ERIK ZIMEN. Der Hund

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1 ERIK ZIMEN Der Hund

2 Buch Seit Jahren schon ist der Mensch auf den Hund gekommen. Bereits in der Altsteinzeit begannen unsere Vorfahren den Wolf, den Ur vater des Hundes, zu domestizieren. Erik Zimen verfolgte die Domes tizierung des Hundes von den Anfängen bis in die Gegenwart. Die Kulturgeschichte des Hundes ist auch eine Kulturgeschichte der Beziehung Mensch Hund: Die sozialen Gegebenheiten der menschli chen Gesellschaft spiegeln sich auch in der Entwicklung der Hunderassen wider. Breiter Raum wird der Erforschung des Hundever haltens eingeräumt. Besonders faszinierend sind Zimens vergleichende Studien zwischen Wolf und Hund, die uns einen tiefen Einblick in die Arbeit des Ver haltensforschers geben und darüber hinaus zeigen, wie durch bewusste, selektive Züchtung Charakter und Gestalt des Hundes verändert werden. Autor Dr. E rik Zimen wurde in Schweden geboren und lebte seit 1971 in Deutschland. Er war Mitarbeiter des Kieler Haustierspezialisten Dr. Wolf Herre und von Prof. Konrad Lorenz. Im Bayerischen Wald und in den Abruzzen betreute Zimen Forschungsprojekte mit Wölfen. Neben seinen Buchveröffentlichungen (1978 erschien sein Standardwerk»Der Wolf«) ist er durch seine großen Dokumentarfilme bekannt geworden. Erik Zimen verstarb im Mai 2003.

3 Erik Zimen Der Hund Abstammung Verhalten Mensch und Hund

4 Der Titel erschien 1992 erstmals als Taschenbuch im Goldmann Verlag (12397). Verlagsgruppe Random House FSC-DEU-0100 Das FSC-zertifizierte Papier Zanto für dieses Buch liefert M-real Zanders, Gohrsmühle, Bergisch Gladbach. 1. Auflage Taschenbuchausgabe August 2010 Wilhelm Goldmann Verlag, München, in der Verlagsgruppe Random House GmbH Copyright der Originalausgabe 1988 by C. Bertelsmann Verlag, München, in der Verlagsgruppe Random House GmbH Umschlaggestaltung: UNO Werbeagentur, München Umschlagfoto: Mauritius Images/Alamy ( ) GJ Herstellung: Str. Satz: Uhl + Massopust, Aalen Druck und Bindung: CPI Clausen & Bosse, Leck Printed in Germany ISBN:

5 Inhalt Prolog: Auf den Hund gekommen Der Stammvater Die Hypothesen Abstammungsfrage und Evolutionstheorie Die Suche nach dem Urhund Die drei Anwärter: Wolf, Kojote, Schakal Kreuzungsexperimente in Gefangenschaft Bastardierungen in freier Wildbahn Die Entscheidung Der Hund, die Frau und die Anfänge der Zivilisation Die Turkana Der Hundebandwurm Die Besitzverhältnisse Die möglichen Beweggründe für die Wolfszähmung Vom Nutzen des gezähmten Wolfes Die Funktion des Hundes bei den Turkana Der Hund als Babysitter

6 6 Inhalt Der Hund als Kotvertilger Der Hund als Informant Der Stammeskrieg Altvergessenes oder Neuentwicklung? Weitere Funktionen des Hundes in Afrika Der Jagdbegleiter Canophagie Der mögliche Anfang Vom Hauswolf zum Haushund Das Jungpaläolithikum: Von der Umweltabhängigkeit zur ersten Umweltbeherrschung Die Vereisung Weitere Funde Technik und Kultur Die frühe Ausbreitung des Hundes Der Dingo Das Mesolithikum: Vom Großwildjäger zum Breitspektrumjäger und Sammler Die erste Differenzierung Die ersten Abbildungen Der Hund und die neolithische Revolution Vom Hofhund zum Rassehund Was ist eine Rasse? Die fünf»urrassen«

7 Inhalt 7 Die Rassenbildung des Hundes Die Hunde der ersten Hochkulturen Hundezucht und Kulturentwicklung Hunde in Hellas und Rom Hunde in Peru und China Hunde im Mittelalter Hunde im 18. Jahrhundert Die moderne Hundezucht Die Hundezucht in England Die Hundezucht in Deutschland Die Entstehung einzelner Rassen: Hütehunde und Schäferhunde Neue Rassen Die Einteilung der Rassen Die Nationalität der Rassen Hundezucht und Zeitgeist: der Deutsche Schäferhund Bastard, Rassehund und Kulturgeschichte Evolution, Domestikation, Degeneration Domestikation und Pseudospeziation Nahrungskonkurrenz und Haustierisolation Die genetische Isolation von Wolf und Hund Verhalten als Trennungsmechanismus Domestikation und Variabilität Wuchsform und Temperament Neotenie

