Pressespiegel / Press Review

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1 Pressespiegel / Press Review Ein letztes Hurra dann kommen die Bagger. Von Kai Müller. Filder- Zeitung vom 27. Juli 2010, S. I. Vor dem Abriss ziehen Künstler am Europaplatz ein. Von Katharina Sorg. Stuttgarter Zeitung vom 28. Juli 2010, S. 21. Fotolabor beim Leichenbestatter. Von AB. Lift Stuttgart. Das Stadtmagazin August 2010, S. 63. Europaplatz High Noon. Kunst auf dem Fasanenhof. Veranstaltungskalender unter Kunst als Katalysator. Von Rebecca Stahlberg. Stuttgarter Wochenblatt (Büsnau, Dachswald, Dürrlewang, Fasanenhof, Kaltental, Möhringen, Rohr, Vaihingen) vom 5. August 2010, S. 1 und 2. Hepening protiv zaborava. Od 23. avgusta do 17. septembra umetnici iz Nemačke i Srbije oživeće Evropa plac. [Happening gegen das Vergessen. Vom Künstler aus Serbien und Deutschland beleben den Europaplatz ] Von Predrag Rakočević. Večernje novosti. [Serbische Abendnachrichten] Europaausgabe Frankfurt vom 14. August 2010, S. 23. Nächste Woche kommen die Künstler. Von Stefanie Käfferlein. Filder- Zeitung vom 20. August 2010, S. I. Wo ist denn nun die Kunst? Von Rebecca Stahlberg. Stuttgarter Wochenblatt (Büsnau, Dachswald, Dürrlewang, Fasanenhof, Kaltental, Möhringen, Rohr, Vaihingen) vom 2. September 2010, S. 3. High Noon im Wohnsilo. Von Hansjörg Fröhlich. Sonnendeck September 2010, Titel sowie S. 4 und 5. Kunst im Glas und auf dem Boden. Von Stefanie Käfferlein. Filder-Zeitung vom 4. September 2010, S. V. Der Passant wird zum Kunstwerk. Von Gabi Ridder. Filder-Zeitung vom 13. September 2010, S. V. Geschlafen wird im Supermarkt. Von Marko Schacher. Stuttgarter Nachrichten vom 16. September 2010, S. 17. Showdown auf dem Europaplatz. Von Hansjörg Fröhlich. vom 17. September Der Europaplatz füllt sich ein letztes Mal mit Leben. Von Kai Müller. Filder-Zeitung vom 20. September 2010, S. IV.

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11 Nr. 204 Samstag, 4. September 2010 FILDER-ZEITUNG V Kunst im Glas und auf dem Boden Fasanenhof. Auf dem Europaplatz sind derzeit 16 Künstler kreativ. Von Stefanie Käfferlein M it kreisenden Bewegungen fährt Nemanja Dopsaj mit einer Schleifmaschine über die Holzleisten. Feines Sägemehl fliegt zur Seite undlandet auf dem grauen Atelierboden. Seit einer Woche arbeitet der Künstler in den Räumen der ehemaligen Postfiliale auf dem Europaplatz an einem hölzernen Schiff. Es wird die Arche Noah des Europaplatzes, sagt er. Gemeinsam mit sieben anderen Künstlern aus Belgrad ist Dopsaj nach Stuttgart gereist, um den einstigen Treffpunkt im Fasanenhof ein letztes Mal zu beleben. Die Arche Noah soll den Abriss überdauern und den künftigen Platz neu beleben, erklärt Dopsaj. High Noon heißt das Projekt, dass sich der Kulturwissenschaftler Kay Kromeier und die Künstlerin Lena Münch ausgedacht haben (wir berichteten). Insgesamt 16 Künstler aus Stuttgart, Weimar, Hamburg und Belgrad haben sich Anfang vergangener Woche in den einstigen Verkaufsräumen ihre offenen Werkstätten eingerichtet. Noch eine Woche entstehen dort Kunstwerke auf Papier, an den Wänden und im freien Raum. Von 11. September an werden die Ergebnisse bei einer Ausstellung gezeigt. Dann wird alles erlebbar sein, sagt Kromeier. Und der Ausstellungskatalog soll fertig sein. Mit der Zahl der Besucher ist er zufrieden: Unsere Erwartungen sind voll erfüllt worden. Nicht zu übersehen ist schon jetzt das Projekt der Plieninger Künstlerin Martina Geiger-Gerlach. Sie hat mit Bürgern den Boden, aber auch Pflanzen, Hauswände und Fenster pink angestrichen. Ich habe bewusst diese Farbe ausgewählt, weil sie reinknallt und trotzdem eine Wohlfühlfarbe ist, sagt die Video- und Konzeptkünstlerin. Die Idee war eigentlich, einen Stadtteil zu übermalen. Der Europaplatz ist dafür ein toller Anfang. Mittlerweile sind fünf Eimer verbraucht. Einer ist noch übrig. Wenn sich noch mehr pinke Farbe ausbreiten soll, bin ich auf Spenden von Bürgern angewiesen, sagt Geiger-Gerlach. Einer der leeren Eimer dient dafür mitten auf dem Platz als Spendenkasse. Andrea Eva Györi ist zugleich Künstlerin und Darstellerin. Alexander Oskar, der Fisch im Glas, ist ihr Film-Partner. Der von den Vaihinger Bezirksbeiräten geforderte Überweg an der Ecke Bach-/Heerstraße lässt noch ein Weilchen auf sich warten. Foto: Kai Müller Die Bürger sollen