84. Geburtstag zum 83. Geburtstag zum 87. Geburtstag In der Gemeinde Gülitz Gemeindeteil Gülitz Gebhard Schumacher zum 75. Geburtstag Gemeindeteil Reetz Wanda Martins Edgar Kobs zum 83. Geburtstag zum 75. Geburtstag Gemeindeteil Weitgendorf Ingeborg Bonas zum 79. Geburtstag Ortsteil Laaske Lotte Hartmann Christa Landgraf Helmut Rosengart zum 85. Geburtstag zum 79. Geburtstag zum 77. Geburtstag Ortsteil Lockstädt Irene Müller Anneliese Saße zum 99. Geburtstag zum 77. Geburtstag Ortsteil Lütkendorf Vera Meumann Inge Wabnitz zum 84. Geburtstag zum 78. Geburtstag Ortsteil Mansfeld Rudi Fechtner zum 79. Geburtstag Christel Tuckendorf zum 81. Geburtstag Gemeindeteil Wüsten Vahrnow Hildegard Fähling zum 85. Geburtstag Erhard Kuhblank zum 74. Geburtstag Horst Crößmann zum 76. Geburtstag Ortsteil Nettelbeck Renate Eltschinger-Baur zum 73. Geburtstag Robert Jäger Ortsteil Porep In der Gemeinde Pirow Rosemarie Schmidt Gerhard Naske Gemeindeteil Bresch Ilse Schult zum 88. Geburtstag Ortsteil Putlitz Frieda Streich Gemeindeteil Burow Hans Schwieger zum 79. Geburtstag Helmut Krause Margarete Mai zum 78. Geburtstag Horst Krause Marianne Giehsel zum 76. Geburtstag Dieter Burmeister Inge Düvel Helmut Große Gemeindeteil Mollnitz Karin Dahnke Edeltraut Menk Seite - 4 zum 70. Geburtstag zum 79. Geburtstag zum 81. Geburtstag zum 82. Geburtstag zum 78. Geburtstag zum 81. Geburtstag zum 75. Geburtstag zum 83. Geburtstag zum 77. Geburtstag

5 Erhard Schmidt Willi Ebert Hermann Mesenberg Lina Steinhilber Eberhard Waehlan Martha Hinze Manfred Naß Erhard Dannehl Elli Lent Charlotte Kühn Fritz Wöhler Christa Gädke Christa Thormann Inge Bruhns Helga Ginsko Marly Seemann Werner Wuttke Heinz Feige Sigfried Schulz Waltraud Bohnsack Hans-Reiner Tworke zum 81. Geburtstag zum 80. Geburtstag zum 83. Geburtstag zum 89. Geburtstag zum 84. Geburtstag zum 85. Geburtstag zum 79. Geburtstag zum 79. Geburtstag zum 78. Geburtstag zum 83. Geburtstag zum 79. Geburtstag zum 79. Geburtstag zum 74. Geburtstag zum 83. Geburtstag zum 75. Geburtstag zum 85. Geburtstag Ortsteil Sagast Sonja Brunsch Gustav Holz Ursula Bergmann zum 84. Geburtstag zum 82. Geburtstag In der Gemeinde Triglitz Gemeindeteil Klein Triglitz Erika Jach zum 73. Geburtstag Ortsteil Mertensdorf Christa Marquardt Elsbeth Budzinski zum 80. Geburtstag zum 76. Geburtstag Muggerkuhl Wüsten Vahrnow Seniorennachmittag Seniorennachmittag Im Januar fahren wir zur Grünen Woche Immer wieder Sonntag`s im Kulturhaus Pritzwalk Die Seniorenbetreuerinnen Termine im Pfarrsprengel Berge Neuhausen Gottesdienste: Uhr Uhr Heiligabend Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Silvester Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Pirow Berge Reetz Bresch Pirow Neuhausen Berge Pirow Gülitz Reetz Bresch Gülitz Pirow Berge Berge Muggerkuhl Adventsnachmittage: Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Pirow Bresch Gülitz Berge Reetz Muggerkuhl Ortsteil Silmersdorf Edwin Pedde zum 84. Geburtstag Marie-Luise Brockmann zum 73. Geburtstag Betti Triebel zum 77. Geburtstag Adventliches Basteln Werner Mertens zum 83. Geburtstag Ein adventlicher Abend mit Bastelideen findet auch in diesem Jahr wieder in Berge statt. Damit auch die eine oder andere Idee noch Ortsteil Triglitz Karl Heinz Pardun zum 71. Geburtstag umgesetzt werden kann, treffen wir uns auch in Ingrid Steffen zum 71. Geburtstag diesem Jahr schon vor dem 1. Advent. Datum:am Dienstag, den 26. November Zeit: um Uhr Senioren Terminvorschau Ort: Pfarrhaus Berge für Dezember und Januar Tee und Glühwein werden uns auch in diesem Jahr durch diesen Abend begleiten Klingende Bergweihnacht im Kulturhaus Pritzwalk Einstimmung in die Adventszeit Weihnachtsfahrt nach Rövershagen Schloss Wolfshagen: Sonntag, den 1. Advent um Reetz Seniorennachmittag Uhr mit einem Gottesdienst, gestaltet von Triglitz Seniorennachmittag Pfarrer Hanack und dem Berger Singkreis! Seite - 5

