First published:
|
|
- Swen Kuntz
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Zitierhinweis Kurt Schilde: Rezension von: Lorenz Pfeiffer / Henry Wahlig: Juden im Sport während des Nationalsozialismus. Ein historisches Handbuch für Niedersachsen und Bremen, Göttingen: Wallstein 2012, in sehepunkte 13 (2013), Nr. 7 [ ], URL: First published: copyright Dieser Beitrag kann vom Nutzer zu eigenen nicht-kommerziellen Zwecken heruntergeladen und/oder ausgedruckt werden. Darüber hinaus gehende Nutzungen sind ohne weitere Genehmigung der Rechteinhaber nur im Rahmen der gesetzlichen Schrankenbestimmungen ( 44a-63a UrhG) zulässig.
2 sehepunkte 13 (2013), Nr. 7 Zur Geschichte des jüdischen Sports im 20. Jahrhundert Die Geschichte des jüdischen Sports und ihrer Akteure bzw. Akteurinnen ist in den vergangenen Jahren verstärkt erforscht worden. Neben der Pionierstudie von Hajo Bernett über den jüdischen Sport im nationalsozialistischen Deutschland von 1978 [ 1 ] sei vor allem auf eine aktuelle Geschichte der jüdischen Sportbewegung [ 2 ], einen voluminösen Sammelband über Juden im Fußball [ 3 ] und die Erinnerung an "vergessene" jüdische Leichtathletinnen [ 4 ] hingewiesen. Die neueren Forschungen und Publikationen sind nicht unwesentlich dem geschäftsführenden Herausgeber der Zeitschrift SportZeiten und Professor am Institut für Sportwissenschaft der Leibniz Universität Hannover, Lorenz Peiffer zu verdanken. In dieser Zeitschrift sind seit vielen Jahren immer wieder Beiträge zur Geschichte des jüdischen Sports erschienen. Peiffer ist an beiden hier anzuzeigenden Neuerscheinungen beteiligt. Mit seinem Hannoveraner Kollegen Henry Wahlig hat er die regionale Geschichte des jüdischen Sports am Beispiel der heutigen Bundesländer Niedersachsen und Bremen in den Blick genommen. Entstanden ist ein historisches Handbuch mit vielen bisher unbekannten Informationen zu über dreißig Orten und zehn Kreisen der aufgearbeiteten nordwestdeutschen Region. In dreijährigen Recherchen konnte die Geschichte von "insgesamt 27 bislang unbekannten jüdischen Makkabiund Schild-Vereinen recherchiert und nachgezeichnet [...]" (7) werden. Ergänzend sind Lebensgeschichten von ca. 200 jüdischen Sportlerinnen und Sportlern recherchiert worden, von denen fünfzehn biografische Skizzen in den zweiten Teil des Bandes Aufnahme gefunden haben. Die wesentliche Quellenbasis der innovativen Studie bildet die zeitgenössische jüdische Presse und die darin enthaltene Sportberichterstattung. Diese entwickelte sich nach 1933 "zu einem der wichtigsten Themen" (11). Von den darüber hinaus ausgewerteten Archivalien sind vor allem die polizeilichen Überwachungsberichte jüdischer Sportveranstaltungen zu nennen. Die Auswertung von Festschriften und Chroniken von Turn- und Sportvereinen hat sich als wenig ergiebig erwiesen, da sich die Vereine "über die historische Entwicklung [...] in den Jahren 1933 bis 1945 bis heute immer noch ausschweigen." (16) Es hat aber einige überraschende Funde in der Wiener Library in London und im Archiv des Makkabi-Weltverbandes in Ramat Gan (Israel) gegeben. Ergänzend konnten Interviews mit einigen der wenigen noch lebenden Zeitzeugen herangezogen werden. Die Ortsartikel des Handbuchs sind alphabetisch von "A" wie Aurich bis "W" wie Wittmund gegliedert. Sie informieren unterschiedlich ausführlich über die Entwicklungen vor dem Nationalsozialismus, die "Arisierung" des jüdischen Sports ab 1933, die Entwicklung zwischen 1933 und 1938 und vereinzelt auch darüber hinaus. Abgerundet werden
3 die Artikel mit Informationen über jüdische Sportlerinnen und Sportler und ihre Lebenswege: Emigration, Deportation, Ermordung. Vereinzelt sind die Artikel bebildert. In der umfassenden thematischen Einführung stellen Peiffer/Wahlig vorab einige der Ergebnisse ihrer Forschungen vor. Eine Wurzel des jüdischen Sports in Niedersachsen haben sie für die Mitte des 19. Jahrhunderts gefunden: Salomon Mendelssohn richtete in seiner Heimatstadt Jever den ersten Turnplatz in Nordwestdeutschland ein, war 1852 und 1854 an der Gründung der ersten beiden Turnvereine Oldenburgs beteiligt und kann in Anlehnung an sein Vorbild Friedrich Ludwig Jahn als "Turnvater" des Großherzogtums Oldenburg bezeichnet werden. (18) Ähnliches Engagement hat es auch in einigen weiteren Orten gegeben. Es ist allerdings noch genauer zu untersuchen, inwiefern sie dem jüdischen Sport im engeren Sinne zugerechnet werden können oder ob sie eher als Belege für die Integration von Juden in die regionale Gesellschaft anzusehen sind. Zuzustimmen ist sicherlich der Interpretation, "dass die Integration jüdischer Mitglieder in örtliche Turnvereine Mitte / Ende des 19. Jahrhunderts in aller Regel problemlos vonstatten ging." (18) Ein Gegenbeispiel ist die Entwicklung in der Stadt Hameln: In dem von Bernhard Gelderblom stammenden ergänzend in das Handbuch aufgenommenen Ortsartikel wird hervorgehoben: "Der brutale rassistische Antisemitismus der NSDAP, der sich in Hameln seit 1930 Geltung verschaffte, stieß in Hameln aus wenig Gegenwehr." (182) Die judenfeindlichen Aktivitäten hatten zur Folge, dass die Sportgruppe des Reichsbundes jüdischer Frontsoldaten offenbar das Jahr 1935 nicht überstanden hat. Die Auswanderung insbesondere von jugendlichen Sportlern und Sportlerinnen setzte bereits früh ein, so dass sich 1935 die Zahl der jüdischen Bevölkerung gegenüber 1933 mit nur noch 86 Personen "nahezu halbiert" hat. Zurückgeblieben sind 1939 "fast nur noch alte, weibliche und weitgehend mittellose jüdische Menschen in der Stadt." (85) Einige weitere interessante örtliche Besonderheiten seien erwähnt: In Aurich gehörte der Jüdische Jugendverein Corona dem Arbeiter-Turnund Sportbund an und nicht einem allgemeinen