EMANUEL STRÄSSLE. endlich. der rote Faden
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- Judith Waldfogel
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1 EMANUEL STRÄSSLE endlich. der rote Faden Kunsthalle Wil, 10. April bis 15. Mai 2011
2 EMANUEL STRÄSSLE P.O. Box 2257 CH-4001 Basel Mobile: Mail: Biografie emanuel.straessle.ch Geboren in Wattwil SG Bildhauerfachklasse Schule für Gestaltung, Basel MA in Fine Arts ZHdK, Zürich Lebt und arbeitet in Basel Ausstellungen Auswahl 2000 Cité des Arts, Paris 2001 Level O, Installation, Galerie GAD Stockholm 2002 Nowhere is moving, Videoinstallation, Plug in Basel Environement, Ambassade de Suisse, Paris Upp och ned Krognoshuset Lund, Schweden 2003 City views, M54 Basel, kuratiert zusammen mit K. Kerpan (Katalog) Skulptur Triennale, Bad Ragaz 2004 Inside the Islands, Göteborg und Rättvik, Schweden, mit B. M. Barmen Skulptura 04, Skulpturenausstellung in Glarus 2005 UP, Galerie Franz Mäder, Basel 2006 Fat man, Kunsthalle Basel 2007 Kunstkredit 07, Kunsthaus Baselland Was ist das Leben bloss? AWO Documenta 12, Videobeitrag Ceci n est pas une citrouille, Kunsthaus Baselland 2008 Arthur # 3, Kunsthallen Toggenburg, Lichtensteig Proud to be here, KPD Liestal, mit Matthias Aeberli Fabrique Hegenheim F 2009 chambre d écoute, Kunstmuseum Bern La Fonderie, Kunsthalle Mulhouse F Regio-Art 10, alte Fabrik Rapperswil 2010 MFA Show, Shedhalle Zürich Regionale 11, Kunstraum Riehen und M54 Basel 2011 endlich. der rote Faden, Kunsthalle Wil Stipendien 2000 / 2001 Atelierstipendium Basel-Stadt, Cité des Arts Paris 2006/2007 Atelierstipendium Kanton St.Gallen in Rom 2011 Atelierstipendium iaab Basel, Berlin Ankäufe/Kunst im öffentlichen Raum 2002 /04 Swedish Art Council Abbildungen: Frontseite: tenda marrone, Objekt Innenseite: circolo massimo Ø 473 cm, membrana III, Installation Foto Tom Bisig Audio: Black_2, Komposition in Zusammenarbeit mit Jürg Zurmühle, Liestal Unterstützt durch 2011 Kunsthalle Wil und Autor, Grabenstrasse 33, CH-9500 Wil/SG
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5 Skulptur als Raumintervention Mit seiner Werkpräsentation in Wil ist für Emanuel Strässle jene Station erreicht, an der sich in seinem Schaffen das, was die so heterogen erscheinenden Arbeiten verbindet, sozusagen der «rote Faden», subtil und gleichzeitig kraftvoll offenbart. Aus der Überzeugung heraus, dass Kunstwerke, vor allem die Plastik, Raum schaffen und die dynamische Natur des Raumes definieren können, wird jede Skulptur innerhalb der Kunsthallenarchitektur inszeniert. Die Exponate wurden eigens für Wil konzipiert und realisiert oder aus bestehenden Werken ausgewählt, um in dieser neuen Situation verändert wahrgenommen zu werden. Die Beziehung zwischen Rezipient und Kunstwerk ist eines der zentralen Anliegen, mit dem sich Strässle in seinem Schaffen auseinandersetzt. Die Suche nach der optimalen Positionierung seiner Skulpturen stellt einen entscheidenden Prozess dar, um räumliche Phänomene zu erkunden und Raumgrenzen erlebbar zu machen. Seine Mittel sind grosse installative Objekte aber auch immateriell erfahrbare akustische Werke sowie Fotoarbeiten wie «Inked Area» von 2010, die einen Blick in die unauslotbaren Tiefen eines wolkenverhangenen Himmels öffnet. Von weitem sichtbar ragt aus dem Eingangsbereich der Kunsthalle eine leuchtend gelbe, monumentale Kugel. Die den Durchgang völlig versperrende Grossskulptur «due palle» besteht aus zwei aufgeblasenen, wie siamesische Zwillinge miteinander verbundenen Bällen. Der eine Ball die Vorhalle teilweise ausfüllend, der andere aus dem Gebäude ragend, zwingen sie die Besucher, die sich mit der ungewohnten Situation konfrontiert sehen, die Ausstellung über den Notausgang betreten zu müssen. So leicht das Ballduo ist, durch seine Grösse und Platzierung stellt es eine wirksame Barriere dar. Die Skulptur, aus Lastwagenplane genäht, erinnert an die ebenfalls mit Luft gefüllten Plastikbälle, die Kinder im Sommer gerne zum Schwimmen mit ins Wasser nehmen. In Wil allerdings ist es der Ball der Riesen im Haus der Zwerge. Er entfaltet den surrealen Aspekt der aus dem Lot geratenen Proportionen bekannter Gegenstände. Strässle selbst hat im Bezug auf «ceci n est pas une citrouille», eine verwandte Arbeit, auf René Magritte verwiesen. Er lässt 1:1 