Systematisches Grammatikverzeichnis fur Deutsch als Fremdsprache: Zertifikatsniveau und Niveaustufen Al, A2, Bl, B2. Teil A: Wortgrammatik
|
|
- Martha Vogel
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Systematisches Grammatikverzeichnis fur Deutsch als Fremdsprache: Zertifikatsniveau und Niveaustufen Al, A2, Bl, B2 Teil A: Wortgrammatik A 0 W6rter und Wortarten 1. Was ist ein Wort und welche Wortarten gibt es? 2. Situation, Bedeutung, Funktion 3. Wortfelder, Wortbildung Al Verben 1. Was ist ein Verb? l.wortbedeutung 2.Wortbildung 3. Konjugation 4. Funktion der Konjugation A 1.2 Zeitformen des Indikativs Zur Klarung von Zeitorientierung, Zeitform und Zeitaspekt A Das Prfisens, und was man damit sagen kann 1. Das Prasens von sein, haben, werden 2. Das Prasens der regelmabigen Verben 3. Das Prasens der unregelmafiigen Verben 4. Das Prasens der Verben mit einem trennbaren Prefix 5. Das Prasens der Modalverben 6. Modalverben mit und ohne Infinitiv 7. Bedeutungsvarianten der Modalverben konnen, miissen, wollen, diirfen, sollen, mdgen A Das Prlteritum, und was man damit sagen kann 1. Das PrSteritum der Verben sein, haben, werden 2. Das PrSteritum der Modalverben, 3. Das Prfiteritum der regelmsbigen Verben 4. Das PrSteritum der unregelmabigen Verben 5. Einige Sonderformen des Prfiteritums 1. Verben mit Vokalwechsel + -t 2. Verben mit Vokalwechsel + Konsonantenwechsel 3. Verben mit Vokalwechsel + Konsonantenwechsel (unregelmsflige Verben) A Das Perfekt, und was man damit sagen kann 1. Die Form des Perfekts 2. Das /wien-perfekt der regelmabigen Verben 4. Das Perfekt der Verben mit einem trennbaren Prfifix 5. Das Perfekt der Verben mit einem untrennbaren PrSfix, 6. Das Perfekt der Verben auf -ieren 7. Das Perfekt mit sein 8. Das Perfekt der Modalverben mit und ohne Infinitiv 9. Prateritum oder Perfekt? Warm verwendet man was? 1. Eine Faustregel 2. Tendenz in NebensStzen 9 Bibliografische Informationen digitalisiert durch
2 A 1.2 A 1.2 A 1.2 A 2 A 2 A 2 A 2 A3 3. Tendenz in Fragesatzen 4. Ein Vergleich mit dem Englischen 4. Das Plusquamperfekt, und was man damit sagen kann 5. Das Futur I, und was man damit sagen kann 6. Das Futur II, und was man damit sagen kann Die anderen Modi: Imperativ, Konjunktiv II, Konjunktiv I 1. Der Imperativ, und was man damit sagen kann 2 Der Konjunktiv II 1. Konjunktiv-n-Formen: das Minimum 2. Der Gebrauch des Konjunktiv II: 1. Die hypothetische Stellungnahme 2. Die potentiellen und irrealen Bedingungen: wenn - dann. 3. Wtinsche 4. Vergleichssatze mit als ob 5. Die hefliche Frage/Bitte 6. Weitere Funktionen 3. Konjunktiv-II-Formen: Das Maximum 4. Die Konjunktiv-II-Formen der regelmabigen Verben 5. Die Konjunktiv-II-Formen der unregelmabigen Verben 3. Konjunktiv I 1. Die Redewiedergabe: Wie berichtet man, was eine andere Person gesagt hat? 2. Die Redewiedergabe in der gesprochen Umgangssprache ohne Konjunktiv-I-Formen 3. Perspektivenwechsel in der berichteten Rede 4. Die Wiedergabe von Fragen 5. Praferenz der K-H-Formen nach Verben des Sagens ohne die dass-konstruktion 6. Die Konjunktiv-I-Formen der Hilfsverben sein, haben, werden 7. Die Konjunktiv-I-Formen der Modalverben 8. Die Konjunktiv-I-Formen der regelmabigen Verben 9. Die Konjunktiv-I-Formen der unregelmabigen Verben 10. Praferenz der Konjunktiv-II-Formen in der Redewiedergabe l.daspassiv 1. Das werden-passiv: Prasens, Prateritum, Perfekt 2. Die Form des Passivs 3. Die Funktion des Passivs 4. Das werden-passiv: Prateritum 5. Das werden-passiv: Perfekt 6. Die Modalverben + Infinitiv Passiv 7. Die Nennung des Handelnden mit von oder durch 8. Die Transformation der Aktivfonn in die Passivform und umgekehrt 9. Nicht passivfahige Verben 10. Die Passivform von Verben, die eine menschliche Aktivitat ausdrqcken 11. Alternativen zum wmfew-passiv 1. Die aktive man-konstniktion 2. bekommen - kriegen - erhalten + Partizip II 3. ist (gibt, bleibt, geht) + zu + infinitiv A.sichlassen + Infinitiv 5. Konstruktionen mit Verb+Nomen (Funktionsverbgefttge) 10
3 A 4 AS A 6 A7 A 8 6. Adjektive mit Verbstamm + -bar und -lich 2. Das se/it-passiv Der Infinitiv, seine Formen und Verwendungsweisen 1. Der Infinitiv als Nomen 2. Aufforderungen mit dem Infinitiv 3. Der Infinitiv ohne zu 1. werden + Infinitiv 2. wiirde + Infinitiv 3. Modalverben + Infinitiv 4. Einige Empfindungs-, Bewegungsverben, lassen, bleiben + Infinitiv ohne zu 5. Das Verb lassen 4. Der Infinitiv mit zu 1. Infmitivsatze 2. Die Struktur sein + zu + Infinitiv 3. Die Struktur haben + zu + Infinitiv 4. Die Struktur brauchen + zu + Infinitiv 5. Modifizierende Verben + zu + Infinitiv 6. Die Struktur sein + Adjektiv/Partizip Jl + zu + Infinitiv 5. Freie Infinitivkonstruktionen 1. Die Struktur um+zu + Infinitiv 2. Die Struktur ohne +zu + Infinitiv 3. Die Struktur (an)statt + zu + Infinitiv DasPartizip II 1. Das Partizip II als Teil von zusammengesetzten Formen des Verbs 2. Zur Bildung des Partizip II 3. Das Partizip II vor einem Nomen 4. Das Partizip II als Nomen 5. Das Partizip II als Ellipse Das Partizip I 1. Das Partizip I vor einem Nomen 2. Das Partizip I als Nomen Verben mit Reflexivpronomen/Reziprokpronomen 1. Unechte reflexive Verben 1. Austauschbarkeit des Reflexivpronomens im Akkusativ mit einem Nomen 2. Austauschbarkeit des Reflexivpronomen im Dativ mit einem Nomen 3. Austauschbarkeit des Reflexivpronomens nach Proposition mit einem Nomen 2. Echte reflexive Verben 3. Verben mit Reziprokpronomen 4. Besondere Reflexivkonstruktionen Das Nomen 1. Was ist ein Nomen? Wortbedeutung, WortbildungsmOglichkeit, Deklination, Kasus, Artikel 2. Plural der Nomen 1. Die 5 moglichen Pluraltypen 2. Endungen des Nomens als Indikatoren fur die Pluralform 11
