[PDF] Der Hund: Abstammung - Verhalten - Mensch und Hund

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1 [PDF] Der Hund: Abstammung - Verhalten - Mensch und Hund Neha Pouros from Koepp - Fisher uploads: Der Hund: Abstammung - Verhalten - Mensch und Hund pdf epub you can read online or download for free. Über den Autor und weitere Mitwirkende Dr. Erich Zimen wurde in Schweden geboren und lebte seit 1971 in Deutschland. Er war Mitarbeiter des Kieler Haustierspezialisten Dr. Wolf Herre und von Prof. Konrad Lorenz. Im Bayerischen Wald und in den Abruzzen betreute Zimen Forschungsprojekte mit Wölfen. Neben seinen Buchveröffentlichungen (1978 erschien sein Standardwerk Der Wolf) ist er durch seine großen Dokumentarfilme bekannt geworden. Erich Zimen verstarb im Mai Leseprobe. Abdruck erfolgt mit freundlicher Genehmigung der Rechteinhaber. Alle Rechte vorbehalten. Prolog: Auf den Hund gekommenostern draußen regnet und stürmt es wie lange nicht mehr. Flicka, unsere Haflingerstute, sollte schon längst ihr Fohlen haben. Ich will wieder in den Stall runter und ziehe Regenjacke und Stiefel an. Die Hunde, die seit Stunden unter meinem Schreibtisch auf diesen Moment warten, springen hoch und toben durch die Halle. Piff, der sieben Jahre alte Jagdterrier, bellt und beißt ins Fell von Raas, der an mir hochspringt. Raas ist ein drei Jahre alter Deutscher Langhaar, dem viel kleineren Piff jedoch in der Rangordnung deutlich unterlegen. Er wehrt die immer wilderen Angriffe von Piff durch Spielaufforderungen ab. Dieser aber beißt sich im Hals des Größeren fest, der schließlich vor Schmerz schreit. Kasuko, der Graupapagei, schreit mit, pfeift, wie ich die Hunde pfeife, und schreit:»hunde raauus!«die Stimmung ist großartig. Nur ich bin schlecht gelaunt. Nicht wegen des Regens. Daran muss man sich hier im Saarland gewöhnen. Nein, ich bin verärgert über meine Hunde, weil sie erneut angefangen haben, wegzulaufen. Wir wohnen mitten auf dem Land, und mein Verhältnis zu einigen der Jagdpächter in der Umgebung ist seit unserer Arbeit über die Ökologie des Fuchses hier nicht das beste. Damals mussten meine Mitarbeiter und ich immer wieder durch ihre Reviere fahren, um unsere radiomarkierten Füchse zu suchen. Wir würden das Wild stören, behaupteten die Jäger, aber das war wohl nur eine Ausrede. Vielleicht sollten wir nicht mitbekommen, was so alles im Revier passierte und der deutschen Waidgerechtigkeit nicht entsprach. Aber das ist eine andere Geschichte. Auf jeden Fall erschossen sie eines Abends Flow, meinen bisher besten Hund. Er war schon zehn Jahre alt, hatte meine ganze Arbeit mit den Wölfen mitgemacht, unsere Kinder als Babys bewacht und als Dank dafür später all die kleinen Quälereien, die sich nur Menschenkinder ausdenken können, stoisch überstanden. Auch wir beide hatten seit Langem so eine Art Gentleman's Agreement geschlossen, wonach jeder die Grenzen der Duldsamkeit des anderen kannte. Konflikte gab es kaum noch. Inzwischen hatte Flow auch das Wildern weitgehend aufgegeben. Im Bayerischen Wald, wo ich in den Siebzigerjahren in einem großen Gehege im Nationalpark das soziale Verhalten von Wölfen studiert hatte und täglich mit ihm zu den Wölfen durch den Wald ritt, hatte er sich diese Unart angewöhnt. Doch nur selten, glaube ich, gelang es ihm auch tatsächlich, ein Reh zu erbeuten; das erste Mal im verharschten, nassen Schnee des Spätfrühlings. Zu dem anschließenden