Studienordnung für das Fach Geschichte im Studiengang Lehramt an Mittelschulen

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1 Technische Universität Dresden Studienordnung für das Fach Geschichte im Studiengang Lehramt an Mittelschulen Vom #Ausfertigungsdatum# Aufgrund von 36 des Gesetzes über die Hochschulen im Freistaat Sachsen (Sächsisches Hochschulgesetz - SächsHG) vom 10. Dezember 2008 (SächsGVBl. S. 900), das zuletzt durch Artikel 5 des Gesetzes vom 4. Oktober 2011 (SächsGVBl. S. 380, 391) geändert worden ist, i. V. m. 2 Abs. 2 Satz 2 der Verordnung des Sächsischen Staatsministeriums für Kultus und Sport über die Erste Staatsprüfung für Lehrämter an Schulen im Freistaat Sachsen (Lehramtsprüfungsordnung I LAPO I) vom ###### (SächsGVBl. S. ###), erlässt die Technische Universität Dresden die nachfolgende Studienordnung als Satzung. Inhaltsübersicht 1 Geltungsbereich 2 Ziele des Studiums 3 Lehr- und Lernformen 4 Aufbau und Ablauf des Studiums 5 Inhalte des Studiums 6 7 Studienberatung 8 In-Kraft-Treten und Veröffentlichung Anlage 1: Anlage 2: Modulbeschreibungen Studienablaufplan 1

2 1 Geltungsbereich Diese Studienordnung regelt auf der Grundlage des Sächsischen Hochschulgesetzes, der Lehramtsprüfungsordnung I und der Ordnung für die Organisation und Durchführung der Modulprüfungen im Studiengang Lehramt an Mittelschulen Ziel, Inhalt, Aufbau und Ablauf des Studiums des Faches Geschichte im Studiengang Lehramt an Mittelschulen an der Technischen Universität Dresden. Sie ergänzt die Studienordnung für den Studiengang Lehramt an Mittelschulen vom #Datum der Ausfertigung# in der jeweils geltenden Fassung. 2 Ziele des Studiums (1) Die Absolventen beherrschen Methoden und Arbeitstechniken der Geschichtswissenschaft, können grundlegende Werke der Geschichtsschreibung beurteilen und verfügen über solide Kenntnisse über epochenspezifische und epochenübergreifende systematische Zusammenhänge der Geschichte der Vormoderne und der Moderne. Sie können sich, aufbauend auf vertiefter Sach-, Theorie- und Methodenkompetenz, mit ausgewählten Inhalten aus epochenspezifischen Kontexten wie der Geschichte der Antike, des Mittelalters, der Frühen Neuzeit, der Neuen und Neuesten Geschichte sowie aus regional und systematisch angelegten Lehrgebieten wissenschaftlich auseinandersetzen. Sie kennen die große Variabilität sozialer, politischer, ökonomischer und kultureller Ordnungen sowie Verlauf und Dynamik historischen Wandels und besitzen ein Verständnis für die spezifischen Eigenheiten einer Gesellschaft in einer bestimmten Zeit und Region. Sie sind damit in der Lage, scheinbare Selbstverständlichkeiten der Gegenwart kritisch zu hinterfragen und die Zeit- und Perspektivengebundenheit von Erklärungsansätzen zu analysieren. Sie kennen geschichtsdidaktische Zentralkategorien und curriculare Dokumente und die Dimensionen der Geschichtskultur. Sie beherrschen die fachdidaktische Aufbereitung historischer Sachverhalte für den Unterricht und die Planung, Gestaltung und Analyse von Lernund Bildungsprozessen im Fach Geschichte an Mittelschulen. Sie verfügen über Methoden und Strategien, um ihre fachlichen und fachdidaktischen Kenntnisse selbstständig zu erweitern, kritisch zu reflektieren, zu transferieren sowie interdisziplinär zu vernetzen. (2) Die Absolventen sind durch ihre Kompetenzen dazu befähigt, in den Vorbereitungsdienst für das Lehramt an Mittelschulen einzutreten. Darüber hinaus sind sie in verschiedensten weiteren Bereichen für eine selbstständige wissenschaftliche oder Wissen vermittelnde Tätigkeit qualifiziert. 2

