Gemeindebrief. Juni / Juli St. Bartholomäi St. Marien / Ankuhn St. Nicolai & St. Trinitatis und Parochien. 800 Jahre Polenzko

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1 St. Bartholomäi St. Marien / Ankuhn St. Nicolai & St. Trinitatis und Parochien Juni / Juli 2016 Gemeindebrief 800 Jahre Polenzko Klettern unterm Kirchendach Spenden für Eichholz

2 2 Guten Tag Ihr Urlaubsfoto für den Monatsspruch Liebe Gemeindebriefleser und Leserinnen. Die Monate Juni und Juli sind Ferienzeit, sind Urlaubszeit, sind Reisezeit. Wir nehmen uns einige Tage frei, packen die Koffer und fahren weg, wandern durch schöne Gegenden, liegen am Strand und blicken aufs Meer, besichtigen Städte, besuchen Freunde und Familie oder wir bleiben zu Hause und nehmen uns Zeit für die Dinge, die wir gern tun, die aber im Arbeitsalltag viel zu oft untergehen. Wir sind einfach unterwegs. Unterwegs ja, aber niemals allein. Mögen wir auch nicht in unseren Gemeinden sein und die Sonntagsgottesdienste besuchen, so bleibt doch einer unser Begleiter. Jesus Christus ist an jedem Ort und zu jeder Zeit bei und mit uns. Urlaub macht er nicht. Gerade wenn ich unterwegs bin, entsteht auf Spaziergängen oft ein schönes Foto und ich denke, das wäre doch eines für den Gemeindebrief, vielleicht als Titelbild oder als Monatsspruch, wie in dieser Ausgabe. Sicher machen auch Sie solche Fotos. Wenn Sie mögen, schicken Sie uns diese Bilder. Sie können Titelbild oder Hintergrund für eine Bibelstelle sein. Unseren Gemeindebrief macht es auf jeden Fall bunter. Genießen Sie den Sommer. Ihre Silke Schmidt IMPRESSUM Herausgeber: St. Nicolai & St. Trinitatis, St. Bartholomäi / St. Marien. Für den Inhalt sind die Herausgeber verantwortlich. Auflage: 2000 Juni 2016 Meine Stärke und mein Lied ist der Herr, Er ist für mich zum Retter geworden. (Exodus, 15.2) Redaktion. Silke Schmidt, Romy Specht, Marco Groebe, Agnes-Almuth Griesbach, Matthias Krähe, Anett und Emily Polzin Kontakt: gemeindebrief-zerbst@kircheanhalt.de und über die Gemeindebüros St. Bartholomäi und St. Trinitatis Druck: Gemeindebriefdruckerei.de Titelbild: Silke Schmidt Fotos: S. 2. Silke Schmidt S. 17 Gemeindebrief.de epd Grafiken:

3 Andacht 3 Gebete für Frieden und für Israel Pfarrer Reinhard Hillig Der 10. Sonntag nach Trinitatis, in diesem Jahr der 31. Juli, ist in unseren Kirchen der Israel-Sonntag. Es geht um das Verhältnis der Evangelischen Kirche zum jüdischen Volk. Seit Ende des 20. Jahrhunderts ist es zu einem neuen Nachdenken über den Fortbestand der Bundeszusagen Gottes an Israel gekommen: Der Herr, euer Gott, schafft euch Ruhe und gibt euch dieses Land. (Josua 1,13) Martin Buber, ein jüdischer Theologe, sagte: Israel ist unter den Völkern dasjenige, das weiß, wie es in Wahrheit zum Besitz seines Landes gekommen ist. Unter allen Überlieferungen der Welt gibt es nur die eine über die Verheißung eines Landes an ein Volk. Das sogenannte gelobte Land soll ihnen gehören, nachdem Gott sie aus Ägypten befreite und durch die Wüste ziehen ließ. In den folgenden Jahrhunderten sind es unterschiedliche Weltmächte, die ins Land kommen und gehen. Im Jahr 70 n. Chr. zerstören die Römer den Tempel. Dann leben die Juden viele Jahrhunderte lang zerstreut in der ganzen Welt. Erst am 14. Mai 1948 wird in Tel Aviv die Errichtung des jüdischen Staates ausgerufen. Der Staat soll Israel heißen, sagt Ben Gurion, der erste Ministerpräsident. Nach fast zwei Jahrtausenden kehren die Juden zurück in das Land der Verheißung. Besonders nach der Massenvernichtung durch uns Deutsche ist der Welt klar geworden, dass dieses Volk ein Land braucht. Dennoch ist die Geschichte des Staates Israel seit seiner Gründung eine Geschichte des Kampfes um dieses Land. Mehrere Kriege gab es seitdem und viele Aktivitäten für den Frieden verlässt Israel den Gaza-Streifen. Doch der Gedanke Land gegen Frieden funktionierte nicht. Im Gegenteil, tagtäglich müssen Israelis mit Raketenbeschuss rechnen. Die in Gaza regierende Terrororganisation Hamas will den Staat Israel vernichten, und sie versucht es mit allen Mitteln. Gut für Israel ist, dass Deutschland seit Adenauer eng an der Seite Israels steht. Gut ist, dass die Christenheit sich zu Israel bekennt und sagt: Wir sind bleibend mit Israel, dem erstberufenen Gottesvolk, verbunden; unser christlicher Glaube hat jüdische Wurzeln. Gut ist auch, dass es diesen Israel- Sonntag gibt, an dem wir das besondere Verhältnis bedenken, Gottes Worte auf uns wirken lassen und für Frieden in Israel und in der Welt beten. Schalom - Frieden Ihr Reinhard Hillig

4 4 Gottesdienste und Veranstaltungshinweise Wagnis in St. Trinitatis. Foto: Matthias Krähe Mehr als nur Klettern in der Kirche Zerbst, 6. bis 23. Juni, Nach Anmeldung, St. Trinitatis Vom 6. bis 23. Juni lädt die Evangelische Jugend Anhalts wieder zu ihrem Kletterprojekt Getragen wagen nach Zerbst in die St. Trinitatiskirche ein. Im Zentrum des Projektes steht ein Hochseilgerüst, das in der Mitte des Kirchenraumes installiert wird. Gruppen können hier an neun weiteren Stationen die Kirche mit ihrem Aufbau und ihrem spannenden Inventar neu kennenlernen. Außerdem geht es darum, in der Gruppe Gemeinschaft zu erleben, Vertrauen zu lernen und Verantwortung füreinander zu übernehmen. Stationen wie Das Blockhaus, Das Spinnennetz oder Der Wanderer erwarten Gruppen vom Kindes- bis zum Erwachsenenalter. Das Projekt Getragen wagen will gerade bei jungen Leuten Interesse für Kirchengebäude wecken. Gleichzeitig tritt die Aktion Vorurteilen entgegen, in einer Kirche sei alles alt, verstaubt und langweilig. Jung, frisch, einladend und voller interessanter Erfahrungen, so will dieses besondere Projekt unsere Kirche und die dazugehörigen Menschen präsentieren. Bisher haben sich bereits 22 Gruppen aus Zerbst und Umgebung sowie aus Dessau, Köthen, Bernburg, Magdeburg und Wolmirstedt angemeldet. Einzelne Termine sind noch frei und können gern im Kinder- und Jugendpfarramt gebucht werden (0340/ oder 0340/ ). Matthias Kopischke