6 Musik am 2. Advent: Seddin: um Uhr in der Kirche mit anschließendem Beisammensein. Gestaltet von den Wolfshagener Orchideen! Band - 2x im Monat dienstags nach Absprache () Flötenquartett u. -unterricht - nach Absprache Besuchskreis Silmersdorfu. Hauskreis - Grabow Gülitz: um Uhr in der Kirche mit Diana Informationen bei Frau Malcherczyk Symossek Theatergruppe - Freitag und jeweils Uhr Pfrn.A.Hanack Generalprobe noch offen Bürozeiten im Pfarrhaus Putlitz: Mittwoch und Donnerstag Uhr Uhr (Fr. Ölke) Termine im Pfarrsprengel Putlitz Uhr mit Flötenmusik Uhr Telschow Adventsmusik Uhr Putlitz Lektor J.Eydam Uhr Mertensdorf Adventsnachmittag Uhr Putlitz Adventsmusik Uhr Putlitz Pfr. Kalkowsky kein Gottesdienst Uhr Stepenitz Uhr Triglitz Pfr. Kalkowsky Uhr Mertensdorf Pfr. i.r. N. Schlabach Uhr Grabow Lektor J.Eydam Uhr Silmersdorf Uhr Telschow Pfr. Kalkowsky Uhr Putlitz Putlitz mit Krippenspiel Uhr Sagast Uhr Putlitz Uhr Stepenitz Uhr Telschow Uhr Sagast Uhr Putlitz kein Gottesdienst Uhr Putlitz Pfr. Kalkowsky außerdem: Gemeindenachmittage: - Di Uhr Sagast - Mi Uhr Putlitz Religionsunterricht in der Schule - donnerstags - ab Uhr Kindersingkreis - dienstags Uhr im Pfarrhaus Bläserchor - montags Uhr Vokalchor - donnerstags Uhr Seite - 6 Monatsaktivitäten des Jugendfreizeit zentrums in Putlitz für Dezember 2013 Mo Di Mi Do Fr Mo Mi Fr Mo Mi Fr Uhr Uhr AG Tischtennis Adventskaffee für Jung und Alt Uhr Wir backen Plätzchen (Kostenbeitrag 0,50!) Uhr Weihnachtliche Keramikalerei (Kostenbeitrag ab 3,00!) Uhr Fußball in der Turnhalle Uhr AG Tischtennis Uhr Billiardturnier Uhr Freizeitsport in der Turnhalle Uhr AG Tischtennis Uhr Mau-Mau-Turnier Uhr Fußball in der Turnhalle Der Jugendklub bleibt in der Zeit vom geschlossen!!! Änderungen vorbehalten!!!!!!!!! Wir sind jederzeit für Anregungen und neuen Ideen offen! Täglich sind das Arbeiten am Computer und das Surfen im Internet möglich. Wir bieten Hilfe und Unterstützung bei der Anfertigung von Hausaufgaben, sowie Hilfestellung bei Problemen mit dem Lehrstoff an. Kinder und Jugendbetreuung in den Gemeinden Mo. Mi. Fr Uhr Uhr Uhr Hülsebeck Sagast Lütkendorf

7 Mo. Di. Do. Fr Uhr Uhr Uhr Uhr Silmersdorf Berge Telschow/W. Triglitz Balancieren auf einem gespannten Seil zwischen zwei Bäumen. Auch das Klettern durch einen hohlen Baumstamm in vorgegebener Zeit war eine tolle Station, die uns viel Spaß bereitete. Vieles sieht einfacher aus, als es in Wirklichkeit ist. Die Betreuung in den Gemeinden finden 14-tägig Das stellten wir auch beim Bogenschießen fest. statt!!! Nun ja, es ist noch kein Robin Hood vom Himmel Fürs Kochen, Backen und Basteln ist ein gefallen. Kostenbeitrag von 0,50 Cent bzw. 1,00 zu entrichten. Genaueres entnehmen Sie bitte den In der Mittagszeit stärkten wir uns mit gegrillten Einladungen. Bratwürsten am Lagerfeuer. Danach erfolgte die Auswertung. Die Spannung stieg. Welche Gruppe Die Angebote werden nach Absprache mit den hatte wohl die Stationen am besten absolviert? Kindern und Jugendlichen durchgeführt. Es waren die Füchse. Herzlichen Glückwunsch! Dies war für uns alle ein gelungenes Projekt und wir bedanken uns für diesen schönen Tag bei Herrn Lernort: Wald statt Klassenzimmer Hagedorn, Herrn Teubner sowie ihren Mitarbeitern. Kurz vor den Herbstferien, am Donnerstag, dem Lina Rosemann, Kl , war in unserer Schule in Berge wieder das traditionelle Herbstprojekt angesagt. In diesem Jahr fuhren wir allesamt mit dem Bus nach Dallmin, denn Herr Teubner hatte mit Herrn Hagedorn und weiteren Mitarbeitern der Forst im Dallminer Wald einen Stationsbetrieb für uns vorbereitet. Als wir nach einem kleinen Umweg ankamen, wurden wir mit einem knisternden Feuerchen empfangen. Nun schmeckte das Frühstück doppelt gut. Herr Teubner bereicherte es mit Äpfeln aus eigener Ernte Grafensteiner, leckere Sorte! Drachenfest in Nettelbeck am Zum geplanten Drachenfest war von uns bis zum Nachmittag alles vorbereitet. Ein Zelt, unter dem Tische und Bänke standen, auf einer kurz gemähten Wiese. Stromkabel waren verlegt für den Betrieb von Waffeleisen und Kaffeemaschinen. Zutaten gekauft und frischer Waffelteig eingerührt, Geschirr bereitgestellt. Sogar eine Feuerschale mit Brennholz bestückt, loderte auf, um