HORU. NOTRUFE Feuerwehr 122 Polizei 133 Rettung 144 Vergiftungszentrale 01/

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1 1 An einen Haushalt Postgebühr bar bezahlt Verlagspostamt und Erscheinungsort: 8611 St. Katharein an der Laming HORU Amtliche und allgemeine Nachrichten für St. Katharein an der Laming NOTRUFE Feuerwehr 122 Polizei 133 Rettung 144 Vergiftungszentrale 01/ Ausgabe 5 September 2007

2 2 Die Redaktion bittet um Ihre Unterstützung! Wir sind auf der Suche nach Fotos aus alten Zeiten Zeichnungen Gedichten & Geschichten Lustigen Schnappschüssen Rätseln & Witzen und allem, was sonst noch in unsere Gemeindezeitung passen könnte. Es würde uns freuen, wenn wir von Ihnen umfangreiches Material zur Verfügung gestellt bekommen, damit wir HORUK immer wieder aufs Neue interessant und spannend für Sie gestalten können! Vergessen Sie nicht, an unserem Gewinnspiel auf Seite 25 teilzunehmen, auch diesmal können Sie wieder einen Gutschein im Wert von 20,00 gewinnen! Die Sonnenblume möchte dich begrüßen dieweil sie sich so gern zur Sonne wendet. Nur steht zur Zeit sie noch zurückgewiesen, doch du erscheinst und sie ist gleich vollendet. Johann Wolfgang von Goethe DIETRICH Parschluger Straße 59a 8605 Kapfenberg

3 3 Liebe Kathareinerinnen, liebe Kathareiner, liebe Jugend! Sanierung unserer Landesstraße Das ständige Hinweisen auf den katastrophalen Zustand unserer Landesstraße bei den zuständigen Landespolitikern hat sich gelohnt. Nach zahlreichen Gesprächen mit den verantwortlichen Mitarbeitern der Baubezirksleitung Bruck an der Mur und den zuständigen Politikern habe ich im Juni dieses Jahres ein Schreiben von Frau Landesrätin Mag. Kristina Edlinger- Ploder erhalten. In dem teilte sie mit, dass die Straßenbaumittel für die Instandsetzung unserer Landesstraße zur Verfügung gestellt werden. Als Beginn der Sanierungen ist das Jahr 2008 vorgesehen und die Gesamtfertigstellung ist bis zum Jahr 2010 geplant. Die geschätzten Kosten für dieses Bauvorhaben liegen bei ca. 2,25 Millionen Euro. Gute Straßen sind die Lebensadern für den ländlichen Raum und nur eine intakte Landesstraße kann das bestehende und das noch zu erwartende Verkehrsaufkommen aufnehmen. Ebenso ergibt sich durch die Lärmverminderung eine bessere Lebensqualität in unserer Gemeinde. Ein guter Verkehrsweg ist ein wichtiger Bestandteil für die Wirtschaft im Lamingtal und für unsere Jugend bedeutet eine intakte Verkehrsinfrastruktur leicht erreichbare Arbeitsstätten und Zukunftssicherheit. Straßen, Rad- und Gehwege verbinden Dörfer, Orte, Gemeinden, aber vor allem Menschen. Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals bei Frau Landesrätin Mag. Kristina Edlinger-Ploder für die Bereitstellung der notwendigen Mittel bedanken. Mein herzlicher Dank gilt auch Herrn Landesrat Hans Seitinger, der sich besonders für unser Anliegen eingesetzt hat. Inhalt Das Redaktionsteam Aus der Gemeindestube Chronik Unsere Bevölkerung Kindergarten & Schulen Besondere Leistungen Berichte Rückblick Gewinnspiel Wirtschaft Vereine & Verbände Allgemeines Veranstaltungskalender Mittwoch, 3. Oktober 2007 Ihr Bürgermeister St. Katharein an der Laming zu Gast bei Radio Grün Weiß auf 106,6 MHz. 6 bis 9 Uhr Morgenwelle "Perfekt geweckt" 11 bis 12 Uhr Mittagsmagazin "Glück auf!" 15 bis 17 Uhr Nachmittagsmagazin "Treffpunkt Obersteiermark" Impressum Herausgeber, Inhaber und Verleger: Gemeinde St. Katharein an der Laming A-8611 St. Katharein 31 Tel.: Fax: gde@st-kathareinlaming.steiermark.at Für den Inhalt verantwortlich: Bürgermeister Hubert Zinner Druckerei: Druckexpress Tösch Stanzer Straße 9, 8650 Kindberg

4 4 AUS DER GEMEINDESTUBE Gemeindebücherei Hollerbusch Die Idee, eine Gemeindebücherei zu eröffnen, ist eng mit dem Namen Christine Fürpaß verbunden. Die Familie Fürpaß kam 1993 aus Graz, wo es nicht außergewöhnlich war, dass ein Freund, ein Bekannter oder ein Nachbar vorbeischaute. Am Land, hier in St. Katharein an der Laming, war es natürlich plötzlich sehr still im Vergleich zu der großen Stadt. Aber das Leben am Land hatte eine ganz andere Qualität und es gefiel der 5-köpfigen Familie sehr gut. Man freundete sich schnell mit anderen Familien an und diskutierte unter anderem auch über das Zusammenleben in einem kleinen Dorf. Damit eine Dorfgemeinschaft funktioniert, sollte auch der eine oder andere Beitrag geleistet oder eine Aufgabe übernommen werden. Aber welche Aufgabe? Das Interesse an Büchern und die Möglichkeit, dieses Interesse mit möglichst vielen Einwohnern von St. Katharein an der Laming zu teilen, ließen den Entschluss für die Gründung einer Gemeindebücherei reifen. Es folgte ein Gespräch mit dem damaligen Bürgermeister Regierungsrat Hans Peter Voller. Frau Fürpaß überzeugte ihn, dass mit großem Engagement und beinahe ohne Kosten durchaus eine Bücherei geführt werden könne. Das einzige, was von der Gemeinde zur Verfügung gestellt werden müsste, wäre ein Raum. Im Jahr 1998 war es dann soweit. Der Platz für die Gemeindebücherei stand fest und wurde im Zuge der Vergrößerung des Gemeindeamtes (Büro des Bürgermeisters, EDV- Raum, Gemeindearchiv) zur Verfügung gestellt. Jetzt hatte man in der Gemeinde St. Katharein an der Laming also eine Bücherei, die am 28. Oktober 2000 eröffnet wurde. Frau Fürpaß hat ihr Versprechen wahr gemacht und mit großartigem Engagement eine Bücherei geschaffen, die ihresgleichen sucht. In den Jahren vor der Eröffnung wurden Bücher von Freunden und Bekannten gesammelt und durch zahlreiche Spenden konnte der anfangs schon sehr gute Bestand zusätzlich aufgebessert werden. Der Raum wurde zwar von der Gemeinde zur Verfügung gestellt und die Einrichtung finanziert, aber die Atmosphäre wurde durch liebevolle Details und der persönlichen Note von Frau Fürpaß geschaffen. Die Auswahl, Reinigung, Systematisierung, Kennzeichnung, Folierung, Katalogisierung, das Einräumen und letztendlich die Verwaltung der Bücher waren eine enorme Aufgabe, die Frau Fürpaß mit Hilfe ihrer Familie und mit Frau Friederike Leitner hervorragend gemeistert hat. Für Frau Fürpaß bedeutet lesen Genuss, Nahrung und Arznei und aus dieser Überlegung heraus ließ sie sich vom Holunder vor ihrem Wohnzimmerfenster inspirieren und taufte die Gemeindebücherei Hollerbusch. Christa Fürpaß hat die Entstehung der Bücherei in einer kleinen Dokumentation festgehalten und als Schlusswort folgende Zeilen verfasst: Zu sagen bleibt mir noch, dass mich diese Jahre und besonders das letzte, sehr gefordert haben. Ich, die nie etwas mit dem Büchereiwesen zu tun hatte, habe eine Bücherei aufgebaut. Die Unterstützung meiner Gemeinde unseres Bürgermeisters meiner Familie und vieler Freunde hat es möglich gemacht. Es hat sehr viel Kraft gekostet, aber noch mehr gegeben. Als Gemeinde St. Katharein an der Laming können wir stolz sein, dass wir in unserem Ort eine Einrichtung haben, die nicht einfach nur als Bücherei bezeichnet werden kann, sondern ein wichtiger Kulturträger für unsere Bevölkerung geworden ist.