8 8 Inhalt Domestikation und Verhalten Das Ethogramm Der Verhaltensvergleich Domestikation und Anpassungsleistung Das Sexualverhalten Fressverhalten und Futterverbrauch Verhaltensveränderungen und Umwelt Domestikation und Degeneration Angst, Prägung und das Phänomen der doppelten Identität Verhaltensgenetik bei Hunden Entwicklung von Flucht- und Annäherungsverhalten Prägung oder Sozialisation? Die Methode Die ersten Versuche Die Wölfe Die natürliche Entwicklung Die Sozialisation bei handaufgezogenen Wölfen Flucht und Sozialisation beim Fuchs Flucht und Sozialisation bei Wildhunden Die Pudel Die Puwos Schlussfolgerung

9 Inhalt 9 7 Verjugendlichung, Bindung und Selbstständigkeit Die Entwicklung des Verhaltens Aktivitätsrhythmus Jagdverhalten Der Kotplatz Aggression gegen Fremde Die Individualdistanz Geschlechtsreife und soziale Umwelt Frühe Erfahrung und Bindung Bindung und soziales Umfeld Der Zusammenhalt im Wolfsrudel Der Zusammenhalt in der Pudelgruppe Bindungsfaktoren Bindung und die Form der sozialen Beziehung Bindung und sozialer Status des Menschen Bindung und sozialer Status des Hundes Bindung und Rangbeziehung zwischen Mensch und Hund Bindung und sozial bedingte Kindlichkeit Verwilderte Hunde in den Abruzzen Rangordnung und Aggressivität Die objektbezogene und die soziale Rangfolge Die Futterrangordnung Die soziale Rangordnung Beißhemmung, Kampf und Unterwerfung Arterhaltung oder Gesamteignung? Beiß- und Tötungshemmung

10 10 Inhalt Die Entwicklung der Beißhemmung Beißhemmung gegen Weibchen und Welpen Beißhemmung gegen fremde Welpen Die Demutsgeste Der Kampf Ausdruck von Angst und Aggression Die Rangordnung Die Dynamik einer Rangbeziehung Die Unterdrückung Das stabile Rangverhältnis Die Expansionstendenz Der Ernstkampf Das Finale Expansionstendenz und»super-ct« Spiel als soziale Strategie Die Vermischung der Antriebe beim Hund Futterrangordnung und soziale Hierarchie Das Wolfsrudel Die Pudelgruppe Rangordnung und Domestikation Ein Hundepsychogramm Der aggressive Hund Aggression und Jagdverhalten Angriffe auf Menschen: jagdlich motiviert Angriffe auf Menschen: territorial motiviert Angriffe auf Menschen: sozial motiviert Die Abwehr

11 Inhalt 11 9 Mensch und Hund Das Phänomen der unterrichteten Tiere Die»Rechenkünste«der Elefanten Eine Airedalehündin namens Lola Die»Sprache des Hundes« Die umgekehrte Identifikation Lernfähigkeit Die Führerhundeschule in Alschwil Dressur und Selbstständigkeit Dressurversuche Lernversuche Formbarkeit und Identität Die sieben Sünden der Hundehaltung Der degenerierte Hund Der Hund als Ware Der falsche Hund Der vernachlässigte Hund Der verhätschelte Hund Der unerzogene Hund Der aggressive Hund Die Motivation des Menschen Zum Schluss Anmerkungen Abbildungsverzeichnis Personen- und Sachregister

