Monatsinformation Dez / Jan mit Jahresrückblick

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1 Monatsinformation Dezember 2009 / Januar 2010 Dätzingen - Döffingen - Ostelsheim - Schafhausen Monatsinformation Dez / Jan mit Jahresrückblick Bergmoser + Höller Verlag AG Oder: Was in die Krippe kommt bestimme ich.

2 Bilder des Jahres 2011 Kindergottesdienst unter dem Thema Arche Noah Ewige Anbetung in Dätzingen Osterkerze gestaltet von Firmlingen - 2 -

3 Gottesdienste So 4. Dez. Zweiter Adventsonntag 09:00 Döff Eucharistiefeier 10:30 Dätz Eucharistiefeier 18:00 Dätz Vesper Di 6. Dez. 08:30 Döff Eucharistiefeier Mi 7. Dez. 09:00 Dätz Eucharistiefeier Sa 10. Dez Osthm Eucharistiefeier So 11. Dez. Dritter Adventsonntag 10:30 Döff Eucharistiefeier 18:00 Dätz Vesper Di 13. Dez. 08:30 Döff Eucharistiefeier Mi 14. Dez. 09:00 Dätz Eucharistiefeier So 18. Dez. Vierter Adventsonntag 09:00 Döff Bußgottesdienst 10:30 Dätz Bußgottesdienst 18:00 Dätz Vesper Mo 19. Dez. 10:30 Dätz Eucharistiefeier im Seniorenheim Di 20. Dez. 08:30 Döff Hl. Messe Mi 21. Dez. 09:00 Dätz Hl. Messe Sa 24. Dez. Heiliger Abend, ADVENIAT-Kollekte 16:30 Dätz Kinderkrippenfeier 16:30 Döff Kinderkrippenfeier 22:00 Döff Christmette So 25. Dez. 1. Weihnachtstag, ADVENIAT-Kollekte 10:30 Dätz Eucharistiefeier 18:00 Dätz Vesper Mo 26. Dez. 2. Weihnachtstag 09:00 Döff Eucharistiefeier 10:15 Osthm Eucharistiefeier Mi 28. Dez. 09:00 Dätz Eucharistiefeier Sa 31. Dez. 18:00 Dätz Eucharistiefeier zum Jahresschluss So 1. Jan. 10:30 Döff Ökum. Gottesdienst Mi 4. Jan. 09:00 Dätz Eucharistiefeier Fr 6. Jan. 09:00 Döff Eucharistiefeier mit Sternsingeraussendung 10:30 Dätz Eucharistiefeier Sa 7. Jan. 18:30 Osthm Eucharistiefeier So 8. Jan. 09:00 Dätz Eucharistiefeier 10:30 Döff Eucharistiefeier - 3 -

4 Gottesdienste Di 10. Jan. 08:30 Döff Eucharistiefeier Mi 11. Jan. 09:00 Dätz Eucharistiefeier Sa 14. Jan. 18:30 Osthm Eucharistiefeier, anschl. gemütliches Beisammensein nach dem Pilgerweg Simmozheim-Ostelsheim So 15. Jan. 09:00 Döff Eucharistiefeier 10:30 Dätz Eucharistiefeier Di 17. Jan. 08:30 Döff Eucharistiefeier Mi 18. Jan. 09:00 Dätz Eucharistiefeier Sa 21. Jan. 18:30 Osthm Eucharistiefeier So 22. Jan. 09:00 Dätz Eucharistiefeier m. Erstkommunionvorstellung 10:30 Döff Eucharistiefeier m. Erstkommunionvorstellung Di 24. Jan. 08:30 Döff Eucharistiefeier Mi 25. Jan. 09:00 Dätz Eucharistiefeier So 29. Jan. 09:00 Döff Eucharistiefeier 10:30 Dätz Eucharistiefeier Mo 30. Jan. 10:30 Dätz Eucharistiefeier im Seniorenheim Di 31. Jan. 08:30 Döff Eucharistiefeier In Weil der Stadt sind regelmäßig Gottesdienste an folgenden Terminen: Samstags: 18:30 Uhr in St. Peter und Paul Sonntags: 09:00 Uhr in Merklingen, 10:30 Uhr in St. Peter und Paul Kollekten im Dezember/Januar : Silbersonntag 24./25.12.: ADVENIAT-Kollekte : Afrikatag : Sternsingerkollekte : Silbersonntag Alle anderen Kollekten im Dezember und Januar sind für sonstige Aufgaben in der Kirchengemeinde vorgesehen. Gebetsempfehlung des Papstes für Dezember und Januar Wir beten, dass alle Völker der Erde durch das gegenseitige Kennenlernen und die gegenseitige Achtung in Einklang und Frieden wachsen. Wir beten, dass Kinder und Jugendliche Boten des Evangeliums sind und ihre Würde stets geachtet und sie vor jeder Form von Gewalt und Ausbeutung verschont bleiben. Wir beten, dass Opfer von Naturkatastrophen den beim Wiederaufbau des eigenen Lebens notwendigen geistlichen Beistand und genügend materielle Hilfe erhalten. Wir beten, dass Christen bei der Friedensarbeit den Namen Christi unter allen Menschen guten Willens bezeugen

