Aus dem Inhalt: Neue Sonderausstellung im Heimat- u. Humboldtmuseum. Mühlenerlebnispfad Mitarbeiter. 7. Ausgabe 1. Juli 2008 Preis: 0,30

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1 7. Ausgabe 1. Juli 2008 Preis: 0,30 Amtliches Mitteilungsblatt der Gemeinde Eibau mit den Ortschaften Neueibau und Walddorf Nach fast 40 Jahren beenden das Ärzteehepaar Frau Elke Gerber und Herr Dr. Wolfgang Gerber ihre aktive Praxisarbeit als Allgemeinmediziner in Eibau. Durch ihr vorbildliches und unermüdliches Engagement bei der medizinischen und gesundheitlichen Betreuung unserer Einwohner haben sich die Eheleute Gerber ein hohes Ansehen erworben. Wir bedanken uns und wünschen noch viele schöne gemeinsame Jahre im wohlverdienten Ruhestand. Den Arzthelferinnen Schwester Heike und Schwester Caroline wünschen wir für ihren neuen Wirkungskreis alles Gute. Foto: Höhne Aus dem Inhalt: Chronikheft 24 S. 8 Neue Sonderausstellung im Heimat- u. Humboldtmuseum S. 8 Kirchturmsanierung in Walddorf Jetzt geht s los! S. 16/17 Informationen der AGE e.v. S. 18 Mühlenerlebnispfad Mitarbeiter für Arbeitsgruppe gesucht S. 22

2 Seite 2 Eibauer Anzeiger Gemeindeverwaltung Eibau Anschrift Gemeindeamt Eibau Hauptstraße Eibau Sprechstunde des Bürgermeisters Jeden Dienstag in der Zeit von Uhr Uhr und Uhr Uhr sowie nach vorheriger Vereinbarung. Öffnungszeiten des Gemeindeamtes Eibau Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Uhr Uhr und Uhr Uhr Uhr Uhr und Uhr Uhr geschlossen Uhr Uhr und Uhr Uhr geschlossen Zur Anzeige von Sterbefällen ist das Standesamt auch am Mittwoch Freitag Uhr Uhr und Uhr Uhr und am Uhr Uhr geöffnet. Telefonverzeichnis der Gemeindeverwaltung Eibau Telefon: / Telefax: / gv-eibau@eibau.de Internet: Zimmer-Nr. Durchwahl Bürgermeister Herr Görke Sekretariat Frau Israel Hauptamt Frau Höhne Kämmerei Kämmerer/Bauamtsleiter Herr Friedrich Kassenverwalter Frau Szadkowski Gemeindekasse Frau Zoschnik Steuern/Abgaben Frau Kunze Bauamt Herr Malt Frau Backasch Gebäudeverwaltung Frau Krowiorsch Ordnungs- u. Gewerbeamt/Fundbüro Frau Wenzel Sozialamt/Wohngeldstelle Frau Jakobi Standesamt Frau Tietze Einwohnermeldeamt Frau Eger Öffnungszeiten des Gemeindeamtes Neueibau, Schulstr. 1 Telefon / (nur zu den Öffnungszeiten besetzt) Donnerstag von Uhr bis Uhr Gemeindeamt Neueibau Sprechstunde der Ortsvorsteherin in Neueibau Donnerstag von Uhr bis Uhr Öffnungszeiten des Gemeindeamtes Walddorf Kirschallee 1 Zimmer 2 Telefon: / (nur zu den Öffnungszeiten besetzt) Donnerstag von Uhr bis Uhr Gemeindeamt Walddorf Sprechstunde des Ortsvorstehers in Walddorf Donnerstag von Uhr bis Uhr

3 Eibauer Anzeiger Seite 3 Schöffenwahl 2008 AMTLICHER TEIL Öffentliche Bekanntmachung Die Vorschlagsliste der Gemeinde Eibau zur Schöffenwahl 2008 für die Geschäftsjahre wird in der Zeit vom 07. Juli 2008 bis 14. Juli 2008 zu jedermanns Einsicht im Gemeindeamt Eibau, Hauptstr. 62, Zimmer 4 aufgelegt. Gegen die Vorschlagsliste kann binnen einer Woche nach Ablauf der Auflegungsfrist bei der Gemeinde oder dem Amtsgericht Löbau schriftlich oder zu Protokoll mit der Begründung Einspruch erhoben werden, dass in die Vorschlagsliste Personen aufgenommen sind, die nicht aufgenommen werden durften oder nicht aufgenommen werden sollten. Ende der öffentlichen Bekanntmachung Wie gut kenne ich meinen Heimatort? Ehemalige Container des Kreiskrankenhauses Ebersbach/Sa. werden in Neueibau für sportliche Zwecke genutzt. Helle, helle oder noch treffender ausgedrückt: Typisch für die Neueibschen. Mit Ideen und Organisationstalent für den Sport und letztendlich für den Ort. Mit der Lösung; Neueibau, Turnhallenweg oder nur Sportplatz Neueibau waren Sie auf dem richtigen Wege. Gewonnen hat diesmal Maria Künzel, aus Eibau. Gratulation! Die Zeichnungsmappe wird wie immer persönlich von mir überreicht. Ein großes Dankeschön Liebe Bürgerinnen und Bürger, ich möchte mich ganz herzlich für das Wahlergebnis am 08. Juni bedanken. 98,8% der abgegeben Stimmen haben mir das Vertrauen für weitere 7 Jahre ausgesprochen. Das ist ein überwältigendes Ergebnis was natürlich auch Verpflichtung für die zukünftige Arbeit ist. Völlig überrascht war ich vom Abschneiden bei den Kreistagswahlen. Mit mehr als 2700 Stimmen konnte ich auch hier ein Spitzenergebnis erzielen und den Einzug in den neuen Kreistag schaffen. Das wird sicher eine sehr interessante neue Aufgabe für mich. Den vielen fleißigen Wahlhelfern möchte ich ebenfalls ein großes Dankeschön aussprechen. Nur durch die gewissenhafte Arbeit konnten die Wahlen in bewährter verlässlicher Form durchgeführt werden. Als Bürgermeister von Eibau kann ich mit Stolz sagen, auf die Bürgerinnen und Bürger ist eben Verlass! Auch die Wahlbeteiligung, zumindest bei den Wahlen am 08. Juni, stimmen zuversichtlich. Mit fast 60% haben wir einen ausgezeichneten Wert im Vergleich zum Landkreisdurchschnitt erzielen können. Sorge bereitet mir ein wenig das Wahlsystem. Mir scheint hier dringend eine Reformierung notwendig. Die Kosten und Mühen stehen absolut in keinem Verhältnis zu den durch das Wahlsystem oftmals notwendigen Neuwahlen wie jetzt am letzten Sonntag. Vielleicht sollte man zukünftig das Wahlergebnis so akzeptieren, wie es die Wählerinnen und Wähler durch die Abgabe ihrer Stimmen beim ersten Wahltag wollen. Wozu braucht man die absolute Mehrheit im ersten Durchgang, im Zweiten reicht ja dann auch die einfache Mehrheit. Auch bei den Gemeinderatswahlen würde ich persönlich wesentlich einfachere Formen bevorzugen. Warum sollte es nicht möglich sein, einfach die Anzahl der Gemeinde- oder Stadträte mit den Kandidaten zu besetzen, welche die meisten Stimmen erzielt haben. Das wäre auf alle Fälle übersichtlicher, als das komplizierte Verfahren zur Ermittlung der Sitzplätze. Vielleicht würden wir dadurch auch wieder mehr Interesse an den Wahlen wecken. Die nächsten Wahlen finden also im nächsten Jahr statt. Bis dahin Ihr alter und neuer Bürgermeister Michael Görke Foto: Münnich Ein Kindermagnet ist unser neues Suchobjekt. Unter der Beobachtung von Förster Sieber treffen sich auf der Wiese Zwerge, Schafe, Rehe, Enten und anderes Getier. Wohlwollend beobachtet wird das Treiben von Oma und Opa. Dabei klappert die Mühle am rauschen Bach ach. Nein Bach ist keiner in der Nähe, aber wo stehen die Figuren? Bitte die Lösung im Vordruck auf Seite 26 eintragen und bis 15. Juli bei der Gemeindeverwaltung Eibau, Hauptstr. 62 in Eibau abgeben. Und denken Sie daran: Uns bleibt verwehrt der Fabel Kern, wenn wir seh n mit Kabel fern! Frohes Hausnsitzen wünscht Frank Münnich Mitteilungen aus der Arbeit des Gemeinderates und der Ortschaftsräte Gemeinderat Eibau Auszüge aus dem Protokoll der öffentlichen Beratung des Gemeinderates Eibau am 09. Juni 2008 Tagesordnung 1. Begrüßung, Feststellen der Beschlussfähigkeit, Bestätigung der Tagesordnung 2. Anfragen der Bürger 3. Auswertung und Unterzeichnung der öffentlichen Niederschrift vom Bekanntgabe der Beschlüsse des Technischen Ausschusses vom Aufstellung der Vorschlagsliste für die Schöffenwahl der Geschäftsjahre Beschluss zum Neuabschluss Konzessionsvertrag Strom 7. Beschluss zum Neuabschluss Konzessionsvertrag Gas 8. Beratung und Beschlussfassung überplanmäßiger Ausgaben des Verwaltungshaushaltes gegenüber dem Haushaltsplan Beratung und Beschlussfassung überplanmäßiger Ausgaben des Vermögenshaushaltes gegenüber dem Haushaltsplan 2007

4 Seite 4 Eibauer Anzeiger Beratung und Beschlussfassung außerplanmäßiger Ausgaben des Vermögenshaushaltes gegenüber dem Haushaltsplan Beratung und Beschlussfassung zur Auftragsvergabe zur Neugestaltung der Freifläche Begrünung Eibau, Bahnhofstr Beratung und Beschlussfassung zur Auftragsvergabe zum Straßenbau und Freiflächengestaltung Knotenpunkt B 96/S 145, Eibau, Hauptstr Beratung und Beschlussfassung zur Auftragsvergabe zum Neubau der Beleuchtung bei der Umgestaltung des Straßenund Platzraumes Eibau, Hauptstr Grundstücksverkäufe, Wahrnehmung des Vorkaufsrechtes 15. Allgemeine Informationen, Anfragen der Gemeinderäte und Bürger Zu Beginn ergriff der stellvertretende Bürgermeister, GR Herrmann, das Wort und beglückwünschte Herrn Görke zur Wiederwahl als Bürgermeister. zu TOP 1) Der Bürgermeister begrüßte alle anwesenden Gemeinderäte, Gäste sowie die hinzugezogenen Mitarbeiter/innen der Gemeindeverwaltung. Es waren 15 Mitglieder des Gemeinderates anwesend, so dass die Beschlussfähigkeit des Rates mit Stimmen gewährleistet war. Zur Tagesordnung wurden keine Veränderungen vorgenommen. zu TOP 2) Von den anwesenden Bürgern wurden keine Anfragen gestellt. zu TOP 3) Das Protokoll der öffentlichen Sitzung vom lag den Gemeinderäten vor und wurde durch den Gemeinderat bestätigt. zu TOP 4) Beschlüsse des Technischen Ausschusses aus der Beratung vom 28. April Beschluss TA Nr /2008 Der Technische Ausschuss erteilt das Einvernehmen zur Errichtung eines Doppelcarports in Eibau-Walddorf, Kirschallee, Flurstück Nr Beschluss TA Nr /2008 Der Technische Ausschuss erteilt das Einvernehmen zur Errichtung eines Nebengebäudes in Holzständerbauweise in Eibau - Neueibau, Neue Straße Beschluss TA Nr /2008 Der Technische Ausschuss erteilt das Einvernehmen zum Antrag der Gemeinde Eibau zur Modernisierung und Schaffung eines neuen Gruppenraumes im Kindergarten Eibau - Walddorf, Waldstr. 14. zu TOP 5) Von der Gemeinde Eibau sind für die Schöffenwahl vier Kandidaten vorzuschlagen. Die Vorschläge sind durch den Gemeinderat zu bestätigen. Es haben sich vier Bürgerinnen und Bürger bereit erklärt, sich in die Vorschlagsliste aufnehmen zu lassen. Die Abstimmung im Gemeinderat erfolgte per Stimmzettel. Abstimmergebnis Gesetzliche Anzahl der Mitglieder des Gemeinderates: davon anwesend und stimmberechtigt: Frau Silvia Tschöcke 16 Ja-Stimmen 0 Nein-Stimmen Frau Mandy Waldstein 15 Ja-Stimmen 1 Nein-Stimme Herr Peter Suppan 13 Ja-Stimmen 3 Nein-Stimmen Frau Karla Tietze 16 Ja-Stimmen 0 Nein-Stimmen Für die Aufnahme in die Vorschlagsliste ist die Zwei-Drittel- Mehrheit der anwesenden Mitglieder des Gemeinderates notwendig. Beschluss Nr /08 Entsprechend des Abstimmergebnisses haben Frau Silvia Tschöcke, Frau Mandy Waldstein, Herr Peter Suppan, Frau Karla Tietze die erforderliche Stimmenmehrheit des Gemeinderates erhalten und sind damit in die Vorschlagsliste zur Schöffenwahl 2008 aufgenommen. zu TOP 6) Durch die Gemeinde Eibau wurde ein sog. Interessenbekundungsverfahren gemäß 46 Abs. 3 Energiewirtschaftsgesetz durchgeführt mit dem Ziel, den Neuabschluss eines Wegenutzungsvertrages Strom (Vertragsbeginn: ) für vorhandene Leitungen im Geltungsbereich der Gemeinde Eibau herbeizuführen. Die öffentliche Bekanntmachung im elektronischen Bundesanzeiger erfolgte am Die ENSO Strom AG hat als einziges Unternehmen im Rahmen der Bewerbungsfrist ihr Interesse bekundet. Der vorliegende Vertragsentwurf entspricht dem Muster-Konzessionsvertrag Strom, welcher zwischen der ENSO Strom AG und dem Sächsischen Städte- und Gemeindetag verhandelt sowie durch die entsprechende Behörden bewertet und genehmigt wurde. Beschluss Nr /08 Der Gemeinderat Eibau beschließt, dass vorliegender Konzessionsvertrag Strom mit der ENSO Energie Ostsachsen AG über die Versorgung der Gemeinde Eibau mit Strom mit Wirkung vom neu abgeschlossen wird. Die Vertragslaufzeit beträgt 20 Jahre. Der Bürgermeister wird beauftragt, den neuen Vertrag mit der ENSO Energie Ostsachsen AG zu unterzeichnen und den Anforderungen zur Vorlagepflicht gegenüber der Rechtsaufsichtsbehörde gemäß 102 SächsGemO zu entsprechen. Abstimmergebnis Gesetzliche Anzahl der Mitglieder des Gemeinderates: davon anwesend und stimmberechtigt: Ja-Stimmen: Nein-Stimmen: 0 Stimmenthaltungen: 0 zu TOP 7) Durch die Gemeinde Eibau wurde ein sog. Interessenbekundungsverfahren gemäß 46 Abs. 3 Energiewirtschaftsgesetz durchgeführt mit dem Ziel, den vorfristigen Neuabschluss eines Wegenutzungsvertrages Gas (Vertragsbeginn: ) für vorhandene Leitungen im Geltungsbereich der Gemeinde Eibau herbeizuführen. Die öffentliche Bekanntmachung im elektronischen Bundesanzeiger erfolgte am Die ENSO Erdgas GmbH hat als einziges Unternehmen im Rahmen der Bewerbungsfrist ihr Interesse bekundet. Der vorliegende Vertragsentwurf entspricht dem Muster-Konzessionsvertrag Gas, welcher durch die entsprechenden Behörden bewertet und genehmigt wurde. Beschluss Nr /08 Der Gemeinderat Eibau beschließt, dass vorliegender Konzessionsvertrag Gas mit der ENSO Energie Ostsachsen AG über die Versorgung der Gemeinde Eibau mit Gas mit Wirkung vom neu abgeschlossen wird. Die Vertragslaufzeit beträgt 20 Jahre. Der Bürgermeister wird beauftragt, den neuen Vertrag mit der ENSO Energie Ostsachsen AG zu unterzeichnen und den Anforderungen zur Vorlagepflicht gegenüber der Rechtsaufsichtsbehörde gemäß 102 SächsGemO zu entsprechen. Abstimmergebnis Gesetzliche Anzahl der Mitglieder des Gemeinderates: davon anwesend und stimmberechtigt: Ja-Stimmen: Nein-Stimmen: 0 Stimmenthaltungen: 0 zu TOP 8) Im Verwaltungshaushalt sind bei den Personalausgaben Bauhof überplanmäßige Ausgaben entstanden. Diese Ausgaben resultieren daraus, dass die Mitarbeiter des Volksbades in den Winter-

