Andacht. Vor einem grauen Haupt sollst du aufstehen und die Alten ehren und sollst dich fürchten vor deinem Gott; ich bin der HERR.

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2 Andacht Vor einem grauen Haupt sollst du aufstehen und die Alten ehren und sollst dich fürchten vor deinem Gott; ich bin der HERR. 3.Mose 19,32 Monatsspruch März 2017 Die Bibel nimmt oft Menschen in den Blick, die in der damaligen Gesellschaft nicht so beachtet wurden. Kinder z.b. liefen so mit, wurden nur nebenbei mit versorgt. Über sie sagt Jesus: Lasst die Kinder zu mir kommen denn solchen gehört das Reich Gottes. und er herzte sie und legte die Hände auf sie und segnete sie. Heute ist das anders: Kinder, vor allem in Kleinfamilien, stehen im Mittelpunkt; trotzdem sollen sie natürlich mitbekommen, dass sie Jesus wichtig sind was gar nicht so leicht ist, bei den vielen Dingen, mit denen sie beschäftigt werden. Dann gab es die Witwen und Waisen, die ganz auf die Unterstützung anderer angewiesen waren ein Sozialsystem gab es ja nicht. Die Propheten fordern: Lernt Gutes tun, trachtet nach Recht, helft den Unterdrückten, schafft den Waisen Recht, führt der Witwen Sache! (Jes.1,17) Und offensichtlich wurden auch die Alten nicht so behandelt, wie sie es verdient hätten. Wie steht es mit den Alten, bzw. Älteren bei uns? Werden sie auch übersehen. Müssen wir an den Respekt erinnern, der ihnen gebührt, so wie unser Monatsspruch das in seiner Zeit tut? Inzwischen teilt man die Menschen in 4 Generationen auf: Kinder, Berufstätige, Ältere und Alte. Dabei wächst die 4.Generation am schnellsten. Ihnen traut man am wenigsten Lebensqualität zu. Sie sind zwar meist finanziell abgesichert, können sich aber mit ihrer Leistung oder ihren Freizeitaktivitäten wenig Achtung verschaffen. Viele finden ihre fortgeschrittenen Jahre auch wenig Sinn-voll; Experten reden von einer Sinnfinsternis, die sich da auftut. Sie fühlen sich irgendwie nirgends beheimatet, schämen sich ihrer Schwäche. Ich höre oft: Da haben wir unser Leben lang gearbeitet und dachten, im Alter hätten wir es einmal leichter und dann das. Statt schönem Lebensabend, ist das Leben eher schwerer geworden. Sie aufbauen, ihnen Gutes tun, ist eine wichtige Aufgabe. Vor einem grauen Haupt sollst du aufstehen und die Alten ehren fasst das die Bibel zusammen. Jeder, der Jüngeren kann sehen, wie er diese Aufforderung umsetzt. Die Älteren können es hier den Jüngeren entgegenkommen, es ihnen leichter machen. Sie können vorleben, was es bedeutet gelassen loszulassen, statt nur zu erleiden, was alles nicht mehr geht. Der Liederdichter gibt Älteren sogar einen ganz neuen Auftrag: Ja, ich will euch tragen bis zum Alter hin. Und ihr sollt einst sagen, dass ich gnädig bin. (Lied Nr.380, 1). Was haben sie nicht alles erlebt, an Schönem, an Schwerem, aber auch an Gnade und Bewahrung! In wie viel Not, hat nicht der gnädige Gott, über dir Flügel gebreitet. Warum nicht davon den Jüngeren etwas erzählen? Ihr sollt (!) einst sagen, dass ich gnädig bin. Damit wird eine positive Lebenssicht verbreitet, die alle berechtigte Klage überdeckt. Ich vermute, dass Jüngere sich gerne dazu setzen, wenn Zuversicht für die Zukunft vermittelt wird von Leuten, die schon so viel erlebt haben. Der Monatsspruch stellt den Respekt Älteren gegenüber und Ehrfurcht vor Gott auf eine Ebene. Denn der Schöpfer stellt sich auf die Seite jedes seiner Geschöpfe. Und so gilt der Grundsatz: Wer dem Geringen Gewalt tut, lästert dessen Schöpfer. Das ganze Leben, ob in jungen oder späten Jahren, ist einfach untrennbar mit Gott verbunden. Das hat Auswirkungen auf den Umgang miteinander! Herzlichst, Pfarrer Ekkehard Aupperle - Seite 2 -

3 Weihnachtszeit in unserer Gemeinde Diese Zeit als eine besondere Zeit des Jahres mit ihrem eigenen Charakter hochzuhalten, das ist jedes Jahr unser Anliegen. Dazu haben wir wieder verschiedene Akzente gesetzt: Da gab es wieder die Begegnungen im Advent. In verschiedenen Häusern durften wir zu Gast sein. Da wurden die Weihnachtslieder gesungen, es gab eine Geschichte und im Anschluss stand man bei Tee und Gebäck zusammen. In Ebersbach, Kapsdorf und Rudelsdorf wurde sogar eine deftige Mahlzeit gereicht. Ehepaar Röhlin in Barthelmesaurach Am 4. Advent konnten wir das erste Mal eine Fränggische Weihnacht erleben. Der Autor selbst, Karl- Heinz Röhlin, hat sie mit seiner Frau vorgetragen. Darin kann man hören, wie sich die Geburt Christi in einem Fränkischen Dorf ereignet hätte. Maria und Joseph werden zu Personen wie du und ich, die von Gott besonders auserwählt wurden. Für die musikalische Einrahmung haben unsere wohlvertrauten Veeh-Harfinistinnen Luise Braun und Marianne Wälzlein und die Kindermusikgruppe um Edith Haberzettl gesorgt. Extra für den Anlass hat sich noch eine Frauensinggruppe gebildet, der wir spontan den Namen Drauracher Dreiklang gaben. Einen großen Dank an das Ehepaar Röhlin, die die Einlagen des Abends in Höhe von 450,- für die Renovierung unserer Kirche zur Verfügung gestellt haben. Die Weihnachtsgottesdienste waren allesamt gut besucht und hatten jeweils ihren eigenen Klang: Die Christvesper festlich von den Chören umrahmt, die Christnacht eher meditativ. Der 1. Feiertag lud viele an den Tisch des Herrn und am 2. Feiertag wurde ausgiebig gesungen. Christkind mit Engeln bei der Adventsfeier Danke allen Veranstaltern und Gastgebern, die für eine schöne Einkehr in der Adventszeit sorgten und eine herzliche Atmosphäre schufen, wo Lieder und adventliche Botschaft geistliche Einkehr in den Alltag brachten. Der 3.Advent auf dem Dorfplatz an der Alten Brücke in Barthelmesaurach hat bei vielen einen festen Platz im Jahresablauf. Neben der Kirchweih ist dies das Datum wo wirklich fast das ganze Dorf zusammenkommt Alteingesessene und Neubürger. Solche Ereignisse werten das Zusammenleben auf. Und das dabei noch etwas für einen guten Zweck rauskommt ist umso schöner. Viele bringen sich ein, von den Schulkindern über die Dorffrauen, den Sportverein und den Posaunenchor wofür allen sehr zu danken ist. Unsere Dorffrauen mit Landjugend und Sportverein konnten einen stolzen Betrag von Euro an behinderte Kinder in Neuendettelsau überreichen. Herzlichen Dank an alle Mitwirkenden und Helfern! Die Musiker der Fränkischen Weihnacht 2016 Hingebungsvolle musikalische Begleitung beim Krippenspiel - Seite 3 -