5 Gottesdienste und Veranstaltungshinweise 5 Mach mit bei der Evangelischen Jugend Zerbst, 11. Juni 2016 von Uhr bis Uhr, St. Trinitatis Wir suchen Dich! Du bist ausgeschlafen, zwischen 16 und 24 Jahren alt und hast Interesse an Spiel, Spaß, Gemeinschaft mit Deinesgleichen und an der Mitarbeit in der Evangelischen Jugend Anhalts, dann komm doch mit! Wir treffen wir uns mit Euch in Zerbst und haben folgendes vor: gemeinsam das Kletterprojekt Getragen wagen kennenlernen, Essen, Trinken und Spaß haben, uns über die Jugendarbeit im eigenen Lebensbereich austauschen, überlegen, wie Eure Ideen für Angebote in der Jugendarbeit in unserer Landeskirche umgesetzt werden können. Sei mit dabei und melde dich an, damit wir dafür sorgen können, dass Du nach Zerbst und wieder zurückkommst. Das Ganze ist für Dich kostenfrei! Anmeldung unter: matthias.kopischke@kircheanhalt.de oder per whats app an: 0162/ Der Schulchor probt fleißig unter der Leitung von Friederike Grötzsch. Foto: Silke Schmidt Begegnungsfest mit Musicalaufführung Zerbst, 10. Juni, 15 Uhr, St. Bartholomäi und Bartholomäischule Das diesjährige Begegnungsfest ist am 10. Juni und beginnt mit der Musicalaufführung Joseph, ein echt cooler Träumer nach einer Bearbeitung von R. Wilson und H.-H. Jost-Naujos. Hierzu sind auch alle Gemeindeglieder recht herzlich eingeladen. Anschließend geht das Fest in der Schule weiter. Für die neuen Erstklässler werden verschiedene Überraschungen zum Kennenlernen angeboten, die Familien der jetzigen Erstklässler bereiten dieses Fest vor. Außerdem wird die die Aktion Gesundes Pausenbrot vorgestellt.

6 6 Veranstaltungshinweise Marienserenade zum Mitsingen Zerbst, 12. Juni St. Marien, 17 Uhr Volkslieder zur Sommerzeit zum Hören und Mitsingen heißt es zur Marienserenade in der Ankuhner Kirche mit der Zerbster Kantorei unter der Leitung von Tobias Eger. Zu hören sind Stücke aus dem aktuellem Repertoire. Mit diesen Liedern begibt sich die Zerbster Kantorei vom 18. bis 25. Juni wieder auf eine Chorreise, diesmal ins Baltikum nach Lettland und Litauen. Im Dom zu Riga wird der Chor einen deutschsprachigen Gottesdienst mitgestalten und geht neben Auftritten in Kirchen auf kulturelle Bildungsund Entdeckungstour in dieser geschichtsträchtigen Gegend. Hatte Fasch Krach mit den Arbeitskollegen? Zerbst, 12. Juni Saal Rephuns Garten, 15 Uhr "Vom Tellerwäscher zum komponierenden Millionär? Zu Fasch Lebenslauf von 1757" Die Internationale Faschgesellschaft lädt zu einem Vortrag von Prof. Dr. Barbara Reul Barbara Reul (Luther College, Regina, SK, Kanada) ein., den Lebensweg unseres Zerbster Kapellmeisters zu entdecken. Was teilt uns Johann Friedrich Fasch in seiner "Berufsbiographie" von 1757 so alles mit? Was bzw. wen lässt er raus und warum? Irrt er sich auch mal? Und stimmt es, dass er zwar wunderbar komponieren konnte, das Geld aber aus dem Fenster warf und oft Krach mit seinen Arbeitskollegen hatte? Serenade zum Sommeranfang Zerbst, 17. Juni St. Nicolai, 19 Uhr Musik von Johann Strauß, Rimski- Korsakow, George Gershwin und beliebte Arien aus Operette und Musical sind bei der Serenade zum Sommeranfang zu hören, zu der der Förderkreis St. Nicolai einlädt. Es spielt das Akademische Orchester der Universität Halle; Sopran: Gabriele Lamotte. Die musikalische Leitung hat Matthias Erben. Tickets gibt es in der Touristinfo. Bei schlechtem Wetter findet das Konzert in der Aula des Francisceum statt. Gebetskreis trifft sich in St. Bartholomäi Zueinander kommen, still werden, gemeinsam beten. Der Gebetskreis findet im Sommer wieder jeden Mittwoch in der St. Bartholomäikirche um 17 Uhr statt.

7 Veranstaltungshinweise 7 St. Nicolai ist täglich zwischen 9 und 18 Uhr geöffnet. Foto: Verein. Neues vom Förderkreis St. Nicolai Der Förderkreis St. Nicolai traf sich am 15. April zu seiner Jahreshauptversammlung in der Trinitatiskirche. Thema war neben dem Rechenschaftsbericht, den Bautätigkeiten und Finanzen auch die Wahl eines neuen Vorstandes. Neuer Vorsitzender wurde Claus-Jürgen Dietrich und löst somit Walter Tharan ab, der dieses Amt seit der Vereinsgründung ausfüllte. Er wird aber weiterhin die Vorstandsarbeit als Schatzmeister unterstützen. OKR i. R. Dietrich Franke steht dem Verein als stellvertretender Vorsitzender vor. Weitere Vorstandsmitglieder wurden Manfred Amhaus, Uwe Rühle, Otto Hoffmann, Florian Straube, Mario Gabler sowie Matthias Krähe (Schriftführer). Der Verein, der sich vor genau 25 Jahren am 24. Juni 1991 gründete, setzt sich seitdem für den Erhalt der Stadtkirche St. Nicolai ein. So wurde im letzten Jahr auch die Arkaden im Kirchenschiff aufwendig saniert und restauriert. Derzeit wird an der Außenseite der Südmauer des Kirchenschiffs die mittelalterliche Sonnenuhr konserviert. Die Nicolaikirche mit ihren imposanten Türmen begrüßt jeden Besucher als Erste aus der Stadtsilhouette. Sie heißt willkommen, weist den Weg in die Stadt oder sagt uns einfach nur: Du bist Zuhause! St. Nicolai mahnt als Ruine und zeugt von einer bewegenden Stadtgeschichte. Sie verdient es, dass sie für kommende Generationen erhalten bleibt. Fortan ist die Kirche täglich zwischen 9 und 18 Uhr geöffnet. Mitglieder des Vereins und der Trinitatisgemeinde machen dies möglich. Es wurden Bänke aufgestellt, und wer möchte, kann dort zur Ruhe kommen und einen Moment verweilen. Möchten sie uns bei der Vereinsarbeit unterstützen oder Mitglied werden, sprechen sie uns gerne persönlich an. Kontakt: Telefon: 03923/ c-jd@gmx.de