5 Eibauer Anzeiger Seite 5 monaten im Bauhof tätig sind und dies im Plan nicht berücksichtigt wurde. Dementsprechend fallen die Personalkosten im Volksbad geringer aus. Beschluss Nr /08 Der Gemeinderat Eibau beschließt die überplanmäßige Ausgabe der Gemeinde Eibau im Verwaltungshaushalt 2007 in Höhe von ,85. Abstimmergebnis Gesetzliche Anzahl der Mitglieder des Gemeinderates: davon anwesend und stimmberechtigt: Ja-Stimmen: Nein-Stimmen: 0 Stimmenthaltungen: 0 zu TOP 9) Im Vermögenshaushalt sind überplanmäßige Ausgaben auf Grund der Aufstockung des Förderrahmens im Förderprogramm Städtebauliche Erneuerung entstanden. Demgegenüber standen auch überplanmäßige Einnahmen als Fördermittel. Mit der Ausschöpfung des erhöhten Förderrahmens konnten entsprechend mehr Investitionen durchgeführt werden. Beschluss Nr /08 Der Gemeinderat Eibau beschließt die überplanmäßige Ausgabe der Gemeinde Eibau im Vermögenshaushalt 2007 in Höhe von ,58. Abstimmergebnis Gesetzliche Anzahl der Mitglieder des Gemeinderates: davon anwesend und stimmberechtigt: Ja-Stimmen: Nein-Stimmen: 0 Stimmenthaltungen: 0 zu TOP 10) Im Vermögenshaushalt sind außerplanmäßige Ausgaben entstanden. Im Plan war unter anderem der Neubau der Bushaltestelle Beger im OT Neueibau nicht enthalten wie auch die Tilgung eines Teilkredites bei der Volksbank. Beschluss Nr /08 Der Gemeinderat Eibau beschließt die außerplanmäßige Ausgabe der Gemeinde Eibau im Vermögenshaushalt 2007 in Höhe von ,40. Abstimmergebnis Gesetzliche Anzahl der Mitglieder des Gemeinderates: davon anwesend und stimmberechtigt: Ja-Stimmen: Nein-Stimmen: 0 Stimmenthaltungen: 0 zu TOP 11) Die Leistungen zur Neugestaltung der Freifläche, Begrünung, Eibau Bahnhofstraße 9 wurden beschränkt nach VOB ausgeschrieben, es sind 6 Firmen beteiligt worden. Der Eröffnungstermin fand am statt, bis zu diesem Termin waren 3 Angebote eingegangen. Die Prüfung und Wertung der Angebote erfolgte durch das Ingenieur- und Planungsbüro Drosky, Eibau. Das günstigste Angebot wurde durch die Firma EKO-Grün Garten- und Landschaftsbau GmbH Leutersdorf eingereicht. Das Vorhaben wird über das Bund-Länder-Programm Städtebaulicher Denkmalschutz, Fördergebiet Ortsmitte Eibau gefördert. Beschluss Nr /08 Der Gemeinderat Eibau erteilt der EKO-Grün Garten- und Landschaftsbau GmbH, Zur Heinrichshöhe 1 a, Leutersdorf, den Zuschlag zur Neugestaltung der Freifläche Begrünung - Eibau, Bahnhofstr. 9 als günstigsten Bieter. Abstimmergebnis Gesetzliche Anzahl der Mitglieder des Gemeinderates: davon anwesend und stimmberechtigt: Ja-Stimmen: Nein-Stimmen: 0 Stimmenthaltungen: 0 zu TOP 12) Die Leistungen zum Straßenbau und der Freiflächengestaltung Knotenpunkt B 96/S 145, Eibau, Hauptstr. 29 wurden öffentlich nach VOB ausgeschrieben. Der Eröffnungstermin fand am statt, bis zu diesem Termin wurden dem Verhandlungsleiter 8 Angebote vorgelegt. Die Prüfung und Wertung der Angebote und Nebenangebote erfolgte durch das Ingenieurbüro Miedek, Oderwitz. Das günstigste Angebot wurde durch die Firma PUL GmbH, Eibau abgegeben. Das Vorhaben wird über das Bund-Länder-Programm Städtebaulicher Denkmalschutz, Fördergebiet Ortsmitte Eibau gefördert. Beschluss Nr /08 Der Gemeinderat Eibau erteilt der Pflaster Design und Landschaftsbau GmbH, Obercunnersdorfer Str. 5, Eibau, den Zuschlag zum Straßenbau und Freiflächengestaltung Knotenpunkt B 96/S 145, Eibau, Hauptstr. 29 als günstigsten Bieter. Abstimmergebnis Gesetzliche Anzahl der Mitglieder des Gemeinderates: davon anwesend und stimmberechtigt: Ja-Stimmen: Nein-Stimmen: 0 Stimmenthaltungen: 0 zu TOP 13) Die Leistungen zum Neubau der Beleuchtung bei der Umgestaltung des Straßen- und Platzraumes Eibau, Hauptstraße 29 wurden beschränkt nach VOB ausgeschrieben, es sind 8 Firmen beteiligt worden. Der Eröffnungstermin fand am statt, bis zu diesem Termin sind 4 Angebote eingegangen. Die Prüfung und Wertung der Angebote erfolgte durch das Bauamt der Gemeindeverwaltung Eibau. Das günstigste Angebot wurde durch die Fa. Elektro-Straßberger, Eibau abgegeben. Das Vorhaben wird über das Bund-Länder-Programm Städtebaulicher Denkmalschutz, Fördergebiet Ortsmitte Eibau gefördert. Beschluss Nr /08 Der Gemeinderat Eibau erteilt der Fa. Elektro-Straßberger, Inhaber Elektromeister Knut Döring, Kirchstr. 16 a, Eibau, den Zuschlag zum Neubau der Beleuchtung bei der Umgestaltung des Straßen- und Platzraumes Eibau, Hauptstr. 29 als günstigsten Bieter. Abstimmergebnis Gesetzliche Anzahl der Mitglieder des Gemeinderates: davon anwesend und stimmberechtigt: Ja-Stimmen: Nein-Stimmen: 0 Stimmenthaltungen: 0 zu TOP 14) Dem Gemeinderat Eibau lagen sechs Grundstückskaufverträge zur Prüfung des Vorkaufsrechtes vor. Bei allen Kaufverträgen bestanden keine Voraussetzungen zur Wahrnehmung des Vorkaufsrechtes durch die Gemeinde Eibau. zu TOP 15) Der Bürgermeister informierte zur Jagdpacht in Eibau und zum Baugeschehen in der Gemeinde. Von Seiten der Gemeinderäte erfolgten Anfragen zu Bau- und Ordnungsangelegenheiten. Voranzeige Die nächste öffentliche Sitzung des Gemeinderates Eibau findet am Montag, dem 14. Juli 2008 um Uhr im Kretscham Eibau, Hauptstr. 62 statt. Danach geht der Gemeinderat in die Sommerpause. Nach der Sommerpause beginnen die Ausschüsse mit ihren Beratungen Ende August. Die Tagesordnung zur Gemeinderatssitzung entnehmen Sie bitte den Aushängen an den Informationstafeln des Gemeindeamtes Eibau sowie den Außenstellen in den Ortsteilen Walddorf und Neueibau.

6 Seite 6 Eibauer Anzeiger Ortschaftsrat Walddorf Auszug aus der Niederschrift der öffentlichen Beratung des Ortschaftsrates Walddorf am Montag, dem 02. Juni 2008 Tagesordnung 1. Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit, Bekanntgabe der Tagesordnung 2. Auswertung der Niederschrift vom 07. April Auswahl des Backhauses für das DGH 4. Fahrt nach Walddorf- Altensteig 5. Anfragen und Mitteilungen zu TOP 3 Die Ortschaftsräte wählen 2 Varianten eines Backhauses aus einem Katalog aus und legen fest, dass am eine Besichtigung eines schon gebauten Backhauses in Seifhennersdorf erfolgt. In der nächsten OR-Sitzung wird über die endgültige Form des Backhauses entschieden. zu TOP 4 Die Fahrt nach Walddorf-Altensteig wird aus aktuellem Anlass auf den September 2008 verschoben. Vorschau Die nächste Beratung des Ortschaftsrates Walddorf findet am Montag, dem 01.September 2008, um Uhr Im Dorfgemeinschaftshaus Walddorf statt. Hauptamt Mitteilungen der Sachgebiete aus der Gemeindeverwaltung Eibau Zünftige Wandergesellen und -gesellinnen Am nachmittags war die Überraschung im Gemeindeamt groß als zwei Wandergesellen, drei -gesellinnen und ein Hund zünftig vorsprachen und nach althergebrachter Sitte und Brauch um das Siegel der Gemeinde und eine Wegzehrung für ihre weitere Wanderung baten. So viele Gesellen haben Eibau noch nie gleichzeitig besucht, aber sie hatten auch einen gewichtigen Grund, sie begleiteten einen Klempner-Gesellen, der bereits 3 Jahre und 4 Monate auf Walz war, nach Hause in die Nähe von Dippoldiswalde. Zur Gruppe gehörten eine Goldschmiedefrau, eine Töpferin, ein Zimmermann, eine Zimmermannsfrau, natürlich ein Hund und als diese bereits gegangen waren, kam noch eine Schneiderin hinzu, die bereits seit Tagen versuchte, diese Gruppe einzuholen. Nachdem sie den Klempner-Gesellen nach Hause geleitet haben, werden sie sich alle wieder trennen, ihrer Wege gehen und einen neuen Meister suchen. Es ist schön zu sehen, dass junge Menschen die alten Traditionen beleben, wenn auch der Situation angepasst. So trifft man erst seit ca auch weibliche Gesellen auf der Wanderschaft an. Kurzinformationen Abfallentsorgung Eibau Neueibau Walddorf Restmüll Biotonne Gelbe Tonne / Blaue Tonne / Abwasser Fäkalien Störungshotline Abwasser: WAL Betrieb Fäkalentsorgung: WAL Betrieb Schiedsstelle Friedensrichter Die nächste Beratung des Friedensrichters, Herrn Gawantka, und seiner Stellvertreterin, Frau Schmidt, findet am 21. Juli 2008 von Uhr im Dorfgemeinschaftshaus im Ortsteil Walddorf statt. Markt Auch im Monat Juli wird jeden Mittwochvormittag am Volkshaus Eibau ein Wochenmarkt durchgeführt. Die Händler und Gewerbetreibenden erwarten Sie und hoffen auf Ihre Einkäufe. Veranstaltungen im Monat Juli Kurzüberblick Grundschule Eibau Schulentlassungsfeier für die 4. Klasse Kinderland-Sachsen e.v. Ferienspiele Ferienspaß für jeden was Heimat- und Humboldtverein Ausstellungseröffnung Beckenberg Malerei von Gottfried Krausch Neugersdorf Foto: Krowiorsch Für viele, die diesen Brauch nicht kennen, hier ein paar Eckpunkte dieser Tradition aus einem Wissensspeicher: Regeln und Brauch Um als Fremdgeschriebener die Welt bereisen zu können, müssen einige Bedingungen erfüllt sein. Auf die Wanderschaft darf heute nur gehen, wer die Gesellenprüfung bestanden hat, ledig, kinderlos und schuldenfrei ist. Man sollte beim Antritt der Wanderschaft nicht älter als 30 Jahre sein. Die Tippelei war und ist teilweise an schwierige Bedingungen geknüpft. So darf der Fremdgeschriebene in seiner Reisezeit einen Bannkreis von meist 50 km um seinen Heimatort nicht betreten, auch nicht im Winter oder zu Feiertagen. Er darf kein eigenes Fahrzeug besitzen und bewegt sich nur zu Fuß oder per Anhalter fort. Öffentliche Verkehrsmittel sind nicht verboten, aber verpönt. Weiterhin muss er in der Öffentlichkeit immer seine Kluft tragen. Da Fremde oftmals auf die Unterstützung der Bevölkerung angewiesen sind (zum Beispiel bei der Suche nach Arbeit oder einem Schlafplatz), hat dieser sich immer ehrbar und zünftig zu verhalten, so dass der Nächste ebenfalls gern gesehen ist. Eine gepflegte Erscheinung erleichtert die Kontaktaufnahme und das Trampen.