5 Die wichtigsten Daten: Öffnungszeiten: Dienstag von 8 bis 12 Uhr und Donnerstag von 15 bis 19:30 Uhr Medienbestand: 724 Kinder- und Jugendbücher, 1189 Belletristikexemplare, 917 Sachbücher, 83 Hörbücher, 99 DVD s, 13 Spiele, Zeitschriften Geo - Das neue Bild der Erde und Lebensart - Magazin für nachhaltige Lebenskultur. Der Medienbestand wird laufend erneuert und ständig erweitert. Buchwünsche sind sehr willkommen. Sie finden in der Bücherei Kriminalromane, Liebesgeschichten, Geschichtsbücher, Neues, Altes, Autobiographien, Reiseberichte, Bücher zu Pädagogik, Psychologie, Lebenshilfe, Gesundheit, Haus und Garten, Sport, Gesellschaft, uvm. Seit letztem Jahr kann man auch DVD s ausborgen. Entlehngebühren: Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre sind gebührenbefreit. Erwachsene zahlen pro Buch für eine Entlehnfrist von drei Wochen 50 Cents. Die Bücherei hat derzeit 220 eingeschriebene Leser und behandelt verschiedenste Themen im Rahmen von Veranstaltungen. Das Leseoval ist ein regelmäßiges Treffen von Lesern, die gerne über Bücher sprechen und hat bereits 18- mal stattgefunden. Die Hollerbuschblätter erscheinen dreimal im Jahr und informieren über Neuanschaffungen der Bücherei und geben Tipps zu Haushalt, Garten und Gesundheit. Sollte jemand Lust verspüren in der Bücherei mitzuarbeiten, so ist er herzlich willkommen! Aus den letzten Gemeinderatssitzungen Rechnungsabschluss 2006 Gemeinderat Bernhard Zinner, Obmann des Prüfungsausschusses (Mag. Dieter Koch, Monika Krautgartner, Bernhard Krenn, Michaela Muster) berichtet, dass der Prüfungsausschuss den Rechnungsabschluss in der Sitzung vom 22. März 2007 eingehend geprüft hat. Er versichert, dass die Führung des Kassenwesens in Ordnung ist und bedankt sich für die gute Zusammenarbeit bei Frau Erika Piemeshofer. Er stellt die sachliche und rechnerische Richtigkeit des vorliegenden Rechnungsabschlusses fest und auf seinen Antrag hin werden der Bürgermeister und der Kassier einstimmig entlastet. Der Rechnungsabschluss ist öffentlich und kann von der Bevölkerung jederzeit eingesehen werden. Revision Flächenwidmungsplan Die Wünsche der Bevölkerung und die Ergebnisse der Hochwasserabflussstudie der Laming wurden in den Entwurf des neuen Flächenwidmungsplanes eingearbeitet. Der Gemeinderat beschließt einstimmig, den Entwurf zur Revision des Flächenwidmungsplanes und den Entwurf des örtlichen Entwicklungskonzepts über die Sommermonate zur Einsicht im Gemeindeamt aufzulegen. Eventuelle Einsprüche werden in den nächsten Gemeinderatssitzungen behandelt. Sollte alles plangemäß ablaufen, kann der Flächenwidmungsplan und das örtliche Entwicklungskonzept im Herbst beschlossen 5 werden und gegen Ende des Jahres bzw. Anfang des nächsten Jahres rechtskräftig werden. Kraftwerk in Oberdorf Wie bereits in der letzten HORUK berichtet, plant Herr Mario Wolf (Mario Energie GmbH) die Errichtung eines Kleinkraftwerks. Sollten für die Trassenführung auf Grund von Schwierigkeiten mit den Anrainern Probleme auftreten, beschließt der Gemeinderat einstimmig, dass in diesem Fall das öffentliche Gut für die Grabungsarbeiten zur Verlegung der unterirdischen Leitung benützt werden kann. Der Kraftwerksbetreiber würde eine entsprechende Entschädigung bezahlen. Berichte des Bürgermeisters Bürgermeister Hubert Zinner informiert den Gemeinderat vom Abschluss des regionalen Verkehrskonzepts Obersteiermark Ost. Die Gemeinde St. Katharein an der Laming war in den letzten beiden Jahren sehr engagiert bei der Erarbeitung dieses Verkehrskonzepts. Durch die ständige Präsenz des ehemaligen Bürgermeisters Regierungsrat Hans Peter Voller, seines Nachfolgers Hubert Zinner und des Gemeindesekretärs Oliver Riegel, konnte man für das Lamingtal (bis Oberdorf) eine Aufwertung der Straßenkategorie von D (kleinräumig) auf C2 (teilregional mit Radweg) erreichen. Dadurch ist die Wahrscheinlichkeit zum Ausbau unserer Straße sehr gestiegen und es ist sehr erfreulich, dass mittlerweile auch eine schriftliche Zusage von Frau Landesrätin Mag. Kristina Edlinger-Ploder vorliegt.

6 6 CHRONIK Lammingtal-Schleppbahn (Teil 1) Im Raum Bruck an der Mur - Kapfenberg - Leoben gab es wegen der blühenden Eisen- und Stahlindustrie bis in die Siebziger- und Achtzigerjahre eine Vielzahl von schmalspurigen Industriebahnen, die heute allesamt verschwunden sind. Eine interessante, schmalspurige Bahn war die Lammingtal-Schleppbahn. Diese diente vorwiegend dem Magnesittransport und wurde bereits 1958 eingestellt. Allgemeines Magnesit dient, kaustisch gebrannt, zur Herstellung von Magnesiazementen, Holzzementen, Steinholz sowie Bauplatten (Heraklith) und findet total gebrannt als Sintermagnesit in der Hüttenindustrie Verwendung. Es hält Temperaturen bis über 1800 Grad aus und widersteht dem Angriff basischer Schlacken (feuerfeste Ausmauerung von Hochöfen). Die Herstellung erfolgt in Drehrohr- und Schachtöfen. Der Bahnbau Im oberen Bereich des Lamingtales, das vom Hochschwabgebiet in Richtung Südosten führt und zwischen den obersteirischen Städten Bruck an der Mur und Kapfenberg etwa auf Höhe des Brucker Frachtenbahnhofes das Mürztal erreicht, wurde bereits vor dem Ersten Weltkrieg kaustisches Magnesit hergestellt und mit Pferdefuhrwagen zur Südbahn nach Bruck an der Mur gebracht. Um die Transportsituation und damit auch die wirtschaftliche Lage für das abgelegene Tal zu verbessern, suchte die Oberdorfer Magnesitwerke GmbH als damalige Eigentümerin des Magnesitbergbaues beim Verkehrsministerium am 16. November 1918 um die Genehmigung zum Bau einer eingleisigen, mit Lokomotiven zu betreibenden Industriebahn von Oberdorf (an der Laming) nach Bruck an der Mur an. Für die 15,4 km lange Bahn war die Spurweite 760 mm vorgesehen. Hauptzweck war der Abtransport des gebrannten Gleisbau Untertal Magnesits und die Anlieferung der für den Betrieb der Schachtöfen benötigten Kohle. Nachdem dieses Ansuchen am 8. Jänner 1919 genehmigt worden war, fand gemäß einer Kundmachung der Steiermärkischen Landesregierung die Kommissionierung der Bahn im Zeitraum 8. bis 10. April 1919 statt. Noch im Jahr 1919 wurde mit dem Bahnbau begonnen. Am 10. März 1920 kam bereits die erste Lokomotive mit Schotterwagen bis Untertal und schon am 19. April 1920 wurden die ersten Waggons mit Kohle in das Werk nach Oberdorf gebracht. Die Strecke Der Anfangspunkt der schmalspurigen Industriebahn lag in einem Umladebahnhof zu der ebenfalls von der Schleppbahn-Genossenschaft betriebenen normalspurigen Anschlussbahn, die zum Frachtenbahnhof Bruck an der Mur führte und auch dem Anschluss der Mürztaler Papier- und Zellstofffabrik in Bruck an der Mur (heute Norske Skog) diente. Die Strecke wies Mindestradien von 50 m und Steigungen bis 33 auf. Bei km 3,6 in Arndorf und bei km 10,4 in Untertal wurde je eine Betriebsausweiche mit einer Nutzlänge von 200 m eingerichtet. Im Bereich von St. Katharein wurde später auch je ein Anschlussgleis zu den an der Schleppbahn- Genossenschaft beteiligten Firmen Österreichische Talkumindustrie und Leobner Wirtschaftsverein/Sägewerk St. Katharein (später Realgemeinschaft Leoben) verlegt.