3 3 Lehr- und Lernformen (1) Der Lehrstoff ist modular strukturiert. In den einzelnen Modulen werden die Lehrinhalte durch Vorlesungen, Seminare, Übungen, Schulpraktika, schulpraktische Übungen, Kolloquien, Lektürekurse sowie im Selbststudium vermittelt, gefestigt und vertieft. (2) Vorlesungen führen in die Fachgebiete der Module ein, behandeln zentrale Themen und Strukturen des Fachgebietes in zusammenhängender Darstellung und vermitteln einen Überblick über den aktuellen Forschungsstand. Seminare ermöglichen die Anwendung des Lehrstoffes in exemplarischen Teilbereichen und die Entwicklung methodischer, analytischer und kommunikativer Kompetenzen sowie des wissenschaftlichen Schreibens. Die Studierenden werden befähigt, sich auf der Grundlage von Fachliteratur oder anderen Materialien unter Anleitung über einen ausgewählten Problembereich zu informieren, das Erarbeitete vorzutragen, in der Gruppe zu diskutieren und/oder schriftlich darzustellen. Übungen dienen der Anwendung des Lehrstoffes in exemplarischen Teilbereichen. Schulpraktika sind durch Vor- und Nachbereitung universitär begleitete sowie unterrichtspraktische Tätigkeiten. Sie umfassen die Beobachtung und Analyse der schulischen Praxis sowie Planung, Durchführung und Auswertung von Unterricht unter besonderer Berücksichtigung fachdidaktischer und allgemein didaktischer Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten sowie die Praxisreflexion und die Erkundung einer Schulart. Schulpraktische Übungen sind durch Vor- und Nachbereitung universitär angeleitete unterrichtspraktische Tätigkeiten in semesterbegleitender Form. Sie umfassen die Beobachtung und Analyse der schulischen Praxis sowie Planung, Durchführung und Auswertung von Unterricht unter besonderer Berücksichtigung fachdidaktischer und allgemein didaktischer Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten sowie die Praxisreflexion und die Erkundung einer Schulart. Kolloquien dienen dem Austausch von Lehrenden und Studierenden über Projektarbeiten, Studienergebnisse und andere Forschungsarbeiten sowie der In Lektürekursen wird der Lehrstoff an Ausschnitten zentraler wissenschaftlicher Literatur vertieft und angeeignet. Im Selbststudium werden Lehrinhalte durch die Studierenden eigenständig gefestigt und vertieft. 4 Aufbau und Ablauf des Studiums (1) Das Studium des Faches Geschichte ist modular aufgebaut. Das Lehrangebot ist auf acht Semester verteilt. (2) Das Studium umfasst das Fach im engeren Sinne (Fachstudium) und die Fachdidaktik. Im Fachstudium umfasst es 7 Pflichtmodule. Die Fachdidaktik umfasst 2 Pflichtmodule. Die fachwissenschaftlichen Aufbaumodule sollten nach Möglichkeit nach dem Einführungsmodul und den Grundmodulen besucht werden, ebenso das Aufbaumodul Geschichtsdidaktik nach dem Grundmodul Geschichtsdidaktik. Zu den notwendigen Qualifikationen gehören lateinische Sprachkenntnisse, die in Form des Latinum nachgewiesen werden. Wer das Studium ohne das Latinum aufnimmt, kann das Latinum mit Hilfe von Sprachkursen nachholen, deren workload im Profilierungsbereich angerechnet wird. 3

4 (3) Wesentlicher Bestandteil des Studiums sind die der Fachdidaktik zugeordneten schulpraktischen Studien gemäß 7 Abs. 2 LAPO I im Umfang von 9 n in Form der Schulpraktika. Sie werden absolviert als Blockpraktikum B in der vorlesungsfreien Zeit, das dem Aufbaumodul Geschichtsdidaktik zugeordnet ist, sowie als semesterbegleitende schulpraktische Übungen, die dem Grundmodul Geschichtsdidaktik zugeordnet sind. (4) Inhalte und Qualifikationsziele, umfasste Lehr- und Lernformen,, Verwendbarkeit, Häufigkeit, Arbeitsaufwand sowie Dauer der einzelnen Module sind den Modulbeschreibungen (Anlage 1) zu entnehmen. (5) Die sachgerechte Aufteilung der Module auf die einzelnen Semester, deren Beachtung den Abschluss des Studiums in der Regelstudienzeit ermöglicht, ebenso Art und Umfang der jeweils umfassten Lehrveranstaltungen sowie Anzahl und Regelzeitpunkt der erforderlichen Studienund Prüfungsleistungen sind dem beigefügten Studienablaufplan (Anlage 2) zu entnehmen. (6) Der Studienablaufplan kann auf Vorschlag der Studienkommission des Studiengangs durch den Fakultätsrat der Philosophischen Fakultät geändert werden. Der geänderte Studienablaufplan gilt für die Studierenden, denen er zu Studienbeginn fakultätsüblich bekannt gegeben wird. 5 Inhalte des Studiums Das Studium umfasst Grundlagen und ausgewählte Schwerpunkte der Fachwissenschaft und die fachspezifischen wissenschaftlichen Methoden der Geschichte. Für Studienzwecke ist die Geschichte in die Großabschnitte Vormoderne und Moderne eingeteilt, aus beiden Großabschnitten werden allgemeine und spezifische methodische und inhaltliche Kenntnisse und Fertigkeiten vermittelt. Auf der Grundstufe (Einführungsmodul, Grundmodule) werden allgemeine und epochenspezifische methodische und inhaltliche Kenntnisse und Fertigkeiten in den Großepochen Antike, Mittelalter, Frühe Neuzeit (Vormoderne) und Neuzeit (Moderne, d.h. Neue Geschichte, Neueste Geschichte / Zeitgeschichte) vermittelt, die auch bei entsprechendem Epochenzuschnitt in systematischen Disziplinen (Landes- und Regionalgeschichte, Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Technikgeschichte) erworben werden können. Ein Aufbaumodul, das der exemplarischen Vertiefung, der methodischen Verfeinerung, der systematischen Analyse, der eigenständigen Erprobung der erworbenen Kompetenzen und der Ausweitung des Beurteilungshorizonts dient, ist zu besuchen, wobei die Auswahl unter den Großepochen freigestellt ist. Auch für das Aufbaumodul gilt selbstverständlich, dass die Vertiefung bei entsprechendem Epochenzuschnitt in systematischen Disziplinen (Landes- und Regionalgeschichte, Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Technikgeschichte) erworben werden kann. Überblicksmodule dienen der Verbreiterung und Festigung von Überblickswissen. In der Fachdidaktik wird auf der Grundstufe das geschichtsdidaktische Grundlagenwissen erworben, und es erfolgt eine erste Praxiserprobung in den schulpraktischen Übungen. Auf der Aufbaustufe wird die Reflexionsfähigkeit bezüglich theoretischer, methodologischer, empirischer und historischer Zugänge zu ausgewählten Feldern der Geschichtsdidaktik ausgeweitet, so dass die Studierenden mit der Geschichte von Bildung, Schule und Geschichtsunterricht vertraut und in der Lage sind, die Geschichtsdidaktik im Spannungsfeld von Geschichtstheorie und Geschichtswissenschaft, Geschichtskultur und Pädagogik zu verorten. Die Verknüpfung geschichtsdidaktischer, geschichtswissenschaftlicher und 4