5 Sonstige Termine Sitzungstermine der Gremien und Gruppen Mo , 20 Uhr Mi , 20 Uhr Mi , 20 Uhr Ortsausschuss Ostelsheim Kirchengemeinderatssitzung Dätzingen, St. Barbara Kirchengemeinderatssitzung Dätzingen, St. Barbara Kinderkrippenfeier in der Kirche Johannes der Täufer in Döffingen Das Team der Kinderkrippenfeier lädt alle Kinder ab vier Jahren ein, an der Kinderkrippenfeier am um 16:30 Uhr in der Kath. Kirche Johannes der Täufer in Döffingen mitzuwirken. Die Proben dazu finden am Freitag, , Freitag, und Freitag, jeweils von 14:30 bis 16 Uhr in den Jugendräumen der Johanneskirche statt. Wir freuen uns auf tolle Proben- Nachmittage und ein schönes Krippenspiel mit vielen Mitwirkenden. Simone Hanssen, Sibylle Butsch, Stephanie Gekeler, Marina Kempf und Yvonne Akpinar heißen Euch willkommen. Kinderkrippenfeier in der Kirche St. Leonhard in Dätzingen Wir laden Dich herzlich ein, beim Krippenspiel am um Uhr in der St. Leonhard-Kirche mitzumachen. Komm doch einfach zu unseren Proben, die an folgenden Terminen stattfinden. Ganz wichtig ist der erste Termin, damit wir wissen, mit wie vielen Kindern wir rechnen können, und ob das Krippenspiel in gewohnter Form stattfinden kann. Donnerstag um 15 Uhr Gemeindehaus St.Barbara, Rollenverteilung! Donnerstag um 15 Uhr St. Leonhard Kirche Freitag um 17 Uhr St. Leonhard Kirche Du kannst gerne auch einen Freund oder eine Freundin mitbringen. Wir freuen uns darauf, dich bei den Proben zu treffen. Gemeindefest mit Kaffeekännle Am Sonntag, 11. Dezember feiern wir nach dem Gottesdienst in der Johanneskirche unser Gemeindefest. Ab 11:30 Uhr gibt es ein gutbürgerliches Mittagessen, mit gemischtem Braten, verschiedenen Beilagen und Salatteller. Das Kaffeekännle bietet ab 13:30 Uhr das gewohnt reichhaltige Kuchenbuffet mit musikalischer Umrahmung an. Parallel dazu gibt es in den Jugendräumen ein Angebot für Kinder. Es ist ein Fahrdienst eingerichtet. Wenden Sie sich hierzu bitte an Hr. Koller, Tel oder Hr. Schempf, Tel Krankenkommunion Pfarrer Gube bringt die Krankenkommunion jeden letzten Montag im Monat. Wenn Sie einen Besuch wünschen, melden Sie sich bitte im Pfarrbüro an, Tel

6 Taufen und Taufgespräche Monatsinformation Dezember 2011 / Januar 2012 Taufen sind sonntags während der Gottesdienste. Außerdem können Taufen an jedem 2. Sonntag im Monat um 14:30 Uhr stattfinden. Wenden Sie sich bitte wegen eines Termins und dem Taufgespräch an das Pfarrbüro. Spieleabend SPIEL MIT Wir treffen uns wieder am Samstag, um 18 Uhr im Gemeindehaus St. Barbara, Dätzingen. Alle Spielbegeisterten von 6-99 Jahren, Familien, Kinder, Jugendliche, Erwachsene, Senioren, sind herzlich eingeladen im Gemeindehaus St. Barbara vorbeizukommen. Bitte einfach das Lieblingsspiel und / oder Freunde mitbringen weitere Spielpartner finden sich bestimmt. Frauentreff Die Treffen finden in der Regel dienstags um 9:00 Uhr in den Gemeinderäumen der Johanneskirche in Döffingen statt, wenn nicht anders angegeben. Di Gymnastik Di Weihnachtsfeier Di Gymnastik Di DVD über das Glemstal (Ehepaar Horn) Di Schlossführung in Dätzingen mit Herrn Ratz Di Kochen mit Heidi Afrikatag 1. Januar Was die Grafik humorvoll (und auch ein wenig zynisch) karikiert, ist leider allzu oft bittere Wahrheit: Das Wissen über Afrika ist oft eine Mischung aus Halbwissen und Vorurteilen, immer gerät der ganze Kontinent in den Blick und seine Vielfalt wird übersehen, Klischees ersetzen den Wunsch, sich ernsthaft zu informieren, die existierenden Probleme versperren den Blick auf kulturellen und menschlichen Reichtum. Der am 6. Januar begangene Afrikatag des Hilfswerkes missio hilft, dieses Bild zu korrigieren

7 Zum Titelbild Monatsinformation Dezember 2011 / Januar 2012 Präimplantationsdiagnostik - was für ein Fremdwort und was für ein nahegehendes Thema! Wir sehen, wie einem im Reagenzglas gezeugten Menschenkind vor der Einpflanzung in den Mutterschoß eine Stammzelle entnommen wird: zum Test, ob dieser Embryo in Ordnung ist. Wer so viel auf sich nimmt, ein Kind zu bekommen, soll sichergehen, dass es auch gesund und "normal" ist, heißt es. Ist solche "Sorge um das Leben" nicht doch Sorge (oder Angst) um das eigene Wohl? Gehen Auswahl und Menschenwürde je zusammen? Meinen auch sie: Was man da sieht, ist ein Mensch im Werden, und diesen Menschen würde ich annehmen, so, wie er ist? Kirchengemeinderat Aus den Gremien Einer der Schwerpunkte des KGR liegt bei der Jugendarbeit. Nach dem Besuch der Dekanats-Jugendreferentin im September wurde nun geprüft, ob es möglich ist für unsere Gemeinde einen eigenen Jugendreferent anzustellen. Leider ist dies aber weder von unserer Gemeinde selbst, noch für die Seelsorgeeinheit finanziell zu bewältigen, es müssen also andere Wege gesucht werden. Im nächsten Schritt wird eine Infoveranstaltung mit Herrn Volkert von der CAJ (Christliche Arbeiterjugend Deutschlands) stattfinden, zu der vor allem die diesjährigen Firmlinge eingeladen sind. Ziel der Veranstaltung wird es sein herauszufinden, welche Vorstellungen die Jugendlichen von der Jugendarbeit haben und wie die Gruppenstunden möglichst interessant und abwechslungsreich gestaltet werden können. Für die Neugestaltung des Vorplatzes der St. Leonhardkirche werden im Moment neue Konzepte ausgearbeitet, die Anfang 2012 öffentlich vorgestellt werden sollen. Mit dem Ziel der Energieeinsparung wird für die Wohnhäuser in der Kirchstraße ein Energieberater für eine Kosten-/ Nutzenaufstellung beauftragt. Anschließend sollen sinnvolle Baumaßnahmen auch umgesetzt werden. Einen interessanten Erfahrungsaustausch gab es zwischen unserem KGR und dem KGR von Markgröningen, der am 8. Oktober stattfand. Auch wenn die beiden Gemeinden von der Struktur her nicht miteinander vergleichbar sind, so konnte doch von beiden Seiten die eine oder andere Idee mitgenommen werden. In Ostelsheim fand nur wenige Wochen nach dem Weggang vom evangelischen Pfarrer Neumann die Investitur des neuen Pfarrer-Ehepaars Frau Ehmer-Stolch und Herr Stolch statt. Nach dem Gottesdienst wurden die beiden beim anschließenden Empfang durch Herrn Dr. Ladra und Herrn Auer im Namen der gesamten Seelsorgeeinheit Mittlerer Heckengäu ganz herzlich begrüßt. Leider halten Sie gerade die letzte von Herrn Gast gestaltete Monatsinfo in der Hand. Aus persönlichen Gründen wird er diese Aufgabe zum Jahresende aufgeben, ein Nachfolger ist bisher nicht in Sicht. In 9 Jahren hat Herr Gast insgesamt 88 Ausgaben mit viel Mühe gestaltet und damit die Leser aus der Kirchengemeinde immer auf dem Laufenden gehalten. Der Kirchengemeinderat möchte sich an dieser Stelle im Namen der ganzen Kirchengemeinde ganz herzlich bei ihm dafür bedanken! Martin Auer - 7 -

