Hauszeitung Alterswohnheim Möösli März 2007

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1 Hauszeitung März-April Hauszeitung Alterswohnheim Möösli März 2007 Rückblick auf eine närrische Zeit mit dem Thema Pinguine Was haben Pinguine mit der Fasnacht zu tun, so werden wohl viele Gamser gedacht haben. Ja, Pinguine sind eben Tiere mit Gegensätzen. Sie sind Vögel, aber sie können nicht fliegen. Sie tragen einen Frack, doch ihr Gang ist eher unbeholfen als vornehm oder elegant. An Land watscheln sie langsam einher, aber im Wasser sind sie blitzschnell und wendig! Der Zwergpinguin ist nur 30 cm gross. Dagegen erscheint sein kaiserlicher Verwandter als ein wahres Schwergewicht. Er kann bis 40 Kilo wiegen bei einer Grösse von 1,10 Metern. Pinguinpaare bleiben sich oft ein Leben lang treu und sind sehr fürsorgliche Eltern. Das Kaiserpinguin Männchen brütet das Ei in einer Hautfalte auf seinen Füssen aus, während das Weibchen zwei Monate lang auf Futtersuche ist. Wenn das Kleine geschlüpft ist, kehrt die Mutter zurück. Dann ist das Paar gemeinsam zuständig für die Aufzucht. Die Eltern füttern und jagen immer im Wechsel. (Aus Junior Feb. 2007) Pinguine treten in der Natur immer in grossen Kolonien auf; so auch am Schmutzigen Donnerstag im Alterswohnheim Möösli. Eine riesige Schar Fasnächtler traf sich zum Kafikränzli, die einen watschelten und stolzierten in ihren Fräcken und Masken durch den Speisesaal, die anderen schauten dem Treiben gelassen zu und genossen die Schenkeli und Fasnachtskuchen aus der hauseigenen Küche. Die traditionelle Maskenprämierung war wiederum der Höhepunkt des Nachmittages. Die Juri wählte eine Pinguin Vollmaske für den Hauptgewinn. Frau Judith Kamber durfte den ersten Preis, einen Fernseher entgegennehmen. Das Gelächter war riesig, denn das Jux Geschenk bestand aus einem kleinen Feldstecher.

2 Hauszeitung März-April Ebenso entpuppten sich die beiden anderen Preise als Scherz. Der zweite Preis, eine Halskette, war ein Badewannenstöpsel mit Kette dran, und der dritte Preis ein Überraschungsgeschenk: Eine riesige Schachtel mit viel Papier und lauter Nichts, zuletzt eine winzige Rose. Das Trio Erich, Rösli und Bethli spielten zum Schluss noch einmal zu einer Polonaise auf und viel zu schnell verging der Nachmittag. Die Kinder erhielten noch einen Lollipop, bevor sie mit ihren Müttern den Heimweg antraten. Zum Glück waren da noch die vielen selbst angefertigten Pinguine, die unsere Räume belebten, so blieb noch ein Hauch von diesem Zauber im Haus zurück. Quiz Frage für Bewohner/innen und Personal: Bewohnerinnen haben in der Vorfasnachtszeit geschnitten, gestrickt und gemalt, damit eine bunte Kolonie Pinguine zustande kam. Wie viele selbst angefertigte Pinguine schmückten während der Fasnachtszeit unser Wohnheim? Für die beste Schätzung wird ein Blumenstrauss als Preis vergeben. Name auf einen Zettel schreiben und eine Zahl dazu. Bitte in den Briefkasten beim Büro bei der Heimleitung einwerfen. Besuch der Operette in Vaduz Am Sonntag, 25. Februar um Uhr starteten die Pensionäre/innen und die Angestellten vom AWH Möösli mit 6 Privatautos nach Vaduz zur Operettenbühne. Wir freuten uns am fröhlichen Lustspiel Im Weissen Rössl, und vielen bekannten Melodien und kehrten am Abend müde, aber geistig beschwingt und begeistert nach Hause zurück. (Martha Walt) Einige Heimbewohner/innen meinten, nun seien sie über 80 Jahre alt geworden, damit sie zum ersten Mal einer Operette live beiwohnen konnten. Dies sei ein schönes Erlebnis gewesen.