Verband. Ob der Grund für diese Besonderheit - die auch für andere Orte zutrifft - in einer bewussten Distanz zu den bürgerlichen Sportvereinen oder in der politischen Ausrichtung des Arbeitersports gelegen hat, ist den Quellen nicht zu entnehmen gewesen. Im Fall von Aurich könnte es einen pragmatischen Grund gehabt haben: Erhalten gebliebene Spielberichte zeigen, dass es regelmäßig Handballspiele gegen Mannschaften des Arbeitersports gegeben hat. Über solche Spiele hatte das Israelitische Familienblatt regelmäßig berichtet. Hier wie in anderen Fällen würden sich weitere Recherchen lohnen. Die Gründung und Etablierung jüdischer Sportvereine erfolgte häufig als jüdische Selbsthilfe, wie zum Beispiel im Fall des zionistisch orientierten Sportvereins Bar Kochba Braunschweig. Ende der 1920er Jahre "fungierten die größeren und etablierten Nachbarvereine Bar Kochba Hannover und Bar Kochba Hamburg als 'Patenvereine' für den kleinen
4 Nachbarn Braunschweig. (87) Die Namensgebung der Vereine erfolgte in Erinnerung an Simon Bar Kochba, den Heerführer des letzten großen jüdischen Aufstandes gegen die römische Besetzung Palästinas ( ). Im Fall nicht nur von Braunschweig gibt es weitere Besonderheiten: feststellbar waren der "extrem hohe Frauenanteil im Funktionärsbereich" (88) und eine häufige Mitgliedschaft von Familienangehörigen - sowohl bei den Aktiven als auch den Funktionären. Neben den zionistisch ausgerichteten Turn- und Sportvereinen ist - wie in Bremen - "die Förderung der sportlichen Ausbildung der jüdischen Jugendlichen durch die Ortsgruppe des RjF [Reichsbund jüdischer Frontsoldaten] sehr offensiv betrieben worden." (107) Der dritte Verband jüdisch-neutraler Turn- und Sport-Vereine (VINTUS) scheint in der Untersuchungsregion keine große Bedeutung gehabt zu haben. Das gut lesbare und informative Handbuch verdeutlicht, welche große Bedeutung Juden und Jüdinnen im regionalen (allgemeinen) Sport, in den jüdischen Gemeinden und den örtlichen Gesellschaften hatten. Viele (allgemeine) Vereine profitierten sowohl vom sportlichen Engagement der jüdischen Mitgliedschaft wie von ihren finanziellen Zuwendungen. Dies endete nach den Novemberpogromen Wer nicht mehr aus Deutschland fliehen konnte, wurde fast immer ein Opfer des Holocaust. Die Geschichte von Juden und Jüdinnen im Allgemeinen wie im jüdischen Sport am Beispiel von Niedersachsen und Bremen im Besonderen in Erinnerung gebracht zu haben, ist das Verdienst von Lorenz Peiffer und Henry Wahlig. Nun sind Hochschulen und Sportverbände in den anderen Regionen Deutschlands, in denen es vor 1938 jüdisches Sportleben gegeben hat, gefordert: Die eigentlichen Zentren des jüdischen Sports haben sich in Südwestdeutschland, Berlin und im Ruhrgebiet gefunden. Biografische Studien zu Sportlerinnen und Sportler im Kontext von politischer Verfolgung im 20. Jahrhundert sind das Thema der von Lorenz Peiffer mit Diethelm Blecking herausgegebenen Bilanz des "Jahrhunderts der Lager" (Zygmunt Bauman). Eine abgewandelte begriffliche Klammer wäre das "Jahrhundert der Verwirklichung totalitärer Utopien" - so die Überschrift des einleitenden Beitrags von Leonid Luks. "Der Leser findet in diesem Buch verschiedene 'Textsorten' von traditionellen historiographischen Versuchen bis zu essayistischen und journalistischen Annäherungen." (9 f.) Der Band basiert auf einer Tagung, die 2011 im Haus der Wannsee-Konferenz in Berlin stattgefunden hat. In den 47 Beiträgen haben 40 Historiker und Journalisten politische und rassistische Opfer des Nationalsozialismus portraitiert sowie vereinzelt Verfolgte des "Stalinismus" in der Sowjetunion - ein Zugeständnis an das Totalitarismustheorem? Der Band ist in fünf Abschnitte gegliedert: Im ersten Teil werden zwölf Karrieren von Sportfunktionären und aktiven Sportlern angesprochen: Karl Ritter von Halt begründete seinen sportlichen Ruhm mit "herausragenden Leistungen im Zehnkampf" (28), wird 1929 Mitglied des Internationalen Olympischen Komitees, bekannte sich früh zum Nationalsozialismus und ist 1973 als Ehrenvorsitzender des Nationalen Olympischen Komitees in München verstorben. Der Präsident des
5 Deutschen Fußballbundes Felix Linnemann wirkte als Kriminalpolizist am Holocaust mit. Auch der an Kriegsverbrechen beteiligte Generalfeldmarschall Walter von Reichenau und IOC-Mitglied gehört in die Kategorie der NS-Sportfunktionäre. Der Boxer Max Schmeling gilt als politisches Symbol des nationalsozialistischen Deutschland, während der Fußballer Otto Fritz "Tull" Harder Mitglied der Nationalmannschaft und Kommandant eines KZ-Außenlagers war. Das Fußballidol Fritz Szepan von Schalke 04 profitierte von der "Arisierung" jüdischen Besitzes. Ein NS-Bezug liegt auch vor bei dem Turnphilologen Carl Krümmel, dem NSDAP-Gauleiter und Reichsstatthalter Konrad Henlein und dem "Jahrhundertläufer" (97) Rudolf Harbig sowie dem vielseitigen Athleten und Olympiasieger Gerhard Stöck, der nach 1945 Netzwerke aus der NS-Zeit nutzte. Die NS-Thematik kontrastierend werden als sportliche Repräsentanten der DDR der Funktionär Manfred Ewald und der Rennfahrer Gustav Adolf Schur portraitiert. Die folgenden sechs biografischen Skizzen sind der Rubrik 'Flucht' zugeordnet: Nach der "langen Reise des Fußballdoktors" und Austria- Wien-Präsidenten Emanuel Schwarz (124 ff.) wird den Lebenswegen der Fußballtrainer Emanuel Schaffer und Béla Guttmann nachgegangen. Es geht weiterhin um den Herausgeber der Fußballzeitschrift "Kicker" Walter Bensemann und die von den Olympischen Spielen 1936 ausgeschlossene Margarete Bergmann. Angesichts der jüdischen Lebensgeschichten wirken die Geschichten von aus der DDR in die Bundesrepublik geflüchteten "Sportverräter[n]" deplaziert. Im Teil 3 werden in sieben