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2 CEHRECKE GROUP CMetallbau - Elektrotechnik und vieles mehr CE Metallllbau Zeestow Fertigung und Montage von: Fenstern, Türen und Toren aus Stahl, Aluminium und Edelstahl für Brandschutz und Einbruchsicherheit Spezielle Spindeltreppen bis 60m Höhe Wintergärten - Blecharbeiten aller Art aus Stahl, Aluminium und Edelstahl Chr iist iian Ehrecke Ihr Spezialist für: Sicherheits- und Haustüren Fenster Rauchklappen Markisen Rollläden Insekten- und Pollenschutz Vordächer CE Baue llemente Vertrieb von: Fenstern Türen Klappen und Torautomatik Garagen- und Industrietore Elektroinstallationen Sicherheitskontrollanlagen Wartungen Einfahrtstore Schranken Ehrecke WSV Vereinsbedarf Schiedsrichterbekleidung Fanartikel Auszeichnungen Wimpel Abzeichen Pokale Urkunden Fußball-, Trainings- und Spielbälle EHRECKE GROUP Bredower Straße 7c Brieselang OT Zeestow christian_ehrecke@t-online.de Tel.: / Fax: /

3 INHALTSVERZEICHNIS I 3 Das Turnier: Ort: Sömmeringhalle, Sömmeringstraße 29, U-Bhf. Mierendorffplatz Beginn des Turniers: Uhr Festveranstaltung: Ort: Gala-Festsaal, Lise-Meitner-Straße 3, U-Bhf. Mierendorffplatz Einlass ab Uhr, Büffeteröffnung Uhr Beiträge Grußwort Bernd Schiphorst 5 Grußwort Gerd Liesegang 6 Grußwort Gerhard Müller 7 Der gute Zweck 8 Benefizspiel 9 Salsa Rubia 10 Fair-Play-Geste des Monats 11 Rückblick 12 Die Schiedsrichter des Turniers 14 Spielplan 18 Turnierbestimmungen 20 Fußball down under 21 Becoming a referee in the US 24 Zwei Welten, ein Hobby 27 Izmir, Innsbruck, Berlin 28 Höflichkeit und Krämpfe 31 Das ist eben Afrika Impressum 34 Partner Team Ehrecke 2 Tornado-Sport 22 ITSO 4 Getränke Ilkyaz 24 BSV Hürtürkel 12 A & K 25 Josef Baum 13 Herbert Maag 30 BFV-Casino 14 Zachger Immobilien 34 Augar 17 Albers Wettbörse 35 Berliner AK Zeltplatz Lenste 36 Arcaden Apotheke 21

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5 GRUSSWORT Bernd Schiphorst ehrenamtlicher Vorsitzender des Berliner OKs der WM 2006 Deutschland freut sich auf die WM Die Welt zu Gast bei Freunden Hunderttausende von Fans, zigtausend Ehrengäste, Stars aus 32 Ländern. Auch die Schiedsrichter werden, ob sie wollen oder nicht, im Rampenlicht stehen. Längst sind einige von ihnen internationale Kaliber geworden. Pierluigi Collina fällt einem ein oder der Schwede Anders Frisk, der Schweizer Urs Meier und bei den Deutschen natürlich Hellmut Krug und Markus Merk. Collina war der Superstar der Schiedsrichter, ein Mann, dessen Gesicht in aller Welt so bekannt ist wie das von Beckham, Ronaldo oder Zidane. Ihre Aufgabe ist nicht leichter geworden. Das Spiel wird immer schneller und athletischer. Moderne Fernsehtechnik zerlegt heute jede Bewegung in ihre Einzelteile. Schiedsrichterskandale in Brasilien, Italien und bei uns haben Schaden angerichtet. Mit Recht hat FIFA-Schiedsrichterchef Villar Llona gefordert, wegen des Fehlverhaltens einiger weniger jetzt nicht alle Schiedsrichterleistungen in Frage zu stellen. Das sehe ich auch so. 36 Unparteiische werden im Februar 2006 für das Turnier nominiert. Vor dem großen Spektakel sind sie in einem 16-monatigen Trainings- und Vorbereitungsprogramm technisch, physisch, taktisch, psychologisch und medizinisch auf das hohe Niveau einer Weltmeisterschaft vorbereitet worden. Markus Merk sagt, eine solche Professionalität noch nie erlebt zu haben. Doch es geht nicht nur um Taktik und Fitness. Der Schiedsrichter ist die Personifizierung einer globalen Fairnesskultur, deren Interpretationsspielräume wiederum die Kultur des Landes widerspiegelt, aus dem er kommt. Ein südamerikanischer Referee wird vielleicht in manchen Situationen eher ein Auge zudrücken als sein deutscher Kollege. Jeder Spieler, jeder Schiedsrichter und jeder Fan bringt ein Stück Kultur seines Landes mit sich. Die WM ist nicht nur ein sportliches Ereignis, sondern ein Zeichen der multikulturellen Vereinigung. Im kulturellen Rahmenprogramm der WM wird sich jedes Land präsentieren. Berlin kann sich bei dieser Gelegenheit von seiner besten Seite zeigen: als weltoffene, vielfältige und multikulturelle Metropole. Fußball ist zum globalen Ereignis geworden, Fußball ist ein Massenphänomen. Über 3 Mrd. Zuschauer werden die Spiele vor dem Bildschirm verfolgen, überall auf der Welt. Die WM steht nicht nur für Fußball, sondern auch für einen Zusammenschluss der Kulturen. I 5

6 6 I GRUSSWORT Gerd Liesegang Vizepräsident des BFV und Vorsitzender der AG Fair-Play Liebe Sportfreunde, Liebe Sportfreundinnen, Berliner Schiris- Freunde aus aller Welt ein tolles Motto, das den Kopf des Nagels wirklich trifft. Wenn man die Mannschaften des Berliner Fußballes an sich vorbeiziehen lässt, sieht man die Vielfalt der Welt auf unseren Sportplätzen. Doch genauso vielfältig ist das Spiegelbild unserer Schiedsrichter. Auch hier stellen Sportfreunde und Sportfreundinnen sich dieser (nicht immer) geliebten Aufgabe, und ich meine, mit Bravur. Auch wenn Woche für Woche Diskussionen in der Presse und den Medien abgehalten werden, ist die Schiedsrichtergemeinde Berlins ein fester Bestandteil unseres Sportes. Auch wir als BFV können uns immer auf unsere Schiedsrichter verlassen. Wo eine Hand gebraucht wird, ist die eines Schiedsrichters bestimmt eine der ersten, die zugreift und hilft. In den Lehrgemeinschaften Berlins wird die Gemeinschaft der Schiedsrichter gepflegt, egal, aus welchem Land sie stammen. Dafür möchte ich Euch allen danken. Aber auch das größte sportliche Ereignis in diesem Jahr steht bekanntlich unter dem Motto: Zu Gast bei Freunden. Mannschaften, aber auch Schiedsrichter aus aller Welt werden und vor allem sollen die Gastfreundschaft in Deutschland genießen. Natürlich stehen die Akteure der Mannschaften, die Künstler mit dem Ball, im Mittelpunkt des Ereignisses. Was wäre aber ein Fußballspiel ohne den 23. Mann? Ich meine, es fehlt etwas ganz Entscheidendes. Ob ein Mann aus Afrika, Asien oder dem guten alten Europa ein Spiel leitet, ist mitunter ausschlaggebend und für viele Zuschauer interessant. Man erkennt die unterschiedliche Auslegung einer Spielleitung, auch wenn man doch im Vorfeld eines Turniers sehr bemüht ist, eine einheitliche Auslegung zu finden. Dafür spiegelt sich dies immer in den zahlreichen Diskussionen wider. Aber dies ist nicht ausschlaggebend. Das Motto sollte für alle Zuschauer verpflichtend sein. Gerade die Schiedsrichter sollten merken, dass sie in Deutschland willkommen sind, und nicht ein notwendiges Element in einem Sport. Auch ihnen sollten wir die Türen öffnen und zeigen, dass Deutschland anders kann. Helft bitte mit, dass die Freundschaft in diesen Tagen, aber darüber hinaus, eine wichtige Rolle spielt. Zum Schluss wünsche ich Euch beim 31. Ewald-Regely-Turnier alles Gute. Nicht nur der sportliche Teil soll in diesem Turnier im Mittelpunkt stehen, das Verständnis untereinander, der Gedankenaustausch und der kurze Plausch mit einem jungen oder älteren Schiri tragen dazu bei sich zu verstehen. Wenn auch der Letztplatzierte nach Hause geht und ein tolles Gefühl mit sich trägt, war es jede Sekunde Wert, diesen Tag vorzubereiten. Ein Dank soll auch an alle Helfer dieses Tages gehen!