4 Neues aus der ELJ Am wählte die Evangelische Landjugend Barthelmesaurach eine neue Vorstandschaft. Die neuen Vorstände sind Ralf Uhlmann und Judith Meermann aus Günzersreuth und Mildach. Ihre Stellvertreter sind Stefan Fleischer aus Leipersloh und Lauren Koch aus Barthelmesaurach. Die ehemalige Schriftführerin Laura Meermann aus Barthelmesaurach ist nun Kassieren, das Amt der neuen Schriftführerin übernimmt Annalena Jäkel aus Ebersbach. Andreas Janich, Lukas Heyder und Mark Ziegler sind die neuen Beisitzer. Zum Buß- und Bettag am organisierte die ELJ wie jedes Jahr einen Jugendgottesdienst in der Bartholomäus-Kirche. Das Thema war die Bedeutung des Buß-und Bettages. Anschließend konnten die Gäste Lebkuchen, Spekulatius und selbstgemachten Punsch an einem Lagerfeuer genießen. Der Waldmarkt fand am 19. November in Kammerstein statt. Die Landjugend verkaufte auch dieses Jahr wieder selbstgebackene Kuchen, Nussecken und Torten. Vielen Dank an dieser Stelle an alle Helfer, die uns unterstützt haben. Auch beim Adventsmarktauf dem Dorfplatz in Barthelmesaurach sorgte die ELJ mit Bratwurstsemmeln für das leibliche Wohl der Gäste. Herzliche Einladung zum Seniorennachmittag am 9. April.2017 um 14 Uhr im Gemeindehaus in Barthelmesaurach. Bei selbstgebackenen Kuchen und Kaffee können Sie einen schönen Nachmittag unter einem umfangreichen Programm genießen. Unter anderem wird wieder ein Theaterstück aufgeführt. Wir freuen uns auf Sie! Ihre ELJ Boygroup 2017 Freitags von Für alle Jungs von 6-11 Jahre Im Gemeindehaus Barthelmesaurach : Wir suchen Luther in Kammerstein, Fahrer erwünscht : Spielemarathon, Spiele mitbringen erlaubt : Schlittschuhlaufen in Schwabach, Schlittschuhe mitbringen, ansonsten etwas Geld zum ausleihen. (Fahrer erwünscht) : Experimente : Osterparty Infos bei Edith Haberzettl ( ) Weiterhin freuen sich auf euch: Sandra Stallwitz, Daniel Uhlmann, Elia Hofer, Paul Grillenberger, Jonas Striebel und Fabian Kraft April 2017 Kinderbibeltage - Seite 4 -

5 Bibelwoche auf den Dörfern und in den Häusern Nachdem wir letztes Jahr Pfarrer Weidinger als Gast hatten, kommt dieses Jahr wieder der Gemeindepfarrer an die Orte. Im Mittelpunkt die Themen der Ökumenischen Bibelwoche, die deutschlandweit abgehalten wird. Dieses Mal stehen Texte aus dem Matthäusevangelium im Zentrum: Bist du es? Dienstag, 7. Februar 2017, 19:30 Uhr, Montag, 20. Februar 2017, 19:30 Uhr, Dienstag, 21. Februar2017, 19:30 Uhr, Mittwoch, 22. Februar 2017, 19:30 Uhr, Tabakhalle in Rudelsdorf Gasthaus Moßner in Kapsdorf ehemaliges Gasthaus Gundel in Leipersloh Gasthaus Bär in Albersreuth Zum Jahreswechsel sind Rück- und Ausblick angesagt. Im Abstand von 2 Jahren tun wir das bei unserem Neujahrsempfang, der dann dieses Jahr nicht stattfindet, weil er 2016 dran war. Deshalb besonders an dieser Stelle ein großes Danke an alle, die sich im vergangenen Jahr für die Kirchengemeinde eingesetzt haben! Immer wenn wir im Gemeindebrief von etwas berichten, stehen dahinter Menschen, die das ermöglicht haben. Jede Veranstaltung wird vorbereitet, jede Sitzung bedeutet Stunden an Beratung, jedes gepflegte Areal ist sorgsam bearbeitet worden, jede Probe und Aufführung ist Einsatz an Zeit. In einer Kirche stehen auch immer Menschen dahinter, die für das Reich Gottes beten, auch Menschen, die durch Spenden, Kirchgeld und Kirchensteuer die nötigen finanziellen Mittel beisteuern. Ich weiß, die meisten tun es gern. Es tut einem selbst gut, etwas für andere zu tun; man lernt viel für das persönliche Leben. Manches geschieht auch aus Pflichtgefühl, weil man eben sieht, dass es getan werden muss. Letztlich ist es ein Dienst für Gott, der uns auf vielfältige Art segnet und der uns beauftragt, anderen ein Segen zu sein. Nochmal Danke und ein herzliches Vergelt s Gott! Hinweis zu Namensveröffentlichungen: In unserem Gemeindebrief werden persönliche Daten veröffentlicht, zum Beispiel anlässlich von Jubiläen, Geburtstagen, Sterbefällen und Ähnlichem. Wer eine solche Veröffentlichung nicht wünscht, sollte dies bitte rechtzeitig, das heißt in der Regel mindestens zwei Wochen vor dem jeweiligen Erscheinen der nächsten Ausgabe, der Redaktion (siehe Impressum) mitteilen. Wir machen an dieser Stelle explizit darauf aufmerksam, dass die Ausgaben des Gemeindebriefs auch auf der Internetseite veröffentlicht werden. Bitte informieren Sie die Redaktion auch dahingehend, wenn Sie einer Namensveröffentlichung im Internet nicht zustimmen. Vielen Dank. - Seite 5 -

6 Einladung zur vorösterlichen Begegnung in Ebersbach mit Familiengottesdienst und Abendmahl in der Kapelle Am Sonntag, um Uhr wollen wir in der Ebersbacher Kapelle gemeinsam einen Familiengottesdienst und anschließendem Abendmahl für die Erwachsenen feiern. Danach gemeinsames Beisammensein bei Kaffee und Kuchen. Während des Abendmahls für die Erwachsenen gibt es eine Kinderbetreuung. Für die Kinder legt der eine Extraschicht vor Ostern ein. Es wäre schön, wenn wieder einige fleißige Bäckerinnen ihre selbstgemachten Köstlichkeiten beisteuern könnten. Am Ostermontag, findet in Ebersbach an der Kapelle ein Happy Sunday statt The Help (USA 2011, 146 Min.) Filmabend für Frauen Das Südstaaten-Epos über die Lebensumstände farbiger Hausmädchen in Mississippi Anfang der 1960er Jahre, basierend auf dem Bestseller-Roman Gute Geister von Kathryn Stockett, greift ein ernstes Thema mit viel Herz und Humor auf. Wo der Herr das Haus nicht baut, bauen die Arbeiter umsonst. Herzliche Einladung zum Gebetskreis jeden Mittwochvormittag von abwechsend bei Martha Elsterer (1. Mittwoch im Monat), Barbara Hechtel (2. Mittwoch), Edith Haberzettl (3. Mittwoch) und Brigitte Gußner (4. Mittwoch im Monat). Gebetet wird für alles mit Lobpreis und Tee unterstützt. Gerne nehmen wir auch Gebetsanliegen telefonisch oder per Mail oder Whats App auf. Infos bei Edith Haberzettl (Handy ) oder oder bei Elke Aupperle und im Pfarramt. (09178/1498) Im Anschluss an den Film besteht die Möglichkeit zum Gedankenaustausch. Der Film hat einen englischen Titel, wird aber auf Deutsch gezeigt. Wegen der Überlänge wird es eine Pause geben. Eine Veranstaltung des Evangelischen Bildungswerks Schwabach in Zusammenarbeit mit den Frauenbeauftragten des Dekanats. Termin: Montag um Uhr Ort: Roth, Bavaria-Kino, Bahnhofstraße 66 Eintritt: 7,- Euro Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.informationen im EBW unter Telefon 09122/ Seite 6 -