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13 Prolog: Auf den Hund gekommen Ostern 1986 draußen regnet und stürmt es wie lange nicht mehr. Flicka, unsere Haflingerstute, sollte schon längst ihr Fohlen haben. Ich will wieder in den Stall runter und ziehe Regenjacke und Stiefel an. Die Hunde, die seit Stunden unter meinem Schreibtisch auf diesen Moment warten, springen hoch und toben durch die Halle. Piff, der sieben Jahre alte Jagdterrier, bellt und beißt ins Fell von Raas, der an mir hochspringt. Raas ist ein drei Jahre alter Deutscher Langhaar, dem viel kleineren Piff jedoch in der Rangordnung deutlich unterlegen. Er wehrt die immer wilderen Angriffe von Piff durch Spielaufforderungen ab. Dieser aber beißt sich im Hals des Größeren fest, der schließlich vor Schmerz schreit. Kasuko, der Graupapagei, schreit mit, pfeift, wie ich die Hunde pfeife, und schreit:»hunde raauus!«die Stimmung ist großartig. Nur ich bin schlecht gelaunt. Nicht wegen des Regens. Daran muss man sich hier im Saarland gewöhnen. Nein, ich bin verärgert über meine Hunde, weil sie erneut angefangen haben, wegzulaufen. Wir wohnen mitten auf dem Land, und mein Verhältnis zu einigen der Jagdpächter in der Umgebung ist seit unserer Arbeit über die Ökologie des Fuchses hier nicht das beste. Damals mussten meine Mitarbeiter und ich immer wieder durch ihre Reviere fahren, um unsere radiomarkierten Füchse zu suchen. Wir würden das Wild stören, behaupteten die Jäger, aber das war wohl nur eine Ausrede. Vielleicht sollten wir nicht mitbekommen, was so alles im Revier passierte und der deutschen Waidgerechtigkeit nicht entsprach. Aber das ist eine andere Geschichte.

14 14 Prolog Auf jeden Fall erschossen sie eines Abends Flow, meinen bisher besten Hund. Er war schon zehn Jahre alt, hatte meine ganze Arbeit mit den Wölfen mitgemacht, unsere Kinder als Babys bewacht und als Dank dafür später all die kleinen Quälereien, die sich nur Menschenkinder ausdenken können, stoisch überstanden. Auch wir beide hatten seit Langem so eine Art Gentleman s Agreement geschlossen, wonach jeder die Grenzen der Duldsamkeit des anderen kannte. Konflikte gab es kaum noch. Inzwischen hatte Flow auch das Wildern weitgehend aufgegeben. Im Bayerischen Wald, wo ich in den Siebzigerjahren in einem großen Gehege im Nationalpark das soziale Verhalten von Wölfen studiert hatte und täglich mit ihm zu den Wölfen durch den Wald ritt, hatte er sich diese Unart angewöhnt. Doch nur selten, glaube ich, gelang es ihm auch tatsächlich, ein Reh zu erbeuten; das erste Mal im verharschten, nassen Schnee des Spätfrühlings. Zu dem anschließenden Rehessen luden wir die für die Jagd im Nationalpark zuständigen Forstleute ein. Es wurde ein sehr netter Abend, bei dem unsere Gäste wohl zumindest ahnten, woher der Braten stammte. Doch damals war man gerade zu der Überzeugung gelangt, im Interesse des Waldes die große Zahl der Rehe und Hirsche zu reduzieren. Auf jeden Fall erfolgte ein gelegentlicher Fehltritt meines Hundes damals im Rahmen des Akzeptablen. Ins Saarland übersiedelt, musste ich angesichts der unfreundlicher gesinnten Jägernachbarschaft die traditionellen Rechte Flows auf freie Jagd drastisch einschränken. Erleichtert wurde dies durch sein zunehmendes Alter, das ihn wohl langsam zu der Einsicht in die Sinnlosigkeit des nur Nachhetzens von Hasen und Rehen brachte. Dafür schien ihn, wie es wohl für ältere Rüden typisch ist, ein anderer Duft zunehmend aufzuregen: der läufiger Hündinnen. Kein Duft einer paarungsbereiten Hündin der umliegenden Dörfer, der ihm entging. Das erinnert mich an meinen ersten Hund Bonzo, einen Airedaleterrier. Nach jahrelangem Drängen hatte ich im Alter von 13 Jahren endlich die Genehmigung von meinen Eltern bekommen, einen Hund von meinem dafür ersparten Geld zu kaufen. Die Wahl fiel auf Bonzo. Ich entsinne mich noch, wie ich ihn anfangs

