Einblick(e) - Ausgabe Seite : August, September, Oktober

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1 EINBLICK(E) IN DIE EV.-LUTH LUTH.. KIRCHENGEMEINDE ZU MENSLAGE Einblick(e) - Ausgabe Seite : August, September, Oktober

2 Liebe Gemeindemitglieder, Liebe Leserinnen und Leser anchmal (besser wohl: selten) M geht es in der Kirche flott: unsere Schwestergemeinde in Berge hat binnen kürzester Frist einen Nachfolger für Pastorin Averbeck gefunden. Pastor Jürgen Klein fand seinen Weg nach Berge auf Umwegen über Lateinamerika, Äthiopien und Ostfriesland. Unser Pastor A.- B.-Müller kann dadurch aber nur teilweise, nur vorübergehend und eigentlich wohl kaum durchatmen: ist doch der Dienst von Pastor Klein auf dessen Wunsch hin auf den Umfang einer halben Pastorenstelle begrenzt und auch noch bis Ende 2015 befristet. Alles drin: was war, was ist, und... So bleiben weiter Aufgaben für Pastor Müller über seinen Dienst in Menslage hinaus bestehen, und weiterer Einsatz in krankheitsbedingten Vakanzen steht aktuell an. Die Zukunft liegt also mehr denn je in übergemeindlichen Kooperationen und in ehrenamtlichem Engagement. nser Besuchsdienst ist hier ein U Beispiel: wollte Pastor Müller alle hohen Geburtstage und Jubiläen selbst besuchen, so hätte er kaum noch einen Tag ohne offizielle Verpflichtungen, geschweige denn ab und zu mal ein freies Wochenende. Zumal sicher nicht jede Jubelhochzeit (Silber-, Gold-, Diamantene...) in der Öffentlichkeit gefeiert werden möchte. Pastor Müller besucht diese Feiern gerne, wenn es vom dem Jubelpaar gewünscht wird. Daher bitten wir um eine kurze Info an das Pfarrbüro, wenn der Besuch gewünscht wird. Bei den Geburtstagen bleibt es wie gehabt: Bei runden Geburtstagen ab 80 und bei jedem Geburtstag ab 85 besucht Pastor Müller den/die Jubilar(in). Von Jahren übernimmt unser Besuchsdienst die Gratulation im Namen der Gemeinde. n dieser Stelle sei den Damen A des Besuchsdienstes herzlich gedankt warum eigentlich nur Damen? Vielleicht traut sich ja auch mal ein Herr zu, sich in seiner Nachbarschaft oder im Freundeskreis als Mitglied der Kichengemeinde vorzustellen. Wir wollten ja eigentlich keine geheime Sekte sein... A propos Sekte: wir möchten ungern zu einer werden Anlaß: zur Zeit berichten einigen Gemeinden über vermehrte Kirchenaustritte infolge der kommenden Änderung der Kirchensteuereinziehung in Hierzu gibt es Info`s auf den folgenden Seiten. n diesem August sind unsere I Jugendgruppen sehr aktiv: Fahrten zur Nordsee, auf der Hase oder zum Heidesee sind mit einem Bully möglich, der ein paar Tage zur Verfügung steht. Auf gutes Wetter! (s.a.s.5). Die evangelische Jugend des Kirchenkreises plant weitere Reisen; Anmeldungen aus Menslage sind gerne gesehen! (s.s.12/13) Dieses Jahr bietet sich die Gelegenheit für junge Leute, an einer Fahrt nach Taizé in Burgund teilzunehmen (s.s.10) und unsere Konfirmanden starten zum Konfitag nach Gehrde. m lädt die Freiwillige A Feuerwehr Menslage zu einem Tag der offenen Tür in das Feuerwehrhaus ein. Dort feiern wir zum Start einen Gottesdienst außer Haus - für den Fall einer Brandpredigt unseres Pastors sind dort ja Löschmöglichkeiten vorhanden! Zum Tag des offenen Denkmals am feiern wir dieses Jahr gleichzeitig den Männersonntag. Passend dazu wird der Männerge- Seite 2 Einblick(e) - Ausgabe

3 ...was sein wird sangverein Menslage in der Alten Borger Schule ein kerniges Ständchen hören lassen. Unser Kirchenchor dagegen beteiligt sich am Chorfest in Osnabrück (s.s.6). Beide Veranstaltungen haben ein interessantes Rahmenprogramm und seien auch dem jeweils anderen Geschlecht zum Besuch empfohlen! Angekündigter Rücktritt: Nikolaus Schneider Am 10. November 2014 will er vom Amt des Ratsvorsitzenden der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) zurücktreten: Die Begleitung meiner an Krebs erkrankten Frau macht diesen Schritt unerlässlich., sagt der oberste Repräsentant von 23,4 Millionen evangelischen Christen in Deutschland. Mitglieder von Rat und Synode zollten Schneider großen Respekt zu dieser Entscheidung. Anne und Nikolaus Schneider sind seit 1970 verheiratet. FALLEN Noch niemals ist ein Mensch so tief gefallen, als dass er nicht in Gottes Hände fällt. Und wenn die Ängste quälend nagen, geh ich zu ihm und lasse fallen die Sorgen, mich. Und der mich hält, der wird mich auch mit meinen Fragen tragen. er Herbst ist dann traditionell D die Zeit der Jubelkonfirmationen und des Erntedankes. Im November nähert sich das Kirchenjahr mit dem Volkstrauertag und dem Ewigkeitssonntag dann schon dem Ende. Im neuen Kirchenjahr sollte das Menslager Dorfjubiläum 2015 gefeiert werden. Hierzu gibt es Neues zu berichten... (S.S.4) In Memoriam: Christel Kerzan Im Gedenken an Frau Christel Kerzan, die am 30. Juli 2012 verstarb, erhielten wir eine größere Spende. Dafür bedanken wir uns herzlich. Frau Kerzan hat ihrer Familie und ihren Freunden sehr viel bedeutet. Die Spende ist auch Ausdruck der Dankbarkeit für ihr Leben, das so plötzlich zu Ende ging. Wir glauben sie in Gottes Hand. Reinhard Ellsel zum Monatsspruch September 2014: Sei getrost und unverzagt, fürchte dich nicht und lass dich nicht erschrecken! 1. Chronik 22,13 Einen sonnigen Restsommer und goldenen Herbst wünscht: Euer Kirchenvorstand Einblick(e) - Ausgabe Seite 3