7 EINLADUNG zum 17. Barthelmesauracher FRAUENFRÜHSTÜCK am Dienstag, den 07. Februar 2017 um 09:00 Uhr ins Gemeindehaus, Nördlinger Straße 11 Es gibt wieder ein Früstücksbüfett, mit verschiedenen Köstlichkeiten, wie seid vielen Jahren. Die Veranstaltung wird mit Musik und Gesang begleitet. Außerdem haben wir diesmal wieder als Referentin Frau Barbara Horst, aus Gunzenhausen, eingeladen, Sie wird uns zum Thema: Sag mal wieder Danke: Mit Anerkennung geht alles viel leichter! sicher wieder mit einem interessanten Vortrag unterhalten. Anmeldungen bitte bei: Marianne Böhm, Tel , Elisabeth Kastner, Tel oder Anneliese Aschenneller Unkostenbeitrag wie immer 4.00 Wir freuen uns wenn Sie dazukommen möchten! Das Frauenfrühstücksteam Weltgebetstag der Frauen am Freitag, 03. März 2017 um 19:00 Uhr in der St. Georgskirche in Bertholdsdorf Wir dürfen Sie heute schon zum ökumenischen Gottesdienst der Kirchengemeinden Bertholdsdorf, Veitsaurach und Barthelmesaurach, ganz herzlich einladen. Anschliessend kleiner Imbiss mit Getränken und geselligem Beisammensein! Thema dieses Abends: Was ist denn Fair? Christliche Frauen der Philippinen haben die Gottesdienstordnung geschrieben. Das Vorbereitungsteam aus Bertholdsdorf würde sich freuen, wenn auch zahlreiche Besucher aus unserer Kirchengemeinde teilnehmen! - Seite 7 -

8 Flüchtlingsarbeit in unserer Kirchengemeinde Kaum ein Thema hat Deutschland im letzten Jahr so bewegt wie das Thema Flüchtlinge. Leider wurden dabei viele Diskussionen oft mit einer unschönen Wortwahl pauschal auf dem Rücken einer Gruppe von Menschen ausgetragen. Dass es neben Positivem und Chancen auch Probleme und Streitigkeiten gibt, ist ganz natürlich. Ob politisch alles richtiggemacht wurde, darf und soll in einer Demokratie kontrovers diskutiert werden. Hetze, Rassismus, Unwahrheiten und Schüren von Ängsten gehören da aber nicht dazu! Unsere Kirchengemeinde nahm die im Frühjahr angekommenen Menschen Gott sei Dank mit Mitmenschlichkeit, Hilfsbereitschaft und Engagement auf. Die christliche Nächstenliebe lebte schon gleich zu Beginn durch einen Kreis von Helfern, die sofort da waren und zusammen erste Schritte planten. Dabei entstanden folgende Schwerpunkte: - Deutschkurse: Allen Flüchtlingen wurde es ermöglicht, dass sie unsere Sprache lernen konnten. Dieses konsequente und wöchentliche Engagement der ehrenamtlichen Helfer brachte ein schnelles Ankommen in der Gemeinde. Inzwischen sind die meisten der Neubürger in professionellen Kursen untergebracht. - Familienunterstützung: Deutschland ist ein Land der Papiere meist schon für Deutsche kaum zu verstehen. Daher brachte sich ein anderer Teil der Helfer ein, indem er den Familien beim Antragausfüllen, Behördengängen, Bankgeschäften oder Schulanmeldungen half. Auch Fahrdienste, Arztbesuche, Freizeitangebote, Feiern oder gegenseitige Essenseinladungen wurden gemacht. - Gemeinsame Abende: Immer am letzten Donnerstag im Monat wurde zum gemeinsamen Abend in das Gemeindehaus Barthelmesaurach eingeladen. Bei diesem Treffen soll ein zwangloses Miteinander von Alt- und Neubürgern ermöglichen. Es wird gemeinsam gespielt, unterhalten, getanzt und gesungen. Zudem hat es sich eingebürgert, dass es immer ein reichhaltiges Buffet aus deutschen und arabischen Spezialitäten gibt. Insgesamt fand dieser Abend bereits 8-mal statt - manchmal wurde es dabei sogar im großen Raum sehr eng! Im Januar entfällt der gemeinsame Abend, da am gleichen Tag in der Kirchengemeinde Kammerstein ein Pizza-Essen für einen guten Zweck stattfindet. - - Die nächsten Termine sind also der 23.2., der und der jeweils ab Uhr. Wer einfach mal vorbeikommen möchte ist immer gerne eingeladen! Am trifft sich der Helferkreis um Uhr für Planungen und Absprachen für das neue Jahr. Auch hierzu sind interessierte Bürger eingeladen. Allen Helferinnen und Helfern sei an dieser Stelle einmal ganz herzlich für Ihren Einsatz gedankt! Rainer Kühlewind - Seite 8 -

9 Manfred Gilch beendet seine Tätigkeit als Friedhofsmesner am 31. März 2017 Seit 1. Oktober 2010 ist er als unser Friedhofsmesner angestellt. Eigentlich hatte er schon 2008 begonnen, als sein Vorgänger, der Käsers Werner krankheitsbedingt ausfiel. Seitdem war er bei jeder Beerdigung dabei! Das bedeutet nicht nur die Präsenz bei der Beerdigung selbst: Er wird als erster von den Bestattern informiert, ist vor Ort, wenn der Verstorbene gebracht wird, bereitet die Kapelle für die Trauerfeier vor, räumt hinterher alles wieder auf, usw. Er sucht mit den Angehörigen auch die Grabstelle aus. Herr Gilch war praktisch täglich auf dem Friedhof und schaut auch so nach dem Rechten. Oft musste er sich Beschwerden anhören, denn selten wird gewürdigt, wie schön unser Friedhof eigentlich ist. Von der Grundidee her war erwartet, dass Grabbesitzer dankbar für die unschlagbar niedrigen Gebühren sind und dafür ehrenamtlich, ohne Aufforderung, einmal anpacken; z.b. Platten vor den Gräbern heben, die sich gesenkt haben, Rabatten richten und vor allem den Abfall ordnungsgemäß entsorgen. Leider wird da die Kirchengemeinde oft im Stich gelassen, nach dem Motto: einer wird sich schon drum kümmern das war dann meist Herr Gilch. Zu Recht meint er: Ich würde mich freuen, wenn mehrere Grabbesitzer auch rund um ihr Grab auch einmal das Unkraut oder Sonstiges entfernen würden. Dabei hat er viele Maßnahmen veranlasst oder begleitet. Er schreibt dazu: Die größten Projekte waren schon als Ehrenamtlicher die Neuerstellung des Daches der Aussegnunghalle als Kupferdach. (Das alte Dach hatte Schieferplatten und musste immer wieder teilweise kostenpflichtig wegen defekter Platten und rostiger Nägel ausgebessert werden.) Das nächste Projekt war die Renovierung der Halle. (Heizung, neues Vordach, neue Lautsprecheranlage, neues WC, sowie Streichen und Verputzen der maroden Wände und das Streichen und Verputzen der Außenansicht.) Aufsicht und Vergebung der Arbeiten von MG. Wir haben Herrn Gilch unendlich viel zu danken, was er für den Friedhof getan hat und hoffentlich auch in Zukunft noch tut! Jetzt suchen wir Nachfolger! Das kann eine Person sein, ein Paar, oder auch Leute, die sich bei Beerdigungen abwechseln. Einzelheiten, auch wie die Tätigkeit honoriert wird, bitte im Pfarramt erfragen. Es ist ein wichtiger Dienst für die Allgemeinheit! Nachwuchsbläser gesucht! Die Kirchengemeinden Kammerstein und Barthelmesaurach bieten eine gemeinsame Jungbläserausbildung an. Damit unsere Posaunenchöre auch in Zukunft bei Kirchenfesten und Beerdigungen spielen können, brauchen wir Nachwuchs. Der trifft sich ab Februar jeden 2. Samstag um 10 Uhr im Gemeindehaus Kammerstein, um sich mit dem Instrument vertraut zu machen. Die Gruppe freut sich auch über "Rückkehrer", die schon einmal Trompete oder Posaune gespielt haben und wieder ins Spielen reinkommen möchten. Termine 11. und 25. Februar 2017, sowie 11. und 25. März 2017 und dann vierzehntägig. Informationen und Anmeldung beim Pfarramt Kammerstein, / 3555 oder Pfarramt Barthelmesaurach / Seite 9 -