7 GRUSSWORT Gerhard Müller Vorsitzender des Verbandsschiedsrichterausschusses Liebe Schiedsrichterinnen und Schiedsrichter, ich möchte mich noch einmal recht herzlich bei der Lehrgemeinschaft Kreuzberg als Veranstalter des vergangenen Regely-Turnieres bedanken. Erstmalig wurde im Anschluss des Turnieres ein Schiedsrichterfest durchgeführt. Beide Veranstaltungen hatten ein hohe Qualität. Auch wenn die Zuschauerzahlen des Regely - Turnieres noch höher sein könnten, so war doch die Festveranstaltung sehr gut besucht. Sieger des Turnieres wurde wieder die Lehrgemeinschaft Kreuzberg. Sie erklärte sich auch sofort bereit, das Turnier und die Festveranstaltung durchzuführen. Ich möchte mich dafür recht herzlich bedanken. Das Turnier findet im Jahr der Weltmeisterschaft in Deutschland statt. Das Motto der Weltmeisterschaft lautet Die Welt zu Gast bei Freunden. Ich bin mir sicher, dass dieses multikulturelle Großereignis ein riesiger Erfolg werden wird. Dort werden nicht nur Fußballspieler, sondern auch Schiedsrichter aus aller Welt teilnehmen. Für die Spielleitungen sind 32 Schiedsrichter, davon 12 aus Europa, vorgesehen. Passend zu diesem Großereignis ist auch das Motto Berliner Schiris - Freunde aus aller Welt für das Regely -Turnier. In Berlin amtieren gegenwärtig ca Schiedsrichter, davon auch ein sehr hoher Anteil von Sportkameraden unterschiedlicher ausländischer Herkunft. Sehr hoch ist dabei die Zahl der Schiedsrichter türkischer Herkunft, bedingt durch die vielen Einwohner Berlins aus der Türkei. Diese Schiedsrichter sind in unserem Spielbetrieb voll integriert und amtieren in allen Spielklassen des Berliner Fußball - Verbandes. So amtieren z.b. drei Schiedsrichter ausländischer Herkunft in der höchsten Spielklasse des BFV. Ansporn für höhere Ansprüche sollte auch die Einstufung von Babak Rafati mit Beginn der Saison 2005/2006 in die 1. Bundesliga sein. Aus Berliner Sicht waren die Sportkameraden David Türksoy und Ömür Akhavuz sehr erfolgreich. Beide amtierten in der Oberliga des NOFV. Leider musste David Türksoy seine aktive Laufbahn auf Grund einer sehr schwierigen Verletzung beenden. Es gibt aber auch heute noch Vorurteile gegenüber Sportkameraden ausländischer Herkunft. Die Berliner Schiedsrichter setzen positive Beispiele und engagieren sich nachhaltig gegen Intoleranz gegenüber jeglichen Minderheiten. Ein Beispiel dafür ist auch das Motto des Regely-Turnieres. Im Berliner Schiedsrichterwesen gibt es keine Unterschiede zwischen Schiedsrichtern deutscher und ausländischer Herkunft. Alle haben die gleichen Chancen. Ich möchte mich bei allen Schiedsrichtern für ihren Einsatz bedanken. Für die Durchführung des Regely-Turnieres und der Festveranstaltung wünsche ich der Lehrgemeinschaft Kreuzberg viel Erfolg. I 7

8 8 I DER GUTE ZWECK Wir brauchen Ihre Hilfe! Das Berliner Ronald McDonald Kinderhaus stellt sich vor Das Ronald McDonald Haus Berlin wurde im November 1998 eröffnet. Hier finden Angehörige schwer kranker Kinder, die an Herzfehlern, Leukämie, Fanconi-Anämie oder ALD erkrankt sind, ein Zuhause auf Zeit, während ihr Kind in dem nahe gelegenen Deutschen Herzzentrum Berlin oder der Charité Campus Virchow-Klinikum therapiert wird. Oft dauert der Klinikaufenthalt länger als erwartet, manchmal wochenoder monatelang. In unserem Ronald McDonald Haus haben die Eltern die Möglichkeit, sich in zwei vollständig ausgestatteten Küchen selbst zu versorgen. Einmal in der Woche werden die Familien mit einem gemeinsamen Frühstück sowie einem Abendessen verwöhnt. So versuchen die festen und ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, den Eltern ihren Aufenthalt im Haus zu verschönern und eine familiär-freundschaftliche Atmosphäre herzustellen. Die für die ganze Familie belastende Situation, ein schwer krankes Kind in der Klinik zu haben, wird in der Hausgemeinschaft mit anderen betroffenen Familien erträglicher. Die erste Nacht im Ronald McDonald Haus ist für die Eltern häufig seit langem ihre erste Nacht, in der sie beruhigt und entspannt schlafen. Sie wissen, dass ihr krankes Kind gut versorgt in der Klinik ist, sich selbst aber nur wenige Minuten und telefonisch immer erreichbar in unmittelbarer Nähe. Pro Nacht zahlen unsere Familien 15 Euro für ihr Apartment im Ronald McDonald Haus. Diesen Kostenbeitrag bekommen die Eltern in den meisten Fällen von ihren Krankenkassen erstattet. Deutschlandweit gibt es derzeit 14 solcher Ronald McDonald Häuser, deren Träger die McDonald s Kinderhilfe ist. McDonald s Deutschland Inc. und seine Franchise-Nehmer unterstützen diese gemeinnützige Gesellschaft jährlich mit über 2 Mio. Euro. McDonald s Deutschland Inc. deckt mit seiner großzügigen Unterstützung die jährlich anfallenden Verwaltungskosten der McDonald s Kinderhilfe ggmbh mit ihren Ronald McDonald Häusern in Deutschland. Darüber hinaus ist jedes Ronald McDonald Haus zusätzlich auf Spenden aus der Region angewiesen. Die Spenden werden sinnvoll im Haus eingesetzt, z.b. für neue Einrichtungsgegenstände, Bettwäsche, Küchengeräte, Reinigungsmittel- eigentlich für alles, was die Familien in ihrem Zuhause auf Zeit benötigen. Mit einer Zimmerpatenschaft, d.h. einer Geldspende in Höhe von 2000,00 bis 5000, beteiligt sich der Spender an den Betriebskosten des Ronald McDonald Hauses. Alle Spenden an die Ronald McDonald Häuser kommen zu 100 Prozent den schwer kranken Kindern und deren Familien zugute. Übrigens, eine Studie der Universität Groningen bestätigt, dass die Nähe der Eltern zum Wohlbefinden der kleinen Patienten in großem Maße beiträgt, denn nur Eltern können ihrem Kind die Liebe und Geborgenheit geben, die wirklich heilen hilft. Anschrift: Ronald McDonald Haus Berlin, Seestraße 28, Berlin, Tel.: (030) Weitere Informationen unter: Spendenkonto: Dresdner Bank Berlin, BLZ: , Kontonummer:

9 BENEFIZSPIEL Zwei verschiedene Paar Schuhe Das Benefizspiel Schiris gegen Spieler von Bernd Karkossa Angriff auf Angriff rollte auf das Gehäuse von Frank Zahn zu. Die Schiedsrichter machten Ernst. Doch das Aufbäumen kam zu spät. Die Frage der Ehre, womit die Partie im Werner-Seelenbinder-Sportpark angekündigt war, war längst zu Gunsten der Kicker entschieden. Spaß beiseite: Natürlich waren die Schiedsrichter hoffnungslos unterlegen. Coach Andreas Blosche hatte bereits vor der Partie gesagt. Wenn es nicht zweistellig wird, ist es in Ordnung. Nun, es wurde zweistellig und ihre vier Tore erzielten die den Planungen und auch der Werbung für die Veranstaltung anfangen. Wir wollen dies zu einer festen Einrichtung machen. Die Beteiligten hatten jedenfalls ihren Spaß, besonders einer blühte richtig auf im Kreis Gleichgesinnter: Felix Zwayer. Er erzielte das erste Tor selber und machte daraufhin in bester Klinsmann-Manier vor der Reservebank den Diver. Überhaupt blühte der Flachs. Wenn die Spieler eine Chance versiebten und der Ball über das Schiri-Tor flog, ertönte aus den Lautsprechern Über den Wolken. I 9 Schiedsrichter unter gütiger Mithilfe der Verbands- und Oberligaspieler. Ein Spiel pfeifen und selber spielen sind halt zwei verschiedene Paar Schuhe. Aber das sportliche Geschehen war ohnehin zweitrangig. Vielmehr ging es um Spaß, gegenseitiges Verständnis zwischen Spielern und Referees und vor allem den guten Zweck. So flossen rund 3000 Euro auf das Konto der McDonald s-kinderhilfe. Jeder Spieler brachte von seinem Verein eine Spende von 100 Euro mit. Nicht zufrieden sein konnte Organisator Markus Ombeck mit der Zuschauerresonanz. Nur wenige Interessierte hatten den Weg in den Sportpark Neukölln gefunden. Im nächsten Jahr werden wir früher mit Daniel Siebert hatte eine gelbe Karte in der Tasche und zeigte diese Heidenreich, der ihn gefoult hatte. Und Luis Bass, der Vize der Verbandsliga-AG, ließ auf der Tribüne ein Bonmot nach dem anderen vom Stapel. Trainer, jetzt wackelt dein Stuhl!, sagte er in Richtung Andy Blosches, nach dem 3:0 für die Spieler, die im Übrigen im Trikot ihrer jeweiligen Vereine aufliefen. Auch im Jahr 2006 wird wieder für die McDonalds-Kinderhilfe gekickt. Vermutlich erneut am werden sich dann neben einem Schiedsrichterteam und einer Spielerauswahl auch eine hochrangige Trainerauswahl messen. Jede Unterstützung und jeder Zuschauer helfen kranken Kindern!

10 10I RAHMENPROGRAMM Salsa Rubia Südamerikanisches bei der Festveranstaltung Nach dem Erfolg der hochkarätigen Showeinlagen bei der Festveranstaltung im vergangenen Jahr haben wir uns bemüht, eine gleichwertige und ebenso ansprechende Show zu finden. Mit SALSA RUBIA ist uns dies gelungen! Charlotte M. Rubia alias SALSA RUBIA - ist bekannt als sehr erfolgreiche Tanzlehrerin und eine der bekanntesten Salsatänzerinnen Deutschlands. Sie unterrichtet seit 2002 Salsa, Chachachá, Bachata und andere lateinamerikanische Tänze in Berlin. Des Weiteren choreographiert Charlotte M. Rubia seit mehreren Jahren Gruppenund Paarshows und hat sich bereits mit Tanzgruppen, aber auch im Paar bei verschiedensten Salsa-Kongressen, Festivals und Events in Deutschland, Europa und sogar den USA präsentiert. Seit 2005 ist Charlotte M. Rubia auch international als Tanzlehrerin in Europa tätig. SALSA RUBIA, das ist heißes Latin-Fever mit Leidenschaft und Temperament zu karibischen Rhythmen! Holen Sie die Show auf Ihr Event! Ob Tanzanimation oder Showauftritt Hochzeit, Geburtstag oder Themenparty buchen Sie SALSA RUBIA für Ihr Event! Kontakt: Charlotte M. Rubia charlotte@salsa-rubia.de