aktiv entscheiden, wie viel Pink sie wollen, sagt Geiger-Gerlach. Ein Bewohner aus einem der Hochhäuser gegenüber hattag fürtag denwachsenden pinkfarbenen Teppich von oben mit einer Kamera festgehalten. Die Bilder liegen im Atelier aus, das sich Geiger-Gerlach mit Daniela Wolf teilt. Diese fotografiert Besucher, die über den Europaplatz gehen und hängt die Schwarz-weiß-Abzüge an der Wand auf. Ich halte das Leben auf dem Platz fest, sagt Wolf. In den Räumen der ehemaligen Reinigung haben sich die Künstler Moritz Reichartz und Andrea Eva Györi eingerichtet. In einem mit Wasser gefüllten Glas dreht ein schwarzer Fisch seine Runden. Wir drehen einen Stopp-Motion-Film, erklärt Reichartz. Das heißt, der Film entsteht aus vielen einzelnen Fotos, die sich dann zu einem bewegten Film zusammensetzen. Die Idee dazu kam schon vor eineinhalb Jahren, sagt Reichartz. Der Filmwird in der Ausstellungswoche in einer Endlosschleife zu sehen sein. Györi ist zugleich Künstlerin und Darstellerin. Ihr Partner ist Alexander Oskar, der Fisch im Glas. Der Film wird etwa fünf L angsam tasten sich die beiden Fahrradfahrer vor. Sie recken die Köpfe und spähen an den parkenden Autos vorbei. Dann treten sie in die Pedale und fahren über die Heerstraße auf die Bachstraße. Die unübersichtliche Stelle ist dem Bezirksbeirat schon länger ein Dorn im Auge. Die SPD hat bereits in einem Antrag auf die Gefahrenstelle hingewiesen. Mancher Schüler überquert morgens auf Höhe der Bachstraße die Heerstraße, um sich ein Vesper in der Bäckerei zu besorgen. Auf der anderen Straßenseite befindet sich zudem ein Spielplatz. Noch fehlt für den kompletten Rückbau der südlichen Heerstraße das Geld. Doch bereits im Januar hatte die Stadt zugesagt, dass zumindest eine erste Querungshilfe aus dem aktuellen Haushalt finanziert wird. Vom Brötchenüberweg, so hat ihn damals CDU-Bezirksbeirat Eberhard Foto: Stefanie Käfferlein Minuten lang sein, sagt sie. Dann nimmt sie das Glas in beide Hände und beobachtet den Fisch. Mehr verraten möchte sie nicht. Info Weitere Informationen zu dem Projekt High Noon Kunst auf dem Fasanenhof, gibt es im Internet unter AmSamstag, 11. September, ist von 14 Uhr bis 22 Uhr die Vernissage. Die Ausstellung dauert biszum 17. September. Am Samstag, 18. September, laden die Künstler von 12 Uhr an zur Finissage mit Abbruchfest ein. käf Vaihingen. Die Stadt will den Bau im Frühjahr beginnen, kann aber noch keine hundertprozentige Zusage geben. Von Kai Müller Grüne fordern Informationen Was wird aus der Filder-Feuerwache? Filder (sib). Bei den jüngsten Haushaltsberatungen war sich der Gemeinderat einig: Die Feuer- und Rettungswache 5, die ihren Sitz am Bruno-Jacoby-Weg im Gewerbegebiet Tränke hat, ist in ihrer jetzigen Form nicht ausreichend. Also hat der Gemeinderat Geld für einen Neubau bereit gestellt. Darüber hinaus sollten die Stadträte ein Gutachten erhalten, in dem der Raumbedarf aller fünf Wachen der Stuttgarter Berufsfeuerwehr erläutert wird. Die Verwaltung sollte in diesem Zusammenhang auch den Feuerwehrbedarfsplan vorstellen. Darin wird festgelegt, was die Feuerwehr an Ausstattung und Personal braucht. Weil beides noch nicht vorliegt, fordern die Grünen im Gemeinderat die Verwaltung auf, Gutachten und Bedarfsplan bis Ende des Jahres vorzulegen. Außerdem soll die Verwaltung sich zu den Neubauplänen für die Filder-Feuerwache äußern. In der Filder-Feuerwache gibt es nahezu 100 Einsatzbeamte. Sie deckt ein Gebiet von fast 70 Quadratkilometern ab, in dem zirka Einwohner leben. Beratung zur Patientenverfügung Tipps für Senioren Möhringen (km). Die Delegierte des Stadtseniorenrats, Ingrid Schulte, bietet am Dienstag, 7.September, wieder eine kostenlose Beratung für Senioren und deren Angehörige an. Sie ist von 14 bis 16 Uhr im Bürgertreff Ehrenamtsstüble, Oberdorfplatz. Informiert wird unter anderem über die Themen Patientenverfügung, Betreuungs-, Vorsorge- und Generalvollmacht. Zuerst gibt es grundsätzliche Informationen, dann folgt eine individuelle Beratung. Abenteuerspielplatz Seidenmalen Vaihingen (km). Jungen und Mädchen können sich am Montag, 6. September, auf dem Abenteuerspielplatz Vaihingen (Abi), In der Lüsse 35, im Seidenmalen üben. Am Dienstag, 7. September, steht ein Hüttenbautag auf dem Programm. Der Abi öffnet an beiden Tagen um 11 Uhr. Zeitplan für Brötchenüberweg wackelt