Bockwürste am Spieß zu erhitzen. Hinweisschilder und Deko wiesen den Weg zur Veranstaltung. Die Kinder frühstücken am Lagerfeuer. Foto: Ramona Hoschek Gut gestärkt und voller Erwartung begaben wir uns dann in gemischten Gruppen auf den Weg des Lehrpfades. Zunächst waren Kenntnisse aus dem Sachkundeunterricht gefragt. Wir hatten Pflanzen und Tiere des Waldes zu bestimmen. Eine echte Herausforderung für alle Schüler war dann das Trotz Regen ließen einige Besucher einen Drachen steigen. Foto: Margitta Schulz Viele Hände des Vereins Freiwillige Feuerwehr Nettelbeck e.v. hatten sich im Vorfeld geregt und alles vorbereitet, um vor allem mit Kindern aus Nettelbeck und Umgebung einen schönen Seite - 7

8 Nachmittag zu verbringen. Doch der einsetzende Regen ließ alles ins Wasser fallen. Wir sahen jede Minute hoffend in den Himmel, der hatte an diesem Nachmittag aber kein Einsehen mit uns. Trotz dieses Regens kamen uns im Laufe des Nachmittags doch noch Eltern mit Kindern besuchen, die wie wir auf besseres Wetter hofften und in der Wartezeit heiße Waffeln, Kaffee oder andere Getränke zu sich nahmen. Ganz wetterfeste Gäste ließen es sich nicht nehmen, eine Bockwurst am Spieß selbst zu brutzeln, praktischerweise in Regenkleidung oder mit Regenschirm. Uns als Veranstalter freute es um so mehr, dass unsere Gäste sich nicht vom Wetter abschrecken ließen und gute Laune mit ihrem Besuch verbreiteten. Wie die Vorankündigungen es vorsahen, blieben wir Veranstalter bis Uhr und bauten dann alles ab und berieten dabei schon die nächsten Veranstaltungen des Vereins. Feuerwehrverein Nettelbeck Fanfarenzug, ein Wintermärchen! Dem aufmerksamen Beobachter in Putlitz und Umgebung wird es in letzter Zeit sicherlich nicht entgangen sein, dass der heimische Fanfarenzug sich in aktiver Hinsicht im unaufhaltsamen Aufwärtstrend befindet. Nach intensiven Probeabenden und einer Vielzahl von Auftritten in der Region, aber auch mal wieder über den Tellerrand hinaus, reifte doch der Wunsch, mal ohne Instrumente zu verreisen und sich einfach nur zu amüsieren. So hieß es am 19. Oktober Fanfarenzug Alpin -, und wir bestiegen unter Schirmherrschaft unserer Tambourmajorin Sylke den Bus nach Wittenburg zur dortigen Skihalle. Bereits auf der Anreise war die Stimmung prächtig. Da wir uns alle extrem gut verstehen, kramte ständig jemand im Handgepäck und es wurde sich zugeprostet und auf die Schulter geklopft. Im Eingangsbereich der Halle verteilte unsere Chefin dann die Tickets und gab den Ablaufplan bekannt. Während die Damen umgehend in die Schneelandschaft stürzten, erwachte bei den Herren erst einmal das Kind im Manne und es ging geradewegs auf die Go-Kart-Bahn unterhalb der Halle. Wir charterten 9 Rennautos und jagten uns gegenseitig über die Piste, während die Frauen schon auf dem Snowboard um beste Haltungsnoten rangen. Natürlich betraten die musikalischen Möchtegern-Vettels dann auch noch die Winterlandschaft, aber vorwiegend nur, um mit dem Reifen die Rodelbahn zu benutzen. Wir trafen uns dann mit unseren Schneehasenladys erst zum Eisstockschießen wieder. Unter professioneller Anleitung bildeten wir auch mit den mitgereisten Kindern 4 gemischte Mannschaften und ermittelten das Meisterteam. Aufkommender Hunger und natürlich auch Durst ließen uns dann den Restaurantbereich aufsuchen, wo ein langer Tisch mit Blick in die Halle reserviert war. Mit dem Bändchen am Handgelenk konnte man unbeschränkt Getränke bestellen und das leckere Buffet aufsuchen. Mit zunehmender Dauer des Dinners erhöhte sich natürlich der Geräuschpegel am Tisch und zwar zeitweise von Dauergelächter geprägt. Mit allerbester Unterlage im Magen zog es uns dann so Die Mitglieder des Fanfarenzuges genießen die winterliche Umgebung in der Skihalle. Seite - 8