Texten Sportler vorgestellt, die sich am Widerstand gegen das nationalsozialistische Deutschland beteiligten: Es geht u.a. um den kommunistischen Ringer Werner Seelenbinder, der an den Olympischen Spielen 1936 teilnahm. Bisher unbekannt ist der Fall von Berliner Polizeisportlerinnen, die 1935 gegen eine Handballmannschaft des Jüdischen Turn- und Sportclubs Berlin 05 spielten. Diese "Handballdamen" (184) sind Opfer einer Hetzkampagne der NS-Presse geworden, blieben aber die "moralischen Siegerinnen dieser Begegnung" (187) - die Unentschieden endete. Ergänzend wird auf die drei jüdischen Schwimmerinnen aus Österreich Judith Deutsch, Lucie Goldner und Ruth Langer hingewiesen, die aus politischen Gründen ihre Teilnahme an den Olympischen Spielen 1936 absagten. Zu den weiteren Themen gehört die Geschichte des Sportoffiziers der Wehrmacht Wilm Hosenfeld und sein Rettungswiderstand in Warschau. Das umfangsreichste vierte Kapitel enthält Biografien von 15 Opfern, darunter bekannte Beispiele wie das des ermordeten deutschen Fußballnationalspielers und Juden Julius Hirsch, des "Zigeuners" und Boxers Johann Trollmann und der von Olympiasiegern zu "Reichsfeinden" gemachten Cousins Alfred und Gustav Felix Flatow. Der Turner Fritz Rosenfelder und die Tennisspielerin Nelly Neppach - beide hatten jüdische Wurzeln - haben Suizid begangen. Nicht nur angesichts der Verschleppung einiger Sportler in Konzentrationslager stellt sich die Frage nach dem Zusammenhang mit der Lebensgeschichte des aus der DDR geflüchteten Fußballspielers Lutz Eigendorf - der durch einen
6 mysteriösen Autounfall starb - wie auch mit der Darstellung zu den Fußballbrüdern Starostin, die "Berias Opfer im GULAG" (280) wurden. In der letzten Rubrik kommen sieben Überlebensgeschichten zur Sprache. Hier wird zunächst auf den mehrfach behandelten jüdischen Präsidenten des FC Bayern München Kurt Landauer eingegangen. Die Geschichten über den Grenzgänger und schlesischen Fußballer Ernst Willimowski, den "Nationalspieler, der Theresienstadt überlebte" (Paul Mahrer), Salomo Arouch - ein jüdischer "Boxer, der in Auschwitz siegte" oder den jüdischen Präsidenten des AS Rom und Bankier Renato Sacerdoti sind bisher nahezu unbekannt geblieben. Neben einigen bereits bekannten Lebensgeschichten von Sportlern - nur vereinzelt Sportlerinnen - enthält der Sammelband viele bislang unbekannte und interessante biografische Beispiele. In beiden Publikationen werden Termini "Jude", "jüdisch" usw. in weitem Sinne benutzt. Ein Grund ist sicherlich die spärliche Überlieferung, die offen lässt, wie die Akteure und Akteurinnen zum Judentum standen. Auffallend ist weiterhin, dass offenbar Männer und hier vor allem Fußball spielende relativ häufig das Interesse der - fast ausschließlich männlichen - Autoren gefunden haben. Beide Bände sind reichhaltig illustriert. Sie zeigen die langsamen Fortschritte der Erforschung der Zeitgeschichte des Sports, aber verweisen zugleich auf noch zahlreiche vorhandene Desiderate: In der regionalen Forschung gibt es noch viele Leerstellen und auch die biografischen Beiträge verdeutlichen, dass noch viele Anstrengungen zu unternehmen sind. Anmerkungen : [ 1 ] Hajo Bernett: Der jüdische Sport im nationalsozialistischen Deutschland , Schorndorf [ 2 ] Eric Friedler: Makkabi chai - Makkabi lebt. Die jüdische Sportbewegung in Deutschland , Wien / München [ 3 ] Dietrich Schulze-Marmeling (Hg.): Davidstern und Lederball. Die Geschichte der Juden im deutschen und internationalen Fußball, Göttingen [ 4 ] Berno Bahro / Jutta Braun / Hans-Joachim Teichler (Hgg.): Vergessene Rekorde. Jüdische Leichtathletinnen vor und nach 1933 (= Schriftenreihe der Bundeszentrale für politische Bildung, Bd. 1084), Bonn 2010.
Sport im Abseits jüdischen Sportbewegung im
Tag Die Sport im Abseits jüdischen Sportbewegung im Geschichte der nationalsozialistischen Deutschland Von der Philosophischen Fakultät der Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover zur Erlangung
MehrSchmerzhafte Erinnerung Die Ulmer Juden und der Holocaust
Den jüdischen Bürgern im Gedächtnis der Stadt ihre eigene Geschichte und ihren Anteil an der Stadtgeschichte zurückzugeben. Dies ist der Anspruch von Alfred Moos und Silvester Lechner, langjähriger Leiter
MehrSchindlers Liste eine Annäherung an den Holocaust mittels eines Filmabends
VI 20./21. Jahrhundert Beitrag 14 Schindlers Liste (Klasse 9) 1 von 18 Schindlers Liste eine Annäherung an den Holocaust mittels eines Filmabends Thomas Schmid, Heidelberg E uropa am Beginn der 40er-Jahre
MehrFußballberichterstattung in der NS-Zeit
Geschichte Tobias Bunse Fußballberichterstattung in der NS-Zeit Eine Analyse der Fachzeitschrift "Der Kicker" Examensarbeit Fußballberichterstattung in der NS-Zeit Schriftliche Hausarbeit vorgelegt im
MehrBlick vom Kirchturm auf die im Jahre 1900 errichtete Villa Stern am Ostwall. (Foto: Stadtarchiv Attendorn, Fotosammlung)
Erinnerungsstätte Rathaus Attendorn Tafel: Die Verfolgung der Juden Blick vom Kirchturm auf die im Jahre 1900 errichtete Villa Stern am Ostwall. (Foto: Stadtarchiv Attendorn, Fotosammlung) In der Wasserstraße
MehrGrußwort des Bevollmächtigten des Landes Baden-Württemberg beim Bund 13
Inhalt Grußwort des Bevollmächtigten des Landes Baden-Württemberg beim Bund 13 Einführung 19 Teil I: Von der Epoche der Emanzipation bis zum Ersten Weltkrieg 25 1. Geschichte jüdischer Soldaten in deutschen
MehrSynopse zum Pflichtmodul Flucht, Vertreibung und Umsiedlung im Umfeld des Zweiten Weltkrieges
Synopse zum Pflichtmodul Flucht, Vertreibung und Umsiedlung im Umfeld des Zweiten Weltkrieges Buchners Kolleg Geschichte Ausgabe Niedersachsen Abitur 2018 (ISBN 978-3-661-32017-5) C.C.Buchner Verlag GmbH
MehrEs gilt das gesprochene Wort!