7 Eibauer Anzeiger Seite 7 All sein Hab und Gut verstaut der wandernde Geselle in einem Charlottenburger oder Charlie oder (seltener) in einem Felleisen, einem historischen Tornister der Schweizer Armee. Auffällig ist sein Stenz und vor allem die Bekleidung: ein schwarzer Hut mit breiter Krempe, Zylinder o. ä. und eine Kluft mit weiten Schlaghosen, Weste und Jackett, die farblich der Tradition seines Berufsstandes entspricht. Da ein hoher Prozentsatz der Fremden Zimmerer sind, ist es nur wenig bekannt, dass auch Gesellen und Gesellinnen anderer Handwerksberufe wie zum Beispiel Tischler, Maurer, Dachdecker, Betonbauer, Bootsbauer, Töpfer, Schmiede, Spengler, Steinmetze, Holzbildhauer, Buchbinder, Schneider, Goldschmiede, Instrumentenbauer, Kirchenmaler und viele mehr auf der Wanderschaft sind. Der Irrglaube, dass nur Zimmerleute auf der Walz wären, wird noch dadurch verstärkt, dass viele Gesellen anderer Gewerke ebenfalls die typische schwarze Zimmererkluft mit der weißen Staude, einem kragenlosen Hemd, tragen. Im mitgeführten Wanderbuch sammelt der Wandergeselle die Städtesiegel der von ihm besuchten Ortschaften, nachdem er bei deren Bürgermeistern zünftig um das Siegel vorgesprochen hat. Die Wanderschaft darf nur aufgrund wirklich zwingender Gründe und dann im Einvernehmen mit dem zuständigen Schacht abgebrochen werden, etwa bei einer schweren Krankheit. Andernfalls wäre eine Unterbrechung unehrbar, das Wanderbuch würde eingezogen und die Kluft an den Nagel gehängt. Wandergesellen die ihre Wanderschaft unehrbar beenden, werden als Harzgänger bezeichnet. Nach einer Reisezeit von, je nach Schacht, 2 bzw. 3 Jahren und einem Tag kann man sich einheimisch melden, sofern man wieder schuldenfrei ist. Diese Einheimischmeldung wird oftmals groß gefeiert, wobei viele frühere Reisekameraden auch weite Anreisen in Kauf nehmen, um dabei zu sein. Trotz all dieser Bedingungen sind die Wanderjahre für viele Ausgereiste die schönsten Jahre des Lebens, da man in dieser Zeit die größte Freiheit genießen konnte. Höhne Einwohnermeldeamt Einwohnerzahlen gesamt: Einwohner davon Eibau Stand: Einwohner Anmeldungen: 14 Abmeldungen: 6 Geburten: 1 Sterbefälle: 5 Stand: Einwohner Neueibau Stand: Einwohner Anmeldungen: 0 Abmeldungen: 1 Geburten: 0 Sterbefälle: 0 Stand: Einwohner Walddorf Stand: Einwohner Anmeldungen: 3 Abmeldungen: 0 Geburten: 0 Sterbefälle: 2 Stand: Einwohner Der Abwasserzweckverband Landwasser informiert Aus gegebenem Anlass möchten wir darauf hinweisen, dass gem. 42 Abs. 2 AbwS bei sonstigen Einleitungen, wie Brunnen- bzw. Brauchwassernutzungen, durch den Grundstückseigentümer bzw. Gebührenschuldner geeignete (geeichte) Messeinrichtungen anzubringen, zu unterhalten und der Abwasserzweckverband darüber in Kenntnis zu setzen ist (Anzeigepflicht gem. 49 Abs. 2 AbwS). Folgende Angaben werden benötigt Zählernummer, Einbaudatum, Zählerstand, Beginn oder Ablauf der Eichzeit. Wir weisen darauf hin, dass eine nicht richtige oder nicht rechtzeitige Anzeige der Brunnen- bzw. Brauchwassernutzung gem. 52 Abs. 1 Nr. 13 AbwS eine Ordnungswidrigkeit darstellt, welche mit einem Bußgeld belegt werden kann. Görke, Verbandsvorsitzender Informationen aus den Einrichtungen der Gemeinde Bibliothek NICHTAMTLICHER TEIL Neues aus der Bibliothek Ganz neu sind unsere DVD s: Reiselust. Ob als Planung oder Rückblick des eigenen Urlaubs, vielleicht auch nur die Sehnsucht nach fernen Ländern, wir haben neue DVD`s in nahe und ferne Länder ganz neu in unseren Bestand. Aber auch eine große Auswahl an Reiseführen der Reihe Marco Polo können Sie sich bei uns ausleihen. Ein klitzekleiner Vorgeschmack auf das, was es bei uns Neues gibt. Foto: Weigelt Auch die Bibliothek macht Urlaub! In der Zeit vom bis bleibt die Bibliothek wegen Urlaub geschlossen. Wir wünschen all unseren Benutzern einen wunderschönen Sommer, erholsame Urlaubstage und all unseren kleinen Leseratten tolle, erlebnisreiche und fröhliche Ferien. Ab dem 04. August sind wir zu den gewohnten Öffnungszeiten wieder für Sie da. Ihre Bibliothekarin Simone Weigelt

8 Seite 8 Eibauer Anzeiger Heimat- und Humboldtmuseum Reihe der Chronikblätter mit Heft 24 fortgesetzt Wir möchten an dieser Stelle allen Lesern des Eibauer Anzeigers und den geschichtsinteressierten Heimatfreunden eine weitere Ausgabe der Eibauer Chronikblätter vorlegen. Mitte Juni konnten wir mit Unterstützung von 11 Eibauer Firmen und Fördermitteln des Freistaates Sachsen das Heft 24 veröffentlichen. In diesem Jahr blicken die Walddorfer auf das 300-jährige Jubiläum der Grundsteinlegung ihres Gotteshauses zurück. Einer der im aktuellen Heft veröffentlichten Beiträge beschäftigt sich mit der Walddorfer Kirchengeschichte bis zum Neubau im Jahre 1909 und zeigt, wie beharrlich unsere Vorfahren ihre Pläne und Vorhaben vorangetrieben hatten. Die Walddorfer Kirche hat im vergangenen Jahr durch die Teilnahme der ortsansässigen Kirchgemeinde bzw. des ganzen Dorfes an der Fernsehsendung Ein Dorf wird gewinnen und den Sieg bei dieser Show, für Schlagzeilen gesorgt, auch überregional. Die Auszeichnung von Ingeborg Kießling vom Dorfensemble Walddorf mit dem Bürgerpreis im Jahr 2007 und das 40-jährige Jubiläum des oberlausitzweit bekannten und beliebten Chores waren Anlass, eine kleine Chorchronik zu veröffentlichen. Dabei war man bemüht durch Zitate aus dem vorliegenden Chronikmaterial auch etwas von der Stimmung und Situation der 70er und 80er Jahren rüberzubringen. Der aus Eibau stammende Arthur Apelt hätte 2007 seinen 100. Geburtstag gefeiert. Der u.a. als Generalmusikdirektor an der Lindenoper in Berlin tätige Apelt wurde am 11. August 2007 mit einem Festkonzert im Volkshaus Eibau geehrt. Eine feierliche Kranzniederlegung an seinem Grab auf dem Eibauer Friedhof, die Anbringung einer Gedenktafel an seinem Geburtshaus sowie eine kleine Ausstellung ergänzten die Reihe der Veranstaltungen zur Ehrung des Eibauer Ortskindes. Was wären unsere Chronikblätter ohne Firmengeschichte? Der Eibauer Mittelstand hat schließlich eine große Tradition. Legendär war der Begriff Waschmaschinen-Voigt. Viele ältere Menschen, nicht nur aus Eibau, denken dabei zuerst an Voigts Waschmaschine im Kessel. Unser Exkurs in die jüngere Geschichte bringt interessante Daten und Fakten zu dem Familienbetrieb, welcher heute als Regeltechnik-Voigt Eibau vom Enkel des Firmengründers weitergeführt wird. Die Betrachtungen zur Waschmaschine von einst werden ergänzt durch einen Waschtag in der Oberlausitz. Ingrid Künzel schrieb ihre Kindheitserinnerungen zum Thema Wäschewaschen nieder. Der Beitrag liest sich in Zeiten von modernen Waschvollautomaten sehr amüsant und lässt den Leser der Chronikblätter in origineller Weise einen Hauch Vergangenheit spüren. Als Titelbild wählten wir ein Aquarell bzw. Gemälde in Öl von Gottfried Krausch. Der Neugersdorfer Heimatmaler fühlt sich in mehrfacher Hinsicht sehr mit Eibau verbunden. Wir danken für das freundliche Entgegenkommen, eine seiner Arbeiten für unsere Chronikreihe verwenden zu dürfen. Das Redaktionskollegium wünscht eine vergnügliche Lektüre und dankt im voraus für das freundliche Interesse. Das neue Chronikheft sowie alle vorangegangenen Ausgaben können beispielsweise im Museum auf dem Beckenberg, im Faktorenhof, bei BILD- UND TONTECHNIK RÖSCH Eibau, bei Beate Halang ( Schreibwaren und Geschenke ) oder beim Optikermeister Wolfgang Bergmann zum Preis von 2,50 EUR (ab Heft 23 zu 3,00 EUR) erworben werden. Gemalte Heimat Oberlausitz Das Heimat- und Humboldtmuseum Eibau zeigt vom 19. Juli bis 7. September Landschaftsbilder des Neugersdorfer Heimatmalers Gottfried Krausch. Gottfried Krausch Immer und immer wieder ist der Maler in seiner Heimat unterwegs um zwischen Lausche und Löbauer Berg reizvolle Motive für seine Bilder zu erhaschen bzw. schon Gemaltes zu verbessern und zu verfeinern. So bleibt sein Blick auch oft in romantischen Ecken und Winkeln hängen, in denen sich eigentlich nur Einheimische verirren. Auf seinen Bildern lässt er das Licht spielen und somit in ganz besonderer Weise auf den Betrachter wirken. Dabei versucht er sich auch mit sogenannten Gegenlichtaufnahmen, welche in den Sommermonaten die Landschaft mit einer eigenwilligen Stimmung versehen. Die Kombination von Motiv, Blickrichtung und zusätzlich ins Bild gebrachten Objekten verleiht seinen Arbeiten ein gewisses Maß an Bewegung. So ist es ein Gartenzaun oder ein Blumenstrauß, welcher dem jeweiligen Bild Vollkommenheit verleiht. Der Umgebindebauweise mit den typischen Besonderheiten wie Fachwerk und Balkenkonstruktion der Blockstube schenkt er in seinen Bildern besondere Aufmerksamkeit, nicht nur, weil vielleicht die Fachwerkbalken Blickrichtung und Linienführung sichtbar werden lassen. Die Arbeiten des Malers sind eine Liebeserklärung an die Oberlausitz und können durchaus auch als Werbung für das Land zwischen Spreequellen und Windmühlen bezeichnet werden. Der gelernte Dekorationsmaler beschäftigt sich seit seiner Schulzeit auf dem Gebiet der Malerei. Seine Zeichenlehrer verstanden es hervorragend, seinen Blick zu schulen und ihn für alle Genres der Malerei zu interessieren. Nach einem ersten Lehrgang Ende der 50er Jahre unter Otto Hildner in Auerbach im Vogtland und ersten Ausstellungen 1963/64 auf Kreisebene nahm Gottfried Krausch ab 1968 an einem Zeichenzirkel teil, der vom damaligen Kreiskulturhaus Löbau organisiert wurde. In den Jahren zwischen 1971 bis 1974 absolvierte er ein Abendstudium an der Hochschule für Bildende Künste in Dresden, an den sich auch ein Zusatzstudium als Zirkelleiter anschloss. Offen für ehrliche Kritik und wohlwollende Hinweise, seine Sichtweise jedoch konsequent verfolgend, malt Gottfried Krausch seine Oberlausitzer Heimat in seiner ihm eigenen Art und Weise. Sein Archiv ist prall gefüllt, was auf eine hohe Produktivität schließen lässt. Ein kleiner Teil ist nun auf dem Eibauer Beckenberg der Öffentlichkeit zugänglich und lädt zu einer Sommerwanderung durch das Oberland ein.