erleben, was der belgische Surrealist in seinem Bild mit dem ein Zimmer füllenden Apfel an Fragen zu Abbild und Realität, zu Wahrnehmung und Wirklichkeit evoziert. In der konzentrierten formalen Reduktion der monumentalen Arbeit aus industriell gefertigtem Material und der durch diese geschaffenen Raumsituation, die eine Aktivierung der Rezipienten auslöst, lässt sich auch eine gewisse Nähe zur «Minimal Art» ausmachen. Im Innern der Ausstellungshalle bringt der Künstler zwei Skulpturen die unterschiedlicher nicht sein können, zum intensiven Dialog zusammen. Der «circolo massimo», ein geschlossener Kreis mit einem Durchmesser von 4,7 Metern aus zu Viertelkreisen gebogenen Leitplanken, auf acht dazugehörigen, ebenfalls originalen Metallpfosten stehend, dominiert optisch den Raum. Das Material verzinktes Eisenblech mit seinem charakteristischen Profil lässt unschwer seine eigentliche Bestimmung als Abgrenzung und Sicherung im Strassenbau erkennen. Die Ausmasse des für Wil geschaffenen Werkes werden bestimmt durch die Dimension der Ausstellungsarchitektur, die so mit der Skulptur zu einem künstlerisch integralen Moment wird. Obwohl die Kreisform noch als separates Kunstob-
6 jekt erscheint, erfüllt sie den Raum mit einer Atmosphäre, die sich über die materiellen Grenzen der geometrischen Konstruktion hinaus herstellt. Das Objekt für sich gründet in der zeitgenössischen Technologie ebenso in einer intellektuellen Disposition, die auf unsere Mobilität, das moderne Unterwegssein und als Metapher auch auf die Lenkbarkeit der Menschen Bezug nimmt. Das nur auf sich selbst verweisende elementare Gefüge stellt durch sein Material ein Wahrzeichen unserer Welt dar. Als gezielte Raumintervention gewinnt die zum Ring geformte, dem eigentlichen Zusammenhang entfremdete Leitplanke ihre freie gestalterische Kraft. Zum visuellen Erlebnis, das vielfältige assoziative Gedanken auslöst, gesellt sich das physische Erleben. Die gewichtige Installation grenzt einen beträchtlichen Teil der Halle ein, der nicht zugänglich ist. Gezwungenermassen umkreisen die Besucher die Skulptur im schmalen Durchgang der zwischen ihr und der Hallenwand bleibt. Äusserst kontrastreich setzt Strässle neben der metallenen Präsenz von «circolo massimo» mit seinem leeren Kreisfeld die Audioinstallation «black_2» in Szene. Sichtbar sind einzig zwei unauffällig an der Wand befestigte flache weisse Scheiben, die mit Transducern (Flächenlautsprechern) bestückt sind. Immateriell in ihrer räumlichen Entfaltung füllt die Installation mit den zu hörenden Klangfolgen die Halle und versetzt sie in spürbare Schwingung. Dadurch wird die Architektur selbst Teil der akustisch-skulpturalen Intervention. Die Soundkomposition entstand aus einer am Keybord generierten und nachträglich verfremdeten Tonfolge. Sie setzt sich zusammen aus sieben kurzen Stücken an- und abschwellender tiefer Töne, die durch Pausen voneinander abgesetzt werden. Die Strategie von Strässle, die Rezipienten zu aktivieren, besteht bei der Klanginstallation «black_2» in der Subjektivität im Akt des Wahrnehmens und Selbstwahrnehmens. Neben weiteren Arbeiten erhält auch die Skulptur «I» einen Standort in der Kunsthalle. Als eigentliches Wanderobjekt platziert Strässle dieses zwischen technischem Gerät oder minimalistischer Plastik oszillierende Werk in stets änderndem Umfeld. In Museen und Ausstellungen anderer Künstler stellt es in seiner schwierig einzuordnenden Gestalt und Platzierung einen irritierenden Störfaktor dar. Vor Wil war «I» schon in den Sammlungen des Schaulagers in Münchenstein sowie in der Fondation Beyeler in Riehen als «ungebetener Gast» präsent. Im besonderen Kontext der Kunst entfalten die Skulpturen von Strässle ihre Fragen aufwerfenden und inspirierenden Momente. Sie brauchen den speziellen Ort, das Museum und die Betrachter, damit sie zum anregenden mit der Gegenwart verknüpften Kunstwerk werden. Innen und Aussen, Werk und Raum, Kunst und Realität sind bei diesen Skulpturen nicht getrennt, sondern sie durchdringen sich und wirken aufeinander ein. Wichtig für Emanuel Strässle ist, was sie emotional und gedanklich auszulösen vermögen. Mit seinen Rauminterventionen lässt er die Kunsthalle als «Gesamtkunstwerk» spannungsvoll neu erleben. Frank Nievergelt
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