7 7 Magnesitwerk Oberdorf an der Laming Der Betrieb Anfänglich wurde Magnesit mit den einfachen zweiachsigen Holzkastenkippern nach Bruck an der Mur befördert. Im Gegenzug wurde Kohle für den Schachtofenbetrieb bergwärts gebracht. In der Betriebsordnung waren auszugsweise folgende Vorschriften zu finden: Bei Talfahrten dürfen zwischen beladenen Wagen keine unbeladenen laufen. Unbeladene Wagen sind hinter dem letzten beladenen zu reihen. Die Lokomotive ist bei regelmäßigem Verkehr stets an die Spitze des Zuges zu stellen. Die Bremsplateaus zweier benachbarter Wagen müssen einander zugekehrt sein, um zwei Bremsen von einem Bremser bedienen zu können. Die Maximalgeschwindigkeit wurde mit 15 km/h festgelegt. Eine Reduzierung auf 10 km/h hatte im Bereich von Kurven, Weichen und Objekten zu erfolgen. Die Sicherung der Zugfahrten erfolgte mittels Telefonanlage, die neben der Strecke verlegt war. Die Oberdorfer Magnesitwerke GmbH, die im Eigentum der Steirischen Magnesit-Industrie AG stand und mit dieser fusioniert wurde, verkaufte 1921 die noch nicht abgenommene Bahnanlage an die neu gegründete Lammingtal-Schleppbahn-Genossenschaft, registrierte Genossenschaft mit beschränkter Haftung, die ab 1923 als Betreiberin der Bahn fungierte. Rund 90 % der Genossenschaftsanteile standen dabei im Besitz der Steirischen Magnesit-Industrie AG. Weitere Anteile besaßen die Österreichische Talkumindustrie und der Leobner Wirtschaftsverein/Sägewerk St. Katharein. Diese Betriebe brachten der Bahn Talkum und Block- sowie Schnittholz als Talfracht. Mit der Erweiterung und Modernisierung der Werksanlage in Oberdorf stieg das täglich zu transportierende Magnesitvolumen auf 200 Tonnen an. Auch die bergwärts zu bewältigenden Kohletransporte nahmen deutlich zu und so fuhren an Arbeitstagen bis zu fünf Zugpaare. In der nächsten Ausgabe von HORUK erfahren Sie mehr über die Fahrzeuge und das Ende der Lammingtal-Schleppbahn. Wir bedanken uns herzlich bei Markus Haring, Alfred Moser, Gottfried Christöfl, Walter Cussigh und Willibald Langer, die Text- und Bildmaterial zur Verfügung gestellt haben. Streckenvermessung in St. Katharein Gleisverlauf ehemaliges Sägewerk Illmayer in Rastal

8 8 UNSERE BEVÖLKERUNG 1. Juni bis 31. August 2007 Wir gratulieren zum Geburtstag Robert Zwanzleitner Walter Johann Reiter Johann Baumkircher Seraphine Maria Filzmoser Albert Zwanzleitner Maria Zettler Hildegard Jahrmann Irma Maria Haubenwallner Gottfried Peter Hollerer Berta Schwarz Helene Barbara Ninaus Aurelia Eibesberger

9 9 93 Josef Roßkogler Wir freuen uns über die Fitness und Aktivität unseres ältesten Bewohners. Durch seinen Frohsinn und seine positive Lebenseinstellung ist er für uns alle ein Vorbild und wir wünschen auf diesem Weg nochmals alles Gute! Wir begrüßen in St. Katharein Thomas Roßik, Untertal 32 Aloisia Margarethe Grubbauer, Oberdorf 7 Jakob Josef Grubbauer, Oberdorf 7 Markus Karl Grubbauer, Oberdorf 7 Sabrina Karin Podolan, Oberdorf 7 Wir gratulieren zur Hochzeit Eva-Maria Hammerlindl und Martin Wolf Wir gratulieren zur Geburt Cornelia Haberl und Rainer Gregor Tuller Hanna Illmayer Waltraud Illmayer und Wolfgang Vorderwinkler, Oberdorf 72 Wir trauern um Brunhilde Ramsauer, geb. 1919, Untertal 8 Franz Nardoni, geb. 1952, Oberdorf 74

10 10 KINDERGARTEN & SCHULEN & S Pfarrkindergarten Die Mitarbeiterinnen des Pfarrkindergartens stellen sich vor: Wir, Barbara und Martina, öffnen unsere Türen für ein neues Kindergartenjahr. Wir öffnen unsere Herzen für neue Freunde, gemeinsamen Spaß und Freude an schönen Entdeckungen. Wir öffnen unsere Ohren für die Bedürfnisse der uns anvertrauten Kinder. Wir öffnen unsere Augen für die schönen Dinge des Lebens und freuen uns, sie gemeinsam mit unseren 18 Kindern erleben zu dürfen. Name: Barbara Krenn Geburtsdatum: 10. September 1968 Sternzeichen: Jungfrau Familienstand: verheiratet mit Johannes, Kinder Nadine und Dominik Beruf: Kindergartenpädagogin und Horterzieherin Hobbys: Lesen, Radfahren, Garten, Musik Wohnhaft in: St. Katharein Name: Martina Madertoner Geburtsdatum: 3. Dezember 1980 Sternzeichen: Schütze Familienstand: Freund Hubert, Sohn Lukas Beruf: Kindergartenpädagogin Hobbys: Wandern, Schwimmen, Radfahren Wohnhaft in: Turnau Rätsel für Kinder Verbinde die Zahlen von 1 bis 35! Zum Ausmalen! Irrgarten! Wie kommt das Eichhörnchen zu den leckeren Nüssen? Wer den richtigen Weg findet, dabei jeden Kreis nur einmal durchquert und die Buchstaben einsammelt, wird bald wissen, in welchem Baum das Eichhörnchen sein Nest hat.

11 11 Volksschule zum Schuljahresende Wie jedes Jahr wurden die zukünftigen Erstklassler zu einem Schnuppertag in die Volksschule eingeladen. Dabei lernen sie verschiedene Bereiche der Schule kennen. Auch die erste Pause wird gemeinsam mit allen Kindern verbracht. Wir freuen uns schon auf unsere neuen Volksschulkinder! Das Schulforum entschied sich heuer zu einer Abschlussfahrt ins Planetarium nach Judenburg. Ausgewählt wurden zwei Filme. Es war ein besonderes Erlebnis auf einer halbkugelförmigen Leinwand einen Film präsentiert zu bekommen. Wir können es nur weiterempfehlen! Die 2. Klasse folgte der Einladung zu einem pädagogischen Waldtag nach Bruck an der Mur ins Weitental. Dort haben die Kinder mit allen Sinnen den Wald erfahren dürfen. Die verschiedenen Stationen und Spiele machten den Kindern viel Spaß und der Vormittag war im Nu vorüber. In der letzen Woche war die ganze Schule auf Wandertag. Die 1. Klasse war von der Familie Krainz eingeladen und alle marschierten den Weg bis zum Anwesen auf 1000 m Seehöhe. Die 2. Klasse wanderte über den Hüttengraben zu einigen Stationen, wo Kinder der Schule zu Hause sind. Das Kennenlernen der eigenen Heimat ist uns dabei wichtig! Ende Mai organisierte Frau VOL Maria Puntigam für die 2. Klasse einen abwechslungsreichen Lehrausflug nach Altaussee und Admont.

12 12 Bei unserem Abschlussfest boten wir unseren Gästen eine Projektpräsentation zum Thema Wasser fließend lesen und schreiben. Das Projekt begann ganz klein und weitete sich durch das große Interesse und Engagement der Kinder sehr aus. Von Gedichten, Geschichten, über Tanz und Lieder zog sich das Programm. Danach gab es Wasserspielstationen für die Kinder. Der Elternverein bot köstliche Speisen an und sorgte für die Bewirtung. Danke dafür! Zu guter Letzt bedanken wir uns beim SV Styromag Laming, der uns wieder zu einem Sportfest einlud. Aufgrund des Regens wurde alles in die Volksschule verlegt. Das machte den Kindern aber nichts. Sie hatten ihre Freude an den Spielstationen. Die Kinder stärkten sich bei guter Jause und Getränken und danach ging es gleich wieder weiter.