5 geschichtskultureller Kompetenzen wird an historischen Lernorten in und außerhalb der Schule erprobt. Im Rahmen des Blockpraktikum B planen und gestalten die Studierenden lernzieldifferenzierten Unterricht, qualifizieren die eigene Lehrtätigkeit durch Methoden und Medien, konzipieren Aufgaben kriterien- und adressatengerecht, reflektieren ihre eigenen Unterrichtsplanungen und sind durch die Kompetenzen der Leistungsermittlung sowie Leistungsbewertung qualifiziert. Die didaktische Reflexionsfähigkeit und die praktischen Kompetenzen sind auf die berufsspezifischen Anforderungen des Lehramtes an Mittelschulen ausgerichtet. 6 Durch die nach Art und Umfang in den Modulbeschreibungen bezeichneten Lehrveranstaltungen sowie Studien- und Prüfungsleistungen, sowie durch Selbststudium können im Fach Geschichte insgesamt 89 erworben werden, davon 65 im Fachstudium und 24 in der Fachdidaktik einschließlich zugeordneter schulpraktischer Studien. In den Modulbeschreibungen (Anlage 1) ist geregelt, wie viele durch ein Modul jeweils erworben werden können. werden erworben, wenn die Modulprüfung bestanden wurde. 7 Studienberatung (1) Die studienbegleitende fachliche Beratung für das Fach Geschichte obliegt der Studienfachberatung des Instituts für Geschichte. Diese fachliche Studienberatung unterstützt die Studierenden insbesondere in Fragen der Studiengestaltung. (2) Zu Beginn des dritten Semesters hat jeder Studierende, der bis zu diesem Zeitpunkt noch keinen Leistungsnachweis erbracht hat, an einer fachlichen Studienberatung teilzunehmen. 8 In-Kraft-Treten und Veröffentlichung Diese Studienordnung tritt mit Wirkung vom in Kraft und wird in den Amtlichen Bekanntmachungen der Technischen Universität Dresden veröffentlicht. Ausgefertigt auf Grund des Fakultätsratsbeschlusses der Philosophischen Fakultät vom und der Genehmigung des Rektorates vom #Datum#. Dresden, den #Ausfertigungsdatum# 5

6 Der Rektor der Technischen Universität Dresden Prof. Dr. Dr.-Ing. habil. Hans Müller-Steinhagen 6

7 Anlage 1 Modulbeschreibungen Modulnummer Modulname Verantwortliche Dozenten Hist EM LA BBS/MS Einführungsmodul Lehramt Berufsbildende Schulen / Mittelschulen Geschäftsführender Direktor des Instituts für Geschichte Inhalte und Qualifikationsziele Lehr- und Lernformen für die Teilnahme Verwendbarkeit für die Vergabe von n und Noten Häufigkeit des Moduls Das Modul führt in die Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens und in die Arbeitstechniken der Geschichtswissenschaft ein. Propädeutische Grundkenntnisse werden dabei mit der Vermittlung von Grundlagenwissen in einem der vier epochalen Schwerpunkt (Antike, Mittelalter, Frühe Neuzeit, Neue Geschichte / Zeitgeschichte) verknüpft. Theorien und Methoden des Faches werden vorgestellt und deren Relevanz exemplarisch verdeutlicht. Die Absolventen und Absolventinnen verfügen nach Abschluss des Moduls über Grundfertigkeiten zur Erlangung von historischem Wissen sowie zu seinem Verständnis und seiner Interpretation. Das Modul umfasst: - eine Vorlesung, die in größere Teilgebiete der Geschichtswissenschaft einführt (2 SWS) - ein einführendes Seminar zu einem der vier epochalen Schwerpunkte (Antike, Mittelalter, Frühe Neuzeit, Neue und Neueste Geschichte) (4 SWS) - Selbststudium. Das einführende Seminar kann auch aus den systematischen Schwerpunkten (Technikgeschichte, Wirtschafts- und Sozialgeschichte und Landes- und Regionalgeschichte) stammen und wird dann einem der o.g. epochalen Schwerpunkte zugeordnet. Das Modul ist ein Pflichtmodul im Studiengang Höheres Lehramt an Berufsbildenden Schulen und im Studiengang Lehramt an Mittelschulen im Fach Geschichte. Die werden erworben, wenn die Modulprüfung bestanden ist. Die Modulprüfung besteht aus - einer schriftlichen Arbeit in Form eines Essays zur Vorlesung, - aus einer Seminararbeit im Umfang von 90 Stunden zum einführenden Seminar. Durch das Modul werden 10 erworben. Die Modulnote ergibt sich aus dem arithmetischen Mittel der einzelnen Prüfungsleistungen. Das Modul wird jedes Studienjahr angeboten, beginnend im Wintersemester. 7

8 Arbeitsaufwand Dauer des Moduls Der Arbeitsaufwand beträgt insgesamt 300 Stunden. Davon entfallen - 90 Stunden auf die Präsenz in den Lehrveranstaltungen, - 60 Stunden auf das Essay zur Vorlesung, - 90 Stunden auf die Seminararbeit, - 60 Stunden auf das Selbststudium zur Vor- und Nachbereitung zum einführenden Seminar und zur einführenden Vorlesung. Das Modul umfasst 1-2 Semester. 8