4 3. Ein Exkurs: Der Plural im Englischen 3. Nomen: Einige formale und inhaltliche Besonderheiten 1. Nomen, die nur oder meistens im Plural erscheinen 2. Nomen, die nur oder meistens im Singular erscheinen 3. Einige Nomen mit besonderen Pluralformen 4. Gleichlautende Nomen mit unterschiedlicher Bedeutung 4. Nomen mit Adjektivdeklination A9 l.derkasus l.dernominativ 2. Der Akkusativ 3. Der Dativ 4. Der Genitiv 1. Beschreibung 2. Genitiv kontrastiv 2. Deklination des Nomens 1. Die Deklination des Nomens und des bestimmten Artikels 2. Die Deklination des Nomens und des unbestimmten Artikels A 10 DasAdjektiv 1. Was ist ein Adjektiv? 2. Verwendungsweisen des Adjektivs 1. pradikativ 2. adverbial 3. attributiv 3. Die Deklination des Adjektivs 1. Die Deklination des Adjektivs nach der-w6rtern 2. Die Deklination des Adjektivs nach em-w6rtern 3. Die Deklination des Adjektivs ohne Artikel 4. Die Komparation der Adjektive 1. Die Formen der Komparation 2. Die beiden Vergleichsmoglichkeiten 3. Adjektive ohne Komparationsformen 5. Die Valenz des Adjektivs 6. Adjektive als Nomen All Die Zahlworter 1. Die Kardinalzahlen oder Grundzahlen 2. Die Ordinalzahlen oder Ordnungszahlen 3. Die Bruchzahlen 4. Die Zahladverbien: Wiederholungszahlen und Einteilungszahlen 5. Jahreszahlen 6. Datum 7. Uhrzeit 8. Geld A 12 Der Artikel 1. Was sind Artikel? 1. der oder die oder das? 2. Das naturliche, biologische Geschlecht, der Sexus von Menschen 2. Vier Artikelindikatoren 1. Die Jieitungkeiteischaftion" 2. Die,,Enzitatanze" 3. Der Jglingorismus" 12
5 4. Das,,Tumchenmamentum" 3. Wie brauchbar ist -nis als Artikelindikator? 4. Wie brauchbar ist Ge- als Artikelindikator? 5. Funktion und Verwendung des Artikels 1. Funktion und Verwendung des bestimmten Artikels 2. Funktion und Verwendung des unbestimmten Artikels 3. Funktion und Verwendung des Nullartikels A 13 Das Pronomen 1. Was sind Pronomen? l.stellverteter 2. Begleiter 3. Sonstiges 2. Das Personalpronomen 1. Die Personalpronomen im Nominativ 2. Die Formen der Personalpronomen (ohne Genitiv) 3. Praposition + Personalpronomen o da(r)- + Proposition 4. Die grobe Fehlerfalle 3. Das Reflexivpronomen 1. Stellvertreter oder Verbteil? 2. Die Formen der Reflexivpronomen im Vergleich mit den Personalpronomen 4. Das Relativpronomen 1. Was sind Relativpronomen? 2. Die Formen der Relativpronomen 3. Relativpronomen nach Pronomen 4. Die Relativpronomen wer, was, wo 1. Zwei Verwendungsweisen des Relativpronomens was 5. Das Fragepronomen 1. Das Fragepronomen als Stellvertreter 2. Die Fragepronomen wer, was 3. Praposition + Fragepronomen o wo(r)- + Praposition 4. Das Fragepronomen als Begleiter und Stellvertreter 5. Das Fragepronomen welcher 6. was fur ein/e als Begleiter und Stellverteter 6. Das Indefinitpronomen 1. Das Indefinitpronomen als Stellvertreter 1. Die Indefinitpronomen einer, welcher als Stellvertreter 2. Die Indefinitpronomen/emam/, niemand als Stellverteter 3. Das hidefinitpronomen man 4. Die Indefinitpronomen etwas, nichts als Stellvertreter 2. Das hidefinitpronomen als Begleiter und Stellvertreter 1. Ein paar hidefinitpronomen fur Personen bzw. Personengruppen 2. Das mdefinitpronomen all- + Endung als Begleiter und Stellvertreter 3. Endungsloses hidefinitpronomen + Adjektiv als Nomen 4. hidefinitpronomen mit Endung + Adjektiv als Nomen 7. Das Demonstrativpronomen 1. Das Demonstrativpronomen als Begleiter und Stellverteter 2. Die Demonstrativpronomen der, das, die 13
6 3. Die Demonstrativpronomen dieser, jener, derselbe 8. Das Possessivpronomen 1. Das Possessivpronomen als Begleiter und Stellverteter 1. Die Formen des Possessivpronomens 2. Das Possessivpronomen als Begleiter 3. Possessivpronomen + Adjektiv: zwei Begleiter 4. das Possessivpronomen als Stellvertreter 9. Das Wort es 1. Das Wort es als Stellvertreter 2. Das Wort es als Hinweis fur folgende Satze 3. Das Wort es als Platzhalter 4. Das Wort es ist obligatorisch A 14 Die Praposition 1. Was sind Prapositionen? 1. Keine Formveranderung 2. Teil der Valenz des Nomens, des Verbs, des Adjektivs 3. Wortinhalt 4. Funktionen im Satz 5. Kasus 2. Die Prapositionen mit Akkusativ 1. Inhaltliche Beschreibung der Akkusativprapositionen 2. Die Akkusativprapositionen als Teil der Verbvalenz 3. Die Prapositionen mit Dativ 1. Inhaltliche Beschreibung der Dativprapositionen 2. Die Dativprapositionen als Teil der Verbvalenz 4. Die Prapositionen mit Akkusativ oder Dativ 1. Inhaltliche Beschreibung der Prapositionen 2. Die Prapositionen mit Dativ/Akkusativ als Teil der Verbvalenz 5. Die Verbgruppe: legen - liegen, stellen - stehen 6. Die Prapositionen mit dem Genitiv 1. Inhaltliche Beschreibung der Genitivprapositionen 7. Einige Besonderheiten beim Gebrauch von Prapositionen 8. Assimilierung von Praposition und Artikel 9. Die Praposition bis als Adverb 10. Die Praposition von in Kombination mit anderen Prapositionen A 15 Die Konjunktion Was sind Konjunktionen? 1. Die koordinierenden Konjunktionen 2. Die subordinierenden Konjunktionen A 16 Das Adverb Was sind Adverbien? 1. Keine Formveranderung 2. Wortinhalt: lokal, temporal, kausal, konditional, konzessiv, konsekutiv, final, modal 3. Orientierung in der Gesprachssituation 4. AuftretensmSglichkeiten bei anderen Wortklassen 5. Funktionen im Satz 7. Pronominaladverbien 8. Konjunktionaladverbien 14