9 nach und nach grüppchenweise in die benachbarte Bar, denn hier lief Discomusik und man konnte noch am Billardtisch sein Können beweisen. Im Barbereich hatten wir uns dann eine gemütliche Ecke erkämpft und die Füße bewegten sich schon im Takt der Musik. Irgendwann war es dann nicht mehr auszuhalten und wir eroberten mit einer Polonaise kollektiv die Tanzfläche. Jetzt bekam der DJ richtig Arbeit, denn wir hatten immer wieder neue Musikwünsche. Die Putlitzer Gans, die wir ja alle auf dem Rücken tragen, rockte plötzlich den Saal, während die anderen Gäste schon applaudierend teilweise auf den Tischen standen. Und jetzt vermissten wir sie doch, unsere Instrumente, denn dieser Partytempel hätte ein Ständchen verdient gehabt. Natürlich muss auch ein derart vergnüglicher Tag irgendwann sein geregeltes Ende finden, aber unsere Chefin hatte reichlich Mühe ihre ausgelassenen Hühner und Hähne für die Rückfahrt wieder einzusammeln. Zum Glück hat Busfahrer Sell Nerven, wie Drahtseile, denn heimwärts ging es traditionell in dieser Verfassung mit dem gefürchteten Rundgesang aus alten Ferienlagertagen. Im spaßigen Rahmen die Gemeinschaft pflegen, war das Ziel dieser Reise, - Volltreffer -! Wir freuen uns auf die letzten Auftritte dieses Jahres und ganz besonders auf die kurzfristig anberaumte Weihnachtsfeier unter lustigen Musikanten. An diesem Herbstabend war das Wetter so mild, dass die anwesenden Kinder noch lange auf den Spielgeräten des öffentlichen Spielplatzes toben konnten. Außerdem nutzten sie die zusammengefegten Laubhaufen als Ersatz für eine Springburg. Auch den Erwachsenen war nicht kalt, so dass allen Getränken zugesprochen wurde, nicht nur dem Glühwein. Für das leibliche Wohl sorgte der Feuerwehrverein mit Bratwurst und Bouletten frisch vom Grill. Ein gelungener Abend, an dem auch über Veranstaltungen gesprochen wurde, die dieses Jahr stattfanden, wie das Jubiläum 80 Jahre FF Nettelbeck. Dazu findet am Sonntag, dem 24. November 2013, um Uhr, im Versammlungsraum der Gemeinde, Brennereistr. 8, ein Videoabend für alle Interessierten statt. Freiwillige Feuerwehr Nettelbeck e.v. Gedanken über Halloween, den Reformationstag und die Einführung der Kirchenräte in unserem Pfarrsprengel Süßes oder Saures, so tönte es am Abend des bei uns im Hausflur. Tollgeschminkte Nachbarskinder standen an der Tür mit diesem flotten Spruch auf den Lippen. Auf meine Frage, warum ich ihnen denn etwas Süßes schuldig wäre, bekam ich keine recht klare Auskunft. Es wäre eben Halloween und der Spruch würde so lauten. Auf meine Frage, ob sie denn wegen Halloween Lutz Eisermann schulfrei hätten, musste ich ihnen dann sagen, dass eigentlich ich von ihnen etwas bekommen müsste. Die evangelischen Christen würden an diesem Tag Herbstfeuer in Nettelbeck den Reformationstag feiern und der ist in unserem gesetzlicher Feiertag. Da ich dazu Den Brauch, im Herbst Buschwerk und trockenes Bundesland gehöre, hätte ich eigentlich eine Belohnung für den Geäst zu einem großen Haufen aufzustellen, freien Tag aller anderen verdient. Großes Staunen, pflegen die Nettelbecker schon viele Jahre. aber natürlich hatten wir etwas für die Kinder. Auch am Sonnabend, dem 26. Oktober 2013, kam In der Putlitzer Kirche hatten sich bereits am wieder viel Brennmaterial auf dem Sportplatz Vormittag viele Menschen versammelt, welche der zusammen. Das traditionelle Herbstfeuer war vom von Luther vor über 200 Jahren reformierten Kirche Feuerwehrverein Nettelbeck organisiert und angehören, also evangelisch sind. Mit seinen 95 angekündigt worden. So fanden sich um Uhr Thesen hatte er sich gegen die Ausnutzung der auch viele Nettelbecker und Gäste ein, als das Unwissenheit des Volkes gestellt. Welch eine Traditionsfeuer entzündet wurde. Dieses Mal von mutige Tat des Dr. Luther sich zur damaligen Zeit Paul Bockelmann, einem Mitglied der Nettelbecker den eigenen Vorgesetzten mit seinen Thesen in Jugendfeuerwehr. Der Abend war mit trockenem, Wittenberg in den Weg zu stellen. Das Volk darf lauen Wetter angenehm und so prasselte bald das nicht mehr in Unwissenheit gelassen werden, es trockene Astwerk und sprühte tausende Funken in muss lernen dürfen. Deshalb übersetzte er dann den Abendhimmel, ein lohnendes Motiv für jeden auch die Bibel in die deutsche Sprache. Bisher gab Hobbyfotografen. es sie nur in Latein zu lesen. Es muss etwas getan Seite - 9

