Ein geschichtlich interessanter Brief aus Mandschukuo Heft 143, S Rudolf Münch

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1 Ein geschichtlich interessanter Brief aus Mandschukuo Heft 143, S Rudolf Münch Als Mitglied der FCP sieht man sich zuweilen mit Anfragen von Sammlern konfrontiert, zu deren Beantwortung Recherchen notwendig sind, die oft überraschenden Ergebnisse zeitigen. So bekam ich vor einiger Zeit ein Schreiben eines Sammlerfreundes aus Saarbrücken mit der Abbildung eines Briefes aus Mandschukuo. Er konnte die abgeschlagenen Stempel zeitlich nicht zuordnen, außerdem interessierte ihn die Aussage des großen violetten Sonderstempels, Abb. 1: Abb. 1: Vorderseite eines R-Luftpost-Briefes aus Harbin/Mandschukuo nach Hankow/China Betrachten wir zunächst das Porto. Der Brief ist insgesamt mit 33 Fen freigemacht. Nach H. ZIRKLE betrug das Briefporto 5 Fen zwischen 1937 und

2 1942, die R-Gebühren 8 Fen und der Luftpostzuschlag 19 Fen. Damit ist der Brief mit 1 Fen überfrankiert, unerheblich. Die aufgeklebten Briefmarken MiNr. 81 und 91 gehören zu den so genannten namenlosen Marken, sie haben keine Landesbezeichnung. Lose Marken aus dieser und anderen Serien erkennt der Sammler nur an der stilisierten Orchidee aus dem Staatswappen von Mandschukuo. Diese namenlosen Marken waren das Ergebnis eines Postkrieges zwischen China und Mandschukuo. Vorausgegangen war die Besetzung der Mandschurei durch Japan, das dann den Vasallenstaat Mandschukuo begründete. Letztendlich ging es um die Frage der Anerkennung bzw. Nichtanerkennung von Mandschukuo als Staat, die auch den damaligen Völkerbund in Genf beschäftigte. Ich zitiere aus den Berichten des Völkerbundes aus dem Jahr 1935:... Zu der Frage des Transit-Postverkehrs durch Mandschukuo verweist der Ausschuß auf eine Erklärung der chinesischen Regierung vom 24. Juli 1932 an den Weltpostverein, aus der hervorgeht, daß sie den Postverkehr mit Mandschukuo vorübergehend unterbrochen habe,... (S. 141/142). In einer Stellungnahme einzelner Staaten zu der Anerkennung Mandschukuos wird auf den Seiten 147/148 festgestellt:... So enthält der Entwurf einer neuen chinesischen Verfassung die Bestimmung, daß die Mandschurei noch ein Gebietsteil Chinas ist. Der chinesische Völkerbundsdelegierte hat diesen Standpunkt letzthin in der Sitzung der Vollversammlung vom 14. September noch einmal ausdrücklich präzisiert. Trotzdem läßt sich nicht verkennen, daß auch amtliche Stellen sich mit der Tatsache der Abtrennung von Mandschukuo abgefunden zu haben scheinen, wenn sie auch formalrechtlich nicht anerkannt wird. Dieser Umschwung in der chinesischen Politik kommt in dem Abschluß einer ganzen Reihe von kleineren Verwaltungsabkommen zum Ausdruck,... So hat China, das noch am 24. Juli 1932 jegliche Postbeziehungen mit Mandschukuo abgebrochen hat, am 28. November (1934, Anm. d. V.) in Tientsin ein Postabkommen mit Vertretern des Verkehrsministeriums von Mandschukuo abgeschlossen, das am 14. Dezember (1934, Anm. d. V.) veröffentlicht wurde. Auf Grund dieses Abkommens wurden die Postbeziehungen am 10. Januar 1935 aufgenommen....

3 Ein Inhalt dieses Abkommens war eben die Einführung der namenlosen Marken in Mandschukuo für Sendungen nach China, beginnend mit der Serie MiNr vom 1. Januar Dazu sei bemerkt, dass diese Marken auch für den Postverkehr in das Ausland verwendet werden konnten. Betrachten wir nun zusammen mit den Stempeln der Rückseite den Laufweg, den dieser R-Luftpost-Brief von Harbin nach Hankow genommen hat, Abb 2: Abb. 2: Rückseite des R-Luftpost-Briefes aus Harbin/Mandschukuo nach Hankow/China Der Abgangsstempel Harbin über den Briefmarken, Abb. 1, weist das Datum auf. Die Datumsangabe ist aber wie auch in Mandschukuo üblich von rechts nach links zu lesen: 18. Tag, 3. Monat und 7. Jahr der Herrschaft des Kaisers Kang Teh (vormals Pu Yi, Kaiser von China). Anders als in China, wo man nach den Jahren der Republik zählte, zählte man in Mandschukuo nach den Herrschaftsjahren des Präsidenten bzw. Kaisers Kang Teh.