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11 Seniorennachmittag am 27. November 2016 Adventliche Stimmung beim dritten Seniorennachmittag im Jahr Ein besonderes Highlight war diesmal der vom Team einstudierte Sketch Der Weihnachtsbraten. Eine lustige Geschichte um Missverständnisse zwischen Dialekt und dessen Unkundigen. Damit das Singen leichter fällt, wurden die Senioren/-innen von der Gitarrengruppe unter Leitung von Elke Aupperle unterstützt. Eine überraschende und schöne Einlage war das Violinenspiel von Marike Aupperle, unterstützt von ihrer Mutter mit Gitarre. Wie immer gab es dann leckeren Kuchen und Kaffee mit vielen interessanten Gesprächen. Einladung an Senioren Seit Anfang des Jahres gibt es ein Angebot für Senioren, jeweils am Mittwoch von 9.30 Uhr - 11 Uhr, d.h. jetzt noch am 1.2., 8.2. und im Gemeindehaus Barthelmesaurach. "Tritt-Sicher durchs Leben" ist ein Programm der Landwirtschaftlichen Krankenkasse in Zusammenarbeit, unter anderem, mit dem Deutschen Landfrauenverband. Tritt sicher durchs Leben will ältere Menschen aus ländlichen Regionen darin unterstützen, ihre Selbständigkeit und Unabhängigkeit zu erhalten. Dinge, die das Leben lebenswert machen, wie der Spaziergang mit den Enkelinnen, das Bestellen des Gartens oder das Mitwirken auf dem Hof, sollen bis ins hohe Alter erhalten werden. Wesentliche Voraussetzungen für Mobilität im Alltag sind körperliche Fitness, Kraft und Gleichgewicht für das sichere Gehen sowie gesunde Knochen. Genau hier setzt das Trittsicher-Programm an. Die Kurse fördern die körperliche Fitness, verbessern die Balance und den Muskelaufbau und helfen damit auch Stürze zu vermeiden. Organisiert werden die Kurse im Landkreis Roth durch die Ortsbäuerinnen des Bayerischen Bauernverbandes. Speziell geschulte Übungsleiterinnen, z.b. vom Deutschen Turner-Bund, leiten die Kurse. Die Kurse sind ein Pilotprojekt, und werden durch die LKK finanziert Der Landkreis Roth hatte das Glück einer der auserwählten Landkreise zu sein! - Seite 11 -

12 Bilderbogen Bilderbogen Bilderbogen Bilderbogen Bilderbogen Bilderbogen Bilderbogen Pilgermänner berichten von Tour im Herbst 2016 Adventsfenster am Gemeindehaus Dorfplatz und Brücke weihnachtlich geschmückt Feuerwehr und Posaunenchor begleiten den Volkstrauertag Laubrechenaktion am Friedhof Pfarrer Aupperle bei der Schulandacht zum Advent Neue Bühnenbeleuchtung wir von Sparkasse bezuschusst! - Seite 12 - Pfarrer Merz beeindruckt die Kinder bei der Schulweihnacht mit dem Dudelsack Kindergottesdienst bastelt ein Weihnachtslicht

13 Kirchenrenovierung 2018 des werd was Gressers so sind die Berichte überschrieben, die sich mit dem Fortgang an der Sanierung unserer Kirche, des Kirchturms und des Glockenstuhls samt 2 neuen Glocken beschäftigen. Wie bereits erwähnt, ist vor uns die St. Emmerankirche in Rohr dran; da sind die Schäden ungleich dramatischer. Wir sind für 2018 vorgesehen. Am 16. Januar dieses Jahres wieder eine größere Delegation von Sachverständigen da dieses Mal vorrangig vom Denkmalschutz. Pfarrer Aupperle und Kirchenvorstand Manfred Gilch waren auch dabei. Die Delegation sieht keine Einwände, forderte aber, dass nach Beendigung der Sanierungsmaßnahmen, die Kirche einen neuen Innen- und Außenanstrich erhalten soll. Ob dabei die Altarbildwand nur abgestaubt, oder farblich aufgefrischt werden soll, muss zum gegebenen Zeitpunkt ein Bilder-Restaurator entscheiden. Wir dürfen uns auf eine umfassende Renovierung freuen, die unsere Kirche in frischen Farben wird erstrahlen lassen und von der Festigkeit her, wieder viele Jahrzehnte bestehen wird. Der Zuschussanteil ist hoch, trotzdem sind wir mit 10-20% Kostenbeteiligung eingebunden. Das ist die Sache wert ein Zeichen, dass vielen Menschen in unseren Dörfern die Sache Gottes wichtig ist. erlöst. befreit! optimiert? Dekanatsweite Frauen-Gottesdienste Zum Sonntag Lätare werden wieder von Frauen in besonderer Weisegestaltete Gottesdienste angeboten. Frauen und Männeraller Altersgruppen und Konfessionen aus dem ganzen Dekanat sind hierzu herzlich eingeladen. Die Gottesdienste finden statt am Samstag 25. März 2017 um Uhr in der Marienkirche Rittersbach und am Sonntag 26. März 2017 um Uhr in der Gethsemanekirche Schwabach-Limbach. Thematisch wird es unter dem Motto erlöst. befreit! optimiert? um die Paradiesgeschichte und die Rolle der Eva darin gehen. Anschließend laden die Frauenbeauftragten im Dekanat jeweils zum geselligen Beisammensein ins Gemeindehaus. Friedhof in winterlicher Idylle? Der Wintersturm hat auch unseren Friedhof nicht verschont. Blätter, Äste sind am ganzen Friedhof verstreut, Gott sei Dank haben die Bäume dem Sturm standgehalten und somit unsere Gräber und Grabsteine verschont! Danke an die Helfer, die bei der Beseitigung geholfen haben. Auch herzlichen Dank für die zahlreiche Beteiligung an der Laubrechenaktion vor dem Ewigkeitssonntag. Besonderer Dank auch zum wiederholten Male an Helmut Siemandel, der ohne große Aufmache immer wieder den Grünabfall kostenlos vom Friedhof abholt und entsorgt. Nochmals vielen Dank an Alle von KV Manfred Gilch - Seite 13 -

