Draußen! Alle Roboter waren gleich. Dieser Roboter ist anders!

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1 Seite 3 Draußen! Alle Roboter waren gleich. Dieser Roboter ist anders! Nun ist der alte Joschka nicht mehr allein. Morgen für Morgen eilt er mit seinem alten, klapprigen Fahrrad durch die Straßen der Stadt. Wenn die Menschen noch schlafen. Wenn der Wind weht. Die Kette seines Fahrrades macht ein kleines Geräusch. Klack, klack, klack. Seit letzter Nacht regnet es Blätter von den Bäumen. Sie fallen und werden wieder hochgewirbelt. Ein kalter Nordwind bläst dem alten Joschka ins Gesicht. Erste dicke Regentropfen fallen vom Himmel. Plop, plop, plop. Der alte Joschka zieht den Kopf ein und radelt weiter. An der Fabrik von MoBoX International angekommen, schließt er das große Tor auf, hinter dem Hiro jeden Morgen auf ihn wartet. Draußen ist was los, sagt der alte Joschka und zieht das Tor hinter sich zu. Schnell noch huscht ein rotes Blatt hindurch. Es segelt vor Hiro zu Boden. Der betrachtet es genau. Was ist d-r-a-u-ß-e-n?, fragt er. Der alte Joschka sieht ihn überrascht an. Bisher hatte Hiro einfache Fragen gestellt. Er hatte dem Roboter die Fabrik gezeigt und die Werkzeuge erklärt. Jeden Tag liest er ihm vor. Gemeinsam waren sie auf den Meeresgrund getaucht und zum Mond geflogen. Sie hatten einsame Inseln erforscht und Schätze gefunden. Buch für Buch war in Hiros Bauchlade gelandet. Eines Tages wirst du deine eigenen Geschichten erzählen, sagt der alte Joschka immer. Draußen ist das Gegenteil von drinnen, sagt er nun. Der alte Joschka schaltet die Lichter der Werkshalle ein. Und drinnen ist hier. Und wo ist draußen?, fragt Hiro. Draußen ist dort, antwortet der alte Joschka und nickt in Richtung des großen Tors. Gibt es immer ein Draußen und ein Drinnen?, fragt Hiro. Ja, ich denke schon, antwortet der alte Joschka. Dann hast du auch ein Draußen und ein Drinnen?, fragt Hiro. Der alte Joschka überlegt. So ist das wohl, sagt er. Und ich?, fragt Hiro. Du auch, antwortet der alte Joschka. Hiro öffnet seine Bauchlade und blickt hinein. Dann sieht er hoch zu den Fenstern der Fabrik. Doch durch die grau gestrichenen Scheiben dringt kein Bild von draußen nach drinnen. Von: Tatjana Schröder-Halek Illustrationen: Martin Weinknecht

2 Seite 3 Bringst du mir morgen etwas mit?, fragte Hiro. Ein Stück Draußen? Der alte Joschka schweigt. Er hatte die Welt außerhalb der Fabrik schon lange nicht mehr betrachtet. Sie hatten einander vergessen. Hmmm, brummt er. Als der Tag zu Ende ist, hält der alte Joschka das Fließband an und macht die Lichter aus. Er öffnet das große Tor. Ich komme morgen etwas später, sagt er. Am nächsten Morgen lässt der alte Joschka sein altes, klappriges Fahrrad zu Hause stehen. Das Buch, das er heute einpackt, hat leere Seiten. Dann macht er sich zu Fuß auf den Weg durch die Stadt, während diese langsam erwacht. Schlapf, schlapf, schlapf. Immer wieder bleibt er stehen und betrachtet etwas. Dann schüttelt er den Kopf und geht weiter. Die Menschen ziehen an ihm vorbei wie die Roboter auf dem Fließband in der Fabrik. Plötzlich hält er inne. Er hat eine Entdeckung gemacht. Jetzt lächelt er. Dann setzt er sich auf eine Bank, legt das Notizbuch auf seine Knie und zeichnet. Als er fertig ist, steckt er sich seinen Bleistift hinter ein Ohr und macht sich auf den Weg in die Fabrik. Er sieht sehr zufrieden aus. Ich habe dir etwas mitgebracht, sagt er zu Hiro, als er das Tor hinter sich geschlossen hat. Es ist ein Stück Draußen, sagt er und reicht dem Roboter das Notizbuch. Der dreht und wendet es. Aber Bücher kenne ich schon, sagt Hiro. Du musst es aufmachen, antwortet der alte Joschka. Das Draußen ist da drinnen. Hiro schlägt das Buch vorsichtig auf, damit das Draußen nicht entwischen kann. Und da ist es! Ein Bild von etwas, das der Roboter noch nie gesehen hat. Es ist etwas größer als er selbst. Es trägt eine rote Regenjacke mit Kapuze. Es blickt ihn aus großen Augen direkt an, und aus seinem Inneren huscht etwas nach außen. Darunter steht: Lächeln eines Kindes. D-r-a-u-ß-e-n, wiederholt Hiro. Ganz leise. Und Pi funkelt. Ganz tief drinnen. Von: Tatjana Schröder-Halek Illustrationen: Martin Weinknecht