11 Die Firma Gramberg-Haberstroh, die auch den Verbandsligisten Frohnauer SC unterstützt, stellt der AG Fairplay seit August 2005 jeden Monat einen Satz (20 Stück) Aufwärm-T-Shirts mit einem Anti- Gewalt -Aufdruck zur Verfügung. Mit diesen T-Shirts wird die AG Fairplay unter Leitung von Gerd Liesegang pro Monat eine Berliner Mannschaft auszeichnen, die sich durch eine besondere Geste des Fairplays hervorgetan hat. Meldungen und Vorschläge hierzu können gern an die AG Fairplay gesendet werden, insbesondere an Gerd Liesegang. Er wird den jeweiligen Monats-Gewinner entsprechend benachrichtigen. Sieger im laufendem Wettbewerb: August 2005: BSV Al-Dersimspor- Frauenmannschaft FAIR-PLAY-GESTE DES MONATS I11 Fairness wird belohnt Firma Haberstroh sponsort Aufwärm-T-Shirts September 2005: SD Croatia- 1.B-Junioren Oktober 2005: SV Yesilyurt- 1.C-Junioren (Foto unten: Gerd Liesgang und der Kapitän der C- Jugend des SV Yesilyurt und Bernd Haberstroh) November 2005: Lichterfelder FC- 4.F-Junioren Der BFV und seine AG Fairplay danken der Firma Gramberg-Haberstroh für das Fördern unserer Fairplay-Kampagne. Kontakt: Gramberg-Haberstroh Siebdruck & Werbetechnik, Hauptstraße 9, Berlin (Schöneberg), Tel.: (030) ; com

12 12I RÜCKBLICK gestern, heute, morgen Ein Rückblick auf das letzte Turnier von Stefan Paffrath Zunächst zu den Fakten: Die Lehrgemeinschaft Kreuzberg gewann das Turnier wiederum im Finale gegen die LG Reinickendorf, die weiteren Plätze belegten die Lehrgemeinschaften Pankow und Wedding/Oslo. Den Preis für die fairste Mannschaft erhielt die erstmals (und wahrscheinlich auch letztmals) teilnehmende Spielgemeinschaft der Lehrgemeinschaften Marzahn und Weißensee, das beste Publikum kam von der Lehrgemeinschaft Reinickendorf und der Fairnesspreis sowie der für den besten Spieler ging an Vincent Rödel aus Reinickendorf. Bester Torwart wurde Dirk Netzner aus Neukölln und bester Torschütze mit Rabih Abou-Khalil ein Kreuzberger. Aber es waren sicherlich nicht die Fakten, die diese Veranstaltung ausmachten. Es begann eine Woche vorher, als die Aufdeckung der Machenschaften Robert Hoyzers an die Öffentlichkeit drangen. Der Spielbetrieb und das Regely-Turnier wurden in den Hintergrund gedrängt, selbst eine Absage des Turniers war in der Diskussion. Es hat sich und das ist wohl eine der deutlichsten Botschaften dieses Tages gezeigt, dass sich die Berliner Schiedsrichter von diesem Tiefschlag nicht beeindrucken ließen, auch wenn die Präsenz von Medienvertretern und die Gespräche untereinander das Thema allgegenwärtig machten. Es wurde gespielt und das mit erfreulicher Tendenz zur Fairness. Das Turnier verlief im Gegensatz zu einigen Vorjahresauflagen sehr fair, was sich auch in der geringen Zahl persönlicher Strafen widerspiegelte. Die guten Schiedsrichter Sven Kurenbach, Lars Getschmann, Steffen Mehnert und Jens May trugen ihren Teil dazu bei. Erfreulich war auch die Resonanz des Rahmenprogramms, das neben mehreren Tanzeinlagen (mit dem Berliner Karnevalsprinzenpaar an der Spitze) und Info- Ständen eine umfangreiche Kinderecke mit Zauberer enthielt (vielen Dank an die LG-Tempelhof) und von einem Futsal-Einlagespiel ehemaliger DFB-Schiedsrichter gegen Berliner Prominente gekrönt wurde. Die anschließende Festveranstaltung fand erstmals im nahe gelegenen Gala-Festsaal statt, der ein dieser Veranstaltung mehr als angemessenes Ambiente bot. Neben Anzeige Wir danken unseren Sponsoren GLOBAL Döner Produktion Ziegrastr Berlin ÖZ-GIDA Supermarket Hauptstr Berlin ER-EN GmbH Container Service, Tiefbau Mühlenstraße Berlin

13 RÜCKBLICK I13 einem umfangreichen Büffet gab es eine Tombola mit vielen zum Teil sehr hochwertigen Preisen, deren Lose binnen weniger Minuten ausverkauft waren. Die Stimmung war schon zu Beginn sehr gut und wurde vom guten DJ weiter angefacht. Den Höhepunkt bildeten jedoch die beiden Showeinlagen, in deren Rahmen zunächst Europas Doppelgänger des Jahres 2003, Michael Jackson C.A., und anschließend die amtierende Deutsche Meisterin im Bauchtanz auftraten. Bis tief in die Nacht wurde gefeiert, getanzt und gelacht. Einziger Wermutstropfen waren neben der ausbaufähigen Zuschauerzahl beim Turnier die finanziellen Einbußen im hohen dreistelligen Bereich durch die wirtschaftlichen Schwierigkeiten zweier Sponsoren, die dazu führten, dass der für den guten Zweck gespendete Betrag letztlich nur 500 betragen konnte. Doch es sind wohl die kleinen Bilder, die jedem im Gedächtnis geblieben sein werden. Sei es das Gewusel der Helfer in den grünen Polo-Hemden mit Unmengen von Obst vor dem ersten Anstoß oder die Mannschaften, die sich in den T-Shirts warm machten, die jeder Spieler geschenkt bekommen hatte; wie zu Turnierbeginn die Kamerateams durch die Halle zogen, um die Verantwortlichen zum Thema Robert Hoyzer zu interviewen, wie am Stand der LG Spandau interessierten Besuchern viele Informationen und Anschauungsmaterial geboten wurde, wie bei der Festveranstaltung zu Heal the world auf einmal die Plastikblumen auf die Tanzfläche flogen oder die nicht enden wollende gute Laune der Reinickendorfer Michael Jackson dazu veranlasste, mit ihnen in seinem Tonstudio eine CD mit ihrem Lied zu produzieren... Diese Liste möge jeder mit seinen Erinnerungen fortsetzen, eines steht fest: Dieses Jubiläum war einmalig und wird jedem auf seine Weise als etwas Besonderes im Gedächtnis bleiben und nicht zu toppen sein. Aber dies soll kein Grund sein, es dieses Jahr nicht zu versuchen... Anzeige

14 14I DIE SCHIEDSRICHTER DES TURNIERS Ich kenne einen Menschen, der Bürger dieses Landes mit ausländischer Herkunft ist. Er selbst fühlt sich als Europäer, der die Gegenwart mit der Zukunft verbindet. Er baut von Tag zu Tag in verschiedenen gesellschaftlichen Bereichen Brücken, deren Fundament Respekt ist. Es sind die kleinen Gesten des Alltags, die das Bewusstsein verändern und einen Wandel mit großer Wirkungskraft auslösen. Wer Brücken baut, muss sich durch zweierlei befähigen: einem Pioniergeist, der hilft, Distanzen zu überwinden und einer Sensibilität, die weiß, was die Dinge trägt. In einer immer schneller und gleichgültiger werdenden Welt bedarf es einem Mehr an Toleranz Brücken des Respekts Ömür Akhavuz, Türkei und einem Mehr an Menschlichkeit. In der Persönlichkeit dieses Menschen vereinigen sich demokratische Überzeugung und religiöse Verwurzelung in glaubwürdiger Weise. Seine Lebensphilosophie, universelle Werte und muslimische Tradition miteinander zu versöhnen ist sowohl Vorbild als auch Modell. Respekt ist eine Haltung, die das 21. Jahrhundert prägen wird. Respekt zeugt vom Prinzip der Gegenseitigkeit, lebt von der Emanzipation der Vielfalt und versteht sich als Lernfähigkeit, die einen eigenen Standpunkt praktiziert. Respekt dient der Freundschaft in einer Welt, charakterisiert die Würde offener Gesellschaften und kennzeichnet den Dialog unterschiedlicher Denkweisen. Wenn Menschen respektvoll aufeinander zugehen, so wächst das Vertrauen, insbesondere auch im Sport, und wir erreichen gemeinsam das Ziel. Anzeige Das Casino im Haus des Fußballs richtet gerne Ihre Feierlichkeiten aus! Für uns spricht: + Ausbildung und jahrelange Erfahrung im Gastronomiebereich + verkehrsgünstige Lage (S-Bhf Halensee, Busanbindung) + Flexibilität und Offenheit für ihre Wünsche Für Sie spricht: + reichhaltiges Buffet zum fairen Preis + geschlossene Gesellschaft + familiäres Flair Sie erreichen uns unter Telefon (0 30) oder per senol.duran@berlinerfv.de

15 Ich bin es, Norbert Kollar, geboren am in Kranstädt in Oberschlesien, das heutige Polen. Ich habe wie jeder andere die Realschule besucht und dann das Fach-Technikum für Elektronik und Energetik mit Hochschulreife abgeschlossen, das war im Jahr Auch in diesem Jahr am bin ich als Spätaussiedler, man nannte uns damals so, nach Deutschland gekommen. Die Integration in Deutschland war für mich optimal verlaufen, da ich schon etwas deutsch gesprochen und sofort Anschluss im Fußballverein gefunden habe. Ich kann nur positiv über diese Lebenserfahrung berichten. Ich muss auch sagen, dass alle Kollegen von damals mich unterstützt und immer verbessert haben, es gab auch schon damals die Multi-Kulti-Mannschaft. Die ersten 4 Jahre verbrachte ich in Bad Pyrmont, Hannover und Göttingen mit Fußballspielen und Schulen beschäftigt und seit wohne ich in Berlin und arbeite als Techniker bei der Daimler- Chrysler AG seit mehr als 20 Jahren. Zur Schiedsrichterei kam ich nach einigen schweren Knieverletzungen, die mir nicht mehr erlaubt haben, weiter aktiv das Fußballspielen fortzusetzen. Ich habe mich damals mit meinem Arbeitskollegen Hans- Eberhard Bracklow über die Schiedsrichterei unterhalten und er schlug mir damals vor, an einem Schiedsrichter-Wochenendlehrgang, wo noch zwei Plätze frei waren, am Kleinen Wannsee teilzunehmen, das war im Mai 1988 und seitdem bin ich Schiedsrichter DIE SCHIEDSRICHTER DES TURNIERSI15 Gelungene Integration Norbert Kollar, Polen des BFV e.v. Diese Entscheidung damals fiel mir persönlich sehr leicht, weil ich dem Fußball in irgendeiner Form aktiv erhalten bleiben wollte. In meiner Schiedsrichter-Karriere habe ich persönlich viele nette, komplizierte, unkomplizierte, temperamentvolle und lustige Menschen aus unterschiedlichen Kulturkreisen und Nationen kennen gelernt, die Schiedsrichter oder auch Fußballspieler sind. Diese Multi-Kulti-Erfahrungen hätte man nicht gemacht, wenn man sich nicht allein oder persönlich in irgendeiner Form engagiert und beschäftigt hätte. Als Schiedsrichter hat man im Spiel immer einen schweren Stand wegen der Spieler und Mannschaften, die aus vielen Nationen zusammengewürfelt sind und kein Verständnis aufbringen können, dass der Schiedsrichter auch zum Spiel gehört und nur versucht, das Spiel so gut wie möglich nach Wissen und Gewissen ohne Verletzungen der Spieler oder Feldverweise durchzubringen, dass man die Familie und Freunde vernachlässigt und dadurch Konflikte entstehen oder provoziert; Du hast ja keine Zeit. Du musst ja pfeifen Was mich persönlich auf dem Fußballplatz ärgert, ist die Auffassung der Spieler, dass man Schiedsrichter geworden ist, weil man zu Hause nichts zu sagen hat, dass man beschimpft und in Ausnahmefällen beleidigt wird und das nur, weil man irgend etwas Gutes tun will.