Rede von Herrn Oberbürgermeister Jürgen Roters anlässlich des Empfangs der ehemaligen Kölnerinnen und Kölner jüdischen Glaubens am 10. September 2014, 11:30 Uhr, Historisches Rathaus, Hansasaal Es gilt
MehrRassismus als Phänomen der globalisierten Welt Herausforderung für Kirche und Sport
Rassismus als Phänomen der globalisierten Welt Herausforderung für Kirche und Sport 1. Makkabi-Bewegung 2. Makkabi Games 2015 3. Aktuelle Ereignisse im Berliner Fußballverband 1. Makkabi-Bewegung Ende
MehrVon der Stern-Schnuppe zum Fix-Stern
Tim Tolsdorff Von der Stern-Schnuppe zum Fix-Stern Zwei deutsche Illustrierte und ihre gemeinsame Geschichte vor und nach 1945 HERBERT VON HALEM VERLAG Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek
MehrGrußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, bei der Buchpräsentation
Sperrfrist: 8.Juni 2015, 15.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, bei der Buchpräsentation Sinti
MehrUmgang mit Kinder- und Jugendliteratur über den Holocaust im Unterricht. Zu Gudrun Pausewangs "Reise im August"
Germanistik Ewa Stock Umgang mit Kinder- und Jugendliteratur über den Holocaust im Unterricht. Zu Gudrun Pausewangs "Reise im August" Studienarbeit 1 Universität Koblenz- Landau, Abteilung Landau, Institut
MehrEreignis-Chronologie
www.juedischesleipzig.de Ereignis-Chronologie Zusammengestellt von Steffen Held 13. 17. Jahrhundert Um 1250 Existenz einer jüdischen Siedlung ( Judenburg ) außerhalb der Stadtmauern 1349 Judenverfolgungen
MehrPublikationen zur Siemens-Geschichte (Auswahl, Stand 6/2015)
Publikationen zur Siemens-Geschichte (Auswahl, Stand 6/2015) Der Telegrafeningenieur Ernst Höltzer war für Siemens an einer Reihe von Kabellegungen beteiligt, bevor er 1863 im Auftrag des Indo-European
MehrHans Büchenbacher Erinnerungen
Erinnerungen 1933-1949 Hans Büchenbacher Erinnerungen 1933-1949 Zugleich eine Studie zur Geschichte der Anthroposophie im Nationalsozialismus Mit Kommentaren und fünf Anhängen herausgegeben von Ansgar
MehrSport im Nationalsozialismus Zum aktuellen Stand der sporthistorischen Forschung Eine kommentierte Bibliografie
Lorenz Peiffer Sport im Nationalsozialismus Zum aktuellen Stand der sporthistorischen Forschung Eine kommentierte Bibliografie VERLAG DIE WERKSTATT Inhaltsverzeichnis 3 Abkürzungsverzeichnis 6 Vorwort
MehrHAUSD E R KUNST. Arbeitsblatt für Schüler und Lehrer der Klassen 7 bis 9 Thema: Geschichte des Haus der Kunst Vom Nationalsozialismus bis heute
HAUSD E R KUNST Archiv Galerie Dauerausstellung Arbeitsblatt für Schüler und Lehrer der Klassen 7 bis 9 Thema: Geschichte des Haus der Kunst Vom Nationalsozialismus bis heute! DATEN UND FAKTEN Hier tackern
MehrDie Reise nach Jerusalem Bilder von Michaela Classen
Die Reise nach Jerusalem Bilder von Michaela Classen Die Malerin Michaela Classen gibt mit ihren Porträts Kindern, die der nationalsozialistischen Judenverfolgung zum Opfer fielen, eine Lebensgeschichte.
MehrKinder und Jugendliche - Mit der Reichsbahn in den Tod
Ausstellung der Initiative Stolpersteine für Konstanz Gegen Vergessen und Intoleranz Kinder und Jugendliche - Mit der Reichsbahn in den Tod 22. Oktober 30. November 2012 Verfolgte und deportierte Kinder
MehrBuchner informiert. Stoffverteilungsplan. Pflichtmodul: Flucht, Vertreibung und Umsiedlung im Umfeld des Zweiten Weltkrieges
Buchner informiert C.C.Buchner Verlag Postfach 12 69 96003 Bamberg Stoffverteilungsplan Pflichtmodul: Flucht, Vertreibung und Umsiedlung im Umfeld des Zweiten Weltkrieges Epoche: Perspektive: Kategorien:
MehrI. Auschwitz Symbol für Kernschmelze unserer Zivilisation. Worum es heute hier im Bayerischen Landtag geht?
1 - Es gilt das gesprochene Wort! - - Sperrfrist: 15.11.2012, 16:30 Uhr - Rede des Bayerischen Staatsministers für Unterricht und Kultus, Dr. Ludwig Spaenle, anlässlich der Eröffnung der Ausstellung Die
MehrDenn Joseph Goebbels selbst organisierte das Geschehen vom Münchner Rathaus aus und setzte die schrecklichen Ereignisse von dort aus in Szene.
Sperrfrist: 10. November 2014, 18.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, bei der Gedenkveranstaltung
MehrAusstellung im Jüdischen Museum Frankfurt vom 28. November 2013 bis 23. Februar Eröffnung: Mittwoch, 27. November 2013, 20 Uhr
1938. Kunst, Künstler, Politik Ausstellung im Jüdischen Museum Frankfurt vom 28. November 2013 bis 23. Februar 2014 Eröffnung: Mittwoch, 27. November 2013, 20 Uhr Pressevorbesichtigung: Mittwoch, 27. Nov.