3 Seite 5 Rausgehen und was erleben! (A) Heute lernen wir draußen! Für diese Aufgaben kannst du bunte Blätter, kleine Zweige, Steinchen, Kastanien, Eicheln oder andere Dinge verwenden, die du draußen in der Natur findest. Lege deinen Lieblingsbuchstaben! Welcher ist es? Lege eine Rechnung! Dann schreibe sie hier auf! Suche 5 verschiedene Blätter! Zeichne sie ab! Suche dir ein zweites Kind. Es macht die Augen zu. Gib ihm etwas in die Hand. Kann es fühlen, was es ist? Zeichne den Gegenstand! Die Kinder vertiefen das Symbol- und Schriftverständnis.

4 Seite 5 Rausgehen und was erleben! (B) Heute lernen wir draußen! Für diese Aufgaben kannst du bunte Blätter, kleine Zweige, Steinchen, Kastanien, Eicheln oder andere Dinge verwenden, die du draußen in der Natur findest. Lege deinen Lieblingsbuchstaben! Welcher ist es? Lege deine Lieblingszahl! Dann schreibe sie auf! Suche ein buntes Blatt! Zeichne es ab! Die Kinder vertiefen das Symbol- und Schriftverständnis.

5 Seite 7 bis 11 Eigene Gefühle erkennen Der Bär und das Wörterglitzern Welche Gefühle kennst du? Bilder mit unterschiedlichen Gesichtsausdrücken herzeigen. Wie fühlt sich dieses Kind gerade? Wann fühlst du dich so? 3 4 Pappteller mit Smileys herstellen. Mit den Kindern besprechen, welcher Smiley für welches Gefühl steht, zum Beispiel: * fröhlich * schüchtern, unsicher * traurig * wütend Die Kinder sollen mit einer Kluppe ihre Stimmung anklippen. In der Früh, wenn die Kinder in die Klasse kommen, könnte dies zum Ritual werden. Die Lehrperson, weiß dann sofort, ob es einem Kind heute nicht so gut geht. Spiegelbild Zwei Kinder sitzen einander gegenüber. Abwechselnd zeigt ein Kind ein Gefühl. Das Gegenüber soll dieses Gefühl spiegeln. An was denkst du, wenn du ein bestimmtes Gefühl spiegelst? Wie geht es dir, wenn jemand traurig ist? Macht dich das auch traurig? Musst du auch lachen, wenn ein anderes Kind lacht? Wie kannst du jemanden aufmuntern? Von: Katharina Bothe, BEd

6 Seite 12 Plop, plop, plop! Die Reise der Wassertropfen Wenn es regnet, machen sich die Wassertropfen auf die Reise. Wenn du ganz genau hinsiehst, entdeckst du, dass an 4 Stellen etwas fehlt. Zeichne das Bild fertig und bemale es in den richtigen Farben. Schneide jetzt die Wortkärtchen aus. Klebe sie an die richtigen Stellen im Bild. Regen Sonne Wasserdampf Wolken Meer Erde Die Kinder erweitern das Leseverständnis auf Wortebene.

7 Seite 12 Plop, plop, plop! Schütt-Übungen Wannen mit Wasser aufstellen. Unterschiedliche Gefäße zum Schütten bereitstellen. * Gießkannen * Becher * Becher mit Löchern * Trichter * Shampoo-Flaschen * Flaschen * Krüge Tipp: Das Wasser mit Lebensmittelfarbe färben! Was schwimmt, was nicht? Eine Wanne mit Wasser befüllen. Unterschiedliche Gegenstände bereitstellen. Vorher eine Vermutung anstellen, ob der Gegenstand schwimmen oder untergehen wird. * Korken * Stein * Magnet * Bleistift * Ast * Kastanie * Blatt * Tischtennisball Von: Katharina Bothe, BEd