3 Hauszeitung März-April Geburtstage: März und April Marie Greuter Anna Dörig Marie Riesch Kaiser Klara Wir gratulieren den Jubilarinnen und wünschen Ihnen alles Gute und gute Gesundheit auf ihrem weiteren Lebensweg Informationen: März und April Zum Tag der Kranken. Immer am 1. Sonntag im Monat März gedenkt man der Kranken, indem man jemandem einen Besuch macht, ein Blümchen schenkt, oder einen Telefonanruf tätigt. Rosmarie hat für Sie Schneeglöckchen auf die Esstische gestellt. Der traditionelle Lottomatch für Bewohner, Personal und Freunde des Alterswohnheimes findet am 7. März von Uhr bis ca Uhr statt. Bescheidene Preise wie immer, doch ist bestimmt für jeden Bewohner/in etwas zum Auswählen dabei. Ein kurzweiliger, spannender Nachmittag wird es auf jeden Fall. Am 21. März meldet der Kalender Frühlingsanfang. Auf Rasen und Rabatten spriessen Gänseblümchen und auf steinigen Wegen und kalkhaltigen Böden begegnet uns der Huflattich. Wer kennt nicht das bescheidene gelbe Blümchen, das früher als Heilkraut in jeder Küche zu finden war. Ein Aufguss als Tee wirkt gegen Husten und ist als Frühjahrskur sehr geeignet.

4 Hauszeitung März-April Am 25 März wird die Uhr auf die Sommerzeit umgestellt. Also bitte am Abend des 24. März die Uhr 1 Stunde vorstellen. Ausstellungsbeginn von Marianne Forrer am Samstag den 31. März. Zum ersten Mal stellt eine Künstlerin ihre Werke im Alterswohnheim Möösli aus. Sie wird Gegenstände und Skulpturen aus Keramik im Haus und im Garten ausstellen. Die Werke werden über eine längere Zeit bei uns stehen bleiben und so haben auch Ihre Angehörigen die Gelegenheit, über die Ostertage bei uns in Ruhe herumzuschmöckern. Am Palmsonntag den 1. April um Uhr laden wir Bewohner/innen und Personal zum fröhlichen Froschschenkel - Essen ein. Franz wird die Tiere im Teich fangen und die beiden Köche bereiten sie uns in der Küche zu. Die Schenkel werden süss zubereitet und als Dessert serviert. Karfreitag, 6. April und Ostern, 8. April sind die höchsten Feiertage der Christenheit. Zu einem gemeinsamen Mittagessen lädt das Alterwohnheim Möösli die Angehörigen der Bewohner/innen am 29. April ein. Gemütliches Beisammensein ist das Motto und ein frühlingshaftes Menü aus der Küche von Erich, Toni und Marina ist angesagt. Sudoku Füllen sie das Rätselgitter mit den Ziffern von 1 bis 9. Jede Zahl darf aber in jeder Zeile, jeder Spalte und in jedem der neun Quadrate nur ein Mal vorkommen. Für Bewohner/innen gibt es für die richtige Lösung einen Kaffee Gutschein. (Bei Fragen wendet euch bitte an Rita Flühler)

5 Hauszeitung März-April In eigener Sache Die Redaktion hat sich über die vielen positiven Stimmen zur Hauszeitung sehr gefreut. Ich bedanke mich im Besonderen für das viele Fotomaterial, das Steffi Lüchinger zur Verfügung stellt, ohne das wäre die Zeitung nur halb so bunt. Selbstverständlich dürfen sie sich melden, wenn sie auf Fotos in dieser Zeitung nicht abgebildet sein möchten. Und einen herzlichen Dank für den guten Druck aus dem Gemeindehaus. Zuguterletzt Papa, was sind Vegetarier? Menschen die ihre Wurst beim Gärtner kaufen. Bauernregel Wie der März in den Wald hineingeht, kommt er auch wieder heraus Kopie aus einem Tagebuch von 1967 Wer von den Mööslibewohnern hätte Lust, einen ganzen Monat lang täglich das Wetter aufzuschreiben wie es Martha Walt vor 40 Jahren getan hatte? Vielleicht motiviert sie folgende Tagebuch Notiz von Martha. Ausgabe: 6x Jährlich Herausgeber: Alterswohnheim Möösli Redaktion: Rita Flühler Gestaltung und Druck: Steffi Lüchinger / Markus Lenherr

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