4 Historisches Jahr Menslage wurde das Historische Jahr im Kirchspiel Menslage gefeiert. Ein Dorf und elf Bauernschaften hatten sich geeinigt, ein gemeinsames Jubiläum zu begehen. Nach den schriftlichen Erstererwähnungen hätte jede Bauernschaft ein eigenes Jubiläum feiern können, es wurde jedoch eine gemeinsame 750- Jahrfeier veranstaltet. Die erste urkundliche Erwänung Menslages datiert jedoch auf das Jahr Daher steht der 775. MittendrinSein igste Geburtstag Menslages erst im Jahr 2022 an. Aus diesem Grunde sind erste Überlegungen zu einem erneuten historischen Kirchspieljubiläum verworfen worden. Der schon gebildete Festausschuss plant stattdessen ein erweitertes Gemeindefest unter dem Moto Ein Fest für Alle. Als Veranstaltungstermin wurde das letzte August-Wochenende 2015, also der und festgehalten. Es ist angedacht das Jubiläum mit einer Abendveranstaltung am beginnen zu lassen und dann am im Kirchspiel das Fest fortzuführen. Der Festausschuß ist dankbar für jeden guten Vorschlag aus der Bevölkerung bezüglich Ort und Inhalt des Festes. Also: Ideen oder Vorschläge bitte an die Gemeindeverwaltung Menslage oder das Pfarrbüro. Letztes Abendmahl live Beim diesjährigen Tischabendmahl am Gründonnerstag saßen 3 Generationen am gedeckten Tisch im Gemeindehaus. Jung und Alt teilten Brot und Wein miteinander und erinnerten sich an das letzte Abendmahl, das Jesus mit seinen Jüngern gefeiert hat. 13 von uns haben dabei die Abendmahlsszene, die Leonardo da Vinci gemalt hat, nachgestellt. Wie wohl damals die Stimmung am Tisch war? Die Königin schmunzelte Am 06.Juni fand ein Konzert auf der Orgel, der Königin der Instrumente, bei uns in der Marienkirche statt. Kreiskantorin Eva Gronemann brachte unsere Orgel zum Klingen und Swingen. Sehr eindrucksvoll war der mit 4 Füßen gespielte Walzer von Johann Strauß, bei dem Peter Gronemann seine Frau unterstützte. Für die Zuhörer gab es diesen Tanz auf dem Orgelpedal auf einer Leinwand zu sehen. Superintendent Hans Hentschel las zwischen den Musikstücken eigene Geschichten vor und wirkte auch musikalisch auf besondere Weise mit. Er trällerte und zwitscherte auf einer mit Wasser gefüllten Tonpfeife wie eine Nachtigall. Im Anschluss an das Konzert gab es auf dem Kirchplatz Grillwürstchen und kühle Getränke. Vielen Dank an das Serviceteam Lasse, Bernd, Celine und Ronja! Seite 4 Einblick(e) - Ausgabe

5 Friedhof Entsorgung alter Kränze / Gestecke Es sei noch einmal daran erinnert, dass auch hier die Abfalltrennung wichtig ist: Kompostierbares gehört auf die Grünsammelstelle, der Rest in die Gelbe Tonne oder in die Restmülltonne! Abdeckung von Grabstellen Wir bitten darum, Gräber nicht (zwecks Unkrautverhinderung) mit wasserundurchlässigen Folien, Platten etc. zu versiegeln; der Prozeß des Vergehens würde unterbrochen Hier und da Jugendgruppen Sehr schön ist die Resonanz, auf die unsere Angebote für Kinder und Jugendliche stoßen. Der Kindergottesdienst wird gut besucht (wenn es nicht gerade zu einem Kindertag geht, sondern wir vor Ort bleiben). Und auch die Gruppe JaKaRi (für 10- bis 12-jährige) wird so gut angenommen, dass nun schon zum dritten Mal Absagen erteilt werden mussten, weil die Anmeldelisten überquollen. Jede Absage ist schmerzlich und tut uns leid. Unsere Jugendgruppe startet diesen Sommer zu mehreren Tagesausfllügen (Nordsee, Heidesee, Überraschungsfahrt). Das Echo, auf das diese Gruppen stoßen, ist schon besonders und darf die Leitenden (trotz aller vom Pastor gepredigten Demut) ruhig ein wenig stolz machen! Wir sind jedenfalls stolz auf Euer Engagement! Nimm Platz! Zwei neue Bänke stehen seit einigen Wochen neben dem Sandsteinkreuz auf dem hinteren Teil unseres Friedhofs. Sie laden ein Platz zu nehmen, zur Ruhe zu kommen und neue Kraft zu sammeln. Gestiftet wurden die neuen Sitzgelegenheiten vom Stift Börstel und dem Kirchenvorstand. Mein Hawaii ist Norderney! Frei nach diesem Motto starteten 40 Personen unserer Kirchengemeinde am 18.Juni in Richtung Nordseeküste, um dann von Norddeich mit der Fähre nach Norderney zu schippern. Da alle Ausflügler die Sonne im Herzen hatten, wurde sie am Himmel nicht vermisst. Nach einem gemeinsamen Mittagessen, bei dem Fischliebhaber voll auf ihre Kosten kamen, wurde die Insel in kleinen Gruppen erkundet. Mitgebrachte Kleidungsstücke wie Bikinis und Badehosen kamen leider nicht zum Vorschein. Schade! Ein kleiner Spaziergang auf der Promenade mit Blick aufs Meer und viel salziger Luft tat richtig gut. Übrigens: der jüngste Teilnehmer auf der Inseltour war ca. 5 Jahre alt und der Älteste ca. 85 Jahre jung. Der Männerkreis besichtigte einen Tag darauf noch das Gestüt Ramsbrock. Beim darauf folgenden Umtrunk beschloss der Pastor, jetzt öfter mal was vom Pferd zu erzählen... Einblick(e) - Ausgabe Seite 5