8 Seite 17 Denk-Abenteuer Natur Bohnenexperiment Bohnensamen einen Tag vorher in ein Glas Wasser legen, dann keimt der Samen schneller. Kinder in vier Gruppen einteilen. Gemeinsam vier Bohnen in vier Joghurtbecher pflanzen. * eine Bohne in den Kasten stellen ohne Sonnenlicht * eine Bohne am Fensterbrett ohne Wasser * eine Bohne in den Kühlschrank regelmäßig gießen * eine Bohne am Fensterbrett regelmäßig gießen Die Kinder ein Tagebuch führen lassen. Jeden Tag muss dokumentiert werden, ob ihre Bohne gewachsen ist. Weitere Überlegungen: * Was brauchen Pflanzen, damit sie wachsen können? * Ist das bei Tieren ähnlich? * Was brauchen Tiere, damit es ihnen gut geht? * Hat jemand ein Haustier zu Hause? * Was braucht dein Haustier? Von: Katharina Bothe, BEd

9 Seite 17 Unser Bohnentagebuch Unsere Bohne o bekommt Sonnenlicht. o bekommt Wasser. o ist im Kühlschrank. o ist im Kasten. Tag 1 Tag 2 Tag 3 Tag 4 Tag 5 Tag 6 Tag 7 Tag 8 Die Bohne wächst. Die Bohne wächst ein bisschen. Die Bohne wächst nicht. Von: Katharina Bothe, BEd

10 Seite 17 So sieht unsere Bohne am 4. Tag aus: So sieht unsere Bohne am 8. Tag aus: Unsere Namen: Von: Katharina Bothe, BEd

11 Seite 18 bis 19 Ich sehe was, was du nicht siehst Seiten BIST Ideen & Bausteine für den Unterricht Poster Legebilder So wie der Bär auf dem Poster aus verschiedenen Tierfiguren zusammengesetzt ist, legen die Kinder mit unterschiedlichen Materialien Tiere, Pflanzen oder Gegenstände. Es ist empfehlenswert, im Vorfeld Materialien und Themenbereich für eine Einheit festzulegen, wodurch die Übung in Bezug zu aktuellen Lerninhalten gesetzt werden kann. Die folgenden drei Beispiele stehen exemplarisch für eine Fülle an weiteren Möglichkeiten: Thema: Herbst Material: Kastanien, Eicheln, Herbstlaub, kleine Zweige, Steine Ort: Schulgarten, Park, Wald oder Wiese Was kann entstehen? verschiedene Bäume, Pilze, Igel, Eichhörnchen, Äpfel, Birnen, Sonnenblumen Thema: Schule Material: unterschiedliche Stifte, Hefte, Bücher, Federpennale, Spitzer, Radiergummis, Legosteine, Glasperlen Ort: Klasse, Gang Was kann entstehen? Schulhaus, Schulkind, Schultasche, ein großer Buntstift, Computer, Schultüte Thema: Tiere Material: Springschnüre, Bälle, Tücher, Bausteine, Handreifen, Kegel, Turnstäbe Ort: Turnsaal, Bewegungsraum Was kann entstehen? Elefant, Giraffe, Hai, Qualle, Schildkröte, Hase, Spinne, Schnecke, Schmetterling (Besonders geeignet sind Tiere mit deutlich erkennbarer Silhouette!) Wenn die Figuren fertig gelegt sind, werden den anderen Kindern Suchaufgaben gestellt, z. B. In meiner Schultüte ist ein roter Spitzer versteckt. Findest du ihn?

12 Seite 20 Pssst! Seiten BIST Ideen & Bausteine für den Unterricht 20 Pssst! Herbstliche Stilleübung Stilleübungen sind ein zentrales Element der Montessori- Pädagogik. Sie eignen sich, um eine fokussierte, ruhige Atmosphäre im Klassenraum herzustellen, beispielsweise zu Beginn oder am Ende einer Arbeitsphase: Die Kinder sitzen auf dem Boden im Kreis. In der Mitte liegt je nach Verfügbarkeit ein Teppich oder ein Tuch. Dessen Mitte ist mit einem besonderen Gegenstand markiert, z. B. einer Kerze. Am Rand des Kreises steht eine Schale mit eventuell zuvor gemeinsam gesammelten Herbstmaterialen, wie z. B. bunten Blättern, Kastanien, Eicheln, Hagebutten, Bucheckern, kleinen Holzstückchen und Zweigen. Leise Entspannungsmusik wird aufgedreht. Sobald Musik zu hören ist, beginnt die Stilleübung. Das erste Kind (wurde im Vorfeld festgelegt) steht auf, nimmt einen Gegenstand aus der Schale und legt ihn in der Mitte an. Sitzt das Kind wieder, steht sein/e Nachbar/in auf, sucht sich einen Gegenstand aus und legt diesen ebenfalls in die Mitte des Kreises. Der Reihe nach legt so jedes Kind einen Gegenstand dazu. So entsteht Stück für Stück ein Herbst-Mandala. Während der Stilleübung sollte nach Möglichkeit nicht gesprochen werden. Wenn das für manche Kinder nur schwer auszuhalten ist, kann vorher vereinbart werden, dass diese wenn nötig leise den Kreis verlassen.