9 Modulnummer Modulname Verantwortliche Dozenten Hist GM LA 1 Grundmodul Lehramt 1 Lesender der Vorlesung Inhalte und Das Modul dient der Vermittlung von Grundlagenwissen und Qualifikationsziele Arbeitstechniken in einem der vier epochalen Schwerpunkt (Antike, Mittelalter, Frühe Neuzeit, Neue und Neueste Geschichte), der nicht im Seminar des Einführungsmoduls gewählt worden ist. Bei entsprechendem Epochenzuschnitt können die Leistungen auch in den systematischen Schwerpunkten (Technikgeschichte, Wirtschaftsund Sozialgeschichte und Landes- und Regionalgeschichte) erbracht werden. Das Modul verbreitert somit die Sach-, Theorie- und Methodenkompetenz der Studierenden. Sie verfügen über die Fähigkeit, unter Anleitung exemplarisch historische Quellen und Sachverhalte einer Großepoche in ihrer Bedeutung zu erschließen, zu Lehr- und Lernformen für die Teilnahme Verwendbarkeit des Moduls für die Vergabe von und Noten Häufigkeit des Angebots Arbeitsaufwand interpretieren und in den allgemeinhistorischen Kontext einzuordnen. Das Modul umfasst: - eine Vorlesung (2 SWS) - ein Seminar (2 SWS) - Selbststudium. Das Modul ist ein Pflichtmodul im Studiengang Höheres Lehramt an Gymnasien, im Studiengang Höheres Lehramt an Berufsbildenden Schulen und im Studiengang Lehramt an Mittelschulen im Fach Geschichte. Die werden erworben, wenn die Modulprüfung bestanden ist. Die Modulprüfung besteht aus - einem Essay oder einer mündlichen Prüfung zur Vorlesung, - einer Seminararbeit im Umfang von 90 Stunden oder einem Referat (unbenotet) und einer kleinen Leistung (benotet; die kleine Leistung wird von dem Dozenten/der Dozentin ausgewählt aus den Leistungsarten, die im Kommentierten Vorlesungsverzeichnis des Instituts für Geschichte als kleine Leistungen definiert sind) zum Seminar. Durch das Modul werden 9 erworben. Die Modulnote ergibt sich aus dem grundsätzlich ungewichteten arithmetischen Mittel der Noten der einzelnen benoteten Prüfungsleistungen. Wurde die unbenotete Prüfungsleistung mit nicht bestanden bewertet, werden die Note des Referats mit 10 % und die übrigen Noten mit je 45 % gewichtet. Das Modul wird jedes Semester angeboten. Der Arbeitsaufwand beträgt insgesamt 270 Stunden. Davon entfallen - 60 Stunden auf die Präsenz in den Lehrveranstaltungen, 9

10 Dauer des Moduls - 60 Stunden auf den Essay oder die Vorbereitung der mündlichen Prüfungsleistung zur Vorlesung, - 90 Stunden auf die Seminararbeit oder die Vorbereitung des Referats und die kleine Leistung zum Seminar, - 60 Stunden auf das Selbststudium zur Vor- und Nachbereitung von Vorlesung und Seminar. Das Modul umfasst 2 Semester. 10

11 Modulnummer Modulname Verantwortliche Dozenten Hist GM LA 2 Grundmodul Lehramt 2 Lesender der Vorlesung Inhalte und Qualifikationsziele Das Modul dient der Vermittlung von Grundlagenwissen und Arbeitstechniken in einem der vier epochalen Schwerpunkt (Antike, Mittelalter, Frühe Neuzeit, Neue und Neueste Geschichte), der nicht im Seminar des Einführungsmoduls oder im Grundmodul Lehramt 1 gewählt worden ist. Bei entsprechendem Epochenzuschnitt können die Leistungen auch in den systematischen Schwerpunkten (Technikgeschichte, Wirtschafts- und Sozialgeschichte und Landesund Regionalgeschichte) erbracht werden. Das Modul verbreitert somit die Sach-, Theorie- und Methodenkompetenz der Studierenden. Sie verfügen über die Fähigkeit, unter Anleitung exemplarisch historische Quellen und Sachverhalte einer Großepoche in ihrer Bedeutung zu erschließen, zu interpretieren und in den Lehr- und Lernformen für die Teilnahme Verwendbarkeit des Moduls für die Vergabe von und Noten Häufigkeit des Angebots Arbeitsaufwand allgemeinhistorischen Kontext einzuordnen. Das Modul umfasst: - eine Vorlesung (2 SWS) - ein Seminar (2 SWS) - Selbststudium. Das Modul ist ein Pflichtmodul im Studiengang Höheres Lehramt an Gymnasien, im Studiengang Höheres Lehramt an Berufsbildenden Schulen und im Studiengang Lehramt an Mittelschulen im Fach Geschichte. Die werden erworben, wenn die Modulprüfung bestanden ist. Die Modulprüfung besteht aus - einem Essay oder einer mündlichen Prüfung zur Vorlesung, - einer Seminararbeit im Umfang von 90 Stunden oder einem Referat (unbenotet) und einer kleinen Leistung (benotet; die kleine Leistung wird von dem Dozenten/der Dozentin ausgewählt aus den Leistungsarten, die im Kommentierten Vorlesungsverzeichnis des Instituts für Geschichte als kleine Leistungen definiert sind) zum Seminar. Durch das Modul werden 9 erworben. Die Modulnote ergibt sich aus dem grundsätzlich ungewichteten arithmetischen Mittel der Noten der einzelnen benoteten Prüfungsleistungen. Wurde die unbenotete Prüfungsleistung mit nicht bestanden bewertet, werden die Note des Referats mit 10 % und die übrigen Noten mit je 45 % gewichtet. Das Modul wird jedes Semester angeboten. Der Arbeitsaufwand beträgt insgesamt 270 Stunden. Davon entfallen 11

12 Dauer des Moduls - 60 Stunden auf die Präsenz in den Lehrveranstaltungen, - 60 Stunden auf den Essay oder die Vorbereitung der mündlichen Prüfungsleistung zur Vorlesung, - 90 Stunden auf die Seminararbeit oder die Vorbereitung des Referats und die kleine Leistung zum Seminar, - 60 Stunden auf das Selbststudium zur Vor- und Nachbereitung von Vorlesung und Seminar. Das Modul umfasst 2 Semester. 12