ein wenig Braun getauft, fehlt aber bis heute jede Spur. Wir sind gerade dabei, die Pläne auszuarbeiten und die genauen Kosten zu ermitteln, sagt Ilmar Dück vom städtischen Tiefbauamt. Nach wie vor genieße der Überweg eine hohe Priorität. Noch steht aber ein kleines Fragezeichen hinter dessen geplanten Bau im kommenden Frühjahr: Wir haben die Absicht, es zu machen. Wenn es so bleibt, können wir die Maßnahme finanzieren, sagt Dück. Gleichwohl könne es sein, dass es nach dem Winter dringlichere Vorhaben gebe. Zwischen und Euro kostet es nach ersten Schätzungen, den Überweg anzulegen. Die Straße würde an dieser Stelle eingeengt, sie wäre dann statt heute zwölf Meter nur noch acht Meter breit. Wer dann etwa vom Spielplatz zur Bäckerei will, der müsste nicht mehr um die parkenden Autos herumlinsen, sondern hätte einen deutlich besseren Überblick vom Bordstein aus als bisher. Zudem würde während der Bauarbeiten auch ein erstes Baumpaar gepflanzt. Wenn alles nach Plan läuft, könnte der komplette Rückbau der Heerstraße im Jahr 2012 beendet sein. Die Engstelle an der Honigwiesenstraße soll geschaffen werden, wenn dort das neue Wohngebiet gebaut wird. Das kann man dann gleich mitmachen, sagt Dück. Die Fahrbahnverengung auf Höhe der Wolfmahdenstraße soll im Haushaltsjahr 2012 finanziert werden. Die Planungen sehen auch weitere Baumstandorte vor. Ursprünglich wurden für den Rückbau der südlichen Heerstraße Euro veranschlagt, das dürfte nun nicht mehr reichen. Schon jetzt ist klar: Den von den Bezirksbeiräten geforderten Zebrastreifen an der Ecke Bach-/Heerstraße wird es nicht geben. Dieser wäre nicht weit genug von den nächsten Ampeln entfernt. Eine Richtlinie besagt, dass mindestens ein Abstand von 200 Metern sein muss, in diesem Fall sind es nur 130 Meter. HIER ist Ihre letzte Chance Anzeigenschluss für die Filder-Zeitung Schwarzweiß-Anzeigen: 12 Uhr des Vortages Farbanzeigen: interessiert? Rufen Sie uns an: Fon , Fax -26 anzeigen@filder-zeitung.zgs.de HIER Lokalzeitungs GmbH Hauptstraße 60 62, Leinfelden-Echterdingen

12 Nr. 211 Montag, 13. September 2010 FILDER-ZEITUNG III Der Passant wird zum Kunstwerk Fasanenhof. 16 Künstler zeigen mit ihren Arbeiten, wie sie den Europaplatz sehen. Von Gabi Ridder N ach drei Wochen kreativen Schaffens haben die Beteiligten des Kunstprojekts High Noon am Samstag zur Vernissage eingeladen. Im Atelier von Daniela Wolf herrscht reges Kommen und Gehen. Und jeder, der den Raum betritt, stellt die gleiche Frage: Wo bin ich?. 198 Mal hat die Fotografin und Steinbildhauerin auf den Auslöser ihrer Kamera gedrückt und Einzelpersonen, Paare oder Gruppen aufgenommen, die sie auf dem Europaplatz antraf. An der Atelierwand hat sie aus den Fotos eine Collage gestaltet. Ichsehe michalskommunikativeschnittstelle. Die Leute kommen und gucken, suchen sich, erkennen auch andere und so kommt man ins Gespräch, erzählt die 35-Jährige. Bis zum Ausstellungsende am Samstag lässt sie das Patchwork-Bild an der Wand hängen. Nach der Finissage können die Fotos mitgenommen werden. Im Gegensatz zu Wolfs Fotoarbeit ist das Kunstwerk von Michael Stolz noch im Werden. Die Wände seines Ateliers hat er mit platzfüllenden Leinwänden beklebt. Der Maler macht den direkten Entstehungsprozess der Bilder sichtbar. Ich spiele mit den Eindrücken, die ich hier vor Ort habe und setze sie mit Mischtechnik um, sagt er. Konzeptionell sei seine Herangehensweise nicht, deshalb wisse er auch noch nicht, wie das Ergebnis aussehen werde. Bisher war die Resonanz bei der Bevölkerung durchweg positiv. Viele kommen fast täglich, um zu beobachten, wie die Kunst entsteht. Sie fragen nach den Zielen und Ideen und nehmen Anteil, erzählt Stolz. Bis zum Samstag könne ihm noch beim Arbeiten zugeschaut werden. Die Fotogruppe Montags im Park hat sich weniger auf die Menschen, denn auf D en Fassanstich des 39. Waldenbucher Marktplatzfestes hat Bürgermeister Michael Lutz seinem Amtskollegen Hans-Joachim Raisch überlassen. Der Grund ist simpel wir kooperieren schon lange erfolgreich und gerne, sagte Lutz bei der Festeröffnung. Seit Jahren arbeite Dettenhausen mit Waldenbuch zusammen, was die Realschule angehe. Die Bauhöfe der beiden Kommunen bildeten seit dem 1. Januar 2008 einen Zweckverband und nun folge die Kooperation in der Werkrealschule. Dafür dankte Lutz seinem Amtskollegen, der im kommenden