8 8 Veranstaltungshinweise Anmelden für die Jubelkonfirmation September, St. Trinitatis 25. September, St. Marien Jeweils ab 14 Uhr Wir laden herzlich zu den Konfirmationsjubiläen ein. Die Gemeinden St. Bartholomäi und St. Trinitatis feiern wieder gemeinsam. Nach den Gottesdiensten ist Gelegenheit, sich bei Kaffee und Kuchen auszutauschen. Gern können Familienangehörige, Freunde, Klassenkameraden an den Feierlichkeiten teilnehmen. Anmeldungen nehmen die Pfarrämter entgegen. Bitte helfen sie uns bei der Suche nach den Adressen ihrer Mitkonfirmanden. Informationen an die jeweiligen Pfarrämter. Eingeladen sind die Konfirmationsjahrgänge: 1991 (25 Jahre); 1966 (50 Jahre); 1956 (60 Jahre); 1951 (65 Jahre); 1946 (70 Jahre); 1941 (75 Jahre); 1936 (80 Jahre); 1931 (85 Jahre) Zerbst im Verein für Anhaltische Landeskunde gut aufgestellt Am 21. Mai fand in Aschersleben die diesjährige Jahreshauptversammlung des Vereins für Anhaltische Landeskunde (VAL) statt. Ziel des Vereins, der sich auf die Traditionen des 1875 gegründeten Vereins für Anhaltische Geschichte und Altertumskunde beruft, ist, die Forschung über das historische Territorium Anhalt zu fördern. Bei den diesjährigen Vorstandswahlen wurde Annegret Mainzer in das Gremium des Gesamtvereins berufen. Die Sprachlehrerin aus Zerbst betreut schon seit mehreren Monaten mit anderen ehrenamtlichen Helfern unseren Facebook-Auftritt der Zerbster Gemeinden im Internet. Für den Geschichtsverein ist Annegret Mainzer nun für die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit verantwortlich. Insbesondere die Arbeit in den sozialen Medien des Internets soll jüngere Menschen für den Verein werben. Eine Verjüngung erfuhr auch das Redaktionskollegium des wissenschaftlichen Publikationsorgans des Vereins. Die jährlich erscheinenden Mitteilungen des VAL gelten in der Wissenschaft als Arbeitsgrundlage für die landesgeschichtlichen Forschungen. Unser Archivar Hannes Lemke, der nun seit knapp einem Jahr als Krankheitsvertretung die Kirchenkassen und die Friedhöfe führt und das Pfarrbüro leitet, wurde einstimmig für die Vertretung der Zerbster Gebiete in die Redaktion berufen. Wir gratulieren den beiden Gewählten und freuen uns, dass die Verzahnung von Gemeindeleben und Kulturarbeit über die Gemeindegrenzen hinaus einen neuen Impuls erfährt. Silke Schmidt

9 9 Veranstaltungshinweise 9 Ev. Kirchengemeinde St. Nicolai und St. Trinitatis Herzlich Willkommen Welcome ترحيب Wir laden alle Unterstützer herzlich zum 5. Zerbster Willkommens- und Begegnungscafé ein. Wir treffen uns am Donnerstag, den 2. Juni 2016, von Uhr in der Trinitatiskirche, Heide, in Zerbst, zu Kaffee, Tee und Gebäck. Im Vordergrund soll wieder ein zwangloses Kennenlernen, der Aufbau von Kontakten bzw. das einfache Miteinander-Spaß-haben stehen. Wir freuen uns auch über jeden weiteren Bürger, der Interesse hat, unsere neuen Mitbürger kennenzulernen. Auch über Sachspenden wie gut erhaltene Bekleidung, Schuhe, Decken, Spielsachen, Kinderwagen und Schultaschen freuen wir uns. Vielen Dank für Ihre Unterstützung. Herzliche Grüße Pfarrer Thomas Meyer Bitte melden Sie sich für die bessere Organisation des Cafés im Gemeindebüro 03923/ oder per Romy.Specht@kircheanhalt.de.