Rehessen luden wir die für die Jagd im Nationalpark zuständigen Forstleute ein. Es wurde ein sehr netter Abend, bei dem unsere Gäste wohl zumindest ahnten, woher der Braten stammte. Doch damals war man gerade zu der Überzeugung gelangt, im Interesse des Waldes die große Zahl der Rehe und Hirsche zu reduzieren. Auf jeden Fall erfolgte ein gelegentlicher Fehltritt meines Hundes damals im Rahmen des Akzeptablen. Ins Saarland übersiedelt, musste ich angesichts der unfreundlicher gesinnten Jägernachbarschaft die traditionellen Rechte Flows auf freie Jagd drastisch einschränken. Erleichtert wurde dies durch sein zunehmendes Alter, das ihn wohl langsam zu der Einsicht in die Sinnlosigkeit des nur Nachhetzens von Hasen und Rehen brachte. Dafür schien ihn, wie es wohl für

2 ältere Rüden typisch ist, ein anderer Duft zunehmend aufzuregen: der läufiger Hündinnen. Kein Duft einer paarungsbereiten Hündin der umliegenden Dörfer, der ihm entging. Das erinnert mich an meinen ersten Hund Bonzo, einen Airedaleterrier. Nach jahrelangem Drängen hatte ich im Alter von 13 Jahren endlich die Genehmigung von meinen Eltern bekommen, einen Hund von meinem dafür ersparten Geld zu kaufen. Die Wahl fiel auf Bonzo. Ich entsinne mich noch, wie ich ihn anfangs über die Treppen in unserem Haus in Schweden tragen musste, als seine Beine dafür noch zu kurz waren; wie ich in Nachbars Garten später seine Kothaufen immer wieder wegschaufeln musste, an unsere ersten gemeinsamen Ausflüge und an das warme Gefühl im Bauch bei seiner Pflege. Damit es aber nicht nur bei diesem Gefühl bleiben sollte, schenkten mir meine Eltern zum selbstgekauften Hund das Buch: Människan och Hunden, dessen deutscher Titel So kam der Mensch auf den Hund lautet. Der Verfasser war ein damals zumindest in Schweden noch weithin unbekannter Wissenschaftler namens Konrad Lorenz. Kaum ein Ereignis hat mich in meinem Leben wohl stärker beeinflusst als diese erste Beziehung zum eigenen Hund und die gleichzeitige Lektüre von Lorenz' herrlichem Hundebuch. Vielleicht werden die damaligen Ereignisse von mir jetzt im Nachhinein etwas hochstilisiert. Doch ich erinnere mich noch sehr gut, wie ich davon träumte, auch einmal so mit Tieren arbeiten zu können, wie es Lorenz beschrieb; ein Traum, den sicher nicht ich allein geträumt habe. Doch ich hatte das Glück, dass dieser Traum tatsächlich in Erfüllung ging, ja sogar das Privileg, bei Lorenz selbst arbeiten zu können. Damals in Schweden ahnte ich natürlich noch nichts davon. Nur dass ich Biologie studieren wollte, das stand für mich schon fest. Doch ich schweife wieder ab. Bonzo erging es wie so vielen anderen von Jungen und Mädchen in diesem Alter erbettelten Haustieren. Das Kind wächst heran, beendet die Schule, studiert in der Ferne, während der Hund von den Eltern weiter versorgt werden muss. Nur in den Ferien lief ich noch mit Bonzo auf alten und neuen Wegen. Er war schon sehr alt, nierenkrank und steifbeinig, als ich ihn leichtsinnigerweise auf eine Tagestour in die französischen Seealpen mitnahm. Die heiße Sonne und wohl mehr noch die scharfen Kalksteine ließen seine Kräfte bald schwinden. So trug ich ihn auf den Schultern wieder den Berg hinunter. Unterwegs dachte ich mehrmals, er würde sterben, so stöhnte er und rang nach Luft. Müde und traurig kam ich endlich in dem kleinen Dorf Saint-Jean net an. Am Brunnen ließ ich ihn runter. Er trank in langen Zügen und legte sich