13 Modulnummer Modulname Verantwortliche Dozenten Hist GM LA 3 Grundmodul Lehramt 3 Lesender der Vorlesung Inhalte und Qualifikationsziele Das Modul dient der Vermittlung von Grundlagenwissen und Arbeitstechniken in einem der vier epochalen Schwerpunkt (Antike, Mittelalter, Frühe Neuzeit, Neue und Neueste Geschichte), der nicht im Seminar des Einführungsmoduls oder im Grundmodul Lehramt 1 oder im Grundmodul Lehramt 2 gewählt worden ist. Bei entsprechendem Epochenzuschnitt können die Leistungen auch in den systematischen Schwerpunkten (Technikgeschichte, Wirtschaftsund Sozialgeschichte und Landes- und Regionalgeschichte) erbracht werden. Das Modul verbreitert somit die Sach-, Theorie- und Methodenkompetenz der Studierenden. Sie verfügen über die Fähigkeit, unter Anleitung exemplarisch historische Quellen und Sachverhalte einer Großepoche in ihrer Bedeutung zu erschließen, zu Lehr- und Lernformen für die Teilnahme Verwendbarkeit des Moduls für die Vergabe von und Noten Häufigkeit des Angebots Arbeitsaufwand interpretieren und in den allgemeinhistorischen Kontext einzuordnen. Das Modul umfasst: - eine Vorlesung (2 SWS) - ein Seminar (2 SWS) - Selbststudium. Das Modul ist ein Pflichtmodul im Studiengang Höheres Lehramt an Gymnasien, im Studiengang Höheres Lehramt an Berufsbildenden Schulen und im Studiengang Lehramt an Mittelschulen im Fach Geschichte. Die werden erworben, wenn die Modulprüfung bestanden ist. Die Modulprüfung besteht aus - einem Essay oder einer mündlichen Prüfung zur Vorlesung, - einer Seminararbeit im Umfang von 90 Stunden oder einem Referat (unbenotet) und einer kleinen Leistung (benotet; die kleine Leistung wird von dem Dozenten/der Dozentin ausgewählt aus den Leistungsarten, die im Kommentierten Vorlesungsverzeichnis des Instituts für Geschichte als kleine Leistungen definiert sind) zum Seminar. Durch das Modul werden 9 erworben. Die Modulnote ergibt sich aus dem grundsätzlich ungewichteten arithmetischen Mittel der Noten der einzelnen benoteten Prüfungsleistungen. Wurde die unbenotete Prüfungsleistung mit nicht bestanden bewertet, werden die Note des Referats mit 10 % und die übrigen Noten mit je 45 % gewichtet. Das Modul wird jedes Semester angeboten. Der Arbeitsaufwand beträgt insgesamt 270 Stunden. Davon entfallen 13

14 Dauer des Moduls - 60 Stunden auf die Präsenz in den Lehrveranstaltungen, - 60 Stunden auf den Essay oder die Vorbereitung der mündlichen Prüfungsleistung zur Vorlesung, - 90 Stunden auf die Seminararbeit oder die Vorbereitung des Referats und die kleine Leistung zum Seminar, - 60 Stunden auf das Selbststudium zur Vor- und Nachbereitung von Vorlesung und Seminar. Das Modul umfasst 2 Semester. 14

15 Modulnummer Modulname Verantwortlicher Dozent Hist GM Did Grundmodul Geschichtsdidaktik Professor und Lehrende der Professur für Neuere und Neueste Geschichte und Didaktik der Geschichte Inhalte und Qualifikationsziele Lehr- und Lernformen für die Teilnahme Verwendbarkeit für die Vergabe von n Das Modul dient der Vermittlung von geschichtsdidaktischem Grundlagenwissen und der Praxiserprobung. Die Studierenden kennen Forschungsfelder, Forschungsmethoden und Forschungsergebnisse der Wissenschaftsdisziplin Geschichtsdidaktik, sind in der Lage, diese auf Schule und Gesellschaft zu beziehen und in der Praxis anzuwenden. Sie haben in den Schulpraktischen Übungen (SPÜ) erste eigene Erfahrungen in der Umsetzung fachdidaktischer Prinzipien und Methoden gesammelt und reflektiert. Das Modul umfasst eine Vorlesung (2 SWS) ein Seminar (2 SWS) die Schulpraktischen Übungen (SPÜ) (2 SWS) Selbststudium. Die einführenden Lehrveranstaltungen der Allgemeinen Didaktik. Das Modul ist ein Pflichtmodul im Studiengang Höheres Lehramt an Gymnasien, im Studiengang Höheres Lehramt an Berufsbildenden Schulen und im Studiengang Lehramt an Mittelschulen im Fach Geschichte. Die werden erworben, wenn die Modulprüfung bestanden ist. Die Modulprüfung besteht aus einer benoteten Klausurarbeit im Umfang von 90 Minuten oder einer benoteten mündlichen Prüfungsleistung (Einzelprüfung) im Umfang von 15 Minuten oder einer benoteten mündlichen Prüfungsleistung (Gruppenprüfung) im Umfang von 30 Minuten zur Vorlesung, einem Referat oder einer Seminararbeit oder einem Bericht oder einer schriftlichen Arbeit in Form einer lektürebezogenen Aufgabe oder einer Projektarbeit im Umfang von 60 Stunden zum Seminar als benoteter Prüfungsleistung und zwei Unterrichtsversuchen im Umfang von jeweils 45 Minuten und der Erstellung didaktischer Materialien im Rahmen der SPÜ als unbenoteten Prüfungsleistungen. 15