8 Weltkirchlicher Friedensdienst Für den Weltkirchlichen Friedensdienst des Bundes der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) arbeiten junge Menschen im Alter von 18 bis 26 Jahren ein Jahr lang in einem kirchlichen oder sozialen Projekt in Afrika, Lateinamerika oder Asien mit. Die Freiwilligen wohnen in einfachen Verhältnissen in Gastfamilien und bekommen so einen realistischen Eindruck von ihren Gastländern. Monatsinformation Dezember 2011 / Januar 2012 Aktuell Aus Dätzingen hat sich unser Ministrant und Mitarbeiter Marko Erbele für diesen Dienst gemeldet und durfte nach Mexiko reisen und dort aktiv werden. Hier, etwas gekürzt, sein Bericht von Anfang November. Den kompletten Bericht mit Bildern können Sie auf der Homepage der Kirchengemeinde nachlesen. Hola liebe Familie, Freunde und Unterstützer, vor mehr als drei Monaten wechselte ich meine Bleibe und machte mich nach Mexiko auf. Drei Monate voller neuer Eindrücke, Menschen und Erfahrungen. Cuernavaca, im Bundestaat Morelos, ist seitdem mein neues Zuhause. Mit ca Einwohnern ein relativ überschaubares Pflaster, im Vergleich zur naheliegenden Sprachschulzeit. Ich kann sofort in meine Gastfamilie ziehen, die für das kommende Jahr mein zuhause ist. Ich fühle mich vom ersten Tag an aufgenommen und als Teil der Familie. Nach den drei Wochen geht die Arbeit im Projekt los. Da zu diesem Zeitpunkt aber noch Sommerferien sind, beginnt die Ar- Weltmetropole Mexiko beit erst mal ohne Kinder. Es ist aber Stadt. trotzdem eine Menge zu tun. Dann Vor fast vier Monaten setzte ein Flugzeug aber genau in diesem unendlichen Häusermeer auf. Da bin ich nun auf einem fremden Kontinent gelandet, in einer Stadt wie sie größer nicht sein könnte und das alles fast ohne jegliche Sprachkenntnisse. Zum Glück sind unsere Vorgänger da, die uns am Flughafen schon mit Deutschlandflagge und Tequila begrüßen. Taxi fahren ist hier viel billiger als in Deutschland. Dennoch muss man aufpassen, denn jeder kann hier im Grunde ein Taxischild ans Auto kleben und diesem Gewerbe nachgehen. Deshalb sollte man nur die registrierten Taxis benutzen, die eben etwas teurer sind. Nach einer Woche im Großstadtdschungel machen wir neuen Freiwilligen uns alle gemeinsam auf den Weg nach Cuernavaca. Dort beginnt unsere gemeinsame dreiwöchige kommen endlich die Kinder und die eigentliche Arbeit kann beginnen. Bis vor drei Jahren war die Escualita, wie C.U. liebevoll in der Kolonie genannt wird, eine alternative Schule jedoch mit Klassensystem und normalen Bildungseinheiten. Danach wurde das Konzept komplett geändert. Das bedeutet, dass der Schwerpunkt der Arbeit jetzt auf sozialem Miteinander und dem Anspruch auf ein selbstständiges Leben liegt. Deshalb wird das Klassenprinzip aufgegeben und die Kinder werden in zwei Gruppen aufgeteilt. Das Bildungssystem sieht nun vor, dass die Kleinen, die weniger wissen, von dem Wissen der Größeren profitieren, die eben schon mehr Lebenserfahrung haben. Die Kleinen lernen z.b. im Umgang mit den Größeren viel schneller sprechen. Ein normaler Tag beginnt bei Caminando

9 Unidos um 9.00 Uhr. Bis um zehn Uhr gehen wir in unsere Gruppen und die Kinder haben Zeit ihre Hausaufgaben zu erledigen und spielerisch Schreib- und Rechenarbeiten zu erledigen. Dann ist Frühstückszeit, und anschließend beginnt die kreative Gruppenarbeitsphase in den jeweiligen Projekten. Nach dem Mittagessen um Uhr ist der Projekttag zu Ende und die Kinder gehen entweder nach Hause oder in die staatliche Schule. Monatsinformation Dezember 2011 / Januar 2012 Lebendiger Adventskalender in Grafenau Vom 1. bis zum 24. Dezember wird es wieder den lebendigen Adventskalender geben. 24 Gastgeber laden abends um Uhr herzlich ein, ein adventlich geschmücktes Fenster zu öffnen. Die kleine Feier im Freien (jeweils Ich lebe in derselben Kolonie wie alle Kinder und die meisten Lehrer aus Caminando. Das ist einfach schön, man fühlt sich wie in einem Dörfchen, wo jeder jeden kennt. Ich habe das Gefühl, dass jeder immer ganz genau weiß, was ich gerade mache und wo ich mich aufhalte. Mein Leben außerhalb des Projekts kann ich mir frei gestalten. Einmal die Woche besuche ich noch eine Spanisch-Klasse, das hilft mir sehr meine Grammatik zu verbessern Jetzt möchte ich meine Gastfamilie gerne noch etwas genauer vorstellen. Da sind die beiden Familienoberhäupter Roberto und Sabina, meine beiden Gasteltern und meine 5 Geschwister. Roberto ist Lehrer, Sabina ist Haushälterin in einer großen Villa in Cuernavaca, mein ältester Gastbruder arbeitet ebenfalls auf dem Anwesen als Hausmeister und Nachtwächter. Er hat schon eine eigene Familie. Meine älteste Gastschwester Laura-Mariana studiert. Meine beiden kleineren Gastbrüder Bebetto (16) und Pablo (14) wohnen mit im Familienhaus, ebenfalls das Nesthäkchen Mariel, die mit ihren 4 Jahren, die ganze Familie auf Trab hält. Ich könnte mir hier keine bessere Bleibe vorstellen. PS: Wenn irgendjemand Fragen zum Thema Mexiko hat oder sich einfach so mal melden möchte, kann mich natürlich jederzeit über meine adresse (marko.erbele@gmx.de) erreichen. Ich versuche dann so schnell wie möglich zu antworten. Muchos Saludos y un abrazote a todos! Marko min.) will musikalisch, besinnlich oder heiter auf Jesu Geburt einstimmen. Beachten Sie die nummerierten Holzsterne, die ankündigen, wo bald ein Adventsfenster geöffnet wird. Sie sind herzlich dazu eingeladen.