schließlich auf den Bauch ins flache Wasser. Ich sah ihm eine Zeit lang zu und setzte mich dann in den Schatten der Waschhalle. Als ich wieder aufstand, war er verschwunden. Ich rief ihn, aber kein Bonzo kam mir entgegengehumpelt. Schon das Schlimmste befürchtend, suchte ich ihn im Dorf und fand ihn schließlich auch: In einer Rotte von vielleicht zehn Dorfkötern hing er an einer läufigen Hündin. Kaum zu glauben. Hatte er wenige Minuten zuvor nicht mehr stehen können, war er jetzt mit dem Ziel alles Lebendigen beschäftigt. Mir blieb nichts anderes übrig, als zu warten. Ganz still standen die beiden Hunde mit hängenden Zungen im grellen Sonnenlicht. Die anderen Hunde legten sich in den Schatten. Einige alte Frauen schimpften. Und dann war das Ganze schon wieder vorbei. Kaum eines Schrittes fähig, lief mir Bonzo durch die Gassen nach. Ich hob ihn ins Auto, und wir fuhren nach Hause. Wenige Wochen später war er tot. Jetzt machte Flow ähnliche Anstalten. Kein Duft einer läufigen Hündin der umliegenden Dörfer, der ihm entging. Alles Ermahnen, Schimpfen und Einsperren war nutzlos. Er fand immer ein Schlupfloch. Außerdem fiel seine Freiheitsnahme wohl in den Rahmen unserer stillschweigenden Abmachung gegenseitiger Toleranz. Allerdings blieb ihm der Erfolg seiner Bemühungen meistens versagt, denn anders als die südfranzösischen gaben die saarländischen Hündinnenbesitzer gut acht auf ihre fortpflanzungswilligen Rassehunde. So saß er, vom damals noch jungen Piff begleitet, der nichts von alledem verstand, aber jede Möglichkeit eines Ausflugs wahrnahm, still vor dem Haus der temporär Angebeteten und wartete.

3 Irgendeinmal wurde ihm dann das Warten wohl zu langweilig, die Sehnsucht nach Futtertrog und Schlafplatz - in meiner Abwesenheit am liebsten das verbotene Sofa in meinem Arbeitszimmer - wurde zu groß, und er kam unverrichteter Dinge zurück auf den Hof. Keine zehn Stunden später jedoch lief er wieder auf dem Weg durch den Wald demselben süßen... The Book Der Hund: Abstammung - Verhalten - Mensch und Hund is free to download and read online at Online Ebook Library. Get Der Hund: Abstammung - Verhalten - Mensch und Hund PDF file for free from our online library Der Hund: Abstammung - Verhalten - Mensch und Hund süßen... demselben Wald den durch Weg dem auf wieder er lief jedoch später Stunden zehn Keine Hof. den auf zurück Dinge unverrichteter kam er und groß, zu wurde - Arbeitszimmer meinem in Sofa verbotene das liebsten am Abwesenheit meiner in - Schlafplatz und Futtertrog nach Sehnsucht die langweilig, zu wohl Warten das dann ihm wurde Irgendeinmal wartete. und Angebeteten temporär der Haus dem vor still wahrnahm, Ausflugs eines Möglichkeit jede aber verstand, alledem von nichts der begleitet, Piff jungen noch damals vom er, saß So Rassehunde. fortpflanzungswilligen ihre auf acht gut Hündinnenbesitzer saarländischen die gaben südfranzösischen die als anders denn versagt, meistens Bemühungen seiner Erfolg der ihm blieb Allerdings Toleranz. gegenseitiger Abmachung stillschweigenden unserer Rahmen den in wohl Freiheitsnahme seine fiel Außerdem Schlupfloch. ein immer fand Er nutzlos. war Einsperren und Schimpfen Ermahnen, Alles entging. ihm der Dörfer, umliegenden der Hündin läufigen einer Duft Kein Anstalten. ähnliche Flow machte Jetzt tot. er war später Wochen Wenige Hause. nach fuhren wir und Auto, ins ihn hob Ich nach. Gassen die durch Bonzo mir lief fähig, Schrittes