Jahr nicht mehr zur Wahl antreten wird. Nach 40 Jahren im Einsatz für die Gemeinde, davon 16 als Bürgermeister, geht Raisch in den verdienten Ruhestand. Das Marktplatzfest geht auf die Initiative des Ehrenvorsitzenden des Musikvereins Stadtkapelle, Karl Sturm, zurück. In einer Zeit, als Straßenfeste noch nicht be- die verwaisten Gegenstände auf dem Europaplatz konzentriert. Licht aus, Sit down und Einblicke,Durchblicke, Ausblicke, Rückblicke lauten die Titel ihrer Serien. Durch Spiegelungen und Verzerrungen sind neue Ansichten von Alltagsgegenständen entstanden. Die Fotogruppe war ursprünglich nicht Teil des Kunstprojekts, sondern hat sich hinzugesellt. Es ist schwierig, Ausstellungsräume zu bekommen, deshalb sind wir froh über die Möglichkeit im ehemaligen Selbstlernzentrum, erläutert Erika Rücker. Zwar sei die Die Stadtbahnhaltestelle Vaihingen Viadukt ist nur über Treppen erreichbar. An diesem Zustand wird sich vorerst auch nichts ändern. Foto: Kai Müller Ein interkommunaler Fassanstich Waldenbuch. Der Dettenhausener Bürgermeister hat das Marktplatzfest eröffnet. Von Gabi Ridder Wo bin ich? lautet die zentrale Frage im Atelier von Daniela Wolf. Am Samstag können die Fotos mitgenommen werden. Barrierefrei trotz Treppen D Ausstellungsfläche nicht wirklich super, aber sie passe zur Abbruchstimmung. Noch bis zur Finissage und dem Abbruchfest am 18. September (ab 12 Uhr) sind die 16 Künstler täglich vor Ort und beleben mit ihrer Kunst in den ehemaligen Ladengeschäften den verwaisten Platz. Die Palette reicht von Malerei über Multimedia bis Bildhauerei und Performance. Jeder der Teilnehmer hat die Zeit genutzt, auf den eigentümlichen Ort zu reagieren und etwas daraus zu machen, sagt der Kulturwissenschaftler Kay Kromeier, der gemeinsam mit der Stuttgarter Künstlerin Lena Münch das Projekt initiiert hat. Hintergrund sei, zu zeigen, was Studenten an der Kunstakademie in Belgrad machen und sie mit Künstlern aus Stuttgart, Hamburg und Weimar zusammenzubringen. Darüber hinaus wolle man Anlass geben, über den Fasanenhof, Europa oder den Lauf der Dinge ganz allgemein nachzudenken, sich auszutauschen und zu diskutieren. Das Projekt unterstützen unter anderem die Baden-Württemberg-Stiftung, die GWG als Platzinhaber und örtliche Firmen. ie Bahn hält an der Haltestelle VaihingenViadukt. Ein Fahrgaststeigt aus. Er trägt eine große Tasche in der Hand und will zur Böblinger Straße. Doch dieser Weg führt nur über einige Treppenstufen das ist in Stuttgart ungewöhnlich. Die Haltestelle Vaihingen Viadukt an der Kaltentaler Abfahrt ist eine von zwei Stadtbahnhaltestellen in der gesamten Landeshauptstadt, die nur über Steinstufen zu erreichen sind. Ein Rollstuhlfahrer schafft es da nicht auf den Bahnsteig. Die SSB verweist gern darauf, dass nach dem Umbau zweier Haltestellen in Bad Cannstatt zu Hochbahnsteigen die Barrierfreiheit an allen Stadtbahnstopps hergestellt sei. Das stimmt zwar, es ist aber auch eine Frage der Definition. Barrierefrei heißt, dass der Zugang vom Bahnsteig in die Bahn ebenerdig ist, sagt SSB-Pressesprecherin Birte Schaper. Dieses Kriterium wird auch an der Haltestelle Vaihingen Viadukt erfüllt. Gleichwohl führt der Weg auf den Bahnsteig nur über Treppen. Rampen gibt es nicht. An diesem Zustand Die Haltestelle weist nur eine geringe Anzahl von Fahrgästen auf. Birte Schaper, SSB-Sprecherin Foto: Gabi Ridder Vaihingen. Der Weg zur Stadtbahnhaltestelle Vaihingen Viadukt führt nur über Stufen. Ein Umbau ist aber nicht geplant. Von Kai Müller wird sich so schnell auch nichts ändern. Es ist kein Umbau geplant sagt Schaper. Dieser sei nicht nur sehr aufwendig, sondern zugleich auch sehr teuer. Die Haltestelle Vaihingen Viadukt weist zudem nur eine geringe Anzahl von Fahrgästen auf, sagt die SSB-Pressesprecherin.Gegen einen Umbau spreche auch, dass es Stadtbahnhaltestellen in unmittelbarer Nähe gebe, die barrierefrei zu erreichen sind. Dettenhausens Bürgermeister Hans-Joachim Raisch (links) und Waldenbuchs Bürgermeister Michael Lutz kooperieren gerne. Foto: Ridder Bezirksbeirat Vaihingen tagt Radverkehr und Buslinie 82 Vaihingen (km). Der Bezirksbeirat Vaihingen kommt am Dienstag, 14. September, zu seinererstenöffentlichen Sitzungnachder Sommerpause im Otto-F. Scharr-Saal in der Alten Kelter, Kelterberg 5, zusammen. Auf der Tagesordnung stehen unter anderem