Predigt beim Pfarrfest Emsbüren 2015 Motto: Wer teilt, gewinnt!

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1 Predigt beim Pfarrfest Emsbüren 2015 Motto: Liebe Kinder, Liebe Schwestern und Brüder, 1. Stimmt das? Dieses Motto begleitet uns in diesem Jahr. Die Erstkommunion haben wir unter dieses Motto gestellt. Und nun unser Pfarrfest. In der Erstkommunionfeier habe ich mit den Kindern darüber nachgedacht, ob dieser Satz stimmt: # Stimmt das?

2 # Oder ist es vielleicht sogar andersherum: 2 Das wer teilt, vieles verliert? Im Bericht aus der Bibel, den wir gerade gehört haben, passt es jedenfalls. Da war ein kleiner Junge. Er hatte 5 Brote und 2 Fische. Er hat alles Jesus gegeben. Am Ende sind alle satt geworden. ->> Wer teilt gewinnt! 2. Ehrenamtlich unterwegs: Zeit teilen Am Freitag stand in unserer Zeitung ein interessanter Bericht über eine Umfrage.

3 Es gab in Deutschland eine Umfrage, wie viele Menschen sich ehrenamtlich einsetzen und wie viele nicht: 3 41 % der Menschen setzen sich so ist das Ergebnis dieser Umfrage - ehrenamtlich ein. 59% der Menschen machen das nicht. Als diese 59% gefragt wurden, was sie mit ihrer Zeit, machen, da sagten viele, dass sie viele Stunden am Tag am Computer sitzen. Spiele spielen, durch Internet serven usw. Alleine viele Stunden am Tag. Ein Gegenbeispiel ist für mich z.b. heute unser Pfarrfest. Ich war beeindruckt, wie viele am Samstagmorgen da waren und beim Aufbauen geholfen haben. Heute, beim Pfarrfest, setzen sich ganz viele Menschen ehrenamtlich ein. Und gemeinsam schaffen wir etwas Großes: Es macht Freude und Spaß mit anderen etwas gemeinsam auf die Beine zu stellen.

4 Es macht Freude, etwas für Gott zu tun. 4 Es macht Freude zusammen ein Fest zu feiern. Und der Erlös kommt unter anderem unserem Zeltlager zu gute. ->> Wer seine Ideen, seine Begabungen und seine Zeit mit anderen teilt der gewinnt! 4. Wohlstand teilen! Liebe Schwestern und Brüder, ein anderes Beispiel das zeigt, dass das stimmt: Im Moment kommen viele Flüchtlinge nach Deutschland. Viele fliehen vor Bürgerkriegen. Andere vor politischer Verfolgung. Andere vor der Armut in ihren Ländern.

5 Das Ganze hat eine poltische Dimension: 5 Deutschland kann nicht alle armen und verfolgten Menschen dieser Erde aufnehmen. Da braucht es gute poltische Schritte und Entscheidungen. Aber das Ganze hat vor allem eine menschliche Dimension: Jeder Flüchtling ist ein Mensch. Und wir haben jedem Flüchtling so zu begegnen wie jedem anderen Menschen auch: Mit Achtung und Respekt. Und das klappt bei uns in Emsbüren wie ich finde sehr gut: Flüchtlinge machen in den Sportvereinen mit. Unsere Kleiderkammer hilft den Flüchtlingen. Und ab dem 1. Oktober wird eine Flüchtlingsfamilie mit drei Kindern in unsere Alten Kaplanei einziehen. Später soll eine zweite Familie in die obere Wohnung einziehen. ->>

6 4. Den Glauben teilen! 6 Liebe Gemeinde, ein drittes Beispiel, das zeigt, dass unser Motto stimmt: Nur das in diesem Bereich nur noch wenige bereit sind, zu teilen: Ich spreche über den Glauben an Gott. In der Vorbereitung auf die Firmung frage ich die Jugendlichen oft, wer mit ihnen über den Glauben spricht. Und über Gott. Einige sagen: Meine Großeltern. Die meisten sagen: Niemand.

7 # Was ist das? 7 # Wie kommt das? Wir Erwachsenen schweigen von Gott. Wir teilen unseren Glauben nicht mit den Kindern. Nicht mit den Jugendlichen. Wir teilen nicht unsere Freude an Gott. Unsere Zweifel. Unsere Fragen. ->> Wir behalten alles für uns. Ich erinnere mich gerne, dass mir als ich ein Kind war und dann ein Jugendlicher Erwachsene den Glauben weitergeschenkt haben und vermittelt haben: In Gesprächen. Und durch ihr Leben.

8 Ich denke an meine Oma. 8 Der Glaube hat ihr gerade in den Jahren des Krieges viel Kraft und Hoffnung gegeben. Ich denke an meinen Vater. Mit ihm haben wir oft über Gott gesprochen und über die Kirche. Es braucht heute offensichtlich Mut, den Glauben weiterzugeben. Aber es ist eine wunderbare und tiefe Erfahrung. ->> 5. Die zwei Wege Liebe Schwestern und Brüder, es gibt im Leben mindestens zwei Wege:

9 Es gibt den Weg der Angst und der Gier: 9 Sein Credo lautet: Alles meins. Ich zuerst. Was interessieren mich die anderen? Und es gibt den Weg der Freiheit und der Liebe: Sein Credo lautet: Du bist Gottes geliebtes Kind. Liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst. Und: Wir müssen uns entscheiden.

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