16 16I DIE SCHIEDSRICHTER DES TURNIERS Böse Zungen behaupten, dass Bayern so zu Deutschland gehört wie Spandau zu Berlin. Gerade deshalb ist es für mich eine besondere Ehre beim 31. Regely-Turnier zu amtieren. Das Turnier steht dieses Jahr unter dem Zeichen der WM 2006 in unserem Land. Hier lautet das Motto: Die Welt zu Gast bei Freunden. Ich möchte nicht behaupten, dass Bayern Ausland ist und dass ich somit einen Gast aus der weiten Welt bin. Aber ich bin in Berlin seit meiner Ankunft am 2. Mai 2003 von euch Schiedsrichterkollegen wie ein Gast aufgenommen worden. Und daraus haben sich seitdem tolle Freundschaften entwickelt. Im Nachhinein muss ich immer wieder staunen, wie schnell ich mich in Berlin eingewöhnt habe. Die Integration hat auch deshalb so gut geklappt, weil mich der VSA bereits innerhalb von zwei Wochen zu einem ersten Punktspiel eingeteilt hat. Dank meinem damaligen SRA Zarko Gorgiev hat es auch ganz gut geklappt. Vieles war ungewohnt und ich habe schnell gemerkt, dass nicht nur ich mich eingewöhnen musste, sondern sich auch die Spieler an mich gewöhnen mussten. Ich glaube, dass der Anpassungsprozess auch auf dem Fußballplatz auf beiden Seiten insgesamt gut geklappt hat. Es hat mir am Ende zumindest kaum mehr einer widersprochen... Zwei Spielzeiten habe ich in der Verbandsliga pfeifen dürfen. Und eine Saison war ich sogar als SRA in der Oberliga dabei. Da habe ich viel kennen gelernt und viele tolle Erlebnisse gehabt. Ein Bayer in Berlin Rudi Scharlach, Bayern Die tollsten Erlebnisse habe ich aber nicht auf dem Fußballplatz gehabt, sondern mit den Schiedsrichterkollegen und Mannschaften nach den Fußballspielen. Die dritte Halbzeit habe ich immer sehr genossen. Dabei ist mir aufgefallen, dass der Zusammenhalt zwischen den Berliner Schiedsrichtern besonders gut ist. Natürlich gibt es auch unter Schiedsrichtern Neid und auch mal die ein oder andere Meinungsverschiedenheit. Aber trotzdem habe ich immer gespürt, dass die Berliner Schiedsrichter ein besonders starkes Zusammengehörigkeitsgefühl haben. Vielleicht liegt es daran, dass ihr es auf den Fußballplätzen manchmal besonders schwer habt und ihr diesen Zusammenhalt in der SR-Gemeinschaft braucht. Ich habe es auf jeden Fall sehr genossen Teil dieser Gemeinschaft zu sein. Vielen Dank dafür!

17 DIE SCHIEDSRICHTER DES TURNIERSI17 Fair geht vor Alexander Molzahn, Österreich Getreu dem Motto Zu Gast bei Freunden, welches dem Großereignis der Fußballweltmeisterschaft in diesem Jahr vorsteht, hat sich die Familie der Berliner Schiedsrichter anlässlich der Durchführung des 31. Ewald-Regely-Turniers auch eine Leitlinie gesetzt, die mit dem Slogan Berliner Schiedsrichter - Freunde aus aller Welt eine rundherum positive Außendarstellung betreiben soll. Um diese zu untermauern, kann und muss es Ziel aller Beteiligten sein, sich im Rahmen der gesamten Veranstaltung, die in den letzten Jahren schon fast Eventcharakter angenommen hat, durch faires sportliches Verhalten, auch und gerade während der traditionell ausgetragenen Turnierspiele, und freundschaftliches Miteinander auszuzeichnen. Der herausragenden Rolle des Schiedsrichters, seiner hohen Vorbildfunktion sowie überparteilichen Urteilsfähigkeit sollte an einem solchen Tage besonderer Ausdruck verliehen werden. Auch im Schiedsrichterwesen haben Begriffe wie Integration, Völkerverständigung und gegenseitiges Verständnis eine hohe Bedeutung, amtieren doch Unparteiische aus aller Herren Länder Woche für Woche auf unseren Sportplätzen. Auch in den Lehrgemeinschaften Berlins spiegelt sich der Austausch vielfältiger Kulturen wider, da dort der regelmäßige Dialog bei den monatlichen Lehrabenden abgehalten wird. Als Mitglied der Leitung der LG Wedding/ Oslo bin ich diesbezüglich naturgemäß sehr unterschiedlich beansprucht. Hierbei sind insbesondere auch soziale Aspekte weitgehend zu berücksichtigen. Zudem liegt mir die im Tagesgeschäft übliche Konfliktbewältigung und deren Lösung besonders am Herzen. Daher verbleibe ich mit der Hoffnung, dass jeder den Kern des heutigen Tages erkennen mag - ein Teil der Familie der Berliner Schiedsrichter zu sein. Anzeige

18 18I SPIELPLAN Vorrunde Gruppe A Platz nach Spiel 1 nach Spiel 2 nach Spiel 3 A1 Tempelhof : : : A2 Neukölln : : : A3 Weißensee : : : A4 Reinickendorf : : : Gruppe B : : B1 Wedding/Oslo : : B2 Marzahn : : B3 Treptow : : Gruppe C : : C1 City-Nord : : C2 Zehlendorf/St. : : C3 Charlottenburg : : Gruppe D : : D1 Spandau : : D2 Kreuzberg : : D3 Pankow : : Die Sieger der letzten 30 Jahre: 1975 Reinickendorf 1976 Reinickendorf 1977 Zehlendorf/Steglitz 1978 Zehlendorf/Steglitz 1979 Neukölln 1980 Neukölln 1981 Zehlendorf/Steglitz 1982 Reinickendorf 1983 Reinickendorf 1984 Zehlendorf/Steglitz 1985 Zehlendorf/Steglitz 1986 Zehlendorf/Steglitz 1987 Zehlendorf/Steglitz 1988 Reinickendorf 1989 Reinickendorf 1990 Spandau 1991 Spandau 1992 Neukölln 1993 Spandau 1994 Siemensstadt 1995 Spandau 1996 Zehlendorf/Steglitz 1997 Tiergarten 1998 Zehlendorf/Steglitz 1999 Charlottenburg 2000 Reinickendorf 2001 Charlottenburg 2002 Zehlendorf/Steglitz 2003 Kreuzberg 2005 Kreuzberg Zeit Paar A A B C D A A B C D A A B C D E E F G H E E F G H E E F G H E F ES P Fina

19 SPIELPLAN I19 ung Ergbn. A2 : A4 : B2 : C2 : D2 : A3 : A1 : B3 : C3 : D3 : A1 : A2 : B1 : C1 : D1 : E2 : E4 : F2 : G2 : H2 : E3 : E1 : F3 : G3 : G3 : E1 : E2 : F1 : G1 : H1 : 1.G : 1. H : l 3 : le : Zwischenrunde nach Spiel 3 nach Spiel 2 nach Spiel 1 Platz Gruppe E : : : E1 : : : E2 : : : E3 : : : E4 : : Gruppe F : : F1 : : F2 : : F3 : : Gruppe G : : G1 : : G2 : : G3 : : Gruppe H : : H1 : : H2 : : H3 1. Halbfinale: Uhr 1. Gr. E 1. Gr. G 2. Halbfinale: Uhr 1. Gr. F 1. Gr. H Entscheidungsschießen um Platz 3: Uhr Verl. 1. HF Verl. 2. HF Finale: Uhr Sieger 1. HF Sieger 2. HF

