Vereinsmitteilungen der Sektion Erlangen

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1 Vereinsmitteilungen der Sektion Erlangen Ausgabe Winter 2008/2009 Thomas Streng: Besteigung Nanga Parbat Jugend erfolgreich beim Wettkampfklettern 6.000stes Mitglied begrüßt

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3 INHALT INHALT Vorwort... 4 Meldungen... 5 Termine... 7 Berichte... 9 Vortragsreferat Alpinathlon: Ehrung auf der Kirschbaumwiese Foto: Iris Wislicenus Fledermauskolonie Raittenbuch Foto: Stefan Uhl Jugendreferat Bergsteigergruppe Familiengruppe Höhlengruppe Mountainbikegruppe Naturkunde und Naturschutz Outdoorgruppe Paddelgruppe Querbeet-Freizeitgruppe Sportklettergruppe Wandergruppe Wettkampfklettern Erlanger Hütte DAV Kletterzentrum Sektionsbücherei Aus dem Sektionsleben Beiträge/Änderungen Wer macht was, wer gibt Auskunft? Sondereinlage (Grüne Seiten) Ausbildungsreferat/ Kurse und Führungen... S1 S12 Anmeldeformular... S11 Gabriele Bartels, 6.000stes Mitglied Foto: Gudrun Knobloch Impressum: Herausgeber: DAV Sektion Erlangen e.v. Titelfoto: Thomas Streng Vereinsregisternummer: VR Fürth/Bayern, Auflage: Exemplare VR Ausgabe: Winter 2008/2009 Redaktion: Brigitte Weiher/Gudrun Knobloch Die Beiträge geben ausschließlich Satz und Umsetzung: die Meinung der Verfasser wieder X-tra Mediendesign Fürth-Vach, und liegen nicht in der Verantwortung der Redaktion. Tel / Druck und Weiterverarbeitung: Druckhaus Mayer Erlangen, Erscheinungstermin nächstes Heft: Tel / Fax März/April 2009 Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 15. Januar

4 VORWORT Der Vorstand informiert Liebe Mitglieder und Freunde der Sektion, Felix Wosnitzka, 1. Vorstand die Anzahl der Mitglieder wächst und wächst. Wir bleiben damit weiterhin der zweitgrößte Erlanger Sportverein hinter dem TV 1848 Erlangen. So haben wir heuer die Grenze von Mitgliedern überschritten (s. Seite 6). Erfreulich ist dabei die prozentual starke Zunahme bei den Kindern und Jugendlichen. Es darf daher nicht überraschen, wenn es bei diesen Altersgruppen leider zu Engpässen bei Kursen kommt. Die Nachfrage übersteigt das Angebot an Übungsleitern und Kletterflächen in unserer Hanne-Jung-Kletterhalle deutlich. Dem Mangel an Kletterflächen wird der neue vereinseigene Kletterturm neben der Halle zumindest teilweise abhelfen. Hoffentlich gelingt es uns auch, Übungsleiter für weitere Kurse zu finden. Glaubten wir anfangs noch, dass die Einweihung im Juli dieses Jahres stattfinden könne, so verschiebt sich der Termin mittlerweile auf den , siehe Beilage. Die nicht vorherzusehenden Probleme ließen unseren 2. Vorstand, Detlef Baehr als ehrenamtlichen Projektmanager manchmal verzweifeln, doch er meisterte bisher alle Hindernisse bravourös! Im sportlichen Bereich kann die Sektion auf tolle Ergebnisse stolz sein. Unsere junge Garde an Wettkampfkletterern (s. Seite 9), erzielt auf bayerischer und deutscher Ebene Spitzenplätze. Bei den Erwachsenen brachten Holger Heuber mit seiner Expedition nach Baffin Island sowie Thomas Streng mit seiner Besteigung des Nanga Parbats (s. Seite 6) außergewöhnliche Leistungen. Ihnen allen von dieser Seite unser herzlicher Glückwunsch. Finanzielle Belastungen kommen auf die Sektion wegen der Anschaffung eines neuen Sektionsbusses sowie der Errichtung des Kletterturms zu. Dank vorsorglicher Rücklagenbildungen in den vergangenen Jahren können wir diese Investitionen aber solide finanzieren, wie unser Schatzmeister Walter Fickel auf der diesjährigen Hauptversammlung darlegte. Bei der kommenden Hauptversammlung am stehen Neuwahlen auf der Tagesordnung. Dabei wird es auch innerhalb des Vorstandes zu personellen Wechseln kommen. Eine Veränderung gibt es auch bei unserem Tagungsort: Zukünftig finden unsere Vorträge und Hauptversammlungen nicht mehr beim Turnerbund, sondern bei der SpVgg Erlangen statt. Gründe dafür sind der zu kleine Raum und die mangelnde Bildwandfläche beim TB. Bei der Vorstandschaft des Turnerbundes möchte ich mich an dieser Stelle im Namen der Sektion, aber auch persönlich für die stets kooperative Zusammenarbeit sehr herzlich bedanken. Dank auch an die Vorstände der Spieli für die reibungslose Aufnahme! Einen weiteren Wechsel gibt es beim Bücherwart: Lore Baehr übergibt nach 18 Jahren ihren Posten an Wolfgang Oestreicher. Dir liebe Lore vielen Dank für deine hervorragende Tätigkeit bei uns, für weitere Ehrenämter alles Gute und dir Wolfgang, viel Spaß und frohes Schaffen. Auf der Erlanger Hütte haben sich unsere neuen Hüttenwirte Christian Rimml und Anita Voglbauer bestens eingelebt und sich schon vielseitig eingebracht. Trotz nicht gerade guter Wetterverhältnisse strahlen sie Optimismus aus, packen Probleme an, beseitigen sie und demonstrieren ihr ganzes Können und Wissen im Gastronomiebereich. Von meiner Seite der Wunsch an Euch: Macht bitte weiter so! Für die restlichen Monate dieses Jahres und für das Jahr 2009 wünsche ich Ihnen, liebe Mitglieder, unfallfreie, erlebnis- und erfolgreiche Tage. Alle neuen Mitglieder heiße ich in unserer Sektion herzlich willkommen. Ihr Felix Wosnitzka 4

5 MELDUNGEN Materialausleihe für Sektionsmitglieder Einen besonderen Service für unsere Mitglieder bieten die Sportgeschäfte Avalanche und Rotpunkt-Sport in Erlangen. Bei der Vorlage des DAV-Ausweises kann Material zu ermäßigten Tarifen ausgeliehen werden: Bei dem Sportgeschäft AVALANCHE & Fahrrad FREILAUF, Untere Karlstr. 9 11, Tel.: Folgende Ausrüstungsgegenstände können Sie hier ausleihen: Pickel, Steigeisen, Steinschlaghelm, Brust- und Sitzgurt, Klettersteigset, Kletterschuhe, Fahrräder. Beim Sportgeschäft Rotpunkt Sport, Goethestr. 44, Tel.: (am Bahnhofsplatz) Folgende Gegenstände können Sie hier erhalten: Kletterschuhe, Brust- und Hüftgurt, Steinschlaghelm, Klettersteigset, Steigeisen, Pickel, Skitourenausrüstung, VS-Gerät, Schneeschuhe, Zelt, Höhenmesser, GPS-Gerät. Nähere Infos und Preise erhalten Sie in den jeweiligen Geschäften. Wichtig für Barzahler Sehr geehrte Barzahler, wie bekannt, muss der Mitgliedsbeitrag satzungsgemäß bis zum d. J. durch Barzahlung in unserer Geschäftsstelle oder per Überweisung entrichtet sein. Sollte bis zu diesem Termin in der Geschäftsstelle keine Beitragszahlung eingegangen sein, erlauben wir uns, Ihnen die 1. Mahnung zuzusenden. Für diese 1. Mahnung wird eine Bearbeitungsgebühr von 5 erhoben. Sollte eine 2. Mahnung nötig sein, werden Ihnen 10 Mahngebühr in Rechnung gestellt. Es ist für die Sektion ein erheblicher Aufwand, Barzahler an ihre Beitragszahlung zu erinnern. Wir möchten Sie daher bitten, an dem Lastschriftverfahren teilzunehmen. Vielen Dank für Ihr Verständnis und Ihre Mithilfe. Gudrun Fink Bergschau Bergsport-Kongress 2008 Der DAV hatte am 11. und nach Dresden zur Berg.Schau! unter dem Motto Bergsport und Gesellschaft und Bergsport, Klima und Natur eingeladen. Mit allen Alpinisten im weitesten Sinne wollte der DAV bei diesem Zukunftskongress die drängenden Fragen des Bergsports zwischen Massenbewegung und Höchstleistungssport sowie des Klimawandels thematisieren. Ob und inwieweit auf diesem repräsentativen und mit Behandlung der Thematik in zwölf Foren (unter Moderation bekannter Alpinisten und mit Unterstützung prominenter Experten, darunter auch unser Mitglied Dr. Guido Köstermeyer) breit angelegten Kongress schon Klärungen erreicht wurden, werden wir einer Berichtsbeilage in der Oktoberausgabe des PANO- RAMA entnehmen können. Eindruck der Teilnehmer unserer Sektion war, dass der Kongress den Wandel des alpinen Geschehens verdeutlicht und neben einer umfassenden Standortbestimmung Akzente für künftige Entwicklungen markiert hat. Klaus Schuster AKTUELLES Auf Grund einer Umstellung findet der Versand der Mitgliedsausweise künftig erst Ende Januar statt. Deshalb hat der Mitgliedsausweis dann eine Gültigkeit vom 1. Dezember des Vorjahres bis zum 28./29. Februar des Folgejahres. Dies gilt bereits für den Ausweis 2008, obwohl auf diesem noch die Gültigkeit bis aufgedruckt ist. Stuhlspende der Firma bl-office Erfreulicherweise wird unsere Sektion immer wieder durch Sach- und Geldspenden unterstützt. Jüngstes Beispiel: Herr Brunner von BL-office-GmbH Erlangen hat der Sektion vier neue, hochwertige Bürostühle gespendet. Der Vorstand und die Sektion bedanken sich ganz herzlich bei Herrn Brunner. IN EIGENER SACHE Das Redaktionsteam bittet um Ihre Unterstützung. An alle Autoren und Fotografen, die Beiträge für unsere Sektionsmitteilungen liefern, geht ein herzlicher Dank. Ohne sie könnten wir dieses Heft nicht zweimal im Jahr erscheinen lassen. Vielen Dank auch an die Gruppenleiter, die die Programme erstellen und Informationen über Touren liefern. Die Redaktion behält sich vor, die Artikel zu ändern und / oder zu kürzen. Wir bitten um Verständnis, dass wir nur noch per PC erstellte Artikel annehmen können, da der Aufwand bei handgeschriebenen Artikeln zu groß ist. Vielen Dank! Ihr Redaktionsteam BITTE! Berücksichtigt unsere diversen Aufrufe in dieser Ausgabe. Nur mit eurer Unterstützung können wir gemeinsam die gesteckten Ziele erreichen. Ihr braucht nur eine kleine Portion Mut, den ersten Schritt der Kontaktaufnahme in die Tat umzusetzen. Unser freundliches und kompetentes Team in der Geschäftsstelle wird euch völlig unverbindlich alle Möglichkeiten aufzeigen, die es für eine Mithilfe im DAV gibt. Selbstverständlich wird euer Mut mit viel Spaß und Interessantem belohnt. 5

6 MELDUNGEN Nanga Parbat-Erfolg Thomas Streng (46), Mitglied unserer Sektion, hat den Nanga Parbat bezwungen. Nach seinem Erfolg an der Shisha Pangma (8.027 m) im Mai 2007 hat er nun zusammen mit Rainer Pircher sein nächstes Traumziel erreicht: den Gipfel des Meter hohen Nanga Parbat. Der Nanga Parbat, neunthöchster Berg der Erde, gilt unter Alpinisten als einer der anspruchsvollsten Achttausender. Zu seiner großartigen Leistung gratuliert ihm die Sektion und wünscht ihm weiterhin Erfolg für seine künftigen Bergfahrten. Der Nanga Parbat war sein zweiter 8.000er. Welchen der 14 Bergriesen im Himalaya wird er sich als nächstes zum Ziel nehmen? Jede Tour ist eine Reise zu sich selbst, sagt Thomas Streng, und er weiß, man kommt nicht als der gleiche Mensch zurück, als der man losgelaufen ist. Rainer Pircher und Thomas Streng Foto: NN Aus dem 8köpfigen Team, das aufgebrochen war, konnten nur er und Rainer den Gipfelerfolg feiern. Wie so oft schon hatte der Berg den anderen Teilnehmern einen Strich durch die Rechnung gemacht trotz aller Vorbereitung und aller Mühen, konnten sie nicht bis zum Gipfel gelangen. Letztlich entscheidet über den Erfolg auch ein Quäntchen Glück: zur richtigen Zeit die richtige Kondition zu haben, keine Verletzung zu erleiden, Glück mit dem Wetter zu haben und anderes mehr. Gudrun Knobloch Mitglieder eine stolze Zahl Hurra, die ist erreicht. Am 18. August meldete sich Frau Gabriele Bartels, in unserer Sektion als Mitglied an. Zu ihrer Überraschung wurde sie sehr herzlich zu ihrer Anmeldung beglückwünscht. Des Rätsels Lösung: Sie ist unser 6.000stes Sektionsmitglied. Gabriele Bartels hat aber bereits eine eigene Sektionsgeschichte. Schon einmal war sie, dem Ruf der Liebe folgend, Mitglied unserer Sektion wollte sie zusammen mit ihrem damaligen Freund (und heutigem Mann) an Klettersteig-Kursen teilnehmen und ließ sich deshalb bei uns als C-Mitglied registrieren von zu vielen privaten und beruflichen Aufgaben überrollt entschloss sie sich zum Austritt. Wir freuen uns, dass Gabriele Bartels nun wieder in unsere Sektion zurückgekehrt ist. Wir wünschen ihr und ihrem Mann, ebenfalls Sektionsmitglied, Detlef Baehr, 2. Vorstand und Claudia Bezold heißen Frau Gabriele Bartels willkommen Foto: Gudrun Knobloch viele schöne, erholsame und unfallfreie Bergtage. Mit ihrem Beitritt hat sich die Mitgliederzahl auf erhöht. In gut fünf Jahren konnten wir somit eine Steigerung um 20 % verbuchen hatten wir doch im Januar 2003 erfreut von unserem 5.000sten Mitglied berichtet. Um dieses erfreuliche Ereignis zu würdigen, luden Vorstand und Geschäftsstellenleitung Frau Gabriele Bartels zur feierlichen Begrüßung in unserer Sektion und zur Übergabe ihres Mitgliedsausweises in die Geschäftsstelle ein. Ein schöner Blumenstrauß und ein Gutschein gaben ihr das gute Gefühl willkommen zu sein. Detlef Baehr und Claudia Bezold wünschten ihr viel Freude bei allen Vereinsaktivitäten. Im Verband der 52 nordbayerischen Sektionen mit ihren mehr als Mitgliedern ist die Sektion Erlangen nach den Sektionen Regensburg, Nürnberg und Würzburg auch weiterhin die viertstärkste Sektion. Unter den Erlanger Sportvereinen ist unsere Sektion zweitstärkster Verein hinter dem TV1848 Erlangen. Gudrun Knobloch 6

7 TERMINE TERMINÜBERSICHT Infostand bei Herbst in Erlangen 2. Erlanger Outdoorflohmarkt Einweihung des Kletterturms Fernwehfestival Edelweißfeier 7./ Stadtmeisterschaften Bouldern Jahreshauptversammlung Edelweißfeier 2008 Samstag, den 15. November 2008 Wir laden alle Jubilare, Mitglieder und Freunde herzlich zu unserer Edelweißfeier ein. Heuer wollen wir zuerst die erfolgreiche Jugend aus dem Wettkampfklettern ehren und unsere Mitglieder mit herausragenden sportlichen Leistungen. Anschließend findet die Ehrung unserer langjährigen Mitglieder statt. Zu diesem Anlass treffen wir uns am Samstag, um 19 Uhr in der Vereinsgaststätte der SpVgg Erlangen, Kurt-Schumacher-Str. 11. Musikalisch umrahmt wird die Feier von Georg Spöttling. Wir freuen uns auf Ihr Kommen und wünschen Ihnen einen angenehmen Abend. 2 am 19. Oktober 2008 ab 13 Uhr 7