9 Eibauer Anzeiger Seite 9 Belauschte Natur Naturfotografie im Beckenbergmuseum Noch bis 13. Juli zeigt das Heimatmuseum Eibau eine Ausstellung mit Fotoarbeiten von Frank Hanel. Im Folgenden drucken wir einen Ausschnitt aus der Eröffnungsansprache von Frau Ulrike Hanel und hoffen, dass die Sonderschau noch viele interessierte Besucher findet. Foto: Heinrich Für einen, der Fotografieren als Hobby betreibt, gelingen Frank Hanel Fotos, die ich wiederholt gern anschaue. Viele ruhen in einem unserer zahlreichen Fotoalben aus, aber einige genießen das Privileg, unseren Korridor, unser Wohnzimmer und unser Gästezimmer zu schmücken. Und ich erfreue mich sehr oft an ihnen. Weil ein Foto, um zu wirken, ein geeignetes Umfeld benötigt, schlummern die allermeisten sorgsam verpackt vor sich hin. Das wird für uns immer mehr zu einer Platz-Frage! Die Fotografier-Leidenschaft hält ihn seit seiner Kindheit fest in ihren Krallen. Als er noch selbst in Schwarz-Weiß entwickelte und vergrößerte, wurde unsere Küche des öfteren als Dunkelkammer zweckentfremdet: die Spülbecken dienten zum Wässern der auf dem Küchentisch entstandenen Positive. Und was nicht am Folgetag / besser Folge-Nacht sein Wasser in der Trockenpresse verlor, tropfte das Nass in unsere Badewanne. In solchen Nächten war die Schlafenszeit kürzer als in der Mitsommernacht. Seit er farbig fotografiert, hat die Küche Ruhe vor seiner Leidenschaft. Dafür stöhnen die Jagdsitze der Umgebung unter der Last, die er in Fototaschen über ihre Sprossen nach oben balanciert. Er verbringt viel Zeit seines Rentnerdaseins auf diesen sitzen und wahrlich nicht bequemen Leitersprossen. Sein Gesicht nach der Heimkehr verrät mir, ob er mit seiner Kamera zum Schuss kam. Falls ja, bedeutet das noch längst nicht, dass diese Fotos auch ansehenswert sind. Manchmal war er schlichtweg starr vor Staunen, dass der Rehbock direkt unter seinem Ansitz lautlos erschien. Oder die Kamera reagierte zu träge, um ein scharfes Bild zu liefern. Ja, und es kam auch vor, dass er das Treiben der Tiere genoss und darüber völlig vergaß, dass er eine Kamera mit hatte. Er fotografiert auch jetzt noch ausschließlich analog. Da ist nichts mit Mogeln, wenn etwas im Bildausschnitt stört. Aber die gelungenen Aufnahmen entschädigen für alle Mühen. Sehr schwierig war es, für diese Ausstellung aus der Fülle einen kleinen Teil auszuwählen, denn Museumsleiter Christfried Heinrich wollte dieses schöne Heimatmuseum ein Museum bleiben lassen. Deshalb sind in der Ausstellung viele auch sehenswerte Fotos nicht an die Wände gekommen, z. B. ein Hase, dessen gelocktes Fell aussieht, als hätte er gerade die Lockenwickler beiseite gelegt oder eine Eidechse, die einen auf einer Betonfläche einzementierten Nagel besonders erkundenswert findet. So gibt es manchmal nicht nur etwas zum Staunen, sondern auch zum Schmunzeln. Er hat sein Hobby ich habe meine; das sind andere. Aber einmal hat er mich überredet mitzukommen, um Dachse zu beobachten. Und wir bekamen welche zu Gesicht! Fast schien es, als wollten mir die Tiere ihr Familienleben offen legen. Die Jungen des Vorjahres spielten ausdauernd mit dem Nachwuchs dieses Jahres. Ein leichtes Festbeißen ins Bauchfell des älteren bzw. jüngeren Partners und perfekt war die Kugel zum Abhang- Hinunter-Rollen. Unten angekommen, wurde der Verband gelöst, man flitzte nach oben und das offenbar beide amüsierende Treiben begann von Neuem. Vater Dachs scharrte indessen beachtliche Mengen Sand aus einer der Röhren und stieß sie mit den Hinterbeinen den Abhang hinab. Mutter Dachs brachte von oberhalb des Baues rückwärts laufend zwischen Vorderbeinen und Bauch eine große Portion trockenes Laubes heran vielleicht für neue Matratzen? Über eine halbe Stunde schauten wir gebannt zu. Und seine Kameras waren fleißig und erfolgreich. Ihr Klicken störte die Dachse überhaupt nicht, was mich verwunderte. Am nächsten Tag wurden mehrere Filme zum Entwickeln gegeben. Aber nicht immer sind Kamerapirschgänge so ertragreich. Stundenlanges Ausharren garantiert noch lange keinen fotografischen Ertrag. Schließlich sind nicht nur die Akteure, sondern auch günstige Sicht-, Licht- und Windverhältnisse vonnöten sowie ein Plätzchen, das von Reitern, Spaziergängern, Joggern usw. zu der Zeit nicht aufgesucht wird. Enttäuschung steht ihm ins Gesicht geschrieben, wenn seine Kameras nicht zum Klicken kamen. Auch ein gutes Abendessen vermag diesen Frust nur mäßig zu mildern. Besonders enttäuschend ist, wenn die Umstände stimmen, aber die Kamera mit dem unpassenden Objektiv bestückt ist und zum Wechseln keine Zeit bleibt, weil das Objekt seiner fotografischen Begierde schlichtweg zu schnell ist. Solche schweren Schicksalsschläge wirken nachhaltig! Aber, Gott sei Dank, haben Rentner doch genügend Zeit und es gibt genügend Filmmaterial. Öffnungszeiten: tgl. außer Mittwoch 9 12 / Uhr, an den Wochenenden Uhr. Auf Ihren Besuch freuen sich Christfried Heinrich und Team. Besuchen Sie

10 Seite 10 Eibauer Anzeiger Kindertageseinrichtungen Kindergarten Spatzennest, Eibau Gezwitscher aus dem Spatzennest Kindertag im Spatzennest Weiter ging es mit unserer Kindertagsfeier am Dienstag, dem 3. Juni. Dazu trafen sich alle Kinder zu einem leckeren und gesunden Frühstücksbuffet im Kindergarten. Sport frei! hieß es bei unserem deutsch-tschechischen Sportfest in Rumburk. Am Donnerstag, dem 22. Mai 08 besuchten wir unseren tschechischen Partnerkindergarten in Rumburk. Schon seit mehreren Jahren gibt es einen regen Austausch zwischen unseren beiden Kindereinrichtungen. Bereits im Frühjahr fand eine Zusammenarbeit statt, in dem die Kinder beider Einrichtungen Bilder und andere Werke zum Thema Frühling angefertigt hatten und sich gegenseitig zum Ausstellen zur Verfügung stellten. Und nun im Mai wurde unser Spatzennest zu einem Kinder- Sportfest nach Rumburk eingeladen. Diese Einladung nahmen wir natürlich gerne an und machten uns mit unserer Ältesten und unserer Mittel Gruppe auf den Weg nach Tschechien. Nach einem sportlichen Begrüßungsprogramm mit einer tschechischen Aerobic-Gruppe und einem Bewegungslied auf Tschechisch ging es für alle Kinder in die Wettkämpfe. Von Fußball übers Klettern bis hin zum Kegeln gab es ein abwechslungsreiches Angebot für die Kinder, wo sie ihre sportlichen Fähig- und Fertigkeiten so richtig ausprobieren konnten. Selbst die Sprachbarriere stellte für Sie kein großes Problem dar. Vielleicht auch deshalb, weil die tschechischen Kinder und deren Erzieherinnen ganz fleißig Deutsch üben. So wurden wir kleinen und großen Spatzen aus Eibau von Fr. Jaklova, der Leiterin des Kindergartens in Rumburk, mit dem Kinderlied Hänsel & Gretel auf Deutsch verabschiedet. An diesem Tag gab es überall nur Sieger, so dass wir alle mit einer Medaille, Geschenken und glücklichen, wenn auch etwas müden Gesichtern bestückt, den Heimweg antraten. Für das Buffet haben uns alle Eltern etwas mitgebracht, so dass wir von Cornflakes, Brot über Joghurt bis hin zu Gemüse und Obstsalat alles reichlich anzubieten hatten. Unsere Turnhalle wurde dafür kurzerhand in einen großen Speisesaal verwandelt, wo wir Kinder alle Platz fanden. Nur unsere allerkleinsten Spatzen, frühstückten in ihrem Zimmer. So wurde überall in gemütlicher Runde schnabuliert, erzählt und gelacht und in den Tag gestartet. Nach unserem ausführlichen Frühstück gab es das Märchenstück Max & Moritz, welches uns der Frauenring aus Oppach wunderbar vorführte, zum Mitmachen anregte und somit uns alle von den Stühlen lockte. Für die zahlreiche und leckere Unterstützung unseres Frühstücksbuffets möchten wir uns auf diesem Wege nochmals ganz herzlich bei unseren Eltern bedanken!

11 Eibauer Anzeiger Seite 11 Feuerwehrfest Kurze Zeit später waren wir gleich wieder eingeladen und zwar am 7. Juni zum Depotfest der Feuerwehr Eibau anlässlich ihres 145- jährigen Bestehens. Mit einem kleinen Programm bedankten wir uns bei den freiwilligen und fleißigen Helfern der Eibauer Feuerwehr. Viele Grüße aus dem Eibauer Spatzennest Kindergarten Max & Moritz Fotos: Kindergarten Spatzennest Nachrichten aus dem Kindergarten Max und Moritz Neueibau Am Dienstag, dem starteten wir zu unserem Kindertagsausflug. Bei herrlichem Sonnenschein erwarteten wir schon ganz gespannt den Bus der Firma Steudtner-Reisen Oderwitz. Dieser brachte uns dann zu unserem Ausflugsziel nach Oderwitz zum Reiterhof Reichel. Dort durften wir in die große Reithalle und wer wollte, konnte natürlich auch auf einem Pferd reiten. Das war sehr aufregend, denn man musste doch ein wenig Angst ablegen, um auf so einem großen Pferd reiten zu können. Anschließend zeigte uns Frau Reichel den Pferdestall und erklärte uns einiges zur Pflege der Tiere und beantwortete unsere Fragen. Nach einer kurzen Eispause gingen wir dann zum Café Engel. Fotos: Kindergarten Max & Moritz Dort durften wir in ein herrliches Spielzimmer, wo wir uns austoben konnten. Besonders gut schmeckte uns dann das Mittagessen (Nudeln und Tomatensoße), welches vom Café Engel liebevoll für uns zubereitet wurde. Draußen stand schon wieder unser Bus und brachte uns sicher zurück zum Kindergarten. Jedes Kind erhielt noch eine kleine Überraschung. Dieser Tag hat allen gut gefallen. Die Kinder und Erzieherinnen aus dem Kindergarten Max und Moritz Neueibau Freizeithort Sonnenschein, Eibau Neues aus dem Freizeithort Sonnenschein Im Rahmen unseres Projektes Bewegte und sichere Kita wurden seit April in der Physiotherapie Stachowski 3 Rückenschulkurse für unsere Hortkinder durchgeführt. Hiermit möchten wir uns herzlich für die gute Zusammenarbeit bedanken.

12 Seite 12 Eibauer Anzeiger Kindertag mal anders Am trafen sich die Hortkinder mit ihren Eltern sowie den Erzieherinnen des Freizeithortes Sonnenschein an der Hundertjährigen Buche zu einer Wanderung. Wir spazierten den Sagenpfad entlang. An der Spreequelle wurde die Sage mit einigen falschen Wörtern vorgelesen, die Kinder sollten die Fehler erkennen und hochspringen, wenn sie es bemerkten. Es waren verschiedene Stationen eingerichtet, an denen sportliche Übungen durchgeführt wurden. Das Hangeln und den Zapfenweitwurf organisierte Herr Matzke vom Handballverein. Beim Tauziehen halfen sogar einige Vatis. Mit Freude liefen die Kinder der Teestation entgegen. Auch mit dem Schwungtuch und dem Transportieren von Bällen hatten Groß und Klein viel Spaß. An der Kottmarschenke angekommen, erwarteten uns Herr Rauch und sein Team mit gegrillten Würsten, Kesselgulasch und Hähnchenfleisch sowie Getränken. Nach der Rast wanderten wir zurück zum Parkplatz. Einige Eltern gingen sogar zum ersten Mal auf dem Sagenpfad. Ich denke, Eltern und Kinder hatten viel Freude an der Wanderung. Edeltraud Schumann Das Team vom Freizeithort Sonnenschein bedankt sich auf diesem Wege nochmals ganz herzlich bei Herrn Matzke vom Handballverein Eibau für die Gestaltung zweier Stationen auf unserer Wanderung, bei Herrn Weckebrod und Herrn Groll für die Teestation und bei Herrn Rauch und seinem Team von der Kottmarschenke für die freundliche Bewirtung der vielen Wandergäste. Fotos: Freizeithort Sonnenschein Vorankündigungen Am 3. Juli feiern wir in unserer Einrichtung von bis Uhr das Hortabschlussfest. Die Sommerferien nahen und unser Ferienplan ist fertiggestellt. Wir hoffen, wieder ein interessantes Programm für unsere Kinder zusammengestellt zu haben. Unter anderem erwartet euch: Sommerferienplan Ferienwoche: Dies und Das von Jedem was Kreative Ideen Lamahof Die Schatzinsel Waldbühne Jonsdorf Rückkehr gegen Uhr Mit der Polizei im Einsatz Erinnerungen an den Bierzug / Video 2. Ferienwoche: Oberlausitzer Woche Oberlausitzer Bauweise selbst gemacht, Arbeiten mit einem Lehmbauer Bitte alte Sachen mitbringen! Leben früher in der Oberlausitz, Schultag einmal anders, karger Lohn und schwere Arbeit / Dorfmuseum Markersdorf Führung durch den Denkmalort Obercunnersdorf Führung und Selbstausprobieren im Tischlermeistermuseum Oppach Blaudruck einmal anders 3. Ferienwoche: Forscherwoche Kamenz Vulkane Die Tiefen der Erde Mit den Naturforschern unterwegs Probieren, Erforschen in der Lernwerkstatt Oderwitz Vom Acker zum Brot Wissenswertes + Brotbacken mit Mittag / Rückkehr Uhr Ein Tag mit Pferden 4. Ferienwoche: Sichere Woche Besuch von der Feuerwehr Eibau Krankenwagen zum Anfassen, Besichtigen, Begreifen, Ausprobieren Badetag einmal anders Bademeisters Ratschläge bis Uhr im Bad Eibau, Badesachen mitbringen! Geländespiel rund um das Thema Sicherheit ADAC Fahrradtraining, Sicherheitsparkur Wenn möglich Fahrrad und Helm mitbringen! 5. Ferienwoche: Bewegungswoche Physioterapie Stachowski übt mit uns Entspannungstechniken Tennis, Squash, Soccer im Westparkcenter Zittau Turnschuhe mit heller Sohle mitbringen, eventuell Sportbekleidung! Bewegtes Basteln Hampelmann Bowling Spiele im Freien 6. Ferienwoche: Woche des Waldes Unterwegs mit Rucksack und Becherlupe Wandertag zum Waldteich Wir erwerben das Waldabzeichen im Tierpark Zittau Waldmuseum am Schlechteberg Ebersbach Waldtag Ferienplakate Änderungen vorbehalten! Sollte das Wetter sehr heiß werden, könnten auch verschiedene Aktionen ausfallen. Kinder können nicht zu den Bussen gebracht werden, Mittagessen ca Uhr. Abmeldungen müssen bis 8.30 Uhr unter erfolgen. Wir wünschen allen Kindern und Ihren Eltern erholsame und sonnige Ferien, Das Erzieherteam