20 20I TURNIERBESTIMMUNGEN 1. Gespielt wird nach den aktuellen Hallenrichtlinien des BFV. spielen dann in Halbfinals und Finale den Turniersieger aus. 2. Eine Mannschaft besteht aus maximal zehn Schiedsrichtern, die im Kalenderjahr 2005 mindestens fünf Lehrabende besucht haben müssen und von denen mindestens drei am Turniertag über 30 Jahre alt sein müssen. Von diesen Ü30- Spielern muss immer mindestens einer auf dem Feld sein. Diese Spieler müssen durch Tragen einer am Turniertag zur Verfügung gestellten Binde gekennzeichnet sein. Alle Spieler müssen auf einer Liste eingetragen werden, die bis 15 Minuten vor Turnierbeginn bei der Turnierleitung abgegeben werden muss. 3. Die Spielzeit beträgt acht Minuten. 4. Spielmodus: In der Vorrunde spielt innerhalb der Gruppen jede Mannschaft gegen jede. In der Zwischenrunde spielen jeweils ein Gruppenerster, ein Gruppenzweiter und ein Gruppendritter aus unterschiedlichen Gruppen wieder jeder gegen jeden. Der Gruppenvierte verbleibt in der Vierergruppe. Die Punkte aus der Vorrunde werden mit in die Zwischenrunde genommen. Die Vorrundenergebnisse gegen den Gruppenvierten werden nicht in die nächste Runde übertragen. Die Gruppenersten der Zwischenrunde 5. Bei Punktgleichheit wird in folgender Reihenfolge eine Entscheidung herbeigeführt. Tordifferenz, Anzahl der geschossenen, Tore, direkter Vergleich, Platzierung in der Fairnesswertung, Entscheidungsschießen. 6. Bei unentschiedenem Ausgang eines Halbfinales folgt direkt ein Entscheidungsschießen. Endet das Finale unentschieden, folgt eine Verlängerung von einmal fünf Minuten, bei weiterem Unentschieden ein Entscheidungsschießen. 7. Geehrt werden der beste Torschütze und der beste Torwart. Letzterer wird von den Trainern durch Abgeben eines Zettels vor Beginn des ersten Halbfinales bestimmt. 8. Die Fairnesswertung ermittelt mithilfe der Anzahl von Fouls, Verwarnungen und Feldverweisen die fairste Mannschaft des Turniers. 9. Die Turnierleitung entscheidet in allen Zweifels- oder Ausnahmefällen bezüglich Spielberechtigung, Nachnominierungen bei Verletzung etc. endgültig und unanfechtbar. Anzeige Die Jugendabteilungabteilung des Berliner AK 07 Berliner Athletik-Klub 07 Geschäftsstelle Transvaalstraße Berlin Tel.: (030)

21 Im Land der langen weißen Wolke - AO- TEAROA, wie die Maoris als erste Besiedler Neuseeland bildhaft bezeichnen, ist der englische Sport im Allgemeinen sehr tief verwurzelt. Altehrwürdige Spiele wie Cricket und Rugby werden zelebriert, letzteres sogar in verschiedenen Ligen mit unterschiedlichen Spielregeln. Die Rugby - Nationalmannschaft, genannt All - Blacks, bestimmt die Medienlandschaft während die Fussball - Nationalmannschaft, die All - Whites, in den Hintergrund gedrängt wird. In diesem Jahr kamen die All -Whites leider nur zu einem Vergleichsspiel gegen Australien, nachdem man in der WM-Qualifikation vorzeitig gescheitert war, welches bezeichnenderweise in London ausgetragen wurde, da die meisten Talente auf der Insel aktiv sind. FREUNDE AUS ALLER WELTI21 Fußball down under Einblicke in Neuseelands Fußball von Marcel Isakowitz Auf nationaler Ebene spielt man in der NZSL. Auch hier wird der körperbetonte Einfluss des Rugby sowie das legendäre Kick & Rush deutlich. In den überdurchschnittlich dynamischen Spielen, die Neuseeländer sind ein Volk des Sports, sind harte Tacklings das Salz in der Suppe und werden zum Erstaunen des europäischen Zuschauers nicht mal mit einer gelben Karte geahndet, sondern tragen dazu bei, dass die Zuschauerkulisse erst richtig erwacht! Diese Euphorie ändert sich dann aber schlagartig, wenn ein Handspiel oder Trikotzupfen erfolgt, was den Zuschauer der Unfairness halber sprichwörtlich auf die Palme bringt und vom Schiedsrichter sofort verwarnt wird. Der Unparteiische hat wahrlich keinen einfachen Stand, scheint sich aber den Gegebenheiten bes- Anzeige

22 22I FREUNDE AUS ALLER WELT tens angepasst zu haben. Den von allen Seiten auf ihn einhagelnden und im englischen Sprachgebrauch allseits beliebten F*** - Wörtern entgegnet er mächtige Wortsalven der gleichen Kategorie, als gehören sie zum Regelvokabular. Von Verwarnungen ist man aber weit entfernt man befindet sich halt down under... Wynton Rufer, geborener Kiwi, der als WM-Teilnehmer, Europapokal-Sieger sowie Deutscher Meister in unseren Breitengeraden bestens bekannt ist, hat sich zum Ziel gesetzt, das Niveau wieder auf den internationalen Standard zu heben. Als Ozeaniens Fußballer des Jahrhunderts (!) ist er im Auftrag der FIFA unterwegs, um Talente aus diesem wunderschönen Teil der Erde zu fördern. Einen persönlichen Beitrag leistet er seit 8 Jahren mit der Wynton Rufer Soccer School (Kurzform WYNRS gesprochen: Winners), in der er neben Fußball auch Verhaltensweisen fürs alltägliche Leben in einem Aspire - Programm vermittelt. Jüngster Erfolg aus der Talentschmiede ist Cole Peverley, 2004/05 Vize-Deutscher-Meister mit der A-Jugend Hansa Rostocks. Grund genug also, um ihn nach seiner Meinung zu fragen: Wynton, in Deinem Heimatland bist Du jetzt schon eine lebende Legende. Aber erstmal zurück zum Anfang, kannst Du Dich noch an Deinen internationalen Durchbruch erinnern? Selbstverständlich. Da war zum einen die WM, wo ich als sehr junger Spieler plötzlich im Rampenlicht stand, und zum anderen mein erstes Europapokaltor für den FC Zürich gegen Benfica Lissabon. Ich bekomme immer noch Gänsehaut, wenn ich daran denke! Wenn Du die Rolle der Schiedsrichter von damals mit heute vergleichst was Anzeige Inhaber: Ali Günseven Komm mit dieser Anzeige in eine unserer Filialen und erhalte auf die aktuelle Adidas-Schiedsrichterbekleidung 25% Rabatt auf die Erima-Silverado-Schiedsrichterbekleidung 30% Rabatt auf ältere Erima-Schiedsrichterbekleidung 40% Rabatt Koburgerstraße 18 Mariendorfer Damm 36 Ecke Hauptstraße zw. U-Bhf. Ullsteinstraße U-Bhf. Innsbrucker Platz und Westphalweg Berlin Berlin Tel.: (030) (030)

23 FREUNDE AUS ALLER WELT I23 für eine Entwicklung gab es im Laufe der letzten zwei Jahrzehnte? Das Interessante ist, dass es immer schon einen Konflikt zwischen Spielern und Schiedsrichtern gab. Dies ist heutzutage nicht anders. Die Ursachen dafür sind sicher beidseitig zu suchen. Welcher Schiedsrichter hat in Deinem Ermessen den souveränsten Auftritt? Für mich ist das ganz klar Collina. Sein Umgang mit den Spielern ist außergewöhnlich. Am besten vergleichen kann man ihn mit Ronaldinho. Beides sind absolute Ausnahmeathleten! Was versprichst Du Dir von der WM 2006? Das WM-Motto Zu Gast bei Freunden drückt die Globalität des Fußballs aus. Ich konnte zwecks Fußball in über 70 Länder reisen, wofür ich sehr dankbar bin. Das Zusammenführen der Kulturen sowie aufregende Spiele mit tollen Tricks ist mein Wunsch für die WM. In Deiner Karriere bist Du vielen Schiedsrichtern begegnet. Gab es einen besonders komischen Moment? Das kann man so sagen. Wir haben in der Winterpause 1984 mit dem FC Zürich gegen die Nationalmannschaft von Malta gespielt, wo ich ein Tor erzielte. Der Ball flog jedoch durch ein Loch im Tornetz, woraufhin die Malteser einfach Abstoß machten. Alle Spieler rannten zum Schiri, natürlich auch ich. Als ich ihn dann freundlich auf Englisch fragte, ob er denn seine Lizenz in Du hast in der Schweiz, Deutschland, Japan, Australien und Neuseeland gespielt. Gibt es kulturelle Unterschiede in der Regelauslegung? Oh ja, die gibt es, zum Beispiel wird in der technisch versierten J-League in Japan jeder Körperkontakt sofort unterbunden, was eigentlich verwundert, wenn man sich die Tradition der Kampfsportarten anschaut. In Neuseeland sieht es genau andersherum aus. Generell kann man aber sagen, dass ein gutes Ausbildungssystem, wie in Deutschland etwa, gute Schiris hervorbringt. Bestes Beispiel war für mich damals der junge Markus Merk. Marcel Isakowitz (links) und Wyton Rufer. einer Cornflakes - Packung gekauft hätte, zeigte er mir die rote Karte und das Tor zählte natürlich auch nicht! Der Autor Marcel Isakowitz absolviert derzeit ein Praktkikum in Wynton Rufers Fußballschule in Neuseeland. Mit Bay Olympic wurde er zuletzt neusländischer Meister. In Berlin spielte er für Tennis Borussia und SV Yesilyurt in der Oberliga.