eines Kaum vorbei. wieder schon Ganze das war dann Und schimpften. Frauen alte Einige Schatten. den in sich legten Hunde anderen Die Sonnenlicht. grellen im Zungen hängenden mit Hunde beiden die standen still Ganz warten. zu als übrig, anderes nichts blieb Mir beschäftigt. Lebendigen alles Ziel dem mit jetzt er war können, stehen mehr nicht zuvor Minuten wenige er Hatte glauben. zu Kaum Hündin. läufigen einer an er hing Dorfkötern zehn vielleicht von Rotte einer In auch: schließlich ihn fand und Dorf im ihn ich suchte befürchtend, Schlimmste das Schon entgegengehumpelt. mir kam Bonzo kein aber ihn, rief Ich verschwunden. er war aufstand, wieder ich Als Waschhalle. der Schatten den in dann mich setzte und zu lang Zeit eine ihm sah Ich Wasser. flache ins Bauch den auf schließlich sich legte und Zügen langen in trank Er runter. ihn ich ließ Brunnen Am an. net Saint-Jean Dorf kleinen dem in endlich ich kam traurig und Müde Luft. nach rang und er stöhnte so sterben, würde er mehrmals, ich dachte Unterwegs hinunter. Berg den wieder Schultern den auf ihn ich trug So schwinden. bald Kräfte seine ließen Kalksteine scharfen die noch mehr wohl und Sonne heiße Die mitnahm. Seealpen französischen die in Tagestour eine auf leichtsinnigerweise ihn ich als steifbeinig, und nierenkrank alt, sehr schon war Er Wegen. neuen und alten auf Bonzo mit noch ich lief Ferien den in Nur muss. werden versorgt weiter Eltern den von Hund der während Ferne, der in studiert Schule, die beendet heran, wächst Kind Das Haustieren. erbettelten Alter diesem in Mädchen und Jungen von anderen vielen so wie es erging Bonzo ab. wieder schweife ich Doch fest. schon mich für stand das wollte, studieren Biologie ich dass Nur davon. nichts noch natürlich ich ahnte Schweden in Damals können. zu arbeiten selbst Lorenz bei Privileg, das sogar ja ging, Erfüllung in tatsächlich Traum dieser dass Glück, das hatte ich Doch habe. geträumt allein ich nicht sicher den Traum, ein beschrieb; Lorenz es wie können, zu arbeiten Tieren mit so einmal auch träumte, davon ich wie gut, sehr noch mich erinnere ich Doch hochstilisiert. etwas Nachhinein im jetzt mir

4 von Ereignisse damaligen die werden Vielleicht Hundebuch. herrlichem Lorenz' von Lektüre gleichzeitige die und Hund eigenen zum Beziehung erste diese als beeinflusst stärker wohl Leben meinem in mich hat Ereignis ein Kaum Lorenz. Konrad namens Wissenschaftler unbekannter weithin noch Schweden in zumindest damals ein war Verfasser Der lautet. Hund den auf Mensch der kam So Titel deutscher dessen Hunden, och Människan Buch: das Hund selbstgekauften zum Eltern meine mir schenkten sollte, bleiben Gefühl diesem bei nur nicht aber es Damit Pflege. seiner bei Bauch im Gefühl warme das an und Ausflüge gemeinsamen ersten unsere an musste, wegschaufeln wieder immer Kothaufen seine später Garten Nachbars in ich wie waren; kurz zu noch dafür Beine seine als musste, tragen Schweden in Haus unserem in Treppen die über anfangs ihn ich wie noch, mich entsinne Ich Bonzo. auf fiel Wahl Die kaufen. zu Geld ersparten dafür meinem von Hund einen bekommen, Eltern meinen von Genehmigung die endlich Jahren 13 von Alter im ich hatte Drängen jahrelangem Nach Airedaleterrier. einen Bonzo, Hund ersten meinen an mich erinnert Das entging. ihm der Dörfer, umliegenden der Hündin paarungsbereiten einer Duft Kein Hündinnen. läufiger der aufzuregen: zunehmend Duft anderer ein ist, typisch