14 Zu folgenden Gottesdiensten wird recht herzlich eingeladen: Februar 2017 Tag Uhr Sonntag Prediger Kollekte Hinweise :00 Letzter So. n. Pfr. i. R. Matthias Weiß Lutherischer Weltbund Epiphanias :00 Septuagesime Pfr. Aupperle Eigene Kollekte Mit Abendmahl :00 Sexagesime Pfr. Aupperle Familienarbeit :00 Estomihi Pfr. Aupperle Wings of hope Winterkirche im Gemeindehaus März 2017 Tag Uhr Sonntag Prediger Kollekte Hinweise :00 Invokavit Pfr. Stefan Merz Fastenaktion Mittelosteuropa :00 Reminiszere Pfr. Aupperle Jadwiga Mit Abendmahl :00 Okuli Pfr. Aupperle Eigene Kollekte Mittwoch :30 Passionsandacht Pfr. Aupperle u. Chor :00 Lätare Pfr. Aupperle Kirchl. Dienst an Frauen und Müttern Mittwoch Passionsandacht Pfr. Aupperle u Chor April 2017 Winterkirche im Gemeindehaus Tag Uhr Sonntag Prediger Kollekte Hinweise :00 Judika Pfr. Aupperle Diakonie Bayern Mittwoch Passionsandacht Pfr. Aupperle u Chor :00 Palmarum N.N. Gehörlosenseelsorge :00 Karfreitag Pfr. Aupperle Diakonische Aufgaben im Beichte und Dekanat Abendmahl 15:00 Todesstunde Jesu Pfr. Aupperle Abendmahl im Anschluss :00 Osternacht Pfr. Aupperle u.team Kirchenpartnerschaft zw. Bayern und Ungarn 09:00 Auferstehungsfeier Pfr. Aupperle Am Friedhof 09:30 Osterfestgottesdienst Pfr. Aupperle und Pfr. Cesare Kaiser :00 Ostermontag - Osterspaziergang Team Happy Sunday :00 Konfi-Beichte Pfr. Aupperle :30 Konfirmation Pfr. Aupperle Eigene Kollekte So. n. Ostern Pfr. i. R. Müller- Bibelverbreitung im In- Bardorff und Ausland - Seite 14 -

15 Mai 2017 Tag Uhr Sonntag Prediger Kollekte Hinweise :00 3. So. n. Ostern Pfr. Aupperle Evang. - Jugendarbeit in Bayern :00 4. So n. Ostern Kirchenmusik in Bayern Falls sich Veränderungen im Gottesdienstplan ergeben, werden sie rechtzeitig im Gottesdienst bekannt gegeben! Hinweise zu den Kindergottesdiensten: Der Kindergottesdienst findet in der Passionszeit an den Sonntagen 19.März, 26. März und 2. April 2017 statt, jeweils 10:00 Uhr im Gemeindehaus. Gerne sind die Kinder auch zur Winterkirche eingeladen, denn das ist immer ein familienfreundlicher Gottesdienst! Am jeweils am letzten Sonntag der Monate Januar bis März (wollen wir den Gottesdienst im Gemeindehaus feiern - in vielen Gemeinden ist das bekannt unter dem Namen Winterkirche. Der Beginn ist um Uhr im Anschluss ist Kirchenkaffee. Während der Passionszeit haben wir 3 Andachten, jeweils mittwochs 19:30 Uhr in der Kirche: Am 22. März, 29. März und 5. April 2017! Inhaltlich orientieren wir uns am Ökumenischen Kreuzweg. Der Singkreis wird sich an der Gestaltung beteiligen. Die Feier der Osternacht beginnt dieses Jahr um 05:00 Uhr. Dann erleben wir zum Ende des Gottesdienstes rechtzeitig den Sonnenaufgang. Direkt danach gibt es Kaffee und Osterbrot an der Kirche Am Weißen-Sonntag ist wie gewohnt unsere Konfirmation dieses Jahr der 23.April Am Sonntag Rogate, 21.Mai 17, 9:30 Uhr. feiern die Jahrgänge 1992/1967/ 1957/ 1947/ 1942 und darunter heuer Jubelkonfirmation. - Seite 15 -

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17 Kinderbibeltag am Buß- und Bettag Stärker noch als Spiderman ist Jesus Diese Botschaft hörten am Buß- und Bettag ca. 40 Kinder. Etwa 20 Mitarbeiter, vor allem die Präpis, versuchten diese Botschaft auf kreative Art weiterzugeben, auch anhand der Geschichte von Petrus. Vormittags haben sich die Kinder in 4 Workshops aufgeteilt. Sport in der Turnhalle - Window colour malen Krippenspiel aufnehmen - Tanz Vielen Dank an alle Helfer! Am 4. Und 5. April 2017 finden die nächsten Kinderbibeltage statt. Eure Edith mit Team Am 12. April 2017 ist für Kinder eine Aufführung von Gabi & Amadeus Eidner mit dem Thema " Der Kirchenjahr-Express", eine Aufführung für die ganze Familie! Eine unterhalsame Reise durch die verschiedenen Ereignisse des Kirchenjahres. Mit Witz und Humor erzählen die Holzwürmern Bohra und Bohris von den Bedeutungen der Feste Weihnachten, Ostern, Fronleichnam, Himmelfahrt, Pfingsten, Johannistag, Erntedank und Sankt Martin So dass wir die Botschaft dieser wichtigen Feiertage kinderleicht verstehen können. Nicht nur für Kinder sondern auch für wissbegierige Erwachsene lohnt es sich, sich für diese Reise eine Fahrkarte zu kaufen. - Seite 17 -