10 10 10 Wissenwertes Flucht nach Zerbst 1631 und Türkentaufe 1691 Vergesst nicht, Gastfreundschaft zu üben, denn auf diese Weise haben einige, ohne es zu wissen, Engel bei sich aufgenommen Hebräer 13,2 Seit Jahrtausenden befinden sich Menschen aus unterschiedlichsten Gründen auf der Wanderschaft. Die Bibel berichtet uns von Abraham, der einzig auf Gottes Verheißung hin mit Sara aufbricht; Josef, der Lieblingssohn von Jakob, wird von seinen neidischen Brüdern nach Ägypten verkauft, hält im Exil Gott die Treue und wird, als die Hungersnot auch in Palästina spürbar wird, dadurch zum Retter seines Volkes. Mose führt dann nach vielen Widerständen und Auseinandersetzungen das Volk wieder in die Heimat zurück; ebenso verweigert der Prophet Daniel die Anbetung des Herrschers in der babylonischen Gefangenschaft des Volkes Israel; und nicht zuletzt muss auch das neugeborene Kind Jesus mit den Eltern vor der Verfolgung des Herodes nach Ägypten fliehen. Schließlich zeigen uns die Missionsreisen des Paulus im Neuen Testament ein anderes Bild des Unterwegsseins, eines, dass ebensoviel Mut braucht und Offenheit, sich dem Unbekannten, dem Fremdsein, zu stellen. Im 30-jährigen Krieg wird das protestantische Magdeburg von katholischen Truppen belagert. Als Magdeburger Hochzeit beschreibt General Tilly 1631 die Einnahme der Stadt, der Raub, Mord, Brand, Plünderung und Vergewaltigung folgen. Etliche dieser Flüchtlinge finden Aufnahme bei Zerbster Bürgern. Die Kirchenregister von St. Nikolai führen im Juni 1631 sieben Todesfälle auf, Erwachsene und Kinder, die vermutlich an den Folgen der Belagerung Magdeburgs verstorben sind: Den 4. Juny Ao Eine fraw von Magdeburgk bey Bendix Sesen Witbe ufm Marktt Den 12. Juny Hans Trieps Kind von Magdeburgk in der Klapstraßen Den 14. Juny Heinrich N. von Magdeburgk bey Eliaß Pauer in der Brüderstraße Den 17. Juny Ein Kind auß Magdeburgk Den 21. Juny Die Wirthin auß dreyen Krebsen auß Magdeburgk bey der Christian Eberttin in der Jüdenstraße Den 23. Juny Curtt Brock ein Leineweber auß Magdeburgk in der Kupfferstraße Den 28. Juny Gregorius Möhts Kind auß Magdeburgk 1 Nur wenige Jahre zuvor, 1626, hatten die Truppen Ernst von Mansfelds die Stadt Zerbst eingenommen und in gleicher Weise geplündert und gebrandschatzt, so dass die Hilfe hier auf Grund der eigenen Erfahrungen gern gewährt wurde. Am Ende des 30- jährigen Krieges sind weite Landstriche entvölkert und die Regierungen bemüht, durch so genannte Peuplierungspolitik das Land nicht nur wirtschaftlich wieder aufzubauen. Umfangreiche Privilegien wie z.b. freie Religionsausübung und Steuererlasse machen dies attraktiv. Als Beispiel gelungener Integration finden wir folgende Notiz: Am 7. Mai 1691 wurde in der [Zerbster] Schlosskirche ein geborener Türke getauft. Er erhielt die Namen: Johann Christian. Patenstelle

11 Wissenwertes 11 übernahm der fürstliche Hof. Der Türke hieß Vasali. Am 12. Februar 1695 heiratete Christian Vasall, Koch, die Anna Magdalena Mehbert, George Mehberts Arbeitsmannes Tochter, und am 2. April 1695 ließ Johann Christian Vasall, getaufter Türke und Koch, einen Sohn taufen: Johann Wilhelm ( ) Denn wir wissen aus Ratsakten, dass Christian Friedrich, Arbeitsmann und gewesener Türke nebst seinen Kindern, nämlich einen Sohn namens Hans Georg Melchior und einer Tochter 1701 das Bürgerrecht mehrenteils geschenkt erhielt.² Migration und Mobilität gehören zu allen Zeiten zur Geschichte der Menschheit. Wo immer Zuwanderung geschah und geschieht, befördert sie die Vielfalt einer Gesellschaft, führt aber auch zu Fremdheitserfahrungen auf beiden Seiten, bei Zuwandernden wie bei Einheimischen. ( ) Heute sind Migration und Mobilität höchst umstrittene Bereiche politischer und gesellschaftlicher Auseinandersetzungen. Mobilität wird als Anforderung im Arbeits- und Wirtschaftsleben häufig als Ausdruck von Flexibilität positiv, Migration hingegen vielfach negativ bewertet. ³ Übrigens, im Newsletter April/Mai 2016 unserer Landeskirche kann man nachlesen, dass am Ostermontag in Köthen 13 Iraner getauft wurden. 1 Alt-Zerbst Nr. 7/8, 1922 Nr Alt-Zerbst Nr. 5/6, 1922 Nr EKD-Texte 108, 2009 Agnes-Almuth Griesbach Aus dem Kirchenbüro: Umstellung der Kirchenkassen Im Pfarramt St. Bartholomäi gehören handgeführte Gemeindekassen der Vergangenheit an. Während die Kirchengemeinde St. Bartholomäi schon seit gut zwei Jahren ihre komplette Kassenführung über das landeskirchliche Kassenprogramm abwickelt, wurden die Gemeinden der umliegenden Dörfer sowie die Gemeinde St. Marien im Ankuhn noch per Hand geführt. Wenn sich die jährlichen Kontobewegungen gering halten, sei dies auch kein Problem, erläutert Pfarrer Albrecht Lindemann. Doch wenn Bau- und Sanierungsmaßnahmen eine Flut an Einnahmen- und Ausgaben produzieren, sei die handschriftliche Kassenführung, bei der ein Beleg bis zu viermal einzeln erfasst werden muss, keine effektive Arbeitsorganisation. Nun wurden für die Gemeinden St. Marien, Wertlau sowie für den Parochialverband Niederlepte mit den Gemeinden Hohenlepte und Nutha die Kassen vom landeskirchlichen Rechnungsprüfer abgenommen und in das elektronische Buchführungsprogramm überführt. Das Programm reduziert die Bearbeitungszeit für Zahlungsvorgänge, die im letzten Jahr nur mit Überstunden gemeistert werden konnten. Nun gilt es die Zahlungen seit Januar in das Programm zu übertragen, um mit den aktuellen Kassenständen so schnell wie möglich die Haushaltspläne zu erstellen.

12 12 Gemeindeleben Gottesdienste in Zerbst im Juni 2016 Tag Uhrzeit Ort, Gottesdienst Sonntag nach Trinitatis Kollekte: Kirchenkreis Uhr St. Bartholomäi Gottesdienst mit Abendmahl Uhr St. Trinitatis Gottesdienst 3. Sonntag nach Trinitatis Kollekte: Orgelbau Landeskirche Uhr St. Bartholomäi Gottesdienst Uhr St. Trinitatis Gottesdienst Uhr St. Marien Marienserenade 4. Sonntag nach Trinitatis Kollekte: Umweltpreis Uhr St. Bartholomäi Gottesdienst mit Taufe Uhr St. Trinitatis Gottesdienst mit Liedern aus unseren Tagen (LauT) Uhr St. Bartholomäi Gottesdienst zum Schuljahresabschluss 5. Sonntag nach Trinitatis Kollekte: Cyriakushaus Uhr St. Bartholomäi Gottesdienst Uhr St. Peter & Paul in Kermen Gottesdienst zu Peter & Paul mit anschließendem Kaffeetrinken; Predigt: OKRin R. E. Möbius Gottesdienste in Zerbst im Juli Sonntag nach Trinitatis Kollekte: Spendenverdopplungsfonds Uhr St. Trinitatis Gottesdienst 7. Sonntag nach Trinitatis Kollekte: Reformationsjubiläum 2017 im Ausland Uhr St. Bartholomäi Gottesdienst 8. Sonntag nach Trinitatis Kollekte: Ökumenische Aufgaben in der Landeskirche Uhr St. Marien Gottesdienst mit Abendmahl Uhr St. Trinitatis Gottesdienst 9. Sonntag nach Trinitatis Kollekte: Spendenverdoppelungsfonds Uhr St. Bartholomäi Gottesdienst 10. Sonntag nach Trinitatis Kollekte: Eigene Gemeinde Uhr St. Trinitatis Gottesdienst In der Regel findet in den Gottesdiensten ein Kindergottesdienst statt! Weitere Gottesdienste sind auf den folgenden Seiten zu finden.