6 Monat Datum Zeit Anlass fortlaufend: Jahresplanung Juli 12. Kinderkirchentag in Berge August ganztägig 10:00 Tagesfahrten und Aktionen der Jugendgruppe (->Homepage) Kirche außer Haus: Gottesdienst im Feuerwehrhaus ganztägig Kleidersammlung für Bethel, Abgabe an der Kirche September :00 10:00 Kirche außer Haus: Gottesdienst in der Borger Schule mit MGV Goldene Konfirmation mit Gospelgroup Artland 27. ganztägig Chorfest Osnabrück mit Kirchenchor Menslage 3. ganztägig Tag der deutschen Einheit 5. 10:00 Erntedank-Gottesdienst 11. ganztägig Konfitag in Gehrde Oktober :00 Diamantene Konfirmation mit Orff-Gruppe :00 Eiserne und Gnadene Konfirmation mit Kirchenchor 25. bis Taizé-Fahrt 31. Reformationstag November :00 Volkstrauertags-Gottesdienst, Gedenken am Ehrenmal mit MGV Buß-u. Bettag Dezember :30 Adventskonzert am 4. Advent Seite 6 Einblick(e) - Ausgabe

7 Gruppen und Kreise: hier treffen wir uns! Gruppe trifft sich wo? trifft sich wann? Kirchenchor Gemeindehaus dienstags, 20:00 Uhr Artland Gospelchor Gemeindehaus donnerstags, 18:00 Uhr Orffgruppe Teestube donnerstags, 17:30 Uhr Pause in Schulferien Frauenfrühstück Gemeindehaus jeden 3. Sonnabend im Monat, 10:00 Uhr Club der müden Nadel Gemeindehaus jeden 4. Montag im Monat, 16:00 Uhr Ev. Jugendgruppe variabel nach interner Absprache; ab 14 Jahre KaKaRi Gruppe Gemeindehaus nach interner Absprache; Jahre Frauenkreis KinderKirche Gemeindehaus Kirche / Gemeindehaus jeweils am 2. Montag im Monat, regulär 18:00 Uhr: August: Ferien jeweils am 2. Sonntag im Monat, 10:00 Uhr: (Kinderkirchentag Berge); August: Ferien; ; ; Mutter-Kind-Gruppe Kindergarten donnerstags, 16:00-17:30 Uhr Senioren-Nachmittag Senioren- Bewegungstraining Männerkreis Gemeindehaus Gemeindehaus Gemeindehaus jeweils am 3. Mittwoch im Monat, 15:00 Uhr: August: Ferien falls kein Senioren-Nachmittag und keine Ferien: mittwochs, 14:30 Uhr jeden 3. Donnerstag im Monat, 19:00 Uhr: August: Ferien Einblick(e) - Ausgabe Seite 7

8 Keine neue Kirchensteuer Informationen zum geänderten Erhebungsverfahren der Kirchensteuer auf Kapitalertragsteuer (Abgeltungssteuer) ab 2015 iebe Gemeindeglieder, zurzeit weisen Banken, Kredit- L institute oder Versicherungen ihre Kunden darauf hin, dass sie die Kirchensteuer auf Kapitalerträge (also zum Beispiel auf Zinsen) ab dem 1. Januar 2015 automatisch einbehalten werden. Dazu möchten wir Ihnen gerne einige Informationen weitergeben: as Wichtigste D zuerst: Es geht ausschließlich um die Vereinfachung eines Verfahrens - es gibt keine neue Steuer und keine Steuererhöhung! m welche Steuer geht U es? Es betrifft die Steuer, die für Kapitalerträge, also zum Beispiel für Zinsen von Kapitalvermögen, Ver- anfällt. Dabei gibt es einen Freibetrag: Solange die Erträge aus Ihrem Kapital unter 801 Euro (für Alleinstehende) bzw. unter 1602 Euro (für Ehegatten) bleiben, müssen Sie dafür weder Steuer noch Kirchensteuer zahlen. Wenn Sie darüber liegen, fällt eine staatliche Kapitalertragsteuer von 25 Prozent an, auf die die bekannten 9 Prozent Kirchensteuern zu zahlen sind. Zuviel einbehaltene Steuer bekommen Sie über die Einkommensteuererklärung zurück erstattet. m welches Verfahren U geht es? Wenn die Kapitalertragssteuer fällig wird, führen die Banken diese direkt an die Finanzämter ab. Für die Kirchensteuer mussten bisher Sie selbst einen Antrag stellen. Das ist nun NEU! Die Bank bekommt (in verschlüsselter Form) mitgeteilt, dass Sie der evangelischen Kirche angehören. Darauf hin kann die Kirchensteuer für die Landeskirche jetzt automatisiert an die Finanzverwaltung weitergeleitet werden. atenschutz und D Einspruchsmöglichkeit Die Mitarbeiter der Bank können nicht sehen, welcher Religionsgemeinschaft Sie angehören. Wenn Sie trotzdem nicht wollen, dass diese Information an die Bank weitergeleitet wird, können Sie dem Verfahren widersprechen. Sie sind dann verpflichtet, wie bisher im Rahmen der Steuererklärung die entsprechenden Angaben zu machen. Weitere Informationen: Telefon: Kirchensteuer@evlka.de Was die Kirche mit ihren Einnahmen macht, ist auf der Grafik S.9 zu sehen... Seite 8 Einblick(e) - Ausgabe