4 Präsidentschaft Pu Yi: Daido 1 = 1. März bis 31. Dezember 1932 Daido 2 = 1. Januar 1933 bis 31. Dezember 1933 Daido 3 = 1. Januar 1934 bis 28. Februar 1934 (Daido = Allgemeine Harmonie) Mit Beginn des Kaiserreiches Mandschukuo, Pu Yi hieß jetzt als Kaiser Kang Teh, wurde wieder mit dem Jahr 1 zu zählen begonnen. Kaiser Kang Teh: Kotoku 1 = 1. März 1934 bis 31. Dezember 1934 Kotoku 2 = 1. Januar 1935 bis 31. Dezember 1935 usw. bis zum Ende des Kaiserreiches (Kotoku = Friedliches Wohlwollen) Dieses 7. Jahr im Abgangsstempel ist nach der damaligen dortigen Zählweise also unser Kalenderjahr Der Brief ging demnach am per Luftpost, siehe den roten Luftpostvermerk in Abb. 1, von Harbin nach Hankow auf die Reise. In Peking bekommt der Brief den Durchgangsstempel im 29. Jahr der Republik = in westlicher Zeitrechnung 1940, also , siehe Abb. 2. Angekommen ist der Brief in Hankow laut Tagesstempel am im 29. Jahr der Republik = , siehe den schwarzen Ankunftstempel Hankow in Abb. 1. Ich vermute, dass der Brief von Peking nach Hankow auf dem Landweg weiter befördert wurde. Anders ist die Laufzeit von 11 Tagen nicht zu erklären, auch müssen die kriegerischen Ereignisse in dieser Region zwischen chinesischen und japanischen Truppen in Rechnung gestellt werden. Der große violette Sonderstempel wurde in Hankow ebenfalls am im 29. Jahr der Republik = auf der Vorder- und Rückseite des Briefes abgeschlagen, siehe Abb. 1, 2 und 3:

5 Abb. 3: Sonderstempel aus Hankow Der Stempel als solcher war mir bisher nicht bekannt, er zeigt im Motiv höchstwahrscheinlich die Grabanlage von Dr. Sun Yat-sen in den Purpurbergen bei Nanking, Abb. 4. Groß ist das Ehrentor am Eingang zu sehen, dahinter der lange Weg bis zum eigentlichen Mausoleum, ganz im Stil der kaiserlichen Grabanlagen. Eine beeindruckende Anlage. Abb. 4: Purpurberge bei Nanking, MiNr. 96, japanische Besetzung von China (Shanghai und Nanking)

6 Dank der Mithilfe unseres Mitgliedes SU XIAN konnte der Text im oberen Kreisbogen des Sonderstempels entziffert werden. Er lautet sinngemäß übersetzt: Republik China- Erinnerung an die Rückkehr der Hauptstadt. Um den Text verstehen zu können ist ein Blick in die Geschichte der Kuo Min Tang- (Guomindang-) Partei und in die von den Japanern gestützte (Marionetten-) Regierung nötig. Der am linken Rand der Kuo Min Tang-Partei stehende Politiker Wang Ching-wei überwarf sich 1938 mit Chiang Kai-shek und floh am aus Chungking, um mit den Japanern über einen Frieden zu verhandeln. Am 30. März 1940 gründete er unter japanischer Kontrolle die Neuorganisierte Regierung der Republik China in Nanking. Und genau an diesem Tag traf unser Brief in Nanking ein und erhielt den abgebildeten Sonderstempel zu diesem Anlass. Wang forderte die chinesische Bevölkerung auf, sich seiner Regierung anzuschließen, die Frieden mit den Japanern aushandeln wollte. Unter dem Ausruf Rückkehr in die Hauptstadt versuchte er Nanking als einzige mögliche Hauptstadt und somit seine Regierung als einzig wahre Regierung darzustellen, obwohl Wang während des Krieges in Japan lebte. Abb. 5: Wang Ching-wei (1941)

7 Damit hatte China um diese Zeit zwei Hauptstädte: die des nicht von den Japanern besetzten Teils Chinas, die Republik China, Chungking, und die des von den Japanern besetzten Teils Chinas: Nanking. R- und Luftpoststempel in Abb. 1 erklären sich von selbst. Auf der Rückseite, Abb. 2, sieht man noch den Rest des bei Zustellung abgerissenen R-Zettels. Ganz schwach ist ein quadratischer Stempel zu erkennen. Entweder der Briefträgerstempel oder ein Zensurstempel. Wie wahr der Satz: Die Marke schweigt, der Stempel spricht, der Brief erzählt (Geschichte). Literatur: Michel China-Katalog 2008, Übersee, Band 9/1, Unterschleißheim 2007 Osterhammel, Jürgen: China und die Weltgesellschaft - Vom 18. Jahrhundert bis in unsere Zeit, München 1989 Zirkle, Helen Kingsbury: Die Briefmarken von Mandschukuo, Heft 22 der Schriftenreihe Neues Handbuch der Briefmarkenkunde, Frankfurt am Main 1964 Zur Frage der Anerkennung von Mandschukuo in: Völkerrecht, Berichte und Urkunden, Max-Planck-Institut für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht, S. 141/142 und 147/148, www. zaoerv.de Abb. 5 entnahm ich aus:

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