MehrDEMOKRATIE UND DIKTATUR
Manfred Funke / Hans-Adolf Jacobsen Hans-Helmuth Knütter Hans-Peter Schwarz (Hrsg.) DEMOKRATIE UND DIKTATUR Geist und Gestalt politischer Herrschaft in Deutschland und Europa Festschrift für Karl Dietrich
MehrDeutsch-jüdische Presse und jüdische Geschichte: Dokumente, Darstellungen, Wechselbeziehungen, Band 2
Deutsch-jüdische Presse und jüdische Geschichte: Dokumente, Darstellungen, Wechselbeziehungen, Band 2 Religion und Politik in der europäisch-jüdischen Presse vor der Shoah Antisemitismus, Faschismus und
MehrJudenverfolgung und NS-Alltag in Lemgo Fallstudien zur Stadtgeschichte
Hanne Pohlmann Judenverfolgung und NS-Alltag in Lemgo Fallstudien zur Stadtgeschichte Schriften des Städtischen Museums Lemgo Band 11 Verlag für Regionalgeschichte Bielefeld 2011 3 INHALT 5 Vorwort 9 Jüdisch
Mehr- Archiv - Findmittel online
- Archiv - Findmittel online Bestand: ED 159 Köhler, Julius Paul Bestand Köhler, Julius Paul Signatur ED 159 Zum Bestand Dr. Julius Paul Köhler In den Korrespondenzen und Aufzeichnungen Köhlers geht es
MehrÜber die Autorinnen und Autoren
Über die Autorinnen und Autoren in: Die Reichskristallnacht in Schleswig-Holstein. Der Novemberpogrom im historischen Kontext. Herausgegeben von Rainer Hering (Veröffentlichungen des Landesarchivs Schleswig-Holstein
MehrZentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland
100 Jahre Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland (1917 2017) Herausgeber: Arbeitskreis Jüdische Wohlfahrt Salomon Ludwig Steinheim-Institut für deutsch-jüdische Geschichte an der Universität
MehrDie Erforschung jüdischer Geschichte in Brandenburg
Die Erforschung jüdischer Geschichte in Brandenburg 1 Bernhard Ludwig Bekmann (Hg.): Historische Beschreibung der Chur und Mark Brandenburg Erster Teil, Berlin 1751 2 Balthasar König: Annalen der Juden
MehrLorenz Peiffer / Henry Wahlig
79 Aspekte einer Geschichte des jüdischen Sports im Gebiet des heutigen Niedersachsen/Bremen bis zum Jahre 1938. Erste Ergebnisse eines Forschungsprojektes 1. Vorbemerkung Seit April 2008 fördert der Minister
MehrEs gilt das gesprochene Wort.
Grußwort der Stellvertretenden Ministerpräsidentin und Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann Auszeichnung des Fußball-Bundesligisten Borussia Mönchengladbach
MehrStoffverteilungsplan. Pflichtmodul: Nationalsozialismus und deutsches Selbstverständnis
Buchner informiert C.C.Buchner Verlag Postfach 12 69 96003 Bamberg Stoffverteilungsplan Pflichtmodul: Nationalsozialismus und deutsches Selbstverständnis Epoche: Perspektive: Kategorien: Dimensionen: Neuzeit
MehrStadtplan und Hintergrundinformationen zu den Standorten der Stolpersteine in der Gemeinde Uedem
Stadtplan und Hintergrundinformationen zu den Standorten der Stolpersteine in der Gemeinde Uedem Alex Devries Hilde Devries Jüdische Opfer: 2-4, 6-13, 15-19, 21-32, 34-42 Behinderte: 5, 14, 20, 33, 44-46
MehrTotalitarismus irn 20. Jahrhundert
Eckhard Jesse (Hrsg.) Totalitarismus irn 20. Jahrhundert Eine Bilanz der internationalen Forschung 2. erweiterte und aktualisierte Auflage NOMOS Inhalt ECKHARD JESSE Die Totalitarismusforschung im Streit
MehrVernichtungsort Malyj Trostenez. Geschichte und Erinnerung
Ausstellung Vernichtungsort Malyj Trostenez. Geschichte und Erinnerung 19. Oktober 2017 bis 18. Februar 2018 Die Bonner Familie Mamlock. Die Töchter Eva, Ruth und Lilly konnten in die USA fliehen, die
MehrDIE KINDER. Walter Jungleib
DIE KINDER Walter Jungleib DIE KINDER Walter Jungleib Walter Jungleib wurde am 12. August 1932 als Sohn jüdischer Eltern in Hlohovec in der Slowakei geboren. Sein Vater Arnold Jungleib war Goldschmied
MehrListe der Lehrenden der Jüdischen privaten Musikschule Hollaender (1936 1943)
Liste der Lehrenden der Jüdischen privaten Musikschule Hollaender (1936 1943) In der folgenden Liste finden Sie alle bisher nachweisbaren Lehrerinnen und Lehrer der Jüdischen privaten Musikschule Hollaender.
MehrDie Weimarer Republik (16 Stunden)
Die Weimarer Republik (16 Stunden) Vom Kaiserreich zur Republik Die Revolution Der Weg zur Nationalversammlung Weimarer Verfassung (1919) und Parteien Verfassungsschema erklären Verfassungs- und grundrechtliche
MehrDIE IDEOLOGIE DES NATIONALSOZIALISMUS
Bernd Mütter - Falk Pingel DIE IDEOLOGIE DES NATIONALSOZIALISMUS Unterichtsmodell und Arbeitsbuch für die Sekundarstufe II Studienverlag Dr. N. Brockmeyer Bochum 1988 Inhalt Vorwort 9 A. SACHANALYSE 13
MehrTranskript»Reden und Schweigen«Wie spreche ich über meine Geschichte? NEUE HEIMAT ISRAEL
Transkript»«Wie spreche ich über meine Geschichte? NEUE HEIMAT ISRAEL Zu den Transkripten Im Verlauf der Transkription von Interviews wird Gesprochenes in eine schriftliche Form verwandelt. Während wir
MehrBilder- und Quellenverzeichnis: Bernhard Keuck und Gerd Halmanns (Hrsg.): Juden in der Geschichte des Gelderlandes, Geldern 2002
e n i e t s r e p l o St m u s s I n i Bilder- und Quellenverzeichnis: www.stolpersteine.eu Bernhard Keuck und Gerd Halmanns (Hrsg.): Juden in der Geschichte des Gelderlandes, Geldern 2002 Online-Artikel
MehrVOLKISCHE WISSENSCHAFT