7 A 17 Das Modalwort Was sind Modalworter? A 18 DiePartikel 1. Abtonungspartikeln 1. Was sind Abtonungspartikeln? 2. Die Abtonungspartikeln als Lernproblem 2. Gradpartikeln 3. Fokuspartikeln Teil B: Satzgrammatik B 1 B 2 B 3 B4 Terminologisches: Satz - Satzverbindung - Satzgefuge Valenz des Verbs - Valenzlexikon (sich)dndern, (sich) beklagen, kennen, sterben, trinken, (sich)verandern, wissen Zum Unterschied von Wortgruppe und Satzglied 1. Die Erganzungen 1. Nominativerganzung 2. Akkusativerganzung 3. Dativerganzung 4. Genitiverganzung 5. Prapositionserganzung 6. Situationserganzung 7. Richtungserganzung 8. Identitatserganzung 9. Adjektiverganzung 2. Die Angaben 1. Temporale Angabe 2. Lokale Angabe 3. Kausale Angabe 4. Konzessive Angabe 5. Konsekutive Angabe 6. Finale Angabe 7. Modale Angabe 3. Die Attribute Der Satz - Positionsregeln und Positionstendenzen 1. Die Position des Verbs 2. Der Satzrahmen l.dasvorfeld 1. Was steht im Vorfeld? 2. Die Funktion des Vorfelds 3. Besondere Regeln 2. Das Mittelfeld 1. Erganzungen mit Linkstendenz und Rechtstendenz 2. Die Rechtstendenz von unbestimmten Erganzungen 3. Die Linkstendenz der Personalpronomen 4. Die Position von Erganzungen (Nomen) 5. Die Kombination von Grundregel 3 und 4 6. Inhaltliche Betonung durch Rechtsposition 7. Die Position von Angaben 15
8 B 5 1. Die Adverbien haben Rechtswirkung 2. Die Position von nicht 3. Die Negation von noch 4. Die Position von graduierenden Partikeln 5. Die Reihenfolge von Angaben im Mittelfeld 3. Das Nachfeld Die Nebensatze 1. Formale Eigenschaften der Nebensatze 2. Die verschiedenen Nebensatze 3. Die grammatische Funktion der Nebensatze TeU C: Textgrammatik C 1 Was ist ein Text? 1. Kriterien der Textualitat l.kohasion 1. Grammatische Textverknupfungsmittel 2. Koharenz 1. Inhaltliche Textverknupfungsmittel 3. Intentionalitat 4. Akzeptabilitat 5. Informativitat 6. Situationalitat 7. Intertextualitat 2. Textypen und Textsorten Teil D: Sprachhandlungsgrammatik D1 D 2 Sprechakte 1. Sprechaktbeschreibung nach Austin 2. Sprechaktbeschreibung nach Searle 1. fflokutionsaktbeschreibung 2. Illokutionsindikatoren 3. Sprechaktsequenzen Gesprachssituation l.diskurs 2. Kooperationsprinzip 3. Sprachintentionen 4. Allgemeine und spezifische Begriffe 5. Themen 6. Rollen 7. Domanen 8. Szenarien Teil E: Zusatzliche Information E1 Wortbildung 1. Die Komposition 1. Die Komposita sind Nomen 2. Die Komposita sind Adjektive 16
9 E 2 E 3 E 4 3. Die Komposita sind Verben 2. Die Derivation 1. Die Derivata sind Nomen 2. Die Derivata sind Adjektive 3. Die Derivata sind Verben 3. Die Konversion Aussprache 1. Akzent 2. Intonation 3. Konsonanten 4. Vokale 1. Umlaut 2. Ablaut 3. Diphthong Orthographic 1. Silbentrennung 2. GroBschreibung 3. Kleinschreibung 4. Zusammenschreibung 5. Getrenntschreibung Interpunktion 17
Systematisches Grammatikverzeichnis für Deutsch als Fremdsprache: Zertifikatsniveau und Niveaustufen AI, A2, Bl, B2. Teil A: Wortgrammatik
Systematisches Grammatikverzeichnis für Deutsch als Fremdsprache: Zertifikatsniveau und Niveaustufen AI, A2, Bl, B2 Teil A: Wortgrammatik AO Wörter und Wortarten 267 1. Was ist ein Wort und welche Wortarten
MehrVorwort 13 Ä Phonetik/Phonologie 15 AI -Laut-und Buchstabensystem des Deutschen..: 15 Ä2 Vokale (Vokalphoneme)...16 A3 Diphthonge ;... 17 A 4 Konsonanten (Konsonantenphoneme)... 18 A 4. 1 Prävokalische
MehrAdjektive L1- Was ist ein Adjektiv Adjektive L 2 Adjektivdeklination...31 Adjektive L 2.1 Adjektivdeklination nach bestimmten Artikeln...
EASYDEUTSCH GRAMMATIK - INHALTSVERZEICHNIS Adjektive L1- Was ist ein Adjektiv...29 Was ist ein Adjektiv?... 29 Musst du Adjektive deklinieren?... 29 Beispiele und Aufgabe... 30 Adjektive L 2 Adjektivdeklination...31
MehrEinleitung 3. s Die unpersönlichen Sätze 14 Übungen Die bejahenden und die verneinenden Sätze 17 Übungen 20
INHALTSVERZEICHNIS Einleitung 3 Kapitel I Der einfache Satz 1. Allgemeines 4 2. Der Aussagesatz, der Fragesatz und der Aufforderungssatz 5 6 3. Stellung der Nebenglieder des Satzes 8 1 9 4. Die unbestimmt-persönlichen
Mehr1 Das Lernen der norwegischen Sprache Begrifflichkeit... 11
Inhalt Seite Vorwort 3 Einleitung 10. 1 Das Lernen der norwegischen Sprache... 10 2 Begrifflichkeit... 11 1 Wortarten... 11 2 Veränderbarkeit von Wörtern.... 12 Substantive 13. 3 Grundsätzliches... 13
MehrI N H A L T S V E R Z E I C H N I S
I N H A L T S V E R Z E I C H N I S Artikel und Substantiv 1 Der Artikel 1 1.1 Der bestimmte Artikel 1 1.2 Der unbestimmte Artikel 4 1.3 Die Nichtanwendung des Artikels (der Nullartikel ) 4 1.4 Verschmelzung
MehrDER GROßE GRAMMATIK-CHECK Was Sie ab B1 wissen sollten! I. Verb
DER GROßE GRAMMATIK-CHECK Was Sie ab B1 wissen sollten! I. Verb Verbarten Grundverben Modalverben Trennbare Verben Unregelmäßige Verben Reflexive Verben Verben mit Präposition sein - können dürfen wollen
Mehr1 Das Lernen der schwedischen Sprache Begrifflichkeit... 11
Inhalt Seite Vorwort 3 Einleitung 10 1 Das Lernen der schwedischen Sprache.................... 10 2 Begrifflichkeit........................................ 11 1 Wortarten.........................................