13 Gottesdienste und Veranstaltungen 13 Gottesdienste in Zerbst im August 2016 Tag Uhrzeit Ort, Gottesdienst Sonntag nach Trinitatis Kollekte: Kirchenchorwerk Uhr St. Bartholomäi Gottesdienst mit Abendmahl In der Regel findet in den Gottesdiensten ein Kindergottesdienst statt! Weitere Gottesdienste sind auf den folgenden Seiten zu finden. Gemeinden in Zerbst Gottesdienste im Seniorenheim 24. Juni und 29. Juli Seniorenzentrum Am Frauentor, 10 Uhr 30. Juli Seniorenheim Am Plan, 10 Uhr Kreise und Veranstaltungen Für Frauen 28. Juni und 26. Juli Frauenfrühstück, 9.30 Uhr, St. Trinitatis 14. Juni Frauenkreis St. Marien, und St. Bartholomäi, Spargelesen in Luso, Treffpunkt 16 Uhr, Schloßfreiheit, wer möchte, fährt mit dem Rad. Für Männer 14. Juni Trinitarier-Club, 19 Uhr, St. Trinitatis 20. Juni Männer im Gespräch, Uhr, St. Bartholomäi, Schloßfreiheit Juni und 27. Juli Männerfrühschoppen, 9.30 Uhr, St. Trinitatis Für junge Eltern 6. und 20. Juli Krabbelkreis: Milch-Cafe 9.30 Uhr, St. Trinitatis Anderen Gutes tun 20. Juni und am 25. Juli Besuchsdienstkreis St. Bartholomäi, 09 Uhr, Schloßfreiheit 3 Musik zum Hören und Mitmachen Konzerte: 02. Juni Konzert: Flaming Voices, Uhr, Kirche Polenzko 12. Juni Marienserenade Zerbster Kantorei, 17 Uhr, St. Marien Singen: 07. Juni und 05. Juli Volksliedersingen, 9.30 Uhr, St. Trinitatis Cafe in der Kirche 12. Juni 5. Begegnungs und Willkommens- Cafe, 15 Uhr, St. Trinitatis 14. Juni und 26. Juli Seniorenfrühstück, 9.30 Uhr, St. Trinitatis 14. Juli Geburtstagcafe (70, 75 und ab 80 Jahre) für die Monate April bis Juni, Uhr, St. Trinitatis. Unterwegs sein 21. Juni Café-Fahrt der Senioren nach Oberjünne, (20 ), Abfahrt 13 Uhr Schleibank 12. Juli Café-Fahrt der Senioren nach Brandenburg, mit Havelrundfahrt

14 14 Gottesdienste und Veranstaltungen und Dombesichtigung (30 Euro) Abfahrt: 09 Uhr Schleibank Bibel und Gemeinde 14. und 28. Juni / 12. und 26. Juli Bibelstunde, Uhr, St. Trinitatis 27. Juni Bibel im Gespräch, 19 Uhr, St. Bartholomäi, Schloßfreiheit 3 Trauer Auf Anfrage Gesprächskreis Trauernde, H. Markowsky, Tel.: /49406 Bartholomäischule Bitte entnehmen Sie die Termine der Bartholomäischule aus der Schülerzeitung im hinteren Teil dieser Ausgabe Kirche und Kids+Teens 16. Juni FamilienCafé, 16 Uhr, St. Trinitatis Förderkreis: St. Nicolai e. V. 17. Juni Konzert des Universitätschores Martin-Luther aus Halle., 19 Uhr 2. Juli 25 Jahre Vereinsjubiläum mit Präsentation der restaurierten Sonnenuhr und Eröffnung der Fotoausstellung St. Nicolai, 15 Uhr Treffen der Gemeindekirchenräte 13. Juni und 4. Juli St. Bartholomäi, 19 Uhr 16. Juni St. Trinitatis, 19 Uhr 8. Juni und 5. Juli St. Marien, 19 Uhr Jütrichau / Wertlau Gottesdienste 26. Juni Jütrichau, 09 Uhr 31. Juli Gottesdienst mit Setzen des Steins am Reformationsbaum für Pastor Heinz Lischke, Wertlau, 17 Uhr Veranstaltungen 06. Juni Frauenkreis, Jütrichau, 14 Uhr, Landhaus 20. Juni Frauenkreis, Wertlau gemeinsam mit Frauenkreis Nutha Ausflug nach Neeken und Rodleben, Abfahrt Nutha, 15 Uhr Wertlau 18. Juli Frauenkreis, Jütrichau, 14 Uhr, Landhaus Niederlepte / Hohenlepte / Nutha Gottesdienste 19. Juni Nutha, 09 Uhr Veranstaltungen 20. Juni Frauenkreis, Ausflug nach Neeken und Rodleben, Abfahrt Uhr Treffen der Gemeindekirchenräte 15. Juni Niederlepte, Uhr Eichholz / Kermen / Leps Treffen des Gemeindekirchenrates 9. Juni Eichholz, 20 Uhr Gottesdienst 29. Juni Gottesdienst zu Peter und Paul mit OKRin Eva Ramona Möbius Kermen, 14 Uhr mit Kaffee 17. Juli Eichholz, 11 Uhr Bornum / Mühro Gottesdienste 05. Juni Mühro, 09 Uhr 12. Juni Bornum, 09 Uhr