16 und Noten Häufigkeit des Moduls Arbeitsaufwand Dauer des Moduls Durch das Modul werden 11 erworben. Die Modulnote ergibt sich aus dem ungewichteten arithmetischen Mittel der Noten der einzelnen benoteten Prüfungsleistungen. Wurden eine oder mehrere unbenotete Prüfungsleistung(en) mit nicht bestanden bewertet, ergibt sich die Modulnote zu jeweils 10% aus den nicht bestandenen unbenoteten Prüfungsleistungen; in den verbleibenden Anteil gehen die Noten der übrigen Prüfungsleistungen zu gleichen Teilen ein. Das Modul wird jedes Semester angeboten. Der Arbeitsaufwand beträgt insgesamt 330 Stunden. Davon entfallen 60 Stunden auf die Präsenz in den Lehrveranstaltungen, 60 Stunden auf die Klausurarbeit oder die mündliche Prüfungsleistung zur Vorlesung; 60 Stunden auf ein Referat oder eine Seminararbeit oder einen Bericht oder eine lektürebezogene Aufgabe oder eine Projektarbeit im Seminar, 30 Stunden auf das Selbststudium zur Vor- und Nachbereitung zum Seminar, 120 Stunden auf die SPÜ inkl. zwei Unterrichtsversuche und die Erstellung didaktischer Materialien. Das Modul umfasst 2 Semester. 16

17 Modulnummer Modulname Verantwortliche Dozenten Hist ÜM LA 1 Überblicksmodul Lehramt 1 Lesender der Vorlesung Inhalte und Qualifikationsziele Das Modul dient der Vermittlung von Überblickswissen in größeren Teilgebieten der Geschichte. Es sind zwei der vier epochalen Schwerpunkt (Antike, Mittelalter, Frühe Neuzeit, Neue und Neueste Geschichte) abzudecken. Bei entsprechendem Epochenzuschnitt können die Leistungen auch in Lehrveranstaltungen aus den systematischen Schwerpunkten (Technikgeschichte, Wirtschafts- und Sozialgeschichte und Landes- und Regionalgeschichte) erbracht werden. Das Modul erweitert somit den Kenntnishorizont der Studierenden. Sie sind kompetent, den Stoff zu selektieren, verfügen über Orientierungswissen in größeren Zusammenhängen und über ein Lehr- und Lernformen für die Teilnahme Verwendbarkeit des Moduls für die Vergabe von und Noten Häufigkeit des Angebots Arbeitsaufwand Dauer des Moduls verfestigtes Fundament für gruppenbezogene Vermittlungsaufgaben. Das Modul umfasst: - zwei Lehrveranstaltungen mit Überblickscharakter (Vorlesung oder Übung mit Überblickscharakter) (2 SWS) - Selbststudium. Das Modul ist ein Pflichtmodul im Studiengang Höheres Lehramt an Gymnasien, im Studiengang Höheres Lehramt an Berufsbildenden Schulen und im Studiengang Lehramt an Mittelschulen im Fach Geschichte. Die werden erworben, wenn die Modulprüfung bestanden ist. Die Modulprüfung besteht aus - einer schriftlichen Prüfung im Anschluß an eine der beiden Lehrveranstaltungen (Klausur oder andere schriftliche Prüfung). Durch das Modul werden 6 erworben. Die Modulnote entspricht der Benotung der schriftlichen Prüfung. Das Modul wird jedes Semester angeboten. Der Arbeitsaufwand beträgt insgesamt 180 Stunden. Davon entfallen - 60 Stunden auf die Präsenz in den Lehrveranstaltungen, - 60 Stunden auf die Vorbereitung der schriftlichen Prüfung zu einer der Lehrveranstaltungen, - 60 Stunden auf das Selbststudium zur Vor- und Nachbereitung der Vorlesungen bzw. Überblicksübungen. Das Modul umfasst 2 Semester.

18 Modulnummer Modulname Verantwortliche Dozenten Hist ÜM LA 2 Überblicksmodul Lehramt 2 Lesender der Vorlesung Inhalte und Qualifikationsziele Das Modul dient der Vermittlung von Überblickswissen in größeren Teilgebieten der Geschichte. Es sind die beiden der vier epochalen Schwerpunkt (Antike, Mittelalter, Frühe Neuzeit, Neue und Neueste Geschichte) abzudecken, die nicht in Überblicksmodul Lehramt 1 gewählt worden sind. Bei entsprechendem Epochenzuschnitt können die Leistungen auch in Lehrveranstaltungen aus den systematischen Schwerpunkten (Technikgeschichte, Wirtschafts- und Sozialgeschichte und Landes- und Regionalgeschichte) erbracht werden. Das Modul erweitert somit den Kenntnishorizont der Studierenden. Sie sind kompetent, den Stoff zu selektieren, verfügen über Orientierungswissen in größeren Zusammenhängen und über ein Lehr- und Lernformen für die Teilnahme Verwendbarkeit des Moduls für die Vergabe von und Noten Häufigkeit des Angebots Arbeitsaufwand Dauer des Moduls verfestigtes Fundament für gruppenbezogene Vermittlungsaufgaben. Das Modul umfasst: - zwei Lehrveranstaltungen mit Überblickscharakter (Vorlesung oder Übung mit Überblickscharakter) (2 SWS) - Selbststudium. Das Modul ist ein Pflichtmodul im Studiengang Höheres Lehramt an Gymnasien, im Studiengang Höheres Lehramt an Berufsbildenden Schulen und im Studiengang Lehramt an Mittelschulen im Fach Geschichte. Die werden erworben, wenn die Modulprüfung bestanden ist. Die Modulprüfung besteht aus - zwei mündlichen Prüfungen im Anschluß an die beiden Lehrveranstaltungen. Durch das Modul werden 8 erworben. Die Modulnote ergibt sich aus dem arithmetischen Mittel der beiden Prüfungsleistungen. Das Modul wird jedes Semester angeboten. Der Arbeitsaufwand beträgt insgesamt 240 Stunden. Davon entfallen - 60 Stunden auf die Präsenz in den Lehrveranstaltungen, Stunden auf die Vorbereitung der beiden mündlichen Prüfungen zu den beiden Vorlesungen bzw. Überblicksübungen Stunden auf das Selbststudium zur Vor- und Nachbereitung der Vorlesungen bzw. Überblicksübungen. Das Modul umfasst 2 Semester. 18