die Verabschiedung eines Mitgliedes des Bezirksbeirats sowie die Fünf Minuten für Bürger. Die Bezirksbeiräte beschäftigen sich außerdem mit dem Radverkehrskonzept für Stuttgart und legen dabei ein besonderes Augenmerk auf das Hauptradroutennetz im Stadtbezirk Vaihingen. Claus Köhnlein, der städtische Fahrradbeauftragte, wird den Lokalpolitikern Rede und Antwort stehen. Zur Buslinie 82 und zu den Änderungen im Stadtbahnnetz von Dezember dieses Jahres an wird es an diesem Abend ebenfalls aktuelle Informationen geben (die Filder-Zeitung berichtete). Die Sitzung beginnt um 18 Uhr. Schwäbischer Albverein Vaihingen Wandern und Gehen Vaihingen (gr). Die Ortsgruppe des Schwäbischen Albvereins lädt am Mittwoch, 15. September, zu einer Freizeitwanderung ein. Treffpunkt ist um 13 Uhr am Bahnhof, Stadtbahn U 8. Von dort geht es nach Heumaden und dann zu Fuß nach Ruit, in die Domäne Weil und nach Esslingen. Die Tour dauert etwa 2,5 Stunden. Informationen erteilt Wanderführer Koch, Telefon Am Dienstag, 21. September, sind die Senioren zum Spaziergang eingeladen. Treffpunkt ist um Uhr am Bahnhof/Bus 81. Der Spaziergang führt durch die Lauchäcker zum Naturfreundehaus Vahingen. Weitere Informationen erteilt Wanderführer Ziese unter Telefon Evangelisches Gemeindehaus Kindersachenbasar Dürrlewang (gr). Am Samstag, 25. September, ist im evangelischen Gemeindehaus wieder ein Kindersachen- und Spielzeugbasar. Zwischen 10 und 13 Uhr können an der Galileistraße 65 die gebrauchten Sachen verkauft und gekauft werden. Wer verkaufen möchte, kann sich montags bis freitags von 7 bis 9 Uhr sowie zwischen 14 und 15 Uhr unter der Telefonnummer einen Tisch reservieren. Die Tischmiete beträgt sieben Euro. Die Einnahmen kommen dem evangelischen Kindergarten zugute. Der Kindergarten bewirtet die Besucher mit selbst gemachtem Kuchen und Getränken. Vorbereitung auf das Herbstfest Zirkusprobe Vaihingen (gr). Der Abenteuerspielplatz, In der Lüsse 35, lädt am 9. Oktober zum Herbstfest ein. Geplant sind Zirkusvorführungen. Die Proben beginnen am Dienstag, 14. September,15 Uhr,und werden am Mittwoch, 15. September, 15 Uhr, fortgesetzt. Zudem gibt es am Dienstag um 17 Uhr eine Versteigerung.Am Donnerstag, 16.September, ist von 15 Uhr an wieder Jungentag. Natürlich dürfen trotzdem Mädchen kommen, wie auch an den Mädchentagen Jungen willkommen sind. Am Freitag, 17. September, steht von 15 Uhr an die Obstverwertung auf dem Programm. Begegnungsstätte Thomaskirche Alternativprogramm Kaltental (gr). In der Begegnungsstätte der Thomaskirche, Schwarzwaldstraße 7, steht am Mittwoch, 15. September, ein Dia-Vortrag Südafrika eine Welt in einem Land auf dem Programm. Der Referent Kurt Lörcher ist leider erkrankt, doch ist es dem Leiter der Begegnungstätte, Klaus-Dieter Glaser, gelungen, ein Alternativprogramm zu organisieren. Von Uhr an wird nun Rolf P. Hinderer einen Bildervortrag halten. Das Thema lautet: Babylon Quellen unserer Kultur. Weitere Informationen gibt Klaus-Dieter Glaser unter der Telefonnummer Naturfreunde wandern Heimatkunde Möhringen (gr). Zu einer heimatkundlichen Nachmittagswanderung laden die Naturfreunde, der Verband der Kriegsversehr-

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14 In Stuttgart gibt es viele Verbindungen zu dem Thema Vor der Eat Art -Eröffnung an diesem Freitag um 19 Uhr erläutert Kunstmuseumsdirektorin Ulrike Groos das Konzept der Schau Was hat mehr Bedeutung die Arbeit mit der Sammlung oder die Vielfalt der Wechselausstellung? Manchmal ist die Antwort ganz einfach: die Verzahnung. So kann sich die neue Ausstellung im Kunstmuseum Stuttgart auf einen weithin einzigartigen Sammlungsbestand an Werken von Dieter Roth stützen. Von Nikolai B. Forstbauer Frau Groos, Eat Art verwenden wir heute so selbstverständlich. Aber wie kam es eigentlich dazu, dass Essensreste künstlerisches Material wurden? Der avantgardistische Geist der 1960er Jahre führte dazu, dass die bildenden Künste in alltägliche und trivial anmutende Sparten eindrangen. Die Losung Eat Art bezeichnete Kunstwerke, die mit Essbarem angereichert waren und über Essen und Geschmack reflektierten. Daniel Spoerri, der als Vater der Eat Art gilt, hatte anlässlich der Eröffnung der Eat-Art-Galerie im Jahr 1970 erklärt, dass ihn besonders die Fragestellung des Essens als eine der vitalsten Lebensnotwendigkeiten