10 werden! Solches Denken bewegte sicher auch die Menschen unseres Pfarrsprengels, die sich in den letzten Wochen in unseren Kirchengemeinden zur Wahl stellten. Es muss etwas getan werden!!! Für ein lebendiges Miteinander in unseren Gemeinden. Einiges ist in jeder Gemeinde zu tun, wenn wir uns dies erhalten und noch weiter ausbauen wollen. So wurden aus den Kirchengemeinden Sagast, Telschow, Stepenitz, Mertensdorf, Putlitz und Nettelbeck die alten oder neuen Kirchenältesten in ihr verantwortungsvolles Amt eingeführt. Wie schön, dass nur die Bezeichnung Kirchenälteste der Tradition geschuldet ist und viele Jüngere mit in dieses verantwortungsvolle Amt eingeführt wurden. Einer Ältesten, Frau Marhewka aus Triglitz, wurde für 30 Jahre Tätigkeit in diesem Amt der Dank ausgesprochen. Desgleichen musste dort auch Frau Astrid Reupke aus gesundheitlichen Gründen aus dem Amt scheiden. Bretschneider die Spiele und wünschte allen Teilnehmern ein gutes Blatt. In drei Partien á 12 Runden wurden dann die besten Spieler ermittelt. Und so kam es zum Schluss zu folgendem Ergebnis. Im Skat erreichte den 1. Platz Horst Kerl aus Pritzwalk, den 2. Platz Fred Krüger aus Putlitz und den 3. Platz Werner Stammer aus Lütkendorf. Beim Rommee schaffte es auf den 1. Platz Hanna Etzel aus Putlitz, auf den 2. Platz Lucy Brunsch aus Putlitz, die mit ihren 10 Jahren als jüngste Teilnehmerin mitspielte und auf den 3. Platz Marion Beckerwerth aus Putlitz. Foto: Bettina Rudolph Foto: Volkmar Janke Durch die Sachspenden der Kartoffel- & Gemüseveredlung Prignitzland GmbH aus Putlitz und der PAE Marktfrucht GmbH aus Putlitz konnten alle Spieler mit tollen Preisen belohnt werden. Hierfür noch einmal ein großes Dankeschön. Ein weiteres Dankeschön an die Organisatoren Klaus-Dieter und Heidi Bretschneider, an Danka Brunsch und Rüdiger Telschow, die uns den ganzen Abend über so toll verpflegt haben macht weiter so! Und natürlich an alle anderen Helfer, die diesen Abend durch ihre Unterstützung erst ermöglichen. Traditionsgemäß endete der Gottesdienst mit dem schönen Lied Komm Herr segne uns, in dem es dann weiter heißt: Nie sind wir allein, stets sind wir die Deinen. An diesem Tag schien es mir ein Versprechen an die alten/neuen Kirchenältesten zu sein, dass sie in ihrer Arbeit in den Gemeinden stets der Unterstützung der Gemeindemitgglieder sicher B.-C. Rudolph FF Sagast e.v. sein können. ub Skat und Rommee in Sagast Auch in Sagast trafen sich wieder die Kartenfreunde zum Skat und Rommee spielen und so fanden sich am 16. November Skat- und 20 Rommeespieler im Feuerwehrgerätehaus ein, um die Besten zu ermitteln. Pünktlich um 19:00 Uhr eröffnete der Organisator Klaus-Dieter Seite - 10 Öwer Kuschelmuschel, den Skalp, orrer wat? Dies waren die Inhalte um die es in den Siegergeschichten aus unserer Putlitzer Plattspreker Gruppe ging. Am fand in Windberge bei Tangerhütte der diesjährige Altmärker Lesewettbewerb statt. Seit nunmehr 15 Jahren etwa dürfen wir aus der Prignitz daran teilnehmen und werden gleichberechtigt behandelt. Bis auf eins: Der Sieger muss natürlich aus der Atmark sein,

11 denn ein Brandenburger kann ja nicht im Dezember in Magdeburg die Altmark vertreten. Wat een Jammer, hörten wir von allen Seiten, nachdem Jasmin Jahns ihre Kuschelmuschelgeschichte vorgelesen hatte. Sie entsprach eigentlich noch gar nicht ihrer Alterstufe und kam außerdem aus dem Börde Platt: Über drei Seiten lang!! (Danke noch einmal Herr Dannehl für die Geduld nach meiner Übersetzung mit mir noch einmal alles auf rechtes Prignitzer Platt durchzugehen). Ja und dann natürlich Pauline Bieri mit dem Skalp, Omas Dutt beim Indianerspöl kaputt gemacht. Pauline ist nun seit der 3. Klasse dem Platt treu geblieben. Souverän, klar und deutlich las sie vor, trotzdem sie die Allerletzte war. Vor zwei Jahren hatte sie Geschichte im Lesewettbewerb geschrieben, denn ihretwegen wurden zwei 1. Plätze vergeben. Es geht los am mit einer Fahrt zur Grünen Woche; im Kulturhaus Immer wieder Sonntags ; im Februar Seniorenkarneval in Berge und/oder Meyenburg; Frauentagsfeier