8 TERMINE 11. Offene Erlanger Stadtmeisterschaft im Bouldern am Samstag, und Sonntag, Da sich die offenen Erlanger Stadtmeisterschaften als reine Bouldermeisterschaften etabliert haben, werden wir daran auch nichts ändern, auch wenn der neue Kletterturm hier sicher eine schöne Ergänzung darstellen könnte. Daher bleibt alles beim Alten viele Boulder und viel Spaß. Zu unseren Bouldermeisterschaften sind alle Kletterer/Boulderer herzlich eingeladen. Wir freuen uns über Teilnehmer aus dem Freizeitkletterbereich, aber auch aus unseren Leistungsgruppen und über Teilnehmer aus anderen Regionen. Am Samstag, starten die Damen, Herren und Senioren (ab Jahrgang 1968). Beginn ist um 16 Uhr. In einem Zeitraum von ca. 2,5 Stunden kann jeder Punkte sammeln. Alle Teilnehmer dürfen gleichzeitig bouldern, ausprobieren, Informationen austauschen und abschauen. Boulderversuche werden nur gewertet, wenn sie bei einem Schiedsrichter/anderen Teilnehmer angemeldet werden. Bei 20 bis 25 Routen in verschiedenen Schwierigkeitsgraden ist sicher für jeden etwas dabei, damit vor lauter Wettkampf der Spaß nicht zu kurz kommt. Die Siegerehrung findet im Anschluss gegen Uhr statt. Am Sonntag, ab 9 Uhr dürfen die Kinder und Jugendlichen in verschiedenen Altersklassen ab Jahrgang 2002 zeigen, was sie können. Gewertet werden die Jungen und Mädchen in den entsprechenden Altersklassen. Der genaue Zeitplan wird nach der Anzahl der Teilnehmer festgelegt. In der Zeit von 1 2 Stunden können an ca. 15 bis 25 Bouldern Punkte gesammelt werden. Je Boulder sind mehrere Versuche möglich, jedoch nur eine Punktewertung. Die Siegerehrung findet im Anschluss nach jeder Altersklasse statt. Ort: DAV Kletterzentrum Erlangen, Helene-Richter-Str. 5 Die Kletterhalle ist ab Freitag und das gesamte Wochenende für den allgemeinen Kletterbetrieb gesperrt. Anmeldegebühr: 10 für Erwachsene, 5 für Kinder und Jugendliche, diese ist bei Anmeldung zu entrichten. Darin sind enthalten: neue Boulder, Wettkampf-T-Shirt, Wettkampforganisation, kleine Verpflegung, Preise. Nur angemeldete Teilnehmer können ein Wettkampf-T-Shirt erhalten. Anmeldeformulare liegen ab Dezember 2008 in der Kletterhalle und in der Geschäftsstelle aus. Anmeldung: Bis zum ! Preise: Die Preise werden von den Sportgeschäften Avalanche, Rotpunkt Sport und anderen Erlanger Firmen gestiftet. Teilnehmermodus: Jeder kann teilnehmen. Bei weniger als 3 Teilnehmern pro Wertungsgruppe kann eine Zusammenlegung von Wertungsgruppen erfolgen. Zuschauer: Alle sind herzlich eingeladen, sich diese spannenden Wettkämpfe nicht entgehen zu lassen. Eintritt frei! Claudia Bezold Kraftraum Im Winter besteht wieder die Möglichkeit, den Kraftraum in der Emmy-Noether-Halle in Erlangen-Bruck zu benutzen. Neben klassischen Krafttrainingsmaschinen gibt es auch ein Hangelboard für Kletterer, was aber nicht bedeutet, dass nur Kletterer willkommen sind. Mitglieder, die sich über den Winter fit halten möchten, sind herzlich eingeladen, dort zu trainieren. Termin: Beginn , jeweils Montag und Mittwoch, von 19 Uhr bis 21 Uhr Ort: Erlangen Bruck, Emmy-Noether- Halle, Noether Str. 49 b Eintritt frei! Skigymnastik Ort: Sporthalle des Ohmgymnasiums, Am Röthelheim 6 In Zusammenarbeit mit dem Skiclub Erlangen e.v. findet folgende Veranstaltung ab jeden Dienstag (jedoch nicht in den Schulferien) statt. Ausgleichsgymnastik (Zielgruppe Senioren) Halle Mitte Uhr Die DAV Skigymnastik findet ab jeden Mittwoch (jedoch nicht in den Schulferien) statt. Skigymnastik mit Petra Dötzer Uhr Skigymnastik mit Michael Fiedler Uhr Mitglieder der Sektion sind zu allen Terminen herzlich willkommen. Die Teilnahme für Nichtmitglieder der Sektion ist nicht möglich. Der Andrang ist groß Foto: Martin Neumann Fast am Ziel Foto: Torsten Hans Milena Krämer Foto: Torsten Hans 8

9 BERICHTE Bei Kletterwettkämpfen ganz vorne Das Jahr 2008 wird ein erfolgreiches Jahr für die jugendlichen Kletterer der Sektion Erlangen sein. Das steht schon fest, auch wenn die Saison noch nicht zu Ende ist und im Herbst/Winter noch einige Titel auf bayerischer und deutscher Ebene vergeben werden. Fanclub mit dem Blick nach oben! Stadtmeisterschaft Fürth Foto: Stefan Linke Lilli Färber, Pforzheim Foto: Stefan Linke Im Frühjahr fanden die deutschen Jugendbouldermeisterschaften in Pforzheim statt. Alle vier Teilnehmer aus Erlangen konnten das Finale erreichen und sich ganz weit vorne platzieren. Alexander Megos siegte bei der Jugend B männlich. Bei den Mädels konnte Lucie Plankensteiner den 2. Platz und Lilli Färber in der gleichen Altersgruppe den 6. Platz belegen. Milena Krämer wurde bei den Juniorinnen ebenfalls mit dem 2. Platz in ihrer Wertungsgruppe belohnt. und auf deutscher Ebene werden die Meistertitel im Sportklettern vergeben. Über die Ergebnisse informieren wir Sie auf unserer Homepage und auch über die regionale Presse. Milena Krämer gehört nun zur deutschen Nationalmannschaft und bei Alexander Megos dürfte es nicht mehr lange dauern, bis er nach dem Bayernkader auch in die Nationalmannschaft aufgenommen wird. Lilli Färber hat sich auf Grund ihrer konstant guten Ergebnisse auf deutscher Ebene ebenfalls für den Bayern- bzw. Deutschlandkader empfohlen. Ein Auslöser für diese Erfolge war sicher auch die Intensivierung der Jugendarbeit in unserer Sektion. Im Herbst 2006 wurden zu der bereits seit einiger Zeit bestehenden Mädchentrainingsgruppe zwei weitere Gruppen in das Trainingsangebot für Kinder und Jugendliche aufgenommen. Klettertalente aus den Jugendgruppen konnten so intensiver betreut und gefördert werden. Die Arbeit hat sich ausgezahlt. Dank an die Trainer Anja Färber, Torsten Hans, Phillip Hauptmann und Michael Harte. Bei der diesjährigen Edelweißfeier werden wir einige unserer erfolgreichen Jugendlichen ehren und auch mit Bildern vorstellen. Schauen Sie doch vorbei, die Kids haben Ihren Applaus verdient! Claudia Bezold Alexander in Forchheim Foto: Stefan Linke Auch in weiteren Wettkämpfen sind die Erlanger fast immer vorne mit dabei. So konnten sie bei den Stadtmeisterschaften in Bad Tölz oder München Erfolge verbuchen. Auch bei Veranstaltungen aus der Serie Deutschlandcup und den Rockgames (bayerische Jugendmeisterschaften Sportklettern) und bei zahlreichen kleineren regionalen Wettkämpfen waren sie erfolgreich. Im Herbst und Winter fallen noch die Entscheidungen über die bayerischen Meistertitel im Bouldern und Klettern 9

10 BERICHTE 9. Alpinathlon: Familie Perwitzschky erneut top in Form In den letzten Jahren hat die Teilnehmerzahl vor allem im Bereich der Familienwertung stetig zugenommen. So konnten in diesem Jahr 41 Teilnehmer gezählt werden. Erfreulich war die Teilnehmerzahl bei den Frauen; auch neue Teilnehmer/ innen wagten sich an das Abenteuer Alpinathlon. Jörg Perwitzschky konnte in diesem Jahr zum vierten Mal in Folge den Alpinathlon des Erlanger Alpenvereins gewinnen. Seine Frau Alessandra sicherte sich den 1. Platz in der Frauenwertung. Und auch in der Familienwertung mit Sohn Moritz gelang ihnen mit Platz 2 der Sprung auf die Siegertreppe. Zuerst galt es am in der Kletterhalle einen möglichst großen Zeitbonus für das Mountainbike-Rennen zu erreichen. Hierzu standen zwei Routen in verschiedenen Schwierigkeitsgraden zur Auswahl. Die Routen waren von Claudia Bezold und Dr. Guido Köstermeyer geschraubt. In der leichteren Route gelang es doch dem einen oder anderen Teilnehmer den Schlussgriff und damit 12 Minuten Bonus zu erreichen. In der zweiten Route mit den Schwierigkeitsgraden 7 bis 9 erreichte jedoch kein In gespannter Erwartung Gemeinsam macht es mehr Spaß! Teilnehmer mehr als 12 von 20 Minuten Zeitguthaben. Die anschließende, gut 25 Kilometer lange Mountainbike-Strecke wurde von Jörg Perwitzschky trotz Sturz gleich nach dem Start in einer Stunde absolviert. Die Route führte vom Start am Meilwald über den Hetzleser Berg nach Schlaifhausen am Westrand des Walberla. Danach galt es noch einen fünf Kilometer langen Berglauf zu bewältigen. Zuerst ging es steil den Weg aufs Walberla hinauf, dann um den Gipfel herum wieder bergab zum Start. Die Bestzeiten lagen erneut bei gut 20 Minuten. Die Hitze forderte von den Teilnehmern nun doch ihren Tribut. Foto: Iris Wislicenus Für eine kühle Erfrischung sorgten die Kinder mit Wasserspritzpistolen und die Verpflegungsstation mit Mineralwasser, Isogetränk und Bananen. Bei den Männern kam Martin Neumann Leiter des Ausbildungsreferats der Sektion auf Platz zwei, gefolgt von Harald Lucks. Ulrike Fiedler erreichte den 2. und Katrin Fränkel den 3. Platz bei den Frauen. Bei der Familienwertung musste jedes Mitglied eine der drei Disziplinen absolvieren. Hier gewann die Familie von Martin Neumann (mit seinen Söhnen Johannes und Felix) vor der Familie Perwitzschky. Den 3. Platz erreichte Familie Fiedler (Lukas mit den Eltern Ulrike und Michael). Die genauen Ergebnisse sind auf unserer Homepage zu finden. Vor der Siegerehrung am Abend konnten sich alle Teilnehmer, Helfer und Zuschauer beim Gasthaus Kroder in Schlaifhausen erfrischen, stärken und auch die Flüssigkeitsreserven wieder auffüllen. Der Wettkampftag klang dann bei einem Sonnwendfeuer auf der Kirschbaumwiese aus. Am Sonntag nutzten viele Familien das schöne Wetter zu der ein oder anderen Kletterpartie bzw. einem Sprung ins kühle Nass eines Badeweihers. Ein besonderer Dank geht an alle Helfer, die auch in diesem Jahr wieder zu einer schönen Veranstaltung und Feier beigetragen haben. Stefan Linke Foto: Iris Wislicenus 10

11 BERICHTE Klettersteigwochenende der Jugend Am letzten Juni-Wochenende 2008 war es endlich soweit, wir (Sandra, Verena, Rudi) starteten mit drei Mädchen und sieben Jungs zum Klettersteigwochenende ins Karwendel. Alle Probleme im Vorfeld kaputter DAV- Bus und Ausrüstung waren gelöst. Um 19 Uhr waren wir am Parkplatz und konnten die läppischen 700 Hm zur Lamsenjochhütte locker angehen, wenn da nicht diese dunklen Wolken gewesen wären, also schnell hoch... Glücklicherweise sind wir trocken in der bereits vollen Hütte angekommen. Nach dem nicht so einfachen Einchecken und Essen fassen, ging s auch gleich ins Lager. Oooh!!! Ein Platz zu wenig, na ja dann packen wir den kleinen Simon halt noch irgendwo dazwischen. Am Samstag standen zwei Gipfel auf dem Programm: der Hochnissel und die Lamsenspitze. Los ging s mit dem Hochnissel, ein schöner nicht zu schwieriger Klettersteig mit Tunnel, Grat, Wiesen, Steinschlag und Gipfel, also alles, Gipfelrast auf dem Hochnissl Lamsenjochspitze Fotos: Rudi Grave was man für ne tolle Tour so braucht. Auf dem Rückweg standen wir dann vor der Frage, ob wir noch auf die Lamsenspitze wollen oder lieber Kuchen auf der Hütte genießen. Tja, der Bauch hat gewonnen, so ging s runter zur Hütte, Kuchen schlemmen und den Abend bei ein paar kleinen Bouldern Kletterschuhe sind immer dabei ausklingen lassen. Am Sonntagmorgen brachen wir dann zur Lamsenspitze auf. Unterwegs wechselten sich Altschneefelder und Klettersteigpassagen immer wieder ab. Auf dem Gipfel gab s dann eine ausgedehnte Brotzeit. Auf den Abstieg freuten sich schon alle, da es eine schöne Schotterpiste zum Abfahren gab. Das Schneefeld über der Schotterpiste kamen einige schneller runter als geplant, aber das Schotterfeld war ein großer Genuss für alle. Fazit: Für die klettererfahrenen Teilnehmer können die Klettersteige nächstes Jahr schwieriger sein und ein Wochenende zum Abfahren von Schotterfeldern sollte im Programm der Jugend nicht fehlen. Bis dahin, Eure Jugendleiter 11

12 BERICHTE Mit der Familiengruppe auf der Erlanger Hütte Am Wochenende vom 11. bis 13. Juli 08 waren wir mit der Familiengruppe auf der Erlanger Hütte. Am Freitag fuhren wir nach der Schule mit dem nagelneuen DAV-Bus gerade mal knapp 300 km war er alt Richtung Umhausen los. Mit vielen Staus kamen wir erst abends dort an und fielen nach leckerer Pizza in die Betten der Pension Hermine. Jedoch nicht ohne Abstieg zur Erlanger Hütte Foto: NN vorher noch einen Blick auf das strahlende Nachtlicht der Hütte zu werfen, das seinen Gruß ins Tal schickte. Am nächsten Morgen riss die Wolkendecke auf. Mit dem vollbesetzten Taxi (16 Leute, groß und klein!) ging es bis zur Leierstalalm und dann im Treck nach oben zur Hütte. Kein Kind zeigte auch nur ansatzweise Müdigkeit, im Gegenteil, die Laune war bestens. Kühe und Schafe säumten unseren Weg und schon am Mittag erreichten wir unsere Hütte. Der Nachmittagsausflug zum Gipfel versank dann allerdings im Regen, sodass wir uns lieber mit Spielen auf der Hütte beschäftigten. Ein Lagerfeuer in einer Regenpause rundete den Samstagabend ab. Am Sonntag starteten wir im angekündigten Dauerregen Richtung Gehsteig Alm. War die Stimmung anfangs noch sarkastisch fröhlich, änderte sich das im Laufe der dreistündigen Wanderung immer mehr und bei den Kleins- Wer gewinnt? Foto: Stefan Rieger ten wurden ein paar Verzweiflungstränen verdrückt. Angekommen auf der Alm waren zwar die Klamotten durchnässt, aber typisch auch der Regen vorbei. Mit Kakao, Kaiserschmarrn und Leberkäse waren alle schnell wieder fit, als ob sie keinen anstrengenden Marsch getätigt hätten. Als noch das Taxi vor der Tür stand, um uns wieder ganz ins Tal zu bringen, fand dieser ereignisreiche Wochenendurlaub ein angenehmes Ende. Stefan Rieger Hüttentreff 2008 Zu unserem 11. Hüttentreff fand sich dieses Jahr eine kleinere Schar von Gästen auf der Erlanger Hütte ein. Unter ihnen durfte ich Oberbürgermeister Dr. Siegfried Balleis mit Ehefrau Angelika, Ministerpräsident a. D. Dr. Bernhard Vogel und Stadträtin Gerlinde Stowasser begrüßen. Im Nachhinein war es ein Glücksfall, dass nicht alle Zusagen zum Treffen eingehalten wurden. Die Hütte war brechend voll und unsere neuen Hüttenwirte, Christian Rimml und Anita Voglbauer, konnten auch bei dieser Gelegenheit ihr Geschick und Können voll und ganz beweisen. Über beide habe ich von allen Anwesenden nur Positives gehört! Auch bei der Auswahl des Musikers Gruppenbild beim Hüttentreff 2008: darunter auch OB Siegfried Balleis mit Ehefrau Angelika und der frühere Ministerpräsident Bernhard Vogel Foto: Stefan Linke Luis hatten sie ein glückliches Händchen und so dauerte die Feier für viele von uns bis weit nach Mitternacht. Zeigte sich der Samstag wettermäßig noch nicht von seiner besten Seite, so präsentierte sich der Sonntag in angenehm sonnigem Glanz. Von der Stadt- und Kreissparkasse Erlangen gestiftete Bank Foto: Stefan Linke Gemütliches Beisammensein Foto: Andreas Hannweg Der Abstieg ins Tal fiel daher schwer, manch einer freut sich bereits auf das nächste Jahr. Dann wird die Hüttenfeier wieder in luftiger Höhe von m stattfinden. Dieses Mal in Verbindung mit Mariä Himmelfahrt im Talort Umhausen. Felix Wosnitzka 12

13 BERICHTE Mission Olympic Viele Fachübungsleiter und Akteure aus unseren Gruppen haben tatkräftig bei Auf- und Abbau von Hochseilgarten und Eiskletterturm mitgeholfen und waren an diesen Stationen als Sicherungspartner und Zähler zwei tolle Tage präsent. Die langen Warteschlangen (Hochseilgarten bis zu 1 1 /2 Stunden, Eisklettern rd. 1 /2 Std.) haben Kinder, Jugendliche und Erwachsene nicht abgeschreckt, was die außerordentliche Attraktivität der von uns betreuten Aktivitäten aufzeigt. Leider hat das Reglement für die großen Anstrengungen der Hochseilartisten und Eiskletterer jeweils nur wenige Aktivitätspunkte ausgewiesen, was bedauerlicherweise nicht wiedergibt, wie sich insbesondere die Kleinen mit Begeisterung und Biss hochgekämpft haben. Allen Helfern an den Stationen und den Funktionären am Infostand an dieser Stelle ein herzliches Dankeschön der Sektion. Detlef Baehr Eisklettern auf Styropor Foto: Iris Wislicenus Schülerstaffellauf Foto: Iris Wislicenus Alles dreht sich im 3/4-Takt Foto: Martin Neumann Hochseilgarten Foto: Iris Wislicenus Hochseilgarten Foto: Martin Neumann Rollstuhlrallye Foto: Iris. Wislicenus 13