15 Auf den Hund gekommen 15 über die Treppen in unserem Haus in Schweden tragen musste, als seine Beine dafür noch zu kurz waren; wie ich in Nachbars Garten später seine Kothaufen immer wieder wegschaufeln musste, an unsere ersten gemeinsamen Ausflüge und an das warme Gefühl im Bauch bei seiner Pflege. Damit es aber nicht nur bei diesem Gefühl bleiben sollte, schenkten mir meine Eltern zum selbstgekauften Hund das Buch: Människan och Hunden, dessen deutscher Titel So kam der Mensch auf den Hund lautet. Der Verfasser war ein damals zumindest in Schweden noch weithin unbekannter Wissenschaftler namens Konrad Lorenz. Kaum ein Ereignis hat mich in meinem Leben wohl stärker beeinflusst als diese erste Beziehung zum eigenen Hund und die gleichzeitige Lektüre von Lorenz herrlichem Hundebuch. Vielleicht werden die damaligen Ereignisse von mir jetzt im Nachhinein etwas hochstilisiert. Doch ich erinnere mich noch sehr gut, wie ich davon träumte, auch einmal so mit Tieren arbeiten zu können, wie es Lorenz beschrieb; ein Traum, den sicher nicht ich allein geträumt habe. Doch ich hatte das Glück, dass dieser Traum tatsächlich in Erfüllung ging, ja sogar das Privileg, bei Lorenz selbst arbeiten zu können. Damals in Schweden ahnte ich natürlich noch nichts davon. Nur dass ich Biologie studieren wollte, das stand für mich schon fest. Doch ich schweife wieder ab. Bonzo erging es wie so vielen anderen von Jungen und Mädchen in diesem Alter erbettelten Haustieren. Das Kind wächst heran, beendet die Schule, studiert in der Ferne, während der Hund von den Eltern weiter versorgt werden muss. Nur in den Ferien lief ich noch mit Bonzo auf alten und neuen Wegen. Er war schon sehr alt, nierenkrank und steifbeinig, als ich ihn leichtsinnigerweise auf eine Tagestour in die französischen Seealpen mitnahm. Die heiße Sonne und wohl mehr noch die scharfen Kalksteine ließen seine Kräfte bald schwinden. So trug ich ihn auf den Schultern wieder den Berg hinunter. Unterwegs dachte ich mehrmals, er würde sterben, so stöhnte er und rang nach Luft. Müde und traurig kam ich endlich in dem kleinen Dorf Saint-Jeannet an. Am Brunnen ließ ich ihn runter. Er trank in langen Zügen und legte sich schließlich auf den Bauch ins flache Wasser.

16 16 Prolog Ich sah ihm eine Zeit lang zu und setzte mich dann in den Schatten der Waschhalle. Als ich wieder aufstand, war er verschwunden. Ich rief ihn, aber kein Bonzo kam mir entgegengehumpelt. Schon das Schlimmste befürchtend, suchte ich ihn im Dorf und fand ihn schließlich auch: In einer Rotte von vielleicht zehn Dorfkötern hing er an einer läufigen Hündin. Kaum zu glauben. Hatte er wenige Minuten zuvor nicht mehr stehen können, war er jetzt mit dem Ziel alles Lebendigen beschäftigt. Mir blieb nichts anderes übrig, als zu warten. Ganz still standen die beiden Hunde mit hängenden Zungen im grellen Sonnenlicht. Die anderen Hunde legten sich in den Schatten. Einige alte Frauen schimpften. Und dann war das Ganze schon wieder vorbei. Kaum eines Schrittes fähig, lief mir Bonzo durch die Gassen nach. Ich hob ihn ins Auto, und wir fuhren nach Hause. Wenige Wochen später war er tot. Jetzt machte Flow ähnliche Anstalten. Kein Duft einer läufigen Hündin der umliegenden Dörfer, der ihm entging. Alles Ermahnen, Schimpfen und Einsperren war nutzlos. Er fand immer ein Schlupfloch. Außerdem fiel seine Freiheitsnahme wohl in den Rahmen unserer stillschweigenden Abmachung gegenseitiger Toleranz. Allerdings blieb ihm der Erfolg seiner Bemühungen meistens versagt, denn anders als die südfranzösischen gaben die saarländischen Hündinnenbesitzer gut acht auf ihre fortpflanzungswilligen Rassehunde. So saß er, vom damals noch jungen Piff begleitet, der nichts von alledem verstand, aber jede Möglichkeit eines Ausflugs wahrnahm, still vor dem Haus der temporär Angebeteten und wartete. Irgendeinmal wurde ihm dann das Warten wohl zu langweilig, die Sehnsucht nach Futtertrog und Schlafplatz in meiner Abwesenheit am liebsten das verbotene Sofa in meinem Arbeitszimmer wurde zu groß, und er kam unverrichteter Dinge zurück auf den Hof. Keine zehn Stunden später jedoch lief er wieder auf dem Weg durch den Wald demselben süßen Duft entgegen; wie immer mit dem guten Piff im Schlepptau. Unheilahnend machte ich den Jagdpächter auf die wahren Absichten des streunenden Hundes aufmerksam. Er zeigte volles Ver-