Mehr.««JüetlCa.Jjyad Übungsbuch der deutschen Grammatik
Dreyer Schmitt.««JüetlCa.Jjyad Übungsbuch der deutschen Grammatik Neubearbeitung Verlag für Deutsch Inhaltsverzeichnis Teil I < 1 Deklination des Substantivs I 9 Artikel im Singular 9 I Artikel im Plural
MehrInhaltsverzeichnis. Abkürzungen... 9 Niveaustufentests Tipps & Tricks Auf einen Blick Auf einen Blick Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Abkürzungen... 9 Niveaustufentests... 10 Tipps & Tricks... 18 1 Der Artikel... 25 1.1 Der bestimmte Artikel... 25 1.2 Der unbestimmte Artikel... 27 2 Das Substantiv...
MehrIwona Luz DEUTSCHE GRAMMATIK DEUTSCH ALS FREMDSPRACHE ZUM LERNEN, ÜBEN, LEHREN UND NACHSCHLAGEN. Verlag MARE BALTICUM
Iwona Luz DEUTSCHE GRAMMATIK DEUTSCH ALS FREMDSPRACHE ZUM LERNEN, ÜBEN, LEHREN UND NACHSCHLAGEN Verlag MARE BALTICUM V NHALTSVERZEICHNIS Artikel und Substantiv 1 Der Artikel 1.1 Der bestimmte Artikel 1.2
MehrStichwortverzeichnis. Anhang. Bedingungssatz siehe Konditionalsatz Befehlsform
Anhang 130 A Adjektiv 68 73, 112 Bildung aus anderen Wörtern 69 mit Genitiv 63 Übersicht Deklination 108 109 Adverb 74 77, 112 Steigerung 76 Stellung 77 Typen (lokal, temporal, kausal, modal) 75 adverbiale
MehrGrundverben 10 sein haben werden 10 ich bin, ich habe, ich werde können dürfen müssen 12 ich kann, ich muss, ich darf,
Verb 1.1 1.2 1.3 1.4 1.5 1.6 Grundverben 10 sein haben werden 10 ich bin, ich habe, ich werde können dürfen müssen 12 ich kann, ich muss, ich darf, sollen wollen mögen ich will, ich soll, ich mag/möchte
MehrInhalt. Vorwort 3 Liste der verwendeten Abkürzungen 4
Inhalt Vorwort 3 Liste der verwendeten Abkürzungen 4 TEIL I 1 Deklination des Substantivs I 13 I Deklination mit dem bestimmten Artikel 13 II Deklination mit dem unbestimmten Artikel 13 III Pluralbildung
MehrGrammatikthemen und -progression im UÜ berblick
Grammatikthemen und -progression im UÜ berblick Niveaustufe A1 Fragesatz und Aussagesatz, Satzintonation W-Fragen Erste Verben im Präsens Personalpronomen du/sie, er/sie (3. Pers. Sg.) Präposition aus,
MehrInhalt. Vorwort 3 Liste der verwendeten Abkürzungen 4 TEIL I
Inhalt Vorwort 3 Liste der verwendeten Abkürzungen 4 TEIL I 1 Deklination des Substantivs I 13 I Deklination mit dem bestimmten Artikel 13 II Deklination mit dem unbestimmten Artikel 13 III Pluralbildung
MehrDreyer Schmitt. Lehr- und Ubungsbuch der deutschen Grammatil< Hueber Verlag
Hilke Richard Dreyer Schmitt Lehr- und Ubungsbuch der deutschen Grammatil< Hueber Verlag Inhaltsverzeichnis Teil I 9 13 Transitive und intransitive Verben, die schwer zu unterscheiden sind 75 1 Deklination
MehrDeutsch als Fremdsprache. Übungsgrammatik für die Grundstufe
Deutsch als Fremdsprache Übungsgrammatik für die Grundstufe Inhalt Vorwort 5 Abkürzungen 6 A Verben 7 1. Grundverben 8 1.1 haben sein werden 8 1.2 Modalverben 11 2. Tempora 19 2.1 Präsens 19 2.2 Perfekt
MehrSUB Hamburg. Die Grammatik. Spanisch
SUB Hamburg Die Grammatik. Spanisch 1. Das Nomen 1.1 Das Geschlecht des Nomens 1.1.1 Die Endung des Nomens und das grammatische Geschlecht 1.2 Die Pluralbildung 1.2.1 Die Pluralbildung der zusammengesetzten
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Das Grammatikfundament: Wortarten. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das Grammatikfundament: Wortarten Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Uta Livonius Das Grammatikfundament: Wortarten
MehrDeutsch Grammatik Sekundarstufe 1 Die 5 Wortarten
Deutsch Grammatik Sekundarstufe 1 Die 5 Wortarten Theorie und Klassenübungen (mit Lösungen) Geeignet für 8. bis 10. Schuljahr MSV- Unterricht ILF- Unterricht Als Skript verwendbar Mit Kommentaren und Erklärungen
MehrLangenscheidt Deutsch-Flip Grammatik
Langenscheidt Flip Grammatik Langenscheidt Deutsch-Flip Grammatik 1. Auflage 2008. Broschüren im Ordner. ca. 64 S. Spiralbindung ISBN 978 3 468 34969 0 Format (B x L): 10,5 x 15,1 cm Gewicht: 64 g schnell
MehrABKÜRZUNGEN UND SYMBOLE 14 DIE EINZELNEN WORTKLASSEN 15
ABKÜRZUNGEN UND SYMBOLE 14 DIE EINZELNEN WORTKLASSEN 15 VEREi 15 l l.i 1. 1..1 1.. 1..3 1.3.1.1.1.1..1..1.1...1..3.1..4.1..5...1....3..4 FORMENSYSTEM Konjugation Formenbildung der regelmäßigen Verben Präsens
Mehr1.Auflage Reinhard Laun Zeichnungen und Grafik: Reinhard Laun. Verlag: Tradition GmbH, Hamburg Printed in Germany
Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fällen bedarf der vorherigen schriftlichen Einwilligung des Autors. Hinweis zu 52a UrG:
MehrJörg Rautzenberg: Strukturübungen für den Grundkurs Deutsch
Imparare il Tedesco al CLIFU / Deutschlernen im CLIFU Jörg Rautzenberg: Strukturübungen für den Grundkurs Deutsch Strukturelle Schwerpunkte: Lektion 1: Fragesatz Aussagesatz; Konjugation der Verben; Präpositionen;
Mehrnhalt اكهر س Vorwort 13
nhalt اكهر س Vorwort 13 ا ف ل/ 1 Das V e r b 1.01 Das Verb und seine Zeiten 16 1.02 Konjugation der schwachen Ver^^ 1.03 Konjugation der starken Verben im Präsens 26 1.04 Gebrauch des Präsens 28 1.05 Das
MehrInhalt.