14 VORTRAGSREFERAT Vortragsreferat Reiner Ehlers Tel.: ( ) Die Sektionsabende finden monatlich statt, jeweils am zweiten Montag. Der Arbeitskreis Sektionsabende hat sich bemüht, ein vielseitig interessantes Programm mit kompetenten Referenten zu gestalten. Hervorheben möchten wir, dass die Sektionsabende darüber hinaus Stätte der Begegnung in der Sektion sein sollen. Achtung neuer Vortragsort: Spielvereinigung (SpVgg) Erlangen, Kurt-Schumacher- Str. 11, Erlangen Zeit: Uhr Guglia di Brenta Auf den Bocchette-Wegen durch die wilde Brenta Termin: Referentin: Marietta Weiser, Küps Die ersten Wege wurden bereits 1932 angelegt und führten auf einer durchschnittlichen Höhe von m bis auf fast m Höhe durch das Gebiet. Der höchste Gipfel, die Cima Tosa (3.173 m), ist zum Greifen nah. Eine grandiose Felsszenerie, kühne Leitern, ausgesetzte Wege, vergletscherte Gipfel, Wolkenspiele, leuchtende Felsen bei Sonnenaufgang das sind Inbegriffe der Klettersteige der Brenta. Chile Fahrrad und Trekking am Ende der Welt Termin: Referentin: Petra Buholzer, Eckental Auf mehr als 450 km Schotterpiste war wieder eine Gruppe von Mountainbikern unter Leitung der Eckentaler Chile-Reiseagentur VOLCANES auf der Verlängerung der Panamericana, der Carretera Austral, tief im Süden Chiles unterwegs. Ein Weg durch die Einsamkeit der patagonischen Wildnis, vorbei an Vulkanen, Fjorden, Seen und Gletschern, zu den letzten kalten Regenwäldern dieser Welt. Anschließend ging es auf Trekkingtour noch viel weiter in den eisigen Süden, an die Magellanstraße direkt vor Feuerland. Von unseren verschiedenen Chile-Touren präsentieren wir Ihnen faszinierende Eindrücke und spannende Informationen. Lassen Sie sich verzaubern von den mystischen Mondlandschaften der Atacama-Wüste, dem trockensten Ort unserer Erde. Genießen Sie die Bilder der riesigen Gletscherwände des sogenannten südlichen Inlandeises der größten zusammenhängenden Eismassen außerhalb der Polarzonen und erleben Sie eine Vulkanbesteigung mit Blick in das brodelnde Magma auf einen der vielen Feuerberge Chiles. Kommen Sie mit auf eine genussvolle Traumreise durch das Land mit der außergewöhnlichsten Geografie im äußersten Südwesten Südamerikas, dort, wo die Welt zu Ende ist, wie die Aymara-Indianer Chile nannten. Uganda die Perle Afrikas Berggorillas in Uganda und Ruanda Termin: Referent: Reiner Ehlers, Erlangen Uganda, das ist ein relativ kleines Land am Äquator im östlichen Afrika, jedoch ein Land mit einzigartiger und vielfältiger Natur, Fauna und Flora. Das Spektrum reicht von Tierherden in der Savanne zu dichten tropischen Wäldern mit Schimpansen und anderen zahlreichen Primaten, von abwechslungsreicher, schöner und wilder Bergwelt bis zu der Nilquelle, dem Nil mit unzähligen Flusspferden und den spektakulären Nilfällen. Höhepunkt sind in jedem Fall die Wanderungen zu den letzten Berggorillas in Uganda und im benachbarten Ruanda. Tauchen Sie ein in das Leben eines Landes mit friedlichen und freundlichen Menschen, besuchen Sie die Hauptstadt Kampala und andere Städte im Land, aber lernen Sie auch die Gastfreundschaft in einem ugandischen Dorf kennen. Mythos Höhlen ein Blick unter die Alpen Termin: Referenten: Stefan Uhl und Jutta Juranits Jutta Juranits und Stefan Uhl haben mit verschiedenen Höhlengruppen bei wissenschaftlichen Forschungstouren, Neulanderkundungen oder Fototouren in die faszinierende Unterwelt der Alpen teilgenommen. Eine Tour führte in eine Eishöhle nach Osttirol an die Grenze nach Italien, eine Forschungswoche mit Wiener Höhlenkollegen auf den Krippenstein. 14

15 VORTRAGSREFERAT In einer Zusammenfassung werden die neuesten Entdeckungen in der Spannagelhöhle gezeigt, und eine Tour für die Fotodokumentation führte beide in die Neuenburger Höhle in der Schweiz. Die schönsten Bilder aus diesen und anderen Höhlentouren, verpackt mit der notwendigen Geologie, werden bei diesem Vortrag in spannender Form vorgeführt. erfolgreichen Versuch, dessen Vorbereitung und die Taktik am Berg und über ausgelassene Nächte in Mendoza nach erfolgreicher Gipfelbesteigung. Alle drei Pyrenäenregionen halten überreichlich Wanderungen in großartigen Landschaften oft mit Trockengebieten bereit. Daneben existieren ungezählte einsame Fernwanderwege, die auf den beiden Seiten längs des Gebirges verlaufen. Der berühmteste ist der Jakobsweg. Cerro Aconcagua Leute und Landschaften erleben Termin: Referent: Matthias Stein, Erlangen Am Anfang stehen Santiago de Chile und das Leben der Menschen in der Großstadt. Dann berichtet Matthias Stein über die Besteigung des südlichsten 6.000er, des Marmolejo, den erfolglosen ersten Versuch den Aconcagua zu besteigen, über den zweiten Pyrenäen Wandern unter Geierschwingen Termin: Referent: Werner Scharl, Fürth Mittelmeer und Atlantik prägen das feuchte Klima der Ost- und Westpyrenäen. Die mächtigen Zentralpyrenäen dagegen entfalten sich fast hochalpin mit ihren Dreitausendern und Gletschern im Nationalpark. Weit über eintausend Seen und zahllose Flüsse prägen die Landschaft ebenso wie die wohltuende, im Sommer mitunter erbarmungslose südliche Sonne. ÜBER DEN BERG Termin: Referent: Norbert Wittmann, Nürnberg Im September 2007 brachen sechs substituierte Opiatabhängige gemeinsam mit zwei Sozialarbeitern in Oberstdorf auf, um die Alpen zu Fuß bis nach Meran zu überqueren. Sieben Tage, rund 150 km alpines Gelände mit vielen tausend Höhenmetern lagen vor ihnen. Eindrucksvolle und bewegende Bilder porträtieren dabei den Menschen hinter der Junkie-Fassade und dokumentieren eine Leistung, die ihnen kaum jemand zugetraut hatte. Ganz nebenbei wird der Betrachter selbst visuell die Alpen auf einer der landschaftlich schönsten Traversen einem Teilabschnitt des E5 überqueren. 15

16 JUGENDREFERAT Jugendreferat Ansprechpartner: Andreas Hannweg Tel.: ( ) Übersicht der Klettergruppen im Winterhalbjahr 2008/09 Die Anmeldung für das Winterhalbjahr hat bereits stattgefunden. Die Anmeldung für das Sommerhalbjahr 2009 für neue Kinder ist am , ab 9 Uhr telefonisch in der G-Stelle möglich. Anfänger Kletterzwerge Kursnr. JK209 Termin: Montag, Uhr Alter: 6 7 Jahre Leitung: Nora Fischer Klettermäuse Kursnr. JK210 Termin: Dienstag, Uhr Alter: 6 8 Jahre Leitung: Claudia Bezold/Milena Krämer Kletterbande I Kursnr. JK211 Termin: Dienstag, Uhr Alter: 7 9 Jahre Leitung: Milena Krämer/Markus Hagen Fortgeschrittene Jugendklettergruppe Kursnr. JK212 Termin: Montag, Uhr Alter: Jahre Leitung: N.N./Markus Hagen Kletterbande II Kursnr. JK213 Termin: Dienstag, Uhr Alter: Jahre Leitung: Sandra Ernst/Rudi Grave Kletteraffen Kursnr. JK214 Termin: Mittwoch, Uhr Alter: 7 9 Jahre Leitung: Claudia Bezold Kletterbären Kursnr. JK 215 Termin: Mittwoch, Uhr Alter: 9 11 Jahre Leitung: Claudia Bezold Klettern für Mädchen Kursnr. JK216 Termin: Mittwoch, Uhr Alter: Jahre Leitung: Claudia Bezold/Birgit Wilfert Jugendklettergruppe Kursnr. JK217 Termin: Mittwoch, Uhr Alter: Jahre Leitung: Birgit Wilfert/Claudia Bezold Kletterknirpse Kursnr. JK218 Termin: Donnerstag, Uhr Alter: 8 10 Jahre Leitung: Sebastian Baehr/Nora Fischer Kletterkids Kursnr. JK219 Termin: Donnerstag, Uhr Alter: Jahre Leitung: Sebastian Baehr/Nora Fischer Jugendklettertreff Kursnr. JK220 Termin: Donnerstag, Uhr Alter: Jahre Leitung: Christian Goldhagen/Christian Feichtinger Slackline am Unigelände Fahrten Foto: Archiv Winterwochenende im Sellrain Im Winter drinnen vor der Heizung sitzen und Tee trinken ist out! Deshalb fahren wir auch diesen Winter wieder für ein Wochenende in die Alpen. Dort wollen wir auf jeden Fall einen Tag Skifahren bzw. Snowboarden. Den zweiten Tag geht s natürlich auch wieder raus eventuell zu einer längeren Schneeschuhtour. Wie letztes Jahr werden wir in einer Selbstversorgerhütte wohnen diesmal aber sogar ohne fließend Wasser und Strom. Voraussetzung: Eigene Ski-/Snowboardausrüstung und du musst in der Lage sein, selbstständig Schlepplift und sicher rote Pisten zu fahren. Außerdem solltest du die Kondition für eine ganztägige Bergtour haben. Kursnr. JS221 Termin: Freitag, Sonntag, Infoabend: Donnerstag, , 18 Uhr, G-Stelle Unterkunft: Selbstversorgerhütte St. Georg im Sellrain Alter: Jahre TN: 10 Betreuer: Sandra Ernst/Christian Goldhagen Kursgebühr: 100,00 (enthalten Fahrtkosten, Verpflegung, Übernachtung sowie Liftkosten und Betreuung) Iglu-Wochenende Hast du schon mal davon geträumt, wie die Eskimos in einem Iglu zu leben und zu übernachten? Dieses Abenteuer wollen wir an einem Wochenende wagen. Wir fahren dazu ins Allgäu oder in den Bayerischen Wald. Wir werden uns ein Iglu bauen und darin auch übernachten, denn so kalt ist es innen gar nicht. Einen warmen Schlafsack brauchst du aber schon. Wir wollen die Gegend auf Schneeschuhen oder zu Fuß erkunden und ein Wochenende im und mit Schnee verbringen. Dazu gehören auch Schneeballschlachten, Spurensuche oder einfach Schneemenschen bauen. Voraussetzung: Mitnahme von zwei Isomatten, warmer Schlafsack und wetterfeste Kleidung. Keine allzu große Empfindlichkeit gegenüber ganztägigem Draußensein sowie Kälte und Nässe. Kursnr. JS222 Termin: Samstag, Sonntag, Infoabend: Donnerstag, , 18 Uhr, G-Stelle Alter: Jahre TN: 9 Betreuer: Andreas Hannweg/Verena Bögelein/ Christian Feichtinger Kursgebühr: 40,00 (enthalten Fahrtkosten, Verpflegung, Betreuung) Igluwochenende Foto: Verena Bögelein 16

17 BERGSTEIGERGRUPPE Bergsteigergruppe Leitung der Bergsteigergruppe: Andreas Fleischmann Tel.: ( ) Mobil: (01 63) bergsteigen@alpenverein-erlangen.de Norbert Hellpoldt Tel.: ( ) n.hellpoldt@web.de Henry Eckhardt Tel.: (01 79) henryeckhardt@web.de Das Programm richtet sich an jeden, der gerne mit Freunden selbstständig auf Tour gehen möchte. Alle, die mal reinschauen möchten und/oder Anschluss suchen, sind jederzeit herzlich willkommen! In der Gruppe gibt s natürlich einige Leute mit Erfahrung, die gerne ein paar Tipps geben und auch mal unerfahrene Leute mit ans Seil nehmen. Die Touren im Programm sind aber selbstverständlich nicht geführt!!! Der Leiter oder die Leiterin planen und organisieren lediglich die Touren. Jeder ist für sich selbst verantwortlich!!! Du kannst Dich aber auch gerne mit eigenen Ideen und Fähigkeiten einbringen. Vielleicht hast Du selbst einen Wunsch, aber bisher noch keinen Partner/Partnerin? Wenn Du Lust hast auf etwas anspruchsvollere Aktionen, sollten wir uns allerdings vorher mal kennen lernen und gemeinsam was unternehmen. Bergsteigertreffen: Im Vereinsheim des TB 1888 Erlangen, Spardorfer Straße 79, Tel.: ( ) jeweils um ca. 20 Uhr. Termine (donnerstags): , , , , , , , , , , , , , Klettertreff: Im Winter treffen wir uns donnerstags vor den Bergsteigertreffen um ca. 18 Uhr zum Klettern in der Hanne- Jung-Kletterhalle. Blick zurück zum Wildkogel Tourenprogramm/ andere Aktivitäten: Für Winter-Touren lassen sich so frühzeitig natürlich noch keine genauen Termine festlegen, denn wer weiß, wann Schnee fällt oder der Wasserfall zufriert. Es sind deshalb meist nur vage Angaben gemacht, die sich an den üblichen Zeiten für die vorgesehenen Touren orientieren. Wer Interesse an einer Tour hat, sollte sich an einen der Organisatoren wenden. Wer immer auf dem Laufenden sein will, der kommt zum Bergsteigertreffen, dort werden die genauen Treffpunkte und Termine bekannt gegeben und besprochen. Buß- und Bettags -Wanderung Termin: Sonntag, Ort: Irgendwo in der Fränkischen Schweiz Organisator: Felix Wosnitzka Kontakt: Felix@heurist.com Weihnachtsfeier Termin: Samstag, Sonntag, Ort: Almos (Hütte der Sektion Egerland) Organisator: Felix Wosnitzka Kontakt: Felix@heurist.com Wahlen (Leitung BERGSTEIGERGRUPPE) Termin: Donnerstag, Ort: Vereinsheim TB 1888 Erlangen Schneeschuhwanderung Termin: Ende Januar 2009 Ort: Steinwald Organisation: Ingrid und Peter Heubes Kontakt: Heubes@t-online.de Foto: Herbert Härterich Leichte Ski-/Schneeschuhtour Termin: Ende Februar/Anfang März 2009 Ort: Lizumer Hütte Anforderungen: Technik **, Kondition ** Organisator: Norbert Hellpoldt Kontakt: N.Hellpoldt@web.de Ski(hoch)tourenwochenende Termin: Donnerstag, Sonntag, Ort: Stubaier Alpen Anforderungen: Technik ***, Kondition ** Organisator: Andreas Küchler Kontakt: Andreas.Kuechler@web.de info@kreiner-bau.de Fon: Fax:

18 FAMILIENGRUPPE Familien mit Kindern im Vorschulalter Ansprechpartnerin: Andrea Baron, Tel.: ( ) Regelmäßiges Klettertreffen für Familien mit Kindern im Vorschulalter Termin: jeden Sonntag, Uhr Treffpunkt: DAV Kletterzentrum Erlangen, Helene-Richter-Str. 5 Jeden Sonntag treffen wir uns in der Kletterhalle, um gemeinsam zu klettern, die Kinder herumtoben zu lassen oder zum Quatschen. Es sei denn, wir sind woanders unterwegs, siehe geplante Gemeinschaftstouren. Es sind alle herzlich eingeladen vorbeizuschauen (auch die, die nicht klettern!). Herbstwanderung Streitberg Muggendorf Termin: Oktober Organisation: Andrea Baron Der gemütliche Wander- und Spieltag eignet sich für Familien mit Kraxenkindern und Kindern, die bereits etwa sechs km per Pedes bewältigen können. Indianerschlucht bei Uttenreuth Termin: November Organisation: Andrea Baron Nikolausfeier in der Kletterhalle Termin: Dezember Ort: DAV Kletterzentrum Erlangen Lichterfest in Pottenstein Termin: Dienstag, Organisation: Andrea Baron Am Feiertag Heilige Drei Könige brennen spätnachmittags auf den Hügeln um Pottenstein unzählige Feuer. Das möchten wir uns anschauen. Wenn das Wetter passt, machen wir davor noch eine kleine Wanderung. Winterwanderung nach Adlitz Termin: Februar Organisation: Andrea Baron Wanderung auf das Walberla Termin: März Organisation: Andrea Baron Die Einzelheiten und die genaueren Termine werden ca. 2 4 Wochen vor dem geplanten Termin per Rundmail an alle Familien geschickt, die sich für die Yahoogroupe angemeldet haben. Noch nicht registriert? Dann bitte Mail an die G-Stelle schicken, damit wir Weiteres veranlassen können. Familien mit Schulkindern Ansprechpartnerin: Claudia Bezold, Tel.: ( ) Hier sind Familien, die mit ihren Kindern (Alter ca Jahre) zusammen im Winter oder Sommer in den Bergen unterwegs sein oder an anderen Aktionen der Gruppe teilnehmen möchten, genau richtig. Es geht hier nicht darum, dass wir irgendwelche Höchstleistungen vollbringen, sondern wir wollen das Bewusstsein und die Liebe für die Natur (und die Berge) an unsere Kinder weitergeben. Die unten aufgeführten Unternehmungen sind Gemeinschaftstouren, d. h. eine Idee/Aktion wird von einem Organisator betreut. Alle Teilnehmer tragen zum Gelingen der Veranstaltung bei. Teilweise stehen noch keine genauen Termine fest bzw. kann es Verschiebungen geben. Die Infos zu den einzelnen Veranstaltungen werden ca. 4 6 Wochen vorher per Rundmail an die Mitglieder der Gruppe und Interessierte g t, daher bitte bei Interesse an einer Aktion an den Organisator wenden. Offener Klettertreff am Sonntag Termin: sonntags zwischen Uhr Ort: DAV Kletterzentrum Erlangen, Helene-Richter-Str. 5 Anforderungen: Eltern beaufsichtigen ihre Kinder beim Klettern und Bouldern. Beim Seilklettern muss die Ausrüstung nach Möglichkeit mitgebracht und die Sicherungstechnik beherrscht werden. Gebühr: gültige Eintrittskarte für die Kletteranlage Hier sind alle Kletterer mit Kindern ab ca. sechs Jahre willkommen, die den Wunsch haben gemeinsam zu klettern bzw. zu trainieren. Jedoch sollen der Austausch, Spielen und Spaß nicht zu kurz kommen. Näheres bei Claudia Bezold erfragen! Einweihung des Kletterturms Termin: Samstag, Ort: DAV Kletterzentrum Erlangen, Helene-Richter-Str. 5 Alpines Wandern mit Kindern sicher und gelassen Termin: Donnerstag, , Uhr Theorie ohne Kinder, Samstag, , Uhr mit Kindern Leitung: Stefan Rieger Näheres siehe Ausbildungsprogramm Gemeinsames Eislaufen Foto: Iris Wislicenus Kletterschnupperkurse für Eltern mit Kindern Termin: Samstag, , Uhr Kursinhalte: Grundkenntnisse des Kletterns, Knotenkunde, Sicherungstechnik Voraussetzungen: Spaß an der Bewegung, Schwindelfreiheit Leitung: Claudia Bezold Näheres siehe Ausbildungsprogramm 18