13 Seite 25 Colour the school things Instructions: Turn to page 25 of your PLOP magazine. Listen to the man telling you what these things are, and what colours they are. Point at the school things when he tells you to. And sing when he sings! Have fun! Now colour this schoolbag! Von: Steve Dene Die Kinder erweitern ihren Wortschatz in einer Fremdsprache.

14 Lese-PLOP, Seite 27 Apfelkuchenfest Spure die Äpfel rot und die Apfelkerne braun nach. Findest du alle? Zähle jetzt! Es sind Äpfel und Kerne. Illustrationen: Kerstin Stefely, BEd MA Die Kinder trainieren die Auge-Hand-Koordination.

15 Lese-PLOP, Seite 27 LÖSUNGEN Apfelkuchenfest Zähle jetzt! Es sind 13 Äpfel und 15 Kerne. Illustrationen: Kerstin Stefely, BEd MA Die Kinder trainieren die Auge-Hand-Koordination.

16 Lese-PLOP, Seite 28 bis 33 Der Drachenwettbewerb Der Wind pustet die Blätter durcheinander! Kreise alle Blätter, die nach links fliegen, rot ein. Die Blätter, die nach rechts fliegen, kreise blau ein! Zähle jetzt! Nach links : Blätter. Nach rechts: Blätter. Die Kinder trainieren die Raumlage.

17 Lese-PLOP, Seite 28 bis 33 LÖSUNGEN Der Drachenwettbewerb Zähle jetzt! Nach links: 9 Blätter. Nach rechts: 12 Blätter. Die Kinder trainieren die Raumlage.

18 Lese-PLOP, Seite 34 Am Wiesenrand Wie oft kommt das Wort im Buchstabensalat vor? Kreise es bunt ein, zähle und schreibe die Lösung in das Kästchen! braun grün Wiese abcwiesedefghijklmnopq rstuvwxyzwieseabcdefgh ijklmnwieseopqrstuvwxy zwieseabcdefghijklmnop qrstuvwxyzabcwiesedefg hijklmwiesenopqrstuvwx lesen abcdlesenefghijk lmnopqrstlesenu lesenvwxyzabcde fghijklmlesennop qrstuvwxyabcdef ghilesenjklmnop orange Wald abcdefghijklmwaldnopqr stwalduvwxyzabcdefghij klmnopqrwaldstuvwxyab rot Feld gelb afeldbcdefghijklmnopqrstuvw xyzabcdefghijklmfeldnopqrstu vwxyabcdfeldefghijklmnopqrs tuvwxyzabcdefghijklmnfeldop Auf dieser Seite haben sich Herbstblätter versteckt! Kannst du schon lesen, welche Farbe sie bekommen sollen? Male sie an! Die Kinder erkennen Wörter an ihrem Wortbild.

19 Lese-PLOP, Seite 34 LÖSUNGEN Am Wiesenrand Wie oft kommt das Wort im Buchstabensalat vor? Kreise es bunt ein, zähle und schreibe die Lösung in das Kästchen! braun grün abcwiesedefghijklmnopq rstuvwxyzwieseabcdefgh ijklmnwieseopqrstuvwxy zwieseabcdefghijklmnop qrstuvwxyzabcwiesedefg hijklmwiesenopqrstuvwx orange Wald abcdefghijklmwaldnopqr stwalduvwxyzabcdefghij klmnopqrwaldstuvwxyab rot Wiese lesen abcdlesenefghijk lmnopqrstlesenu lesenvwxyzabcde fghijklmlesennop qrstuvwxyabcdef ghilesenjklmnop Feld gelb afeldbcdefghijklmnopqrstuvw xyzabcdefghijklmfeldnopqrstu vwxyabcdfeldefghijklmnopqrs tuvwxyzabcdefghijklmnfeldop 5 Die Kinder erkennen Wörter an ihrem Wortbild.

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