10 Bitte bringen Sie sich an den jeweiligen Abenden eine Tasse und eine Kerze mit. Die Adressen, wo das Adventsfenster jeweils geöffnet wird, können Sie der folgenden Tabelle entnehmen. Eventuelle Änderungen finden Sie unter den ökumenischen Nachrichten im Grafenauer Gemeindeblatt. Wir freuen uns schon heute auf eine besinnliche Adventszeit. Katrin Düring, Astrid Derer, Gabi Kiss, Anja Reinhardt und Selma Schmidt Datum Name Ort Adresse Ministranten Döff. Kath. Kirche, Meisenweg Seniorenzentrum Dätz. Döffinger-Str Weihnachtsmarkt in Dätzingen Fam. Gantzhorn-Scollo Döff. Schafhauser Weg Kinderstunde Fr. Luginsland Döff. Bergstr. 11 (Gemeindehaus) Fam. Köllner Döff. Krähenweg Fam. Sauer Flower Power Döff. Dätzinger Str ? Atelier Reuss/Kiefer Döff. Zum Ulrichstein Fam. Krüger/Fam. Kiss Ziegenstall Döff. neben dem Häckselplatz Fam. Hirnschall Döff. Meisenweg Fam. Wegner/ Fam. Wolbold Dätz. Schulstraße Fam. Lörcher Döff. Steige Waldweihnacht der ev. Kirche am Ulrichstein Fam.Janke Döff. Schafhauser Weg Frau Remmel Dätz. Schubartweg Fam. Mosler Döff. Jahnstr.12/ Fam. Perma Dätz. Malteserstr Grundschule Dätz. Döffinger-Str ? ? Fam.Roob-Frank Döff. Sindelfinger Weg ? Krippenfeiern in den Kirchen Sternsingeraktion für Kinder in Not Die Sternsinger kommen! heißt es am in unserer Pfarrgemeinde. Mit dem Kreidezeichen 20*C+M+B+12 bringen die Mädchen und Jungen in den Gewändern der Heiligen Drei Könige den Segen Christus segne dieses Haus zu den Menschen in Grafenau, Ostelsheim und Schafhausen und sammeln für Not leidende Kinder in aller Welt. Klopft an Türen, pocht auf Rechte! heißt das Leitwort der 54. Aktion Dreikönigssingen, das aktuelle Beispielland ist Nicaragua wurde die Aktion

11 erstmals gestartet. Inzwischen ist das Dreikönigssingen die weltweit größte Solidaritätsaktion, bei der sich Kinder für Kinder in Not engagieren. Sie wird getragen vom Kindermissionswerk Die Sternsinger und vom Bund der Deutschen Monatsinformation Dezember 2011 / Januar 2012 Sternsingeraktion 2012 in unserer Kirchengemeinde Döffingen Wir laden euch herzlich dazu ein, uns bei unserer Aktion zu unterstützen. Die Vorbereitungstreffen in den Jugendräumen der Johanneskirche sind am Di um 18 Uhr, Do um 17 Uhr und Di um 17 Uhr. Wir freuen uns auf euch! Anna Wieszt Amselweg 7/2, Grafenau. Tel /41843 Dätzingen Bald ist es wieder soweit! Die nächste Sternsingeraktion kann beginnen. Gehst Du mit? Möchtest Du dabei sein, wenn eine halbe Million Sternsinger den Menschen in Deutschland den Segen bringen? Hilfst Du mit, dass es Kindern in Not überall auf unserer Erde besser geht? Dann mach mit und komm zu unseren Treffen ins Gemeindehaus St. Barbara. Katholischen Jugend (BDKJ). Jährlich können mit den Mitteln aus der Aktion mehr als Projekte für Not leidende Kinder in Afrika, Lateinamerika, Asien, Ozeanien und Osteuropa unterstützt werden. Die Termine werden noch festgelegt und im Gemeindeblatt veröffentlicht. Bei Fragen könnt ihr euch an das Pfarrbüro 45091, Laura Langer oder Franziska Bösner wenden. Wie immer suchen wir außerdem noch engagierte Eltern, die bereit sind, uns an diesem Tag zu unterstützen. Ostelsheim Wie in den vergangenen Jahren machen sich am 6. Januar auch in Ostelsheim die Sternsinger wieder auf den Weg. Alle die im letzten Jahr dabei waren, sind herzlich willkommen und natürlich sind Neue ebenso herzlich willkommen. Meldet Euch bei Monika Auer. Die Vorbereitungstermine stehen noch nicht fest.. Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und zu hoffen, dass sich etwas verändert. Albert Einstein