in Gülitz; im April Fahrt ins Grüne; im Mai 3-Tagesfahrt Schweden-Dänemark; Veranstaltung im Kulturhaus zum Muttertag. Das Alles sollte nur ein kleiner Ausblick für das neue Jahr sein. Wir freuen uns schon heute auf reges Interesse und viele Teilnehmer bei den Seniorennachmittagen und auch bei den Feiern und Fahrten. Nun möchten wir noch allen ein frohes und gesundes Weihnachtsfest wünschen sowie ein gesundes neues Jahr. Wir würden uns freuen, wenn wir alle im neuen Jahr gesund und munter wiedersehen und vielleicht ja auch der ein oder andere Jungsenior den Weg zu uns findet. Sie und Jasmin wurden auch schon wie alte Bekannte begrüßt, hatten sie doch in Magdeburg bei den Plattdeutschen Theatertagen unsere Prignitz gut vertreten. Beide sind für mich eine Hoffnung, dass auch jüngere Menschen des Platt mächtig werden. Aber nicht vergessen möchte ich den ersten Ihre Seniorenbetreuerinnen Auftritt von Julian Jahns und den erst zweiten von Marita, Asta, Marina und Gundi Max-Luis Waehlan. Auch sie lasen ihre Texte sehr gut. In ihrer Gruppe waren einfach zu viele (15), um Platz 1, 2 oder 3 zu erobern. Mit einem Schlosskonzert in Meyenburg Geschenk (einer Sporttasche) und Urkunde wurden Vielleicht erinnern Sie sich, liebe Leser des alle Teilnehmer bedacht. Amtsblattes, dass ich bei dem Bericht über das 30In Wittstock fand Anfang November ein Treffen mit jährige Bestehen des Frauenchores in Meyenburg Vertretern vom Land statt. Ein Entwurf für eine dessen Bürgermeister zitierte. Voller Stolz erzählte Satzung eines Vereines für Plattdeutsch im Land er von 3 Chören in Meyenburg. Ein über die Brandenburg wurde erstmalig besprochen. In Stadtgrenzen hinaus bekannter ist der Männerchor. Potsdam geht es im Dezember in die zweite Runde. Vielleicht erleben wir es ja noch, dass wie in anderen Bundesländern Platt wieder eine Lobby in Brandenburg hat. ub Liebe Seniorinnen, liebe Senioren, wieder ist ein Jahr vergangen, hat es nicht erst angefangen. Das Jahr 2013 nähert sich dem Ende und wir können auf viele schöne Seniorennachmittage, interessante Fahrten und schöne Feste, Der Meyenburger Männerchor die wir mit Ihnen verbringen durften, Foto: Herr Zettel zurückschauen. Auch für das neue Jahr haben wir schon einiges Nun bereits zum 14. Mal gab er sein herbstliches geplant, neben den regulären Seniorennachmittagen Schlosskonzert. Dies ist eine Tradition, die nicht in den Orten. nur Meyenburger zu schätzen wissen. Außer mir entdecke ich immer noch andere Putlitzer und auch Seite - 11

12 Pritzwalker unter den Zuhörern. Der Chor wird nun Neueröffnung Die Fotowerkstatt in wieder von Herrn Kipper geleitet. Während seiner Putlitz langen Krankheit war es Dietrich Olinski, welcher Ein gutes Foto ist ein Foto, auf das man länger die Leitungsarbeit übernahm. als eine Sekunde schaut. Der Chor hatte ein in drei Abschnitte geteiltes Henri Cartier-Bresson Programm. Nachdem er mit dem Sängerruf Grüß Gott mit hellem Klang alle Anwesenden begrüßt Liebe Bürger und Bürgerinnen, hatte, brachte er klassische Gesangstücke wie den Gefangenenchor aus Nabucco oder Lützows in diesem Sinne lade ich Sie recht herzlich zur Wilde Jagd zu Gehör. Im zweiten Teil erklangen Neueröffnung am in die Fotowerkstatt, dann Volkslieder, bei denen das Publikum kräftig Rudolf-Breitscheid-Str. 16, nach Putlitz ein. mitsang. So konnte man Am Brunnen vor dem Ab 13 Uhr stehen die Türen für Sie offen. Es erwarten Sie ein Sektempfang sowie eine Tore oder Ännchen von Tharau hören. Der letzte Teil war dann dem ehemaligen Gutscheinaktion für Portraits. Exclusiv am Patenschiff Meyenburg gewidmet, von dem zwei Eröffnungstag erhalten Sie einen Rabatt von 20% Vertreter am Konzert teilnahmen. Am Vormittag auf Bewerbungs- und Passbilder. hatte der Fotochronist von allen Meyenburger Sie möchten professionelle Fotos? - Das erwartet Ereignissen, Herr Zettel (von ihm waren übrigens Sie in der Fotowerkstatt: Pass- und Portraits, Aktund die Bilder vom Frauenchor), eine Fotoausstellung Bewerbungsbilder, über Begegnungen der Meyenburger in der aktiven