13 13 Hauptschule Vor Schulschluss war noch einiges los bei uns: Wie jedes Jahr fand am Sportplatz das Fußballturnier statt. Auf diesem Wege ein Danke an unseren Schulwart Herrn Wolfgang Schmied, der wieder als Schiedsrichter fungierte. Die 4. Klasse erlebte mit der Güte des Wettergottes eine lustige, ereignisreiche und verletzungsfreie Projektwoche in Radstadt. Badewetter in Schladming, Sonnenschein in Salzburg, hohe Luftfeuchtigkeit in der Liechtensteinklamm und auf Burg Hohenwerfen sowie viel Spaß bei der Filmtour, Stuntshow und im 4D-Kino der Bavaria Filmstudios sorgten für gute Laune bei allen Beteiligten. Das Jugendgästehaus Tauernruh hat mit guten Möglichkeiten für Sport, Spiel, Internet und einem Grillabend auch die etwas kleinen Unterkünfte vergessen lassen. Im Rahmen des alternativen Unterrichts wanderten die Schüler der 2. Klasse am 27. Juni 2007 zur Wenninger Lacke und bewunderten das Naturjuwel. Beim Abschlussfest feierten Schüler, Eltern und Lehrer am 5. Juli 2007 mit Gesang, Spielmusik, Gedichten Sommergrüßen und Reden den Abschied einer Spitzenklasse. Von 23 Schülern hatten vierzehn einen ausgezeichneten Erfolg und fünf einen guten Erfolg.

14 14 BESONDERE LEISTUNGEN Ausgezeichnete Erfolge im Schuljahr 2006/2007 Wir möchten herzlich zu den tollen Leistungen gratulieren und wünschen allen Schülerinnen und Schülern viel Spaß im nächsten Schuljahr und den Schulabgängern alles Gute! 1. Klasse Hauptschule Erik Luznik 2. Klasse Hauptschule Renate Emmerstorfer Elke Koglbauer 3. Klasse Hauptschule Kathrin Bräuer Dominik Krenn Lukas Luznik Patrick Pichler Maximilian Voller Carmen Zerner 4. Klasse Hauptschule Rosa Fürpaß Patrick Gruber Evelyne Krammer Lukas Steer Marschmusikwertung Der 30. Juni 2007 wird den Musikerinnen und Musikern des Musikvereins St. Katharein an der Laming in bester Erinnerung bleiben. Im Rahmen des diesjährigen Bezirksmusikertreffens wurde eine Marschmusikbewertung durchgeführt, an der zehn Musikvereine des Bezirks teil nahmen. Unter den Augen der strengen Jury, bestehend aus Fachleuten von zivilen und militärischen Klangkörpern, ließ sich auch der Musikverein St. Katharein bewerten und erreichte erstmals in seiner Geschichte das höchste Prädikat mit ausgezeichnetem Erfolg. Somit hat sich gezeigt, dass sich intensives Ü- ben lohnt und der Name St. Katharein würdig vertreten wird. Landessommerspiele Nachdem sich die Fußballmannschaft der Landjugend St. Katharein an der Laming durch den Sieg beim Bezirksturnier für den Landeswettbewerb qualifiziert hatte, konnten die Burschen Ende Juni in Schielleiten hinter den Teams aus den Bezirken Voitsberg und Knittelfeld den bemerkenswerten 3. Platz erkämpfen!

15 15 Landesforstwettbewerb Der diesjährige Landes-Forstwettbewerb der Landjugend ging am 2. Juni 2007 in Pyhrn bei Liezen über die Bühne. Martin Steer ging als Sieger des Bezirksentscheides Bruck an der Mur- Mürzzuschlag als einer der Favoriten in den Bewerb. Bei guten Wettkampfbedingungen gelang es ihm von Anfang an, seine Talente auszuspielen. Bis zum Finale hatte er seine Führung fest im Motorsägengriff. Die Spannung stieg bis zur letzten Disziplin, dem Entasten. Bis hierher hatte Martin seinen Gegnern keinen Angriffspunkt geboten. Doch der routinierte Großstübinger Erwin Arbesleitner nützte seine Chance und zog in der letzten Disziplin mit einer souveränen Leistung an Martin Steer vorbei. Die beiden ehemaligen Bezirksobmänner können ihr nächstes Duell jedoch bereits im September beim Bundesentscheid in Vorarlberg bestreiten. Und auch der Nachwuchs schläft nicht: Christopher Gluschitz (Klasse unter 18) errang gleich bei seiner ersten Teilnahme den 23. Platz. Insgesamt hatten die Teilnehmer aus dem Bezirk Bruck an der Mur allen Grund zur Freude! Neben dem Vize-Landesmeistertitel von Martin Steer ging auch der Landesmeistertitel im Teamwettbewerb an das Team Bruck an der Mur (mit Christopher Gluschitz, Martin Steer, Franz Erber und Franz Leichtfried). Landesblumenschmuckbewerb Die Steiermark hat durch die prächtige Blumen- und Gartenkultur einen besonderen Stellenwert und ist sicherlich in Österreich das Blumenland Nummer eins. Die liebevolle Gestaltung des eigenen Gartens oder Balkons mit Blumen, Sträuchern und Bäumen spiegelt das Engagement aller wieder und hilft einer kleinen Gemeinde ganz wesentlich, sich nach außen gut präsentieren zu können. Auch in diesem Jahr wurden in der Gemeinde St. Katharein an der Laming nahezu 170 Häuser von einer unabhängigen Jury bewertet, wovon 19 als Preisträger innerhalb der Gemeinde hervorgingen. Für den Landesblumenschmuckwettbewerb, der heuer bereits zum 48-sten mal stattgefunden hat, wurden die fünf Besten aus unserer Gemeinde genannt. Besonders stolz sind wir in diesem Jahr darauf, dass Heidi Merl in der Kategorie Häuser mit Vorgarten den dritten Platz erzielen konnte. Wir gratulieren sehr herzlich. Preisträger Blumenschmuck 2007: Sofie Eder, Ursula Hartner (Anerkennung), Elisabeth Kindelsberger, Monika Krainz, Elfriede Krammer, Erika Lengger, Berta Mikusch, Eva Moik, Anneliese Prettenhofer, Elfriede Presger, Justine Prommer (Anerkennung), Theresia Sieder, Andrea Söllmann, Gabriela Sommerauer, Karin Unzog, Gertrude Zinner (Landespreisträgerin), Sieglinde Zinner, Elfriede Zuckerstätter. Wie gewohnt werden wir uns bei den Preisträgern und bei allen, die mithelfen unseren Ort lebens- und liebenswert zu gestalten mit einem kleinen Präsent als Dankeschön für den teils erheblichen Aufwand erkenntlich zeigen.

16 16 BERICHTE Kneipp-Strecke der Hauptschule Im Rahmen des Schwerpunktes Gesunde Schule haben sich die engagierten Lehrer unserer Hauptschule für die Errichtung einer Kneipp-Strecke eingesetzt. Mit Unterstützung der Grundstückseigentümer Adolf Wolfgruber und Hubert Zinner sowie der Gemeindebediensteten haben die Hauptschüler einen Kneipp-Parcours angelegt, der in den Pausen genutzt wird. Gemeindeleit n mähen Die Landjugend mähte Anfang Juli die Gemeindeleit n und die Böschung zwischen Leichenkreuz und Fischer. Früher wurden die Mäharbeiten vom Fremdenverkehrsverein durchgeführt, dann haben die beiden Vereine einige Zeit gemeinsam diese Arbeit verrichtet. Es ist schön, dass nun seit mehreren Jahren unsere Jugend die beiden Hänge im Gemeindegebiet pflegt. Danke dafür! Ziehharmonika-Nachwuchs Die Musikgruppe Wolkenlos gab auf der Schäffer-Huber Alm am Pogusch ein Fankonzert. Der Bandleader Christian Bruggraber ist Musiklehrer in St. Katharein an der Laming und als Belohnung für die harte Arbeit mit der Ziehharmonika durften seine Schüler als Vorgruppe spielen. Stefanie Lengger, Sebastian Graf und Christopher Grabler waren mit Eifer bei der Sache und haben mit Bravour je zwei Stücke auswendig zum Besten gegeben.