19 FAMILIENGRUPPE Nikolauswanderung Termin: Sonntag, , Beginn 14 Uhr Treffpunkt und Route wird vorher noch per bekannt gegeben. Organisation: Stefan Rieger, Wir wandern am Nachmittag durch die Dämmerung und hören dabei vorweihnachtliche Geschichten. Nachtwanderung um das Gehege der Wildpferde Termin: Januar 09 Organisation: Claudia Bezold, Wir wollen ca. 2 Std. unterwegs sein, lauschen und beobachten, was wir nachts im Wald entdecken können. Heft zusammenfassen. Für Familien mit Kindern ab 1. Klasse Alpines Wandern mit Kindern sicher und gelassen Termin: Donnerstag, , Uhr Theorie ohne Kinder, Samstag, , Uhr mit Kindern Leitung: Stefan Rieger Näheres siehe Ausbildungsprogramm Naturkundliche Wanderung und Landart Termin: April 09 Organisation: Claudia Bezold, bezold@alpenverein-erlangen.de und Stefan Rieger, post@stefanrieger.de Nikolauswanderung Foto: Iris Wislicenus Planung Sommerprogramm Termin: Januar 09 Stadtmeisterschaften Bouldern Termin: Samstag, Sonntag, Siehe Seite 8 Skifahrt zur Tauplitzalm Termin: Samstag, Samstag, *** s Anmeldung über die Geschäftsstelle Wir möchten mit unseren Kindern eine Woche mit Skifahren, aber auch mit einer Faschingsfeier und viel Spielen im Schnee verbringen. Übernachtung/HP 225 für Erwachsene, 165 für Kinder ab 4 Jahre Hüttenwochenende in den Bergen Termin: März Organisation: Claudia Bezold, bezold@alpenverein-erlangen.de Ein Wochenende im Schnee auf einer Hütte in den Bergen verbringen. Aufstieg mit Ski oder Schneeschuhen. Für Familien mit Kindern ab ca. 8 Jahre Forscher-Wanderung im Vorfrühling Termin: Samstag, Feng Shui- und Sternenzimmer Juniorsuiten Kuschelsuite uvm. Tiefgarage Exklusives Vitalfrühstück mit Bio- und Regionalkost Wellnesspauschalen Genießen Sie unsere außergewöhnliche Wellnessoase LUNYU. Gerne buchen wir für Sie einen Termin für Massagen oder Naturkosmetik (Dr. Hauschka) Organisation: Stefan Rieger, post@stefanrieger.de Mit Karte, Kompass, Lupe und Fernglas ausgerüstet, wollen wir beim Wandern durch die Fränkische Schweiz Wege und Natur erforschen und unsere Beobachtungen als kleines 19

20 HÖHLENGRUPPE Ansprechpartner: Stefan Uhl Tel.: (01 72) Jutta Juranits Tel.: (01 77) hoehlen@alpenverein-erlangen.de Von Anfang Mai bis Mitte Oktober hat die Höhlengruppe wie in jedem Jahr an fast jedem Mittwochabend eine Höhlentour in die Fränkische Schweiz unternommen. Dazu kamen noch einige Wochenendtouren in Alpenhöhlen. Von Mitte Oktober bis Ende April werden wegen Fledermausschutz keine Höhlenbefahrungen durchgeführt. Im letzten Winter hatten einige Mitglieder der Höhlengruppe die Gelegenheit bei Fledermauszählungen dabei zu sein. Durch diese Zählungen sind uns die putzigen Flattertiere noch mehr ans Herz gewachsen und wir haben gelernt, dass sie unseren besonderen Schutz benötigen. Alle Fledermausarten sind streng geschützt, was im Naturschutzgesetz verankert ist. Hier heißt es, dass sie weder im Sommer- noch im Winterquartier gestört werden dürfen. Beringte Fledermaus Foto: Stefan Kleffner Fledermäuse sind einzigartige, faszinierende Flugkünstler der Nacht, die seit über 50 Millionen Jahren die Erde besiedeln. Sie sind die einzigen Säugetiere, die fliegen können. Durch ihre heimliche Lebensart gaben sie den Menschen schon immer Rätsel auf. Mit ihrem Echoortungssystem (oder auch Ultraschallortung) haben die Fledermäuse eine sehr komplizierte und effektive Methode entwickelt, sich im Dunkeln zurechtzufinden und Insekten zu jagen, ohne ihre Augen einzusetzen. Dabei stoßen sie Ultraschallwellen aus, die von Objekten als Reflexionen zurückgeworfen werden. Heute weiß man, dass alle heimischen Fledermäuse Indikatoren für eine intakte und lebenswerte Umwelt sind. Dort, wo sich Fledermäuse wohlfühlen und ansiedeln, ist auch für uns Menschen die Lebensqualität gesichert. Die Ernährungsgewohnheiten der fleischfressenden Arten sind vielfältig. Insekten und Spinnen werden nicht nur in der Luft, sondern auch in Bäumen und auf dem Erdboden gejagt, wo auch kleine Reptilien, Amphibien und Säuger auf dem Speisezettel stehen. Fledermäuse verzehren sehr viele Insekten im Laufe einer Saison. Ein einziger Nachtjäger benötigt beispielsweise im Laufe eines Sommers etwa 1 kg Insekten. In Europa sind 30 Arten verbreitet, wovon in Deutschland etwa 22 zu finden sind. Fledermäuse nutzen im Laufe des Jahres verschiedene Lebensräume und Quartiere. Im Sommer ziehen die Weibchen in Gruppen, den sogenannten Wochenstuben, ihre 1 2 Jungen auf. Der Schutz dieser Quartiere ist für die Erhaltung der Fledermausarten von ganz besonders großer Bedeutung. Im Herbst treffen sich Männchen und Weibchen zur Fortpflanzung in Balzquartieren. Den Winter verbringen die Fledermäuse im Winterschlaf. Sie sind in dieser Zeit sehr störungsempfindlich und benötigen deshalb ein sicheres Winterquartier. Höhlen sind bei Fledermäusen sehr beliebt für den Winterschlaf. Dies gilt auch für die Fränkische Schweiz. Fledermäuse benötigen je nach Art sehr unterschiedliche Zeiträume für den Winterschlaf und dieser Zeitraum ist auch noch wetter- bzw. temperaturabhängig. Die Spanne, in der Höhlenbefahrungen möglich sind ohne diese Tiere zu stören, kann deshalb nur grob definiert werden. Experten empfehlen in der Fränkischen Schweiz von Anfang Oktober bis Mitte April auf die Befahrung von Winterquartieren zu verzichten. Fledermäuse sind sehr kleine Tiere und können oft unsichtbar für Besucher in Höhle im Grüner Tal bei Leitmathe Foto: Stefan Uhl Spalten und Ritzen in der Höhlenwand und der Decke hängen. Deshalb sieht man die meisten Fledermäuse in ihren Schlafquartieren nicht. Im Vergleich mit einer elektronischen Zählung bei der alle einfliegenden Fledermäuse gezählt wurden, hatten erfahrene Zähler z. B. nur ca. 15 % der Tiere bemerkt. Leider halten sich einige kommerzielle Veranstalter und manche private Höhlengeher oft nicht an die Fledermausschutzzeit. Als Folge davon werden immer mehr Höhlen mit einem Winterverschluss versehen. Dies wäre nicht notwendig, wenn sich alle Höhlenforscher und -touristen an den Fledermausschutz halten würden. Den Schutz dieser besonders nachtaktiven Tiere haben sich diverse Gruppen zu einer Herzensaufgabe gemacht. Um wissenschaftlich zu analysieren, wie sich der Bestand der Tiere im Laufe der Jahre verhält, werden in Nordbayern jeden Winter eine feste Anzahl von Höhlen, Burgen, Bergwerken und Kellern immer im gleichen Zeitraum von denselben Personen befahren. Die Beobachter registrieren die Anzahl der Fledermäuse, deren Art und auch eventuelle Besonderheiten wie Beringungen und halten die Ergebnisse fest. Die Organisation der Fledermauszählungen erfolgt durch die Fledermauskoordinationsstelle Nordbayern an der Uni Erlangen. Die letzte Beringung wurde im Jahr 2000 vor der Esperhöhle durchgeführt. Hierbei werden die Tiere mit einem Netz gefangen und es wird ihnen ein kleiner leichter Aluring auf ihre Unterhand gebogen. Auf dem Ring steht eine 6-stellige Nummer zur Identifizierung des Tieres. Mit Hilfe der Ringnummer lässt sich über die 20

21 HÖHLENGRUPPE Jahre hinweg feststellen, welche Tiere wann und wo aufgefunden wurden. Bei der Koordinationsstelle können auch verletzte oder tote Fledermäuse gemeldet und abgegeben werden. Wenn Sie eine tote Fledermaus finden, die vielleicht gar einen Ring trägt, bitten wir Sie, diese Fledermaus abzugeben oder lesen Sie bitte zumindest die Nummer ab und teilen diese der Koordinationsstelle mit. (Kontakt über die Höhlengruppe oder direkt bei der Koordinationsstelle). Sie leisten damit einen wertvollen Beitrag zur wissenschaftlichen Untersuchung der Fledermäuse. Termine Hundsalm Termin: Samstag, Sonntag, Einwinterung der Eishöhle Bewertung: Zustieg*, Kondition*, Schwierigkeit* Schellenberger Eishöhle Termin: Ende Oktober 08 Unterstützung des Schellenberger Eishöhlenvereins beim Winterausbau für die Schauhöhle. Bewertung: Zustieg**, Kondition**, Schwierigkeit** Schulung für Vermessung und Höhlendokumentation Termin: November 08 Termin wird intern bekannt gegeben. Die Teilnehmerzahl ist auf 5 Personen begrenzt. Bewertung: Zustieg 0, Kondition*, Schwierigkeit* Kneipenabend Termin: Mittwoch, Ort und Zeit werden noch bekannt gegeben. Weihnachtsfeier Termin: Mittwoch, Ort und Zeit werden noch bekannt gegeben. Geologie-Abend mit Dr. Brigitte Hilpert Termin: Mittwoch, , 1. Teil Termin: Mittwoch, , 2. Teil Zeit: Uhr Die Örtlichkeit für die Geologie-Abende wird noch bekannt gegeben. Dieser Kurs ist nicht nur für Mitglieder der Höhlengruppe interessant, sondern für alle geologisch Interessierten sowie Heimat- und Naturliebhaber. Anmeldung bis Mittwoch, bei der Höhlengruppe. Unkostenbeitrag. Tour in die Spannagelhöhle Termin: Freitag, Sonntag, Ziel ist die Vermessung des Neulands. Anmeldung bis spätestens Montag, Im Winter werden wieder einige Touren in die Spannagelhöhle zum Erforschen, d.h. Vermessen und Dokumentieren, der von uns kürzlich neu entdeckten Teile durchgeführt. Diese Touren werden intern bekannt gegeben. Bewertung: Zustieg 0 (Lift), Kondition***, Schwierigkeit***, Vermessungskenntnisse erforderlich Seminar für Fledermausbestimmung in der Uni Erlangen Termin: Januar 09 Näheres wird noch bekannt gegeben. Kneipenabend Termin: Mittwoch, Ort und Zeit werden noch bekannt gegeben. Kneipenabend Termin: Mittwoch, Ort und Zeit werden noch bekannt gegeben. Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe 15. Januar

22 HÖHLENGRUPPE Bewertungsskala für Höhlentouren Allgemeine Anforderungen: Da es in der Höhle immer dunkel und meist feucht und kühl ist, muss die entsprechende Ausrüstung: Helm, Lampe (keine Karbidlampe), Overall (Schlaz oder Blaumann), Unterschlaz oder ähnliches und festes Schuhwerk (Gummistiefel oder Bergschuhe), vorhanden sein. Eine Höhlentour kann nicht ohne weiteres wie bei Klettertouren abgebrochen werden, der Rückweg ist immer mit einzuplanen. Aufgrund von Engstellen ist eine Höhle nicht für Menschen mit Klaustrophobie geeignet. Für Wasserhöhlen ist ein eigener Neopren-Anzug notwendig. TECHNISCHE ANFORDERUNGEN Für Schachthöhlen ist eine eigene Schachtausrüstung notwendig. Bei schwierigen Höhlentouren kann keine Zeitangabe gemacht werden. Verpflegung und Trinken müssen in ausreichender Menge mitgenommen werden. Aufstiege zu den Höhlen im Gebirge mit schwerem Rucksack bis 25 kg. Materialtransport (Seile, Sicherungsmaterial, Werkzeug) innerhalb der Höhle. Eine Rettung ist grundsätzlich schwierig. Alle Touren sind Gemeinschaftstouren. Wir behalten uns vor, nur Teilnehmer mitzunehmen, von denen wir wissen, dass sie über die jeweiligen Anforderungen entsprechende Kenntnisse, Fähigkeiten und Kondition verfügen. KÖRPERLICHE ANFORDERUNGEN * Einfache Horizontalhöhle, keine extremen Engstellen Dauer der Befahrung bis ca. 4 Std., Trittsicherheit und gute Beweglichkeit ** Horizontalhöhle mit ungesicherten Kletterstellen Dauer der Befahrung bis ca. 6 Std., im Grad 2 (UIAA) und Engstellen Trittsicherheit, Armkraft und sehr gute Beweglichkeit Höhle mit längeren ausgesetzten und steilen Klettersteigpassagen ** Einfache Schachthöhle mit Schachtstufen bis ca. Gute Kondition und Arm- und Beinkraft zum Aufstieg am 20 Meter ohne Umbaustellen. Abstieg und Aufstieg am Seil, Schwindelfreiheit Seil mit Abseilgerät und Steigklemmen *** Anspruchsvolle Schachthöhle mit Umsteigestellen. Anforderung 1) : Schwindelfreiheit. Sehr gute Kondition. Eigenständiges Begehen der Umsteigestellen Erhöhte Arm- und Beinkraft für Aufstieg und Querungen am Verlehmte, nasse oder vereiste Seilstücke sind möglich Seil, Trittsicherheit, Kraft für Materialtransport *** Höhle mit längeren ausgesetzten und steilen bis senk- Wie Anforderung 1) rechten Klettersteigpassagen, ungesicherte Passagen im Grad 2 (UIAA) möglich *** Befahren von Wasserhöhle mit Schwimmstrecken Schwimmkenntnisse, gute Kondition *** Befahren von Eishöhle, Sicherungstechniken, Schacht- Wie Anforderung 1) technik zuzüglich sicheres Gehen mit Steigeisen **** Touren meist in alpinen Höhlen, evtl. mit mehreren auf- Wie Anforderung 1) einander folgenden Schächten. Sicherungen und Auf- Weitere Anforderungen sind der jeweiligen Ausschreibung stiegshilfen müssen oft erst angebracht werden, Klettern zu entnehmen bis zum Grad 4 (UIAA), evtl. auch mit Übernachtung. Transport von schwerer Ausrüstung für Einbau oder Biwakausrüstung Wöhrstraße 2a Erlangen Tel

23 MOUNTAINBIKEGRUPPE Ansprechpartner: Monika Fiedler Tel.: ( ) Wöchentliche Treffen: Treffpunkt: Pinnadel an der Schwabachbrücke Palmsanlage in Erlangen (bei der Kopfklinik) Termin: Winterzeit ( ): samstags, 13 Uhr Sommerzeit ( ): samstags, 14 Uhr und mittwochs 17 Uhr Schon mein Großvater (2. v. l.) fuhr in einer Bikegruppe Monika Fiedler Winterprogramm 2008/2009 Alpencamp Termin: Freitag, Sonntag, Bewertung: bis S3, K3, G3 Tagestouren mit festem Quartier, Standort wird noch bekannt gegeben. Anfahrt mit Privat-Pkw Ansprechpartner: Monika Fiedler Auf nach Pottenstein Termin: Sonntag, Bewertung: bis S2, K2, G2 Pegnitz Pottenstein und zurück Ansprechpartner: Volker Heinickel, Tel.: ( ) Advent, Advent, ein Lichtlein brennt... Adventstour in die Fränkische Schweiz rund um den Ebermannstädter Weihnachtsmarkt Termin: Sonntag, Bewertung: bis S2, K2, G2 Abfahrt: Bahnhof Erlangen, Zeitpunkt wird bekannt gegeben Ansprechpartner: Monika Fiedler Auf eisigen Pfaden zu heißen Quellen Wintertour in der Hersbrucker Schweiz mit Aufwärmen in der Therme Hersbruck Termin: Sonntag, Bewertung: bis S2, K2, G2 Abfahrt: Bahnhof Erlangen, Zeitpunkt wird bekannt gegeben Ansprechpartner: Monika Fiedler Die Treppe im Ailsbachtal Über die Platte ins Ailsbachtal Termin: Sonntag, Bewertung: bis S2, K2, G2 Abfahrt: Bahnhof Erlangen, Zeitpunkt wird bekannt gegeben Ansprechpartner: Teddy Thies, Tel.: ( ) Rund um Staffelstein Termin: Sonntag, Bewertung: bis S2, K2, G2 Abfahrt: Zeit- und Treffpunkt werden bekannt gegeben Ansprechpartner: Horst Matz, Tel.: ( ) April in der Fränkischen Termin: Sonntag, Bewertung: bis S2, K2, G2 Abfahrt: Zeit- und Treffpunkt werden bekannt gegeben Ansprechpartner: Mike Grande, Tel.: ( ) Seit 77 Jahren Höhenweg oberhalb von Davos Foto: Monika Fiedler 23

24 MOUNTAINBIKEGRUPPE Bewertungsskala (Kurzfassung) Die komplette Bewertung findet man im Alpin-Lehrplan 7 (Mountainbiken) Seite S0 S1 S2 S3 S4 S5 Fahrtechnische Schwierigkeit Kein besonderes fahrtechnisches Können notwendig Fahrtechnische Grundkenntnisse nötig (kleine Hindernisse, Wurzeln, lose Steine), Hindernisse können überrollt werden Fortgeschrittene Fahrtechnik nötig (flache Absätze, Treppen, größere Wurzeln und Steine) Sehr gute Bike-Beherrschung nötig (Verblockt, große Wurzeln, hohe Absätze, rutschiger und loser Untergrund, enge Spitzkehren) Perfekte Bike-Beherrschung mit Trial-Techniken nötig (sehr verblockt, große Wurzeln und Steine, Steilrampen, kaum fahrbare Absätze, ösenartige Spitzkehren) Exzellente Beherrschung spezieller Trial-Techniken nötig, das Versetzen des Vorder- und Hinterrades ist nur eingeschränkt möglich Konditioneller Anspruch K0 bis 400 Höhenmeter, bis 20 km K1 bis Höhenmeter, bis 35 km K2 bis Höhenmeter, bis 50 km K3 bis Höhenmeter, bis 60 km K4 bis Höhenmeter, bis 90 km K5 >3.000 Höhenmeter, >90 km G0 G1 G2 G3 G4 G5 Gefährlichkeit Auf Grund des Geländes und der Wegbeschaffenheit ergibt sich bei Stürzen ein geringes Verletzungsrisiko Auf Grund des Geländes und der Wegbeschaffenheit sind bei Stürzen Verletzungen möglich Fahrfehler bedeuten Stürze mit Verletzungsfolgen Fahrfehler bedeuten Stürze mit hoher Verletzungsgefahr, auch größere Fallhöhen sind möglich Fahrfehler bedeuten Abstürze über Abbrüche oder extrem steile Hänge Kleinste Fahrfehler bedeuten Abstürze über senkrechte Abbrüche oder extrem steile Hänge, absolute Lebensgefahr 24