12 Freud und Leid 2011 Katholikenzahl (Hauptwohnsitz): 2733 (Stand ) Austritte: 10 Wiedereintritte: 2 Taufen: 11 Trauungen: 0 Erstkommunikanten: 17 Firmlinge: 29 Verstorbene: 18 ( bis ) Geburtstage des Monats Dezember Dätzingen: Erna Pöhnl /81), Ingo Kallina (70), Theresia Günther (75), Elisabeth Thiel (91), Eugen Trick (85), Anna Schnell (86), Elisabeth Mierisch (84) und Hans-Joachim Henschel (75) Döffingen: Johann Roob (88), Maria Schneberger (75), Anna Engels (83), Gerda Müller (80), Maximilian Knoblauch (88), Katharina Kowtun (82), Elsa Mezger (80) und Elisabeth Roth (84) Ostelsheim: Erika Seibold (85), Anna Stocklosinski (81) und Peter Reiß (70) Schafhausen: Anna Kuss (80) Wenn wir Ihren Geburtstag nicht veröffentlichen sollen, reicht eine Mitteilung ans Pfarrbüro. Ansonsten führen wir den 70., 75. und ab dem 80. alle folgenden Geburtstage auf. Sage Ja zu den Überraschungen, die deinem Tag eine ganz andere Richtung geben, ja, vielleicht deinem Leben. Lass Gott die Freiheit selbst den Verlauf deiner Tage und Jahre zu bestimmen. Dom Helder Camara

13 Rückblick auf ein ereignisreiches Jahr Dezember: Weihnachtmarkt Am Samstag vor dem zweiten Advent fand der Dätzinger Weihnachtsmarkt statt. Der Stand der katholischen Kirchengemeinde gehört seit vielen Jahren dazu. Unseren begehrten Glühwein muss man einfach probiert haben. Januar: Sternsinger Januar: Mitarbeiterfeier Das große Treffen der ehrenamtlichen Mitarbeiter und natürlich der hauptamtlichen wurde am 15.Januar mit einem Gottesdienst eröffnet. Pfarrer Gruber, der leitende Pfarrer der Seelsorgeeinheit, war erstmals mit dabei. Im Anschluss traf man sich zu einer gemütlichen Runde in den Gemeinderäumen. Das Küchenteam hatte ein leckeres Wer es lieber süß mag, wurde im Meierhaus mit Kaffee und Kuchen verwöhnt. Allen Helferinnen und Helfern und nicht zu vergessen den Kuchenspendern ein herzliches Dankeschön Dreizehn Sternsinger-Gruppen waren am 6. Januar in allen Ortsteilen der Kirchengemeinde bei regnerischem Wetter unterwegs. Deshalb haben die Kinder und ihre Betreuer ein ganz besonderes Dankeschön verdient. Der Einsatz hat sich für die Empfänger der Spenden gelohnt. Fast 4800 Euro konnten an die Aktion überwiesen werden. Dreigänge-Menü zubereitet. Zuvor und dazwischen wurden wir köstlich von Herrn Rolf Schorp unterhalten. Er ist bekannt als der Schäfer vom Neckartal. Mit Versen von Sebastian Blau und kurzen Geschichten über die Schwaben sorgte er dafür, dass die Lachmuskeln trainiert wurden. April: Ewige Anbetung Nacht ist leben meditieren, beten, singen Die Firmlinge hatten die Gemeinde am Gründonnerstag nach dem Gottesdienst zu einer Ewigen Anbetung eingeladen. Das Angebot wurde gut angenommen. Die Firmlinge trugen meditative Texte vor, die mit Bildern unterlegt waren. Das Hauptthema waren Wege des Lebens. Zusammen mit der Gemeinde wurden auch Gebete gesprochen und Lieder gesungen. Eine Lichterprozession durch die Kirche rundete das Programm ab. Am Ostermontag beteiligten sich auch 20 Firmlinge am Emmausgang von Dätzingen nach Ostelsheim. Auf dem Weg gab es drei Stationen mit besinnlichen Liedern und Texten. In Ostelsheim wurde ein Gottesdienst gefeiert und anschließend gab es noch eine Kleinigkeit zu essen. Mit Dankbarkeit schaut Adveniat auf 50 Jahre andauernder Hilfe für Lateinamerika zurück. Aus den Anfängen einer Weihnachtskollekte zur (geplant einmaligen) Unterstützung der pastoralen Arbeit der Kirche in Lateinamerika ist ein Hilfswerk entstanden, das einer der wichtigsten Partner der Ortskirchen auf dem lateinamerikanischen Kontinent und in der Karibik geworden ist.

14 Monatsinformation Dezember 2009 / Januar 2010 Mai: Die Seelsorgeeinheit braucht einen Namen Für die Seelsorgeeinheit wurde ein neuer Name gesucht, der allen beteiligten Gemeinden gerecht wird. Man einigte sich auf den Namen Mittleres Heckengäu. Um die Seelsorgeeinheit kennenzulernen wurden Pilgerwege geplant, die jeweils von einem Teilort zum nächsten führen. In diesem Jahr wurden die Wegstrecken von Hausen nach Merklingen, von Merklingen nach Weil der Stadt und von Weil Mai: Gemeindeversammlung Am 21. Mai fand nach dem Gottesdienst in den Gemeinderäumen der St. Johanneskirche die Gemeindeversammlung statt, bei der der KGR einen Rückblick auf das vergangene Jahr gab und seine Ziele Juni: Gemeindefeste in Dätzingen und Döffingen Zum wiederholten Mal konnte das Fronleichnamsfest nicht so gefeiert werden, wie geplant. Wegen des Regens am Vorabend fand der Gottesdienst in der Kirche statt und nicht auf dem Spielplatz beim Schloss. Über das Wetter beim Gemeindefest in St. Barbara konnten wir uns nicht beklagen. Es blieb schön bis zum Abend. Freuen konnte man sich auch über das gute Essen, Kuchen und Kaffee. Juni: Schlossjubiläum Am 23. Juni wurde der Abschluss der langen Renovierungszeit des Dätzinger Schlosses gefeiert. Bei dem großen Fest waren viele Gruppen und Vereine mit Ständen vertreten. Die Präsentation unserer Kirchengemeinde bei dem Schlossjubiläum war rundum gelungen, und es war eine tolle, harmonische Atmosphäre. Auch deshalb, weil der Stadt nach Simmozheim zurückgelegt. Am Sa haben Sie die Gelegenheit von Simmozheim nach Ostelsheim zu pilgern, am Sa geht s von Ostelsheim nach Dätzingen und am Sa von Dätzingen über Schafhausen nach Döffingen. Gestartet wird immer um 16 Uhr. Am Zielort gibt es dann eine Kirchenführung und den Vorabendgottesdienst. für die Zukunft vorstellte. Die Gemeinde erhielt Gelegenheit hierzu Fragen zu stellen, eifrig diskutiert wurde hier vor allem das Thema Neugestaltung des Kirchenvorplatzes von St. Leonhard. Am Sonntag darauf feierten wir in Döffingen das Patronatsfest. Nach dem Festgottesdienst blieben viele noch zum traditionellen Frühschoppen mit Weißwurst. Es gab dazu auch Fassbier und verschiedene andere Getränke. Bei schönstem Wetter konnten sich zahlreiche Besucher am gemeinschaftlichen Essen erfreuen. die Helfer mit Engagement bei der Sache waren. Unser besonderer Dank galt Willi Schmid und seiner Frau, die in wenigen Stunden einige hundert Flammkuchen frisch zubereitet und gebacken haben. Für das unverzichtbare, kurzfristige Engagement aller Beteiligten bedankten wir uns herzlich