Rüden ältere für wohl es wie ihn, schien Dafür brachte. Rehen und Hasen von Nachhetzens nur des Sinnlosigkeit die in Einsicht der zu langsam wohl ihn das Alter, zunehmendes sein durch dies wurde Erleichtert einschränken. drastisch Jagd freie auf Flows Rechte traditionellen die Jägernachbarschaft gesinnten unfreundlicher der angesichts ich musste übersiedelt, Saarland Ins Akzeptablen. des Rahmen im damals Hundes meines Fehltritt gelegentlicher ein erfolgte Fall jeden Auf reduzieren. zu Hirsche und Rehe der Zahl große die Waldes des Interesse im gelangt, Überzeugung der zu gerade man war damals Doch stammte. Braten der woher ahnten, zumindest wohl Gäste unsere dem bei Abend, netter sehr ein wurde Es ein. Forstleute zuständigen Nationalpark im Jagd die für die wir luden Rehessen anschließenden dem Zu Spätfrühlings. des Schnee nassen verharschten, im Mal erste das erbeuten; zu Reh ein tatsächlich, auch ihm es gelang ich, glaube selten, nur Doch angewöhnt. Unart diese sich er hatte ritt, Wald den durch Wölfen den zu ihm mit täglich und hatte studiert Wölfen von Verhalten soziale das Nationalpark im Gehege großen einem in Siebzigerjahren den in ich wo Wald, Bayerischen Im aufgegeben. weitgehend Wildern das auch Flow hatte Inzwischen noch. kaum es gab Konflikte kannte. anderen des Duldsamkeit der Grenzen die jeder wonach geschlossen, Agreement Gentleman's Art eine so Langem seit hatten beide wir Auch überstanden. stoisch können, ausdenken Menschenkinder nur sich die Quälereien, kleinen die all später dafür Dank als und bewacht Babys als Kinder unsere mitgemacht, Wölfen den mit Arbeit ganze meine hatte alt, Jahre zehn schon war Er Hund. besten bisher meinen Flow, Abends eines sie erschossen Fall jeden Auf Geschichte. andere eine ist das Aber entsprach. nicht Waidgerechtigkeit deutschen der und passierte Revier im alles so was mitbekommen, nicht wir sollten Vielleicht Ausrede. eine nur wohl war das aber Jäger, die behaupteten stören, Wild das würden Wir suchen. zu Füchse radiomarkierten unsere um fahren, Reviere ihre durch wieder immer ich und Mitarbeiter meine mussten Damals beste. das nicht hier Fuchses des Ökologie die über Arbeit unserer seit ist Umgebung der in Jagdpächter der einigen zu Verhältnis mein und Land, dem auf mitten wohnen Wir wegzulaufen. haben, angefangen erneut sie weil Hunde, meine über verärgert bin ich Nein, gewöhnen. Saarland im hier sich man muss Daran Regens. des wegen Nicht gelaunt. schlecht bin ich Nur großartig. ist Stimmung Die raauus!hunde schreit: und pfeife, Hunde die ich wie pfeift, mit, schreit Graupapagei, der Kasuko, schreit. Schmerz vor schließlich der fest, Größeren des Hals im sich beißt aber Dieser ab. Spielaufforderungen durch Piff von Angriffe wilderen immer die wehrt Er unterlegen. deutlich Rangordnung der in jedoch Piff kleineren viel dem Langhaar, Deutscher alter Jahre drei ein ist Raas hochspringt. mir an der Raas, von Fell ins beißt und bellt Jagdterrier, alte Jahre sieben der Piff,