17 17 TAG DER OFFENEN TÜR im SENIORENHAUS EDEN Samstag, 27. Oktober 2007 von 14 bis 17 Uhr Wie bereits in der letzten Ausgabe berichtet, hat das Seniorenhaus Eden in Untertal im Juli 2007 seinen Betrieb aufgenommen. Um der Bevölkerung von St. Katharein an der Laming die Möglichkeit zu bieten das renovierte Haus zu besichtigen und die eigenen Leistungen darzustellen, lädt die Familie Pellischek zu einem Tag der offenen Tür ein. Alle St. Kathareiner und St. Kathareinerinnen sind herzlich willkommen! Lama s in St. Katharein In Oberdorf staunten die Bewohner nicht schlecht, als am Waldrand plötzlich einige Lamas auftauchten. Später stellte sich heraus, dass die Ausreißer seit kurzem in St. Katharein zu Hause sind und schon von ihrem Besitzer, Herrn Josef Bürger, gesucht wurden. Ein Danke an Familie Autischer und Familie Milchrahm, die die Exoten bei ihrem Ausflug für HORUK fotografiert haben. Ehrungen SV Styromag Laming Am 25. August 2007 wurden sieben langjährige Spieler und Funktionäre durch den Steirischen Fußballpräsidenten Herrn DDr. Gerhard Kappl geehrt. Grund für die Ehrung war Christian Rantschl. Er feiert heuer sein 25stes Jahr als Spieler beim SV Styromag Laming. In diesen 25 Jahren hat er mit dem Spiel am 25. August insgesamt 344 Meisterschaftsspiele absolviert. Beim 8:2 Sieg gegen den SV Hinterberg II schoss er sein 87. Tor. Für diesen Verdienst erhielt er das Ehrenabzeichen in Silber vom Steirischen Fußballverband. Weitere Ehrungen: Wolfgang Gaube, Annemarie Grießmaier, Christian Krautgartner, Erich Prettenhofer, Mario Rinnerhofer und Sabine Svimbersky.

18 18 RÜCKBLICK Fronleichnam Das Fronleichnamsfest wird in St. Katharein an der Laming abwechselnd mit der Pfarre Tragöß einmal am Donnerstag (Fronleichnamstag) und im nächsten Jahr dann am darauf folgenden Sonntag gefeiert. Heuer war die Fronleichnamsprozession am Sonntag, dem 10. Juni Bei sehr schönem Wetter zog eine kleine Prozession angeführt vom Musikverein St. Katharein an der Laming durch das mit Birken festlich geschmückte Dorf zu den vier Stationen Merl-Kreuz, Kriegerdenkmal, Sparmarkt Tuller und zur Pfarrkirche. Das Fronleichnamsfest ist ein Fest, das sich durch das Mitwirken der ganzen Gemeinde auszeichnet und es wäre schön, wenn im nächsten Jahr wieder mehr St. KathareinerInnen daran teilnehmen würden. Der offizielle Titel des Festes lautet: Hochfest des Leibes und Blutes Christi. Es wird gefeiert, dass Jesus beim letzten Abendmahl am Gründonnerstag sein Fortbestehen im Brot (Leib) und Wein (Blut) verkündet hat. Deshalb ist dieser Feiertag ein Donnerstag. Eigentlich sollte Fronleichnam ja am Gründonnerstag gefeiert werden. Da der Gründonnerstag jedoch in der Fastenzeit liegt und deshalb eher still begangen wird, wurde für Fronleichnam der 2. Donnerstag nach Pfingsten festgelegt (61. Tag nach Ostern, dabei wird der Ostersonntag als erster Tag gezählt) und fällt somit frühestens auf den 21. Mai und spätestens auf den 24. Juni. Wichtigster Bestandteil des Fronleichnamfestes war seit jeher eine feierliche Prozession. Bei dieser trägt der Priester die Monstranz hoch erhoben und unter einem Baldachin ("Himmel") durch Dorf oder Stadt. Manchmal wird auch durch Äcker und Wiesen gegangen, um die Lebensräume der Menschen und die ganze Schöpfung im Namen Jesu Christi zu segnen. Der Weg führt zu vier provisorisch aufgebauten Altären, welche die vier Evangelien symbolisieren sollen. Vielfach werden entlang der Prozessionsrouten Birkenbäumchen aufgestellt und die Fenster mit Blumen und Kerzen geschmückt. Auch das Böllerschießen, festlich gekleidete Menschen und die weißen Erstkommunionskleider der Mädchen sind typische Merkmale, die mit Fronleichnam in Verbindung stehen. In Österreich ist Fronleichnam ein gesetzlicher Feiertag.

19 19 Vorspielstunde Am 2. Juli 2007 um 18 Uhr war es wieder soweit: Aufgeregte, aber strahlende Kinderaugen, stolze Blicke der Eltern und die freundlichen Mienen der Musiklehrer erfüllten den Proberaum des Musikvereins St. Katharein an der Laming. Die diesjährige Vorspielstunde des Musikunterrichts der Gemeinde hatte begonnen. Auch dieses Jahr wurde wieder ein breites Programm geboten, welches sich von Volksmusik bis zu modernen Rhythmen, von Marschmusik bis Hip-Hop spannte. Mit Stolz konnten die anwesenden Eltern die Leistungen ihrer Kinder bestaunen und bekamen so auch bestätigt, mit welcher Liebe, aber auch mit welcher hohen fachlichen Kompetenz die Musiklehrer arbeiten. Der Musikunterricht ist eine sinnvolle Investition der Gemeinde in unsere Jugend, denn mit Musik wird Gemeinschaft gelebt. Edi Hindler Gedenkkreuzeinweihung Am 8. Juli 2007 trafen sich bei schönstem Wetter zirka 250 Bergsteiger am Kleinen Ebenstein, um dem am 8. März 2006 in Südtirol verunglückten Edi Hindler zu gedenken. Bereits im Herbst des Vorjahres wurde nach der Idee von Hans Stockreiter (sen.) das Gedenkkreuz und eine Gedenktafel am Kleinen Ebenstein mit Blick auf die von Edi Hindler so geliebte Neuwaldalm von Mitgliedern der Bergrettung Tragöß, des ÖAV Tragößertal und der Familien Stockreiter und Hindler aufgestellt. Die Segnung des Kreuzes wurde von der ehemaligen Tragößer Pfarrschwester Sigrid durchgeführt. Für die musikalische Umrahmung sorgte die Bläsergruppe der Trachtenkapelle Tragöß. Zum Abschluss der Segnung spielten Edis Enkelkinder Bianca und Gerhard auf der Steirischen Harmonika für ihren Opa das Sonnschienlied. Um 13 Uhr wurde auf der Sonnschien von Herrn Pfarrer Johann Neuherz eine Bergmesse abgehalten, die von der Bläsergruppe der Bergkapelle Oberdorf musikalisch begleitet wurde.

20 20 Kleinfeldfußballturnier Am 14. Juli 2007 veranstaltete der SV Styromag Laming St. Katharein das bereits 5. Raiffeisen Kleinfeldturnier für umliegende Betriebe und Vereine. An einem herrlichen Sommertag kämpften acht Mannschaften um den Sieg. Schlussendlich gelang es der Mannschaft vom Gasthaus Moik durch ein 2:1 im Finale gegen das Gasthaus Ernstl den Turniersieg zu erringen. Der Vorjahressieger und Favorit, der Musikverein St. Katharein, musste sich diesmal mit dem vierten Platz begnügen. Bester Torschütze wurde Michael Franz vom Gasthaus Ernstl mit 15 erzielten Toren. Wertung: 1. Gasthaus Moik 2. Gasthaus Ernstl 3. Firma Loidolt 4. MV St. Katharein 5. SVL Wintersport 6. Landjugend 7. Gasthaus Linde 8. FFW St. Katharein

21 21 Sommerfest des Musikvereins Das Wochenende vom 14. auf den 15. Juli 2007 stand ganz im Zeichen der Blasmusik. Am Samstag Nachmittag wurde der Musikverein Spannberg aus dem nordöstlichen Niederösterreich beim Musikerheim in St. Katharein empfangen und mit den Gastfamilien bekannt gemacht. Samstag Abend gab es dann bei der St. Kathareiner Sommernacht alles, was das Herz begehrte. Der Dorfplatz war sommerlich geschmückt und plötzlich fühlte man sich wie in einem All-inclusive- Club eines beliebten Urlaubszieles. So konnte man an einer der liebevoll dekorierten Bars entweder erfrischende Cocktails, steirische Weine und andere Getränke genießen oder man erfreute sich an den hervorragenden Bratripperln. Die Stimmung der angenehm lauen Nacht wurde von den musikalischen Darbietungen der Jugendkapelle, dem Salonorchester des Musikvereins und den Grande Chochones abgerundet. Der Sonntag stand unter dem Motto von Blasmusik & Bauernschmankerl. Nach der Heiligen Messe in der Alexi-Kirche gestaltete der Musikverein Spannberg den Frühschoppen am Dorfplatz. Dazu servierten unsere Bäuerinnen kulinarische Köstlichkeiten aus eigener Produktion, von deren Qualität sich selbst Diözesanbischof Dr. Egon Kapellari überzeugen ließ. Trotz der enormen Hitze verweilten zahlreiche Gäste bis in die Abendstunden am Dorfplatz und so fand dieses kleine, aber feine Sommerfest in gemütlicher Runde einen schönen Ausklang. Der Musikverein möchte sich nochmals bei allen Gastfamilien für die kostenlose Unterbringung der Musikerinnen und Musiker aus Spannberg bedanken!