15 Gottesdienste und Veranstaltungen Juli Bornum, 09 Uhr Gemeindenachmittage 29. Juni Bornum, 15 Uhr für Pulspforde, Bonitz Gottesdienste: Bonitz / Puspforde 31. Juli Bonitz, 09 Uhr Gemeindenachmittage Gemeindenachmittage zusammen in Bornum Bone / Luso / Mühlsdorf Gemeindenachmittag 30. Juni Mühlsdorf, 15 Uhr Weinberggemeinde Garitz Gottesdienste 25. Juni, Kleinleitzkau, 17 Uhr Gemeindenachmittage 23. Juni Garitz, 15 Uhr Konzert 02. Juni 800 Jahre Polenzko Gospelkonzert Flaming Voices, Kirche Polenzko, Uhr Regelmäßige Kreise und Veranstaltungen (Terminänderungen in den Ferien) Singkreis: montags, 16 Uhr St. Trinitatis Junge Gemeinde: mittwochs, Uhr, Lutherhaus Posaunenchor: mittwochs, Uhr, Schloßfreiheit Jungbläser: mittwochs, Uhr, Schloßfreiheit Trommelworkshop Schule am Heidetor : mittwochs, 13 Uhr, St. Trinitatis Gebetstreff: mittwochs, Uhr, St. Trintitatis Hauskreis: auf Anfrage, über hauskreiszerbst@wolke7.net Kantorei: donnerstags, 19 Uhr, St. Bartholomäi Gospelchor freitags, Schloßfreiheit, 18 Uhr Kinderkirche: (nicht in den Ferien) Klasse 1 4 montags, St. Trinitatis, Uhr montags, St. Bartholomäi, Uhr Konfi-Treff (nicht in den Ferien) mittwochs, Uhr, St. Trinitatis Entsendungsfeier für Hospizbegleiter 12 Menschen, einige auch aus unseren evangelischen Zerbster Gemeinden, absolvieren seit letztem Jahr eine mehrmonatige Ausbildung zum ehrenamtlichen Hospizbegleiter, die sie im Juni erfolgreich beenden werden. Aus diesem Anlass findet am 25. Juni um 13 Uhr in der katholischen St. Jacobus Kirche eine Entsendungsfeier der ersten ehrenamtlichen Hospizbegleiter des Ambulanten Hospizdienstes Zerbst statt.

16 16 In unseren Gebeten In unseren Gemeinden sind verstorben Maria Brömme, Bornum, 83 Jahre Ewald Ackert, Zerbst, 84 Jahre Anneliese Hoppe, Zerbst, 85 Jahre Ein jegliches hat seine Zeit, und alles Vorhaben unter dem Himmel hat seine Stunde. Prediger 3,1 Doris Reusch, Zerbst, 79 Jahre Ruth Jahn, Kermen, 88 Jahre Herzlichen Glückwunsch Zur Taufe: Levin Hollenbach Samira Joelle Wasserberg Maxim Heinemann Annalena und Henrike Hädrich Franz Lobedank Zur Trauung Karen und Frank Straube, St. Bartholomäi Zerbst Lobe den Herrn meine Seele, und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat! (Psalm 103.2)

17 Leben in unseren Gemeinden In unseren Gebeten Ja zum christlichen Glauben Pia Brandt (Nutha), Anna Hoffmann (Bornum), Lucas Gabriel (Eichholz), Jan Scheuer (Dobritz), Franz Lobedank, Dario Aretz, Julius Beck (alle Zerbst) feierten an Pfingstsonntag in der festlich ausgeschmückten Trinitatiskirche ihre Konfirmation und bekannten damit ihren christlichen Glauben. Foto: Sandra Diekmann/Text: Matthias Krähe

18 18 In Gemeindeleben / Rückblick Eichholz Rock auf der Koppel Spezial 17:30 Uhr, Richtfest der Elisabethkapelle, einer kleinen Holzkirche, die das Team Standhaft aus Eichholz als Erste, auf dem Wittenberger Rathausplatz in der Mach Dich ran Sendung zusammengezimmert hatten. Als nach der Andacht, die kleine Glocke der (neuen) Elisabethkapelle erklang, sprang ihr die große Glocke der Schwesterkirche (Trinitatis) hilfreich zur Seite und beide läuteten das Benefiz-Wochenende ein. Nach einem Gottesdienst mit der Taufe von Samira Joelle übergab Pfarrer Albrecht Lindemann den Staffelstab an Birgit Wesenberg um den Rock auf die Koppel zu lassen. Etwa 1000 Gäste trieb es nun auf die Koppel, nicht aber, ohne vorher eine Spende für die Sanierung der Eichholzer Kirche beizutragen. Die Trommler El Absurdo sowie die Band Flashback mit Albrecht Lindemann und die Jugendband The Artcores rockten die Koppel und begeisterten jeden Besucher. Als die Nacht hereinbrach und einige Scheinwerfer künstliches Licht auf den gefüllten Festplatz warfen, ging der Vollmond, langsam über die Holzhütte, die als Bühne diente, auf. (Romantik pur- ob nun geplant oder göttliche Fügung, aber schon einmal zeugte so ein Licht über einem ähnlichen Gebäude, das es gut werden wird.) Am Sonntag brachten Ellen Arndt und der Stadtchor im Festzelt Volkslieder unters Volk. Auch der Lindauer Spielmannzug half mit einem Platzkonzert, das Eigenkapital zu erhöhen. Insgesamt kamen 6000 Euro zusammen Bitte unterstützen Sie uns bei der Sanierung der Eichholzer Kirche! IBAN: DE Kontoinhaber: Ev. KG Eichholz-Kermen; Verwendungszweck: Sanierung Kirche Text + Fotos: Silke Schmidt + Matthias Krähe

19 19 Gemeindeleben/ Rückblick in Bildern 19 Was fällt Ihnen bei der Zahl 7 ein? Was fällt Ihnen bei der Zahl 7 ein?. (Einsendung an Gudrun Meyer; Schloßfreiheit 3. Der Meistbietende bekommt einen Preis.) Der Monat März gab den Anlass, um mit Kindern und Erwachsenen auf 7 Jahre Familien-Café anzustoßen. Einmal im Monat begegneten sich Groß und Klein in der Trinitatiskirche. Aus einem sakralen Bauwerk wurde ein bunter Ort der Begegnung. In unseren Erinnerungen tauchen Bilder auf wo wir gespielt, gebastelt, gefeiert, Theater gespielt, verkleidet, geschminkt, getanzt, gesungen, gebacken, getobt und natürlich Kaffee und Kuchen gegessen haben. Mittendrin wie im wahren Leben wurden auch Probleme geteilt. Ein großes Dankeschön an alle Muttis, Omas, manchmal auch Papas, die sich Zeit für ihre Kinder genommen haben und dabei waren. Doreen Franke ist mir in dieser Zeit, durch ihre unkomplizierte, kreative und fröhliche Art ein liebevoller Partner geworden. Das FamC lebt von und durch viele Mitwirkende. Es braucht viel Vorbereitung. Vielen Dank allen fleißigen Bäckern, für die Kinder wurde es dadurch zur echten Party. Aber warum wollte ich gerade die 7 Jahre FamC feiern? Wenn die Drei für das Göttliche steht und die Vier für die Welt, vereint die Sieben Himmel und Erde. Danke an Doreen Franke für ihre unkomplizierte Mitarbeit. Im FamilienCafe ist immer was los. Wo Menschen sich vergessen, die Wege verlassen, und neu beginnen, ganz neu, da begegnen sich Himmel und Erde Ein schöner Grund zum Feiern! Ihre Gudrun Meyer und das schon seit 7 Jahren.