17 Auf den Hund gekommen 17 ständnis für diese elementarste aller Lebensäußerungen und versprach,»den Finger gerade zu lassen«. Was er wohl auch tat, einer seiner Mitpächter aber nicht. Und so kam eines Abends Piff allein nach Hause. Eine sofortige Nachfrage beim Besitzer der diesmal von Flow Ersehnten ergab, dass er dort gar nicht angekommen war. Nur Piff hätte ein paarmal gebellt und sei dann wieder verschwunden. Ich ahnte gleich, was passiert war. Tagelang suchte ich im Wald nach dem Körper von Flow, fand aber nichts. Vermutlich war er, wie bei Jägern in solchen Fällen zur Beseitigung aller Folgeprobleme üblich, gleich tief vergraben worden. Die Kinder fragten nach ihrem Flow, meine Frau war bedrückt, und mir selbst verschlug eine ohnmächtige Wut die Sprache. Am schlimmsten war es, nicht genau zu wissen, was passiert war. Vielleicht ist diese Bindung an einen Hund, sind diese Gefühle für ein artfremdes Wesen nichts als eine der vielen sozialen Perversionen in unserer immer unpersönlicheren Gesellschaft und denaturierten Umwelt, vielleicht nur Ersatz für verlorengegangene Beziehungen zum Mitmenschen. Ich weiß es nicht. Ich weiß nur, dass solche Gefühle zu einem Tier heute eine weitverbreitete Realität sind. Deshalb ist es mir unbegreiflich, wie viele meiner Kollegen der jagenden Zunft, die ja wie kaum eine andere Gruppe von Menschen Verständnis für die enge Beziehung zwischen Mensch und Hund haben müssten, trotzdem so roh und gefühllos ihren Herrschaftsanspruch über Revier und Wild durchsetzen. Draußen stürmt es immer noch. Der Regen schlägt hart gegen die Fensterscheiben. Die Hunde wollen trotzdem raus, und ich muss zu meinem Pferd. Ich lade mein Luftgewehr, überlege dann aber kurz und entlade es wieder. Es regnet einfach zu stark. Das Gewehr würde völlig durchnässt anschließend längerer Pflege bedürfen. So stelle ich es wieder in den Gewehrschrank, während die Hunde ungeduldig warten. Ihretwegen trage ich seit Kurzem das Gewehr bei mir, wenn wir rausgehen. Als Raas, der langhaarige Vorstehhund, zuerst mit etwa zehn Monaten ins Alter des Fortlaufens kam, versuchte ich, mir mit einem Teletaktgerät zu helfen. Vorher hatte er vorschriftsgemäß ei-

18 18 Prolog nige Wochen lang eine Attrappe getragen und sich so an das Gewicht um seinen Hals gewöhnt. Dann bekam er das wirkliche Gerät umgeschnallt. Schon beim ersten versuchten Weglaufen drückte ich auf den in meiner Tasche versteckten Radiosender. Der elektrische Schlag an seinem Hals ließ ihn stark zusammenzucken. Laut jaulend lief er zu seinem vermeintlich so gütigen Herrn zurück, wurde getröstet und beruhigt. Danach dauerte es etwa ein halbes Jahr, bis die Hunde wieder zur wilden Jagd im Wald ausbrachen. In diesem Buch wird noch viel über das Verhalten einzelner, zu zweit oder gar zu mehreren gehaltener Hunde zu erfahren sein, auch über die Bedeutung der sozialen Hierarchie im Zusammenhang mit Freiheitsdrang und Bindung. Jetzt sei nur darauf hingewiesen, dass zwei gemeinsam gehaltenen Hunden das Weglaufen viel schwerer abzugewöhnen ist als einem einzelnen Hund. Piff, der Jagdterrier, ist zudem gegen jeden Versuch der Einschränkung seiner Triebe völlig immun. Nur braucht er wohl aus alter Gewohnheit, aus den Zeiten zusammen mit Flow, die Kumpanei beim Ausbrechen. Den entsprechenden Aufforderungen dazu unterlag jedenfalls der gutmütige Raas immer wieder aufs Neue. Solange Raas das Teletaktgerät trug, blieb er der allerbravste Hund und ließ sich auch durch meine demonstrative Unaufmerksamkeit nicht zum Weglaufen animieren: Ich konnte stundenlang mit Freunden auf dem Hof sprechen eine Chance, die er sich sonst kaum entgehen ließ, sich meiner Ablenkung in solchen Situationen sehr wohl bewusst oder lange im Pferdestall arbeiten: Mit dem Teletaktgerät um den Hals blieb Raas wie befohlen bei mir. Nach diesen Erfolgen mit dem für teures Geld gemieteten Gerät hoffte ich, mit einer für die Hunde vermeintlich identischen Attrappe auszukommen. Doch nichts dergleichen geschah. Vor Wut schäumend musste ich mehrfach miterleben, wie er und damit auch Piff meine kleinste Unaufmerksamkeit ausnutzten und im Wald verschwanden. War dieser erst einmal erreicht, blieben meine Schreie und Pfiffe wirkungslos, ebenso natürlich auch meine schlechte Laune, wenn sie mit jedem für sie erfolgreichen Ausriss immer später durchnässt und müde nach Hause kamen.