18 Advent und Weihnachten - "unerwartet anders" Der Kirchenchor unter der Leitung von Helmuth Krauß hatte sich für die Weihnachtszeit ein ehrgeiziges Projekt vorgenommen. Der Liedermacher Wolfgang Zerbin, den ein paar Chormitglieder bei einem Workshop in Rohr kennengelernt haben, hat eine Sammlung von eigenen Advents-und Weihnachtsliedern mit nachdenklichen Texten verbunden und das Heft mit dem Titel "unerwartet anders" herausgegeben. Noch vor dem Erntedankfest begannen wir in der Chorprobe mit den ersten Stücken. Die Skepsis war groß, da uns die Stücke auf den ersten Blick sehr unübersichtlich und verwirrend erschienen. Auch die Art der Musik, eher modern, fast schon "poppig" lies so manche Sängerinnen und Sänger zweifeln. Niemals haben wir erwartet, dass wir es schaffen könnten, auch nur die Hälfte der Lieder zu erarbeiten. Aber die stetige Arbeit hat sich gelohnt. Dank der Ausdauer unseres Chorleiters und des Ehrgeizes und Lernwillig- und fähigkeit unserer Chorsängerinnen und -sänger, konnten wir am 4. Advent das fast komplette Programm "unerwartet anders" im Gottesdienst um 09:30 Uhr präsentieren. Eine gelungene Mischung aus schönen Liedtexten mit Melodien, die ganz unterschiedliche Stimmungen vermittelten, und vorgelesenen Bibelstellen mit Auslegungen begeisterte unsere Zuhörer. Von allen Seiten wurde unser Vortrag gelobt und wir freuen uns, dass sich unsere "harte Arbeit" an dem Liedheft so gelohnt hat. Wir haben uns damit auch selbst bereichert und staunen, was wir erreichen konnten. Da kann man ja nur gespannt sein, wie sich unser Kirchenchor noch so weiter entwickelt. Wir sind weiterhin immer noch auf der Suche nach Menschen jeden Alters und Geschlechts, die Freude am Singen haben. (Vorkenntnisse sind nicht erforderlich). Schnuppern Sie doch einfach mal in eine unserer Proben, immer mittwochs (außer Ferien) um 19:30 Uhr. Die fleißigen Helferinnen beim Schmücken des Christbaumes Vorarbeiten zum Aufstellen der Krippe Fertige Krippe zu Weihnachten Wird das noch was mit dem Friedhof? so fragen sicher manche. Die Probleme erkennt man meist erst, wenn man genauer hinschaut. Unser Friedhof war gewissermaßen als Bürgerinitiative der Drauracher Ortsteile konzipiert. D.h. in hauptsächlich ehrenamtlicher Arbeit baut man gemeinsam etwas auf und kommt günstig zu einem guten Ergebnis. Das hat auch geklappt: für die erste Pflasterung mussten in erster Linie nur die Pflastersteine bezahlt werden. Gepflastert haben Landwirte, die gerade mal am Tag ein paar Stunden entbehren konnten und die der Allgemeinheit zur Verfügung stellten. An Gebühren hat man wenig verlangt warum auch, das meiste wird ja ehrenamtlich erledigt. Das hat ja auch gut geklappt bisher! Bei heutigen Reparaturen braucht man schlicht und einfach Geld. Gepflastert wird heutzutage mit großem Maschinenaufwand: Das alte Pflaster wird abgenommen, Wurzeln werden aus den Boden gezogen und ein stabiler Unterbau aus Mineralbeton angelegt. Die Pflastersteine sollen optisch etwas hergeben (zuhause in der Hofeinfahrt macht man es ja auch so) und besondere Orte (vor der Aussegnungshalle und im Zentrum) gestalterisch hervorgehoben werden. Das ist natürlich nicht zum Nulltarif zu haben. Ein Problem jedoch, dass durch die günstigen Gebühren nicht ausreichend Rücklagen für Investitionen vorhanden sind. D.h. den ,- steht ein sechsstelliger Betrag gegenüber. Fragt man nach öffentlichen Zuschüssen, wird darauf verwiesen, dass ein Friedhof sich selbst zu tragen habe. Bliebe nur die Lösung, einen Kredit aufzunehmen aber wie hoch müssten dann die Gebühren sein, um je an eine Tilgung zu denken? Es müssen ja ständig laufende Kosten bedient werden. Der Kirchenvorstand versucht dazu Antworten zu finden die braucht er auch, sonst gibt es keine Genehmigung von den Aufsichtsgremien. Wir bitten einfach um Verständnis, dass wir uns in einer prekären Lage befinden und uns momentan noch die Hände gebunden sind. Klar sind wir mit dem momentanen Zustand beim Pflaster nicht glücklich und sehen dringenden Handlungsbedarf und werden auch eine Lösung finden! - Seite 18 -

19 Konfi-Castle ganz nah auf der Burg Wernfels Leider konnten dieses Jahr bei Konfi-Castle nur 2 Konfirmandinnen dabei sein, andere waren u.a. wg. Schulskilager und Krankheit verhindert. Marlene Osten und Sandra Stallwitz schreiben zum Konfi-Castle: Ein tolles Erlebnis in unserer Konfi-Zeit war das Konfi-Castle auf der Burg Wernfels. Es begann am Freitag, und endete am Montag, Diese Freizeit war ein wichtiger Schritt zu unserer Konfirmation, da wir dort zusammen mit anderen Konfis aus anderen Teilen Deutschlands uns ausgetauscht und gelernt haben, auf Gott zu vertrauen. Langweilig wurde uns dank dem Burg Abenteuer, der Zaubershow, den Spielen und den zahlreichen Workshops nie. In der Zaubershow beeindruckte uns besonders ein netter Künstler namens Mr. Joy. Er gab einigen Konfis die Chance einmal in einer Show einen Zaubertrick am eigenen Körper mitzuerleben. Wir sangen viele christlich und gleichzeitig moderne Lieder und hatten viel Spaß. Anmerkung: An 13 Konfi-Castles nehmen inzwischen 90 Gemeinden mit ihren Konfis teil. Für uns ist es im wahrsten Sinne des Wortes naheliegend, ist die Wernfels doch gerade einmal 9 km entfernt. Ein wichtiger Aspekt dabei ist, dass Jugendliche das ganze Programm gestalten. Konfis können erleben, wie Leute ihrer Altersgruppe zu ihrem Glauben an Jesus stehen. Unsere Konfirmanden, die am Weißensonntag, 23.April 2017, konfirmiert werden: dem Pfarrer folgen von links nach rechts: Julius Mehl, Günzersreuth 3 a, Noah Gundel, Barthelmesaurach, Gartenweg 6, Timo Bachmann, Günzersreuth 22, Alexandra Merling, Barthelmesaurach, Kiefernstr. 12, Sandra Stallwitz, Rudelsdorf, Heilsbronner Str. 7, Marlene Osten, Barthelmesaurach, Bergstr. 8, Vanessa Binner, Barthelmesaurach, Nördlinger Str. 22 F - Seite 19 -

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21 Freud und Leid in unserer Kirchengemeinde: Es wurde getauft: Paul Straller aus Barthelmesaurach am 19. November 16 in der Bartholomäuskirche. Tony Lacher aus Rudelsdorf am 27. November 16 in unserer Bartholomäuskirche. Samuel Haspel aus Barthelmesaurach am 11. Dezember 2016 in unserer Bartholomäuskirche. Florian Trautnitz aus Günzersreuth am 11. Dezember 2016 in unserer Bartholomäuskirche. Leo Braun aus Leipersloh am 15. Januar 2017 in unserer Bartholomäuskirche. Es wurden getraut: Sven Niedermann und Nicole Hertel aus Barthelmesaurach am 29. Oktober 2016 in Leerstetten, St. Peter und Paul-Kirche Wir trauern um: Johann Georg Kohl aus Günzersreuth im Alter von 90 Jahren, verstorben am 24. Oktober Georg Fritz Burkhardt aus Ebersbach im Alter von 74 Jahren, verstorben am 23. November Erzsebet Vancso aus Barthelmesaurach im Alter von 76 Jahren, verstorben am 11. Januar jähriges Ehejubiläum feiern Renate und Peter Buhn aus Günzersreuth am 17. Februar 2017 Christa und Georg Flühr aus Barthelmesaurach am 7. April 2017 Regelmäßige Termine in unserer Kirchengemeinde (nicht während der Ferien) Wann? Wo? Kontakt: Gottesdienst jeden Sonntag Termine im Gemeindebrief Kirche Barthelmesaurach Pfarramt, Tel /1498 Kindergottesdienst Einige Sonntage nach Ankündigung um Uhr Gemeindehaus Pfarramt, Tel /1498 Mutter-Kind -Gruppe Montag: Uhr Gemeindesaal Elke Aupperle, Tel /1498 Singkreis Mittwoch Uhr Kleiner Gemeindesaal Bettina Osten, Tel.09178/ Landjugend Mittwoch Uhr Landjugendraum Johannes Meermann, Tel /1653 Gitarrengruppe Donnerstag Anfänger: Uhr Kleiner Gemeindesaal Elke Aupperle, Tel /1498 Fortgeschr.:19.00 Uhr Bücherei Freitag Uhr Bücherei am Gemeindehaus Pfarramt, Tel /1498 Jungschar Freitag, 14-tägig, Uhr Gemeindesaal Edith Haberzettel, Tel /5748 Posaunenchor Freitag, Uhr Gemeindesaal Obfrau: Elfriede Käser, Tel /1757 Männerfrühstück Samstag, Uhr, vierwöchentlich Kleiner Gemeindesaal Thomas Kurtz Tel / Team Oh happy Sunday nach Verabredung Gemeindesaal Meinhard Schmidt Tel / Hauskreis nach Verabredung Pfarrhaus Fam. Aupperle Tel / Seite 21 -