interessiere, bei der sämtliche Sinnesorgane beteiligt sind. Die Arbeiten der Eat Art hinterfragen Maximen wie den Ewigkeitsanspruch der Kunst und Kunst als Konsumgut. Vom Essensrest zum bewusst gewählten Material wie lange war der Weg? Schon lange vor 1960 hatte Daniel Spoerri mit Lebensmitteln und Küchengeräten gearbeitet. Im Kreis der Künstlergruppe der Nouveaux Réalistes, die er 1960 mitbegründete, kam es zu einer Bedeutungsverschiebung: die Faszination des Nouveau Réalisme für Abfall basierte auf den Ansammlungen von Materialien und Objekten ohne Gebrauchswert, die als Spurensicherung der Wohlstandsgesellschaft verstanden wurden. Ausgangspunkt der Schau ist der Sammlungsblock mit Werken von Dieter Roth. Dessen verwurstete Gedichte waren in den 1960er Jahren in Stuttgart in einer Galerie zu sehen, die von der Ehefrau Reinhard Döhls, selbst Motor der konkreten Poesie und als Wissenschaftler Dada-Spezialist, betrieben wurde. Von Marko Schacher Der Titel ist gut gewählt. Europaplatz High Noon haben Lena Münch und Kay Kromeier ihr Kunstprojekt weit draußen im Stuttgarter Stadtteil Fasanenhof genannt. Wie im Westernklassiker 12 Uhr mittags kurz vor dem Showdown scheint die von trostlosen Betonwänden geprägte Szenerie völlig ausgestorben zu sein. Alle Mieter sind ausgezogen, die Abrissbagger stehen in den Startlöchern. 17 Künstler haben die Einladung von Münch und Kromeier angenommen, drei Wochen im ehemaligen Supermarkt Treff 3000 auf Matratzen geschlafen, Die Enden der Kunstschleifen scheinen sich immer wieder zu treffen auch bei der Vorbereitung dieser Ausstellung? Die freudige Überraschung war, wie viele Verbindungeneshier instuttgartzu diesem Thema gibt und wie viele Künstler sich damit beschäftigen, beispielsweise Mario Ohno mit seiner Einzimmertafel St. Amour, Gabriele Oberkofler sowie die Filderbahnfreunde Möhringen FFM, die deshalb auch im Begleitprogramm im Kunstmuseum mit Performances auftreten werden. Gekocht wurde im Eat-Art-Gefolge schon auf der Documenta vor fast 40 Jahren. Wie macht man aus einem historischen Tatbestand eine Handlung der Gegenwart? Die älteren Arbeiten von Künstlern wie Daniel Spoerri und Dieter Roth befassen sich mehr mit kunstimmanenten Fragen und liefern den Ausstellungsbesuchern den historischen Hintergrund für die aktuellen Positionen zeitgenössischer Künstler wie Thomas Rentmeister oder L.A. Raeven, die sich mit Fragestellungen unserer Zeit beschäftigen wie Essstörungen, Welthunger oder Überflussgesellschaft. Zur Person Ulrike Groos Im Jahre 1963 im hessischen Schlüchtern geboren, studierte sie von 1984 bis 1994 Kunstgeschichte, Musikwissenschaft und Ethnologie in Würzburg, New York und Münster und promovierte dabei abschließend über das Thema Ars Musica in Venedig im 16. Jahrhundert. Nach einem Volontariat am Westfälischen Landesmuseum arbeitete sie von 1995 an im Büro der Skulpturenprojekte Münster und leitete 1998 die Manifesta 2. Von 2002 bis 2009 war sie Direktorin der Kunsthalle Düsseldorf. (StN) vor Ort gearbeitet und den Dialog mit den Anwohnern gesucht und teilweise auch gefunden. So hat Daniela Wolf die teils stolz, teils tapfer lächelnden Anwohner und Besucher in klassischen Schwarz-Weiß-Fotografien festgehalten. Moritz Reichartz und Andrea Eva Györi haben mit viel Körpereinsatz einen surreal-poetischen Stop-Motion- Film gedreht. Michael Stolz hat in seinem temporären, durch ein großes Schaufenster geprägten Atelier einfach die Türe offen gelassen und wurde deshalb von vielen Passantenneugierig befragt. Statt konsequent an meinen Bildern zu arbeiten, habe ich mir viel Zeit fürs Reden genommen, sagt der Foto: Frank Eppler Kulturmagazin Kleiner Sonnenuntergang hat Dieter Roth 1967 diese Szenerie betitelt. Die Materialien: Wurst auf blauem und weißem Papier in Plastiktasche Foto: Kunstmuseum Stuttgart Dieter Roth Estate Geschlafen wird im Supermarkt Das Kunstprojekt Europaplatz High Noon im Fasanenhof geht an diesem Samstag mit einem Abbruchfest zu Ende Stuttgarter. So verwundert es nicht, dass seine drei wandhohen, von Körper- und Landschafts-Fragmenten durchzogenen Malereien noch nicht fertig geworden sind. Auch der Eingriff von Martina Geiger-Gerlach scheint nach einer Fortführung regelrecht zu schreien. Unter dem Titel Pink Bürger verschönern ihren Stadtteil hatsiefarbeimer mitgreller Wandfarbebereitgestellt