19 Auf den Hund gekommen 19 So kam es, wie es kommen musste. Zuerst wurde Raas, dann Piff angeschossen, diesmal allerdings von schlechteren Schützen als (hoffentlich) zuvor Flow. Raas schleppte sich mit einem Magendurchschuss wieder nach Hause und Piff mit einer Ladung Schrot, Kaliber 3,5 mm, im Hintern. Der letzte Schuss fiel sogar in unmittelbarer Nähe des Hofes, weniger als jene 200 m entfernt, die vom Gesetz Hunden und Katzen als Freiraum zugebilligt werden. Davon abgesehen, dass das Erschießen von Jagdhunden ohnehin nicht erlaubt ist. Unser»Fuchskrieg«aber hatte seinen Höhepunkt erreicht, und einigen Jägern waren wohl inzwischen alle Mittel recht. Lange blieb der Freiheitsdrang der Hunde dadurch nicht gedämpft. Als er sich erneut meldete, empfahl mir ein Freund und guter Hundeführer das Luftgewehr: Leise, treffsicher und auf einen Abstand von 50 m völlig ungefährlich, würde es wahre Wunder bewirken. Probeschüsse auf ein Holzbrett zeigten, dass er zumindest im Hinblick auf mögliche Verletzungen beim Einhalten dieses Abstandes recht hatte. Und der erste Treffer ins Hinterteil des durch eine gespielte Unaufmerksamkeit meinerseits zum Weglaufen provozierten Raas hatte auch durchaus günstige Folgen. Einige Wochen lang war wieder Ruhe. Danach konnte ich am hellen Bellen von Piff bestenfalls noch die Richtung ihres Weglaufens erkennen. Ansonsten blieben mir wieder nur die Wut und das Warten und die Angst natürlich, sie würden wieder einem schießwütigen Jäger ins Visier laufen. Jetzt in der Oster zeit ist die Wahrscheinlichkeit dafür zwar gering. Es gibt bis auf den Fuchs keine Tierart, die man im Frühjahr bejagen darf. Mit dem Anfang der Bockjagd am 16. Mai sind die Hochsitze jedoch wieder voll besetzt. Und spätestens bis dahin muss ich die Hunde wieder unter Kontrolle bekommen. So trage ich stets das Luftgewehr bei mir, wenn ich mit den Hunden auf dem Hofgelände unterwegs bin. Und solange ich das Gewehr trage, bleiben sie auch dicht bei mir. Sogar wenn ich es, für die Hunde unbemerkt, im Heu verstecke, laufen sie nicht weg. Ich kann den Stall entmisten, mit den Pferden sprechen, ihnen Heu geben und mich so verhalten, als ob ich die Hunde völlig vergessen

