32 Teams aus der ganzen Welt 4 Teams aus Europa 1 Team aus Deutschland. KICKFAIR beim Footbal for Hope Festival in Rio de Janeiro

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1 32 Teams aus der ganzen Welt 4 Teams aus Europa 1 Team aus Deutschland KICKFAIR beim Footbal for Hope Festival in Rio de Janeiro

2 Football for Hope Festival 2014 Die FIFA Weltmeisterschaft 2014 ist nicht nur der Schauplatz für die größten Fußball-Stars der Welt! Sie ist auch eine Bühne für Organisationen und Jugendliche aus aller Welt, die sich über Fußball sozial engagieren. Was ist das Football for Hope Festival 2014? Als offizieller Bestandteil der FIFA-WM 2014 in Brasilien feiert die FIFA mit dem Football for Hope Festival die soziale Dimension des Spiels. Das Festival vereint Organisationen (ihre Jugendlichen, Youth Leader, Coaches und Verantwortlichen) aus aller Welt, die alle eines gemeinsam haben: sie nutzen Fußball und entwickeln Programme für Lernen, Bildung und Entwicklung nicht nur auf dem Platz, sondern gerade außerhalb des Spielfeldes. Wo und Wann findet das Festival statt? Vom 3. bis 10. Juli 2014 in Rio de Janeiro Was genau passiert beim Football for Hope Festival? Im Fokus der ersten Hälfte steht das gegenseitige Kennen lernen und der Austausch von Ideen, Konzepten und Best-practice Beispielen in vielfältiger Form und auf verschiedenen Ebenen. In der zweiten Hälfte findet das Fair-Play Turnier statt: in gemischten Teams, ohne Schiedsrichter und Regeln werden in der Dialogzone verhandelt. Wer nimmt teil? Organisationen aus aller Welt, die Fußball im Kontext von Entwicklung nutzen. 100 Organisationen aus aller Welt haben sich beworben die 32 Besten ausgewählt. Wie ist KICKFAIR beim Football for Hope Festival eingebunden? 1. KICKFAIR ist eine der 32 ausgewählten Organisationen 2. KICKFAIR ist von der FIFA beauftragt, mit seinen Partnerorganisationen in Brasilien, Israel und Ruanda, 32 Youth Leader aus allen 32 Delegationen weltweit zu Straßenfußball-Mediatoren/-innen auszubilden und das Fair-Play Turnier als Experten zu begleiten.

3 Saher Mirzo 20 Jahre aus Offenburg geboren in Mosel, Irak Man lernt durch Straßenfußball viel von anderen und jeder wird integriert seit 2007 bei KICKFAIR Saher spielt Straßenfußball seit 7 Jahren. Er findet es gut, weil man miteinander Spaß hat und auch Mädchen integriert werden. Seine ganze Familie stammt aus dem Irak und wohnt in Offenburg. Er trifft sich gerne mit seinen Freunden und spielt nicht nur Fußball sondern alles woran er Freude hat. Saher kam zu KICKFAIR, weil er gerne mit Jugendlichen arbeitet. Er freut sich am meisten in Brasilien auf den Austausch mit anderen Jugendlichen aus verschiedenen Ländern und ein Teil der WM zu sein. Des weiteren erwartet er dort, ein gemeinsames Turnier auf die Beine zu stellen und von der brasilianischen Kultur etwas zu lernen. Saher engagiert sich für Straßenfußball, da er es toll findet, dass man miteinander spielt und nicht gegeneinander. Später möchte er mit Jugendlichen arbeiten und ein Vorbild sein.

4 Erdan Etemi 18 Jahre aus Schwäbisch Gmünd stammt aus dem Kosovo Ich wollte auch das Verhalten außerhalb des Spielfeldes kennenlernen seit 2011 bei KICKFAIR Erdan spielt gerne in seiner Freizeit Fußball und trifft sich mit Freunden, die ihn vor 3 Jahren auf Straßenfußball aufmerksam gemacht haben. Seine Freunde meinten, dass es einen Riesenspaß macht, eine andere Art des Fußball zu spielen. Seit damals hat er viele Turniere organisiert und eine Menge über das Verhalten außerhalb des Spielfelds gelernt. Für ihn bedeutet Straßenfußball jetzt Ehrlichkeit, Respekt und Toleranz, aber natürlich auch der Spaß am Fußball. In Brasilien freut er sich besonders auf die dortige Fußballkultur und auf die Jugendlichen aus unterschiedlichen Ländern. Sein Traum ist es später einmal zu studieren.

5 Vanessa Caiulo 16 Jahre aus Schwäbisch Gmünd ein Elternteil stammt aus Italien Vorbilder sind für mich die Menschen, die etwas versucht haben zu erreichen seit 2009 bei KICKFAIR Vanessa spielt seit 5 Jahren Straßenfußball. Ihr macht Straßenfußball spielen sehr viel Spaß, weil sie findet, dass man immer wieder Neues lernt. Straßenfußball bedeutet für sie, dass niemand diskriminiert wird und Fairness und Toleranz gelten. Ihre Mutter ist Deutsche und ihr Vater stammt aus Italien. In ihrer Freizeit spielt sie gerne Fußball, geht joggen und trifft sich mit ihren Freundinnen. Sie freut sich am Meisten darauf in Brasilien neue Leute kennen zu lernen. Sie erwartet von ihrem Aufenthalt auch die Unterschiede zwischen den Organisationen aus anderen Ländern zu erfahren und diese kennen zu lernen. Für die Zukunft wünscht sie sich gesund und glücklich zu bleiben und einen guten Schulabschluss zu erreichen, um später eine gute Arbeit zu bekommen.