25 NATURKUNDE UND NATURSCHUTZ Referent: Dr. Peter Titze Tel.: ( ) Tel.: ( ) Handy: (01 76) Naturkundliche Bildungsarbeit im Alpenverein bildet die Grundlage für Naturschutz, zu dem sich der DAV als bundesweit anerkannter Naturschutzverband verpflichtet hat auch im außeralpinen Bereich. Beruflich befähigt berate ich für den DAV die Höhere Naturschutzbehörde bei der Regierung von Mittelfranken. Als Naturschutzreferent der Sektion vertrete ich keine Gruppe, wie sich zahlreiche in unserer Sektion anbieten. Meine Angebote sollen alle, auch Interessenten noch außerhalb der Sektion ansprechen, insbesondere aber die Multiplikatoren, Ausbilder und Gruppenleiter. Zu folgenden konkreten Beispielen von Vorträgen mit Dias und Führungen als Gesprächsgrundlage lade ich ein. Zu Zielen außerhalb von Erlangen biete ich Mitfahrgelegenheit an. Exkursion des Naturschutzreferenten mit Freunden aus Erlangen, München und Leipzig Pflanzensoziologie, Geschichte und die Bauern in Mönau und Markwald Termin: Freitag, , 20 Uhr Ort: Gemeindescheune Möhrendorf Diavortrag u. a. Exkursion zum Erntedank durchs fränkische Stufenland: Steigerwald und Muschelkalk Termin: Sonntag, , 9 Uhr Treffpunkt: Audimax, Bismarckstr. 1 Themen: Kulturpflanzen auf Altären, Früchte und Samen von Wildpflanzen und ihre Verbreitungsstrategien, geologischer Bau Foto: NN Pflanzen im Brauchtum der Fränkischen Schweiz und der Alpen (mit Dias) Termin: Mittwoch , Uhr Ort: VHS Forchheim Wer Bäume kennt hat mehr Bekannte Prägende Bäume in Franken und in den alpinen Höhenstufen, Exoten Termin: Mittwoch, , Uhr Treffpunkt: Geschäftsstelle Drausnickstr. 27 Bringen Sie Ihre schönsten Baumbilder oder entsprechende Dias mit! Anschl. Besprechung aktueller Fragen der Langlauf Exkursion (s. Seite 26) und von Sommerplänen Kurt-Schumacher-Str. 14 Schallershofer Str. (Alterlangen) 25

26 NATURKUNDE UND NATURSCHUTZ Flüsse aus den Alpen, von den Pässen bis Passau auf Exkursionen mit Rädern Rückblick auf die Touren entlang von Inn, Isar, Lech, Donau und besonders der Salzach mit Nationalpark Hohe Tauern, Krimml und Kaprun, kalkalpines Tennengebirge mit Eishöhlen (mit Dias und Literatur) Termin: Montag, , 19 Uhr Treffpunkt: TB, Spardorfer Str. 79 Diskussion über die Energieversorgung Kletterfelsen und Sand, Weiher und Wälder im Bistum Bamberg Termin: Mittwoch, , 15 Uhr Ort: Pfarrgemeinde Forchheim-Burk Pflanzen der Bibel und in Israel heute Termin: Dienstag, , 20 Uhr Ort: St.Theresia, Erlangen Sieglitzhof Pflanzen in Weihnachtsbrauchtum und Jahreslauf (mit Dias) Termin: Mittwoch, , Uhr Ort: Gewerbemuseum Nürnberg, BIZ Zum Erscheinen des Buches über die Entstehung der Arten von Charles Darwin vor 150 Jahren auf einer Führung zu den Pflanzen der Tropen Termin: Samstag, , 10 Uhr Treffpunkt: Botanischer Gartengewächshäuser / Collegium-Alexandrinum Universität Werner Gerstmeier Botanische Wanderungen in den Südalpen (mit Dias) Termin: Donnerstag, , Uhr Ort: Naturhistorische Gesellschaft Nbg., Katharinensaal Flüsse aus den Alpen; Natur und Technik Termin: Freitag, , Uhr Ort: Siemens Sportheim, Komotauerstr. 4 Natur in der Dämmerung auf einer Winterwanderung übers Walberla, den Balzruf unserer größten Eule dem Uhu erwartend Termin: Freitag, , 16 Uhr Treffpunkt: Audimax, Bismarckstr. 1 bzw Uhr Kirche in Schlaifhausen Naturkundliche Langlauf-Exkursion um Graswang/Ammergauer Alpen mit den Zielen Linderhof, Ettal, Oberammergau Termin: Samstag, Dienstag (Faschingsdienstag) Folgende Themen werden behandelt: Erkennen von Bäumen (Borke, Knospen) und Tierspuren, Überwinterungsstrategien bei Pflanzen und Tieren, Landschaftskunde und Kulturgeschichte, Bewirtschaftung der Bergwälder durch das Unternehmen Bayer. Staatsforsten, Forstbetrieb Oberammergau Leiter Meinhard Süß Anmeldung wegen Zimmerbestellung bis Montag, Exkursion ins Fichtelgebirge um Bad Berneck Termin: Dienstag, , 9 Uhr Treffpunkt: (Mitfahrgelegenheit) Anschließend: Bauerngärten in Franken und in den Alpen Vortrag mit Dias in Himmelkron nahe Bad Berneck Termin: Uhr Nele Ströbel / Walter Zahner Hortus Conclusus Klöster waren oft prägend für die Kulturlandschaft. Die fünf Autoren (E. Meier, Kunstgeschichte in Münster, U. Myrzik und N. Ströbel, zwei Münchner Künstlerinnen der Fotografie und Bildhauerei und die Theologen R. Then und W. Zahner aus Regensburg, befassen sich mit dem Hortus conclusus, dem verschlossenen Garten der Klöster Schließen sie ihn für den Leser auf? Von einer Idee beseelt, besuchten die Autoren 15 Frauenklöster vor allem im südlichen Bayern: Traditionsreiche wie Frauenwörth im Chiemsee oder das der jungen, sozial- und jugendengagierten Don Bosco-Schwestern in Rotenbuch. Von den Schwestern erfahren wir, dass sie ihren Garten durchaus nicht als geheimen, mystischen Ort sehen. Was den Autoren entgangen sein dürfte: Die Klöster und Gärten sind durchaus nicht so altehrwürdig fielen alle der Säkularisation zum Opfer. Umso erfreulicher ist ihr aktuelles Erscheinungsbild. Zu einer, noch dazu von der Außenwelt sich absetzenden Gemeinschaft (conclusus) gehört eben auch neben Wohn-, Gebetsund Arbeitsbereich der Garten. Wenn die Autoren einführen Ein geistiger Raum wird zum Bild, so werden sie von der Vorstellung des grünen Areals im Kreuzgang geleitet. Dieses Quadrum ist freilich meist das am wenigsten gärtnerisch gestaltete und genutzte Areal. Da wird das biblisch zum Symbol reduzierte Eden, Zion oder Paradies für das Ideal eines funktionierenden Gartens gehalten. Von Ravensburg ließ man sich von einer Schwester die Gartenbeschreibung schicken. Für die originale, nüchterne Schilderung ist man dankbar: der große Gemüsegarten im Klausurbereich ist von einem kleinen Landwirt gepachtet; andere Gartenbereiche wurden aus Arbeitsgründen vereinfacht. Wenn die Franziskanerinnen von Aiterhofen täglich 500 Essen bereiten müssen, Jugendliche, Kindergarten, Schule, Pflegeheim... zu betreuen haben, versteht es sich, dass eine Gartenschwester Barbara nicht alles im eigenen Garten produzieren kann. Die Autoren fragen Wie ist Wissen um Spiritualität materialisiert darstellbar, sie wollen eine geometrische Ordnung finden und was die Module eines hortus conclusus bedeuten. Sie meinen, dass Psalmen eine gewisse Schrittlänge haben usw., was am Empfinden und Garteln der Schwestern wohl vorbeigeht. Die Bildhauerin Nele Ströbel schuf Tonplastiken und Wandelhölzer für einen Stelenhain und gibt sie als Zeichnung und Foto wieder. Das soll entsprechend sein einer Raumkenntnis in Klostergärten, die immer mehr verloren geht (S. 83) Man möge sich in die abgebildete Kunst hineinfühlen fürs Kennen lernen von Klostergärten ist sie kaum bedeutend. Das Wertvollste am Buch sind die Antworten der Schwestern auf einem Fragebogen, praktisch bis vergeistigt, entsprechend ihrer unterschiedlichen, städtischen Herkunft. Ein anregendes und durch den Originalton der Schwestern wertvolles Buch, das zu kritischer Meinung und Besuchsneugier heraus fordert. Dr. Peter Titze 26

27 OUTDOORGRUPPE / PADDELGRUPPE Ansprechpartner: Gundula Graf outdoor@alpenverein-erlangen.de Norbert Achtziger norbertachtziger@web.de Kerstin Kolb Tel.: ( ) Frank Schinkmann Tel.: ( ) Jahresfeier Outdoorgruppe ein voller Erfolg Vorstand gratuliert und ist beeindruckt ERLANGEN Zum 10-jährigen Jubiläum erschienen über 50 lang- und kurzjährige Mitglieder der Outdoorgruppe. Wir konnten auf ein umfangreiches Pensum von fast 300 Touren zurückblicken. Bei Grillen und Fassbier wurde in Erinnerungen an vergangene, gemeinsam durchlebte Abenteuer geschwelgt. Egal ob mit Skiern, zu Fuß, auf Rädern oder auf Flüssen unterwegs jeder Ausflug war ein einzigartiges Erlebnis. Aber nach der Tour ist ja vor der Tour und so wurden und werden weiter Pläne geschmiedet. Bereichert wird die Gruppe immer wieder auch durch die vielen Neuzugänge. Die Organisation der Touren erfolgt gemeinsam durch die engagierten Mitglieder. Regelmäßiger Anlaufpunkt für Ideen und zur Tourendiskussion ist der Stammtisch, alle zwei Wochen im Pleitegeier. Outdoor, hervorgegangen aus der Juniorengruppe der 18- bis 30-jährigen ist jung geblieben, sind auch die Mitglieder inzwischen etwas älter geworden. Ein langjähriges Mitglied auf die Zukunft der Outdoorgruppe angesprochen: Sollten die Gletscher dieser Erde doch eines Tages verschwunden sein dann beamen wir uns halt auf den Mars... Krimmler Tauern noch keine Marsexpedition Foto: Hartmut Froböse Die nächsten 10 Jahre beginnen wir aber erst einmal mit folgendem Programm: Bouldern in der Erlanger Halle Termin: stammtischfreie Mittwochabende, ab Uhr Organisation: Kurt Radtke Herbstwandern Hainich Termin: Samstag, Sonntag, Organisation: Norbert Achtziger Laubzählen in der Fränkischen (Wanderung) Termin: Sonntag, Organisation: Michela Müller Adventsbergtouren, Kühtai Termin: Freitag, Sonntag, (Abfahrt nachmittags) Organisation: Volker Schmitt Saisonabschlussfeier (Wanderung) Termin: Samstag, Organisation: Michela Müller Silvesterbergtouren, Sellrain Termin: Sonntag, Donnerstag, Organisation: Volker Schmitt VS-Geräte-Suchübung in Erlangen Termin: Mittwoch, (abends) Organisation: Volker Schmitt Saisonbeginn: Ski in Zwieselstein Termin: Freitag, Sonntag, (Abfahrt abends) Organisation: Manfred Raab Langlaufen im Mittelgebirge Termin: Freitag, Sonntag, (Abfahrt nachmittags) Organisation: Volker Heinickel Langlaufen im Bayerischen Wald Termin: Samstag, Sonntag, Organisation: Gaby Messingschlager, Thomas Nohr Winterwochenende am Spicak, Böhmerwald Termin: Freitag, Sonntag, Organisation: Frank Bulda Schneeschuhtouren Kitzbühler Alpen Termin: Wochenende im Februar Organisation: Jens Griesang Skitour Termin: Freitag, Sonntag, Organisation: Hartmut Froböse Skitouren Ötztaler Alpen Termin: Donnerstag, Montag, (Abfahrt nachmittags) Organisation: Volker Schmitt Ansprechpartner: Stefan Matheja Tel.: (01 72) smatheja@t-online.de Gabriele Fischer Tel.: (01 71) Die Sommersaison geht schon wieder dem Ende zu. Auch in diesem Winter werden wir uns 14-tägig in der Hannah-Stockbauer-Halle treffen und uns dort fit halten. Der genaue Start steht noch nicht fest. Er wird über den -Verteiler bekannt gegeben oder kann beim Ansprechpartner erfragt werden. Wie gewohnt werden wir anschließend wieder auf ein Bierchen in die Gaststätte Röthelheim einkehren, um Unternehmungen für den Sommer zu planen. Zu den weiteren Aktivitäten werden die Termine noch rechtzeitig bekannt gegeben: Erste Hilfe Kurs Filmabend Knotenabend gemeinsamer Spaßbadbesuch Auch Neuinteressenten sind willkommen und können das Eskimotieren im Winter erlernen. Material zum Training steht im Bad zur Verfügung. Bitte bei Interesse an Stefan Matheja wenden. Hallenbad-Training Foto: Stefan Matheja Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe 15. Januar

28 QUERBEET-FREIZEITGRUPPE Unsere Homepage: Ansprechpartner: Reiner Ehlers, Tel.: ( ) Karin Stockmeyer, Tel.: ( ) querbeet@alpenverein-erlangen.de Hannes Allabauer, Tel.: ( ) hannes.allabauer@gmx.de Querbeet bewegt. Querbeet ist weiterhin unser Markenzeichen und entsprechend vielfältig war und ist unser Programm. Querbeet sind wir zu Fuß manchmal mit Unterstützung der Hände, mit dem Rad, mit dem Boot und im Winter mit Skiern, Schneeschuhen oder auch auf Schlittschuhen unterwegs. Der Altersdurchschnitt liegt eher in der 2. Lebenshälfte, von 40 bis über 70. Wir sind oft sportlich und ausdauernd unterwegs, aber auch geruhsamere und kürzere Touren gehören zu unserem Programm. Viele Aktivitäten stehen unter einem Motto in Verbindung mit Kultur und Natur. Eine angemessene Einkehr oder ein Picknick zu passender Zeit gehören zur Lebensqualität ebenso wie eine gelebte Gemeinschaft in der Gruppe. In der Regel treffen wir uns zur Abstimmung und Besprechung unserer Unternehmungen an jedem 1. Donnerstag im Monat. Wann und wo das nächste Treffen stattfindet sowie unseren aktuellen Terminplan gibt es auf unserer Homepage. Dort findet man ausführlich auch alles was wir im letzten halben Jahr, aber auch davor unternommen haben mit zugehörigen Bildern und Berichten. Neugierig geworden? Wer sich angesprochen fühlt und bisher noch nicht Querbeet im Piemont dabei war, kann gerne bei einem unserer monatlichen Treffen vorbeischauen oder sich einfach mal bei einer Tour anmelden. Geplante Touren Querbeet Freizeitgruppe Herbst/Winter 08 Mit Dampf in den Herbst Bahn und Wandern oberhalb des Wiesenttales Termin: Freitag, Organisation: Jürgen Hünnemeyer Karpfenradtour Auf den Spuren der Karpfen Termin: Oktober 08 Organisation: Karin Stockmeyer Querpilze Querbeet auf Schwammerlroute Termin: 2. Hälfte Oktober 08 Organisation: Reiner Ehlers Eierberge und Thermalbad Wanderung im obereren Maintal Termin: November 08 Organisation: Karin Stockmeyer Alle Jahre wieder Querbeet-Weihnachtsfeier Termin: Freitag, Organisation: Reiner Ehlers Weihnachtswanderung und Badespaß In der Hersbrucker Schweiz Termin: Sonntag, Organisation: Reiner Ehlers Querbeet ins Neue Jahr Neujahrswanderung Termin: Dienstag, Organisation: NN Querbeetwinter Tagestouren Langlauf/Alpin/Schneeschuhe Termin: Januar/Februar 09 kurzfristig/wetterabhängig Organisation: Reiner Ehlers u.a. Foto: NN Quereis Eislauf auf dem Dechsendorfer Weiher Termin: sobald die notwendige Eisstärke erreicht ist. Organisation: Reiner Ehlers Skifreizeit im Bayerischen Wald 1. Part 5 Tage Langlauf/Schneeschuhwandern Termin: Samstag, Mittwoch, Organisation: Reiner Ehlers Skifreizeit im Bayerischen Wald 2. Part 5 Tage Langlauf/Schneeschuhwandern Termin: Mittwoch, Sonntag, Organisation: Reiner Ehlers Querbeet im Iglu Iglubau und -übernachtung Termin: Januar/Februar 09 Organisation: Andreas Hannweg Querbeet alpin 4 Tage (vorauss. Wildschönau) Termin: Februar/März 09 Organisation: Dieter Borgmann Frühlingsblumenwanderung Termin: März/April 09 Organisation: Hannes Allabauer Fit for Pilgern Von Neusorg nach Marktredwitz (27 km) Termin: Samstag, Organisation: Frank Gieseler Querbeet pilgert Auf dem Pilgerweg von Nürnberg nach Ulm (2. Etappe) Termin: Karfreitag, Organisation: Reiner Ehlers Vorschau auf das Sommerprogramm Walberla Wanderung zum Walberla zur Kirchweiheröffnung Termin: Freitag vor Kirchweihbeginn 09 Organisation: NN Grenzenlos wandern 4 Tage in den Allgäuer Alpen Termin: Juni/Juli 09 Organisation: Jürgen Hünnemeyer Querbeet in der Schweiz 1 Woche auf dem GR5 von Val d Illiez nach Chamonix Termin: Juli/August 09 Organisation: Reiner Ehlers Dreiländerfahrt Inn von der Quelle zur Mündung In einer Woche per Rad vom Malojapass nach Passau Termin: Sommer 09 Organisation: Reiner Ehlers Donaufahrt 2 3-tägige Bootstour auf der Donau Termin: Sommer 09 Organisation: Jochen Vogtmann 28