22 Wir gratulieren herzlich zu den Geburtstagen unserer Gemeindeglieder ab 70 Jahren von Februar bis April Februar 1938 Carl Adolf Ebersbach Februar 1942 Weißel Ernst Albersreuth Februar 1947 Dr. Roßberg Christine Günzersreuth Februar 1942 Buhn Peter Albersreuth Februar 1933 Schwab Johann Rudelsdorf Februar 1927 Maria Zech Pflegeh. Neuend. / Rudelsdorf Februar 1925 Förster Margareta Rudelsdorf Februar 1931 Riehl Karl Barthelmesaurach Februar 1944 Bub Barbara Rudelsdorf Februar 1940 Carl Lina Ebersbach Februar 1933 Riehl Theodora Barthelmesaurach Februar 1928 Hechtel Margareta Rudelsdorf Februar 1939 Koch Frieda Barthelmesaurach Februar 1947 Sieber Gisela Barthelmesaurach Februar 1940 Klenk Ernst Barthelmesaurach Februar 1946 Dirksen Jürgen Barthelmesaurach März 1940 Grillenberger Elfrieda Barthelmesaurach März 1940 Schmidt Magdalena Barthelmesaurach März 1945 Moßner Johann Kapsdorf März 1940 Westphal Hedwig Barthelmesaurach März 1940 Weigel Gerhard Barthelmesaurach März 1933 Götz Elsbethe Günzersreuth März 1945 Eichinger Cordula Barthelmesaurach März 1924 Kunze Marie Pflegeheim Neuend. / Barthelmesaurach März 1937 Hönig Hans Günzersreuth März 1929 Urmoneit Irmgard Ebersbach März 1935 Zwick Lina Rudelsdorf März 1938 Grillenberger Ernst Barthelmesaurach März 1926 Höfler Andreas Kapsdorf März 1932 Zemsch Marie Barthelmesaurach April 1935 Spachmüller Maria Kapsdorf April 1946 Hörmann Brigitte Barthelmesaurach April 1939 Koltzenburg Helga Barthelmesaurach April 1936 Gaydoul Irene Leipersloh April 1941 Bub Martin Rudelsdorf April 1925 Pätzold Hildegard Barthelmesaurach April 1939 Verge Ronald Barthelmesaurach April 1936 Zwick Elisabet Barthelmesaurach April 1944 Jordan Gerhard Günzersreuth April 1946 Domeier Anneliese Kapsdorf April 1940 Herzog Margareta Ebersbach April 1941 Spachmüller Michael Ebersbach April 1935 Seibold Johann Kapsdorf April 1941 Bandasch Georg Kapsdorf April 1940 Riedel Inge Barthelmesaurach April 1943 Herzog Helga Rudelsdorf April 1935 Ziegler Sybilla Günzersreuth April 1934 Seibold Linda Kapsdorf April 1935 Prottengeier Georg Barthelmesaurach April 1940 Nachtrab Siegfried Haubenhof 77 - Seite 22 -

23 Sich eine Auszeit gönnen Sich auf neue Wege einlassen Innere Unruhe abschreiten Stille wahrnehmen Freiheit spüren Aufs neue Staunen lernen Zu Gott finden Pilgern bedeutet Sich auf-machen äußerlich, innerlich Dem eigenen Leben auf die Spur kommen Die Atmosphäre alter Gotteshäuser genießen Guten Worten nach-gehen Sich der Begleitung Gottes vergewissern Zur Ruhe finden Bei sich selbst ankommen Auch in diesem Jahr werden sich wieder Frauen aus unserer und anderen Gemeinden am Himmelfahrtswochenende auf den Weg machen auf den Pilgerweg! Vom Mai 2017 werden sie in diesem Jahr den letzten Abschnitt auf ihrem Weg über fünf Jahre von der Kammersteiner Jakobuskapelle bis zum Bodensee nehmen. Sie beginnen in Ravensburg, laufen über Stetten nach Meersburg, wo sie mit der Fähre über den Bodensee nach Konstanz übersetzen. Dort steht ebenso die Besichtigung der Stadt, wie am nächsten Tag die Insel Mainau auf dem Programm, bevor es am Sonntag über Friedrichshafen wieder mit dem Zug zurückgeht. Wer in Gemeinschaft mit anderen an der Jakobuskapelle in Kammerstein neu starten möchte, kann sich von Freitag, 5. Mai bis Sonntag, 7. Mai einer Pilgergruppe der Gemeinde Kammerstein anschließen. Informationen: Evang. Pfarramt Kammerstein, Tel /3555 oder Evangelisches Pfarramt Barthelmesaurach Tel.-Nr /1573 Brückenmarkt Barthelmesaurach Dorfplatz 4. Februar 17 / 4. März 17 / 1. April 2017 jeweils 14 Uhr 16 Uhr / Eintritt frei! Lebensmittel retten & mehr / Verteiler Mildach 10 / Kartoffel R. Götz Verkaufsanhänger Else Bauer mit Geflügel, Marmelade, Käse Regioale Produkte, Lebensmittel für den Tagesbedarf KaRo - Dorfkauf INDIO Kaffee, Grusskarten, Johannes Grillenberger, Barthelmesaurach Bestellservice für Losungen, Kirchenzeitungen, Gesangbuch und Bibel über Christliche Reisebuchhandlung Johannes Grillenberger, Kiefernstrasse 11 Als Rahmenprogramm ist die Evangelische Bartholomäuskirche für Stille und Andacht geöffnet! - Seite 23 -

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25 Viele Präparanden So viele Präpis hat es schon lange nicht mehr gegeben: Achtzehn an der Zahl! In Kammerstein sind es noch mal genauso viele. D.h. bei den gemeinsamen Seminartagen ist richtig was los. Bisher haben sie an einer Kennenlernfreizeit in Stockheim am Igelsbachsee teilgenommen und den Ablauf des Kirchenjahres kennengelernt. Die weiteren Themen an den Seminartagen sind Gottesdienst / Bibel / 10 Gebote / Jesus / Schnupperpilgern und eine Wiederholungstag. Vom Juli werden sie am bundesweiten Konfi-Camp in Wittenberg teilnehmen. Anlass ist das Reformationsjahr 2017, wo einmalig über Konfis aus dem ganzen deutschsprachigen Raum zusammenkommen um auf ihre Art das Reformationsfest zu feiern. Auch diese Präpis haben wieder Kerzen gestaltet, die sie anzünden, wenn sie in den Gottesdienst kommen. Wir erbitten für sie eine Zeit, die ihnen wertvoll ist auf ihrem Weg im Glauben. Unsere Präparanden, die am 1.Advent 2016 vorgestellt wurden: Vanessa Adelmann, Leipersloh Florian Ammon, Mildach Tanja Burk, Günzersreuth Melissa Croci, Barthelmesaurach Jana Domeier, Kapsdorf Christoph Eisenbarth, Barthelmesaurach Chris Gaebel, Kapsdorf Sven Gaebel, Kapsdorf Robin Gehring, Barthelmesaurach Kevin Graf, Kapsdorf Celina Graf, Barthelmesaurach Paul Grillenberger, Barthelmesaurach Luisa Hanke, Barthelmesaurach Pamina Heruth, Barthelmesaurach Marie-Louise Lieret, Kapsdorf Vanessa Neeb, Barthelmesaurach Vanessa Schreiber, Kapsdorf Jonas Schriebel, Ebersbach - Seite 25 -