15 Juli: Firmung Am 17. Juli empfingen insgesamt 28 Jugendliche das Sakrament der Firmung von Domkapitular Dr. Uwe Scharfenecker. In Gruppenstunden und Projekten bereiteten sie sich auf diesen Termin vor. Beim letzten Projekt machten sich sechs Firmlinge in Begleitung von Helmut Langer am 24. und 25.6 an die Arbeit, der Kapelle in Dätzingen ein neues Gesicht August: Kinder Ferienfreizeit Die Kinderferienfreizeit war für 80 Kinder wieder ein wunderbares Erlebnis. Das Gemeindehaus St. Barbara war der Hauptort der Aktivitäten. Aber auch der Schlossspielplatz, die Wiesengrundhalle zu geben. Nach dem Entfernen von Moos und ekeligen Spinnweben fingen die Schleifarbeiten an. Mit dem Grundieren ging der erste Projekttag zu Ende. Mit Abkleben und Streicharbeiten war auch der zweite Projekttag gut durchgeplant. Dass dabei auch viel Schweiß floss, war bei den sommerlichen Temperaturen klar. und das Döffinger Hallenbädle wurden genutzt. Auch in diesem Jahr gab es einen Besuch im Freizeitpark Tripsdrill. Den Betreuern und dem hervorragenden Küchenteam nochmals herzlichen Dank. September: Gemeindeausflug nach Bad Mergentheim Am Samstag, den 17. September besuchten über 30 Gemeindemitglieder Bad Mergentheim, die ehemalige Wirkungsstätte von Pfarrer Gube. Einige Stationen waren die Marienkirche und das Münster Oktober: Gemeindehaus St. Barbara Oktober: Gottesdienstzeiten Der jährliche Wechsel der Gottesdienstzeiten zwischen Dätzingen und Döffingen wurde abgeschafft. Jetzt wechseln die Gottesdienstzeiten wöchentlich (außer in Monaten mit fünf Sonntagen). Aber keine Regel ohne Ausnahme. St. Johannes, sowie die Kapelle mit dem Glasaltar von Rafael Seitz in Edelfingen. Die kompetente Führung erfolgte durch Pfarrer Gube und Frau Dr. Bein. Am Gemeindehaus St. Barbara wurden einige Mängel beseitigt. So musste die Betonmauer an der Rampe für den behinderten gerechten Aufgang saniert werden. Des Weiteren wurde am Eingang ein gläsernes Vordach installiert. Die neue Regel kommt allen entgegen, die lieber den späten Gottesdienst bevorzugen und deshalb nicht ein Jahr lang in die Nachbargemeinde fahren wollen. Gleiches gilt natürlich auch für die, die den frühen Gottesdienst bevorzugen. November: Ministrantenverabschiedung / Neuaufnahme Beim Gottesdienst am wurden neun langjährige Ministranten und Ministrantinnen verabschiedet. Zusammen haben sie 72 Jahre Ministrantendienst absolviert. Die Gemeinde dankt herzlich dafür. Bei diesem Gottesdienst wurden auch die sieben neuen Ministranten in ihren Dienst eingeführt. Wir wünschen ihnen viel Freude bei dieser Aufgabe.

16 Ausblick 200 Jahre St. Leonhard Am wird das 200-jährige Bestehen der Kirche St. Leonhard in Dätzingen gefeiert. Die Feier soll mit einem Festgottesdienst begonnen werden. Vielleicht kommt dazu auch Besuch aus Rottenburg. Die anschließenden Feierlichkeiten finden im Gemeindehaus St. Barbara statt. Wer sich an diesem Tag mit einbringen möchte, bei der Gestaltung der Festschrift mitwirken möchte oder Ideen für die Gestaltung des Tages hat, darf sich an Herrn Helmut Langer wenden.. Humor Gott ist kein Buchhalter. In seiner Bilanz eines Lebens zählt auch, was sich nicht rechnet

17 Ökumene Die MS Ökumene ist weiter auf großer Fahrt. Dass der Hafen noch in weiter Ferne scheint, darf nicht entmutigen. Hauptsache, die auf der Brücke schauen in die gleiche Richtung, und alle helfen mit, zu heben, was bremst. Die evangelische Landeskirche hat zum neuen Kirchenjahr ein Jahr des Gottesdienstes ausgerufen. Der Blick soll auf das Feiern des Gottesdienstes konzentriert werden. Derzeit besuchen nur ca. 4 Prozent der Protestanten in Württemberg den Sonntagsgottesdienst. Wir sind gespannt, was sich unsere Glaubensbrüder und schwestern einfallen lassen. Ökumenischer Weltgebetstag der Frauen 2. März Die Weltgebetstagsordung 2012 kommt aus Malaysia, einem Staat, dessen zwei Landesteile, getrennt durch das Südchinesische Meer, über 500 Kilometer auseinander liegen. Ein Land, dessen rund 27 Mio. Einwohnerinnen und Einwohner unterschiedliche ethnische, kulturelle und religiöse Wurzeln haben. Das Motto lautet: 2012 Steht auf für Gerechtigkeit. Die vorbereitungstreffen werden in den örtlichen Gemeindeblättern angekündigt. Segen aus dem Kogo Der Herr segne dich. Er erfülle deine Füße mit Tanz Und deine Arme mit Kraft. Er erfülle dein Herz mit Zärtlichkeit Und deine Augen mit Lachen Zum Nachdenken Er erfülle deine Ohren mit Musik und deine Nase mit Wohlgerüchen. Er erfülle deinen Mund mit Jubel und dein Herz mit Freude. Er schenke dir immer neu die Gnade der Wüste: Stille, frisches Wasser und neue Hoffnung. Er gebe dir immer neu die Kraft, der Hoffnung ein Gesicht zu geben. Es segne dich der Herr