22 22 Alexisonntag Die Wallfahrer aus Etmißl wurden beim Eberl-Kreuz vom Musikverein St. Katharein mit einem Marsch empfangen und von Pfarrgemeinderat Johann Loidolt begrüßt. Mit Pfarrer Johann Neuherz und Diözesanbischof Dr. Egon Kapellari als besonderem Gast, zog die Prozession durch den Ort zur Alexikirche. Dort gestalteten die beiden geistlichen Würdenträger feierlich die Messe. Für die musikalische Umrahmung sorgte der Musikverein aus dem niederösterreichischen Spannberg. Im Anschluss an den Gottesdienst wurde von der Landjugend St. Katharein eine Agape vor der Alexikirche gereicht. Im Dorfzentrum gab es den traditionellen Kirtag und bei Blasmusik und Bauernschmankerl wurden die zahlreichen Gäste vom Musikverein St. Katharein und den Bäuerinnen bestens bewirtet. Zwei Wochen später pilgerten dann die St. Kathareiner Wallfahrer nach Etmißl, um gemeinsam den Annasonntag zu feiern. Kinderfreunde Das diesjährige Pfingsttreffen der Kinderfreunde fand in Zeltweg statt. Auf dem Programm standen unter anderem eine Wanderung ins Zirbenland, der Besuch des Erlebnisbades und ein Lagerfeuer. Von unserer Ortsgruppe waren Michael und Sascha Autischer, Nina Glanz, Veronika Krammer, Ingrid und Michaela Luznik, Alexandra Peer, Anna Tuller und Sarah Zinner mit dabei. Baden, Spielen und Grillen war dann beim Abschlussfest der Kinderfreunde am 6. Juli angesagt. Trotz des nicht so warmen Wetters hatten die kleinen Gäste beim Schwimmen, Fußballspielen, Trampolinspringen, Basteln und Malen viel Spaß.

23 23 Kletschachkogelmesse Vor 33 Jahren wurde von der Landjugend St. Katharein an der Laming am Kletschachkogel ein Gipfelkreuz errichtet und seither findet jedes Jahr am 15. August eine Bergmesse statt. Bereits am Vortag stellte die Landjugend heuer eine neue, selbstgemachte Tischgarnitur aus Holz auf und verbrachte einen gemütlichen Grillabend auf der Alm. Bei der heiligen Messe, die von Bläsern des Musikvereins St. Katharein musikalisch umrahmt wurde, konnte Herr Pfarrer Johann Neuherz dann zahlreiche Wanderer aus den umliegenden Gemeinden begrüßen. HERBSTGEDANKEN Einmal im Jahr ist Erntezeit, wir danken der Natur bewusst, mit einer großen Festlichkeit, voller Freud und Lebenslust. Wenn die Ernte reichlich war, gibt es keine Hungersnot, wir beten für das nächste Jahr, gib uns unser täglich Brot. Es ist die Zeit, sich zu besinnen, der Vater sagt es seinem Sohn, mit der Saat muss man beginnen, und die Ernte ist der Lohn. Text und Zeichnung: Erich Kaiser, Niederdorf

24 24 Konzert im Park Ein Ohrenschmaus und eine Augenweide oder Ein Gefühl, als wäre ich in einem Kurpark beim Konzert. Diese und viele weitere positive Meldungen durfte die Projektgruppe Sport, Gesundheit und Kultur von ihren Gästen beim Konzert im Park erfahren. Rund einhundert Musikliebhaber folgten der Einladung in den romantisch gestalteten Park, wo sie vom Saxophonquartett Sax Appeal verzaubert wurden. Von Klassik bis Pop und Jazz reichte das Programm, durch welches Dr. Christian Glanz in humorvoller Art und Weise führte. Gustostückerl für jeden Geschmack waren dabei. Die Projektgruppe Sport, Gesundheit und Kultur sorgte mit ihrem Service für Erfrischung bei recht sommerlichen Temperaturen. Da diese Kulturveranstaltung ein äußerst positives Echo erzeugte, wird sich die Projektgruppe bemühen, in Zukunft solche und ähnliche Veranstaltungen als Kulturreihe zu etablieren. Ein herzliches Dankeschön gilt der Gemeinde sowie allen freiwilligen Helfern. Kinderferienprogramm Kinderwanderung Im Rahmen unserer geplanten Kinderwanderung auf die Rabensteinerwand in Rastal besuchten wir die Blindenführhundeschule der Familie Bürger. Ganz besonders aktuell bot uns Herr Josef Bürger einen Vortrag über die neu erworbenen Lamas. Diese wurden von den Kindern und Erwachsenen hautnah bestaunt. Trotz einsetzendem Regen, der uns zur Umkehr zwang, nahmen wir doch ein Erlebnis der besonderen Art mit nach Hause. Kindertöpfern Fünf Kinder waren bei Familie Cussigh in Oberdorf zu Besuch und unter professioneller Anleitung stellten sie mit Feuereifer kleine Kunstwerke aus Ton her. Das Würstchengrillen war der krönende Abschluss eines sehr gelungenen Nachmittags. Tenniskurs Während der Ferien hat dreimal ein Tennisschnupperkurs stattgefunden, an dem auch heuer wieder viele sportbegeisterte Kinder und Jugendliche aus unserer Gemeinde teilgenommen haben. Das geplante Abschlussfest Cowboy und Indianer ist im wahrsten Sinne des Wortes ins Wasser gefallen. Aufgrund des schlechten Wetters musste diese Veranstaltung leider kurzfristig abgesagt werden.

25 25 Rock im Grob n Die Veranstaltung der Big Band wurde nach einem Jahr Pause am 8. September 2007 wieder durchgeführt und konnte viele Besucher zählen. Die Musiker der Swinging Company begeisterten das Publikum und mit Klassikern wie Birdland von der kürzlich verstorbenen Jazzlegende Joe Zawinul oder In the Mood von Glen Miller wurde ein abwechslungsreiches Programm geboten. Nach dem Konzert der Big Band wurde die Gruppe Bratlfett n zum Hauptact des Abends und unterhielt die Gäste mit Pop und Rock. Es wurde mit Begeisterung getanzt und geflippt, nebenbei konnten sich die Besucher an zwei Bars und der Schank unterhalten und stärken. Zu späterer Stunde traf auch eine lustige Polterrunde ein und die zukünftige Braut sang zum Abschluss ein herzzerreißendes Duett. Die Swinging Company bedankt sich bei allen Helfern für die großartige Mitarbeit an diesem gelungen Abend. GEWINNSPIEL Erkennen Sie diesen Platz in unserer Gemeinde? Übermitteln Sie Ihre Antwort bis 5. November 2007 persönlich, telefonisch oder per an das Gemeindeamt. Bitte geben Sie Ihren Namen, Adresse und Telefonnummer bekannt und gewinnen Sie einen Gutschein im Wert von 20,00 von einem Gastronomiebetrieb in St. Katharein an der Laming! Die Auflösung und Bekanntgabe des Gewinners erfolgt in der nächsten Ausgabe von HORUK. Unter allen richtigen Einsendungen wird der Gewinner ausgelost (der Rechtsweg ist ausgeschlossen). Lösung Gewinnspiel HORUK Ausgabe 4: Die richtige Antwort lautet b): Die Lammingtal-Schleppbahn war 38 Jahre in Betrieb. Den Gutschein in der Höhe von 20,00 hat Sieglinde Ulrich gewonnen. Herzliche Gratulation! Der Preis wurde von Linde Sieder, Gasthaus Kathareinerwirtin, gespendet. Wir bedanken uns herzlich! Linde Liebe Gäste! Wir haben noch bis 15. Dezember 2007 für Sie geöffnet und möchten uns für die Treue und die schönen Jahre in St. Katharein bedanken!