29 SPORTKLETTERGRUPPE Ansprechpartner: Bernd Wislicenus, Tel.: ( ) Manfred Singer, Tel.: ( ) Für schnelle Infos per steht eine Mailingliste zur Verfügung. Weiterhin gibt es für Mitglieder auch eine Adressliste. Allgemeines Unser Angebot richtet sich an Kletterer, die Seilpartner und Gleichgesinnte suchen, um sich in der Fränkischen nicht alleine die Finger lang ziehen zu müssen von der Nachbesprechung im Biergarten ganz zu schweigen. Unser Altersschwerpunkt liegt zwischen 25 und 40 Jahren, die persönlichen Schmerzgrenzen meist irgendwo zwischen Fünf und Acht. Wo gewünscht, geben wir gerne unsere Kenntnisse über Sichern, Absichern und Ähnliches weiter, ein Kletterkurs sind wir jedoch nicht. Bernd Seebergers Seil in Aktion Foto: Iris Wislicenus Neben unserem dienstäglichen Klettern in der Region (s. u.) unternehmen wir Wochenendfahrten in Klettergebiete jenseits des fränkischen Tellerrandes. Geführte all-inclusive Touren haben wir allerdings nicht im Programm. Bei uns ist jeder gefragt, Vorschläge zu Ziel und Zeltplatz zu machen. Eigenverantwortliches Klettern (und dass man sich kennt) sind sowieso Voraussetzung. Im Winter findet man uns (von den Sonnentagen mal abgesehen) eher beim Bouldern in der Erlanger Kletterhalle. Klettertreff Im Sommer bei schönem Wetter ab April bis Oktober (Sommerzeit) Treffpunkt dienstags, 16 Uhr an der Kletterhalle Erlangen. Rückblick Die Dienstagstreffs (und somit die Fahrten in die Fränkische) finden nach wie vor regen Zuspruch, teilweise waren wir diesen Sommer mehr als ein Dutzend Leute. Viele Leute waren dieses Jahr zum ersten Mal dabei, vom Anfänger bis zu alpin Erfahrenen ist auch hier alles vertreten. An größeren Ereignissen waren diesen Sommer bei der Sportklettergruppe vor allem der Alpinathlon und eine Fahrt in die Pfalz die Highlights. Wer klettern will, muss auch sichern Ausblick Das Wetter hat im Gegensatz zu 2007 recht gut mitgespielt, sodass man mit der bisherigen Saison sehr zufrieden sein kann und so der Übergang zu Winterpause oder Hallenperiode etwas leichter fällt. Ab Schlechtwetter (und Ende der Sommerzeit) trifft man sich eher unregelmäßig, ohne festen Termin und auf Zuruf zum Klettern in der Halle. Beim Bouldercup im Februar kann dann jeder überprüfen, ob er seine Hausaufgaben gemacht hat. Das Jahr soll aber nicht ohne das herbstliche Zwiebelkuchenessen und eine Weihnachtsfeier zu Ende gehen um die Heldentaten des Jahres zu besprechen und die des neuen zu planen... Dächer gibt es auch anderswo... (Orpierre/F) Foto: Jörg Wiedemann Ski - & Bergsport Basar in der Skiabteilung bei Intersport Eisert Öffnungszeiten: Do.- Fr.: Uhr Sa.: Uhr Vermittelt werden gebrauchte Ski, Snowboards, Ski-, Snowboard- und Schlittschuhe Kinder-Skibekleidung Bergsportartikel 15% des Verkauferlöses kommen der Grundschule Möhrendorf zu. Waren werden vom angenommen. Abholung nicht verkaufter Waren bzw. Verkaufserlöse am Das 2500qm Erlebnishaus in Erlangen Am neuen Markt, Sedanstr. 1 Mit eigenen Parkplätzen im Haus! 29

30 WANDERGRUPPE Ansprechpartner: Manfred Welker Tel.: ( ) Käthe Gegner-Kienzle Tel.: ( ) Zu den einzelnen Unternehmungen wenden Sie sich bitte an die im Programm genannten Organisatoren Hallo Wanderfreunde, wir sind eine Gruppe Wanderer, deren Aktivitäten von der Genusstour in der Region bis zur anspruchsvollen Tour im Gebirge reichen. Bei uns spielen neben der körperlichen Betätigung auch Kultur, Spaß und Geselligkeit eine große Rolle. Treffen zu den Wanderungen, soweit nicht anders angegeben, Parkplatz Ecke Zeppelinstraße / Komotauer Straße. Anfahrten zu den Wanderungen erfolgen in Fahrgemeinschaften, die Mitfahrer beteiligen sich an den Kosten. Für Anmeldungen, soweit erforderlich, ist der zuständige Organisator anzusprechen. Details zu unseren Unternehmungen, wie Wegstrecke, Gehzeiten und Schwierigkeiten, entnehmen Sie bitte unserem Programm. Wenn es Sie anspricht, kommen Sie einfach zu den Wanderungen oder rufen Sie uns an. Weitere Informationen auch im Internet: unter Wandergruppe. Beweg dich! Bewegung ist alles, aber alles ist nichts ohne Bewegung. Auf Pfinzings Spuren bis Hohenstein Termin: Samstag, Algersdorf Steinensittenbach Götzlesberg Hormersdorf Hohenstein Algersdorf Abfahrt: 9 Uhr mit Pkw Gehzeit: ca. 4 Std., Gasthauseinkehr Organisation: Bernd Goschke, Tel.: ( ) Auf dem Weg zur Theodor-Körner-Hütte Um die Mainschleife bei Volkach Termin: Samstag, Nordheim Vogelsburg Kaltenhausen Fahr Panoramaweg Maria im Weingarten Volkach (Fränkischer Fischmarkt) Hallburg Nordheim Abfahrt: 9 Uhr mit Pkw Gehzeit: ca. 4 1 /2 Std., Gasthauseinkehr Organisation: Bernhard Lohwasser, Tel.: ( ) Durchs Eggerbachtal Termin: Samstag, Forchheim Bammersdorf Rettern Panoramaweg Kauernhofen Eggolsheim Schirnaidel Treffpunkt: 9 Uhr Bahnhofshalle Gehzeit: ca. 4 Std., Gasthauseinkehr Organisation: Martin Bald, Tel.: ( ) Zur 1000-jährigen Linde bei Kasberg Termin: Samstag, Wanderparkplatz Buchwald Hohenschwärz Regensberg Rangen Kasberger Linde Gräfenbergerhüll Wanderparkplatz Abfahrt: 9 Uhr mit Pkw Gehzeit: ca. 4 Std., Gasthauseinkehr Organisation: Manfred Welker, Tel.: ( ) Zum Adventsmarkt auf Gut Schönhof Termin: Sonntag, Parkplatz Wiesenttal Rabenecker Mühle Köttweinsdorf Gut Schönhof Wiesenttal Abfahrt: 9 Uhr mit Pkw Gehzeit: ca. 2 1 /2 Std., Gasthauseinkehr Organisation: Martin Bald, Tel.: ( ) Foto: Manfred Welker Advent im Forchheimer Kellerwald Termin: Samstag, Kurzwanderung ca. 1 1 /2 Std., anschließend vorweihnachtliches Beisammensein im Schützenheim Abfahrt: 13 Uhr mit Pkw Organisation: Horst Vollrath, Tel.: ( ) Zum Jahresschluss ins Erlanger Umland Termin: Dienstag, Dormitz Gabermühle Bannwald Denkmal Kreuzweiher Röckenhof Kleinsendelbach Dormitz Abfahrt: 9 Uhr mit Pkw Gehzeit: ca. 3 1 /2 Std., Gasthauseinkehr Organisation: Hartmut Seifert, Tel.: ( ) Von Erlangen in den Seebachgrund Termin: Samstag, Kosbach Mönauweiher Hochstr. Hubertuskapelle Großenseebach Untermembach Kosbach Abfahrt: 9 Uhr mit Pkw Gehzeit: ca. 4 Std., Gasthauseinkehr Organisation: Bernhard Lohwasser, Tel.: ( ) Um die Friesener Warte Termin: Samstag, Buttenheim Frankendorf Tiefenhöchstadt Kälberberg Friesen Seigendorf Buttenheim Abfahrt: 9 Uhr mit Pkw Gehzeit: ca. 4 1 /2 Std., Gasthauseinkehr Organisation: Horst Vollrath, Tel.: ( )

31 WANDERGRUPPE / WETTKAMPFKLETTERN Zum Mufflonessen nach Herzogenreuth Termin: Samstag, Lohndorf Stockenberg Herzogenreuth Tiefenellern Lohndorf Abfahrt: 9 Uhr mit Pkw Gehzeit: ca. 3 1 /2 Std., Gasthauseinkehr Anmeldung bis spätestens Di erforderlich Organisation, Infoblatt und Anmeldung bei Martin Bald, Tel.: ( ) Nördlicher Reichswald Termin: Samstag, Behringersdorf Günthersbühl Ödenberg Rote Marter Behringersdorf Abfahrt: 9 Uhr mit Pkw Gehzeit: ca. 4 Std., Gasthauseinkehr Organisation: Wilfried Kohlhase, Tel.: ( ) Steigerwaldhöhen Termin: Samstag, Reichmannsdorf Obermelsendorf Sommerrangen Büchelberg Reichmannsdorf Abfahrt: 9 Uhr mit Pkw Gehzeit: ca. 4 Std., Gasthauseinkehr Organisation: Manfred Welker, Tel.: ( ) Um und auf den Moritzberg Termin: Samstag, Schönberg Weigenhofen Gersdorf Moritzberg Schönberg Abfahrt: 9 Uhr mit Pkw Gehzeit: ca. 4 Std., Gasthauseinkehr Organisation: Käthe Gegner-Kienzle, Tel.: ( ) Vorschau Vorbei an Osterbrunnen und Wasserschlössern zum Karpfenessen Termin: Samstag, Kairlindach Neuenbürg Hesselberg Neuhaus Buch Hesselberg Kairlindach Abfahrt: 8 Uhr mit Pkw Gehzeit: ca. 4 1 /2 Std., Gasthauseinkehr Organisation: Bernhard Lohwasser, Tel.: ( ) Die Sektion Erlangen bietet interessierten Kindern/Jugendlichen die Möglichkeit, sich in Trainingsgruppen in ihrem Kletterkönnen weiterzuentwickeln. An den Trainingsgruppen können nur Kinder/Jugendliche teilnehmen, die bereits Klettererfahrung haben und bereit sind, an sich zu arbeiten. Trainingsgruppen Die Anmeldung für die Gruppen hat bereits stattgefunden. Daher bitte bei Interesse in der Geschäftsstelle melden. Klettertraining für Mädchen Termin: Montag, Uhr Alter: 8 14 Jahre Leitung: Anja Färber Klettertraining Montag Termin: Montag, Uhr Alter: Jahre Leitung: Torsten Hans Klettertraining Mittwoch Termin: Mittwoch, Uhr Alter: Jahre Leitung: Torsten Hans/Michael Harte Trainingsgruppe Freitag Termin: Freitag, Uhr Alter: Jahre Leitung: Julja Enchelmaier/ Philipp Hauptmann/Birgit Wilfert Freies Klettern Hier haben Kinder/Jugendliche aus den Trainings-/Jugendgruppen die Möglichkeit, selbständig zu trainieren. Ein FÜL bzw. Jugendleiter ist zur Aufsicht anwesend. Dieses Angebot Lilli Färber, Pforzheim richtet sich vor allem an Kinder unter 14 Jahre, die noch keine Jahreskarte haben, um in der Halle außerhalb ihrer Gruppenstunde zu trainieren. Die Anmeldung für die Freitagstermine erfolgt über die G-Stelle. Die Anmeldung erfolgt für einzelne Termine, sie muss jedoch eine Woche vor dem gewünschten Termin in der G-Stelle vorliegen. Die Gebühr ist in der G-Stelle zu bezahlen. Termin: Freitag, Uhr Kursgebühr pro Termin: 2 In den Schulferien findet kein regelmäßiges Training der Gruppen statt. Kletterfahrten Jahresabschluss Trainingswochenende Termin: Samstag, Sonntag, Alter: Jahre Leitung: Torsten Hans Foto: Jorgos Megos Ostertrainingsfahrt zum Bouldern/Klettern Termin: Montag, Samstag, Alter: Jahre Leitung: Torsten Hans/Philipp Hauptmann Über drei Oberpfälzer Vulkanberge Termin: Samstag, Waldeck Schlossberg Schönreuth Auzenberg Neusteinreuth Armesberg Godas Zwergau Waldeck Abfahrt: 8 Uhr mit Pkw Gehzeit: ca. 5 Std., Gasthauseinkehr Organisation: Hans Mittelmeyer, Tel.: ( ) Alexander in Forchheim Foto: Jorgos Megos 31

32 ERLANGER HÜTTE Die Erlanger Hütte m Unsere Erlanger Hütte befindet sich im vorderen Ötztal auf Metern Höhe kurz unterhalb des romantisch gelegenen Wettersees. Ihr ursprünglicher Charme besticht Wanderer und Spaziergänger und lädt zum Verweilen ein. In unmittelbarer Umgebung befinden sich der knapp Meter hohe Wildgrat mit gut ausgeschildertem Wandersteig sowie weitere Nebengipfel, die in weglosem, blockigem Gelände gut für fortgeschrittene Wanderer erreichbar sind. Erholung pur bietet der herrliche Anblick des Wettersees, sein kristallklares Wasser und die sich darin spiegelnde Bergwelt strahlen eine große Ruhe aus und helfen, die Seele baumeln zu lassen. Öffnungszeiten: Ende Juni (je nach Schneelage) bis Mitte September Schlafplätze: Rund 50 Lager und 8 Betten Die Erlanger Hütte ist eine Hütte der DAV-Kategorie 1. Somit ist die Benutzung eines Hüttenschlafsacks Pflicht. (Hüttenschlafsäcke erhalten Sie im Bergsporthandel, in Ihrer DAV-Geschäftsstelle oder auch bei den Hüttenwirten.) Übernachtungspreise 2009 Zimmerlager Matratzenlager Erwachsene Mitglied 10,00 8,00 Erwachsene Nichtmitglied 24,00 18, Jahre Mitglied 8,00 6, Jahre Nichtmitglied 18,00 15, Jahre Mitglied 6,00 4, Jahre Nichtmitglied 12,00 8, Jahre Mitglied 4,00, 0 6 Jahre Nichtmitglied 8,00 2,00 Erlanger Hütte Zustiege zur Hütte: Stefan Rieger Von Umhausen im Ötztal (1.050 m) über Vordere Leierstalalm (1.800 m) 4 5 Std. (oder mit Taxi bis zur Vorderen Leierstalalm, dann 2 Std.) Von Tumpen (936 m) über Gehsteigalm (2.000 m, priv., bewirtschaftet) 4 5 Std. (oder mit Taxi zur Gehsteigalm, dann 3 Std.) Von Roppen im Oberinntal (706 m) zur Maisalm (1.631 m, priv., bewirtschaftet) ca. 2 Std. und von dort über den Forchheimer Weg ca. 6 Std. Hüttenreferent: Stefan Rieger Hüttenwirt: Christian Rimml Stabwechsel auf der Erlanger Hütte Im Frühjahresheft hatten wir von unserer Suche nach neuen Pächtern für die Erlanger Hütte berichtet. Bald schon konnten Nachfolger in der Hüttenbetreuung gefunden werden. Nach fast dreißigjähriger Amtszeit der Familie Schmid ging dann mit Beginn dieses Sommers eine Ära auf der Hütte zu Ende. Christian Rimml aus dem Pitztal übernahm mit seiner Lebensgefährtin Anita Voglbauer, beim Vorkommando am 13./14. Juni, von Christine Eiter, geb. Schmid, die Schlüssel der Hütte. Viele fleißige Helfer aus Erlangen und aus Umhausen hatten sich an einem grauen, noch gar nicht sommerlichen Morgen eingefunden, um die Öffnung der Hütte und die Übergabe an die neuen Pächter zu organisieren. Fast einen ganzen Tag lang war man damit beschäftigt, bis am Abend Christian Rimml gelernter Chefkoch zum ersten Mal das Zepter in der Küche schwang. Ende Juni wurde dann die Hütte für Gäste geöffnet und unsere neuen Pächter hatten schnell einen guten Ruf im Tal durch ihre wohltuende, ruhige und gastfreundliche Art, das gute Essen und ihre Einsatzbereitschaft bei Erlanger Hütte aus Brotteig Foto: Andreas Hannweg der Hüttenfürsorge. Mittlerweile ist ihnen die Hütte vertraut und die Zusammenarbeit mit der Sektion klappt reibungslos. Glücklicherweise standen in diesem Sommer keine größeren Arbeiten an, sodass Christian und Anita relativ gelassen die kleineren alltäglichen Problemchen im Hüttenbetrieb angehen konnten. Zeit für Pausen gab es jedoch auch für sie wenig. Wir wünschen ihnen, dass sich ihr Traumjob Hüttenpächter auf unserer Erlanger Hütte auch weiterhin erfüllt. Zum Zeitpunkt des Erscheinens dieses Heftes liegt jedoch schon wieder der erste Schnee auf den Dachschindeln und am Wettersee beginnt der Winterschlaf. Erholsame weiße Monate wünscht Ihnen Ihr Hüttenreferent Stefan Rieger 32

33 DAV KLETTERZENTRUM Beantragung der Jahreskarten 2009 Die Jahreskarten für 2009 können ab dem in der Geschäftsstelle beantragt werden. Die Anträge liegen im DAV Kletterzentrum Erlangen und in der Sektionsgeschäftsstelle aus. Ebenso ist der Antrag auf unserer Homepage unter Kletterzentrum zu finden. Wir bitten um Verständnis, dass auf Grund der großen Nachfrage nicht alle Anträge berücksichtigt werden können. Die Nutzer von 2008 müssen ihre neue Jahreskarte bis spätestens beantragt haben, sonst verfällt ihr Anspruch auf eine Verlängerung. ERÖFFNUNGSFEIER Kletterturm, am (siehe Beilage) Einfach ausgezeichnete Biere! KOSTENBEITRÄGE 2008/2009 DAV KLETTERZENTRUM ERLANGEN Ab 18 Ermäßigt Jugendliche Jahre Schüler Jahre u. Studenten (18 25 Jahre) Jahreskarte*: 120,00 100,00 70,00 DAV-Mitglieder der Sektion Erlangen Jahreskarte*: 150,00 120,00 90,00 DAV-Mitglieder anderer Sektionen Monatskarte**: 30,00 30,00 30,00 Nur DAV-Mitglieder der Sektion Erlangen Tageskarte***: 7,00 6,00 5,00 DAV Mitglieder Tageskarte: 9,00 7,00 6,00 Nichtmitglieder 10-er Karte: 70,00 60,00 50,00 (+1 Karte gratis) DAV allgemein 10-er Karte: 90,00 70,00 60,00 (+ 1 Karte gratis) Nichtmitglieder * Kalenderjahr ** Kalendermonat Diese Karten können nur in der Sektionsgeschäftsstelle, Drausnickstr. 27, Erlangen erworben werden. *** Auch in der Kletterhalle lösbar. Hinweise: Max. vier Kinder bis 13 Jahre sind in Begleitung eines Erziehungsberechtigten mit gültiger Eintrittskarte frei. Darüber hinaus gelten Sondertarife. Bitte in der G-Stelle erfragen. Ein Kind (bis 13 Jahre) in Begleitung eines Erziehungsberechtigten (ohne gültige Eintrittskarte) wird wie ein Jugendlicher (14 17 Jahre) behandelt. Ein Elternteil und deren Kinder von Jahre (Mitglieder der Sektion Erlangen) erhalten eine Jahreskarte für 160,00. Für Gruppen (nur nach Anmeldung) gelten Sondertarife. Bitte in der G-Stelle erfragen. Die Schlüsselkaution beträgt 50,00. Die Tarife gelten für Karten, die ab dem gültig sind. 33