20 20 Gemeindeleben Flammende Glut An den 71. Jahrestag der Zerstörung unserer Stadt Zerbst erinnerte am 16. April eine Gedenkveranstaltung in der St. Trinitatiskirche. Bei diesem Anlass konnten die zahlreichen Besucher auch ein Holzrelief des Bildhauers Detlef Jehn vor dem Altar betrachten. Gestiftet wurde es von Gertraud Kliemann, die ihre Kindheit in Zerbst verbracht hat und dadurch eine Zeitzeugin des Infernos wurde. Mit dem Kunstwerk assoziiert sie die "Flammende Glut" des 16. Aprils 1945, die, in den Stadtmauern gefangen, unaufhaltsam brandrodete und große Teile der Stadt zerstörte. Es soll aber auch an die vielen einzelnen Schicksale der Menschen an diesem Tag erinnern und eine Mahnung sein. Der Gemeindekirchenrat möchte sich auf diesem Wege herzlich bei Gertraud Kliemann für das gestiftetes Kunstwerk bedanken. Matthias Krähe Holzrelief von Detlef Jehn Foto: Matthias Krähe Singkreis singt im Seniorenzentrum Singen macht Spaß, singen tut gut Mit diesem beschwingten Kanon startete am 11. Mai das Frühlingssingen für und mit den Bewohnern am Frauentor. Der Singkreis hatte sich seit einigen Wochen schon auf den Frühling eingestellt, auch wenn der Wetterbericht anderes versprach. Jeden Montag um 16 Uhr treffen sich die Sängerinnen. Alle freuten sich, als nach langem Krankenhausaufenthalt Herr Hinz, der Singkreisleiter, das Zepter wieder übernahm. Lieder, nachdenkliche und fröhliche Worte wurden von mehreren Sängern ausgesucht und vorgetragen. Die Begeisterung der Sängerinnen und die freundliche Atmosphäre im Seniorenzentrum sind die Motivation, die das Frühlingssingen zu einem festen Termin im Singkreis St. Trinitatis werden ließen. Gudrun Meyer

21 21 Gemeindeleben 21 Der Schlesierchor aus Roßlau erfreute die Gäste mit seinen Liedern. Herzlich gedankt sei den Helfern, die zum Gelingen der Veranstaltung beigetragen haben. Fotos: Matthias Krähe

22 22 22 Schreibmaschine Ausgabe 4 im Schuljahr 2015/16 Schülerzeitung der Evangelischen Bartholomäischule Zerbst Wir haben mit einer Gänsefeder geschrieben. Und eine kleine Bibel gebastelt Zu Besuch bei Martin Luther in Wittenberg Eine ganze Werkstattwoche für Cranach In der Woche vom 4. bis 8. April drehte sich bei uns alles um Martin Luther und Lucas Cranach. In Wittenberg, der Wiege der Reformation, konnten die Kinder im Lutherhaus ausprobieren, wie es ist, mit einer echten Gänsefeder zu schreiben, und wir haben die weltberühmte Thesentür besucht. Der Jugendbildungsreferent der Evangelischen Landeskirche, Carsten Damm, hatte in unserer Kirche St. Bartholomäi ein Quiz um das berühmte Cranach-Gemälde "Die Taufe Jesu" vorbereitet. Die Schüler waren sehr vom Wolfgang-Epitaph begeistert. In Zusammenarbeit mit dem Museum Zerbst/Anhalt wurden die Projekte "Drucken und Malen wie zu Cranachs Zeiten" umgesetzt. Auch in der Schule gab es allerhand. Die Bärenklasse studierte einen Tanz ein, erfand das "Luther-TV", die Fuchsklasse erstellte ein Buch, welches mit freien Texten gefüllt war, hierbei ging es um das Thema "was wäre wenn...". Die Kinder der Eulenklasse erforschten u.a. die Bedeutung von Sprichworten, die Luther zugeschrieben werden und probierten alte Kinderspiele aus. Das Leben von Martin Luther wurde von den Kindern der Igelklasse anschaulich auf Bild-und Texttafeln dargestellt und die Tanz-AG unter Leitung von Frau Ahrens übte einen Renaissancetanz ein. Allen hat es Spaß gemacht, schönes ist entstanden: Es hat sich wirklich gelohnt!" Fotos F. Grötzsch /Text Felix Bressel

23 AGs Bläser AG 23 Es sind 15 Kinder in der Bläser AG. Die Bläser spielen in Gottesdiensten. Die AG findet jeden Mittwoch in der Schulbibliothek statt. Die Kinder spielen Trompeten und Tenorhorn. Ihnen gefällt die AG sehr, sehr gut. Herr Bischoff leitet die AG. Sie musizieren gemeinsam in der AG. Die AG ist schon von Anfang an dabei. Von Martha Heinze und Sophia Riehl Witze Alex fragt Ben: Kann ich deinen Roller kurz ausleihen?. Ben antwortet: Ja. Nach einer halben Stunde ist er immer noch nicht zurück. Ben weint. Da kommt der Nachbar und fragt: Warum weinst du denn? Ben sagt: Ich habe einen fahren lassen und er kommt nicht mehr zurück. Termine Gedicht Der junge Frühling Der junge Frühling ist aufgewacht. Er hat zarte Knospen mitgebracht. Auch die Natur wird munter, sie wird von Tag zu Tag bunter. Sie will mit Tulpen, Narzissen und Tausendschön zur Frühlingsfeier gehen. Denn der Frühling ist aufgewacht. Von Martha 10. Juni: ab 15 Uhr Begegnungsfest mit Musicalaufführung: (Siehe S. 5) Joseph, ein echt cooler Träumer nach einer Bearbeitung von R. Wilson und H.-H. Jost-Naujos 23. Juni: 17 Uhr: Gottesdienst zum Schuljahresabschluss. 13. August: 10 Uhr: Einschulungsgottesdienst