26 Martin Luther und die Reformation - Teil 2 Werdegang Martin Luthers - Versteck auf der Wartburg und Bibelübersetzung. Die erste vollständige Luther-Übersetzung der Bibel ging im Jahr 1534 in Wittenberg in den Druck. Sie setzte neue Maßstäbe in der deutschen Schriftsprache. Der deutsche Kaiser Karl V. erklärte auf dem Reichstag in Worms im Jahr 1521 im "Wormser Edikt" Luther zum "Feind" der Kirche und des Reiches. Zuvor hatte schon der Papst in Rom Luther "exkommuniziert" (das bedeutet "ausgeschlossen"). Trotzdem hatte Luther unter den Mächtigen seiner Zeit auch Verbündete. Friedrich der Weise, der Kurfürst von Sachsen, half Luther unterzutauchen, indem er ihn auf der Wartburg bei Eisenach versteckt hielt. Die Macht der kaiserlichen Zentralgewalt wurde also nicht von allen unumschränkt akzeptiert, und auch das geldgierige Papsttum hatte sich längst unbeliebt gemacht, was wiederum Luther Sympathien einbrachte. In seinem Zimmer auf der Wartburg tarnte sich Luther als "Junker Jörg" und wartete ab, wie sich seine Sache weiterentwickeln würde. Die freie Zeit nutzte Luther übrigens, um seine Bibelübersetzung ins Deutsche zu beginnen. Innerhalb von wenigen Wochen übersetzte er das Neue Testament in die deutsche Sprache, dank des Buchdrucks konnte die Übersetzung schnell vervielfältigt werden. Innerhalb von wenigen Jahren gab es schon mehr als Kopien. Fahrende Buchhändler boten die Luther-Übersetzung im ganzen Reich zum Kauf an war die vollständige Übersetzung der Heiligen Schrift fertig gestellt. Sie gilt als Meilenstein der deutschen Schriftsprache und war ein Fundament für eine Vereinheitlichung der vielen unterschiedlichen regionalen Eigenheiten der Sprache. Bauernaufstände und Luthers Zweifel Thomas Müntzer war während der Aufstände der protestantische Anführer der Bauern. Luthers reformatorische Vorschläge verstand er auch als Aufruf zur Revolution. (Quelle: Wikipedia) Unterdessen spitzte sich die Situation auf deutschem Boden immer weiter zu, auch weil die Bauern einen Aufstand probten und mehr Gerechtigkeit von den Herrschenden verlangten. Sie stützten sich bei ihren Forderungen auch auf den Reformator Luther, dieser aber hatte seine Beschützer gerade auch unter den Landesfürsten. Die Bauern wurden durch hohe steuerliche Abgaben belastet, außerdem begehrten sie gegen "Frondienst" und Leibeigenschaft auf ("Frondienst" bezeichnete die Dienstleistungen, die die Bauern ihren Grundherren erbringen mussten). Luther wurde von den Landesfürsten nun dazu auserwählt, im Konflikt mit den Bauern schlichtend einzugreifen. Die Hoffnungen der Bauern, in Luther einen Mitstreiter für ihren Kampf gegen Ungerechtigkeit und Unterdrückung zu finden, sollten jedoch enttäuscht werden. Luther konnte sich nicht dazu durchringen, den Kampf der Bauern auch zu seinem zu machen. Nachdem es zu gewaltsamen Übergriffen durch Bauern gegen Adlige gekommen war, schwenkte Luther vollständig um und forderte eine notfalls auch blutige Unterdrückung der Bauernaufstände. Den Kampf der Bauern bezeichnete er gar als Kampf der "Mächte des Bösen". - Seite 26 -

27 Machtkampf zwischen Kaiser und Fürsten Gemälde von Lucas Cranach dem Älteren: Als "Junker Jörg" getarnt versteckte sich Luther auf der Wartburg bei Eisenach. Dort genoss er den Schutz des sächsischen Landesfürsten Friedrich dem Weisen. (Quelle: Wikipedia) Gleichzeitig kam es zum Machtkampf zwischen den Luther unterstützenden Landesfürsten und dem papsttreuen deutschen Kaiser Karl V. Im Jahr 1530 fand in Augsburg ein Reichstag statt, bei dem die unterschiedlichen Positionen ausgetauscht wurden. Die Protestanten bemühen sich um eine friedliche Beilegung des Konflikts, sie legten dem Kaiser das "Augsburger Bekenntnis" vor, in dem sie die religiöse Unabhängigkeit vom Papst einforderten. Diesem aber war daran gelegen, die alten Zustände und die Einheit der Kirche wiederherzustellen. Dies gelang aber nicht, nur Bayern, Österreich, Böhmen und die westrheinischen Gebiete blieben auch in den Folgejahren römisch-katholisch. In allen anderen deutschen Gebieten verlor der Papst jeglichen Einfluss und der Protestantismus fasste Fuß. Gegen Kaiser Karl V. gründeten die protestantischen Fürsten im Jahr 1531 den "Schmalkaldischen Bund" als Schutzbündnis. Dieser Bund wurde im "Schmalkaldischen Krieg" 1547 von Karl V. und den kaiserlichen Truppen zerschlagen. Bereits im Jahr zuvor war Luther im Alter von 62 Jahren gestorben. Sein Grab befindet sich in der Schlosskirche in Wittenberg. Der Glaubenskrieg in Europa war zu Luthers Lebzeiten noch lange nicht beendet. Die konfessionellen Lager bekämpften sich weiter, besonders schlimm während des Dreißigjährigen Krieges im 17. Jahrhundert. MG Die wichtigsten Protagonisten der Reformation in einem Bild: Martin Luther, Kaiser Karl V., Kurfürst August von Sachsen und Kurfürst Johann Friedrich der Großmütige von Sachsen. Schlosskirche Lutherstadt Wittenberg. Schlosskirche zu Wittenberg Innenansicht und Altar. - Seite 27 -

28 Wichtige -- Nummern Die Redaktion des Kirchengemeindeblattes 112. Ausgabe des Kirchengemeindeblattes Pfarrer Ekkehard Aupperle Pfarramtsstd. der Sekretärin Tanja Knieling-Schroll Mittwoch, 8.30 bis Uhr Homepage Kirchengemeinde Mesnerin Marianne Gilch Diakoniestation Rohr und Umgebung Vertrauensmann/frau KV Manfred Gilch Elisabeth Kastner Posaunenchorobfrau Elfriede Käser Singkreisleiter Helmuth Krauß Friedhofsmesner Manfred Gilch / / / / / / / / / Pfarrer Ekkehard Aupperle - Anneliese Aschenneller - Manfred Gilch Manfred.gilch@gmx.de h o f f t I h n e n - wertvolle Tips und Informationen, Unterhaltsames, Anregungen und Nachdenkliches mit diesem Kirchengemeindeblatt anbieten zu können! Herausgeber: Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde Barthelmesaurach Nördlinger Strasse Barthelmesaurach Layout: Manfred Gilch Manfred.gilch@gmx.de Druck: RPM-Direktwerbung, Roth, Nürnberger Straße / / / 1573 Telefonnummer: 09171/ info@rpmdirektwerbung.de Auflage 750 Stück Redaktionsschluss für die Ausgabe Mai-Juni-Juli 2017 ist der 19. April 2017 Bankverbindung der Kirchengemeinde Barthelmesaurach: Raiffeisenbank Roth- Schwabach Konto 8249 BLZ IBAN-Nr.: DE BIC GENODEF1SWR

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