VOLKISCHE WISSENSCHAFT Gestalten und Tendenzen der deutschen und österreichischen Volkskunde in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts Helmut Paul Fielhauer gewidmet Herausgegeben von Wolfgang Jacobeit
MehrBuchvorstellung (richtiges Zitieren)
Geisteswissenschaft Simon Mönikes Buchvorstellung (richtiges Zitieren) "Theorien der Sozialen Arbeit, eine Einführung" von Ernst Engelke, Stefan Borrmann und Christian Spatscheck Rezension / Literaturbericht
MehrBuchners Kolleg. Themen Geschichte
Buchners Kolleg. Themen Geschichte genehmigt/geeignet für: Berlin, Brandenburg, Bremen, Hamburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Sachsen,
MehrUnterrichtsentwurf: Die Ideologie des Nationalsozialismus
Geschichte Andreas Dick Unterrichtsentwurf: Die Ideologie des Nationalsozialismus Weltanschauung - Grundprinzip und gesellschaftliche Ordnung Unterrichtsentwurf RUPRECHT-KARLS-UNIVERSITÄT HEIDELBERG Historisches
MehrSynopse zum Pflichtmodul Nationalstaatsbildung im Vergleich. Buchners Kolleg Geschichte Ausgabe Niedersachsen Abitur 2018 (ISBN )
Synopse zum Pflichtmodul Nationalstaatsbildung im Vergleich Buchners Kolleg Geschichte Ausgabe Niedersachsen Abitur 2018 (ISBN 978-3-661-32017-5) C.C.Buchner Verlag GmbH & Co. KG Telefon +49 951 16098-200
MehrGeschichte des jüdischen Volkes
Geschichte des jüdischen Volkes Von den Anfängen bis zur Gegenwart Unter Mitwirkung von Haim Hillel Ben-Sasson, Shmuel Ettinger s Abraham Malamat, Hayim Tadmor, Menahem Stern, Shmuel Safrai herausgegeben
MehrJanuar Pressespiegel. zur Gründung der Forschungsstelle NS-Pädagogik an der Goethe-Universität
Januar 2012 Pressespiegel zur Gründung der Forschungsstelle NS-Pädagogik an der Goethe-Universität FAZ vom 31. Januar 2012 FR vom 24. Januar 2012 Uni Frankfurt: Forschungsstelle zu Nazi-Pädagogik Wie
MehrPRESSEMAPPE INHALTSVERZEICHNIS. ABLAUF PRESSEKONFERENZ 06.06.2016, 11 Uhr
PRESSEMAPPE INHALTSVERZEICHNIS Presseinformation Biografie Steffi Brandl und Ausstellungstexte Pressebilder ABLAUF PRESSEKONFERENZ 06.06.2016, 11 Uhr Thomas Köhler Direktor der Berlinischen Galerie Manfred
MehrErgänzungen zu den Aufzeichnungen der israelitischen Gemeinde von Bürstadt Die Aufzeichnungen und Berichte von Herrn Hans Goll sind in hervorragender Weise verfasst und niedergeschrieben worden, die Niederschrift
MehrNÜRNBERG A R B E R G HESSELBERG:
Prof. Dr. habil. Armin Scherb Department Fachdidaktiken Didaktik der Sozialkunde www.didsoz.phil.fau.de armin.scherb@fau.de Regionalisierung der Gedenkstättenpädagogik NÜRNBERG A R B E R G HESSELBERG:
MehrDarüber spricht man nicht? Jugendforum denk!mal 17
Darüber spricht man nicht? Jugendforum denk!mal 17 Das Jugendforum denk!mal bietet seit 14 Jahren Berliner Jugendlichen die Chance, öffentlich ihr Engagement gegen Rassismus, Antisemitismus und Ausgrenzung
MehrDer DeutscHe. zollv erein. Ökonomie und nation im 19. Jahrhundert. Hans-Werner HaHn, Marko kreutzm ann (HG.)
Der DeutscHe zollv erein Ökonomie und nation im 19. Jahrhundert Hans-Werner HaHn, Marko kreutzm ann (HG.) Der deutsche Zollverein Ökonomie und Nation im 19. Jahrhundert Herausgegeben von Hans-Werner
MehrFormale Erschließung und wissenschaftliche Bearbeitung des Nachlasses von Wolfgang Hirsch Weber (1920 2004) Ein Kooperationsprojekt des IAI
Formale Erschließung und wissenschaftliche Bearbeitung des Nachlasses von Wolfgang Hirsch Weber (1920 2004) Ein Kooperationsprojekt des IAI Spotlight im Rahmen der Tagung Wissensarchive im Dialog mit Wissenschaft
MehrWiderstand und Verfolgung, Metropol Verlag, Berlin 2012 (Gewerkschafter im. Nationalsozialismus. Verfolgung-Widerstand-Emigration, Bd. 1), 615 Seiten.
Wider das Vergessen des gewerkschaftlichen antifaschistischen Widerstandes Siegfried Mielke Stefan Heinz, Hrsg., unter Mitarbeit von Marion Goers: Funktionäre des Deutschen Metallarbeiterverbandes (DMV)
MehrGeschichte und Geschehen 4 Bayern (9. Jahrgangsstufe) Kapitel: Nationalsozialismus und Zweiter Weltkrieg Obligatorische Inhalte
Synopse Geschichte Klasse 9 auf Grundlage des Lehrplans 007 Geschichte und Geschehen BY Obligatorische und fakultative Inhalte ISBN 978---80- Themenbereich Lehrplan Geschichte und Geschehen Bayern (9.
MehrSperrfrist: 21. Juni 2017, Uhr Es gilt das gesprochene Wort.
Sperrfrist: 21. Juni 2017, 19.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, beim 70-jährigen Jubiläum
MehrSehr geehrter Herr Prof. Lahnstein, sehr geehrter Herr Dr. Schmidt, meine sehr verehrten Damen, meine Herren,
Sehr geehrter Herr Prof. Lahnstein, sehr geehrter Herr Dr. Schmidt, meine sehr verehrten Damen, meine Herren, gestern haben wir den 340. Geburtstag unserer Handelskammer gefeiert. Ein beeindruckendes Alter
MehrRichtlinien für die Sportlerehrung der Stadt Schorndorf
Präambel Die Entwicklung der heutigen Gesellschaft wird im Wesentlichen auch vom Sport mitgeprägt und mitbestimmt. Sport ist eine sinnvolle und wertvolle Freizeitgestaltung, ohne die unsere hochentwickelte
MehrErinnerung Bild Wort Arnold Daghani und Charlotte Salomon. 12. Oktober Februar 2013 Jüdisches Museum Frankfurt
PRESSEVORBESICHTIGUNG: Donnerstag, 11. Oktober 2012, 10 Uhr AUSSTELLUNGSERÖFFUNG: Donnerstag, 11. Oktober 2012, 19 Uhr Charlotte Salomon (1917-1943) ist eine der bedeutendsten Künstlerinnen des 20. Jahrhunderts.