Inhalt EINLEITUNG II TEIL A - THEORETISCHE ASPEKTE 13 GRAMMATIK 13 Allgemeines 13 Die sprachlichen Ebenen 15 MORPHOLOGIE 17 Grundbegriffe der Morphologie 17 Gliederung der Morpheme 18 Basis- (Grund-) oder
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort 11 Aus der Lautlehre 13
Vorwort 11 Aus der Lautlehre 13 Lektion 1a 21 Sprechübungen 21 Dialogmuster 23 Lesestück: Deutschunterricht 24 Wörter und Wendungen 24 Humor 25 Dialog 25 Wortarten 25 Monologmuster 26 Kommunikationsmodelle
MehrDeutsch. Zum Nachschlagen und Üben. Monika Reimann. Kurzgrammatik
Deutsch Monika Reimann Kurzgrammatik Zum Nachschlagen und Üben Inhalt 1. Verben 7 1.1 Grundverben 8 1.1.1 haben sein werden 8 1.1.2 Modalverben 10 Teste dich selbst! 12 1.2 Tempora 16 1.2.1 Präsens 16
MehrInhalt. Kapitel Das Verb...40 Zeiten und Modi Der Indikativ cinco
Inhalt Kapitel 1..................................................... 12 Aussprache, Betonung und Rechtschreibung........................ 12 Das Alphabet...............................................
Mehr1 Nomen. 2 Artikelwörter. 3 Pronomen. 4 Adjektive. Inhalt
Inhalt 1 Nomen 1.01 Genus: maskulin, neutral, feminin 8 der Buchstabe, das Wort, die Sprache 1.02 Plural 10 der Fisch, die Fische 1.03 Kasus: Nominativ, Akkusativ, Dativ, Genitiv 12 Ein Hund sieht eine
MehrDeutsche Grammatik Grundfragen und Abriß
Gerhard Heibig Deutsche Grammatik Grundfragen und Abriß iudicium vertag INHALTSVERZEICHNIS 1. ZUM BEGRIFF DER GRAMMATIK 11 2. DAS WORT 14 2.1. Wortarteneinteilung 14 2.1.1. Kriterien für die Wortartenklassifizierung
Mehr1a Familie Fischer 14 Wer ist das? Frage nach Personen; Grußformen Guten Abend! 15
Inhalt 1a Familie Fischer 14 Wer ist das? Frage nach Personen; Grußformen Guten Abend! 15 Sie, ich Personalpronomen im Nominativ; bejahende und verneinende Antwort; Konjugation von sein - 1. Person Singular
MehrGrammatische Terminologie
Grammatische Terminologie Vorschlag der Arbeitsgruppe Schulgrammatische Terminologie im Vergleich mit der von der KMK 1982 verabschiedeten Liste (Satz, Wort) Ausgangspunkt des Vergleichs ist der Neuvorschlag
MehrDeutsch. Zum Nachschlagen und Üben. Monika Reimann. Kurzgrammatik
Deutsch Monika Reimann Kurzgrammatik Zum Nachschlagen und Üben Inhalt 1. Verben 7 1.1 Grundverben 8 1.1.1 haben sein werden 8 1.1.2 Modalverben 10 Teste dich selbst! 12 1.2 Tempora 16 1.2.1 Präsens 16
MehrInhalt. Nomen. Artikelwörter. Pronomen. Seite
Inhalt Seite 1 Nomen 1.01 Genus: maskulin, neutral, feminin 8 der Buchstabe, das Wort, die Sprache 1.02 Plural 10 der Fisch, die Fische 1.03 Kasus: Nominativ, Akkusativ, Dativ, Genitiv 12 Ein Hund sieht
MehrDEUTSCHE GRAMMATIK. Eine kontrastiv deutsch-niederländische Beschreibung für den Zweitspracherwerb. Abraham R ten Cate Hans G. Lodder Andre Kootte
DEUTSCHE GRAMMATIK Eine kontrastiv deutsch-niederländische Beschreibung für den Zweitspracherwerb Abraham R ten Cate Hans G. Lodder Andre Kootte uitgeverij c o u t i n h o bussum 1998 Seite Abkürzungen
MehrVerzeichnis grundlegender grammatischer Fachausdrücke Vorbemerkung*
Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland Verzeichnis grundlegender grammatischer Fachausdrücke (von der Kultusministerkonferenz zustimmend zur
MehrInhaltsverzeichnis. Abkürzungen... 9 Tipps & Tricks Inhaltsverzeichnis. 1.1 Der bestimmte Artikel Der unbestimmte Artikel...
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Abkürzungen... 9 Tipps & Tricks... 10 1 Der Artikel... 17 1.1 Der bestimmte Artikel... 17 1.2 Der unbestimmte Artikel... 19 2 Das Substantiv... 20 2.1 Das Genus...
MehrInhaltsverzeichnis. Teil 1: Zur Sprache 9
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Teil 1: Zur Sprache 9 Einführung in das Grammatik-Lehrwerk 9 Norwegisch eine germanische Sprache 12 Nynorsk und bokmäj 15 Norwegisch, Schwedisch und Dänisch 18 Hinweise
MehrProgressionsplan. zum Einsatz von Meine Grammatik begleitend zu Planet. Planet 1 Grammatikphänomen Meine Grammatik
Progressionsplan zum Einsatz von Meine Grammatik begleitend zu Planet Unserer Meinung nach ist es nicht sinnvoll, ein Grammatikbuch bei Null-Anfängern schon ab der ersten Lektion des Lehrwerks einzusetzen.
