Uckermündischen am Haff, dieses Buch meiner Kriegserlebnisse. Der Sergeant Friedrich Ludwig Ungerland ließ vorsichtig den feinen Streusand über die ti

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1 I. Der Regimentsschreiber Friedrich Ludwig Ungerland, seines Zeichens Sergeant im siebenten Dienstjahr, schrieb mit langsamen und ungelenken, aber peinlich sauberen Schriftzügen in sein privates Kriegstagebuch: Im Felde unweit von Mahlwinkel. Das liegt wenige Kilometer nördlich von Rogätz und unweit fließt der Elbstrom. Den 9ten November Achtzehnhundertundsechs. Kommandeur des Regimentes ist zur selbigen Zeit der Oberst von Crüwelski, Adjutant der Rittmeister von Stichwurm und Kornett der Standarte der Junker von der Heyden. Nun ist es soweit, was Gott in seinem weisen Ratschluß hätte verhüten sollen. Wenige Minuten wohl nur noch und wir haben weder Waffen, Standarte noch Ehre mehr. Dann werden die franzmännischen Kommissäre kommen und wir werden unsere Gewehre, Büchsen, Seitengewehre und Säbel auf einen großen Haufen werfen müssen. Unsere Pferde werden zusammengetrieben und wir armen Sünder selbst in die Gefangenschaft traben. - Dass Gott und der König doch all dieses Elend verhütet hätten! So, der Rest des einst so stolzen und ruhmübersäten königlich-preußischen Dragonerregimentes Neumark Nummero sechs, bestehend jetzo aus dem Obersten von Crüwelski, vier Stabs- und sechs anderen Offizieren, einem Feldmedicus, einem Roßdoctor, einem Justinaroffizier oder Halsrichter, zweien Zahlmeistern, dem Intentandurrat, dem Herrn Pfarrer (welcher auch Himmelsfähnrich genannt), fünf Kornett und Junker, zweien Fähnrich, sechsunddreißig Unteroffiziers, Sergeants und Wachtmeisters und vierhundertzwölf gemeinen Dragonern, hat mit diesem Federstrich aufgehört zu existieren. Mit selbigem Federstrich beschließe ich, Friedrich Ludwig Ungerland, Sergeant und letzter Regimentsschuster des ruhmreichen königlich-preußischen Dragonerregimentes Neumark Nummero sechs, von Berufs Schiffer zu Neuwarp im - 4 -

2 Uckermündischen am Haff, dieses Buch meiner Kriegserlebnisse. Der Sergeant Friedrich Ludwig Ungerland ließ vorsichtig den feinen Streusand über die tintenfrischen Seiten rieseln, wartete ein paar Minuten, pustete dann den Sand ab und klappte den dicken Folianten zu. Nachdem er vorsichtig das Tintenfass verschlossen und den Federkiel gereinigt hatte, stand er auf und trat vor das Zelt. Das Land an der unteren Elbe ist flach und weit. Kein Höhenzug, kein Waldstreifen unterbricht den schweifenden Blick. Die leeren Felder, auf denen dünne Nebelschwaden lagerten, die kahlen Bäume an den Landstraßen und Feldwegen, der graue Himmel darüber und die träge ziehenden dunklen Wolken lockerten die Eintönigkeit der Landschaft nicht auf, sie unterstrichen sie noch. Breit und behäbig, träge wie die Wolken, floss auch die Elbe durch das eintönige Land. Ein Trompetensignal flatterte auf, pflanzte sich von Schwadron zu Schwadron fort. Die Züge formierten sich, die Schwadronen nahmen ihre Plätze ein. Dann standen die Neumärker in Paradeaufstellung auf den weiten Elbwiesen. Ohne Pferde aber, zu Fuß. Die linke Hand am Säbelgriff und den Blick starr wie Marionetten geradeaus gerichtet. Vor den Soldaten standen die Pyramiden der Gewehre. An der Tete- der Oberst, die Offiziere vor der Front der Schwadronen. Über dem Oberst stand steif wie ein Brett die Regimentsstandarte im Novemberwind... die weiße Fahne mit dem schwarzen Strahlenkreuz des Deutschordens, von goldenem Eichengerank umgeben Preußens Raubadler mit Schwert und Blitzbündel in den beutegierigen Fängen. Aus der Ferne erklang Trompetengeschmetter, sieghaft und feurig, ganz anders als das dumpfe, mahnende Rufen der preußischen Hörner. Paukengedröhn mischte sich dazwischen. Die Klinge des Obersten blitzte auf. Kommandos schnarrten. Die Schwadronen erstarrten zu einer hellblauen Mauer. Wie ein schnurgrader Strich standen die Zweispitze darüber. An der Spitze - 5 -