MehrElla Kozlowski, geb. Herschberg
, geb. Herschberg 2000 (ANg, 2013-21) * 9.3.1920 (Berlin), 14.2.2013 1934 Auswanderung nach Polen; 1939 Getto Zduńska Wola; August 1942 Getto Lodz; Auschwitz-Birkenau; 29.8.1944 bis April 1945 KZ Neuengamme,
MehrDeutsch-polnische Beziehungen *
Deutsch-polnische Beziehungen * 1939-1945 - 1949 Eine Einführung Herausgegeben von Wlodzimierz Borodziej und Klaus Ziemer A2001 3461 fibre Inhalt Einleitung (WLODZIMIERZ BORODZIEJ/KLAUS ZIEMER) 9 1. Die
MehrVerzeichnis der Tabellen, Diagramme und Schaubilder. Abkürzungsverzeichnis. Vorbemerkungen 1. Prolog 3
Inhaltsverzeichnis Verzeichnis der Tabellen, Diagramme und Schaubilder Abkürzungsverzeichnis XII XIV Vorbemerkungen 1 Prolog 3 A. Forschungsstand - Universitäten im Dritten Reich 3 B. Forschungsstand -
Mehr27 einblenden/ausblenden. Architekturgeschichtsschreibung als Selektionsprozess Antje Senarclens de Grancy
inhaltsverzeichnis 13 einleitung i. blick achsen 27 einblenden/ausblenden. Architekturgeschichtsschreibung als Selektionsprozess 37 ein Leben erzählen Biografie, Geschichte, erinnerung 49 die Wiederentdeckung
MehrZeitgeschichte des Sports - Prüfungsthemen
Zeitgeschichte des Sports - Prüfungsthemen 1. WAS IST SPORT BZW. MODERNER SPORT Grupe, Ommo: Sport als Kultur, Zürich 1987. Grupe, Ommo: Ist der Sport ein Kulturgut?, in: DSB (Hg.): Der Sport Ein Kultur
MehrNachlass Prof. Dr. Fritz Borinski
Nachlass Prof. Dr. Fritz Borinski Signatur: Bestand 09 Umfang: 17 Archivkartons Laufzeit: 1946-1978 Erschliessung: Detaillierte Verzeichnung Findmittel: Veröffentlichtes Findbuch (mit biograph. Skizze,
MehrDer Hitler-Stalin-Pakt
Geschichte Slava Obodzinskiy Der Hitler-Stalin-Pakt Ursachen, Entstehungsgeschichte,Vertragsverhandlungen und Folgen des deutsch-sowjetischen Nichtangriffspaktes Studienarbeit 1 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis
MehrMargit Reiter. Die österreichische Linke und Israel nach der Shoah. STUDIEN o, Innsbruck-Wien-München-Bozen
Margit Reiter Die österreichische Linke und Israel nach der Shoah STUDIEN o, Innsbruck-Wien-München-Bozen Inhaltsverzeichnis Einleitung I. Erinnerungspolitische Rahmenbedingungen 21 Der Umgang Österreichs
MehrNewsletter November 2017 Haus der Wannsee-Konferenz
Newsletter 59 +++ November 2017 Haus der Wannsee-Konferenz Trägerverein der Gedenkstätte Neue Mitglieder im Trägerverein der Gedenkstätte: - Dokumentations- und Kulturzentrum Deutscher Sinti und Roma -
MehrBerlin Gedenkstätte "Stille Helden" in Berlin
Berlin Gedenkstätte "Stille Helden" in Berlin Geschichte Diese Gedenkstätte erinnert an jene mutigen Menschen, die während der nationalsozialistischen Diktatur verfolgten Juden beistanden. Oft werden sie
MehrIn ewiger Erinnerung. Von Frankfurt aus deportierte jüdische Mitbürgerinnen und Mitbürger, die ihren Wohnsitz ehemals in Bergen hatten A - G
In ewiger Erinnerung Name Von Frankfurt aus deportierte jüdische Mitbürgerinnen und Mitbürger, die ihren Wohnsitz ehemals in Bergen hatten ALTHEIMER, (Sara) Sophie A - G Geburtstag Letzte Wohnung in Bergen
MehrJÜDISCHES LEBEN IM HISTORISCHEN TIROL
Thomas Albrich (Hrsg.) JÜDISCHES LEBEN IM HISTORISCHEN TIROL Band 1: Vom Mittelalter bis 1805 JÃ?disches Leben im historischen Tirol 2013 digitalisiert durch: IDS Luzern Inhaltsverzeichnis Vorwort des
MehrTeil IV: Jüdische Existenz in Deutschland nach 1945: Geschichtliche Entwicklungen und (religions-) soziologische Aspekte
Teil IV: : Geschichtliche Entwicklungen und (religions-) soziologische Aspekte 0 Hinführung 1 1945-1952: Das Ende einer Epoche und ein nachhaltig beschädigter Neuanfang 1.1 Als Displaced Persons (DP) in
Mehr1.1. Anmerkungen zum Forschungsstand Methodologische Grundlagen... 14
Inhalt 1. Einleitung............................ 9 1.1. Anmerkungen zum Forschungsstand........... 11 1.2. Methodologische Grundlagen............... 14 Sport im Kontext von Studien zum jüdischen Alltagsleben
MehrGrußwort des Präsidenten der Universität Hamburg
Grußwort des Präsidenten der Universität Hamburg Dieter Lenzen in: 100 Jahre akademische Psychologie in Hamburg. Eine Festschrift. Herausgegeben von Martin Spieß. Hamburg, 2014. S. 7 8 Hamburg University
MehrMeine sehr geehrten Damen und Herren,
Gedenktafel Schmeling / Ondra: 1 Meine sehr geehrten Damen und Herren, wenn wir heute Max Schmeling mit einer Berliner Gedenktafel ehren, dann schließen wir sogleich eine bedauerliche Lücke in unserem
MehrEin ganz besonderer Dank gebührt auch Nina Sander und Corinna Schücke, die immer ein offenes Ohr für meine Fragen und Probleme hatten.
Danksagung An dieser Stelle möchte ich all jenen danken, die durch ihre fachliche und persönliche Unterstützung zum Gelingen dieser Diplomarbeit beigetragen haben. Besonderer Dank gebührt meinen Eltern,
MehrInhalt. 1 Demokratie Sozialismus Nationalsozialismus. So findet ihr euch im Buch zurecht... 10
Inhalt So findet ihr euch im Buch zurecht................................ 10 1 Demokratie Sozialismus Nationalsozialismus Das Deutsche Kaiserreich im Zeitalter des Imperialismus Orientierung gewinnen........................................