MehrInhaltsverzeichnis Nr. Seite
Inhaltsverzeichnis Nr. Seite Vorwort Inhalt Grundzüge einer plattdeutschen Grammatik Einleitung Plattdeutsch, eine germanische Sprache Sprache und Sprachraum Entstehung und Verbreitung von Sprachen Keltisch
MehrProgressionsplan für Pingpong Neu-Kurse
Progressionsplan für Pingpong Neu-Kurse NEU 1 Band 1 und Band 2 Lektion 1 Lektion 2 Lektion 3 mein, -e / dein, -e S. 115-116, S. 124: 7.1.6. Band 1 Lektion 4 möchte (Singular) S. 47 Lektion 5 Konjugation
MehrUBUNGS- GRAMMATIK DEUTSCH
GERHARD HELBIG JOACHIM BUSCHA UBUNGS- GRAMMATIK DEUTSCH Langenscheidt Berlin München Wien Zürich New York SYSTEMATISCHE INHALTSÜBERSICHT VORWORT Übung Seite ÜBUNGSTEIL FORMENBESTAND UND EINTEILUNG DER
MehrVerzeichnis Grundlegender Grammatischer Fachausdrücke
Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland Verzeichnis Grundlegender Grammatischer Fachausdrücke (von der Kultusministerkonferenz zustimmend zur
Mehr(Ausführliches Inhaltsverzeichnis auf Seite 407)
Inhalt (Ausführliches Inhaltsverzeichnis auf Seite 407) Einleitung 7 Wozu überhaupt Grammatik? Der Satz 12 Verben 58 Substantive 116 Artikel 154 Pronomina 164 Adjektive 186 Adverbien 206 Komparation: Der
MehrLangenscheidts Standardgrammatik Italienisch
Langenscheidts Standardgrammatik Italienisch von M. Antonia Esposito unter Mitarbeit von Wolfgang Ressler LANGENSCHEIDT BERLIN MÜNCHEN WIEN ZÜRICH NEW YORK INHALTSVERZEICHNIS Kapitel 1 ALPHABET UND AUSSPRACHE
MehrDie Begleiter des Nomens / Les déterminants du nom... 11
/ Sommaire Die Begleiter des Nomens / Les déterminants du nom... 11 1 Der unbestimmte Artikel... 12 2 Der bestimmte Artikel... 13 3 Der mit einer Präposition zusammengezogene Artikel... 14 4 Der Gebrauch
MehrInhaltsverzeichnis 2 INHALT. Durchstarten in der deutschen Grammatik... 7
Inhaltsverzeichnis Durchstarten in der deutschen Grammatik................................... 7 1. KAPITEL: Formveränderung von Wörtern.................................. 8 A Die Aufgabe der Flexion.............................................
MehrLangenscheidts Standardgrammatik Italienisch
Langenscheidts Standardgrammatik Italienisch von M. Antonia Esposito unter Mitarbeit von Wolfgang Ressler HLuHBDarmstadt 14725636 LANGENSCHEIDT BERLIN MÜNCHEN WIEN ZÜRICH NEW YORK INHALTSVERZEICHNIS Kapitel
MehrLEITFADEN DER DEUTSCHEN GRAMMATIK
GERHARD HELBIG JOACHIM BUSCHA LEITFADEN DER DEUTSCHEN GRAMMATIK Langenscheidt Berlin München Wien Zürich New York ABKÜRZUNGEN UND SYMBOLE DIE EINZELNEN WORTKLASSEN 5 VERB 5 FORMENSYSTEM......... Konjugation
MehrPÄDAGOGISCHE FAKULTÄT. Einführung in die Morphologie der deutschen Sprache
MASARYK - UNIVERSITÄT IN BRNO PÄDAGOGISCHE FAKULTÄT Lehrstuhl für deutsche Sprache und Literatur Einführung in die Morphologie der deutschen Sprache Studienmaterial für die Lehramtstudenten PhDr. Olga
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Grundstufen-Grammatik für Deutsch als Fremdsprache
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Grundstufen-Grammatik für Deutsch als Fremdsprache Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Monika Reimann Grundstufen-Grammatik
MehrVorwort Abkürzungen und Symbole Geographische Übersicht der Türksprachen
Inhaltsverzeichnis Vorwort Abkürzungen und Symbole Geographische Übersicht der Türksprachen I II X Einleitung 1 1 Überblick 1 2 Einige grundlegende Merkmale des Türkischen 2 2.1 Die Agglutination 2 2.2
MehrSYLLABUS: DEUTSCH. Grammatik und Syntax Grammatica e sintassi
SYLLABUS: DEUTSCH Stufe A1a Jemanden begrüßen Sich und andere vorstellen Nach Namen und Herkunft fragen Buchstabieren Ein Gespräch beginnen Etwas bestellen und bezahlen Telefonnummern nennen und verstehen
MehrLEITFADEN DER DEUTSCHEN GRAMMATIK
008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. GERHARD HELBIG JOACHIM BUSCHA LEITFADEN DER DEUTSCHEN GRAMMATIK Langenscheidt
MehrDer s-gemtiv Der of-genitiv Üben und Anwenden Der bestimmte Artikel Der unbestimmte Artikel Üben und Anwenden...
1 DAS SUBSTANTIV... 11 Groß- und Kleinschreibung... 11 Das Geschlecht der Substantive...... 12 Plural der Substantive...... 13 Nicht zählbare Substantive...... 15 Substantive, die es nur im Plural gibt.......
MehrInhalt. Einführung. Das Substantiv und seine Begleiter
Vorwort 13 Einführung Kapitel 1 Aussprache und Schreibung 18 1 Das Alphabet 18 1.1 Die Buchstaben des italienischen Alphabets 18 1.2 Zum Buchstabieren 18 2 Aussprache einiger Konsonanten 19 2.1 Aussprache
MehrPO UKOŃCZENIU GIMNAZJUM UCZEŃ POWINIEN OPANOWAĆ NASTĘPUJĄCY ZAKRES MATERIAŁU GRAMATYCZNEGO: DAS CURRICULUM FÜR DSD-GYMNASIEN
PO UKOŃCZENIU GIMNAZJUM UCZEŃ POWINIEN OPANOWAĆ NASTĘPUJĄCY ZAKRES MATERIAŁU GRAMATYCZNEGO: DAS CURRICULUM FÜR DSD-GYMNASIEN GRAMMATIK 1. Das Verb a) die Konjugation der schwachen Verben im Präsens b)
MehrWortarten Merkblatt. Veränderbare Wortarten Unveränderbare Wortarten
Wortarten Merkblatt Veränderbare Wortarten Deklinierbar (4 Fälle) Konjugierbar (Zeiten) Unveränderbare Wortarten Nomen Konjunktionen (und, weil,...) Artikel Verben Adverbien (heute, dort,...) Adjektive
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Das Genus der Nomen 8 2 Singular und Plural der Nomen 11
Kapitel 1 Die Nomen 1 Das Genus der Nomen 8 2 Singular und Plural der Nomen 11 Kapitel 2 Die Begleiter 3 Der unbestimmte Artikel 15 4 Der bestimmte Artikel 15 5 Der Gebrauch des bestimmten Artikels 17
MehrLehrplan für die 5. Jahrgangsstufe (DaF-Gruppe)
A Lehrplan für die 5. Jahrgangsstufe (DaF-Gruppe) Lehrwerksgestützter DaF-Unterricht 1. Lehrwerk & Progression Die Schüler arbeiten mit Das neue Deutschmobil 2 (Klett). Sie haben Lehrbuch, Arbeitsbuch
MehrWortarten Merkblatt. Veränderbare Wortarten Unveränderbare Wortarten
Wortarten Merkblatt Veränderbare Wortarten Deklinierbar (4 Fälle) Konjugierbar (Zeiten) Unveränderbare Wortarten Nomen Konjunktionen (und, weil,...) Artikel Verben Adverbien (heute, dort,...) Adjektive
MehrUNIVERSIDAD DISTRITAL FRANCISCO JOSÉ DE CALDAS INSTITUTO DE LENGUAS DE LA UNIVERSIDAD DISTRITAL ILUD- Coordinación Aleman
UNIVERSIDAD DISTRITAL FRANCISCO JOSÉ DE CALDAS INSTITUTO DE LENGUAS DE LA UNIVERSIDAD DISTRITAL ILUD- Coordinación Aleman CONTENIDOS SEMANALES DE LOS CURSOS Stufe Woche Thema Inhalt Aktivitäten Deutsch?