3 einer gold- und farbenglänzenden Reiterkavalkade trabte der Sieger über Preußens stolze, unbesiegbare Regimenter, der Marschall Michael Ney, Herzog von Elchingen und Fürst von der Moskwa, auf die Neumärker zu. Weiß des Marschalls Pferd, prunkend in Rot und Gold der Schabracken und Schabrunken. Weiß des Marschalls Uniform, mit rotem Besatz und goldenem Gerank übersät. Weiß der hohe wippende Reiherbusch über der Trikoloren-Rosette am schwarzen, goldgesäumten Zweispitz. Um den Marschall eine Wolke lichtblauer Dolmane, lindgrüner Litewken, zimtbrauner Spenzer, zitronengelber Kamisole und mohnroter Ulankas. Darüber Tschapkas, Tschakos, Kalpaks, Raupenhelme, Zweispitze, Federhüte in allen Formen und Farben. Dazwischen buntfarbene Schärpen, goldstrotzende Epauletten und Schnüre, silberne Feldbinden, glänzende Ordenssterne... Generale, Colonels, Intendanturräte, Feldbischöfe, Adjutanten, Ordonnanzen, Standartenträger, Trompeter, Kesselpauker. Der Oberst meldete das angetretene Regiment. Das besiegte, gefangene Regiment, das, ohne einen einzigen Schuß abzugeben, im offenen Felde kapituliert hatte, weil es ein altersschwacher General so wollte. Die Stimme des Obersten zitterte. Dragoner... drei Schritt vortreten! Die Schritte hallten dumpf über den leicht gefrorenen Boden der Elbwiesen. Die Waffen... nieder! Stahl klirrte auf Stahl. Offiziersdegen auf Dragonersäbel. Alles aber deckte die Standarte. Den Blick abwesend, weit in die Ferne gerichtet, ritt Michael Ney an den Haufen blinkender Waffen, an den Reihen mutloser Soldaten vorüber. - Suchte dieser Blick das ferne Frankreich? - Schweiften seine Gedanken zu jenem Jahr 1788 zurück? achtzehn Jahre erst sind vergangen, seit der Eisenhammeraufseher Michael Ney, der der väterlichen Böttcherwerkstatt in Saarlouis entlaufen war, als Gemeiner in das - 6 -

4 Husarenregiment Colonel Géneral eintrat. Achtzehn Jahre erst... Unterleutnant der Revolution, Capitän unter dem Bluthund Lamarche und selbst Bluthund, Colonel der Sambrearmee, Brigadegeneral in der Armee Bernadotte, Divisionsgeneral und Sieger von Hohenlinden, Korpsgeneral unter Bonaparte und dann... Marschall der Kaisers! Und heute... Herzog von Elchingen, Fürst von der Moskwa und seit den Frost- und Bluttagen an der Beresina der Tapferste der Tapferen der großen Armee. Und morgen? Der Marschall verscheuchte mit einer heftigen Handbewegung die Gedanken, die immer wieder nach rückwärts führten. Vorwärts wollte er schauen, nur vorwärts! Wieder ertönten Kommandos. Der Oberst des Regiments, Vacat von Wangenfeld, meldete seine entwaffneten Kürassiere. Über dem schwarzen Koller blinkten die silbernen Kürasse, leuchtete der goldene preußische Raubvogel. Kürassiere... drei Schritt vor! Die Waffen... nieder! Wieder klirrte Stahl auf Stahl, und wieder deckte eine entehrte Standarte den blitzenden Haufen. An die schwarz-silberne Mauer der Wangenfeld-Kürassiere schioss sich die dunkelblaue der Ulanen an. Auch sie standen hinter den Gewehrpyramiden. Auch ihr Oberst meldete ein Regiment Gefangener. Auch ihre Klingen klirrten zu einem Haufen wüstem Stahl zusammen. Auch ihre Standarte lag in Dreck und Schlamm. Mit verbissenen Gesichtern, Hass in den Augen, warfen die brandenburgischen Grenadiere ihre Gewehre zusammen. Ein Schuss krachte, ein dumpfer Aufschrei folgte... der Grenadieroberst brach, die rauchende Pistole in der Rechten, über der zerfetzten, beschmutzten Regimentsfahne zusammen. Michael Ney verhielt nur kurz seinen Schimmel, blickte erstaunt - 7 -

5 auf den alten Mann, über dessen Stirn und Wange ein schmaler Blutstreifen lief. Schweigend ritt er weiter, dachte wohl ganz flüchtig: Tote liegen auf deinem Wege, Michael Ney, unzählbare Tote. Was macht's, wenn sich noch ein alter preußischer Oberst zu ihnen gesellt. Ein Oberst, der ohne Ehre nicht mehr leben wollte. Achttausend preußische Soldaten streckten bei Mahlwinkel ihre Waffen. Nicht weil sie vom Feind besiegt waren. Nein... weil ihr General das Zipperlein und die Gicht und keine Ehre im Leibe mehr hatte. Marschall Ney legte die Hand über die Augen, blickte die lange Front der marschierenden Gefangenen entlang. - Achttausend bei Mahlwinkel, vierundzwanzigtausend in Magdeburg. Und das war erst der Anfang vom ruhmlosen Ende der preußischen Armee. Michael Ney reckte sich in den Bügeln empor, drehte sich zu den begleitenden Offizieren um. Seine Augen unter der überhohen, von zwei senkrechten Falten durchschnittenen Stirn funkelten. Die Hand im weißen Stulpenhandschuh beschrieb einen weiten Kreis. Und nun... zu Hohenlohe! In der letzten Rotte der vierten Schwadron der Neumärker Dragoner Numero sechs marschierte der Regimentsschuster und Sergeant Friedrich Ludwig Ungerland über den frostharten Dreck der Landstraße. He - Kamerad! Er stieß einem im Marschieren vor sich hin dösenden Dragoner in die Rippen. Wo mag dieser Marsch wohl hingehen? Weiß ich's? knurrte der Dragoner und döste weiter. Weiß ich's? gab Ungerland die Frage zurück, und dann nach einer Pause: Irgendwo muß er doch hingehen. Na und? fragte der Dragoner und schaute ihn erstaunt an. Irgendwo wohl. Irgendwo, wo du dann weder an Mutter noch Vater denkst

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