13 Eibauer Anzeiger Seite 13 Die Interessengemeinschaft Mundart stellt sich vor: Unsere Oberlausitzer Mundart wird von der heutigen Kindheit kaum noch gesprochen. Das wird zwar allgemein wahrgenommen und bedauert, jedoch nichts konkretes dagegen unternommen. Mit Recht wird unserer Umgebindehauslandschaft viel Aufmerksamkeit geschenkt. Die für unsere Oberlausitz so typische und einzigartige Mundart wird jedoch kaum beachtet und erfährt keinerlei staatliche Aufmerksamkeit, geschweige denn Förderung. Sporadische Einzelaktionen einiger heimatverbundener Erzieher und Lehrer, die es zu würdigen gilt, werden das Verschwinden unserer Mundart nicht aufhalten können. Eibau zählt zu dem Kerngebiet unserer Oberlausitzer Mundart. Um so anerkennenswerter ist es, dass sich die Erzieherinnen des Schulhortes Sonnenschein der Pflege unserer Mundart angenommen haben und seit dem Jahre 2005 eine Mundartgruppe organisieren. Leider sind es nur Schüler bis zum Ende des vierten Schuljahres. Für viele Kinder ist schon heute unsere Mundart eine Fremdsprache. Eigenartigerweise können aber viele sonst nur hochdeutsch sprechende Kinder der Gruppe in kürzester Zeit rulln. Ist dies doch ein Zeichen, dass es nocht nicht zu spät ist, und der Erhalt der Mundart noch möglich ist, wenn im großen Stil etwas dafür getan wird. Eine Stunde Mundart in der Woche reicht natürlich nicht um ein echter Mundartler zu werden. Deshalb meine Bitte vor allem an die Omas und Opas, die größtenteils unsere Mundart noch hervorragend beherrschen. Erzählt Euren Enkeln aus Eurem Leben und das was Euch Eure Omas und Opas erzählt haben in unserer einzigartigen Mundart. Ihr werdet dankbare Zuhörer finden, die gleichzeitig viel über das Leben in der Oberlausitz von damals lernen können. Johannes Kletschka A Mundoartprublem Oals mer zu menner Zeit senn a de Schule gegangn, do hättn ch de Lehrer an liebstn derhangn. Denn huchdeutsch kunnte ver uns kee Luder und woar ar o sunst an Rechn und andern Fächern a Guder. Huchdeutsch woar de irschte Fremdsproche fer uns. Und mer verstoandn ne, woarum e unse Sproche verhundst. Mer hoann n foast zer Verzweiflung getriebm, denn wie mer geredd hoann, su wurd o geschriebm. Der Ofen woar frei fer uns oack a Ufm, mer schriebm o ruffm anstoatt rufen. s goab ja noa kee Fernsehn, wu mer sch sahn hättn kinn, su misst mer ch oack uff unse Sproche besinn. Aber o mit dar hutt mer nischt oals Prubleme, denn kenner redde huchdeutsch derheeme. Doas Wurt Groattch zun Beispiel wullt dr Lehrer ne hiern. Do toatt mer sch abm mit Krattich prubiern. Itz woarsch n zuvill und ar wurde laut. Ar bläkte: Das heißt nicht Krattich, sondern Kraut. Su ging doas noa anne Hard Juhre, mer kunntn s ne andersch, is woar ne zun Schure. Aus uns wird nischt, hoat dr Lehrer geducht, und doch hoann s weche zun Meester, Inschenäre und Dukter gebrucht. Desweiteren nutzen unsere Hortkinder die vielfältigen Angebote der Mach-Mit-Werkstatt des Schulclubs Kinderland Sachsen e.v. Pestalozzi-Grundschule Lesezimmer in der Schule In unserer Schule gibt es eine Lesewerkstatt. Sie wurde vom Verein KINDERLAND- Sachsen e.v. für uns ausgestaltet. Es wurde z.b. eine Harry-Potter-Ecke (Leseecke) eingerichtet. Hier kann man wunderbar lümmeln und schmökern. Mit viel Phantasie und Geschick wurde ein unansehnlicher Schrank mit Hilfe von Pappe und Farbe in eine Ritterburg verwandelt. Dieser Raum wird auch für den regulären Unterricht genutzt, z.b. für den Sachunterricht. Ein Kasperletheater steht auch zur Verfügung, so dass den Möglichkeiten der Nutzung keine Grenzen gesetzt sind. Es stehen auch eine Anzahl Bücher zum ausleihen bereit. Die Redakteure der Schülerzeitung Tintenklecks Fotos: Grundschule

14 Seite 14 Eibauer Anzeiger Das war unser Kinderfest 2008 Wir bedanken uns sehr herzlich für die Hilfe und Unterstützung bei der Vorbereitung und Durchführung des Kinderfestes. Dankeschön sagen wir: den Muttis für die leckeren Kuchen den Mitarbeitern des Spielmobils Querxenland der Eibauer Feuerwehr der Bundespolizei Stützpunkt Ebersbach dem Oppacher Frauenring Frau Diesner und den Mitarbeiterinnen vom Verein Kinderland e.v. Frau Reinsch, Bastelstübchen Neugersdorf Frau Schmidt, Musikschule Fröhlich und der Eibauer Brauerei Fotos: Grundschule

15 Eibauer Anzeiger Seite 15 Lesekönig Oberland 2008 Allen Teilnehmern gebührt ein großes Lob für ihre Leseleistungen! Deshalb fiel es den Mitgliedern der Jury besonders schwer, sich für einen Sieger zu entscheiden. Beim Vorlesewettbewerb im Fichte-Grundschulzentrum Neugersdorf vergab die Jury zwei erste Plätze. Josephin Lutat aus der Jahn-GS Ebersbach und Robin Pietsch, Kl. 4b teilten sich den ersten Platz. Abschied aus der Grundschule Wieder einmal ist es soweit, 31 Mädchen und Jungen der Klassenstufe 4 werden feierlich von den Schülern, Lehrerinnen und Mitarbeitern der Grundschule verabschiedet. Wir wünschen ihnen erholsame Ferienwochen, sowie viel Freude und Erfolg beim Lernen an der weiterführenden Schule. Die Abschlussfeier findet am Donnerstag, dem 10. Juli 2008, Uhr im Volkshaus Eibau statt. Wir laden die Eltern, Großeltern, Freunde und Bekannte herzlich ein große Pausen Herr Lehrer und Frau Lehrerin, auf Wiedersehn für Wochen! Die allerschönste Zeit im Jahr ist heute angebrochen. Herr Lehrer und Frau Lehrerin, auf Wiedersehn für lange! Wir machen keine Schularbeit, und doch ist uns nicht bange. Herzlichen Glückwunsch! Sportfest in den leichtathletischen Disziplinen Herzlichen Glückwunsch allen Mädchen und Jungen zu den sportlichen Erfolgen! Dreikampf Mädchen Jungen Klassenstufe 1 1. Platz Vivien Balzer Tim Matzke 2. Platz Mileen Kletschka Max Hornischer 3. Platz Emely Dilmaghani Alfred Schulze Klassenstufe 2 1. Platz Janina Grabert Willi Mutscher 2. Platz Julia Fitzner Timur Rudolph 3. Platz Lisa Eichler Oliver Otto Klassenstufe 3 1. Platz Lisa Druschke Ben Balzer 2. Platz Mareike Ranger Joe Berger 3. Platz Luise Klinger Leander Frieske Klassenstufe 4 1. Platz Anni Schüßler Jonas Lorenz 2. Platz Emely Pohl Erwin Knöbel 3. Platz Cathleen Wendler Philipp Mantke 400 m Lauf Klasse 1 1. Platz Charlotte Holfeld Tim Matzke 2. Platz Mileen Kletschka Max Hornischer 3. Platz Lydia Heidrich Lenny Groll 600 m Lauf Klasse 2 1. Platz Lisa Eichler Willi Mutscher 2. Platz Lisa Heinrich Timur Rudolph 3. Platz Janina Grabert Gregor Mehn 800 m Lauf Klasse 3 1. Platz Lisa Druschke Johannes Gebauer/Leander Frieske 2. Platz Luise Pfalz 3. Platz Luise Klinger Paul Nitschke 800 m Lauf Klasse 4 1. Platz Emely Pohl Jonas Lorenz 2. Platz Anni Schüßler David Berndt 3. Platz Cathleen Wendler Kevin Tietz Herr Lehrer und Frau Lehrerin, es steht ganz außer Frage: Der nächste Aufsatz heißt bestimmt: Die schönsten Ferientage. Doch wer im warmen Sande liegt, den kann es gar nicht grausen. Wir sehn jetzt nur, was vor uns liegt: Zehntausend große Pausen! James Krüss Die Sommerferien beginnen am 12. Juli und am 25. August geht es ins neue Schuljahr. Wir wünschen allen Schülern sonnige und erholsame Ferientage. Berndt, Schulleiterin Geburtstage im Juli Im Monat Juli gratulieren wir allen Jubilaren, auch denen, die aus persönlichen Gründen nicht genannt sein wollen, recht herzlich zum Geburtstag. Wir wünschen Ihnen alles erdenklich Gute, Gesundheit und einen schönen Lebensabend Frau Inge Kaminsky zum Frau Elisabeth Lichtnecker zum Frau Gertrud Ostrowski zum Herrn Martin Kubitz zum Frau Rosemarie Lehmann zum Herrn Günter Wudowenz zum Frau Gertrud Vetters zum Frau Erika Faustmann zum Frau Liesbeth Töppich zum Herrn Helmut Rother zum Frau Annelies Wünsche-Vetter zum Frau Ida Taschowsky zum 91. In den Ortsteilen Neueibau und Walddorf sind in diesem Monat keine Jubilare zu beglückwünschen.

16 Seite 16 Eibauer Anzeiger Eibau Seniorenveranstaltungen Liebe Seniorinnen, liebe Senioren! Die Gemeindeverwaltung, das DRK und Ihre Betreuerin laden Sie im M o n a t J u l i 2008 zu folgen Veranstaltungen wieder herzlich ein Dienstag, den Uhr Seniorenpflegezentrum Eibau: S i t z g y m n a s t i k Dienstag, den Uhr Seniorenpflegezentrum Eibau: B e w e g u n g s t r a i n i n g Uhr Sozialstation Eibau Bahnhofstraße: B e r a t u n g Donnerstag, den Uhr Volkshaus Eibau: Frau Zinner von Sachse s Blumen-Häus l gibt uns Tipps und Hinweise zur sachgerechten Pflege von Sommerblumen, damit man lange Freude daran hat. Außerdem zeigt uns Frau Zinner wie man Blumensträuße selbst gestalten kann. Anschließend gemeinsame Kaffeetafel. Mittwoch, den Uhr Gasthof Hirsch Eibau: B o w l i n g Dienstag, den Uhr Seniorenpflegezentrum Eibau: B e w e g u n g s t r a i n i n g Uhr Sozialstation Eibau Bahnhofstraße: B e r a t u n g Montag, den Uhr ab Kretscham Eibau: Fahrt zur Wa s s e r g y m n a s t i k in das Freizeit- und Erlebnisbad Obercunnersdorf mit Voranmeldung Ortsteil Walddorf Liebe Seniorinnen und Senioren, im Juli wollen wir wieder ein zünftiges Grillfest im Garten des Waldkretscham feiern. Dazu hat unser Wirt sogar Blasmusiker eingeladen, die für eine tolle Stimmung sorgen werden. Da für dieses Fest jedoch schönes Wetter notwendig ist, werden wir Sie wieder kurzfristig telefonisch informieren. Beginn ist wie immer Uhr. Auf Ihr Kommen, auch Gäste sind willkommen, freut sich Ihr Seniorenbetreuerteam Kegeltermine: jeweils Dienstag, den und , Uhr auf der Kegelbahn Waldkretscham. Vereinsmitteilungen Förderverein zum Erhalt der Ev.-Luth. Kirche Walddorf Kirchturmsanierung in Walddorf Jetzt geht es los! Vorankündigung: Am Donnerstag, ist eine Halbtagesfahrt mit dem Bus von Eibau nach Dresden-Pillnitz (Dampferfahrt) geplant. Abfahrt Uhr von der Bushaltstelle Lehmann Neueibau und allen üblichen Bushaltestellen bis Abzweig Walddorf Uhr Dampferfahrt von Dresden nach Pillnitz bis Uhr Uhr Kaffee trinken in der Schloßschänke Pillnitz (1 Tasse Kaffee, 1 Stck. Dresdner Eierschecke) Im Anschluss individueller Rundgang oder auch Führung möglich Uhr Abendessen in der Gaststätte Goldener Apfel in Langenwolmsdorf (Kalte Platte) Preis pro Person für alle Leistungen 36,00. Die Eintragung und Kassierung erfolgt zur Veranstaltung am im Volkshaus Eibau. Ihre Seniorenbetreuerin Foto: Förderverein Am Sonnabend, dem 21. Juni 2008 war es endlich so weit, der offizielle Baubeginn an unserer Walddorfer Kirche. Bei einer stimmungsvollen Andacht auf dem Kirchhof hatten sich der Walddorfer Kirchvorstand, der Vorstand des Fördervereins zur Erhaltung der Walddorfer Kirche, der Baupfleger Herr Hesse, die Handwerker und viele Walddorfer eingefunden, um der Abnahme der Turmbekrönung beizuwohnen. Mit wenigen Worten skizzierte Viola Streubel den bürokratisch recht steinigen Weg von dem großartigen Moment unseres Ge-