18 Alles hat einmal ein Ende Vor fast neun Jahren erschien unter der Regie von Herrn Gregor Gast die erste Monatsinformation. Inzwischen sind es 88 Ausgaben geworden. Eine Fülle an Informationen wurde verarbeitet und weitergegeben. Pünktlich und zuverlässig wurde das Pfarrbüro beliefert. Die Umstellung von Handarbeit auf elektronische Post waren die technischen Arbeiten. Das Aufarbeiten und die Auswahl der Nachrichten und der Beiträge auch inhaltliche Herausforderungen. Herzlichen Dank für diese Arbeit, die den Kirchenbesuchern und den Internet- Benutzen zu Gute kam, die ein Stück weit Gemeinde gebildet hat. Herzlichen Dank auch für die Arbeit als 2. Vorsitzender und die Mitarbeit im Ausschuss für Öffentlichkeitsarbeit. Herr Gast verlässt aus persönlichen Gründen unsere Kirchengemeinde. Wir wünschen ihm für Monatsinformation Dezember 2011 / Januar 2012 Extra die kommende Zeit alles Gute und viel Freude. Pfarrer Gube Ich möchte mich auf diesem Wege bei allen bedanken, die mich jeden Monat unterstützt haben, insbesondere bei Frau Zipperer und bei Frau Weigel vom Pfarrbüro. Vielleicht geht es doch weiter. Kennen Sie jemanden, dem oder der eine solche Arbeit Spaß machen würde. Insbesondere Unruheständler könnte ich mir vorstellen. Es könnte sich auch ein kleines Redaktionsteam bilden. Lassen Sie Ihrer Phantasie freien Lauf und melden Sie das Ergebnis dem Pfarrbüro. Gregor Gast Nichts ist gut in der römisch katholischen Kirche Die Aussage der Überschrift stimmt natürlich nicht. Das Gegenteil ist leider ge- Das Anfang des Jahres veröffentlichte den auch weh tut. nauso falsch. Was ist aber faul im Staate Memorandum "Kirche 2011: Ein notwendiger Aufbruch" von mehr als 150 Vatikan? Oder liegt es am Kirchenvolk, das sich zu einem Großteil immer weniger mit den Vorgaben aus Rom identifi- die Hoffnung auf Reformen gering ist. In- deutschsprachigen Theologen zeigt, dass zieren kann? Es gibt viele, die in der römisch-katholischen Kirche leiden, weil an mein Menschenleben zu kurz ist, die Umzwischen gehe auch ich davon aus, dass alten Regelungen stur festgehalten wird. setzung der genannten Forderungen Viele halten es aus und bleiben mehr noch zu erleben. Ich habe viele Fragen, oder weniger bei der Stange, weil schei aber wenig Antworten

19 Warum sind evangelische Christen die schlechteren Christen? Viele konfessionsverschiedene Familien leiden darunter, dass Rom die Einheit im Geiste Christi nicht anerkennt. Man muss ja nicht in allem einer Meinung sein. Warum wird hier nicht die Aussage aus dem 1. Korintherbrief angewendet, wo von dem einen Leib mit den vielen Gliedern die Rede ist. Könnten die Konfessionen nicht auch als Glieder des einen Leibes angesehen werden? Wer die besten Christen sind, kann ich nicht entscheiden. Warum dürfen nur Männer zu Priestern geweiht werden? Welche Gabe fehlt einer Frau dazu? Gott hat den Menschen nach der Schöpfungsgeschichte doch als Mann und Frau geschaffen. Ist ihm bei der Frau ein Fehler unterlaufen? Dass Jesus keine Frauen als Apostel berufen hat, lasse ich als Argument nicht mehr gelten. Heute würde er es wahrscheinlich tun. Wie er Frauen vor fast 2000 Jahren in seine Verkündigung eingebunden hat, war für die damalige Zeit schon provokativ genug. Ich behaupte nicht, dass alles besser würde, wenn wir Priesterinnen hätten, aber die weiblichen Aspekte des Lebens kämen vielleicht mehr zur Geltung. Darf nicht Gottvater auch als Mutter gedacht werden? Warum müssen kath. Priester heute immer noch zölibatär leben, was viele Jahrhunderte auch nicht der Fall war? Die Gründe, die für das Zölibat angeführt werden, erscheinen mir nicht ausreichend für eine Verpflichtung, allenfalls für eine Empfehlung und ob diese Gründe für die Einführung die ausschlaggebenden waren, ist zu bezweifeln. Ich plädiere für eine Freiwilligkeit, von der ja auch evangelische Pfarrer Gebrauch machen. Priester sollten nicht vom Amt ausgeschlossen werden, wenn sie nach der Priesterweihe doch heiraten. Da es nicht so ist, bekommen viele Betroffene Gewissenskonflikte oder sie geben ihr Priesteramt auf. Im ersten Brief des Apostels Paulus an Timotheus steht unter anderem: Wer das Amt eines Bischofs anstrebt, der strebt nach einer großen Aufgabe, deshalb soll der Bischof ein Mann ohne Tadel sein, nur einmal verheiratet, er soll ein guter Familienvater sein und seine Kinder zu Gehorsam und allem Anstand erziehen wer seinem eigenen Hauswesen nicht vorstehen kann, wie soll der für die Kirche Gottes sorgen? Wie geht es weiter mit der katholischen Sexualethik, dem Umgang mit Geschiedenen und demokratischen Strukturen in der Kirche? Vor drei Jahren feierte der Vatikan 60 Jahre UN-Menschenrechtserklärung. Er zählt aber zu den wenigen Staaten, die die UN-Menschenrechtscharta nicht unterzeichnet haben. Welche Artikel kann der Vatikan nicht mittragen? Viele Fragen bleiben offen. Die deutschen Bischöfe haben jetzt einen Dialogprozess angestoßen. Dass die Kirche mit ihrer Botschaft zu wenig im Kontext der Zeit steht, also zu altmodisch und zu unbeweglich ist, hat Bischof Fürst erkannt. Findet sich diese Erkenntnis im Dialogprozess wieder? Von der Aufbruchsstimmung, die es nach dem 2. Vatikanischen Konzil gab, merke ich nichts mehr. Die Fenster sind wieder zu. Für mich kann die römisch-katholische Kirche nicht mehr die religiöse Heimat sein. Die Schnittmenge meines Menschenbildes und dem der römischkatholische Kirche ist zu klein um weiterhin sagen zu können Ich gehöre dazu. Die Altkatholiken scheinen mir eher im Heute angekommen. Allen, die weiterhin von innen versuchen Reformen zu unterstützen, wünsche ich viel Erfolg. In tiefer Verbundenheit Gregor Gast