und zum gemeinsamen Umtünchen des Beton-Graus aufgerufen. Das konsequente, auch Blumenkübel und Laternen nicht aussparende Ergebnis kann sich sehen lassen. Aber auch die auf den Raum abgestimmten Wandmalereien, Zeichnungen und Skulpturen der Belgrader Kollegen entwickeln vor Ort ihren Reiz. Mit ans Projekt angehängt hat sich die Künstlergruppe Montags im Park, die im Selbstlernzentrum ihre Fotografien präsentiert darunter die ebenso witzigen wie nachdenklich machenden Selbstinszenierungen von Siggard de Geest als bandagiertem Westernheld. Alle Werke und Interventionen sind noch bis diesen Freitag von 14 bis 22 Uhr zu sehen. Das Projekt endet mit einem Abbruchfest an diesem Samstag wie es sich gehört von 12 Uhr mittags an. Nummer 214 Donnerstag, 16. September /28 Veranstaltungen Kein Faust für Stuttgart, dafür Ungerer in Hall An diesem Wochenende ist die letzte Gelegenheit, in Schwäbisch Hall die große Tomi-Ungerer-Ausstellung anzuschauen. Keine Nominierungen für Stuttgart gibt es beim Theaterpreis Der Faust. Die Dinge zeigen, wie sie sind Im Literaturhaus präsentierte Philipp Meyer seinen Debütroman Rost Von Oliva Mettang Philipp Meyer ist noch jung, Anfang dreißig, und sieht nicht aus wie ein Mark Twain. Aber er hat einen Debütroman geschrieben, deresmit demdes großenamerikanischen Autors durchaus aufnehmen kann. AmericanRust, so der Originaltitel, handelt von der Freundschaft zweier ungleicher Jungen, die der Tristesse einer stillgelegten Arbeitersiedlungin Pennsylvania entkommen wollen. Dabei wird einer der beiden in einen Mord verwickelt, weshalb der andere seine Reise nach Kalifornien alleine fortsetzen muss. In Amerika wird Rost, so der deutsche Titel, von allen Seiten gelobt wurde das Buch von der L. A. Times als bester Roman des Jahres ausgezeichnet und genießt auch anderweitig viel Aufmerksamkeit. Frank Heibert hat das Werk für den Klett-Cotta-Verlag ins Deutsche übersetzt. Er ist gleichzeitig Dolmetscher und Moderator des Abends, und da der sympathische Meyer eine Menge zu erzählen weiß, hat Heibert viel zu tun. So erfährt das Publikum, dass Meyer selbst in einfachen Verhältnissen aufwuchs, aus der Highschool flog, später Englisch studierte und unter anderem als Derivatehändler gearbeitet hat. Die erste Passage liest Meyer selbst, und ein ruhiges, leicht melancholisch klingendes Amerikanisch erfüllt den Raum. Dann übernimmt der Schauspieler Tom Schilling, der die Protagonisten durch seine wandlungsfähige, jugendliche Stimme zum Leben erweckt und so deren Verzweiflung greifbar macht. Rost ein Buch über den geplatzten Amerikanischen Traum? Ich will keine politische Aussage treffen, sagt Meyer auf die Frage, ob er in seinem Roman amerikanische Verhältnisse kritisiere. Ich will die Dinge zeigen, wie sie sind. Darin sehe ich meine Aufgabe als Autor. Mit uns zum Art Alarm 17 Philipp Meyer hat einen vielbeachteten Debüt-Roman geschrieben Wittmann Ortstermin : An diesem Samstag besuchen wir Stuttgarter Galerien Wenn die Lüfte säuseln, atmen und flirren Klassik- und Jazz-CDs der Woche: Esperanza Spaldings Stimme betört alle, Vijay Iyer die Jazz-Akademiker und Vittorio Grigolo Italien Von Susanne Benda VittorioGrigolo The Italian Tenor Arien (Sony) Ladonnaèmobile hater geradeerstineiner international beachteten TV-Produktion von Verdis Maskenball gesungen und stand als Herzog von Mantua neben der größten lebenden Tenor-Legende, Plácido Domingo. Nun hofft Italien, dass mit Vittorio Grigolo endlich einmal wieder ein italienischer Tenor ähnlich erfolgreich ist. Tatsächlich gibt der 33-Jährige auf dieser CD den leidenden Liebenden aus Opern Verdis, Puccinis und Donizettis eben jene packende Empathie mit, die man von einem Sänger seiner Herkunft erwartet; er hat eine schöne, Von Bernd Haasis Esperanza Spalding Chamber Music Society (Heads Up/in-akustik) Sie säuselt, trällert, scattet, kiekst, juchzt und zupft dazu den Kontrabass in einer nicht enden wollenden Kaskade aberwitziger Läufe die 27-jährige Sängerin und -Bassistin Esperanza Spalding macht ihrem spanischen Vornamen ( Hoffnung ) alle Ehre im Hinblick auf den Jazz. Sprudelte die als Wunderkind gehandelte auf ihrem Debüt noch über vor Ideen, zeigt sie sich nun gereift: Ohne ihren kreativen Fluss auszubremsen, hat sie den Stücken klarere Strukturen und Spannungsbögen gegeben. Dabei hat sie zusätzlich drei