17 Eibauer Anzeiger Seite 17 winnes bis zum heutigen Baubeginn. Dann suchten alle Schaulustigen einen geeigneten Platz, von wo man die Abnahme gut verfolgen konnte. Während der Andacht und um die Wartezeit zu verkürzen, spielte die Bläsergruppe unter Leitung von Kantor Nietzschmann. Im Pfarrgarten und auf der Lutherstraße warteten alle gespannt und sahen die Abnahme von Turmkreuz, Wetterfahne und Kugel. Langsam aber sicher wurden diese nach unten gebracht und zum Öffnen in die Kirche getragen. Vor dem Altar zog Viola Streubel die Kartusche aus der Kugel, welche dann vom Fachmann geöffnet wurde. Der Schatz besteht aus Dokumenten der Zeitgeschichte der letzten Rekonstruktion und aus früheren Jahren, welche für unsere Kirche von Bedeutung waren. Niederschriften des amtierenden Pfarrers der letzten Bauphase, Bilder, Geld der damaligen Zeit und alte Orden. Alle Sachen werden ordentlich gesichtet, in einer kleinen Ausstellung präsentiert und zum Abschluss der Arbeiten ergänzt mit aktuellen Zeitzeugnissen wieder in der Turmkugel verstaut. Foto:Förderverein Während der Bauzeit ist der Förderverein bemüht, Tage der offenen Baustelle anzubieten. Diese werden kurzfristig angekündigt, um interessierten Bürgern die Möglichkeit zu geben, den aktuellen Baufortschritt mit zu verfolgen. Die ersten Veranstaltungen unseres Fördervereins sind nun schon Geschichte. Der Talkabend mit unserer Schirmherrin Anja Koebel war ein gelungener Auftakt. Die Natürlichkeit unseres Gastes nahm dem Frageduett, Viola Streubel und Frank Münnich, jegliches Lampenfieber. Charmant beantwortete Anja alle unsere Fragen, mitgebrachte Bilder und Sachsenspiegelmitschnitte lockerten den Abend auf. Zum Schluss erfüllte sie gerne die Autogrammwünsche. An der Orgel trafen wir uns zur zweiten Veranstaltung. Wissenswertes über die Königin der Instrumente wollten wir am erfahren. Frank Münnich und Kantor Harald Nietzschmann hatten sich dafür sehr gut vorbereitet und versorgten die Zuhörer mit interessanten Informationen. Ein Blick hinter die Orgel unterstrich die Ausführungen und vor allem die Größe und den komplizierten Aufbau des Instrumentes. Der musikalische Leckerbissen kam zum Abschluss, als Kantor Nietzschmann verschiedenste Musikrichtungen auf der Orgel interpretierte und die Zuhörer die Titel errieten. Ob Kirchenlied, Opernarie, Volkslied oder ein Song von den Beatles, alle sind toll anzuhören. So wurde vielleicht manchen Zuhörern schon Lust auf das nächste Orgelkonzert gemacht. Das die Kirche im Dorf bleibt, ist uns gemeinsam gelungen. Sie erlebbar zu machen ist ein Ziel unseres Fördervereines. Auf Ihr Interesse an unseren Veranstaltungen, auf neue Mitglieder in unserem Förderverein und auf Gottes Segen für die gesamte Bauphase hoffend, Ina Mehn, im Namen des Vorstandes des Fördervereins KINDERLAND-Sachsen e.v. Sommer-Ferienplan Ferienspaß Für Jeden was im Verein KINDERLAND-Sachsen e.v. Unser Ferienprogramm setzt sich bestimmt gegen jede Ferienlangeweile durch und startet vom bis täglich Uhr im Freizeittreff des Vereins in der Schulstraße 1, in Eibau. Ferienplan Kreative Ideen Ferientagebuch selbst gebunden Töpfern oder Waldbühne Jonsdorf (15,00 ) Treff in der Schmöckerecke Mit Schere, Pappe und Farbe Korb flechten Sommersonnenblume oder Museum in Markersdorf (15,00 ) zu Fuß zum Streichelzoo in Leutersdorf Treff am Kochtopf Eure Spielideen sind gefragt Fahrradtour Experimentieren Lernwerkstatt Oderwitz Treff am Brotbackofen in Ebersbach Mosaikgestaltung Schnecke aus Pappmaché Töpfersachen Glasieren Holzwerkstatt Treff bei Vorhang auf Theaterspiel mit Handpuppen Lustige Keilrahmen Hühnerklatsch Pappmaché-Schnecke farbig gestalten Filzen Treff an der Salatbar Bowling in Eibau Was Ihr wollt Spiele mitbringen Zeichenschule Ferienbild Fahrt in den Tierpark nach Zittau Töpfern Spiel und Spaß Ihr könnt immer Eure Lieblingsmusik oder ein Tischspiel mitbringen. Den Ferienplan gibt es im Schulclub in der Grundschule und in der Kreativ-Werkstatt in der Schulstraße 1. Unsere Ferienangebote können ganz nach Lust und Laune und ganz individuell genutzt werden. Ab 9.00 Uhr starten wir mit unserem Ferienspaß. Wer am , und mit dem Bus mit nach Jonsdorf, Markersdorf und Zittau fahren möchte, muss sich bitte bis zum 10. Juli 08 bei uns anmelden. Bitte beachtet da die gesonderten Abfahrtszeiten. Wer zur Fahrradtour am mit kommt, braucht einen Fahrradhelm und die Genehmigung der Eltern ebenso zu den Busfahrten und nach Ebersbach am Der Teilnehmerbeitrag für einen Tag ist 1,50. Für das Mittagessen gibt s drei Varianten: Ihr bringt Euch etwas mit, Wir essen für 1,80 im Kretscham, oder ihr geht zum Essen nach Hause und kommt wieder. Informationen gibt s am Telefon: oder bei uns im Freizeittreff. Die Mitarbeiterinnen vom Verein KINDERLAND-Sachsen wünschen euch viel Spaß in der Sommer-Ferienfreizeit.

18 Seite 18 Eibauer Anzeiger AGE Antennengemeinschaft Eibau e.v. Werte Mitglieder und Familienangehörige, am Donnerstag, dem 15. Mai 2008 fand um Uhr im Volkshaus Eibau unsere alljährliche Delegiertenversammlung statt. Der Vorstand legte Rechenschaft über den Haushaltsplan des zurückliegenden Jahres und dessen Ergebnis ab. Das Geschäftsjahr 2007 war ausgezeichnet vom weiteren Ausbau und Erneuerungen im Kabelnetz, von Instandhaltungen und Modernisierungen in den Hausanlagen als auch in der Kopfstation und dem Umfeld auf dem Lerchenberg. Das Jahr 2007 stand insbesondere unter dem Einfluss unseres zwanzigjährigen Vereinsjubiläum. In Würdigung dieses Jubiläums nahmen wir am Bier- und Traditionszug teil. Auch hatten wir einen Tag der offenen Tür in der Kopfstation bzw. auf dem Lerchenberg gestaltet. Die Vereinsgeschichte ist jetzt auf einer Dokumentationstafel an der Station dauerhaft dargestellt. Alle Mitglieder erhielten aus diesem Anlasse unsere Vereinschronik. Es erfolgte die jährliche Prüfung der Geschäftsunterlagen durch die Revisionskommission. Der Vorstand wurde auf Vorschlag der Revisionskommission für das Geschäftsjahr 2007 entlastet. Vereinsentwicklung 2007 Mitglieder Stand am Mitglieder Zugänge: 43 Mitglieder Abgänge: 50 Mitglieder Stand am Mitglieder Der Jahresbeitrag, gültig seit 2004, bleibt auch für das Jahr 2008 unverändert. Dieser Beitrag von 36 ist bis zum unaufgefordert zu entrichten. Konto Nr SPK Oberlausitz-Niederschlesien BLZ oder Konto Nr Volksbank Löbau-Zittau BLZ Mitglieder, die noch keine Einzugsermächtigung erteilt haben, bittet der Vorstand zur Verringerung des Verwaltungsaufwandes diese formlos mit den notwendigen Angaben schriftlich an folgende Adressen zu richten: Claudia Scheffel, Walddorfer Weg 1, Eibau oder Adelbert Zöller, Hauptstr. 160, Eibau Weitere Hinweise erhalten Sie über den INFOKANAL. Der vom Vorstand vorgeschlagene Haushaltsplan 2008 wurde auf der Grundlage der beschlossenen Beiträge durch die Delegierten bestätigt. Im Jahr 2008 erfolgen weiterhin Unterhaltungs- und Modernisierungsmaßnahmen an der Gesamtanlage. Wir danken auf diesem Wege der Gemeindeverwaltung Eibau für die gute und verständnisvolle Zusammenarbeit seit der Vereinsgründung vor zwanzig Jahren. Diese Hilfe, besonders während anhaltender Bautätigkeit in der Ortslage, bei Bauberatungen u.a. Gelegenheiten, erleichtert unsere Arbeit und dient allen Mitgliedern. Unseren Mitgliedern wünschen wir stets guten Rundfunk- und Fernsehempfang. Bild- und Tonstörungen, die länger als eine Stunde anhalten, bitte melden; Signalausfälle infolge Gewitter und Überspannungsschäden möglichst sofort melden. Auskunft und Störungsmeldungen: / Eibau: Videotexte ab S. 700 Tel / Neueibau: Videotexte ab S. 750 Tel. 0171/ und / Mit freundlichen Grüßen Adelbert Zöller, Vorstand der AGE e.v. Information der AGE e.v. Der Vorstand der AGE e.v. sieht sich wiederholt veranlasst, alle Grundstückseigentümer und Mitglieder auf folgende Festlegungen hinzuweisen. Bei allen Erdarbeiten im Bereich der Gemeinde Eibau, des OT Walddorf und dem oberen Teil von Oderwitz (Oberoderwitz) Ortsgrenze Eibau bis Rosenstraße ist bitte folgendes zu beachten: In den oben genannten Bereichen ist das Breitbandkabel der Antennengemeinschaft Eibau e.v. verlegt. Aus diesem Grund macht es sich bei Erdarbeiten dringend erforderlich rechtzeitig vor Baubeginn Einsicht in die Kabelpläne der AGE e.v. zu nehmen. Diese liegen im Gemeindeamt Eibau (Bauamt) vor. Sollten für einen bestimmten Bauabschnitt keine exakten Pläne vorliegen, ist Rücksprache mit dem Vorstand der AGE e.v. (Herrn Adelbert Zöller, Hauptstr. 160, Eibau, Tel./Fax / oder / ) zu nehmen oder einem Beauftragten. Maßnahmen: 1. Schachtschein einholen AGE rechtzeitig 2. Kabel per Handschachtung freilegen, allg. Tiefe zwischen 35 und 80 cm 3. Freigelegtes Kabel der AGE mitteilen, es erfolgt Begutachtung, der Graben ist bis dahin freizuhalten. 4. Wird der Graben vor der Begutachtung geschlossen, ist das Kabel durch den Verursacher freizulegen. Geschieht dies nicht, erfolgt jede Nacharbeit in Fremdleistung zu Lasten des Verursachers. 5. Steinfreie Einsandung notwendig Besonderheiten: Das Kabel ist in unterschiedlichen Dimensionen verlegt. Es können auch mehrere unterschiedliche Kabel in einem Graben oder Abständen verlegt sein. Das Kabel kann selbst bei großer Vorsicht dennoch angeschnitten, gequetscht oder gedehnt werden. HF-Kabel in Dimensionen D ist innen hohl. Quetschungen und Dehnungen verursachen Kurzschlüsse. Besonders eindringendes Wasser bringt enorme Folgeschäden! Unterschätzen Sie bitte nicht so genannte kleine Beschädigungen, z.b. Kratzer in der Ummantelung. Diese führen durch Eindringen von Wasser zu schleichender Korrosion. Abrammen der Grabenschließung und verbiegen der Kabel verursachen ebenfalls Schäden. Diese Folgeschäden zeigen sich nach Wochen, Monaten oder Jahren durch schlechte Signalübertragung in Form von Qualitätsminderung oder Signalausfall. Deren Behebung verursacht hohe Kosten. Daher ist jegliche Art von Eigenleistung oder Auftragsvergabe an Dritte ohne unsere Kenntnis untersagt. Flickwerk z.b. durch Isolierband ist sinnlos! Bei Zuwiderhandlung und im Schadensfall muss die ausführende Firma oder Privatperson die vollen Kosten der Reparatur und eventueller Folgeschäden tragen. Sollte es trotz aller Vorsicht zu einer Bruchstelle oder Beschädigung des Erdkabels kommen, so ist die Bruchstelle unverzüglich aus dem Feuchtbereich zu bringen, abzudichten und der Vorstand der AGE e.v. zu verständigen. Alle weiteren Maßnahmen werden dann vor Ort festgelegt. Wir bitten im Interesse aller, verantwortungsbewusst zu handeln und die Hinweise zu beachten. Für fehlerhafte Auskünfte von Anwohnern übernimmt die AGE keine Garantie. Der Vorstand der AGE e.v.

19 Eibauer Anzeiger Seite 19 Freiwillige Feuerwehr Ortswehr Walddorf 130 Jahre Feuerwehr im Ortsteil Walddorf Nicht nur Sonne, Sound und gutes Essen gab es beim 135-jährigen Jubiläum der Freiwilligen Feuerwehr Walddorf, sondern noch viel, viel mehr. Da begann es am Freitag mit dem traditionellen Bieranstich mit dem Eibauer Malzmönch, gleichzeitig standen die Gratulanten aus nah und fern bereits Schlange allen voran unser Bürgermeister Michael Görke. Am Samstag ging es mit vielen kleinen und großen Höhepunkten weiter. Besonders hervorzuheben ist hierbei das umfangreiche und unterhaltsame Programm der kleinen, wie auch der großen Kinder des Kindergartens Märchenwald. Anschließend vergnügten sich bei Klängen des Spielmannszuges der FFW Obercunnersdorf und dem Rockexpress Löbau neben den Kameraden der Feuerwehren der Nachbarorte und vielen Einwohnern Walddorfs und der Umgebung auch die Kameraden unserer Partnerfeuerwehr aus Walddorfhäslach (Baden-Württemberg). Die Jugendfeuerwehr Eibau hatte zwar mit den Tücken der Technik zu kämpfen, aber auch so etwas sollte für den Ernstfall einmal geübt werden. Danach wurde von groß und klein bei der Musik des Rockexpress wieder das Tanzbein geschwungen. Nicht zu vergessen auch die Aufnahme 2 neuer Feuerwehrmitglieder in unsere Reihen. Hier sei mir nochmals der Hinweis gestattet: Wer Interesse an der Feuerwehr hat, bitte melden. Vor allem junge Männer und Frauen werden für den aktiven Dienst in der Feuerwehr gesucht. Kinder können an die bestehenden Jugendfeuerwehren vermittelt werden. Also einfach melden und mitmachen. Fotos: Ortswehr Walddorf Es gab eine historische Modenschau, deren Bilder nicht immer ganz ernst gemeint waren, die Essensversorgung kam aus der bewährten Fleischermeisterhand von Heinz Weber, für die Getränke sorgten die Kameradinnen und Kameraden von Walddorf selbst. Zurück zum Fest: Es waren einfach zwei tolle Tage!!!! Ohne die vielfältige Unterstützung hätte das Fest aber so nicht stattfinden können. Wir möchten uns hiermit ganz herzlich bei allen bedanken, die uns bereits in den vergangenen Jahren immer hilfreich zur Seite gestanden haben und in Vorbereitung