26 26 WIRTSCHAFT - BETRIEBSVORSTELLUNG RSTELLUNG Firma Standler Die Firma Standler & Sohn GmbH & Co KG, 1988 von Josef Standler zunächst als Einzelunternehmen gegründet, ist in unserer Region führend in der Spengler- und Dachdeckerbranche. Der Familienbetrieb war zunächst als Bau- und Autospenglerei mit KFZ- Handel tätig. Bereits im Anfangsjahr beschäftigte Josef Standler drei Lehrlinge wurde die Firma zur heutigen Bauspenglerei und Dachdeckerei umstrukturiert. Der positiven Entwicklung am Baumarkt folgend, wurde die Autospenglerei im Jahr 2000 geschlossen. Der St. Kathareiner Familienbetrieb konzentriert sich seitdem erfolgreich auf die Bauspenglerei und Dachdeckerei. Im August 2006 übergab Josef Standler die Firma seinem Sohn. Helmut Standler war von Anfang an, als einer der ersten Lehrbuben, im Betrieb tätig. Im Jahr 1995 absolvierte der zweifache Familienvater die Spenglermeisterprüfung und 1998 die Dachdeckermeisterprüfung. Der familiär geführte Betrieb beschäftigt zur Zeit neun Mitarbeiter, davon zwei Lehrlinge und ist hauptsächlich in den Bezirken Bruck an der Mur, Mürzzuschlag und Graz Umgebung tätig. Unternehmensleitbild: Ob steil oder flach, das Dach ist unser Fach dies ist unser Motto und unser Tätigkeitsbereich. Seit nunmehr 19 Jahren ist das Familienunternehmen erfolgreich in der Spenglerei und Dachdeckerei tätig. Seither werden Spengler und Dachdeckerarbeiten sowie Flachdach und Terrassenabdichtungen von der kleinsten Reparatur bis zum kompletten Dach durchgeführt. Dabei legen wir größten Wert auf saubere und qualitativ hochwertige Arbeit, mit der damit verbundenen Zuverlässigkeit und fachlichen Kompetenz. Die Beratung und Kundenbetreuung sowie die Ausarbeitung sämtlicher Detaillösungen erfolgt durch den Chef persönlich und der ist auf jeder Baustelle anzutreffen. Referenzliste: TONDACH Brucker Wohnbau und Siedlungsvereinigung Gemysag Planungsbüro Reichenböck Planungsbüro Schemmel Baufirma Sterlinger Baufirma Lind Forstgut Pyhrr sowie hunderte zufriedene Privatkunden PREFA

27 27 VEREINE & VERBÄNDE & V Lamingtaler Bergteufel Das Lamingtal eine idyllische Landschaft, eingebettet in ein stattliches Bergmassiv, geformt durch die Launen der Evolution. Doch die Evolution hatte dabei einen Partner ein mystisches Element, das die Jahrhunderte hindurch Wesen und Gestalten in diese Landschaft setzte, die uns großteils durch Geschichten und Sagen bekannt sind. Fasziniert von der Mystik und der individuellen Fantasie gründeten wir am 30. Jänner 2007 den Perchtenverein Lamingtaler Bergteufel. Unser Anliegen ist es prinzipiell, das Perchtenbrauchtum, das in den letzten Jahren in vielen Regionen wieder belebt wurde, auch wieder in unserem Tal einzuführen. Aufzeichnungen zufolge hatte der Percht bis zur Zeit der Kriege in unserem Tal stets Ehrfurcht und Respekt ausgelöst. Doch Kriege zerstören offensichtlich nicht nur Gebäude sondern auch Erinnerungen und so trat der Percht im 20. Jahrhundert bei uns nur noch vereinzelt auf, bis er schlussendlich ganz verschwand. Im Jänner 2007 entschlossen sich vier Lamingtaler, den Percht in Form und Gestalt wieder zu beleben. Welches Wesen der Percht darstellt, werden wir erstmals am 5. Dezember 2007 präsentieren. Mehr soll dazu aber noch nicht verraten werden. Unser Verein besteht derzeit aus 10 Mitgliedern, wir erwarten aber bis zum Beginn der Saison im November eine Mitgliederzahl von rund 15 Personen. Der Vorstand gliedert sich wie folgt: Obmann: Reinhard Wieser Obmann-Stv.: Andreas Patek Schriftführer: Daniel Braunhuber Kassier: Andreas Patek Die heurige Saison wird schon sehr intensiv, denn angefangen von Fohnsdorf über Gleisdorf bis nach Bad Goisern sind wir bei Perchtenveranstaltungen bereits regional sehr breit gestreut vertreten. Unseren ersten Auftritt haben wir im Lamingtal wie gesagt am 5. Dezember 2007, wo wir sowohl in Tragöß als auch in St. Katharein an der Laming laufen werden.

28 28 Bastelrunde vom Pfarrhof Die Bastelrunde, die heuer das 25- jährige Bestehen feiert, war anfangs eine kleine Runde von Frauen, die sich einmal in der Woche zum Basteln trafen. Frau Erna Falkensteiner und Frau Johanna Eder zählen sozusagen zu den Gründungsmitgliedern. Im Laufe der Zeit vergrößerte sich die Bastelrunde auf 14 Personen. Im Jahr 2002 allerdings schrumpfte die Gruppe auf sechs Personen, da acht Damen teilweise aus gesundheitlichen Gründen wieder aufhörten. Es wurde aber trotzdem jährlich der allseits beliebte Weihnachtsmarkt organisiert. Die Mitglieder der Bastelrunde sind: Johanna Eder, Anna Steiner, Michaela Dörflinger, Erna Falkensteiner, Gisela Zwanzleitner und Hildegard Gutzelnig. Bastelfreudige Mithelfer sind jederzeit herzlich willkommen! Beim Verkauf der Handarbeiten werden ausschließlich die Materialkosten und kein Arbeitsaufwand verrechnet. Mit den bisherigen Einnahmen konnten unter anderem folgende Projekte in St. Katharein an der Laming unterstützt werden: Pfarrkindergarten: Tisch und Stühle, Holzkrippe, Gartenrutsche Pfarrkirche: Kreuzwegbilder, Friedhofstor, Kugel Kirchturmspitze Volksschule: Geldspende in Höhe von insgesamt S ,00 Hoffentlich wird der nächste Weihnachtsmarkt von der Bevölkerung wieder zahlreich besucht, damit die Bastelrunde weiterhin für gute Zwecke in der Gemeinde einen Beitrag leisten kann. SV Styromag Laming Mit einem neuen alten Bekannten auf der Trainerbank startete der SV Styromag Laming in die Herbstsaison. Nach vier Jahren Abwesenheit schwingt Peter Harrer nun wieder das sportliche Zepter bei unseren Fussballern und tritt somit die Nachfolge von Josef Pepp Puntigam an. Obwohl man in der letzten Saison mit 132 geschossenen Toren die Tormaschine der Steiermark war, konnte man das Saisonziel Aufstieg nicht erreichen. Schlussendlich belegte man hinter St. Michael und Mautern den 3. Tabellenplatz. Mit Harald Gradischnig (35 Tore), David Weiss (19 Tore) und Gernot Puntigam (7 Tore) verließen zudem drei wichtige Spieler im Sommer den Verein. Die Abgänge wurden aber durch die vier Neuzugänge Christian Schmiedhofer (Oberaich), Florian Bär (Rapid Kapfenberg), Christoph Pelzl (Veitsch) und Thomas Stockreiter (Tragöß) kompensiert. Insgesamt geht der SV Styromag Laming mit einem sehr jungen 20- Mann-Kader (Durchschnittsalter 23,5 Jahre) in die kommende Saison. Unsere Rohdiamanten Daniel Pichler (17 Jahre 19 Tore letzte Saison), Daniel Schöggl (16 Jahre), Thomas Stockreiter (17 Jahre), Patrick Stadler (16 Jahre) und Manuel Krautgartner (18 Jahre) haben sehr gute Leistungen gezeigt, so dass sie für uns jederzeit eine Verstärkung sind. Zudem feiert unser Haudegen Christian Rango Rantschl dieses Jahr sein 25-jähriges Jubiläum beim SV Styromag Laming. Vielleicht gelingt es uns, ihm mit dem Meistertitel ein würdiges Geschenk zu bescheren. Hiermit möchten wir alle Lamingtaler bitten, uns bei den Heimspielen zahlreich zu besuchen und uns tatkräftig zu unterstützen.