6 Peer Niklas Jacob 16 Jahre aus Berlin geboren in Deutschland Ich wünsche mir ein faires und respektvolles Miteinander auf und neben dem Spielfeld seit 2007 Peer spielt seit 7 Jahren Straßenfußball. Er ist durch ein Schulturnier darauf aufmerksam geworden. In seiner Freizeit ist Peer viel unterwegs. Er spielt gerne Basketball und geht gerne ins Kino mit seinen Freunden. Musik hören und Rad fahren kommen bei ihm auch nicht zu kurz. Eine weitere Leidenschaft von Peer ist das Reisen. Das erste mal kam er zu KICKFAIR im Rahmen der Veranstaltung Fußball getanzt. Peer freut sich sehr auf Brasilien, auf das Land und die Leute. Beim Straßenfußball engagiert er sich weil ihm die Spielweise gefällt. Er kommt über das Spiel auch mit Menschen aus anderen Ländern in Kontakt. Dadurch nimmt er Probleme noch mal anders wahr und versucht sie anzugehen. In Zukunft möchte er gerne ein mal mit PLAY!YA nach Nigeria reisen und das Projekt Gowon Estate vor Ort kennen lernen. Des weiteren möchte er die Schule erfolgreich abschließen, da er sich viele Möglichkeiten offen halten will. Er hofft und erwartet ein faires und respektvolles Miteinander auf und neben dem Spielfeld.

7 Sarah Lehmann 17 Jahre aus Dorsten/Wulfen geboren in Deutschland Straßenfußball ist kein Abseits und Elfmeter sondern Straßenfußball ist die Lust am Zusammenspiel seit 2011 Sarah geht in die elfte Klasse der Gesamtschule Wulfen und hatte dort mit 15 Jahren den ersten Kontakt mit Straßenfußball. In ihrer Freizeit geht sie auch gerne Inlinerfahren, Schwimmen oder Einradfahren. Dabei ist ihr ganz wichtig das es immer auch Zeit für die Familie gibt. Seit der achten Klasse engagiert sie sich für KICK- FAIR und hat auch schon viele Turniere an ihrer Schule mitorganisiert. Jetzt möchte sie ein Teil des Festivals in Brasilien sein, um dort neue Menschen kennen zu lernen, mit denen sie eine aufregende und spannende Zeit erleben will. Dabei motiviert sie vor allem die gemeinsame Freude am Zusammenspielen und dem Spaß der Straßenfußball für sie bedeutet. Wichtig ist ihr, dass es ein Teamspiel ist, bei dem egal wer gewinnt, es niemanden gibt, der verliert.

8 Maher Saido-Mirzo 16 Jahre aus Offenburg Man sollte immer aus Fehlern lernen geboren in Mosel, Irak seit 2010 Maher spielt seit 4 Jahren Straßenfußball, weil Fußball besonders wichtig für ihn ist. Seine Familie und er stammen aus dem Irak und leben seit 13 Jahren in Deutschland. In seiner Freizeit ist er oft draußen mit seinen Freunden und spielt meist Fußball. Zurzeit spielte er sogar in einem Fußballverein in Offenburg. Durch seinen großen Bruder kam er zu KICKFAIR. Auf Brasilien freut er sich sehr, vor allem auf den Austausch zwischen den Jugendlichen aus aller Welt und auf die Weltmeisterschaft natürlich auch. Er erwartet von seinem Aufenthalt dort, viel zu lernen über Toleranz, Respekt und Fairness mit den Jugendlichen aus aller Welt. Diese Erfahrungen möchte er mitnehmen und Jugendlichen in Deutschland weitergeben. Maher engagiert sich im Straßenfußball, weil man hier neue Freundschaften schließen kann und jeder mitspielen darf. Straßenfußball bedeutet für ihn von anderen zu lernen und auf andere zu achten. Seine Zukunft kann er sich als Unterstützer und Vorbild für andere Jugendliche vorstellen.

9 Joyce Lorenz 15 Jahre aus Berlin geboren in Deutschland Ohne Fair Play ist Sport, egal welcher Art, undenkbar seit 2012 Joyce spielt seit 9 Jahren Straßenfußball. Sie kam dazu, weil es damals noch keinen Fußballverein für Mädchen gab und sie unbedingt Fußball spielen wollte. Die Freizeit verbringt Joyce am liebsten mit ihren Freunden. Dabei sind Sport und Bewegung immer besonders wichtig für sie. Durch eine engagierte Lehrerin kam sie zu KICKFAIR. In Brasilien freut sie sich am meisten aufs Fußballspielen mit Jugendlichen aus anderen Nationen und sie ist schon gespannt zu sehen wie Menschen am anderen Ende der Welt leben. Straßenfußball bedeutet für sie viel, denn es macht ihr Freude und jeder kann mitspielen, egal ob arm oder reich. Deshalb engagiert sie sich so sehr dafür. Ihr größter Traum ist es einmal Fußballspielerin zu werden.

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