5 Halle. die durch toben und hoch springen warten, Moment diesen auf Schreibtisch meinem unter Stunden seit die Hunde, Die an. Stiefel und Regenjacke ziehe und runter Stall den in wieder will Ich haben. Fohlen ihr längst schon sollte Haflingerstute, unsere Flicka, mehr. nicht lange wie es stürmt und regnet draußen gekommenostern Hund den Auf Prolog: vorbehalten. Rechte Alle Rechteinhaber. der Genehmigung freundlicher mit erfolgt Abdruck Leseprobe Mai im verstarb Zimen Erich geworden. bekannt Dokumentarfilme großen seine durch er ist Wolf) Der Standardwerk sein erschien (1978 Buchveröffentlichungen seinen Neben Wölfen. mit Forschungsprojekte Zimen betreute Abruzzen den in und Wald Bayerischen Im Lorenz. Konrad Prof. von und Herre Wolf Dr. Haustierspezialisten Kieler des Mitarbeiter war Er Deutschland. in 1971 seit lebte und geboren Schweden in wurde Zimen Erich G. Mitwirkende weitere und Autor den Über Filename : der-hund-abstammung-verhalten-mensch-und-hund.pdf Updated file on : Tue Jan :19:33 GMT-0500 (EST) Upload by : Neha Pouros Related file with Der Hund: Abstammung - Verhalten - Mensch und Hund : [PDF] Quick Team-Building Activities for Busy Managers: 50 Exercises That Get Results in Just 15 Minutes [PDF] Carta escursionistica n Malta e isole Lipari. Malta, Gozo 1: Adatto a GPS. DVD-ROM. Digital map [PDF] The Gate Thief: Mithermages, Book 2 [PDF] Pädagogik der Jugendphase: Wie Jugendliche engagiert lernen. Hintergründe und Praxiswissen [PDF] La Aventura De Said (Gran angular) [PDF] The Glow of Paris: The Bridges of Paris at Night [PDF] Quelques id [PDF] Stephen Biesty's Cross-sections: Man-of-War [PDF] Calendrier de l'avent 24 [PDF] STAR TREK ANNUAL 1975 [PDF] Changing Places [PDF] Vogtländischer Geigenbau: Biographie und Erklärungen ab 1850 [PDF] Mes le [PDF] Elektor-DVD 2012: Alle Elektor-Artikel des Jahrgangs 2012 auf DVD-ROM [PDF] Juan Belmonte Matador De Toros 5ÿf (Libros del Asteroide) [PDF] The Book of Mormon Made Easier, Part III (New Cover) [PDF] Winning the Loser's Game, 6th edition: Timeless Strategies for Successful Investing [PDF] Primeros auxilios. Ciclo formativo: Educación Infantil [PDF] Scuffy the Tugboat and His Adventures Down the River [PDF] Die Entwicklung des politischen Systems Nordkoreas. Mit Chuch'e und Kim-ismus zum idealen totalitären Staat [PDF] Der Verfall des Eigentums: Ersitzung und Verjährung der Vindikation am Beispiel von Raubkunst und Entarteter Kunst (Der Fall Gurlitt) [PDF] Into Thin Air: A Personal Account of the Mount Everest Disaster [PDF] Il tao del caos. Dall'I-Ching al DNA: il codice fondamentale dell'universo [PDF] Introduction to ratemaking and loss reserving for property and casualty insurance [PDF] The Mountain of Silence: A Search for Orthodox Spirituality [PDF] Dictionnaire illustr [PDF] Por amor al arte: Buch mit Audio-CD. Spanische Lektüre für das 1. Lernjahr. Buch + Audio-CD (Lola Lago, detective) [PDF] Angel Sanctuary T11 (NED) [PDF] Twelfth Planet: The First Book of the Earth Chronicles [PDF] Die sieben Kristallkugeln (Tim und Struppi) [PDF] Gute Laune Block Boot: Für Notizen und Botschaften an liebe Menschen [PDF] 50 Photo Icons: The Story Behind the Pictures [PDF] Baum-Welt: Eine Reise durch die Welt der Bäume [PDF] La gestione dei piani urbanistici. Perequazione, accordi, incentivi [PDF] Der Tod in Worten: Todesdarstellungen in der Literatur des frühen Mittelalters [PDF] Marianne en p [PDF] Die Monster Mädchen 09 [PDF] Gabriel Koeppen: Hot Cello Band 2 inkl. CD - 16 leichte bis mittelschwere Celloduette in Jazz, Blues, Rock & Pop [Musiknoten] [PDF] Groupes et sym [PDF] Micro-ondes [PDF] Carte Midi-Pyr [PDF] Les Chants De Maldoror/Poesies/Lettres [PDF] Modelage d'argile [PDF] Portfolios Elle : D [PDF] The Art of Seduction: An Indispensible Primer on the Ultimate Form of Power

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