9 -geudet? Einblick(e) - Ausgabe Seite 9

10 Buntes im Kalender... Wir fahren nach Taizé vom 25. Oktober bis zum 3. November in den Herbstferien- Ihr wollt Euch mit anderen Jugendlichen aus der ganzen Welt treffen? Ihr wollt mit Ihnen gemeinsam diskutieren, über Gott reden, beten, singen, spielen und Freundschaft schließen? Dann ist Taizé genau der richtige Ort. Das kleine Dorf in Burgund, in Frankreich, liegt oben auf einem Hügel. Es ist die Heimat der ökumenischen Brüdergemeinde von Taizé. Egal welchen Glauben Ihr habt, ihr seid den Brüdern willkommen. In der Woche in Taizé wird dreimal am Tag Gottesdienst gehalten, es gibt 4 einfache Mahlzeiten am Tag, Bibelarbeiten und auch praktische Arbeitseinsätze. Und dazwischen immer viel Zeit für Gespräche mit anderen Jugendlichen, für gemeinsame Spiele oder auch Zeiten für sich selbst. Li.F.T e.v. Restrup Restrup ab 20:00 Uhr MAXI SCHAFROTH & Markus Schalk "Faszination Allgäu" Maxi Schafroth, Kabarettist, Schauspieler, Banker, lädt in "Faszination Allgäu" ein zu einer bizarren Reise durch die gleichnamige geheimnisvolle Region im Süden Deutschlands. Dort wohnen sie: altgediente Bauern- und Gemeinderäte, desorientierte Fendt- Traktorenvertreter und die letzten Opel-Ascona Fahrer. Dort betreiben sie merkwürdige Geschäftsfelder wie Rindertherapie für Stadtkinder im ehemaligen Güllebecken, und kochen hochexplosive landestypische Romadour-Gerichte. Aus seinen eigenen Erfahrungen mit Krisensituationen im Viehstall kann Maxi Schafroth spielerisch Lösungen sowohl für die leidgeprüfte Finanzwelt als auch für den sparsamen ländlichen Kleinwagenfahrer anbieten. Begleitet wird Maxi Taizé: Kirchenhalle Wenn Ihr Euch für die Fahrt interessiert oder noch mehr wissen wollt, dann ruft uns an oder schickt eine Stift Börstel / oder info@stift-boerstel.de Wir starten mit einem Kleinbus in der Nacht von Samstag auf Sonntag und kommen auch in der Sonntagnacht darauf zurück. Kosten: 290,- Schafroth dabei von Herz und Verstand, von Charme und Soul, und vorallem von Markus Schalk aus Stephansried/Unterallgäu an der Gitarre..Der dritte Mann des Teams Allgäu 2020 ist der miserabel bezahlte Viehtreiber Sergej aus Kempten /Dnjepopetrowsk, der allerdings seit geraumer Zeit unentschuldigt fehlt... Seite 10 Einblick(e) - Ausgabe

11 Licht in manchmal trüben Tagen! Einladung,,Auf den Spuren Maftin Luthers" Zum Reformationsfest nach Wittenberg vom tägige Busreise LFW-Studienreisen möchte Sie erneut zu einer Reise,,Auf den Spuren Martin Luthers" nach Thüringen und zum Reformationsfest nach Wittenberg einladen. Sachsen-Anhalt ist die,,wiege der Reformation". Hier schlägt das historische Herz des protestantischen Deutschlands. Das Besichtigungsprogramm führt Sie zu den wichtigsten Lutherstätten nach Eisleben, in die Geburts- und Sterbestadt Luthers, nach Leipzig und Eisenach, wo der große Reformator die Pfarrschule St. Georgen besuchte. In Erfurt studierte er, trat ins Augustinerkloster ein, wurde zum Priester geweiht und lehrte an der Theologischen Fakultät. Auf der Wartburg lebte Luther als,,junker Jörg". Seine 95 Thesen gegen den Missbrauch des Ablasshandels veröffentlichte er 1517 und nagelte sie der Legende nach an die Tür der Schlosskirche in Wittenberg. Teilnehmerbeitrao: 599 pro Person. Anmeldungen und Detailprogramm im Pfarrbüro oder auf unserer Homepage ( 28. Niedersächsische Musiktage in Menslage : 16:30 Uhr "Alles Glück dieser Erde liegt auf dem Rücken der Pferde" - dieser Satz ist unter Reitern ein geflügeltes Wort. Die Niedersächsischen Musiktage sorgen dafür, dass auch Nicht-Reiter in den Genuss dieses Glückes kommen. Auf dem Gelände des Stalls Ramsbrock in Menslage kann das Publikum hinter die Kulissen gucken: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des berühmten Hengststalles geben Einblicke in ihre Arbeit mit den edlen Zuchtpferden, das wunderschöne Gelände kann besichtigt werden, und in einer Dressurvorführung zeigen die Pferde ihre Eleganz. Musikalisch gibt die Berliner Band?Shmaltz! den Ton an. In ihrer stilistischen Vielfalt von Folk, Klezmer bis Weltmusik ist sie eine kongeniale Ergänzung zu diesem ländlichen Konzertereignis. Eigens für dieses Konzert hat die Band einige neue Stücke komponiert, die hier erstmals zur Aufführung kommen. Bei guter Witterung finden Teile der Veranstaltung draußen statt. Bitte achten Sie auf entsprechende Kleidung und festes Schuhwerk. Ort: Stall Ramsbrock, Im Kleeblatt, Bottorf Kosten: 18 (ermäßigt 13 ) inkl. Bewirtung Anmeldung: nein Kartenvorverkauf: Tourismus-Information Artland, Lange Str. 39, Quakenbrück, Tel Einblick(e) - Ausgabe Seite 11

12 Was geht ab? Seite 12 Einblick(e) - Ausgabe

13 Evangelische Jugend im Kirchenkreis Bramsche Einblick(e) - Ausgabe Seite 13

14 Gottesdienste: SONNTAG :00 Uhr Gottesdienst mit Taufe SONNTAG Kirche außer Haus: :00 Uhr Gottesdienst im Feuerwehrhaus SONNTAG Lekt. Schiebe: :00 Uhr Gottesdienst Diakonin SONNABEND Hiltermann-Behling: :00 Uhr! 3. Abend-Gottesdienst SONNTAG Lekt. Irmer: :00 Uhr Gottesdienst SONNTAG Männersonntag, Kirche außer Haus: :00 Uhr! Gottesdienst in der Borger Schule mit MGV Kinderkirche SONNTAG :00 Uhr Festgottesdienst zur Goldenen Konfirmation mit Artland Gospel Group, Abendmahl Seite 14 Einblick(e) - Ausgabe

15 hingehen! SONNABEND :00 Uhr! 4. Abend-Gottesdienst SONNTAG :00 Uhr Festgottesdienst zum Erntedank mit Kirchenchor SONNTAG Festgottesdienst zur :00 Uhr Diamantenen Konfirmation mit Orffgruppe Kinderkirche SONNTAG Festgottesdienst zur :00 Uhr Eisernen und Gnadenen Konfirmation mit Kirchenchor SONNTAG :00 Uhr Gottesdienst SONNTAG :00 Uhr Gottesdienst SONNTAG :00 Uhr Gottesdienst Kinderkirche Kinderkirche Einblick(e) - Ausgabe Seite 15