20 Trennung Monatsinformation Dezember 2011 / Januar 2012 Jugendseite Viele kennen diesen Schmerz und hassen ihn auch: den Trennungsschmerz. Eine Beziehung geht zu Ende, doch die Gefühle bleiben bestehen. Alles fühlt sich anders und fremd an; Dinge, die noch Bedeutung hatten, werden bedeutungslos. Man vermisst den anderen, selbst wenn man weiß, dass die Trennung das einzig Richtige war, trotzdem denkt man an den anderen, möchte wieder mit ihm zusammen sein, auch wenn die Beziehung eine einzige Qual und Tortur war. Man weint stundenlang, jede Nacht und jeden Tag, vor der Schule, vor der Arbeit, nach der Schule, nach der Arbeit. Und die Gedanken kreisen immer nur um eine Frage: Warum? Warum musste es so kommen? Warum habe ich nicht mehr gegeben? Warum bin ich immer ausgerastet? Warum war ich immer so eifersüchtig? Warum hast du mir nicht mehr Freiraum gegeben? Warum hast du mich immer wieder so verletzt? Es sind doch immer dieselben Fragen, die einen quälen. Dann ist da noch diese Wut auf jeden, auf sich selbst, weil man sich ja irgendwie auch die alleinige Schuld gibt, auf den anderen, wegen den Dingen, die er einem angetan hat, auf alle anderen Menschen, auf die Freunde, die Familie, selbst wenn sie nichts dafür können. Am liebsten würde man nur schreien, weinen, um sich schlagen, das geht aber nicht, weil man sein eigenes Leben nicht vergessen darf. Man muss lernen, das Leben auch ohne den anderen meistern zu können, auch wenn es verdammt schwer ist und man es eigentlich auch gar nicht alleine schaffen will. Aber im Endeffekt ist es so das Beste, wenn man den, der einen nur runtergezogen und kaputtgemacht hat, nicht mehr an seiner Seite sieht, wenn dieser Mensch einfach aus dem eigenen Leben verschwindet. Auch diese ganze Sache mit dem Freunde bleiben ist Quatsch, weil man so nie von dem anderen loskommt. Das einzig Richtige ist, wenn man sich ablenkt, etwas aus seinem Leben macht und wieder Spaß hat, weil man dann am besten erkennt, wie gut und schön das Leben ohne den anderen auch ist! Rebecca Wie nah dir ein Mensch wirklich ist, misst kein Navigationssystem so zuverlässig wie das Herz. Gottes Zeichen ist das Einfache. Gottes Zeichen ist das Kind. Gottes Zeichen ist es, dass er sich für uns klein macht. Er nimmt uns unsere Furcht vor seiner Größe. Er bittet um unsere Liebe. Darum wird er Kind. Papst Benedikt XVI

21 Kinderseite Arche Noah und Jona stimmen die biblischen Geschichten? Pippi Langstrumpf hat es nicht gegeben. Bei einigen Figuren wie Mo aus Tintenherz hat die Autorin Cornelia Funke an Menschen gedacht, die sie kennt. Sie hat ihre Geschichten aber etwas verändert, damit sie in ihre eigene Geschichte passen. Wenn du deinen Freund fragst, ob er sich ein Abenteuer wie Harry Potter vorstellen kann, dann wird er wahrscheinlich sagen: Nein. Aber bestimmt wird er dir erzählen können, wie er einmal Angst hatte, wie du und andere ihm geholfen haben, wann er besonders stark und mutig war. Bei manchen Geschichten denkst du dann: Komisch. Ich war dabei, aber ich würde das ganz anders erzählen. Geschichten, die von Pippi Langstrumpf, Mo und Harry Potter erzählen, haben mit unserem Leben zu tun. Wenn es nicht so wäre, dann würden wir sie nicht so gern hören. Auch erfundene Geschichten können stimmen. Ob Jona wirklich von einem Wal verschluckt wurde und Noah wirklich zwei Tiere von jeder Art mit auf seine Arche genommen hat, wissen wir nicht. Bibelforscher vermuten, dass es sie gegeben hat, dass aber ihre Geschichten beim Erzählen verändert oder mit anderen vermischt wurden. Wir wissen nicht, ob Jesus alle Menschen genau so geheilt hat, wie es in der Bibel steht. Denn bis jemand die Geschichten aufgeschrieben hat, sind etwa so viele Jahre vergangen, wie deine Großeltern schon leben. Aber es stimmt: Gott hat die Welt erschaffen und die Menschen gerettet. Gott wünscht sich, dass alle Menschen heil und gesund sein können. Angela M. T. Reinders

22 Öffnungszeiten Pfarrbüro Dienstag, Mittwoch und Freitag: 9:30 11:30 Uhr Donnerstag: 15:00 18:00 Uhr Kontaktmöglichkeiten Tel.: 45091, Fax: 45667, Internet: Impressum Herausgeber: Kath. Kirchengemeinde St. Leonhard, Grafenau-Dätzingen, Kirchstr. 5 Bankverbindung: Kath. Kirchenpflege Grafenau, Kto 5232, KSK Böblingen BLZ Redaktionelle Bearbeitung, Layout und Satz: Gregor Gast Ausgabe 88, 9. Jahrgang Druck: Druckerei Scharpf, Weil der Stadt

23 Bilder des Jahres 2011 Renovierung der Kapelle auf dem Hacksberg unter Mitwirkung der Firmlinge Flammkuchenstand beim Schlossjubiläum in Dätzingen Pfarrer Gube und Fr. Görg an der Kasse beim Schlossjubiläum in Dätzingen

24 Bilder des Jahres 2011 Gemeindeausflug nach Bad Mergentheim Erste Etappe auf dem Pilgerweg durch die Seelsorgeeinheit Mittleres Heckengäu

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