24 24I FREUNDE AUS ALLER WELT Becoming a referee in the US Im Land der unbegrenzten Möglichkeiten von Julie Ilacqua Der US-Fußball-Verband (USSF) hat ungefähr lizenzierte Schiedsrichter, Ausbilder, Beobachter und Anweiser, die mit den Paten in Deutschland vergleichbar sind. Für neue Schiedsrichter bietet die USSF zwei unterschiedliche Einstiegsmöglichkeiten. Die erste beinhaltet einen 16- stündigen Kurs, an dessen Ende man als Schiedsrichter auf der Stufe 8 eingesetzt wird, und die zweite einen neunstündigen Kurs, den man mit der Stufe 9 abschließt. Der Unterschied zwischen beiden Möglichkeiten ist der, dass Schiedsrichter der Stufe 9 lediglich Freundschaftsspiele der U14 leiten dürfen und als Schiedsrichter-Assistenten in allen Spielen der U14-Mannschaften eingesetzt werden. Es gibt dann einen achtstündigen Brückenkurs, um den Übergang in die Stufe 8 zu ermöglichen. Die weiteren Aufstiege in den einzelnen Stufen erfolgen dann ausschließlich nach der Leistung. Jeder unserer Schiedsrichter muss jährlich an einem mindestens 5-stündigen Kurs teilnehmen, der weiterführende Ausbildung beinhaltet, und am Schluss einen schriftlichen Test bestehen, um erneut als Schiedsrichter lizenziert zu werden. Für Schiedsrichter der Stufen 7 und höher besteht auch die Pflicht zur Teilnahme an einem Fitnesstest. Auf dieser jährlichen Basis werden nicht nur die Schiedsrichter zertifiziert, sondern auch Ausbilder, Beobachter und Anweiser. Auch in diesen Bereichen gibt es verschiedene Stufen, die über den Einsatz der Ausbilder oder Beobachter entscheiden. Die Schiedsrichterausschüsse der einzelnen Bundesstaaten bestehen mindestens aus einem Vorsitzenden, einem Verantwortlichen für Jungschiedsrichter, einem Lehrwart, einem Beobachtungschef und einem Beauftragten für die Anweiser. Allerdings haben die meisten Staaten noch weitere Mitglieder. Auf Grund der großen Entfernungen und der verschiedenen Klimazonen innerhalb des Landes wird an irgendeinem Fleck immer Fußball gespielt, zu jeder Zeit des Jahres. Daher finden auch die Aus- und Weiterbildungsangebote irgendwo im Land zu jedem Zeitpunkt des Jahres statt. Die dazugehörigen Materialien werden von der USSF Ende Juni am die einzelnen Schiedsrichterausschüsse verschickt. Diese Unterlagen enthalten die Fußballregeln, eine vereinfachte Version der Fußballregeln für die Schiedsrichter der Stufe 9, Anweisungen für die Schiedsrichter, Assistenten und Vierte Offizielle, das Handbuch für die Schiedsrichterverwaltung und die jeweiligen Abzeichen. Jeder Schiedsrichter, der seine entsprechenden Prüfungen absolviert hat, bekommt für die neue Saison eine neues Abzeichen, ein Regelheft sowie eine neue Ausweiskarte. Für die jährliche neue Lizenzierung fallen pro Schiedsrichter Gebühren zwischen 20 und 60 $ an. Darüber hinaus berechnen viele Ausschüsse in den Staaten ihren Schiedsrichtern weitere Gebühren für die Verwaltung oder Weiterbildung. In allen Fällen werden aber die kompletten Gebühreneinnahmen zur Finanzierung des Schiedsrichterprogramms verwendet. Die meisten Schiedsrichter amtieren in unmittelbarer Wohnortnähe. Fast überall in den USA gibt es genügend Spiele für jede Schiedsrichterstufe, um dies auch zu gewährleisten. Einige Schiedsrichter reisen freiwillig zu Turnieren in andere Staaten, normalerweise müssen sie dann aber auch für alle Ausgaben aufkommen, die mit der Anreise zu tun haben. In manchen Fäl-

25 FREUNDE AUS ALLER WELT I25 len werden die Schiedsrichter aber auch von ihrem Ausschuss ausgewählt, um bei regionalen oder nationalen Veranstaltungen zu amtieren, oder sie werden von der Schiedsrichterabteilung der USSF berufen, um eine der USSF Schiedsrichter-Akademien zu besuchen. In diesen Fällen werden die Ausgaben für die Anreise übernommen, allerdings bekommen die Schiedsrichter dann keine Spesen für die Spielleitungen, da es allgemein als Ehre und Auszeichnung angesehen wird, bei diesen Gelegenheiten zu pfeifen. Durch die dort anfallenden Beobachtungen sind diese regionalen und nationalen Veranstaltungen gute Gelegenheiten, die eigene Karriere voranzutreiben. Verbandsmitarbeiter aus dem Schiedsrichterbereich begleiten jede Akademie und das dazugehörige Turnier, sodass die Schiedsrichter eine sofortige Leistungsbewertung, intensive Ausbildung und Spielanalyse bekommen. Zusätzlich wird jedem Schiedsrichterausschuss angeboten, jährlich zwei Lehrgänge für junge Talente, für Spitzenschiedsrichter oder für Anfänger in spanischer Sprache durchzuführen, für die der Verband sämtliche Kosten trägt. Alle weiteren Lehrgänge werden von den einzelnen Ausschüssen selber finanziert. Zudem werden jährlich nationale Lehrgänge für die Vorsitzenden der Schiedsrichterausschüsse, für die Verantwortlichen für die Jungschiedsrichter, für die Lehrwarte und für Beobachtungschefs durchgeführt. Für unsere 230 National Referees, die im professionellen und internationalen Bereich amtieren, wird jährlich ein Schiedsrichtercamp durchgeführt. Im Vorfeld werden weitere 70 Kandidaten, die als Talente gelten, aus den einzelnen Bundesstaaten zu einem Trainingsseminar eingeladen. Sie müssen dort alle Kriterien erfüllen, um gemeinsam mit den National Referees das jährliche Schiedsrichtercamp zu besuchen. In der Regel schafft etwa die Hälfte der eingeladenen Schiedsrichter diesen Sprung. Jeder qualifizierte Schiedsrichter muss eine Gebühr für dieses Camp bezahlen, die USSF zahlt die Anreise und die Unterkunft. Wenn die eingeladenen Schiedsrichter allerdings den Fitnesstest, der notwendig ist für die Wieder-Erlangung des Abzeichens Anzeige

26 26I FREUNDE AUS ALLER WELT der National Referees, nicht bestehen, müssen sie der USSF die Flugkosten erstatten und im Anschluss auf eigene Kosten einen regionalen Lehrgang besuchen, um erneut den Fitnesstest zu absolvieren. Bis zum bestandenen Test wird keiner der Kandidaten eingesetzt. Die Ankunft im Schiedsrichtercamp erfolgt immer donnerstags, beginnend mit einer Auftaktsession, in der die Schiedsrichter bekannt gegeben werden, die für die FIFA-Liste nominiert sind und diejenigen, die ausgewählt wurden, die Finalspiele in den diversen Profiligen zu leiten. Ebenso wird der Gewinner des jährlich verliehenen Eddie Pearson Awards bekannt gegeben, mit dem ein ehemaliger Schiedsrichter für seine Verdienste um das Schiedsrichterprogramm der USA ausgezeichnet wird. Freitag früh steht im Zeichen des Fitness- und Regeltests, bevor der Freitagnachmittag und der komplette Samstag mit diversen Trainings- und Theorieeinheiten ausgefüllt werden. Am Sonntagvormittag werden dann öffentlich die Schiedsrichter bekannt gegeben, die im Regeltest die besten Punktzahlen erzielt haben, die die schnellsten Zeiten gesprintet sind und die mehr als 3000 Meter im Cooper-Test absolviert haben. Mit diesem Artikel habe ich Ihnen einen kleinen Überblick über das Schiedsrichterprogramm in den USA gegeben. Wenn Sie mehr darüber erfahren wollen, besuchen Sie unsere Homepage Die Autorin Julie Ilacqua ist verantwortlich für das Schiedsrichterprogramm beim US-Fußballverband. Anzeige

27 FREUNDE AUS ALLER WELT I27 Zwei Welten, ein Hobby Schiedsrichterin in Marokko und Berlin von Saida El-Hajoui Der Fußball in Marokko ist in einen Dachverband mit Sitz in Rabat und 11 Regional-Verbände gegliedert, wobei ich zum Regional-Verband Agadir gehörte. Die Schiedsrichter in Marokko gehören im Gegensatz zu Deutschland keinem Verein an, sondern sind nur Mitglieder des jeweiligen Regional-Verbandes. Entsprechend ehrgeizig erfolgt die Schulung und Förderung, da jeder Regional-Verband bestrebt ist, die besten Schiedsrichter in seinen Reihen zu haben, die dann später auch international zum Einsatz kommen sollen. Nach meinem erfolgreich absolvierten Schiedsrichterlehrgang kam ich im ersten Jahr nur als Schiedsrichter-Assistentin zum Einsatz, da in Marokko die Meinung herrscht, dass hierbei der Schiedsrichter- Neuling am besten von den erfahrenen Schiedsrichtern lernen kann. In den folgenden zwei Jahren durfte ich Jugendspiele leiten. Als ich etwa 100 Spiele geleitet hatte und ein entsprechendes Talent erkannt wurde, kam die Einladung zu einer besonderen Sport- und Regelprüfung vom Dachverband aus Rabat. Nach Bestehen dieser Prüfung kam ich in der Regionalliga (entsprechend der deutschen Regionalliga) zum Einsatz, als Schiedsrichterin bei Spielen der Frauen und Juniorenmannschaften und als Assistentin bei den Herren. In Marokko wird jedes Spiel von älteren Schiedsrichtern beobachtet, die aber nur selten mit dem Schiedsrichter sprechen, sondern ihren Bericht direkt zum Regional- Verband senden, der die Auswertung vornimmt. Diese erfolgt bei einem Treffen der gesammelten Schiedsrichterschaft (ca. 300 Kameraden). Die Teilnahme an diesen Treffen ist Pflicht, wer nicht erscheint, bekommt für die kommende Woche kein Spiel zugeteilt. Auch Fehler, die in den Beobachtungen aufgetreten sind, werden vor der kompletten Runde ausführlich besprochen. Bei gravierendem Fehlverhalten bekommt der entsprechende Schiedsrichter eine Sperre für ein oder zwei Spiele. Unser Schiedsrichter-Präsident, der für seine Strenge und Unnachsichtigkeit gefürchtet war, war bei allen Treffen anwesend. Unsere Trainingsgruppe auch hier ist die Teilnahme Pflicht traf sich drei Mal in der Woche zum Laufen und anschließenden Fußballspiel. Wurden bei einem Schiedsrichter Konditionsmängel in den Beobachtungen festgestellt, so gab es auch hier eine Sperre. Ein Kuriosum am Rande: Da sich jeder Schiedsrichter seine Kleidung selber kaufen muss, manche aber nicht genügend Geld dafür hatten, kam es vor, dass die Kleidung untereinander getauscht wurde. Dies war zwar vom Verband verboten, wurde aber trotzdem gemacht. Ungewöhnlich für deutsche Ohren wird auch zu hören sein, dass bei jedem Spiel (auch bei der Jugend) dem Schiedsrichter zwei Polizisten zur Seite gestellt werden, die für seine Sicherheit zu sorgen haben. Bei Regionalligaspielen mussten sogar vier Polizisten anwesend sein. Saida El Hajoui ist seit 2004 Schiedsrichterin in Berlin. Die 28-Jährige hat zuvor sieben Jahre lang in ihrem Heimatland Marokko Spiele geleitet.