16 Religion für (Wieder-)Einsteiger Laubhüttenfest: Dank für die Früchte des Feldes as Laubhüttenfest ist nach D Rosch Haschana (Neujahr) und Jom Kippur (Versöhnungstag) das dritte große Fest im jüdischen Monat Tischri. Das Fest dauerte im Jahr 2014 vom 9. bis zum 15. Oktober des westlichen Kalenders. Der erste und letzte Tag von Sukkot sind Feiertage, an denen das öffentliche Leben in Israel ruht. Das ganze Land ist während des Laubhüttenfestes voller Ausflügler, die Kinder haben schulfrei. Die jüdische Entsprechung für Erntedank ist das Laubhüttenfest, auch Sukkot genannt An ihm erinnern die Gläubigen auch an den Auszug der Israeliten aus Ägypten. ukkot ist das Fest, an dem S die Gläubigen Freude und Dank für die Früchte des Feldes ausdrücken und um Regen bitten. Zugleich erinnern sie an den Auszug der Israeliten aus Ägypten. Diese mussten während der Wüstenwanderung in Hütten aus Ästen und Zweigen wohnen. An Sukkot ist es deshalb Gebot, in einer Hütte (hebräisch: Sukka) zu wohnen. Viele jüdische Familiene verbringen ihre Zeit in selbst gezimmerten Hütten unter freiem Himmel. Bei kühlen Temperaturen reicht es jedoch aus, wenn sich die Gläubigen dort zum Festmahl, Singen und Feiern treffen. ie Ursprünge des Laubhüttenfestes werden im 3. Buch Mo- D se (23,33-36) beschrieben. Danach befahl Gott den Israeliten durch Moses, das Fest zu feiern. Am ersten Tage soll eine heilige Versammlung sein, keine Arbeit sollt ihr tun, heißt es. An den folgenden Tagen sollen verschiedene Feueropfer dargebracht werden, ehe am achten Tag erneut eine heilige Versammlung folgt. Die Gläubigen sollen in Laubhütten wohnen, dass eure Nachkommen wissen, wie ich die Israeliten habe in Hütten wohnen lassen, als ich sie aus Ägyptenland herausführte. u den Festsymbolen zählt neben der Sukka auch der Lulaw, Z ein Pflanzenstrauß, der jeden Morgen in die vier Himmelsrichtungen geschwenkt wird. Er besteht aus den vier Arten : einer Zitrusfrucht sowie einem Palm-, Myrten und Weidenzweig. Der Strauß symbolisiert die Verschiedenheit der Menschen im Volk Israel. Dass er zusammengebunden ist, verdeutlicht, dass Gott die Menschen zusammenbindet und das Tun des einen die Versäumnisse des anderen ausgleicht. Seite 16 Foto: epd bild Einblick(e) - Ausgabe

17 Goldene Konfirmanden 2014 Wir feiern am unser 50. Konfirmationsjubiläum: Kröger, Gisela, geb. Bremert, Wardenburg, Boitmann, Gretchen, geb. Fecht, Berge, Haferkamp, Else, geb. Gehrke, Menslage-Herbergen Thole, Sieglinde, geb. Hagemann, Menslage-Hahlen Schieferdecker, Annegret, geb. Hoffstall, Wasserhsn Peters, Erika, geb. Hufker, Bippen, Sannes, Hanna, geb. Köbbemann, Badbergen, Fritsch, Magdalene, geb. Laging, Rehden, Neumann, Gerhild, geb.lübke, Lehrte, Merße, Inge, geb. Lürding, Menslage-Hahnenmoor Borgmann, Marianne, geb. Möller, Grönloh Hackmann, Irmgard, geb. Neitzel, Herbergen Imwalle, Beate, geb. Pliwischkies, Nortrup, Schechtmann,,Ilse, Frankfurt/Main, Schohaus,,Heidemarie, Aurich, Wehage, Erika, geb. Völker, Badbergen-Grönloh Nickel, Helga, geb.wildemann, Berge, Asmus, Wilhelm, Meyenburg, Beyer, Burkhard, Mellinghausen, Budde, Rudolf, Gehrde -Groß Drehle Diekherbers, Arndt-August, Cloppenburg Ellerkamp, Axel, Menslage Ellerkamp, Enno, Menslage Engebrecht, Werner, Diepholz Jäger, Helmut, Badbergen-Groß Mimmelage Keck, Hans-Gerd, Menslage Kemper, Reinhold, Menslage-Klein Mimmelage Klemm, Lothar, Menslage-Schandorf Klöhn, Erhard,?? Klütz, Arnold, Gehrde Kollhoff, Helmut, Menslage-Borg König, Günter, Menslage-Bottorf Koste, Reinhard, Badbergen-Groß Mimmelage Kruse, Jürgen, Menslage,Herbergen Kühnapfel, Karl, Nortrup Lammers, Joachim, Badbergen-Langen Lohaus, Werner, Menslage-Hahnenmoor Lohaus, Wilhelm, Menslage-Hahnenmoor von Otte, Gerd, Lengerich Scheier, Ulrich, Menslage-Borg Schwarze, Hero, Quakenbrück Vörding, Rolf, Berge Wildemann, Herbert, Zwolle / NL verstorben ist: Kröger, Helga, geb. Kreiling Einblick(e) - Ausgabe Seite 17