Erotikaufnahmen, Tierprotraits, Babyshooting, Fotografie Ihrer Feierlichkeiten, z.b. Hochzeiten, Zeit des Schiffes gezeigt. Szenefotografie und DigitalArt, Reproduktionen, In den Pausen des Chores zeigten Melissa Kenzler, Werbe- und Produktfotografie, etc. und die Brüder Sebastian und Christoph Ehmke ihr Besuchen Sie die Fotowerkstatt zukünftig am brillantes Können auf dem Klavier. Alle 3 sind Donnerstag und Freitag von Uhr oder Schüler der Musikschule in Plau und wurden mit außerhalb der Öffnungszeiten nach vorheriger lang anhaltendem Applaus belohnt. Die Brüder Absprache. Sehr gerne komme ich auch zu einem persönlichen Fototermin zu Ihnen. trugen ein Musikstück sogar vierhändig vor. Denken Sie bereits jetzt an Weihnachten. Ein Foto ist stets ein passendes Geschenk. Sie erreichen mich zur Terminabsprache unter folgender Telefonnummer / oder nutzen Sie hierzu meine Website. Auf erhalten Sie zzgl. erste Eindrücke meiner Arbeit. Ich freue mich auf Sie und wünsche Ihnen eine geruhsame Vorweihnachtszeit. Schüler der Musikschule Foto: Herr Zettel In den Medien liest man ja immer öfter von einer Städtefusion zwischen Putlitz und Meyenburg. Was für einen Klangkörper könnten wir hören, wenn aus Anlass der Fusion die Meyenburger Chöre und unser Chor gemeinsam das Brandenburglied oder das Prignitzlied schmettern würden. Zukunftsmusik? Aber bestimmt eine schöne, oder? ub Seite - 12 Ihre Elisabeth Wartig

13 Putlitzer Adventsmarkt Am Freitag, dem 13. Dezember, findet in Putlitz der diesjährige Adventsmarkt auf dem Kirchplatz statt. Unter dem Motto Verflixte Weihnachten beginnt um 17:00 Uhr das Programm mit der Aufführung unserer Grundschule und den beiden Putlitzer Kitas in der Kirche. Der Eintritt hierfür beträgt 1,00. Karten können im Voraus im Sekretariat der Grundschule Putlitz erworben werden. Selbstverständlich werden aber auch noch genügend Karten an der Abendkasse zur Verfügung stehen. Für Essen und Trinken ist selbstverständlich gesorgt und wir hoffen auf zahlreiche Besucher aus dem gesamten Amtsbereich. Hauptgebäude Foto: Amtsverwaltung Zum Abschluss erklingt dann um Uhr in der Kirche die Adventsmusik des Vokal- und Bläserchores. Grundschule Putlitz Immobilienangebot Die Gemeinde Berge bietet das Grundstück Parchimer Str. 5 in Berge zum Preis von ,00 zum Verkauf an. Das Grundstück ist m² groß und bebaut mit einem ehemaligen Verwaltungsgebäude und Nebengebäuden. Gemäß Abrundungssatzung befindet sich das Grundstück überwiegend im Innenbereich und ist erschlossen. Eine gewerbliche Nutzung ist möglich. Die Liegenschaft ist nicht verpachtet. Standort: am Ortsrand, in ruhiger Lage Gemarkung Berge, Flur 2, Flurstück 108/2 Verwaltungsgebäude Grundfläche: ca. 403 m² Bauweise: massiv, vollunterkellert, Wellasbesteindeckung folgende Sanierungen wurden bereits durchgeführt: - isolierverglaste Kunststofffenster - Außentür (Kunststoff) - Ölheizkessel Nebengebäude einschl. Überdachung: Grundfläche gesamt: ca. 186 m² Bauweise: massiv, Wellasbesteindeckung 2 Garagen, 1 Doppelgarage und eine weitere überdachte Fläche Nebengebäude Foto: Amtsverwaltung Kaufanträge bzw. Angebote sind beim Amt PutlitzBerge, Zur Burghofwiese 2 in Putlitz abzugeben. Ihr Ansprechpartner für Rückfragen ist Frau Meyhöfer, Sachgebiet Liegenschaften (Tel /837-18). Gedichtwerkstatt in der Grundschule Putlitz Die Kinder der 4. Klasse der Grundschule Putlitz haben im Rahmen des Deutschunterrichtes eine Gedichtwerkstatt durchgeführt. Die Schüler wurden hierfür in Gruppen eingeteilt und schufen tolle Herbstgedichte. Die folgenden Gedichte zeigen doch, dass unsere Schüler kreativ mit Sprache umgehen können. D. Schmidt Grundschule Putlitz Seite - 13