19 Modulnummer Modulname Verantwortlicher Dozent Hist AM Did LA MS Inhalte und Qualifikationsziele Lehr- und Lernformen Aufbaumodul Geschichtsdidaktik Mittelschule: Bildung, Schule und Geschichtskultur Professor und Lehrende der Professur für Neuere und Neueste Geschichte und Didaktik der Geschichte Die Studierenden reflektieren theoretische, methodologische empirische und historische Zugänge zu den unterschiedlichen Feldern der Geschichtsdidaktik. Sie sind mit der Geschichte von Bildung, Schule und Geschichtsunterricht vertraut und in der Lage, die Geschichtsdidaktik im Spannungsfeld von Geschichtstheorie (und -wissenschaft), allgemeiner Didaktik und Pädagogik zu verorten. Sie verknüpfen geschichtsdidaktische, geschichtswissenschaftliche und geschichtskulturelle Kompetenzen miteinander und erproben sie an historischen Lernorten in und außerhalb der Schule. Sie planen und gestalten lernzieldifferenzierten Unterricht, qualifizieren die eigene Lehrtätigkeit durch Methoden und Medien und konzipieren Aufgaben kriterien- und adressatengerecht. Die Studierenden reflektieren ihre eigenen Unterrichtsplanungen und sind durch die Kompetenzen der Leistungsermittlung sowie Leistungsbewertung qualifiziert. Ihre didaktische Reflexionsfähigkeit und praktischen Kompetenzen sind auf die berufsspezifischen Anforderungen des Mittelschullehramtes ausgerichtet. Das Modul umfasst ein Seminar (2 SWS) ein Kolloquium (2 SWS) das Blockpraktikum B (4 Wochen) mit nachgewiesener Schulpraxis im Umfang von 50 Stunden, wovon 20 Stunden auf eigene Unterrichtsversuche entfallen sollten ein Begleitseminar (1 SWS) Selbststudium. für die Teilnahme Verwendbarkeit für die Vergabe von n Voraussetzung für die Teilnahme ist das bestandene Grundmodul Geschichtsdidaktik. Das Modul ist ein Pflichtmodul im Studiengang Lehramt an Mittelschulen im Fach Geschichte. Die werden erworben, wenn die Modulprüfung bestanden ist. Die Modulprüfung besteht aus - einer schriftlichen Arbeit in Form einer Seminararbeit (incl. Referat oder Präsentation) im Umfang von 120 Stunden als benoteter Prüfungsleistung oder einer sonstigen schriftlichen Arbeit (Planungsentwurf einer Unterrichtseinheit, Ausstellungs- und Exkursionskonzept) incl. Referat oder Präsentation im Umfang von 120 Stunden als benoteter Prüfungsleistung, - einem Referat oder einem Portfolio oder einer lektürebezogenen Aufgabe im Umfang von 30 Stunden als unbenoteter Prüfungsleistung, einem Bericht oder einem Portfolio über das 19

20 Blockpraktikum B im Umfang von 30 Stunden als unbenoteter Prüfungsleistung. und Noten Häufigkeit des Moduls Arbeitsaufwand Durch das Modul können 13 erworben werden. Die Modulnote ergibt sich aus der Note der Seminararbeit (incl. Referat oder Präsentation) oder der sonstigen benoteten schriftlichen Arbeit (Planungsentwurf, Ausstellungs- und Exkursionskonzept) incl. Referat oder Präsentation, wenn die unbenoteten Prüfungsleistungen mit bestanden bewertet wurden. Wurden unbenotete Prüfungsleistungen mit nicht bestanden bewertet, ergibt sich die Modulnote zu je 10% aus jeder nicht bestandenen unbenoteten Prüfungsleistung; der verbleibende Anteil wird von der Note der Seminararbeit oder der sonstigen benoteten schriftlichen Arbeit gebildet. Weitere Bestehensvoraussetzung ist der Nachweis der absolvierten Schulpraktischen Studien in Form des Blochpraktikums B. Das Modul wird jedes Semester angeboten. Der Arbeitsaufwand beträgt insgesamt 390 Stunden. Davon entfallen 60 Stunden auf die Präsenz in den Lehrveranstaltungen 120 Stunden auf die Anfertigung einer Seminararbeit incl. Referat oder Präsentation oder eines Planungsentwurfs einer Unterrichtseinheit incl. Referat oder Präsentation oder eines Ausstellungs- und Exkursionskonzepts incl. Referat oder Präsentation, 30 Stunden auf ein Referat oder ein Portfolio oder eine lektürebezogene Aufgabe im Kolloquium, 30 Stunden auf Selbststudium zur Vor- und Nachbereitung der Lehrveranstaltungen, 150 Stunden auf Präsenz, Hospitation und Unterricht im Rahmen des Blockpraktikums B und des Begleitseminars incl. Erstellung eines Berichts oder eines Portfolios über das Blockpraktikum B. Dauer des Moduls Das Modul umfasst 2 Semester. 20