28 28I FREUNDE AUS ALLER WELT Izmir, Innsbruck, Berlin Eine Reise durch drei Fußballwelten von Robert Attila Meisel In diesen Tagen, in denen wir Berliner Schiedsrichter gerade unser Regely - Turnier spielen, jährt sich zum zehnten Mal der denkwürdige Tag, an dem ich meine Schiedsrichterprüfung in der Türkei abgelegt habe. Ich kann auf zehn sehr interessante Jahre in diesem Hobby zurückblicken und fühle mich gewissermaßen wie ein kleiner Fifa - Schiedsrichter, denn wer kann schon von sich behaupten, in drei verschiedenen Ländern Spiele geleitet zu haben? Nach dreieinhalb Jahren und 245 Spieleinsätzen in Izmir an der türkischen Westküste wechselte ich nach Innsbruck in Österreich und blieb auch dort meiner Pfeife treu und leitete in fünfeinhalb Jahren ca. 350 Spiele. Seit Juli 2005 gehöre ich nun der Berliner Schiedsrichterfamilie an und leite auch hier mit voller Begeisterung meine Spiele. Obwohl ich in allen drei Ländern das gleiche Hobby ausgeübt habe, in dem es immer darum ging, die bestmögliche Leistung auf den Platz zu bringen, so kann ich dennoch von gravierenden Unterschieden berichten. So war das türkische Kollegium sehr streng. Man musste zu sämtlichen Spielen in Anzug und Krawatte erscheinen, auch wenn es nur ein U-12 Kleinfeldspiel war. Wer sich an diese Kleiderordnung nicht gehalten hat, hat automatisch einen Punktabzug bei der möglichen Beobachtung in Kauf genommen. Außerdem musste man zweimal die Woche zum Pflichttraining erscheinen und alle vierzehn Tage zu einem Seminarabend, wenn man am darauf folgenden Wochenende Spiele leiten wollte. In Österreich hingegen musste man pro Halbsaison 10 Pflichttrainings und vier von sieben so genannte Gruppenabende besuchen, um in der folgenden Saison keine Sperre zu bekommen. Pro Training, was man zu wenig hatte, bekam man eine Woche Sperre aufgebrummt. Bei uns hingegen ist der Besuch der angebotenen 1996: Robert (2.v.l.) mit dem damaligen 1. Liga-Schiri Sebahattin Bitirim. Trainingsgruppen ja auf freiwilliger Basis! Nur die Lehrgemeinschaftsbesuche sind hier ja Pflicht. Das ist aber ein fast bedeutungsloser Unterschied, wenn man sich die Klassenaufteilungen und die Aufstiegsregeln in allen drei Ländern ansieht. In der Türkei hat man nach absolvierter Schiedsrichterprüfung und einer Probezeit, während der man fast nur assistiert und im Nachwuchsbereich einige Spiele gepfiffen hat, in allen Amateurligen im Landesverband Spiele leiten dürfen. Im Amateurbereich gab es in Izmir keine Klasseneinteilung und keinen

29 FREUNDE AUS ALLER WELT I29 Wildschönau: Im Hintergrund die Berge, um sich die besten Kumpels. Auf- oder Abstieg. Man konnte aus dem Amateurbereich nur in den Profifußballkader aufsteigen. Der Profifußballbereich umfasste zu meiner Zeit ( ) 3 Ligen, mittlerweile ist er auf 4 aufgestockt worden. Doch gute Noten von den Beobachtern alleine haben nicht gereicht um aufzusteigen. Alle Schiedsrichter in der Türkei mussten alle zwei bis drei Monate eine Laufprüfung (die unangekündigt an der Stelle eines Trainings abgehalten wurde) ablegen und musste bei jeder Prüfung mindestens 2700 Meter in 12 Minuten laufen um am Ende der Saison für den Aufstieg berücksichtigt zu werden. Am Ende hatte dann der Schiedsrichterausschuss die Entscheidung, wer als Aufstiegskandidat gemeldet wird. Diese Kandidaten wurden dann erneut geprüft und beobachtet und die letzte Entscheidung war dann dem Schiedsrichterausschuss des Türkischen Fußballverbandes vorbehalten. Die Anzahl der Aufsteiger variierte auch sehr, so kam es vor, dass in einem Jahr 21 Leute aus Izmir aufstiegen und im Jahr darauf nur 5! In Österreich hingegen ist der Amateurbereich fast so wie hier bei uns in Berlin aufgeteilt. Dort gibt es allerdings halbjährlich Auf- und Absteiger. Dort zählten alleine die Beobachtungsberichte. So hat sich der eine oder andere Kollege innerhalb von zwei Jahren vier Ligen weiter oben oder unten wieder gefunden. In der Türkei hatte man in sämtlichen Spielklassen, die auf Großfeld gespielt haben, ein Gespann. Wenn mal ein Assistent oder beide nicht erschienen sind, so musste man das Spiel mit nur einem Assistenten oder alleine über die Bühne bringen und einen Bericht an den Schiedsrichterausschuss verfassen. Anfangs habe ich mich mit den Assistenten vom Verein natürlich schwer getan, weil ich es ja gewohnt war, meine Spiele im Team zu leiten. Ein weiterer interessanter Unterschied findet sich bei den Disziplinarstrafen. In der Türkei wurde in sämtlichen Spielklassen bis runter in den Jugendbereich nach den Fifa-Regeln mit Ermahnung, Gelb, Gelb-Rot und Rot gespielt. Lustig wurde es, als ich nach Österreich kam und dort die Nachwuchsbestimmungen lernen musste. So gibt es im gesamten Nachwuchsbereich keine gelbe und folglich auch keine Gelb/ Rote Karte. Stattdessen musste man die Spieler bei einem verwarnungswürdigen Vergehen mündlich Ermahnen, beim zweiten Vergehen mit der Blauen Karte für zehn Minuten (U-19 bis U-13) oder fünf Minuten (U-12 bis U-7) vom Platz schicken und nach abgesessener Zeitstrafe, bei einem erneuten Vergehen, direkt mit der roten Karte ausschließen. Natürlich tat ich mich am Anfang damit schwer und war heilfroh, als ich endlich in den Herrenbereich, in dem natürlich normal mit Gelb, Gelb/Rot

30 30I FREUNDE AUS ALLER WELT und Rot gespielt wurde, aufsteigen durfte. Hier in Berlin gibt s im Nachwuchsbereich ja zusätzlich zu den Karten die Fünf-Minuten-Zeitstrafe. In der Türkei teilte sich der Schiedsrichterausschuss den Job des Ansetzens. So machten immer zwei Ausschussmitglieder gemeinsam vier Wochen hintereinander die Ansetzungen. Dann kamen die nächsten beiden dran. Einen fixen Ansetzer gab es also nicht. In Österreich, wo ich dem Tiroler Kollegium angehörte, gab es allerdings nur einen Zuständigen fürs Verteilen der Spiele an die Schiedsrichter. Der so genannte Besetzer hatte dabei ca. 150 Schiedsrichter, die er Woche für Woche in ganz Tirol umherschickte. Da die Anzahl der Spiele und Schiedsrichter im Tiroler Landesverband bei weitem geringer ist als hier in Berlin, konnte das eine Person alleine locker handhaben. Was mir hier in Berlin sehr gut gefällt, ist die Tatsache, dass man seine Ansetzung meist schon wochenlang im Vorhinein weiß. In der Türkei hat man erst donnerstags beim Training erfahren, wo man am Wochenende eingesetzt wurde. In Österreich hat man mittwochs in der Tiroler Tageszeitung die offizielle Ansetzung lesen müssen, um sicher zu gehen, dass die provisorische Ansetzung, die am Montag Abend ins Internet gestellt wurde, auch richtig ist. Nicht unerwähnt sollte mein großer Vorteil bleiben, den ich türkischen Spielern gegenüber habe. Durch meine Zeit in der Türkei spreche ich ja fließend türkisch. So ist es immer wieder vorgekommen, dass mich in Österreich ein Spieler freundlich lächelnd auf türkisch beleidigt hat. Nur mein Grinsen, während ich ihm die rote Karte präsentierte und ihm zu verstehen gab, dass ich ihn sehr wohl verstehe, war jedes Mal Entschädigung genug. Ich hoffe, dass ich euch mit meiner kleinen Schiedsrichterreise durch drei Städte in Europa ein wenig Freude gemacht habe. Ich habe als Schiedsrichter viel erlebt, viel gelernt, viele nette Leute kennen gelernt und unzählige Freunde gefunden. Ich hoffe, ich werde noch lange die Gelegenheit haben, mehr zu lernen und zu erleben, mit allen meinen Freunden hier in Berlin, in Innsbruck, in Izmir und auf der ganzen Welt. Der Autor Robert Meisel pfeift seit dieser Saion in der Berliner Landesliga. Anzeige