29 29 Josef (Seppi) Adam interviewte den neuen alten Trainer Peter Harrer: Seppi: Du hast vor vier Jahren bereits den SV Styromag Laming trainiert. Warum und wie ist es zum Comeback gekommen? Peter: Ich wurde angesprochen. Der SV Styromag Laming ist eine gute und junge Mannschaft mit Charakter. Es ist eine interessante Aufgabe und eine Herausforderung für mich. Der Abgang von Harald Gradischnig in eine höhere Liga ist zwar ein Wermutstropfen, dafür haben wir aber sehr gute Neuerwerbungen. Seppi: Warum wieder der SV Styromag Laming? Was gefällt dir besonders an diesem Verein? Peter: Am meisten gefällt mir, dass es ein sehr familiärer Verein ist. Seppi: Du bist über die Bezirksgrenzen hinaus bekannt als Moderator, Manager und Trainer. Wie lässt sich das alles vereinen? Peter (lacht): Mit gutem Timing. Seppi: Wie ist deine Liebe zum Fußball entstanden? Peter: Mit sechs Jahren habe ich bereits in einer Schülermannschaft gespielt und bin seither dem Fußball in den verschiedensten Funktionen immer treu geblieben. Ich war selbst Familienname Vorname Spitzname Alter Position Schöggl Daniel Schöggi 16 Tor/Mittelfeld Risteiu Andrei Handsch 19 Tormann Franz Michael Mike 31 Verteidigung Steer Johannes Da Klane, Steerli 22 Verteidigung Stockreiter Thomas Stocki 17 Verteidigung Weiland Karl-Heinz Blonder Engel, Karli 25 Verteidigung Adam Josef Seppi 26 Verteidigung/Mittelfeld Bär Florian Flo 29 Verteidigung/Mittelfeld Pelzl Christoph Pezi, Chri 27 Verteidigung/Mittelfeld Rantschl Christian Da Launge, Rango 34 Verteidigung/Mittelfeld Stadler Patrick Sta 16 Verteidigung/Mittelfeld Schmiedhofer Christian Schmiedi 20 Vert./Mittelf./Sturm Gassner Christian Gassi 28 Mittelfeld Kohlhofer Patrick Hako, Kohli 25 Mittelfeld Krautgartner Christian Krauzi 28 Mittelfeld/Kapitän Krautgartner Manuel Da klane Krauzi, Mani 18 Mittelfeld Seruga Sascha Susch 20 Mittelfeld Tischler Andreas Tischi 25 Mittelfeld Grasberger Patrick Grassi, Pats 28 Sturm Pichler Daniel Dani, Pichi 17 Sturm lange aktiv und habe sehr schöne Zeiten erlebt. Wenn man mit jungen Leuten zusammenarbeitet bleibt man selber jung. Seppi: Was sind deine Ziele für die kommende Saison? Peter: Vorne mitspielen, ein möglicher Aufstieg, eine gute Kameradschaft und Disziplin. Ich möchte auf diesem Weg alle Fans des SV Styromag Laming bitten, uns bei diesem Vorhaben zu unterstützen! Spieltermine Herbst 2007: , 15 Uhr: ESV Mürzzuschlag II SV Laming , 15 Uhr: SV Styromag Laming Kindberg II , 15 Uhr: Eisenerz SV Styromag Laming

30 30 Auf Initiative vom Tragösser Adolf Diepold wurde im Jahre 1983 der ÖAV-Tragössertal im Beisein folgender Gründungsmitglieder ins Leben gerufen: Werner Edler, Prof. Erwin Rambossek, Heidi Edler, Bergpionier Sebastian Lechner, Bgm. Helmut Wieser, Günther Grabler, DI Horst Tauer, Johann Raith, Albert Zwanzleitner und Peter Hojas. Der Name Tragössertal wurde von allen Gründungsmitgliedern einstimmig angenommen und sollte auch das Tragössertal über die Grenzen hinaus bekannt machen. Die Vorstandsmitglieder des ÖAV- Tragössertal (am Foto von links nach rechts): Schriftführer-Stv.: Margret Rosskogler Tourenführer: Heinz Höfer Schriftführer: Anita Gruber Tourenführer: Alwin Steflitsch Jugendwart: Manuel Koglbauer Obmann-Stv.: Siegi Metzger Schatzmeister: Dominik Hindler Obmann und Vorsitzender: Hannes Wilfinger nicht am Bild: Kassier-Stv.: Bernhard Schmidhofer Tourenführer: Dr. Maria Harzl Wir sehen es als unsere Aufgabe jungen Menschen, Familien mit Kindern und allen wander- und bergbegeisterten Menschen unsere Heimat näherzubringen und das nötige Rüstzeug mitzugeben, damit alle einigermaßen sicher und unfallfrei in den Bergen unterwegs sein können. Gerade in den letzten Jahren gab es leider durch die steigende Zahl der Bergtoten eine sehr traurige Bilanz, welche verringert werden könnte, wenn man nur einige Grundvorraussetzungen mitbringt und sein eigenes Können nicht überschätzen würde. Der ÖAV-Tragössertal zählt zurzeit 350 Mitglieder, sogar in der Schweiz, Ungarn, Italien und Deutschland sind unsere Berg- und Wanderfreunde beheimatet und auch immer wieder bei unseren Touren mit dabei. Ein herzliches Dankeschön sprechen wir den Bürgermeistern der beiden Gemeinden St. Katharein an der Laming und Tragöß sowie unseren privaten Sponsoren aus, die uns immer wieder mit Zuschüssen und Spenden helfen (PSK-Konto Nr.: und RAIBA Konto Nr.: ). Damit können z. B. Seile, Gurtzeug etc. angekauft und erneuert werden, weil diese Gerätschaften ja den internationalen Sicherheitsstandards entsprechen müssen und deshalb nur eine gewisse Verwendungsdauer haben. Informationen und Termine für Sommer-, Winter-, Jugend-, Familien-, Berg- und Wandertouren finden Sie unter Vorteile einer ÖAV-Mitgliedschaft: Weltweiter Versicherungsschutz Verbilligte Hüttenübernachtung Sicher am Berg durch Ausbildung Hits für Kids Wetterdienst für Bergsteiger Unsere Mitglieder helfen den Alpen, damit Sie auch morgen noch unsere Wälder und Berggebiete betreten dürfen und können. Der ÖAV-Tragössertal wünscht allen Berg- und Wanderfreunden noch viele schöne und unfallfreie Touren in unseren Bergen!

31 31 ALLGEMEINES Bauplatz- und Wohnungsbörse Wohnung zu vermieten 70 m² (Küche, 3 Zimmer, DU, WC, Ölzentralheizung) 319,00/Monat zuzügl. Betriebskosten, Karl Heinz Zwanzleitner, Tel.: Eigentumswohnung zu verkaufen 82 m² (Küche, Wohnzimmer, 2 Zimmer, Bad, Kachelofen, Keller, Garage), Preis auf Anfrage: Margit Lenes, Tel.: Baugrund zu verkaufen 922 m², aufgeschlossen, in Oberdorf, Preis nach Vereinbarung Martin Milchrahm, Tel.: Baugründe zu verkaufen Voll aufgeschlossene Baugründe nähe Hauptschule zu verkaufen Hubert Zinner, Tel.: Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 5. November 2007 Erscheinungszeitraum: Mitte Dezember 2007 Wir freuen uns über Artikel und Kleinanzeigen! Wir behalten uns jedoch vor, politische oder persönliche Angriffe abzulehnen bzw. Beiträge nicht abzudrucken oder zu ändern. Die Redaktion Wir bedanken uns bei allen St. KathareinerInnen, die bei dieser Ausgabe mitgewirkt haben! Offenlegung nach 25 des Mediengesetzes: Gemeinde St. Katharein an der Laming, A-8611 St. Katharein 31 Amtliche Nachrichten und Informationen der Gemeinde St. Katharein an der Laming.

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