34 SEKTIONSBÜCHEREI Unsere Bücherei Nehmen Sie sich doch einmal Zeit und besuchen Sie unsere Vereinsbücherei. Sie werden überrascht sein, wie vielfältig sich das Angebot von Wander-, Kletter- und Skitourenführern gestaltet. In den zahlreichen Lehrbüchern können Sie ihr Wissen über Orientierung, Bergwetter, GPS, aber auch über Sicherheit und den Umgang mit dem Seil vertiefen. Die neuesten Ausgaben der Magazine Climb und Klettern liegen ebenfalls zur dreiwöchigen Ausleihe bereit. CDs und DVDs können eine Woche ausgeliehen werden. Neuanschaffungen finden Sie im Internet auf unserer Homepage Ab sofort werden wieder Reservierungen für den Kauf der Kalender Hütten unserer Alpen 2009 und Die Welt der Berge 2009 in der Bücherei entgegengenommen. Kommen Sie vorbei, ein Besuch lohnt sich! Gudrun Fink Die Ausleihfrist für Bücher und Karten beträgt 3 Wochen. DVDs und CDs können 1 Woche ausgeliehen werden. Bitte halten Sie sich an die Ausleihfristen. Bei Überziehung der Leihfrist berechnen wir 0,10 pro Tag und Medium. Neues aus der Sektionsbücherei Peter Deuble Bruckmanns Tourenführer: Engadin und Mittelbünden 50 Gipfeltouren und Höhenwege Gebietskenner Peter Deuble führt den Leser mit seinem neuen Tourenband aus dem Bruckmann Verlag mitten hinein in den paradiesischen Garten des Inns, in die traumhafte Kulisse sowohl der Ober- als auch der Unterengadiner Berge. Die 50 detailliert beschriebenen Routen in der Bergwelt zwischen Engadin und Mittelbünden reichen von der einfachen Wanderung bis zur anspruchsvollen Hochtour. Der Schwerpunkt des Führers sind Gipfeltouren in Höhen zwischen und Metern einschließlich einiger anspruchsvollerer Hochtouren. Dabei sind klassische Anstiege auf Piz Palü oder Piz Kesch genauso vertreten wie unbekanntere Gipfelziele in den Albulaund Livignio-Bergen. Passübergänge und Höhenwege runden die Tourenauswahl ab. Dieser Tourenführer soll auch dazu verführen, einen Seitensprung in die benachbarten Täler Mittelbündens oder in die Val Müstair zu riskieren. Mit Kartenausschnitten und vielen Infos und Tipps für unterwegs. 192 S., 19,95 (Bruckmann Verlag) Michael Pröttel Bruckmanns Tourenführer: Wochenendtouren in den Nordalpen Allgäu, Berchtesgaden, Tirol Dieser Tourenführer stellt 15 Routen in den Nordalpen vor. Stille Rundwanderungen, faszinierende Durchquerungen sowie anspruchsvolle Überschreitungen bieten Wanderern und ambitionierten Normalbergsteigern genussreiche Tage im Gebirge. Egal, ob es den Genusswanderer in die Einsamkeit des Karwendelhauptkammes oder Wettersteingebiets rund um Leutasch zieht oder ob der eher sportlich ambitionierte Bergsteiger eine Tour auf den höchsten Berg Tirols, die Wildspitze, plant: Die Touren sind speziell auf Wochenendunternehmungen abgestimmt und so konzipiert, dass der Auftakt noch gut am späten Freitagnachmittag durchzuführen ist, am Samstag ein großer Gipfeltag folgt und sonntags als Ausklang eine nicht allzu lange Tour das Bergwochenende abrundet. Zusätzlich wird bei einem Großteil der 15 Touren eine Zweitagesvariante vorgeschlagen. Komplettiert werden die präzisen Beschreibungen durch detaillierte Kartenskizzen und Höhenprofile, genaue Angaben zu Schwierigkeit, Gehzeiten und Höhenmetern sowie zusätzliche Tipps und Hinweise. 192 S., 19,95 (Bruckmann Verlag) Hütten unserer Alpen 2009 Alpenvereinskalender 13 Seiten mit 32 Farbabbildungen 12 Wanderkärtchen im Maßstab 1:50.000/1:75.000, eine Alpen-Übersichtskarte Format 31 x 38 cm 13,90 Euro Ab sofort können der Alpenvereinskalender und das Jahrbuch wieder in unserer G-Stelle vorbestellt bzw. gekauft werden. 34

35 SEKTIONSBÜCHEREI Werner Bätzing/ Michael Kleider VALLE STURA Bernd Ritschel/ Eugen E. Hüsler Bergparadiese Olaf Perwitzschky Bergwandern Bergsteigen Rundwanderung durch ein einsames Tal der piemontesischen Alpen Werner Bätzing, langjähriger Kenner der piemontesischen Alpen, und Michael Kleider erschließen mit diesem reich mit Farbfotos und Routenskizzen illustrierten Wanderführer auf 216 Seiten das knapp 100 Kilometer südwestlich von Turin gelegene Tal der Stura di Demonte. Trotz seiner Nähe zum Mittelmeer findet sich dort eine ausgeprägte Hochgebirgslandschaft, die sich durch starke Gesteins- und Reliefkontraste in Höhenlagen zwischen und Metern auszeichnet. Historische Wege mit eindrucksvollen Fernsichten und eine Anzahl von Unterkünften bieten ideale Voraussetzungen für oft einsame Wanderungen. Die Autoren beschreiben die vielfältigen Tourenmöglichkeiten des 50 Kilometer langen Valle Stura übersichtlich in sieben Teilbereichen. Der 1. Teilbereich ist dem Ausgangsort Borgo San Dalmazzo gewidmet. In den übrigen sechs Teilbereichen wird in jeweils drei bis vier (Tages-) Etappen der Wanderer durch das Tal geführt nimmt man sich die Zeit, kann in 19 Tagen auf gut markierten Wegen das Tal durchwandert werden mit Rückkehr zum Ausgangsort. Die übersichtliche Gliederung bietet auch an, in sinnvoller Abgrenzung jeweils mit nur einigen Etappen in kürzer gefassten Urlaubsterminen, sich das Tal zu erschließen. Die einzelnen Etappen sind in ihrer Wegführung ausführlich beschrieben, informativ mit Bildern versehen und in ihrer Natur und Landschaft erläutert. In der Einleitung des Wanderführers wird eine ausführliche Einführung des Tales vorangestellt. Das Valle Stura als Lebens- und Wirtschaftsraum sowie Natur und Landschaft da zeigen sich die Verfasser als versierte Kulturgeographen! Ergänzt wird der Führer durch (gebietsbezogene) Praktische Hinweise für Wanderer. 209 S., 24,00 (Rotpunktverlag, Zürich) Klaus Schuster Die 13 Nationalparks der Alpen Der neue Bildband aus dem Bruckmann Verlag vereint erstmalig alle 13 Nationalparks der Alpen in einem Band. Allesamt atemberaubende Naturlandschaften in ihrem Urzustand, Bergidylle zum Auftanken. Aber auch gefährdet und besonders schützenswert: Von den Julischen Alpen in Slowenien über Österreich mit den waldreichen Kalkalpen, den Hohen Tauern und den steilen Gesäusebergen nach Deutschland mit dem Nationalpark Berchtesgaden und nach Italien mit den Parks Stilfser Joch, Val Grande, Belluneser Dolomiten und Gran Paradiso. Der Schweizer Nationalpark im Kanton Graubünden sowie die französischen Schutzgebiete Vanoise, Ecrins und Mercantour runden das eindrucksvolle Werk ab. Bergfotograf Bernd Ritschel lässt mit seinen Bildern die ganze Faszination dieser Schutzgebiete spüren. Gebietskenner Eugen E. Hüsler bereichert den Band durch informative Begleittexte über Entwicklung und Biosphäre der einzelnen Parks sowie Tipps und Tourenvorschläge. 208 S., 39,90 (Bruckmann Verlag) Alpine Lehrschrift In der neuen Ausgabe der alpinen Lehrschriften wird zeitgemäß das notwendige Wissen an die Hand gegeben, um die Lust auf die Berge jederzeit mit ungetrübter Freude genießen zu können. Auf aktuellen Stand gebracht wird Basiswissen vermittelt zu Themenkreisen, wie z. B. Ausrüstung, Bekleidung und Schuhe, Tourenplanung und Orientierung, Umgang mit Karte, Kompass und GPS, Essen und Trinken, Gehen am Berg auf Wegen und Steigen, Benutzung von Klettersteigen und Gehen auf Schnee und Eis einschließlich Sicherungstechniken, Einsatz von Stöcken und Schneeschuhen, Begehen von Gletschern, Erkennen und richtiges Deuten von Wetterzeichen, Verhalten bei Gewitter, in den Bergen unterwegs mit Kindern, essentielles Wissen zu Erster Hilfe am Berg. Zahlreiche Abbildungen machen aus der Lehrschrift ein sehr unterhaltsam zu lesendes Buch, das auch der erfahrene Berggeher zur Auffrischung gerne in die Hand nimmt. 200 S., 19,90 (Bergverlag Rother) Geburtstag, Taufe, Hochzeit, Trauer oder einfach mal so Unsere Blumen sind für jeden Anlass die richtige Idee! Gärtnerei Böhmer FLORISTIK FLEUROP Erlangen Ebrardstr. 14 Telefon /

36 SEKTIONSBÜCHEREI Dieter Seibert Alpenvereinsführer alpin: Bregenzerwaldund Lechquellengebirge Zwischen dem Bodensee und dem Arlberg, dem Rheintal und dem Allgäu erstreckt sich eine vielfältige Bergregion, in der es viel zu entdecken gibt. Bregenzerwald- und Lechquellengebirge sind eher ruhige, aber dennoch äußerst vielseitige Tourengebiete im Südosten des Bodensees, die für jedermann alle Formen der alpinen Betätigung offen halten. Hier können Wanderer und Bergsteiger zwischen Spaziergängen und Wanderungen über die sanften Höhen des Bregenzer Waldes, auf herrlichen Alpwegen in den Voralpenbergen, Bergwanderungen in den üppig bewachsenen Grasbergen und anspruchsvollen Berg- und Klettertouren in den bis über Meter hohen Gipfeln des Lechquellengebirges wählen. Der Autor Dieter Seibert hat abgelegene Winkel durchstöbert, ist über einsame Grate geturnt und hat alle nennenswerten Gipfel und Routen erwandert. So erschließt er dem Leser eine Fülle hervorragend recherchierter und beschriebener Touren vom gemütlichen Spaziergang über landschaftlich beeindruckende Wanderungen bis hin zu anstrengenden Steigen und einfacheren Klettereien. Sein Hauptaugenmerk legte er dabei auf die detaillierte Beschreibung der Hüttenzugänge und beliebten Höhenwege des Gebirges. Der übersichtlich gestaltete Band wird durch 44 Bilder illustriert. Eine einfarbige Wanderkarte mit rot markierten Wanderrouten erleichtert das Auffinden der Wanderziele. 240 S., 22,90 (Bergverlag Rother) Tassilo Wengel Genusswandern Fränkische Schweiz 35 Wanderungen und gemütliche Einkehrmöglichkeiten Tassilo Wengler hat in seinem neuen Freizeitbuch 35 überwiegend einfache Touren durch das vielseitige Gebiet zusammengestellt. Der Bereich umfasst vor allem das Kerngebiet der Fränkischen Schweiz, reicht darüber hinaus bis zum Kleinziegenfelder Tal oder Pegnitztal. Wandern und Genießen lassen sich in der Fränkischen Schweiz besonders gut verbinden: Unterwegs oder am Ende jeder Tour wartet eine besonders schöne Einkehr, die mit ausgesuchten kulinarischen Spezialitäten verwöhnt oder einfach durch ein bezauberndes Ambient besticht. Genießer kommen hier voll auf ihre Kosten. Das gilt auch für die ausgesuchten Touren: Mit einer durchschnittlichen Gehzeit um die drei Stunden überfordern sie nicht und sind ebenso variabel wie die Landschaft selbst. Jede Tour wird auf zwei Doppelseiten zunächst in Wort und Bild kurz charakterisiert. Schwerpunktmäßig wird dann der Wegverlauf so ausführlich beschrieben, dass auf weitere Vorplanung gut verzichtet werden kann. Zusammen mit der kleinen Skizze wird dadurch evtl. sogar die Wanderkarte entbehrlich. Übersichtliche Info- Boxen runden die Darstellung ab. 144 S., 19,95 (Bruckmann Verlag) Michael Pause Münchner Hausberge Die klassischen Ziele Das Buch gilt als DAS Original unter den Wanderbüchern für die bayerischen Alpen und ist jetzt in kompletter Neubearbeitung (22. Auflage, 2008) von Michael Pause erschienen. Der Bergjournalist stellt darin 68 Touren zwischen dem Hochgern über dem Chiemsee und dem Säuling über Neuschwanstein vor. Jede Tour wird auf einer Doppelseite vorgestellt: auf einer Seite die wichtigsten Angaben einschließlich Kartenausschnitt, Wegbeschreibung, Infobox einschließlich Hinweisen auf Varianten und Einkehrmöglichkeiten, auf der anderen Seite ein ganzseitiges Bild, was Lust macht, sofort den Rucksack zu packen und die Bergschuhe zu schnüren. Der Text wird abgerundet durch kurze Originalzitate von Walter Pause Beschreibungen von literarischer Qualität die Millionen von Lesern einst den Zauber der Berge näher brachten. Auf als Winterwanderungen geeignete Touren wird besonders hingewiesen. Familien finden zu jedem Ziel eine Angabe, ab welchem Alter Kinder die Wanderung bewältigen können. Michael Pauses Münchner Hausberge ist ein Klassiker, der in Darstellung und Inhalt auf den aktuellen Stand gebracht wurde. 144 S., 16,95 (BLV-Verlag) Wolfgang Oestreicher 36

37 AUS DEM SEKTIONSLEBEN Unser Hüttenwirt Hüttenwirt Christian Rimml, Jahrgang 1979, erwartet Sie auf der Erlanger Hütte, um Sie gemeinsam mit Lebensgefährtin Anita Voglbauer zu verwöhnen. Beide sind in Bauernfamilien groß geworden und haben mehrjährige Erfahrung im Gastgewerbe. Mit der Übernahme der Erlanger Hütte geht ein seit langem gehegter Wunsch in Erfüllung die Bewirtschaftung einer Hütte. Christian außerhalb der Hüttensaison Chefkoch in St. Leonhard im Pitztal freut sich darauf, seinen Hüttengästen den Geschmack der Berge zu vermitteln. Mit Zutaten aus der Produktion umliegender Bergbauern wird er Schmankerln aus der regionalen Umgebung zaubern denn so schmecken die Berge. Aber Christian ist nicht nur um das leibliche Wohl seiner Gäste auf der Erlanger Hütte besorgt. Er ist auch Mitglied der Bergrettung in St. Leonhard und Sanitäter beim Roten Kreuz. Zudem widmet er sich intensiv der Ausbildung seiner beiden Such- und Lawinenhunde. Sollte es notwendig werden, weiß er gut, was zu tun ist. Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe 15. Januar 2009 Wolfgang Oestreicher Ich bin gerade dabei, für die Sektion die Betreuung der Bücherei zu übernehmen und möchte hiermit die Gelegenheit nutzen, mich kurz vorzustellen. Mein Name ist Wolfgang Oestreicher. Ich bin 57 Jahre alt und seit über 40 Jahren bergsteigend unterwegs. Zunächst eine lange Zeit mit dem Schwerpunkt auf alpinen Kletterrouten und mit reger Sektionstätigkeit in meinem Heimatort Weiden, dann in der Sektion Nürnberg. Dort durfte ich den Übergang vom klassischen Klettern zum heutigen Sportklettern mittragen und mitgestalten. Nach vielen sehr aktiven, aber DAV-losen Sportkletterjahren diesseits und jenseits des Atlantiks Neuer Bus für die Sektion bin ich seit 1999 Vereinsmitglied in der Sektion Erlangen. Mein Schwerpunkt liegt nach wie vor beim Klettern in seinen verschiedenen Varianten und Möglichkeiten, im Idealfall verbunden mit der Erkundung mir noch unbekannter Winkel. Zunehmend bin ich aber auch beim Wandern, in den Alpen wie in der nahen Umgebung, im europäischen und außereuropäischen Ausland, gelegentlich auch mit dem Mountainbike unterwegs. Die gut organisierte Sektionsbücherei in Erlangen fiel mir von Anfang an positiv auf. Da ich aus Gesundheitsgründen meinen Beruf aufgeben musste, steht mir nun auch die Zeit zur Verfügung, die Bücherei nicht nur passiv zu nutzen, sondern auch aktiv zu unterstützen, soweit es mir gesundheitlich möglich ist. Schwerpunkt meiner Tätigkeit ist die Beschaffung neuer Bücher. Der Bereich der in Frage kommenden Bücher ist sehr groß, zu groß um alles überschauen zu können. Nicht nur deshalb wäre ich dankbar für Vorschläge und Anregungen bezüglich der Anschaffung und Beschaffung neuer Bücher und freue mich auf Ideen und Hinweise unter bzw. Tel.: ( ) Nach nur 6 Jahren hat sich unser alter Bus, den wir gebraucht gekauft hatten, mit Getriebeschaden verabschiedet. Da zeitgleich auch ein umfangreicher Kundendienst angestanden wäre, musste der Defekt als wirtschaftlicher Totalschaden betrachtet werden. Kurz entschlossen hat sich die Vorstandschaft für ein neues Fahrzeug ausgesprochen. Verschiedene Angebote wurden nach technischen Daten, Preis und Verfügbarkeit geprüft. Der neue Sektionsbus, ein Ford Transit, entspricht dem heutigen technischen Stand. Der Bus steht, wie auch schon die beiden Vorgänger, in erster Linie der Jugendarbeit und dem Ausbildungsreferat zur Verfügung. Auf dem Bus ist noch viel Platz für Werbelogos frei!! Wir hoffen, dass der Bus bei sorgfältiger Pflege eine lange Lebensdauer hat und wünschen allen eine gute Fahrt! Detlef Baehr 37