18 Eiserne Konfirmanden 2014 Wir feiern am unser 65. Konfirmationsjubiläum: Brandt, Hannelore, geb.hohnwald, Hemer Bruning, Margret, geb.bruns, Eggermühlen Droste, Annelore, geb.ellerlage, Dortmund Hahn, Karin, geb.maaß, Mörfelden Heisler, Margrethe, geb.heidgerd, Putbus Heepfner, Ursula, geb.harbecke, Georgsmarienhütte Juhnke, Elsbeth, Osnabrück Kelle, Sieglinde, geb.greve, Bad Salzuflen Kesse, Lore, geb.sülthaus, Menslage Lampe, Ilse, geb.brömmelkamp, Quakenbrück Obrikat, Wally, geb.wieland, Rheinen-Neheim Overbeck, Lisa, geb.stockelmann, Menslage Peterek, Christel, geb.gorgol, London-Ontario Schäfer, Edith, geb.fenske, Münster Schneider, Christel, geb.kösterke, Adr.nicht bekannt Schone, Anneliese, Bramsche Steudte, Ulla, geb.semken, Schortens Vörding, Anna, geb.thole, Menslage Wagner, Marianne, geb.wielage, Menslage Wosch, Edith, Hannover Zinke, Ingrid, geb.perlick, Hünfeld Adam, Rosemarie, geb.modrow, Duisdorf Verstorben sind: Höhbusch, Horst Hugo, Hermann Molan, Günter Richter, Hartfried Richter, Horst Keck, Helga, geb.rotthaus Alswede, Heinrich, Gehrde Broking, Herbert, Menslage Dieckmann, Gerd, Bippen Hafferkamp, Horst, Menslage Heyer, Joachim, Großhansdorf Hollermann, Gerd, Menslage Keck, Friedel, Quakenbrück König, Rolf, Menslage Lasarzick, Gerhard, Georgsmarienhütte Lömker, Hermann, Menslage Ludewig, Arno, Arnsberg-Oeventrup Müller, Heinz, Menslage Otte, Arend, Menslage Sauermann, Kurt, Bissendorf Schneider, Hans-Jürgen, Menslage Schone, Gerd, Mönchengladbach Tietz, Benno, nicht bekannt Wiehe, Gerd, Dinslaken Wilbers, Günter, Menslage Wolke, Hermann, Bilstein Seite 18 Einblick(e) - Ausgabe

19 Einblick(e) - Ausgabe Seite 19

20 Urlaubs-Psalm Endlich, HERR, mein Gott, habe ich Urlaub. Endlich kann ich tun und lassen, was ich will. Ich habe frei von Arbeit und Pflichten. Loslassen kann ich, was mich täglich in Atem hält. HERR, in Deiner Gegenwart atme ich auf. Ich sammle neue Kräfte und denke neue Gedanken. Ich freue mich meines Lebens, mein Gott; des Lebens, das du mir geschenkt hast. Wie wunderbar sind Deine Pläne und Wege mit mir. Ich danke Dir für die Menschen, die Du zu mir geführt hast. Du hast den Rhythmus von Arbeit und Ruhe geschaffen, fassen und lassen, einatmen und ausatmen. Endlich, HERR, lasse ich alles Sorgen und Planen ruhen. Endlich entdecke ich, wie unendlich gut Du für mich sorgst. Reinhard Ellsel Seite 20 Einblick(e) - Ausgabe

21 Kreis des Lebens: Freude und Leid Laureen Koppelmann, Hahlen Shawn Brandenburg, Hahlen Janne Clara Szilinski, Lohne/Old. (Stift Börstel) Klara Holzke, Hahlen Getauft wurden: Getraut wurden: Beerdigt wurden: Nikita Friesen, Cloppenburg - Bethen Eva - Maria Ernst, Hahnenmoor Mia Zundel, Menslage Moritz Köhne, Menslage Gert Kraft und Martina Gumricht, Hahnenmoor Frank und Wiebke Ostermann, geb. Brockhaus, Osnabrück Stefan Feldhaus und Anke Kramer-Feldhaus, geb. Kramer, Löningen Silberne Hochzeit feierten: Ludger und Heike Schrand, geb. von Dohm, Herbergen Annegret Rott, Herbergen im Alter von 65 Jahren Marlies Wolke, Quakenbrück (früher Menslage) im Alter von 53 Jahren Lisa Greßbrand, Menslage im Alter von 82 Jahren Waltraud Kussin, Hahlen im Alter von 80 Jahren Elisabeth Brinker, Quakenbrück (früher Schandorf) im Alter von 87 Jahren Magdalene Ahrens-Eickhorst, Quakenbrück (früher Bottorf) im Alter von 83 Jahren Christa Gröbe, Fürth (Bestattung in Börstel) im Alter von 71 Jahren Erich Wißmann, Hahlen im Alter von 87 Jahren Karl-Heinz Krogmann, Andorf im Alter von 63 Jahren Einblick(e) - Ausgabe Seite 21

22 Woche der Diakonie September 2014 Wir sind Familie Familie ist etwas Wunderbares. Familie ist vielfältig, ist spannend und spannungsvoll. Familie ist Leben mit Höhen und Tiefen. I n unseren Gemeinden begegnen wir Menschen, die auf ganz unterschiedliche Weise Familie leben. Die Eltern mit ihren Kindern; die junge Mutter, die ihr Kind allein erzieht; das gleichgeschlechtliche Paar; die Großfamilie mit vielen Kindern; die pflegebedürftigen Eltern. Familien verdienen Anerkennung und Unterstützung. Sie stehen dauerhaft und generationenübergreifend füreinander ein. Sie brauchen Orte und Zeiten der Entlastung. Sie gehören zu unserer Kirche. Wieso seid ihr Familie? Wir sind Familie. In Gottesdiensten und Gemeindekreisen, in der Kirche und in den diakonischen Projekten und Einrichtungen wird dieses Thema in der Woche der Diakonie bedacht und diskutiert werden. Mit dem Titel Wir sind Familie lassen wir uns auch anfragen: Inwieweit seid ihr als Diakonie und Kirche Familie? Wie lebt ihr das? Wo und in welcher Weise kümmert ihr euch um Familien? Wie sehen familiäre Strukturen bei euch aus? Jedes Jahr Anders Die Diakonie in Niedersachsen nimmt die unterschiedlichen Familienzusammensetzungen in den Blick und versucht, dort zu helfen und zu beraten, wo besondere Anforderungen und Hilfebedürfnisse entstehen. Die Diakonie leistet Familien in vielfältiger Weise Hilfestellung. Sie unterstützt Eltern und Kinder in Zeiten familiärer Umbrüche durch ein differenziertes psychosoziales Beratungsangebot und durch konkrete Hilfen. Zugleich sagen wir: In der Begleitung von Menschen mit unterschiedlichem Hilfebedarf haben wir noch weiterefamilien-ersatzstrukturen, z.b. Wohngruppen für Menschen mit Behinderungen oder Jugendliche, Seniorenheime, alternative Wohnformen, ambulante Betreuungen. Deshalb sagen wir auch hier: Wir sind Familie. Aktiv werden Mit der Woche der Diakonie können Ehren- und Hauptamtliche die eigene diakonische Arbeit in der Diakonie bekannt machen und für Unterstützung ideeller, finanzieller und personeller Art werben. Für ein Leben in Vielfalt und ganz nah beim Nächsten. Eine Übersicht der Veranstaltungen und viele weitere Informationen und Materialien zur Gestaltung von Aktionen und Gottesdiensten finden Sie auf der Website Veranstaltungen in der Nähe: Dienstag :30 Dietrich-Bonhoeffer-Haus Lötzener Str.5, Quakenbrück Vortrag: Dr. phil. Karl Gebauer Wie Kinder eine innere Stärke entwickeln können Freitag :00 St.-Sylvester Kirche, Quakenbrück, anschl. St. Sylvesterstift, Grüne Str.24, Quakenbrück Familiengottesdienst mit anschl. Kaffeetafel und fröhliches Singen für Jung und Alt Sonntag :00 St.-Sylvester Kirche, Quakenbrück Hermann- Bonnus-Haus, Gr. Kirchstr.14, Quakenbrück Familiengottesdienst mit der Evangelischen Jugend mit anschl. Familienaktion für Klein & Groß Seite 22 Einblick(e) - Ausgabe