MehrGesellschaftlicher Wandel im Jahrhundert der Politik
Gesellschaftlicher Wandel im Jahrhundert der Politik Nordwestdeutschland im internationalen Vergleich 1920-1960 Herausgegeben von Michael Prinz FERDINAND SCHÖNINGH Paderborn München Wien Zürich Inhaltsverzeichnis
MehrPublikationen zur Siemens-Geschichte (Auswahl, Stand 10/2016)
Publikationen zur Siemens-Geschichte (Auswahl, Stand 10/2016) Werner von Siemens gehört zu den Wegbereitern der Moderne und ist einer der bedeutendsten Unternehmer der deutschen Geschichte. Er hat dazu
MehrBildungsarbeit an den Orten nationalsozialistischen Terrors
Bildungsarbeit an den Orten nationalsozialistischen Terrors»Erziehung nach, in und über Auschwitz hinaus«bearbeitet von Wolf Ritscher 1. Auflage 2013. Taschenbuch. 474 S. Paperback ISBN 978 3 7799 2884
MehrVORWORT 12 GRUSSWORT - PROF. DR. PETER DANCKERT 13 KAPITEL I 14 DIE ANTIKEN OLYMPISCHEN SPIELE 14 KAPITEL II 14 DAS ANTIKE PENTATHLON 14
INHALT VORWORT 12 GRUSSWORT - PROF. DR. PETER DANCKERT 13 KAPITEL I 14 DIE ANTIKEN OLYMPISCHEN SPIELE 14 KAPITEL II 14 DAS ANTIKE PENTATHLON 14 Das Laufen 16 Das Speerwerfen 17 Das Diskuswerfen 17 Der
MehrDeutschlandpolitik, innerdeutsche Beziehungen und internationale Rahmenbedingungen
Materialien der Enquete-Kommission Aufarbeitung von Geschichte und Folgen der SED-Diktatur in Deutschland" (12. Wahlperiode des Deutschen Bundestages) Herausgegeben vom Deutschen Bundestag Band V/1 Deutschlandpolitik,
Mehr- Archiv - Findmittel online
- Archiv - Findmittel online Bestand: ED 359 Götze, Hellmut Bestand Götze, Hellmut Signatur ED 359 Zum Bestand Helmut Götze Forstamtmann Als ehemaliger Soldat der Wehrmacht, Stalingradkämpfer und sowjetischer
MehrAdenauers Außenpolitik
Haidar Mahmoud Abdelhadi Adenauers Außenpolitik Diplomica Verlag Haidar Mahmoud Abdelhadi Adenauers Außenpolitik ISBN: 978-3-8428-1980-1 Herstellung: Diplomica Verlag GmbH, Hamburg, 2012 Dieses Werk ist
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Interpretation zu Rhue, Morton - Die Welle (The Wave)
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Interpretation zu Rhue, Morton - Die Welle (The Wave) Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de königs erläuterungen
MehrNATIONALSOZIALISMUS KLEINSTADT UND DORF
NATIONALSOZIALISMUS KLEINSTADT UND DORF - Bibliographie von Büchern und Publikationen - Traum-a-land www.traumaland.de NATIONALSOZIALISMUS KLEINSTADT UND DORF - Bibliographie von Büchern und Publikationen
MehrPositionierung und Profilierung der Archive neben und mit anderen Kulturinstitutionen
Positionierung und Profilierung der Archive neben und mit anderen Kulturinstitutionen Vorträge im Rahmen des 62. Südwestdeutschen Archivtags am 11. Mai 2002 in Mosbach Verlag W. Kohlhammer Stuttgart 2003
MehrDie Ausstellung begleitende Publikationen
Die Ausstellung begleitende Publikationen Titel: "Das Schicksal jüdischer Rechtsanwälte in Deutschland nach 1933 Herausgeber: Bundesrechtsanwaltskammer Erschienen im be.bra Verlag zum Preis von 29,90 und
MehrGeschichte und Geschehen für das Berufskolleg. 1 Lebensformen früher und heute. 1.1 Fit für die Zukunft? Jugend in einer Gesellschaft im Wandel
Stoffverteilungsplan Geschichte und Geschehen Baden-Württemberg Band: Berufskolleg (978-3-12-416450-4) Schule: Lehrer: Std. Lehrplan für das Berufskolleg (2009) Geschichte mit Gemeinschaftskunde Geschichte
MehrKönigs Erläuterungen und Materialien Band 176. Auszug aus: Friedrich Hebbel. Maria Magdalena. von Magret Möckel
Königs Erläuterungen und Materialien Band 176 Auszug aus: Friedrich Hebbel Maria Magdalena von Magret Möckel Friedrich Hebbel: Maria Magdalena. Ein bürgerliches Trauerspiel in drei Akten. Mit Hebbels Vorwort
Mehr10 DM 1972 D Sportler 403 prf 10,00 F prf 10,00 G prf 10,00 J prf 10,00
BRD Gedenkprägungen Jaeger Nr. 5 DM 1952 D Germanisches Museum 388 vz 395,00 1955 F Friedrich von Schiller 389 vz+ 335,00 von PP oder Erstabschlag 1955 G Markgraf von Baden 390 vz 265,00 1957 J Freiherr
MehrEs erfüllt mich mit Stolz und mit Freude, Ihnen aus Anlass des
Grußwort des Präsidenten des Sächsischen Landtags, Dr. Matthias Rößler, zum Festakt anlässlich des 10. Jahrestages der Weihe in der Neuen Synagoge Dresden am 13. November 2011 Sehr geehrte Frau Dr. Goldenbogen,
MehrSeit dem Beschluss der Gemeindevertretung wurden in unserer Waldgartenkulturgemeinde folgende Stolpersteine durch Gunter Demnig verlegt:
Gemeinde Schöneiche bei Berlin Der Bürgermeister Brandenburgische Straße 40 15566 Schöneiche bei Berlin Stolpersteine zur Erinnerung an die jüdischen Einwohnerinnen und Einwohner der Gemeinde Schöneiche
MehrEröffnungsrede Gedenkveranstaltung am 8. Mai 2015 in Bergen-Belsen Hartmut Meine, Bezirksleiter IG Metall Bezirk Niedersachsen und Sachsen-Anhalt
Eröffnungsrede Gedenkveranstaltung am 8. Mai 2015 in Bergen-Belsen Hartmut Meine, Bezirksleiter IG Metall Bezirk Niedersachsen und Sachsen-Anhalt (Es gilt das gesprochene Wort) Liebe Kolleginnen und Kollegen,
Mehr:46 80 Albrecht, Gerlinde LG - Adler 88R 80 Albrecht, Gerlinde LG - Adler 85R 80 Albrecht, Gerlinde LG - Adler 89R 80 Albrecht, Gerlinde
15.5.2007 17:46 80 Albrecht, Gerlinde LG - Adler 88R 80 Albrecht, Gerlinde LG - Adler 85R 80 Albrecht, Gerlinde LG - Adler 89R 80 Albrecht, Gerlinde LG - Adler 58.7T 80 Albrecht, Gerlinde LG - Adler 115.3T
MehrBegegnung. Christentum und Sport Band III III. Schwank/Koch (Hrsg.) Schwank/Koch (Hrsg.) Christentum und Sport. Zu den Herausgebern.
Zu den Herausgebern Dr. phil. habil. Willi Schwank, Jahrgang 1931, studierte Geschichte, Germanistik, Sozialwissenschaft und Sport. Er promovierte 1977 in Fribourg (Schweiz) und habilitierte sich 1991
Mehr1806 Moisling wird ein Teil des Lübecker Stadtgebiets, aber die rund 300 Juden werden keine gleichberechtigten Bürger/innen der Hansestadt.
Chronik 1656 Ansiedlung erster Juden in Moisling; in dem dänischen Dorf vor den Toren Lübecks entwickelt sich einen aschkenasisch-jüdische Gemeinde, die spätestens ab 1723 einen eigenen Rabbiner hat. Ab
Mehr