14 Oktober Oktober Es kommt eine Zeit, da färben sich die Blätter: rostrot, sonnengelb und moosgrün. Sie fallen von den Bäumen und nun sind die Bäume kahl. Kastanien und Eicheln sammeln die Kinder und basteln mit ihnen Figuren. Es kommt eine Zeit Da verfärben sich die Blätter kupferrot, rostrot und weinrot. Die Kastanien und Eicheln fallen von den Bäumen und die Kinder sammeln sie. Es kommt eine Zeit, da wird es morgens kälter und nebeliger. Wir ziehen uns wärmere Sachen an. Meine Stiefel warten auch schon aufmich. Es kommt eine Zeit, da ernten die Landwirte Kartoffeln und Mais Aufdem Feld herrscht nun Ruhe. Die Kinder freuen sich, dass Halloween ist. Sie können nun alle Leute erschrecken. Mit ihren Bettlaken sehen sie nun aus wie Gespenster. Die ganze Familie höhlt nun die Kürbisse aus. Es kommt eine Zeit, da freuen sich die Schulkinder dass es endlich Herbstferien gibt. Da können sie ihre Drachen steigen lassen. Der Wind pustet und pustet die Drachen steigen immer und immer höher und nun fliegen sie alle oben am Himmel und die Kinder freuen sich. Alexandra Wasko Moritz Wildermann Melina Appel Grundschule Putlitz 4.Klasse Seite - 14 Es kommt eine Zeit da fliegen die Drachen durch die Luft. Die Bauern ernten Kartoffeln, Rüben und Mais. Draußen wird es kälter und es regnet viel mehr. Die Gummistiefel müssen jetzt viel mehr aushalten weil wir sie so oft anziehen. Es kommt eine Zeit da klingeln Kinder an der Tür und rufen Süßes oder Saures die Kürbisse sehen sehr gruselig aus. Das Eichhörnchen sammelt Vorrat für den Winter und der Igel macht Winterschlaf. Alle freuen sich aufdie Herbstferien. Lisa Delf Jasmin Grandke Sophie Zlotowicz Theresa Wiegand Grundschule Putlitz 4. Klasse Oktober Es kommt eine Zeit, da färben sich die Blätter kupferrot, goldgelb, moosgrün und schokoladenbraun. Die Kinder gehen zur großen Kastanie und sammeln die Früchte auf. Mit den Kastanien basteln sie vor dem warmen Kamin viele schöne Sachen.

15 Es kommt eine Zeit, da lassen sie ihre bunten Drachen steigen. Zu Halloween gehen die Kinder in Gruppen zusammen an die schön geschmückten Haustüren, klingeln und wollen Süßes. Es kommt eine Zeit, da trommelt der Regen aufdie Dächer und der Nebel bedeckt die Fenster. Die Kinder gehen jetzt früher nach Hause und trinken aufder Couch einen warmen Kakao. Sie freuen sich sehroktoberferien Paulina Pockrandt Therese Niemann Ole Kiekbach Ronja Bäcker Es kommt eine Zeit, da sind die Pflaumen reif und meine Oma kocht Pflaumenmus. Omas Mus schmeckt so lecker. Nächsten Dienstag gehen wir mit meiner Familie Pilze sammeln. Schade! Es ist bald Winter! Leonie Weiland Lia Bockelmann Maya Bockelmann Grundschule Putlitz 4.Klasse Die kleine Dott in Berge Am Sonntag, dem erlebten die Besucher des Hörspiels " Die kleine Dott" in der Aula der Grundschule Putlitz Grundschule Berge einen Genuss der ganz besonderen Art. Der Verein "Leben in Berge" 4.Klasse organisierte mit diesem Hörspiel, gelesen durch den Verein "Hörturm e.v." aus Perleberg, erstmals eine derartige Veranstaltung und sprach damit viele Einwohner des Ortes und der umliegenden Dörfer an. Die Aula war an diesem Nachmittag voll belegt. Neben vielen Kindern wollten sich auch Oktober Erwachsene das Hörspiel nicht entgehen lassen. Auch wenn von den kleinen Besuchern des Öfteren Es kommt eine Zeit, da färben sich die Blätter die Frage gestellt wurde: "Wann geht denn endlich feuerrot, sonnengelb und blutorange. der Vorhang auf?", folgten sie doch gebannt dem Früher dachte ich, Menschen malen die Vortrag der Akteure. Diese schafften es mit ihren Blätter an. Stimmen die Figuren und Landschaften zum Leben Sie sind farbenfroh und schön. zu erwecken, so dass in Gedanken die wunderbare Die Erntezeit beginnt, die Bauern ernten den Welt der kleinen Dott zum Leben erwachte. In der Pause wurde Kaffee und Kakao angeboten Mais. und die Besucher konnten sich am Kuchenbüffet stärken, das durch die Eltern der Grundschüler Es kommt eine Zeit, da wird es morgens organisiert worden war. Der Erlös daraus kommt nebelig, ich kann aus dem Fenster nichts mehr sehen. der Grundschule Berge zu Gute. Ich bin jetzt lieber in meiner warmen Stube. Sowohl Zuschauer als auch Organisatoren waren sich am Ende des Nachmittags einig, dass dies keine Eintagsfliege bleiben sollte. Ein ganz besonderer Dank gilt all den fleißigen Helfern, die diese Veranstaltung erst ermöglicht haben. Simone Zwolinski Seite - 15

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