23 Diamantene Konfirmanden 2014 Wir feiern am unser 60. Konfirmationsjubiläum: Bredefeld, Else, geb. Hönemann, Pente Brinkmeyer, Gerda, geb. Koitsch, Vehs Eickelmann, Irma, geb. Becker, Quakenbrück Elbers, Hella, geb. Vornholt, Kl. Bokern Ellerkamp, Erika, Hamburg-Gr. Flottbeck Erdhaus, Gerda, geb. Kalina, Osnabrück Haffekamp, Gerda, geb. Hoffhaus, Bottorf Harting, Renate, geb. Keck, Engter Henze, Gerda, geb. Gorgel, London Ontario/Can Keck, Ursula, geb. Bergfeld, Schandorf Krüger, Marianne, geb. Fläschel, Bielefeld Bergmann, Reinhard, Adr. N. bek. Boderke, Hans-Jürgen, Lutterstadt-Eisleben Brockmeyer, Wilfried, Menslage-Hahnenmoor Buhr, Friedhelm, Quakenbrück Fischer, Gerd, Bad Iburg Gorny, Victor, Bissendorf Hacker, Uwe, Löningen Haferkamp, Willi, Berge Hahne, Volker, Hannover-Bothfeld Harbarth, Joachim, Menslage-Bottorf Herpolsheimer, Gotthard, Wallenhorst-Hollage Hollermann, Wilfried, Wallenhorst Klütz, Manfred, Badbergen-Gr. Mimmelage Koschollek, Werner, Kevelaer Merße, Rolf, Menslage-Hahnenmoor Lammert, Irma, geb. Thielsch, Hamburg Löllmann, Ilse, geb. Velmelage, Lengerich/Wstf. Loxtermann, Irene, geb. Gramsch, Belm Milleder, Barbara, geb. Ludewig, Leverkusen Mösenthien, Gisela, geb. Meins, Recklinghausen Plagge, Inge, geb. Speller, Hahlen Rieck, Heidemarget, geb. Hacker, Kroonsgaard Schiering, Else, geb. Manteufel, Enger Schlingmann, Helga, geb. Grefe, Detmold Schneider, Marianne, geb. Ehlmann, Hahlen Sievert, Gerda, geb. Kesse, Quakenbrück Speller, Marlies, geb. Hagemann, Hahlen Stricker, Gertrud, geb. Niemeyer, Achmer Vörding, Rosemarie, geb. Kath, Quakenbrück Wilke, Margret, geb. Haverkamp, Quakenbrück Zschaler, Ursula, geb. Richter, Osnabrück Meyer, Günter, Westerkappeln Rekendt, Heinz, Menslage Schäfer, Manfred, Bramsche-Sögeln Schreiber, Klaus-Dieter, Fulda Thuel, Hermann, Menslage-Herbergen Wolke, Hermann, Menslage-Kl. Mimmelage Verstorben sind: Korte, Vera, geb. Schwolow Schohaus, Brigitte, geb.krause Zöpfgen, Hannelore, geb.schneider Frenzke, Helmut Kamper, Horst Knorr, Klaus Kollhoff, Heinz Meyersieck, Hermann Rhode, Gerd Seibel, Wilfried Einblick(e) - Ausgabe Seite 23

24 Gnadene Konfirmation 2014 Wir feiern am Unser 70. Konfirmationsjubiläum Brüggemann, Anni, Quakenbrück Dörmann, Erna, geb. Hanheide, Dissen a. TW Hano, Margarethe, geb. Gerberding, Dortmund Hörner, Ursula, geb. Heyer, Quakenbrück König-Hollrah, Ilse, Menslage Langhein, Ilse, geb. Osing, Hagen Reihs, Hildegard, geb. Lohaus, Quakenbrück Schmidt, Elisabeth, geb. Schillingmann, Dortmund Siering, Ella, geb. Meese, Badbergen Tameris, Hilda, geb. Moorhaus, Quakenbrück Weinert, Helga, geb. Fischer, Berge Verstorben sind: Hagemann, Werner Kuhl, August Niemeyer, Hermann Böhmer, Anneliese, geb.helle Fehrlage, Vera, geb. Lürding Gust, Erika, geb. Schwietert Huflage, Liesel, geb. Möhlmann Pooch, Annelore, geb. Bergfeld Fehrlage, Richard, Renslage Lagemann, Dr., Hans-Peter, Hannover Meese, Werner, Las Vegas Mersing, Helmut, Hahnenmoor Müller, Helmut, Menslage Rott, Hermann, Borg Seite 24 Einblick(e) - Ausgabe