20 20 Prolog hätte: Raas und Piff scheinen genau zu wissen, dass ich dieses Gerät in der Nähe habe, bei dessen Knall manchmal solch ein stechender Schmerz im Hintern zu spüren ist. Sollten wir tatsächlich jetzt wieder eine Phase des Nicht-Weglaufens der Hunde erleben? Ich wage es nicht zu glauben und nehme daher sicherheitshalber immer wieder diese Wunderwaffe mit. Ich brauche sie gar nicht zu laden, ja nicht einmal den Hunden zu zeigen. Ob im Heu versteckt oder offen im Arm getragen, die Hunde jagen höchstens auf dem Hof einer Katze nach. Den verlockenden Wald jedoch ignorieren sie. Bislang. So riskiere ich es, an diesem verregneten zweiten Ostertag, einmal ohne Gewehr mit den Hunden rauszugehen. Sie toben davon. Ich rufe, und sie kommen durch Pfützen angerannt, fröhlichwild wie immer. Unten bei den Pferden setzen sie sich in der Nässe vor dem Stall hin, während ich die Stute erneut untersuche, den Stall saubermache und den Pferden Hafer und Heu gebe. Sie spielen etwas auf dem Misthaufen herum. Ich beachte aus den Augenwinkeln heraus jede ihrer Bewegungen. Nichts deutet auf irgendwelche Ansätze zum Weglaufen hin. Alles läuft genauso ab, als ob im Heu das Gewehr versteckt oder an der Stalltür angelehnt wäre. Erneut untersuche ich das mit Milch prall gefüllte Euter von Flicka, stehe wieder auf und die Hunde sind weg. Ich renne aus dem Stall, rufe, folge ihren Spuren im Matsch, schreie. Nichts. Sie sind weg. Schnurstracks führt die Spur über den Acker in den Wald. Erneut höre ich Minuten später weit weg ihr Gebell. Jedes Nachlaufen ist sinnlos. Meine Wut ist unbändig, nicht nur auf die Hunde, sondern vor allem auf mich selbst, weil ich mich überlisten ließ. Diese Sch - hunde! Sollen sie doch erschossen werden! Und wenn sie nach Hause kommen, kriegen sie nichts zu fressen, ich sperre sie in den Zwinger ein, ich nehme sie überhaupt nicht mehr ohne Leine aus dem Zwinger. Sollen sie doch sehen, wie sie jetzt zurechtkommen! Doch wie stets zuvor, vergeht auch diese Wut bald. Natürlich bekommen sie was zu fressen, wenn sie wieder da sind. Und natürlich werde ich sie wieder frei laufen lassen, wie es Hundewunsch ist. Nur das Weglaufen muss aufhören. Vielleicht wirkt eine 2-mm-

21 Auf den Hund gekommen 21 Schrotladung besser als der nur beißende Schmerz der Luftgewehrkugel. Wir werden sehen. Jedenfalls muss ich meine Hunde auch bewundern, mit welch unverfrorener Raffinesse sie jede meiner kleinsten Regungen beobachten und den geeigneten Augenblick ausnutzen. Wie nur wussten sie, dass in den letzten Wochen das Gewehr im Heu versteckt war, heute aber im Schrank blieb? Irgendetwas in meinem Verhalten muss ihnen dies mitteilen, genauso wie sie, bereits lange bevor ich zu packen beginne, genau wissen, dass ich wieder verreisen muss. Dann liegen sie stundenlang vor dem Auto und sorgen dafür, dass ich meinen Vorsatz, sie dieses Mal nicht mitzunehmen, zuletzt doch wieder aufgebe. Mit einem Sprung sind sie im Wagen und rollen sich mit einem lauten Brummen der Zufriedenheit zum Weiterschlafen ein. Irgendwann wird die Tür schon wieder aufgehen, und sie können in unbekanntem Gelände neuen Entdeckungen nachgehen. Das ist es, was mich so am Hund fasziniert: seine zugleich große Abhängigkeit vom Menschen und seine Selbstständigkeit, seine Lebensfreude und seine Fähigkeit, Herrchen oder Frauchen so gründlich zu durchschauen. Ich bin oft wütend über meine Hunde und habe Angst um sie, aber ich freue mich auch, wenn sie wieder etwas Verrücktes anstellen, werde zornig, wenn sie nicht hören, und genieße es, wenn sie still unter meinem Schreibtisch schlafen. Vor allem bewundere ich ihre Anpassungsfähigkeit. Trotzdem sind es für mich keine»vierbeinigen Menschen«, keine Artgenossen, sondern eben Hunde, Tiere. Gerade über diese zwiespältigen Empfindungen in wohl unser aller Einstellung zum Hund möchte ich dieses Buch schreiben, über den Hund als Sozialpartner einerseits und als Nutzobjekt für den Menschen andererseits. Es soll ein Buch werden über die biologischen Wurzeln des Hundes und darüber, was sich alles bei ihm im Laufe seines Zusammenlebens mit dem Menschen verändert hat. Es soll zugleich meine subjektive Sicht vom Hund darstellen und von nachprüfbaren wissenschaftlichen Erkenntnissen über seine Abstammung, seine Entwicklung und sein Verhalten berichten. Einen Teil dieser Arbeiten habe ich selber im Rahmen meiner Doktor-