Streicher in ihre Band intedramatisch und komplex arrangiert ist ihre Interpretation von Wild is the Wind, das Nina Simone 1957 für den gleichnamigen George-Cukor-Film eingesungen hat: Da säuseln, atmen und flirren die Lüfte, und Spalding vertraut ihnen ihre Stimme an, lässt sie in lichte Höhen tragen. Gernesetztsie ihrorganauchohneworte ein, mehrstimmig in der schön aufgeschichteten Eigenkomposition What a Friend, extrem frei ausfliegend im rhythmisch vertrackten Chacarera, einer Komposition ihres langjährigen Wegbegleiters Leo Genovese am Piano. Gleich zweimal ist die ebenfalls noch junge Gretchen Parlato zu hören. In Knowledge of Good and Evil, das die Musiker getragen flanieren lassen, setzt sie vokale Kontrapunkte zu Spaldings Scat, in Antonio Carlos Jobims Inutil Paisagem, bis auf die Stimmen und den Bass nackt, zum portugiesischen Wortfluss. In Winter Sun entfaltet Esperanza Spalding juchzend ein warmes Timbre und lässt in Von Bernd Haasis Vijay Iyer Solo (Act) War schon das Trio-Album Historicity bemerkenswert, beweist sich US-Jazzpianist Vijay Iyer nun in der Königsdisziplin allein am Piano. In einem wilden Ritt interpretiert er das rhythmisch vertrackte Epistrophy, ein Paradestück Thelonius Monks, und Steve Porcaros Human Nature (Michael Jackson, Miles Davis) lässt er mal träumend schweben und mal sich kaskadenhaft aufbäumen. In seiner weit in die Neue Musik ragenden Eigenkomposition Autoscopy geht Iyer an die Grenzen der Abstraktion ein kompromissloser Vir- Wird heute um Uhr eröffnet: Paul- Schwer-Schau in der Galerie Abtart Wie sieht es hinter den Kulissen der Kulturinstitutionen der Region aus? Unsere Reihe Ortstermin gibt Einblicke. An diesem Samstag, 18. September, sind wir von 11 Uhr an in sechs Privatgalerien in Stuttgart zu Gast. Anlass ist das Galeriewochenende Art Alarm am 18. und 19. September. 23 Privatgalerien sind beim Art Alarm beteiligt sechs Stationen hat der Ortstermin an diesem Samstag. Start ist in der Galerie Parrotta Contemporary Art (Augustenstraße 87). Weiter geht es beim Ortstermin in die Galerie Anja Rumig (Ludwigstraße 73), dann in die Galerie Klaus Gerrit Friese (Rotebühlstraße 87). Letzte Station beim Ortstermin ist das Galerienhaus in der Breitscheidstraße 48. Drei Galerien, drei Kunstwelten bieten die Galerien Horst Merkle, Galerie 14-1 und Berthold Naumann. Ortstermin zum Galerienwochenende Art Alarm: Treffpunkt ist an diesem Samstag, 18. September, um 11 Uhr in der

15 Zugriff am: :15 Showdown auf dem Europaplatz 17. September 2010 Nach drei Wochen kreativer Arbeit in offenen Ateliers und einer Woche Ausstellung, findet am Samstag bei High Noon Kunst auf dem Europaplatz die Finissage statt. Bei dem in der Region einzigartigen Kunstprojekt im Stadtteil Fasanenhof bezogen 17 Künstler aus Stuttgart und Belgrad leer stehende Ladengeschäfte, um den zum Abriss (und Neubau) freigegebenen Platz mit kreativen Interventionen zu Grabe zu tragen. Das Konzept ist interaktiv angelegt, die Beteiligung der Bürger also erwünscht. Im Atelier von Daniela Wolf sind Fotos von Anwohnern und Besuchern zu sehen, Martina Geiger-Gerlach hat mit Unterstützung von 10 Bewohnern große Teile des Areals in Pink getaucht, einer Farbe, die bei körperlichen und seelischen Schocks beruhigend wirkt. Die Architektur von Platz und Stadtteil thematisiert die Künstlerin und Co- Projektleiterin Lena Münch auf ihren s/w-fotografien. Sie hat vor Jahren selbst mal hier gewohnt und ist auf die Suche nach den alten Orten gegangen. Andrea Eva Györi hat in ihrem gemeinsam mit Architekt Moritz Reichartz produzierten Video, den Europaplatz zur Kulisse für eine reichlich surreale Geschichte gemacht. Ana Mardjetko und Ivana Milev zeigen in ihrem Atelier Skulpturen, Bojana Atlija zeigt Zeichnungen. Das alles und die Arbeiten von 10 weiteren Künstlern, nebst der wirklich speziellen Atmosphäre eines ausgemusterten Platzes kurz vor dem Abriss, eines Un-Orts zwischen den Bestimmungen, ist am Samstag ab 12 Uhr zu besichtigen. Es werden drei Bands spielen, Künstlerin Martina Geiger-Gerlach wird eine Widerspruchssitzung anzetteln, Nachbarn werden Selbstgebackenes vorbeibringen, der Platz wird ein letztes Mal atmen, um dann nach Ende der Finissage endgültig zu verstummen. Infos: und auf facebook.com Hansjörg Fröhlich

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