25 Vor 550 Jahren starb Nikolaus von Kues Fromme Konkurrenz statt Glaubenskrieg Möchten doch alle erkennen, das war sein Lebenstraum, dass in der Vielfalt der Religionsformen nur eine Religion sich kundgibt! Seiner Zeit weit voraus, lehnte Nikolaus von Kues jede zwangsweise Mission von Juden und Muslimen ab und entwarf eine interreligiöse Einheit in Verschiedenheit. Er gilt als größter Philosoph des 15. Jahrhunderts, man schätzt ihn als Rechtshistoriker, Mathematiker, Theologen, Kirchenreformer, Friedenspolitiker. Am faszierendsten erscheint aber immer noch der universale Blickwinkel seines Denkens. Seinen Beinamen (lateinisch Cusanus) trägt der 1401 in Kues an der Mosel (heute Bernkastel-Kues) Geborene wegen seiner Herkunft; dort war sein Vater Weinbauer und Moselschiffer. Der begabte Sohn studierte in Heidelberg und Padua, lehrte in Köln, diente dem Vatikan als Diplomat, war Bischof von Brixen. Sein umtriebiger Charakter lässt sich nicht immer leicht einordnen: Als Legat des Papstes kämpfte er gegen die Korruption in deutschen Bistumsverwaltungen, gleichzeitig raffte er wie ein Besessener Ämter und Pfründen zusammen. Auf dem Konzil von Florenz brachte er eine kurzlebige Union zwischen Ost- und Westkirche zustande. Der Portraits Cusaner schlichtete Streitigkeiten zwischen Bischöfen und Domherren, kämpfte nicht ohne Erfolg gegen den betrügerischen Handel mit Reliquien, reformierte den römischen Klerus, empfahl dem Papst, sich von einem ständigen Konzil unterstützen und seine Amtsführung regelmäßig von Visitatoren überprüfen zu lassen. Spuren in der Philosophiegeschichte hinterließ seine Idee der coincidentia oppositorum : Einheit Stiftskapelle des St. Nikolaus-Hospitals (Cusanusstift) in Bernkastel-Kues im Landkreis Bernkastel-Wittlich (Rheinland-Pfalz), Passionstriptychon, dem Kölner Meister des Marienlebens ( tätig) zugeschrieben; Darstellung (mittlere Tafel unten): Nikolaus von Kues (links) und Vielfalt, Bewegung und Ruhe fallen in Gott zusammen. Revolutionär schien seine Überzeugung, dass der Kosmos unendlich sei. Denn die Erde rutschte damit aus ihrer zentralen Stellung als Mittelpunkt des Weltalls. Möglicherweise sind auch andere Milchstraßen bewohnt? Die kleinen Menschlein haben allen Anlass zur Demut! Müssen sie sich gegenseitig die Köpfe einschlagen, weil sie sich nicht über die rechte Weise einigen können, Gott die Ehre zu geben? Die lange geübten Gewohnheiten in den einzelnen Religionen verselbstständigen sich, und am Ende hat man das Entscheidende vergessen: Sie alle suchen den einen, der das Leben und das Sein spendet und in seinem wahren Sein allen verborgen bleibt. Einblick(e) - Ausgabe Seite 25 Also frommer Wettstreit im Guten statt blutiger Glaubenskrieg. Die höhere Einheit der Religionen, in der alle unterschiedlichen Gottesbilder und zweitrangigen Gebote aufgehoben und versöhnt, trägt bei Cusanus ganz selbstverständlich das Antlitz des Christentums, wenn auch eines verhältnismäßig weitherzigen und vergeistigten. Nikolaus von Kues starb am 11. August 1464 in Todi (Umbrien). Christian Feldmann

26 Galerie Unsere Silbernen Konfirmanden 2014: Impressum: Herausgegeben von der Kirchengemeinde Menslage, Hauptstr. 11, Menslage Redaktion, Layout: Dr. Martin Eickhorst (verantwortlich) Anschrift der Redaktion: Hauptstr. 11, Menslage Druck: Druckerei Oelkers, Quakenbrück Die Einblicke errscheinen etwa 3-monatlich Spendenkonto der KG Menslage: Kreissparkasse BSB Kto Nr BLZ Seite 26 Einblick(e) - Ausgabe

27 Kontakte: wen erreiche ich wie und wann? was? wer? wann? wie? wo? Pastor A.-B. Müller vorzugsweise vormittags über Pfarrbüro Hauptstr. 11 Pfarrbüro Friedhofsverwaltung Helga Kuhl Bürozeiten: Di, Mi, Fr: 09:00 bis 12:00 Do: 14:30 bis 17:30 Tel: Fax: Hauptstr.11 Küsterin Maria Petri über Pfarrbüro Tel: Hauptstr. 16 Friedhof Hausmeister Friedel Devermann über Pfarrbüro sonst Tel: Handy: Hauptstr. 11 KiTa Sieglinde Thole Mo-Fr., vormittags Tel: Spiekstr.11 Diakonie-Kirchenkreissozialarbeit- Tel: ; Fax: ; Natalia.Gerdes@evlka.de Dorfhelferinnenstation Badbergen-Tel (Brigitte Stratmann-Grandke, Einsatzleiterin) Telefonseelsorge: bundesweite Tel-Nr.: kostenlos, anonym, Tag und Nachtptstr.11 Ihr / Euer Kirchenvorstand: Eickhorst, Dr. Martin Gemeindebrief Löninger Str.1, Tel: Goralczyk, Marion Friedhof Alter Löninger Weg 26 Tel: Haferkamp, Doris Jugend Hauptstr. 6, Tel: Kemper, Reinhold Bauen/Renovierungen Badberger Str. 8 Tel: Meijer, Aaltje Besuchsdienst, Küsterdienst Kuhdamm 2, Tel: Müller, Ulrike Vorstandsarbeit Quakenbrücker Tel: Nehrenhaus, Ursula Kindergarten/KITA Mozartstr. 43, Qua- Tel: Nordemann, Andrea Friedhof, Bauen, Renovierungen Am Sportplatz 11 Tel: Rook, Britta AG christl. Kirchen Äbtissin Stift Börstel Tel: Einblick(e) - Ausgabe Seite 27

28 Ausblicke:dabei sein! Kirche außer Haus: Sonntag :00 Uhr Gottesdienst und Tag der offenen Tür im Feuerwehrhaus Menslage :00 Uhr Alte Schule Borg Männersonntag und Tag des offenen Denkmals Gottesdienst mit MGV Menslage Anschließend buntes Programm in und um die Schule Dass mir der Hund das Liebste sei, sagst du, o Mensch, sei Sünde? Der Hund blieb mir im Sturme treu, der Mensch nicht mal im Winde. Seite 28 Franz von Assisi Einblick(e) - Ausgabe

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