21 Modulnummer Modulname Verantwortliche Dozenten Hist AM LA MS Aufbaumodul Lehramt Mittelschule Lehrender des Seminars Inhalte und Qualifikationsziele Das Modul dient der Vertiefung des Grundlagenwissens. Es wird einer der vier epochalen Schwerpunkte (Antike, Mittelalter, Frühe Neuzeit, Neue Geschichte / Zeitgeschichte) ausgewählt. Bei entsprechendem Epochenzuschnitt können die Leistungen auch in Lehrveranstaltungen aus den systematischen Schwerpunkten (Technikgeschichte, Wirtschafts- und Sozialgeschichte und Landes- und Regionalgeschichte) erbracht werden. Die Studierenden sind in der Lage, die erworbenen Fach- und Methodenkompetenzen in einem historischen Themenfeld eigenständig zu erproben. Ihre historische Urteilsbildung ist geschärft. Sie sind fähig, historische Fragestellungen exemplarisch zu entwickeln, ihre Signifikanz zu reflektieren, mögliche Lösungsansätze systematisch zu entfalten und sie ggf. in einen größeren Zusammenhang zu stellen. Lehr- und Lernformen Das Modul umfasst: - eine Vorlesung (2 SWS) für die Teilnahme Verwendbarkeit des Moduls für die Vergabe von - ein Seminar (2 SWS) - eine Übung oder einen Lektürekurs oder ein Kolloquium (2 SWS) - Selbststudium. Das Modul ist ein Pflichtmodul im Studiengang Lehramt an Mittelschulen im Fach Geschichte. Die werden erworben, wenn die Modulprüfung bestanden ist. Die Modulprüfung besteht aus - einer Seminararbeit im Umfang von 150 Stunden, - einem Referat oder einer kleinen Leistung zum Seminar oder zur Übung oder zum Lektürekurs oder zum Kolloquium als unbenotete Prüfungsleistung (die kleine Leistung wird von dem Dozenten/der Dozentin ausgewählt aus den Leistungsarten, die im Kommentierten Vorlesungsverzeichnis des Instituts für Geschichte als kleine Leistungen definiert sind), - einer kleinen Leistung zur Übung oder zum Lektürekurs oder zum Kolloquium als unbenotete Prüfungsleistung kleinen Leistung (die kleine Leistung wird von dem Dozenten/der Dozentin ausgewählt aus den Leistungsarten, die im Kommentierten Vorlesungsverzeichnis des Instituts für 21

22 und Noten Häufigkeit des Angebots Arbeitsaufwand Dauer des Moduls Geschichte als kleine Leistungen definiert sind). Fachliche Voraussetzung für die Modulprüfung sind Lateinkenntnisse im Sinne der LPO. Durch das Modul werden 14 erworben. Die Modulnote ergibt sich aus der Benotung der Seminararbeit, wenn die unbenoteten Prüfungsleistungen mit bestanden bewertet wurden. Wurden unbenotete Prüfungsleistungen mit nicht bestanden bewertet, ergibt sich die Modulnote zu je 10% aus jeder nicht bestandenen unbenoteten Prüfungsleistung; der verbleibende Anteil wird von der Note der Seminararbeit gebildet. Das Modul wird jedes Semester angeboten. Der Arbeitsaufwand beträgt insgesamt 420 Stunden. Davon entfallen - 90 Stunden auf die Präsenz in den Lehrveranstaltungen, Stunden auf die Anfertigung einer Seminararbeit, Stunden auf das Selbststudium zur Vor- und Nachbereitung der Lehrveranstaltungen, - 30 Stunden auf die Vorbereitung eines Referats oder einer kleinen Leistung im Seminar oder in der Übung oder im Lektürekurs oder im Kolloquium, - 30 Stunden auf die kleine Leistung in der Übung oder im Lektürekurs oder im Kolloquium. Das Modul umfasst 2 Semester. 22

23 Anlage 2 Studienablaufplan mit Art und Umfang der Lehrveranstaltungen (in SWS) und zu erbringenden Leistungen, deren Umfang, Art und Ausgestaltung den Modulbeschreibungen zu entnehmen sind Modul-Nr. Modulbezeichnung 1. Sem. 2. Sem. 3. Sem. 4. Sem. 5. Sem. 6. Sem. 7. Sem. 8. Sem. 9. Sem. LP V/S/Ü V/S/Ü V/S/Ü V/S/Ü V/S/Ü V/S/Ü V/S/Ü V/S/Ü Hist EM LA BBS/MS Einführungsmodul 2/4/0 (10) 2 PL Hist ÜM LA 1 Überblickmodul 1 2/0/0 (2) 2/0/0 (4) Hist ÜM LA 2 Überblickmodul 2 2/0/0 (4) Hist GM LA 1 Grundmodul 1 2/0/0 (4) 0/2/0 (5) Hist GM LA 2 Grundmodul 2 0/2/0 (5) 2/0/0 (4) 2/0/0 (4) Hist GM LA 3 Grundmodul 3 2/0/0 (4) Hist AM LA MS Hist GM Did Hist AM Did. LA MS Aufbaumodul 1 aus 4 2/0/2 (5) Grundmodul Didaktik (inkl. SPÜ) Aufbaumodul Didaktik Mittelschule (inkl. Blockpraktikum B) 2/0/0 (3) 0/2/0 (4) Praktikum (120 Stunden) (4) PVL, PL 0/2/0 (5) 0/2/0 (6) 0/0/2 (2) + Praktikum (4 Wochen) (5) PVL, PL 0/2/0 (9) 2 PL

24 Summe LP Fach Geschichte inklusive Fachdidaktik und Praktika Summe LP Fach 2 inklusive Fachdidaktik und Praktika Summe LP Bildungswissenschaften inklusive Praktika Summe LP Profilierungsbereich (4 SPÜ) SPÜ (GP) (BP A) (5 BP B) BP B Staatsexamen LP Studiengang gesamt Legende des Studienablaufplans LP V Vorlesung Ü Übung S Seminar P Schulpraktische Übungen PVL Prüfungsvorleistung(en) PL Prüfungsleistung(en) * alternativ, je nach gewähltem Wahlpflichtmodul (1 aus 2) ** alternativ, je nach gewählten Lehrveranstaltungen BP A BP B GP LP P PL PVL S SPÜ SWS T Ü V Blockpraktikum A Blockpraktikum B Grundpraktikum Praktikum Prüfungsleistung Prüfungsvorleistung Seminar Schulpraktische Studien Semesterwochenstunden Tutorium Übung Vorlesung 24

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