20 Seite 20 Eibauer Anzeiger unseres diesjährigen Jubiläums ganz besonders. Die Hilfe vieler Handwerker und mittelständischer Unternehmen des Territoriums wie auch vieler Privatpersonen hat neben dem Einsatz unserer Kameradinnen und Kameraden zum Gelingen der Festtage beigetragen. Jeden einzelnen hier zu nennen, würde den Rahmen sprengen stellvertretend für alle sei hier der Gemeindeverwaltung Eibau besonders gedankt. Spätestens bis zum nächsten Fest bei der Feuerwehr in Walddorf verbleibe ich mit kameradschaftlichem Gruß Lothar Hänsch, Ortswehrleiter Ortswehr Eibau Alle Jahre wieder heißt es in Eibau und Umgebung, De Feuerwehr hat Depotfest. Alle Jahre wieder und doch nie dasselbe. So blicken wir wieder zurück auf ein erfolgreiches Depotfest in Verbindung mit dem 145-jährigen Jubiläum unserer Wehr. Natürlich zählt am Ende der Erfolg. Zuvor steht aber Organisation und viel, viel Arbeit, wofür ich mich bei allen Beteiligten recht herzlich bedanke. Ein Dank geht auch an unsere Nachbarwehren, welche sehr zahlreich ihre Kameradschaft durch ihr Erscheinen bekundeten. Zusammen mit unserem tollen Publikum freut sich die Ortswehr Eibau schon auf s nächste Jahr. Menzel, Ortswehrleiter SV Neueibau Doppelkreismeister 2007/2008 E-Junioren SV Neueibau Sportinformationen Die Sporthalle am Kottmar bleibt vom 12. Juli 2008 bis 11. August 2008 geschlossen! Nachrichten der Ev.-Luth. Kirchgemeinden Eibau und Walddorf Spruch für den Monat Juli: Von allen Seiten umgibst du mich und hältst deine Hand über mir. Psalm 139,5 Wir laden Sie herzlich zu den Gottesdiensten ein: 6. Juli Familiengottesdienst mit Abendmahl in der Kirche Eibau Beginn: 9.30 Uhr 13. Juli Jesus kommt Gottesdienst in der Kirche Walddorf Beginn: Uhr Frühstück an der Orgel ab 9.00 Uhr mit Abenteuer-Kinderkirche im Pfarrhaus 20. Juli Abendmahlsgottesdienst in Eibau Beginn: Uhr in Walddorf Beginn: 8.45 Uhr 27. Juli Predigtgottesdienst in Eibau Beginn: Uhr in Walddorf Beginn: 8.45 Uhr 3. August Predigtgottesdienst in Eibau Beginn: 8.45 Uhr in Walddorf Beginn: Uhr Katholische Pfarrgemeinde Leutersdorf Nach einer erfolgreichen Hallenkreismeisterschaft und dem Erringen des Hallenkreismeistertitels, ist es den E-Jungs nun auch gelungen, das Double perfekt zu machen. Nach einer anstrengenden Saison in der Staffel West, hieß der Gegner FSV Kemnitz, welcher im Hinspiel durch eine geschlossene Mannschaftsleistung und Tore durch Anton Holfeld (2) und Kevin Tietz (1) souverän mit 3:0 bezwungen wurde. Das Rückspiel am wurde ganz klar von sehr stark besetzten und kämpferisch nicht zu übertreffenden Kemnitzern dominiert. Am Ende reichte aber der Auswärtstreffer von Anton, um trotz Niederlage von 3:1 (der erst zweiten der gesamten Saison!!!), den Titel zu holen. Ein Danke und großer Respekt nach Kemnitz für tolle Spiele und ein faires Miteinander! Nicht unerwähnt bleiben soll und verdient ebenfalls hohe Anerkennung, dass auch die A-Junioren des SV Neueibau den Doppelkreismeistertitel der Saison 2007/2008 tragen! Auf dem jeweils 4. Tabellenplatz konnten unsere F-und D-Junioren ihre sehr gute Saison beenden. Ein herzliches Danke an alle Trainer, Übungsleiter und Betreuer, vor allem aber an alle Fans unserer Jungs, welche unsere Spiele immer zahlreich besuchen und uns lautstark unterstützen. Fanmuttis SV Neueibau Liebe Gemeinde, gehören sie auch zu den Glücklichen, die in diesem Monat ihren Urlaub antreten? Einmal heraus aus dem Alltag und echtes Leben spüren, offen sein für neue Erfahrungen und neue Eindrücke, um so gestärkt wieder Kraft zu haben für den Alltag. Urlaub voll das Leben. Voll das Leben unter diesem Motto steht auch die Religiöse Kinderwoche. Vom Juli wird sich das Pfarrgelände in Leutersdorf in eine Zeltstadt verwandeln. Wir wollen miteinander Leben teilen und Ausschau halten nach dem der von sich sagt: Ich bin der gute Hirte. das Brot des Lebens. das Licht der Welt. die Tür. der Weg und die Wahrheit und das Leben. der Weinstock. Oft sind wir in der Ferienzeit offener diese Bilder in uns aufzunehmen. Wir schauen uns aufmerksamer Türen an, durch die wir gehen. Oder begegnen wirklich einem Hirten mit seiner Herde. Ich wünsche ihnen, dass sie gerade im Urlaub einmal neu erfahren, was Jesus für sie sein kann. Gemeindereferent Norbert Feichtinger

21 Eibauer Anzeiger Seite 21 Gottesdienste im Juli Filialkirche St. Antonius Seifhennersdorf Rumburger Str. 77 Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt Leutersdorf Aloys- Scholze-Str. 4 Filialkirche Maria Unbefleckte Empfängnis Großschönau Bahnhofstr. 5 Kapelle Thomas von Aquin Eibau August- Bebel-Str. 2 Samstag Uhr Uhr Sonntag 8 30 Uhr Uhr Paulus auf der Spur Seniorennachmittag in Leutersdorf Beginn Uhr mit dem Gottesdienst Uhr Gottesdienst im Pflegestift Seifhennersdorf Religiöse Kinderwoche in Leutersdorf Voll das Leben Leben mit Jesus Christus Uhr RKW Abschlussgottesdienst in Leutersdorf Uhr Gottesdienst im Pflegeheim Niederoderwitz Informationen und Veranstaltungen aus dem Landkreis Andert-Mittelschule Ebersbach Toll abgeschnitten Die Andert-Mittelschule Ebersbach war erfolgreich bei einem internationalen Wettstreit. 85 Mädchen und Jungen der Klassenstufen 5 8 nahmen am 6. Mai an dem in Frankreich, Spanien und Deutschland ausgetragenen Englischwettbewerb The Big Challenge 2008 teil. Alle Teilnehmer bereiteten sich intensiv im Unterricht und daheim per Internet darauf vor. Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Lukas Uth aus der Klasse 5a war der beste Schüler der Schule. In Sachsen belegte er den 3. Platz von 2056 Teilnehmern und in Deutschland von Teilnehmern in seiner Altersklasse den 34. Platz. Dafür erhielt er den Landespokal und eine Doppel-CD-Rom, um seine Englischkenntnisse noch zu verbessern. Auch die nachfolgend Platzierten Jakob Mitschke und Dominic Münchow zeigten bemerkenswerte Leistungen. Die Klassenstufe 6 war ebenso erfolgreich. Isabell Troll, Rocco Bergmann und Steve Paul belegten vordere Plätze und gehören Fotos: Andert-Mittelschule Ebersbach mit zu den Besten in Sachsen. Für die leistungsstarken Schüler gab es tolle Preise, wie z.b. Lük-Kästen, Power-Wörterbücher, Grammatikbücher, CDs oder CD-Roms. Alle Schüler erhielten Diplome und kleine Aufmerksamkeiten. Die Englischlehrer Frau Ebert, Frau Rudolph, Frau Eisold und Frau Kaufmann sind stolz auf diese Ergebnisse. Allen teilnehmenden Schülern nochmals Dank für ihren Einsatz bei diesem Wettbewerb. Ihr habt unsere Schule würdig vertreten. Auch im nächsten Schuljahr werden wir wieder am The Big Challenge 2009 teilnehmen. Frau B. Kaufmann + Andert MS +++ Andert MS +++ Andert MS + Das Schuljahr neigt sich dem Ende zu. Bevor wir Schüler uns in die Ferien verabschieden, schauen wir noch einmal zurück. Lernen müssen wir ja immer. Augenblicklich schwitzen die Abgangsschüler bei ihren letzten Prüfungen. Die glauben noch nicht, dass Schule wirklich schön ist, wie uns viele Ehemalige immer wieder erzählen. (Wir glauben das ja auch nicht so richtig.) Das Schöne an unserer Schule ist, dass eben auch sonst was bei uns losgeht im Freizeitbereich. Die Ganztagsangebote sind bei vielen gut angekommen. Die Abgangsklassen haben sogar noch in ihrer Freizeit gebüffelt, in der ganzjährigen Prüfungsvorbereitung. Die Jüngeren suchten

22 Seite 22 Eibauer Anzeiger sich mehr was zum Ausgleich. Sie gingen mit Vorliebe zum Kochen, Nähen, Handwerkeln, zum Künstlerischen Gestalten, Tanzen, Singen, Schauspielern, an die Computer, und zum Sport. Die Sportlehrer konnten gar nicht alle Interessenten unterbringen. Manche zogen mit Schach, Tschechisch- oder Spanischlernen mehr ein bisschen Gehirnjogging vor oder lernten Gitarre bzw. Klavier spielen. Und dann gibt es an unserer Schule noch was ganz Tolles eine eigene Firma! Wir haben ein Schülercafé, das bei uns vormittags die Pausenversorgung übernimmt und um die Mittagszeit den Speiseplan aufpeppt. Außerdem kann man dort wunderbar sitzen, schwatzen, nebenan Billard oder Tischtennis spielen und die Zeit bis zu den eigentlichen Ganztagsangeboten herrlich vertrödeln. Schließlich muss man auch in der Schule mal die Seele baumeln lassen können! Um die Organisation kümmern sich wirklich die Schüler selber (natürlich unter den aufmerksamen Augen einiger weniger Erwachsener, falls bei uns 2 2 aus Versehen = 5). Dokumentiert und festgehalten wird alles von den Schreiberlingen unserer Schülerzeitung. In die kommen übrigens auch ab und zu diverse Briefchen aus dem Unterricht rein sehr zum Ärger der Verfasser. Am 18. Juni wird das diesjährige GTA mit einem Grillnachmittag bei uns abgeschlossen. Aber schon im September geht s weiter, mit neuen Angeboten und hoffentlich noch mehr Schülern als bisher. Wir freuen uns deshalb auf unsere neuen fünften Klassen. Bis bald also! Aber vorher wünschen wir euch natürlich schöne Ferien. Maxi Grünberg, Andert-MS Ebersbach Autocrossteam Heinrich Sensationeller Sieg für Matthias Heinrich Der dritte Lauf der Autocross-Serie Internationaler Lausitzpokal (ILP) fand vom in Ortrand (Brandenburg) statt. Der erste Renntag begann wie immer mit dem für die Aufstellung der Vorläufe entscheidenden Zeittraining. Matthias legte ein enormes Tempo vor, doch auch die Konkurrenz lies nichts anbrennen. Dadurch reichte es zunächst leider nur für die viertschnellste Zeit. In den darauf folgenden drei Vorläufen konnte Matthias sich von Mal zu Mal steigern, indem er einen Konkurrenten nach dem anderen hinter sich ließ. Als der alles entscheidende Finallauf am Sonntagnachmittag immer näher rückte, stieg auch die Anspannung beim gesamten Rennteam, da der Honda kurz zuvor seinen Geist aufgegeben hatte und noch einmal von seinen Mechanikern inspiziert werden musste. Doch Matthias behielt die Nerven und legte einen hervorragenden Start hin. Er fuhr, als ob er in seinem ganzen Leben noch nichts anderes gemacht hätte, dabei bestreitet er mit seinen 29 Jahren gerade mal die dritte Rennsaison. Dieser Kampfgeist sollte sich auszahlen, denn in dem rasanten Finale hatte Matthias endlich mal die Nase vorn. Selbst sein stärkster Rivale musste sich dieses Mal geschlagen geben. Die Zuschauer und auch die Fahrer der anderen Rennteams bejubelten ihn. Nach einem erfolgreichen zweiten Platz in Dauban und einem etwas verkorksten Rennen in Sluknov hat er endlich den Durchbruch geschafft und die Umstellung von VW Polo auf Honda Civic souverän gemeistert so sein Rennteam. Auch Matthias ist jetzt heiß auf die noch kommenden Rennen (u.a. in Nova Paka und Weigsdorf), doch bis zum nächsten Termin muss er sich noch etwas gedulden ( erneut in Sluknov). Weitere Infos gibt es unter Autocrossteam Heinrich Mühlenerlebnispfad Projektidee der ILE-Region Kottmar Im Rahmen des Förderprogramms der Integrierten Ländlichen Entwicklung für unsere Region Kottmar sind seit Januar 2008 beim Amt für Ländliche Entwicklung Kamenz (ALE) zahlreiche Projektanträge aus den beteiligten Kommunen und von privaten Antragstellern eingegangen. Es handelt sich dabei bisher überwiegend um Projekte zur Schaffung von Wohnraum durch Umoder Wiedernutzung von leer stehenden Gebäuden und um Straßenbaumaßnahmen zur Verbesserung der Verkehrsinfrastruktur. Schwerpunkt der ILE-Förderung sollen aber vor allem auch Projekte sein, die von mehreren Kommunen getragen werden und die Regionen miteinander vernetzen. Ein solches Vorhaben war bereits im Integrierten Ländlichen Entwicklungskonzept, das im Juni 2007 vorgelegt wurde, enthalten: die Gestaltung eines Mühlenerlebnispfades. Wie bekannt ist, befinden sich in unserer Region zahlreiche Wind- und Wassermühlen, die mit viel Engagement und finanziellem Aufwand von Vereinen und den Eigentümern erhalten und genutzt werden. Die Gemeinde Oderwitz möchte diese Projektidee mit Unterstützung des Regionalmanagements die STEG Dresden weiter qualifizieren, die zahlreichen Einzelaktivitäten bündeln und daraus konkrete Projekte entstehen lassen, die im Rahmen des ILE-Programms bis 2013 gefördert werden können. Förderfähig sind einheitliche, gemeindeübergreifende Beschilderungen der Objekte, Informationstafeln entlang des Mühlenerlebnispfades, Archivarbeit, die Herstellung von Broschüren und Flyern, Internetpräsentationen, aber auch Sanierungsmaßnahmen an den Mühlen. Mit dem Mühlenerlebnispfad sollen die bereits bestehenden zahlreichen touristischen Angebote der Region verknüpft werden. Für diese Projektidee ist die Gründung einer Arbeitsgruppe geplant. Es gilt, die Interessen und Ideen der beteiligten Gemeinden zu bündeln und nach Wegen zu suchen, ein förderfähiges Projekt zu entwickeln, das die touristische Attraktivität der Region Kottmar ergänzt und stärkt. Wer Interesse an diesem Thema hat, den bitten wir um Mitarbeit und kurzfristige Meldung in der Gemeindeverwaltung Oderwitz, z.h. Frau Zimmermann: Straße der Republik 54, Oderwitz; Tel: ; hauptamt@oderwitz.de. Wir hoffen auf Ihr Interesse und Ihre Bereitschaft zur Mitarbeit! i. A. A. Engel Bürgermeisterin der Gemeinde Oderwitz Veranstaltungen im Bulnheimschen Hof in Seifhennersdorf Freitag, Beginn Uhr FIGURENTHEATER Faustcollage es spielen Lisa, Maria, Marla, Rolf (11 bis 16 Jahre) Freitag, Beginn abends (Z.n.n.b.) SCHAUSPIEL Frühlingserwachen (F.Wedekind) interpretiert und dargestellt von Jugendlichen im Alter von 15 bis 18 Jahren Beide Aufführungen entstanden im Rahmen der Projektförderung Erlebniswelten der Initiative Vielfalt tut gut Freitag, Beginn Uhr KLAVIERKONZERT Clara Hempel, Großschönau, 16 Jahre, spielt Werke von J.S. Bach, L. van Beethoven, F. Chopin, F. Liszt, C.Debussy Wir laden Sie herzlich ein und würden uns über Ihren Besuch freuen! Reservierungen und nähere Informationen für alle Veranstaltungen unter Erich Cella