38 AUS DEM SEKTIONSLEBEN Die Sektion gratuliert Zum 60. Geburtstag Frau Hilde Klose Herr Dieter Hausladen Herr Hans Moser Herr Paul Harbert Herr Reinhold Nagengast Frau Carla Altissimo Milian Frau Ingeborg Hohenester Herr Friedrich Lindauer Herr Ludwig Rühl Herr Wilfried Fischer Frau Ursula Schöpf Frau Gabriele Laas Herr Volker Glimm Herr Burkhard Obinger Herr Hans-Georg Zitte Frau Christa Taube Herr Wolfgang Merz Herr Roland Middendorf Frau Ursula Zoellmer Herr Ulrich Fuchs Herr Hans-Herbert Schosser Frau Gerlinde Eger-Heusinger Herr Klaus Klingenbeck Herr Dr. Bernhard Jahn Herr Herbert Härterich Frau Brigitte Wiendl Herr Otto Spöckmaier Herr Hermann Schild Herr Roland Stangl Frau Rosemarie Gerold 6.2. Frau Marianne Koch 6.2. Frau Ingrid Singer 9.2. Herr Alexander Geigenberger Herr Walter Ströhlein Frau Gudrun Förtsch Herr Manfred Glassl Herr Horst Leitner Frau Dagmar Geisler 1.3. Herr Peter Heubes 3.3. Frau Christa Baumgartner 5.3. Herr Rainer Bernett 9.3. Frau Roswitha Stöhr Frau Cornelia Beilein Herr Peter Steingräber Zum 70. Geburtstag Herr Günter Brömer Herr Klaus Weiss Frau Ursula Frischengruber Herr Hasso von Lehsten Frau Helga Waldenberger Frau Anke Wrede Frau Doris Schwarz Herr Wolfgang Stephan Frau Anneliese Lisner Herr Dr. Günter Wiegner Frau Annegret Schipp Frau Käthe Gegner-Kienzle Herr Andreas Karl Herr Claus-Peter Wrede Herr Dr. Gerd Granz Frau Ingeborg Hueckel Herr Hermann Rauscher Herr Franz Rauschenberger Herr Georg Weber Herr Gottfried Peschke 5.3. Herr Herbert Schnitger Herr Wolfgang Steinberger Herr Helmut Pekarek Herr Dieter Hemmeter Zum 75. Geburtstag Frau Ilse Batzack Herr Herbert Köhler Herr Erich Peschke Herr Gerhard Seelmann Herr Prof. Dr. Günter Nollau Frau Christa Ziegler Frau Gudrun Weydanz Herr Rudolf Windsheimer 3.1. Herr Kurt Fölber Herr Gerhard Schopf Frau Ingeborg Kohlhaas Frau Angelika Maier Herr Wolfgang Strasser Herr Ernst Hager Herr Max Maier Frau Annemarie Förster Zum 80. Geburtstag Herr Rainer Rothe Herr Wilhelm Meier Frau Maria Troger Herr Hermann Schmidt Herr Hannes Redl Frau Marianne Susanne Dürl Frau Margitta-Elisabeth Boehm Herr Gottfried Lindenberg Herr Otto Dressel Zum 81. Geburtstag Frau Hilde Mainbauer Herr Hans Troger Frau Renate Ginsberg Herr Karl Kern 5.3. Frau Dr. Hildegard Gross 9.3. Zum 82. Geburtstag Herr Werner Scherzer Herr Fritz Ludwig Herr Arthur Weigert Frau Lola Meinel Herr Eugen Stumpp Zum 83. Geburtstag Herr Otto Graupe Herr Heinz-Horst Hofmann Frau Helga Heckel 4.2. Herr Walter Schneider Herr Heinz Strunz Zum 84. Geburtstag Herr Fritz Schrepfer Frau Hannelore Bergs Frau Erna Schneider Herr Hans Fischer Herr Gerd Wiegandt 8.1. Herr Willi Goetz 8.2. Zum 85. Geburtstag Herr Johannes Meinel Zum 86. Geburtstag Herr Alexander Borst Herr Walter Gmoehling Frau Gertrud Hoeppl Zum 87. Geburtstag Frau Dr. Magdalene Lauter Zum 88. Geburtstag Herr Helmut Gerhardt Herr Dr. Hans Koch Zum 89. Geburtstag Herr Dr. Hans Deinlein Herr Egon von Stephani Zum 90. Geburtstag Herr Dr. Rolf Esche Zum 91. Geburtstag Frau Mina Prosiegel Herr Kurt Schleßinger 5.3. Zum 93. Geburtstag Frau Gretchen Böttcher Herr Gerhard Lauterbach 1.3. Zum 95. Geburtstag Herr Franz Dietz

39 AUS DEM SEKTIONSLEBEN Jubilare 2008 Edelweißfeier 2008 Samstag, den 15. November 2008 Ort: Vereinsgaststätte SpVgg Erlangen, Kurt-Schumacher-Straße11 Beginn: 19 Uhr Ehrung der erfolgreichen Jugend aus dem Wettkampfsport und Sportler mit herausragenden Leistungen Ehrung unserer langjährigen Mitglieder Musikalische Unterhaltung: Georg Spöttling Die Sektion Erlangen beglückwünscht ihre Jubilare 70 Jahre Herr Hans Fleischmann Herr Kurt Schleßinger 60 Jahre Frau Mina Prosiegel Herr Dr. Eckart Scharowsky Frau Dr. Margot Scharowsky Frau Hildegard Schniewind Frau Anneliese Tauwald Herr Heinz Weeger 50 Jahre Herr Horst Bleckert Herr Dr. Wilhelm Forke Herr Willi Schäfer Herr Hans Zyder 40 Jahre Frau Ute Fickel Frau Renate Gebhardt Herr Rudolf Gebhardt Herr Dieter Heinrich Herr Ernst Holzapfel Herr Dr. Hans-Georg Kachlik Herr Leopold Schreyer Herr Karl Sichler Herr Werner Waldenberger Herr Wolfgang Wiendl Herr Dieter Wittmann Frau Ute Wittmann Frau Erika Wurzschmitt Herr Rolf Wurzschmitt 25 Jahre Herr Juergen Beck Frau Ursula Beck Herr Hartmut Berkefeld Herr Reinhold Betz Herr Dr. Werner Beyer Herr Gerhard Bielz Frau Ingeborg Brändlein Herr Reiner Brecht Herr Ljubomir Dedic Frau Marie-Louise Dierl Herr Wolf Dio Frau Claudia Dotzel Herr Justin Dotzel Herr Armin Dresel Frau Elke Eckert Frau Brigitte Egger Herr Dr. Joachim Feulner Herr Claus Fischer Frau Elisabeth Frank Herr Michael Frank Herr Ulrich Fuchs Frau Irmtraut Full Herr Dietmar Funk Herr Wolfgang Funke Herr Udo Gaipl Frau Dagmar Geisler Herr Manfred Geisler Frau Gisela Genenning Herr Werner Genenning Herr Friedrich Gengler Herr Dr. Günther Gläßel Herr Dietmar Goebel Frau Siglinde Goebel Herr Franz Gruber Frau Gundi Gumbrecht Herr Jürgen Gumbrecht Frau Astrid Gußner Frau Erika Haerting Herr Gerhard Hampl Herr Dietmar Harrer Frau Christine Heindl Herr Ernst Hermann Herr Jürgen Hünnemeyer Frau Annette Kitz Herr Diethelm Knoedler Herr Matthias Knödler Frau Sabine Körner Herr Klaus Komenda Frau Monika Komenda Herr Dr. Dietmar Kraus Herr Dr. Stefan Lahner Frau Karin Langer-Rohloff Frau Annemarie Liegel Herr Wolfgang Liegel Herr Dieter Lindhoff Frau Ulrike Lindhoff Herr Thomas Maid Herr Hermann Martin Herr Christian Meinert Herr Bernhard Menzner Frau Hannelore Meyer Herr Hans Mittelmeyer Herr Hans Moser Herr Leonhard Müller Herr Stephan Müller Herr Helmut Mümmler Herr Heinz Müssenberger Herr Dieter Niedermann Herr Werner Nowak Herr Hans-Martin Possel Herr Heinz Raber Herr Udo Reinel Herr Werner Rohloff Herr Dr. Thomas Schatt Herr Herbert Schnitger Frau Erika Schueer Frau Ulrike Schulte Frau Sabine Schweigert Herr Gerd Sacher Herr Bernhard Seiler Frau Katrin Sommer Frau Kerstin Sommer Herr Manfred Staber Frau Regina Stein Herr Rene Stein Herr Uwe Straub Frau Theresia Theis Herr Hans-Gunter Toews Frau Anne-Margarete Übler Herr Hartmut Vogt Frau Anna Vogt Frau Andrea Weigel Frau Pamela Weiß Herr Dr. Matthias Winter Herr Frank Winkelmann 39

40 BEITRÄGE UND ÄNDERUNGEN Beiträge 2008/2009 Folgende Beitragsermäßigungen müssen bis zum beantragt werden: Bergwacht Wir bitten alle aktiven Bergwachtmitglieder, den aktuellen Nachweis in unserer G-Stelle vorzulegen, da wir ohne Nachweis die Beitragsermäßigung nicht gewähren können. Familienbeitrag Wir weisen darauf hin, dass der Familienbeitrag beantragt werden muss und keine automatische Umstellung erfolgt. Beitragsermäßigungen für langjährige Mitglieder über 70 Jahre Die Umgruppierung vom A-Mitglied zum günstigeren B-Mitgliedsbeitrag für Mitglieder, die über 70 Jahre alt sind und dem DAV über 50 Jahre ununterbrochen angehören, kann nur auf Antrag erfolgen. Letzter Termin: Bereits umgestufte Mitglieder bleiben in der alten Kategorie. Ausweisgültigkeit Der Mitgliedsausweis ist künftig gültig vom 1. Dezember des Vorjahres bis zum 28./29. Februar des Folgejahres. Dies gilt bereits für den Ausweis 2008, obwohl auf diesem noch die Gültigkeit bis aufgedruckt ist! Sie finden uns Bohlenplatz 15 Richard-Wagner-Str. 8 Möhrendorfer Str. 1c Bunsenstr. 10 Bruckwiesen 10 in Bubenreuth mit DRIVE IN Unsere Anschrift für alle Änderungen der Mitgliederverwaltung: Sektion Erlangen des DAV e.v. Drausnickstr Erlangen MITGLIEDSBEITRÄGE 2009 A-Mitglied 56,00 Mitglied mit Vollbeitrag B-Mitglied (auf Antrag) 32,00 Ehepartner eines DAV-Mitgliedes, ermäßigter Beitrag Mitglied der Bergwacht, ermäßigter Beitrag, Nachweis jährlich erforderlich Mitglieder die min. 50 Jahre DAV Mitglied und über 70 Jahre sind Bestandsschutz für ermäßigten Beitrag (25 Jahre DAV-Mitgliedschaft und über 65 Jahre) C-Mitglied 16,00 Gastmitgliedschaft für A-, B- oder Juniormitglieder anderer Sektionen D-Mitglied 32,00 Junior, ermäßigter Beitrag, 19 bis 25 Jahre K-Mitglied 15,00 Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre, Einzelmitgliedschaft Familienbeitrag 95,00 kann beantragt werden, wenn beide Elternteile (als A- oder B-Mitglied) und deren Kinder (bis 18 Jahre) der selben Sektion angehören Familienbeitrag für Alleinerziehende 63,00 kann beantragt werden, wenn der Alleinerziehende als A- oder B-Mitglied geführt wird und die Kinder (bis 18 Jahre) der selben Sektion angehören Lebenspartner A+B Mitglied Voraussetzung: beide in der Sektion Erlangen, gleiche Anschrift, ein Beitragszahlungsvorgang Mitgliedschaftsbeginn ab dem bei Eintritt ab 1. Oktober ist ein um 50% ermäßigter Beitrag, aufgerundet auf den nächsten vollen Euro, für das laufende Jahr zu entrichten Aufnahmegebühren für A-, B-, D-Mitglied und Familienbeitrag 15,00 für J-Mitglied 3,00 Wie auf der Jahreshauptversammlung 1994 beschlossen, kann den von Arbeitslosigkeit betroffenen Mitgliedern auf Antrag ein Beitragsnachlass gewährt werden. Dieser wirkt sich jedoch nur auf den Sektionsanteil aus, der Anteil an den Hauptverein muss voll abgeführt werden. Stichtag für alle Altersangaben ist der 1.1. des Mitgliedjahres Bei Rücklastschrift werden 5,00 Gebühren berechnet! 40

41 BEITRÄGE UND ÄNDERUNGEN Änderungsmitteilungen Bitte Zutreffendes ausfüllen bzw. Nichtzutreffendes streichen. Diese Mitteilung bitte nur an die Sektion geben. Nicht an den Hauptverein in München! Meldung an den Hauptverein erledigen wir. Mitglied DAV Sektion Erlangen e.v. Drausnickstr Erlangen Name, Vorname: Mitglieds-Nr. Ich bitte Sie, davon Kenntnis zu nehmen, dass sich ab Meine neue Anschrift (mit PLZ) lautet: Datum Telefon und Folgendes ändert: Meine neue Bankverbindung lautet: Kontonummer Mein neuer Familienname lautet: Bankleitzahl Kontoinhaber Ort Datum Unterschrift Änderung persönlicher Daten, Sektionswechsel, Kündigung Zur Aktualisierung des Mitgliederverzeichnisses wird gebeten, etwaige Änderungen persönlicher Daten (Anschrift, Familienstand, Bankverbindungen etc.) unverzüglich, spätestens jedoch bis zum jeden Jahres der Sektionsgeschäftsstelle mitzuteilen. Wird der Sektion die Änderung der Bankverbindung nicht rechtzeitig mitgeteilt, erfolgt eine Rücklastschrift des Beitrages. Für jede Rücklastschrift müssen wir eine Gebühr von 5,00 berechnen. Wird der Wechsel zu einer anderen DAV-Sektion oder die Kündigung nicht bis zu dem Stichtag schriftlich mitgeteilt, verlängert sich die Mitgliedschaft um ein weiteres Jahr. Vielen Dank im Voraus. Für alle Änderungen ist der letzte Melde-/ Beantragungstermin der

42 WER MACHT WAS, WER GIBT AUSKUNFT? ❶ Geschäftsstelle Sektion Erlangen des DAV e.v. Drausnickstr. 27, Erlangen Tel.: ( ) Fax: ( ) Claudia Bezold: Gudrun Fink: Manuela Glahn: Andrea Müller: Brigitte Weiher: Internetadresse: Öffnungszeiten: Montag Donnerstag von 16 bis 19 Uhr von 11 bis 14 Uhr und 16 bis 19 Uhr Bankverbindung: Stadt- und Kreissparkasse Erlangen, BLZ , Kto.-Nr Wer macht was? 1. Vorsitzender Felix Wosnitzka (V) Tel.: ( ) Fax: ( ) wosnitzka@alpenverein-erlangen.de 2. Vorsitzender Detlef Baehr (V) Tel.: ( ) baehr@alpenverein-erlangen.de 3. Vorsitzender Günther Bram (V) Tel./Fax: ( ) bram@alpenverein-erlangen.de Jugendreferent Andreas Hannweg (V) Tel.: ( ) hannweg@alpenverein-erlangen.de Schatzmeister Walter Fickel (V) Tel.: ( ) fickel@alpenverein-erlangen.de Schriftführerin Gertrud Klink-Degner (V) Tel.: ( ) klink-degner@alpenverein-erlangen.de Hüttenreferent Stefan Rieger (V) rieger@alpenverein-erlangen.de Wegewart Günther Löw Tel.: ( ) gsloew@t-online.de Erlanger Hütte: Christian Rimml Piösmes 248 A-6481 St. Leonhard/Pitztal Tel. +43/664/ rimmlchristian@gmx.at H Umhausen, Talort Erlanger Hütte Verkehrsverein Tel.: Taxi Scharfetter/Andrea Scheiber Tel.: taxi.scharfetter@tirol.co Naturschutzreferent Dr. Peter Titze Tel.: ( ) ( ) (01 76) naturschutz@alpenverein-erlangen.de Beide DAV-Stützpunkte sind mit den Buslinien 208, 209, 210, 284, 285, 294 und 296 erreichbar (Haltestelle Markuskirche). ➋ DAV Kletterzentrum Erlangen Helene-Richter-Str. 5, Erlangen Ausbildung Martin Neumann Tel.: ( ) ausbildung@alpenverein-erlangen.de Uschi Hofmann Tel.: ( ) uh60@gmx.de Öffentlichkeitsarbeit Gudrun Knobloch (Stadt, allgem. Öffentlichkeitsarbeit) Tel.: ( ) gudrun.kn@arcor.de Stefan Linke (sportl. Aktivitäten) Tel.: ( ) stefan.linke@nefkom.net Klaus Schuster (Jena, Umhausen, Cumiana) Tel.: ( ) e.k.schuster@t-online.de Bergsteigergruppe Andreas Fleischmann Tel.: (01 63) bergsteigen@alpenverein-erlangen.de Norbert Hellpoldt Tel.: ( ) n.hellpoldt@web.de Henry Eckhardt Tel.: (01 79) henryeckhardt@web.de Familiengruppe Claudia Bezold Tel.: ( ) dienstl. familien@alpenverein-erlangen.de Andrea Baron Tel.: ( ) Höhlengruppe Stefan Uhl Tel.: (01 72) hoehlen@alpenverein-erlangen.de Jutta Juranits Tel.: (01 77) Mountainbikegruppe Monika Fiedler Tel.: ( ) mountainbike@alpenverein-erlangen.de Outdoor-Gruppe Norbert Achtziger norbertachtziger@web.de Gundula Graf outdoor@alpenverein-erlangen.de Kerstin Kolb Tel.: ( ) Frank Schinkmann Tel.: ( ) Paddelgruppe Stefan Matheja Tel.: (01 72) paddeln@alpenverein-erlangen.de Gabi Fischer Tel.: (01 71) Querbeet-Freizeitgruppe Reiner Ehlers Tel.: ( ) reiner@querbeet-freizeit.de Karin Stockmeyer Tel.: ( ) querbeet@alpenverein-erlangen.de Hannes Allabauer Tel.: ( ) hannes.allabauer@gmx.de Sportklettergruppe Bernd Wislicenus Tel.: ( ) sportklettern@alpenverein-erlangen.de Manfred Singer Tel.: ( ) Vortragsreferat Reiner Ehlers Tel.: ( ) vortrag@alpenverein-erlangen.de Wandergruppe Käthe Gegner-Kienzle Tel.: ( ) Manfred Welker Tel.: ( ) wandern@alpenverein-erlangen.de 42

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