MehrProgressionsplan für Planet-Kurse
Progressionsplan für Planet-Kurse 1 2 3 Allgemeine Bemerkungen zum Einsatz von Schritt für Schritt ins Grammatikland begleitend zu Planet Unserer Meinung nach ist es nicht sinnvoll ein Grammatikbuch bei
MehrInhalt. Einfache Sätze. 1 Ja/Nein-Fragen und Aussagen A1 Kochst du heute? Ja, klar! W-Fragen A1 Was machst du? Wie heißen Sie?
Einfache Sätze 1 Ja/Nein-Fragen und Aussagen A1 Kochst du heute? Ja, klar! 10 2 W-Fragen A1 Was machst du? Wie heißen Sie? 12 3 Personalpronomen, Verben im Präsens A1 Er wartet ich komme! 14 4 Unregelmäßige
MehrArtikelspiel erstellt von L. Schikowski M.A., Universität Göttingen, IIK e.v. Göttingen, lschikowski@gmail.com, Gruppen-/Partnerarbeit
Genus Rede Kardinalzahl Prädikat Konsonant Modus Stamm Vokal Subjekt Plural Prä-/Suffix Genitiv Artikel mit Grammatikbegriffen üben Präteritum Numerus Funktionsverbgefüge Plusquamperfekt Konjugation Kasus
MehrVerzeichnis grundlegender grammatischer Fachausdrücke
Seite 1 Verzeichnis grundlegender grammatischer Fachausdrücke Vorlage: Vereinbarung der Kultusministerkonferenz vom 26.02.1982, überarbeitet von Prof. Dr. Christian Lehmann, Universität Erfurt, am 20.12.2002.
MehrLangenscheidts Standardgrammatik Spanisch
Langenscheidts Standardgrammatik Spanisch A2001 5690 von Teresita Rodriguez unter Mitarbeit von Astrid Schmitt-Böhringer LANGENSCHEIDT BERLIN MÜNCHEN WIEN ZÜRICH NEW YORK INHALTSVERZEICHNIS Kapitel Seite
MehrTu te rappelles? Die Grundzahlen Die Ordnungszahlen Die Bruchzahlen Die Prozentzahlen... 33
Kapitel 1 Nomen und Begleiter Tu te rappelles?... 10 1 Das Genus der Nomen.... 11 2 Singular und Plural der Nomen... 14 3 Der unbestimmte Artikel... 15 4 Der bestimmte Artikel.... 16 5 Die Präpositionen
MehrDeutsche Grammatik 2.0
Die beliebte Online-Grammatik für Deutschlerner jetzt als E-Book Deutsche Grammatik 2.0 Lernergrammatik für Deutsch als Fremdsprache Ulrich C. Mattmüller Die beliebte Online-Grammatik für Deutschlerner
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Kurzgrammatik Deutsch (Niveau: A1 - B1)
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Kurzgrammatik Deutsch (Niveau: A1 - B1) Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Deutsch Monika Reimann Kurzgrammatik
MehrBRIGITTE MOSER-WEITHMANN. Türkische Grammatik HELMUT BUSKE VERLAG HAMBURG
BRIGITTE MOSER-WEITHMANN Türkische Grammatik HELMUT BUSKE VERLAG HAMBURG INHALT VORWORT XI EINFÜHRUNG IN DIE TÜRKISCHE SPRACHE: GESCHICHTE UND SPRACHSTRUKTUR 1 LAUTUNG UND SCHREIBUNG 11 Das türkische Alphabet
MehrInhalt. Einleitung. Wortarten 1
Inhalt Einleitung XI Wortarten 1 1 Was sind Wörter? 2 1.1 Mehr oder weniger als ein Wort 2 Erster Problemfall: Verbzusätze trennbarer Verben 3 Zweiter Problemfall: Infinitivkonjunktion bei trennbaren Verben
MehrLerngpärfl m ati k Italienisch
lolanda Da Forno Chiara de Manzini-Himmrich Lerngpärfl m ati k Italienisch Regeln, Anwendungsbeispiele, Tests Hueber Verlag Vorwort Einführung Kapitel 1 Aussprache und Schreibung 1 Das Alphabet 1.1 Die
Mehr12 Nomen und ihre Endungen Finite Verbformen und ihre Endungen Infinite Verbformen und ihre Endungen 35
Inhalt Vorwort 5 Zeichenerklärung 12 1. Einführung 1 Die Stellung des Finnischen unter den Sprachen... 13 2 Die finnische Sprache gestern und heute 14 3 Grundzüge der Struktur des Finnischen 16 4 Was beim
MehrINHALTSVERZEICHNIS. Vorwort. 1. Das Alphabet XIV 2. Internationale wissenschaftliche Transliteration XV 3. Die Schreibschrift XV
INHALTSVERZEICHNIS Vorwort Einleitung XIII 1. Das Alphabet XIV 2. Internationale wissenschaftliche Transliteration XV 3. Die Schreibschrift XV Lektion 1 1 1. Die Vokale a, o, y, e, i, H 1 2. Die Konsonanten
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Die neue Gelbe: Lehr- und Übungsbuch der deutschen Grammatik
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Die neue Gelbe: Lehr- und Übungsbuch der deutschen Grammatik Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de
MehrÜbungsbuch Deutsche Grammatik 2.0 Band 1
Übungen zur beliebten Online-Grammatik für Deutschlerner Übungsbuch Deutsche Grammatik 2.0 Band 1 Grammatikübungen für Deutsch als Fremdsprache Ulrich C. Mattmüller Übungen zur beliebten Online-Grammatik
MehrFlexion. Grundkurs Germanistische Linguistik (Plenum) Judith Berman Derivationsmorphem vs. Flexionsmorphem
Grundkurs Germanistische Linguistik (Plenum) Judith Berman 23.11.04 vs. Wortbildung (1)a. [saft - ig] b. [[An - geb] - er] Derivationsmorphem vs. smorphem (4)a. Angeber - saftiger b. saftig - Safts c.