31 FREUNDE AUS ALLER WELT I31 Höflichkeit und Krämpfe Ein deutscher Trainer in Südkorea von Robert Jaspert Kürzlich wurde ich gefragt ob es gravierende Unterschiede im Verhalten südkoreanischer Schiedsrichter im Vergleich zu deutschen Schiedsrichtern gebe. Sicherlich agieren alle nach dem gleichen Regelwerk. Der größte Unterschied in der Beurteilung des Stellenwerts vom Schutz der Gesundheit sowie des gegenseitigem Respekts der Persönlichkeit spiegelt sich jedoch deutlich im Verlauf eines Spiels wider. So wird beispielsweise ein körperbetontes Spiel, wie wir es aus Europa insbesondere aus Großbritannien kennen, meist bereits durch das Ahnden geringfügiger Körperberührungen im Ansatz erstickt. Dies hat natürlich zur Folge, dass der Spielfluss und somit auch die Attraktivität ungeheuer unter den häufigen Spielunterbrechungen leiden! Für die Spieler wiederum bedeutet dies, dass sie viel häufiger als in Europa üblich in den Genuss von Erholungspausen kommen! Kein Wunder also, dass es permanent unter der Spielleitung der regelmäßig in Südkorea kurzzeitig tätigen deutschen Bundesliga-Schiedsrichter, in der Endphase einer Begegnung zu ungewohnten Erschöpfungserscheinungen und Muskelkrämpfen unter den aktiven Spielern kommt! Der gegenseitige Respekt unter den Aktiven ist besonders hervorzuheben. Verbale Entgleisungen sind äußerst rar und gelegentliche Rudelbildungen, wie bei uns an der Tagesordnung, entstehen in Korea meist, weil sich die Aktiven berufen fühlen, auch negative Verhaltensweisen aus dem europäischen Ausland nachzuahmen. Offen vorgetragene Kritik, Widerspruch und Unsportlichkeit entspricht nämlich in keiner Weise ihrer Mentalität. Es bleibt jedoch abzuwarten, ob sich der Fußball, wie dortzulande praktiziert, langfristig im internationalen Vergleich als konkurrenzfähig erweist. Es bleibt zu befürchten, dass der Drang nach internationalem sportlichen und wirtschaftlichen Erfolg das durchaus als vorbildlich empfundene Fairnessverständnis der Asiaten nachteilig verändern könnte. Aggressive und gewalttätige Verhaltensweisen unter den Spielern sind im Trainingsalltag kaum zu finden. Trainer und Verantwortliche erfahren eine bemerkenswerte Achtung. Es gehört sich, dass sich die Spieler nach jeder Trainingseinheit, und mag sie auch so unerbittlich hart gewesen sein, im Kreis versammeln und sich gemeinsam bei den Übungsleitern bedanken. Die Begeisterung der Koreaner für den Fußballsport muss als erfolgsabhängiger Faktor verstanden werden. Gepaart mit ihrem ungeheuer stark empfundenen Landesstolz, kann der Sport im Erfolgsfall die Menschen vereinen und nach außen hin, wie während der letzten WM zu sehen, zu einem positiven Ansehen beitragen. Auch wenn, nach unserem europäischem Verständnis, das Niveau des Fußballsportes in Asien viele Wünsche übrig lässt und allgemein belächelt wird, sollte die Frage erlaubt sein, ob wir nicht inzwischen einen zu hohen Preis bezahlen und ob wir nicht im sportlichen Miteinander doch noch viel aus Asien lernen können. Der Autor Robert Jaspert war Trainer mehrerer Berliner Vereine und zuletzt Co-Trainer der südkoreanischen Nationalmannschaft.

32 32I FREUNDE AUS ALLER WELT Das ist eben Afrika... Aus der Berliner Verbandsliga zum Afrika-Cup von Abu Njie Meine Nationalmannschaftskarriere begann mit einem Länderspiel gegen Nigeria, welches wir damals sehr unglücklich verloren haben. Mittlerweile sind 14 weitere dazugekommen und ich konnte in der Zeit deutlich feststellen, wie groß die Unterschiede in der Spielweise, in der Mentalität und auch im Umgang miteinander sind. Besonders beeindruckend ist der Empfang der Nationalspieler am Flughafen. Jedes Mal, wenn die Spieler aus Europa, die zumeist am gleichen Tag landen, ihr Heimatland erreichen, werden sie von Tausenden von Fans empfangen. Bis auf das Abschlusstraining, was immer unter Ausschluss der Öffentlichkeit stattfindet, haben wir bei den einzelnen Einheiten stets um die Zuschauer, die schon dort mächtig Stimmung machen! Bei den ersten Freundschaftsspielen, die ich für Gambia machen durfte, war ich doch sehr von den Schiedsrichtern überrascht. Ich konnte nicht verstehen, dass sie so extrem gegen die Heimmannschaft pfeifen, zumal in Afrika bei Freundschaftsspielen Gespanne aus dem jeweiligen Gastgeberland angesetzt werden. Ich habe dann erfahren, dass sie dazu angehalten waren, damit wir uns an die Gegebenheiten bei Auswärtsspielen in der Qualifikation zum Afrika-Cup oder zur WM gewöhnen. Auch an den Fußball selber musste ich mich erst gewöhnen, es wird dort viel härter gespielt, oft werden Tacklings, die in Europa mit Rot bestraft werden, lediglich mit einem Freistoß geahndet. Eine Grätsche von hinten bedeutet Gelb wenn der Schiedsrichter streng ist. Auch auf Meckern wird so gut wie gar nicht reagiert, es sei denn, es werden Ausdrücke wie Fuck U verwendet. Ansonsten kann man seinen Emotionen freien Lauf lassen, das wird einfach ignoriert! Ein besonderes Erlebnis war das entscheidende Qualifikationsspiel zum Afrika- Cup Das kleine Gambia stand in der Gruppentabelle vor dem weitaus bekannteren Senegal. Das Hinspiel in Gambia endete 0:0. Als die senegalesischen Spieler damals in unserem Land eintrafen, wurden sie sehr herzlich empfangen, es gab keinerlei Zwischenfälle im Stadion oder der Umgebung. Zur Qualifikation für den Afrika- Cup hätte uns ein Unentschieden gereicht. Doch dazu sollte es nicht kommen... Die Geschichte dieses Spiels begann am Flughafen, wir durften zunächst nicht einreisen. Ohne eine Begründung. Man stelle sich mal vor, der deutschen Nationalmannschaft wird auf dem Flughafen von Amsterdam gesagt, sie dürfen heute nicht einreisen und sollen doch am besten morgen wieder kommen, so zwei Stunden vor Spielbeginn! Nach immerhin drei Stunden dauernder Diskussionen durften wir dann aber doch einreisen und verstanden die Welt nicht mehr, als wir den Terminal verließen. Auf dem Weg zum Bus wurden wir beschimpft und bespuckt, und das, obwohl jeder Gambianer doch auch Verwandte im Senegal hat und umgekehrt. Die Grenze zwischen den beiden Ländern ist eigentlich nur politisch bedingt, wir reden hier über Brüder und Schwestern. Nur, dass in diesem Fall der kleine Bruder aus Gambia den großen im Sport ein wenig ärgern wollte. Auf Grund des Zeitverlustes waren wir dann gezwungen, direkt vom Flughafen ins Stadion zu fahren, um dort das Abschlusstraining zu absolvieren. Dort angekommen, wurde uns aber mitgeteilt, dass wir nicht ins Stadion dürften, aus Sicherheitsgründen. Bis auch diese Aktion durch einen Verantwortlichen

33 FREUNDE AUS ALLER WELT I33 des afrikanischen Fußball-Verbandes geklärt war, war es fast dunkel und ein geregeltes Training nicht mehr möglich. Ich hatte ein wenig das Gefühl, bei der senegalesischen Version von versteckter Kamera zu sein. Aber das sollte sich am nächsten Tag legen. Als wir ins Stadion gebracht wurden, erfuhren wir, dass von Gambianern, die eine Eintrittskarte erworben hatten, nur der Zutritt gewährt wurde wieder mal aus Sicherheitsgründen! Im Stadioninneren wurde uns nicht einmal eine Kabine gestellt, wir mussten uns im Gang umziehen! Dies hat jedoch weder den Schiedsrichter noch die Verantwortlichen des CAF (Confédération africaine de Football) interessiert. Obwohl es eigentlich Pflicht ist, dass bei Partien zwischen französisch- und englischsprachigen Ländern ein Schiedsrichter angesetzt wird, der Englisch spricht, mussten wir bei der Passkontrolle feststellen, dass dies nicht der Fall war. Der Mann in Schwarz konnte kein einziges Wort Englisch, Kommunikation war mit ihm zumindest für uns nicht möglich. Als wir zum Aufwärmen ins Stadion kamen, haben wir mitbekommen, dass unsere Fans in ihrem Block mit Steinen beschmissen wurden, mehrere von ihnen wurden auf der Tartanbahn vor unseren Augen behandelt. Unsere Auswechselspieler wurden von Ordnern und Soldaten geschlagen. Dies ist von Reportern sogar festgehalten worden, aber auch dies hat die CAF nicht interessiert. Wir konnten dem Schiedsrichter auch nicht mitteilen, dass wir nur unter Protest antreten werden, da er uns einfach nicht verstand. Die Krönung war dann aber das Spiel selber. Wir hatten schon erfahren, dass der Schiedsrichter im gleichen Hotel wie die Heimmannschaft untergebracht war und wir merkten schnell, dass sich Spieler aus Senegal und Referee blendend verstanden. Sie scherzten miteinander und hatten einen sehr lockeren Umgangston. Wir haben das Spiel am Ende 3:1 verloren, unter anderem durch ein eindeutiges Abseitstor und einen Freistoß, den niemand im Stadion verstanden hat. Im Nachhinein haben wir erfahren, dass mehr als 15 Briefe und Bildmaterial von Reportern aus Europa an die CAF geschickt wurden, in denen Abu Njie (Mitte) gegen den Frohnauer SC. Foto: Prophot-Kleinod das Spiel und der Verlauf angezweifelt wurden und auch die Art und Weise, wie wir dort behandelt wurden, verurteilt wurde. Diese Schreiben waren voneinander unabhängig. Das Ergebnis war, dass der Senegal Euro Geldstrafe zahlen musste die einige der Nationalspieler locker aus der eigenen Tasche begleichen könnten. Die Bestrafung war ein Witz, aber das ist eben Afrika... Der Autor Abu Njie ist Nationalspieler Gambias und spielt für Reinickendorfer Füchse in der Verbandsliga.

34 34I IMPRESSUM Herausgeber: Schiedsrichter-Lehrgemeinschaft Berlin Kreuzberg: Stefan Paffrath, Dominik Höch, Boris Meister, Kerem Gül Redaktion und Layout des Programmhefts: Dominik Höch, Stefan Paffrath Anzeigen und Sponsoren: Markus Ombeck Druck: Blow Up Kopierservice & DTP Büro: Ohlauer Straße 8, Berlin Auflage: 1000 Exemplare Organisation des Turnierablaufs: Stefan Paffrath Organisation der Festveranstaltung: Markus Ombeck, Stefan Paffrath Organisationsteam des 31. Ewald-Regely-Turniers: Stefan Paffrath, Markus Ombeck, Dominik Höch, Boris Meister, Kerem Gül, Daniel Malter, Andreas Pretzsch, Erkin Öztoprak Das Programmheft wird kostenlos an alle Berliner Schiedsrichter und Vereine verteilt. Namentlich gekennzeichnete Artikel geben die Meinung des Verfassers wider, die nicht mit der des Herausgebers oder der der Redaktion übereinstimmen muss. Anzeige

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