22 22 Prolog arbeit an der Universität in Kiel durchgeführt, wo meine Frau und ich einige Jahre lang inmitten eines Wolfsrudels und einer Pudelgruppe lebten und ich auch die Bastarde zwischen Pudel und Wolf studierte, die wir Puwos nannten. Andere Ergebnisse entstammen der Literatur oder langen Diskussionen mit Freunden und Kollegen. Dem Verlag ist das Manuskript schon seit Langem versprochen worden, und die Ungeduld des Lektors wächst bedrohlich. Ob es aber so schnell gehen wird, wie er es sich erhofft (und ich ihm leichtsinnigerweise zusagte), weiß ich nicht. Bald werden meine Familie und ich zurück nach Niederbayern ziehen, um ein altes Schlossgemäuer wieder auf feste Fundamente zu stellen. Doch ich habe mir vorgenommen, zumindest zwischendurch immer wieder zu schrei ben. Auch wovon das Buch genau handeln wird, übersehe ich noch nicht so richtig. Vor mir liegt zwar eine Gliederung, aber neue Ideen werden bei der Arbeit kommen. Nur was ich nicht schreiben möchte, weiß ich. Es soll kein Ratgeber mit detaillierten Anleitungen für Kauf, Aufzucht, Fütterung oder Erziehung und auch kein enzyklopädisches Werk werden. Vielmehr möchte ich mich auf das konzentrieren, was mich am Hund am meisten interessiert: auf die ganze Vielfalt der Beziehungen zwischen Mensch und Hund im Laufe unserer gemeinsamen Geschichte. Von Zarathustra, der der Legende nach König Vischtaspa von Baktra und dem iranischen Volk um 600 v. Chr. eine neue Religion verkündete, heißt es, die Welt bestehe seiner Meinung nach durch den Verstand des Hundes. Auf den ersten Blick scheint das eine absurde Aussage zu sein; wenn, dann schon durch Verstand und Unverstand des Menschen. Doch stellen wir uns einmal vor, wie anders die Welt wohl heute aussehen würde, hätten unsere steinzeitlichen Vorfahren vor vielleicht Jahren den Hund nicht als erstes Haustier domestiziert. Wie eng unsere Geschichte und unsere Kultur mit dem Hund verbunden sind, wie eng auch heute noch unsere Beziehung zu ihm ist, aber auch wie gestört sie leider sein kann, darüber will ich berichten und manchmal auch etwas spekulieren. Ich freue mich darauf.

23 1 Der Stammvater Vor mir auf meinem Schreibtisch türmen sich Bücher, Sonderdrucke und Zettel. Alles, was ich im Laufe der Jahre zur Frage der Abstammung des Hundes gesammelt habe, ist dabei. Arbeiten, die vor über 200 Jahren geschrieben wurden, und ganz neue. Auch meine eigenen Tagebuchnotizen über viele Gespräche, die ich mit Kollegen zum Thema geführt habe, liegen auf einem Stapel. Manche Seiten sind schon ganz vergilbt und brüchig. Ich blättere sie durch, und langsam erinnere ich mich wieder an längst vergessene Einzelheiten. Es ist verblüffend, welches Interesse diese Frage gefunden hat und findet. Eigentlich kenne ich all diese vielen Thesen ja schon. Und doch komme ich jetzt, wo ich sie so konzentriert vor mir liegen habe, aus dem Staunen nicht heraus. Widerspiegelt die Geschichte der vielen Spekulationen und Arbeiten über die Abstammung unseres vermutlich ersten Haustieres womöglich allgemein den Prozess wissenschaftlicher Erkenntnisgewinnung? Wenn ja, muss ich zumindest meine Vorstellung von der Geschwindigkeit wissenschaftlichen Fortschritts neu überdenken. Es gibt große wissenschaftliche Fragen, die, seit Langem erforscht und diskutiert, noch immer keine allgemein akzeptierte Lösung erfahren haben. Viele Grenzfragen der Philosophie und der Theologie gehören naturgemäß dazu, wie auch naturwissenschaftliche Probleme im Bereich des unendlich Großen und unendlich Kleinen. Immer noch wird, wenn auch fast ausschließlich von Nichtbiologen,

24 UNVERKÄUFLICHE LESEPROBE Erik Zimen Der Hund Abstammung - Verhalten - Mensch und Hund Taschenbuch, Broschur, 480 Seiten, 12,5 x 18,7 cm ISBN: Goldmann Erscheinungstermin: Juli 2010 Der renommierte Verhaltensforscher gewährt faszinierende Einblicke in das Wesen der Hunde Seit der ausgehenden Eiszeit ist der Hund der Gefährte des Menschen. Kein anderes Haustier ist je eine derart enge Bindung zum Menschen eingegangen und weist eine solche Vielzahl von Rassen auf. Eric Zimen, bekannt geworden durch sein Wolfsgehege im Nationalpark Bayerischer Wald und durch eigene Forschungsarbeiten mit Hunden, beschreibt in diesem Buch die Abstammung, Domestizierung, das Verhalten und die Kulturgeschichte des Hundes.

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