23 Eibauer Anzeiger Seite 23 Jugendhilfezentrum Domino Ziegelstraße 15, Zittau Veranstaltungsangebot Juli Dienstag, den 01., 08., 15., 22. und 28. Juli, von 9.30 bis Uhr: Krabbelgruppe für Mütter und Väter mit ihren Kindern, um gemeinsam erste Erfahrungen beim Spielen zu sammeln. Die Eltern haben Gelegenheit zu Gesprächen und Infos über Erziehungsfragen und können sich gegenseitig unterstützen Donnerstag, den 03., 10., 17., 24. und 31. Juli, von 9.00 bis Uhr: Krabbelgruppe - mit Betreuung von Kindern, deren Muttis im Fitness-Studio sind (bitte bis zum Vortag anmelden!) jeden Montag und Freitag, von bis Uhr: Töpferwerkstatt für Groß und Klein jeden Mittwoch, von bis Uhr oder nach Absprache: Elternsprechstunde mittwochs (nur bis zu den Ferien am 02. und ) von bis Uhr: Hausaufgabenhilfe für Grundschüler Aus dem Sommerferien-Programm: am Montag, 14. Juli, von bis Uhr: Ferienauftakt-Party lustige Spiele bei musikalischer Unterhaltung am Mittwoch, den 16., 23. und 30. Juli, ab Uhr: Wir kochen gemeinsam, was uns schmeckt (bitte bis zum Vortag anmelden!) am Donnerstag, 17. Juli, von bis Uhr: 4. Oberlausitzer Spaßolympiade kurzweilige Wettbewerbe an mehreren Stationen am Dienstag, den 22. Juli von bis Uhr: Tattoo-Überraschung am Dienstag, den 29. Juli von bis Uhr: Kleine Naturexperimente und Basteleien Sommerferien 2008 Fun und Abenteuer gemeinsam und nicht einsam Grundprogramm Programm Brunch, Talenteshow, Casinoabend, Rutsch Partie, Abenteuerparcours, Mittelalterfest Ritterspiele, Lagerfeuer mit Westernessen, Flirtdisko und Flimmerstunde, Disko und Sportturniere, Tagesausflug Alter 6 13 Jahre Termine Preis 244, p.p Showlumpiade, Steinzeitolympiade, Riesen-Spiele-Gaudi, Dinner bei Kerzenschein, Ein echt nasses Vergnügen, Frühstücksbuffet im Freien, Beauty-Farm und Powercenter, Flirtdisko und Flimmerstunde, Disko und Sportturniere, Tagesausflug Alter 6 13 Jahre Termine Preis 244, p.p. Leistungen Betreuung durch geschulte Gruppenleiter Übernachtung inkl. Bettwäsche Vollpension (erste Mahlzeit Abendessen, letzte Mahlzeit Frühstück) täglich freier Eintritt ins benachbarte Wald- und Erlebnisbad Trinkflasche zur kostenlosen Getränkeversorgung Eigene An- und Abreise erforderlich! Spezialcamps In den folgenden Spezialprojekten sind die Veranstaltungen aus dem Grundprogramm teilweise enthalten Reitcamp Termin: Alter: 8 14 Jahre Preis: 309,00 p.p. Gutdrauf! Termin: Alter: 8 14 Jahre Preis: 254,00 p.p. Outdoorcamp Termin: Alter: Jahre Preis: 295,00 p.p. Fußballcamp Termin: Alter: 8 14 Jahre Preis: 270,00 p.p. Schnupperferien Termin: Termin: Alter: 6 10 Jahre Preis: 185,00 p.p. Erlebniscamp Termin: Alter Jahre Preis: 295,00 p.p. Selbstverteidigungscamp Termin: Termin: Alter: 8 14 Jahre Preis: 254,00 p.p. Cheerleadercamp Termin: Alter 8 16 Jahre Preis: 294,00 p.p. Ansprechpartner: Frau Ines Stange KIEZ Querxenland Viebigstraße 1 in Seifhennersdorf Tel.: ( ) Fax: ( ) info@querxentours.de Linedance in der DanceHall Obercunnersdorf (Kretscham) Neuer Anfängerkurs! Kursbeginn am 07. September 2008 ab Uhr Kostenlose Schnupperstunde am , Uhr Infos und Anmeldung bei Kordula Schmidt Tel / und Kordula.Schmidt@freenet.de

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25 Eibauer Anzeiger Seite Großes Hoffest und Naturmarkt Live-Musik auf Linke s Bauernhof ab Uhr Tanz in der Scheune mit Peter & Albrecht Freitag, den 4. Juli ab Uhr mit Kesselgulasch, Bratwurst, Fassbier ab Uhr Melkwettbewerb mit Siegerehrung ab Uhr Modenschau präsentiert vom Kaufhaus Spreequelle mit den heißesten Sommeroutfits 2008 das sagenhafte Irmchen unterhält groß und klein kostenlose Kutschfahrten Kinderbeschäftigung & Ponyreiten Alpakas aus dem Pulsnitztal Handwerker und Direkterzeuger bieten Ihre Produkte an Fleischverkauf Hofladen ab Uhr geöffnet Bauernhof Lutz und Beate Linke Niederoderwitzer Straße Spitzkunnersdorf Telefon / Fax / Eintritt frei! Diese Veranstaltung wird unterstützt vom Sächs. Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft und dem Verein Direktvermarktung in Sachsen e. V. STEINMETZWERKSTATT Dietrich Hebold Steinmetzmeister Mitglied der Innung Bildhauer & Steinmetze Ostsachsen seit 1956 GRABMALE - EINFASSUNGEN - BRONZEARTIKEL Am Friedhof 1 Tel.: / Neugersdorf Fax: / Öffnungszeiten: Mittwoch u Uhr, oder bei Anwesenheit u. nach Absprache M E I S T E R B E T R I E B Bautzener Str. 14 a (gegenüber Rathaus) Bernstadt a. d. E. % / Funk: / Wärmeschutzverglasungen Sofortreparaturen Verglasungen aller Art Schaufensterverglasungen Isolierverglasungen Spiegel Bildereinrahmungen Aquarien- und Vitrinenbau Bleiverglasungen Glasschleifarbeiten Brandschutzverglasungen Insektenschutzfenster Öffnungszeiten: Mo und Fr Uhr Di und Do Uhr GLAS 24h NOTDIENST Hintere Dorfstraße 15 a Obercunnersdorf Eisen- und Buntmetallannahme Bauschutt- und Sperrmüllentsorgung Containerdienst und Toilettenvermietung Wir übernehmen für Sie alle Entsorgungsaufgaben! Sonderabfälle: Dachpappe, Asbest und Erdkabel Entsorgungsfachbetrieb Frank Berger Telefon / Fax / Öffnungszeiten: Montag, Dienstag und Freitag Mittwoch und Donnerstag Sonnabend Uhr Uhr Uhr

26 Seite 26 Eibauer Anzeiger Augenblicke Juli 2008 Das Grundstück befindet sich in: Eibau Neueibau Walddorf (bitte ankreuzen) Straße (bitte eintragen) Meine Adresse: seit 1991 Private unabhängige Bestattungseinrichtung % / Neugersdorf Hauptstraße 33 Nebenstelle: Eibau Hauptstraße 85 Von der Teilnahme ausgeschlossen sind die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der Gemeindeverwaltung Eibau. Jens Wollmann Zimmererarbeiten 20-jährige Berufserfahrung steht für Qualität Freie Kfz-Werkstatt Instandsetzung PKW / LKW Transporter / Baumaschinen Seitenstraße Ebersbach Telefon: / Fax: / Handy: 01 62/ o / Denkmalschutz Inn- & Ausbauarbeiten Bedachungen Hohe Straße Seifhennersdorf Tel./Fax: / Mobil: / Kaufe: Alte Ansichtskarten, Alben, Briefe, Bücher, Soldatenfotos, Mosaiks, Spielzeug, Möbel, Zinkwannen, Fallschirm - Blechkisten u.a. An- & Verkauf Neugersdorf Martin-Luther-Str Neugersdorf / oder 01 71/ Tradition und Fortschritt Unsere Aufgabe ist es, bei einem Trauerfall schnell zu helfen. In einem persönlichen Gespräch klären wir gemeinsam alles Nötige und entlasten Sie von allen Formalitäten und organisatorischen Aufgaben. Gerne besuchen wir Sie auch in Ihren Räumen. Kuhne Bestattungsinstitut Dörfelweg 14, Schönbach Tel Zweigstelle Ebersbach, Wiesenstraße 12, Telefon Klaus Wöll Steuerberater Uferweg 2, Großschönau - Tel /3070 Umsatz Kosten Gewinn Erfolg ist kein Zufall man kann ihn planen Rufen Sie uns an! Steuerberater beraten, prüfen und vertreten Besuchen Sie uns im Internet: WERBUNG im Eibauer Anzeiger z. B. diese Anzeige (90 x 50 mm) ab 23,80 * Bestellen Sie ab sofort: Tel / Druckerei Albrecht Schmidt, Lessingstr. 29, Neugersdorf * je Monat bei ganzjährigem Erscheinen (incl. 20 % Rabatt), incl. 19 % MwSt.

27 Eibauer Anzeiger Seite 27 Aktuelle Steuertipps Wegfall der Zweijahresfrist bei Antragsveranlagung Der Antrag auf Durchführung einer Einkommensteuerveranlagung war bisher bis zum Ablauf des auf den Veranlagungszeitraum folgenden zweiten Kalenderjahrs durch Abgabe einer Einkommensteuererklärung zu stellen. Aufgrund der Gesetzes - änderung durch das Jahressteuergesetz (JStG) 2008 kann der Antrag auf Durchführung einer Einkommensteuerveranlagung innerhalb der Festsetzungsfrist (grundsätzlich 4 Jahre) gestellt werden. Hat das Finanzamt einen Antrag auf Einkommensteuerveranlagung bereits abgelehnt, weil der Antrag nach Ablauf der bisherigen Zweijahresfrist eingegangen ist und stellt der Steuerpflichtige nach Bestandkraft des Ablehnungsbescheides einen erneuten Antrag, kann diesem nicht entsprochen werden. Die Neuregelung ist für Veranlagungszeiträume vor 2005 nur anzuwenden, wenn über einen Antrag auf Veranlagung zur Einkommensteuer am Tag der Verkündigung des JStG 2008 ( noch nicht bestandskräftig entschieden wurde. Bausanierung Neubau Um- und Ausbau / Rekonstruktion Fassadengestaltung Bauwerkstrockenlegung T. Seifert BAUGESCHÄFT M A U R E R M E I S T E R Tim Seifert Hauptstraße 51 Telefon ( ) Eibau Telefax ( ) bg_tseifert@gmx.de Funk / Thomas Käsche Niemöllerstraße 21, Ebersbach Tel.: / , Fax: / kanzlei@fournes-partner.de Internet: Mitglied im Bestatterverband Sachsen e.v. Fachgeprüfter Bestatter Sie trauern um einen lieben Verstorbenen Im Haus Ihres Vertrauens ist eine Bestattung nicht teuer. Wir helfen Ihnen in den schweren Stunden bei der Wahl zur Bestattung. Erd-, Feuer- oder Seebestattung Erledigung aller Formalitäten Große Auswahl an Särgen, Wäsche und Zubehör Tag und Nacht dienstbereit Neueibau Hauptstr. 88 % / Eibau Hauptstraße 26 Installation- Industriesteuerungen - Service - Wärmepumpen - Photovoltaik Tel. ( ) , Fax ( ) , Funk / AUGENOP T I KERMEISTER WOLFGANG BERGMANN BRILLENMODE - CONTACTLINSEN - GLASWAREN Hauptstr Eibau Tel. ( ) Fax Die Bauarbeiten beim Optiker sind vorbei. Danke an die Baufirma und die Gemeinde. Wir sind wieder gut zu erreichen. Viele Neuheiten bei Brillen und Kontaktlinsen warten auf interessierte Kunden. Urlaubszeit - Reisezeit UV-Schutz für die Augen beachten! Wir beraten Sie gern. Industrierecycling J A N N A S C H Bleichstr Ebersbach Tel. ( ) WIR ÜBERNEHMEN ZU GUTEN KONDITIONEN: Buntmetalle Schrott Altpapier Con tainerdienst Kunststoffe Haushaltsberäumung Altkleider Textil Bessern Sie Ihre Haushaltskasse auf schnell bequem zuverlässig Öffnungszeiten: Mo. Fr Uhr Samstag 8 11 Uhr

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