MehrADas Verb (1. Teil) (the verb) das Tätigkeitswort
ADas Verb (1. Teil) (the verb) das Tätigkeitswort Die Zeiten des Verbs (the tenses of the verb) I Das Präsens (the present tense)... 9 1 Das einfache Präsens (die Formen) 9 2 Besondere Merkmale in der
MehrApposition 684. Verwandtschaftsgrad 684 Vorname 684
Sachregister Abkürzungswörter 29, 34 abstrakte Begriffe, Singularetantum 22 Adjektiv 247 ff Adjekt. von Ländernamen 251 Adjekt. von Städtenamen 251 als Adverb 247 als Attribut 247 als Prädikativ 247, 298
Mehr[Quelle ( ):
Senatsverwaltung für Schule, Jugend und Sport Rahmenplan für Unterricht und Erziehung in der Berliner Schule [gültig bis zum Schuljahr 2003/04; M.B.] Deutsch [Quelle (1.7.2003): www.sensjs.berlin.de/rahmenplan]
MehrRussische Grammatik Ein Leitfaden
Bernd Bendixen Wolfgang Voigt Russische Grammatik Ein Leitfaden 1999 Harrassowitz Verlag Wiesbaden Inhalt Abkürzungsverzeichnis Vorwort zur aktuellen Überarbeitung XI XIII PHONETIK LAUT UND SCHRIFT 1.
MehrCOMPACT TASCHENBUCH GRAMMATIK SPANISCH A2001 8426. Herwig Krenn Wilfried Zeuch Compact Verlag
COMPACT TASCHENBUCH GRAMMATIK SPANISCH A2001 8426 Herwig Krenn Wilfried Zeuch Compact Verlag Benutzerhinweise 9 Das Nomen/Substantiv 11 Das Geschlecht des Nomens 11 Die Endung des Nomens und das grammatische
MehrInhalt. Verben: a-konjugation und esse (3. Person Präsens) 13 Subjekt und Prädikat 14. Subjekt im Prädikat 14. Akkusativ als Objekt 19
Inhalt 1 2 3 4 5 6 Wortschatz 10 A Substantive: a- / o-deklination (Nominativ) 13 Verben: a-konjugation und esse (3. Person Präsens) 13 Subjekt und Prädikat 14 B Verben: e- und i-konjugation (3. Person
MehrKennenlernen sich vorstellen Telefonnummern über die Herkunft sprechen. Aktivitäten über Freizeitaktivitäten und über Vorlieben sprechen
Inhalt S. 2 Hallo! sich begrüßen und sich vorstellen buchstabieren 1 S. 5 Wie? Woher? Wann? Kennenlernen sich vorstellen Telefonnummern über die Herkunft Termine Uhrzeit / Tageszeit / Tag angeben sagen,
MehrInhalt. Rechtschreibung
Inhalt Rechtschreibung Niveau Jahrgang (Empfehlung) Groß- und Kleinschreibung Material 1 Zeitangaben groß- oder kleinschreiben 9 Material 2 Zusammengesetzte Zeitangaben groß- oder kleinschreiben 9 Material
MehrÜbersicht über die Suche
Zu diesem Bericht http://www.grammatiken.de http://www.grammatiken.de www.grammatiken.de [Standard] Übersicht über die Suche 23.05.2007 22.06.2013 % von besuche: 82,50 % Explorer Website Nutzung Besuche
MehrGrammatik-Übersicht. 4c Wann verwendet man welche Zeitform der Vergangenheit? Ergänzt die Regel.
rammatik-übersicht 1 4c Wann verwendet man welche Zeitform der Vergangenheit? Ergänzt die Regel. Über Vergangenes berichten 1. mündlich berichten: meistens 2. schriftlich berichten: z. B. in E-Mails/Briefen:
Mehr/ Schenck Grammatikgesamtüberblick / S. 1 von 16 Wortarten, Satzglieder, Zeiten, Konjunktivbildung mit Übung Grammatik
www.klausschenck.de / Schenck Grammatikgesamtüberblick / S. 1 von 16 Grammatik Die Begeisterung für dieses Kapitel bewegt sich im Rahmen, das ist mir schon klar, bevor du aber total blockst, überlege dir
MehrGrammatikthemen A1, A2, B1
A1,, A1 K1 Verben und Personalpronomen ich, du, er/sie, Sie; heißen, kommen, sein A1 K1 W-Fragen und Antworten wie, woher, wo; Wie heißen Sie? Ich heiße... A1 K2 Personalpronomen und Konjugation wir, ihr,
MehrVorwort. Liebe Lernerinnen und Lerner,
Vorwort Liebe Lernerinnen und Lerner, wir sagen es Ihnen klipp und klar! Das bedeutet: kurz und knapp, klar und deutlich, einfach, praktisch, übersichtlich. Genau so präsentiert Ihnen diese Übungsgrammatik
MehrÜber den Autor 9. Einführung 21
Inhaltsverzeichnis Über den Autor 9 Einführung 21 Wie dieses Buch verwendet werden kann 21 Wie dieses Buch aufgebaut ist 22 Teil I: Wie aus Lauten und Buchstaben Wörter werden 22 Teil II: Das Verb (Tätigkeitswort,
Mehr0 Der Artikel - L'article 25
\ Sommaire Inhaltsverzeichnis Benutzerhinweise - Indications pour l'utilisateur 8 Abkürzungen - Abreviations 14 Tipps & Tricks - Quelques tuyaux 15 Terminologie - Terminologie 22 Aussprache - Prononciation
MehrVERZEICHNIS GRUNDLEGENDER GRAMMATISCHER FACHAUSDRÜCKE. (von der Kultusministerkonferenz zustimmend zur Kenntnis genommen am 26, Februar 1982)
Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland VERZEICHNIS GRUNDLEGENDER GRAMMATISCHER FACHAUSDRÜCKE (von der Kultusministerkonferenz zustimmend zur
MehrÜbungsblätter. Schulgrammatik extra. Deutsch. 5. bis 10. Klasse. Kopiervorlagen zum Üben und Wiederholen von Grammatik
Übungsblätter Schulgrammatik extra Deutsch 5. bis 0. Kopiervorlagen zum Üben und Wiederholen von Grammatik Inhalt Die Wortarten Das Substantiv (Nomen) Das Substantiv (Nomen) und der Artikel... Das Substantiv
MehrDuden. Rechtschreibung und Grammatik. Bearbeitet von der Dudenredaktion. Dudenverlag. Mannheim Zürich
Duden Rechtschreibung und Grammatik Bearbeitet von der Dudenredaktion Dudenverlag Mannheim Zürich Inhalt RECHTSCHREIBUNG Die Laut-Buchstaben-Zuordnungen Grundlagen Die Wiedergabe der Kurzvokale (Schärfung)
Mehr7. Klasse. Grammatik. Deutsch. Grammatik. in 15 Minuten
Grammatik 7. Klasse Deutsch Grammatik in 5 Minuten Klasse Duden Deutsch in 5 Minuten Grammatik 7. Klasse 2., aktualisierte Auflage Dudenverlag Mannheim Zürich Inhalt Wortarten und Wortbildung Flektierbare
Mehr