24 24 24 Viertklässler sagen Tschüss: Vier Fragen meine Freunde, die netten Lehrer und Erzieher Deutsch, Sport, Musik im Büro arbeiten die Lehrer sollen so bleiben wie sie sind. Hannah Abt den Fußballplatz Mathe Arzt viel Spaß Cora Rongelratz Was fandest du an deiner Schule toll? Was Was möchtest du mal werden? Was wün die vier tollen Klassenfahrten Gestalten Irgendwas mit Kindern dass noch viele nette Kinder an diese Schule kommen Marianne Leisering da habe Sp Tie da brin das wir so nette Lehrer hatten Gestalten (Kunst), Sport Bäuerin oder Pferdewirtin viel Erfolg und nette Kinder Helena Florentine Gabriel den tollen Schulhof und Fußball Mathe Unfallchirug dass sie weiterhin so viel Spaß macht Frieda Brenner meine Freunde und die netten Lehrer Sport Sportler Viel Glück und viel Segen Finnja Pfitzner unsere tolle Lehrerin Deutsch, Mathe HSU Fernfahrer eine gute neue Klasse Leon Ganzer die vielen AGs Gestalten Schauspieler dass es so schön bleibt Raja Hufland die Freunde und netten Lehrer Alles außer Mathe und Deutsch Kinder oder Tierarzt das alle Freunde sind Anna Reschke das die Lehrer so nett sind Sport Wissenschaftler dass sie bis zur 12. Klasse geht Adrian Klingenberg d S P d alles HSU Spor menla dass

25 25 n zum Schluss Was war dein Lieblingsfach? wünscht du der Bartholämaischule das ich neue Freunde kennengelernt habe Sport und Religion Tierpfleger oder Zootierärztin das sie vielen Schülern etwas beibringt : Paula Kopischke Umfrage von Lorenz, Theo und Julian das ich so viele Freunde gefunden habe Sport und Musik im Büro dass sie immer so toll ist, wie die Jahre, die ich hier verbracht habe Maria Platte Meine Freunde Sport Fußballer weitere schöne Jahre Timo Schwertner die Ferien Sport, Gestalten Landwirt viele neue Schüler Julian Dietrich den großen Schulhof, meine Klassenkameraden, Frau Kalina, meine Freude Sport, Gestalten, Musik, Deutsch wahrscheinlich Ingenieur dass sie zu einer weiterführenden Schule wird, mindestens bis zur 7. Klasse (mein größter Wunsch!!!) Lasse Markmann die Klassenlehrerin und die Klassenfahrten Deutsch, HSU, Gestalten, Sport, Religion Anwältin Maria Sophia Katharina Klaue das wir Fußball spielen konnten Sport Pfarrer oder Stadtführer dass sie immer so toll bleibt Lorenz Schneider alles HSU und Gestalten Sportler, Bauarbeiter oder im Blumenladen arbeiten dass sie so bleibt Tessa Weferling den Morgenkreis, den Schulhof, meine Freunde Sport, Fußballspieler, Redakteur, Schauspieler dass die Schule so beliebt wie sie ist Theo Trümper dass der Unterricht so viel Spaß gemacht hat Deutsch, Gestalten etwas mit Kunst dass alle Kinder nett sind und sich gut verstehen Mara-Lena

26 26 26 Ein Interview mit Bürgermeister der Stadt Zerbst Andreas Dittmann Seit der 3. Klasse sind Julian Dietrich, Theo Trümper und Lorenz Schneider Redakteure unserer Schülerzeitung. Mit Ende der vierten Klasse werden sie die Schule verlassen. Einen besonderen Interviewpartner haben sich die drei für Wir waren beim Bürgermeister im Rathaus ihre letzte Ausgabe ausgesucht den Bürgermeister der Stadt Zerbst. Er arbeitet im Rathaus gleich gegenüber. Wir riefen die Pressestelle des Rathauses an und bekamen einen Termin, dann setzten wir uns hin und überlegten, was wir von Herrn Dittmann wissen wollten. Redaktion: Herr Dittmann. Wie wird man eigentlich Bürgermeister? Andreas Dittmann: Zum Bürgermeister wird man gewählt. Ich bin es seit Redaktion: Was machen Sie als Bürgermeister den ganzen Tag? Andreas Dittmann: Das ist jeden Tag verschieden. Nehmen wir nur mal den heutigen Tag. (19.4). Ich habe mich mit Vertretern einer großen Firma aus Zerbst getroffen. Dann hab ich nachher noch eine Ausschusssitzung, Finanzund Hauptausschuss. Das ist einer der Wichtigsten. Und mit Euch hab ich mich ja zwischendurch auch zum Pressetermin verabredet. Heute endet mein Tag so gegen 19 Uhr. Manchmal ist er auch länger. Redaktion: Was mögen Sie an der Stadt Zerbst? Andreas Dittmann: Dieser Stadt ist ja schon über 1000 Jahre alt. Ich mag, dass hier ganz viele Menschen leben, die sich engagieren für die Stadt. Das machen sie oft, ohne Geld dafür zu bekommen. Redaktion: Warum wollten Sie Bürgermeister werden? Andreas Dittmann: Ich bin lange Mitarbeiter in der Verwaltung unser Stadt gewesen. Irgendwann ist in mir der Entschluss gereift, nicht nur etwas zu machen, was andere sagen, sondern selbst Ideen anzuschieben und umzusetzen. Redaktion: Dürfen Kinder mit ihrem Anliegen zu Ihnen kommen, müssen Sie dabei ihre Eltern mitbringen. Andreas Dittmann: Ja na klar. Meistens kommen die Eltern aber mit. Das kommt ganz auf das Anliegen an. Es waren

27 Interview hier. noch nicht so viele Kinder alleine Barti und der Bürgermeister lesen zusammen die Schülerzeitung Redaktion: Kümmern Sie sich um den Umweltschutz und wenn ja, wie? Andreas Dittmann: Ja, zum Beispiel wollen wir Firmen in Zerbst haben, die auf umweltfreundliche Weise Energie produzieren. Redaktion: Kümmern Sie sich auch um Flüchtlinge? Andreas Dittmann: Ja. Wir haben einen Mitarbeiter im Rathaus, der sich zum Beispiel darum kümmert, das die Flüchtlinge eine Wohnung haben. Redaktion: Wie lange arbeiten Sie denn? Andreas Dittmann: Das kommt darauf an. Heute von 8 bis 19 Uhr. (19.4) Redaktion: Haben Sie manchmal Stress? Andreas Dittmann: Nein, nur manchmal viele Termine. Oder wenn ich an einem Tag nach Magdeburg muss und dann nach Köthen. Ich finde, ich habe einen spannenden und abwechslungsreichen Beruf. Redaktion: Was machen Sie in ihrer Freizeit? Andreas Dittmann: Ich gehe in meinen Garten, koche gern, mache Sport und lese gern. Redaktion: Haben Sie ein Haustier, Welches und wie heißt es? Andreas Dittmann: Ja. Ich habe einen Kater. Der heißt Kater. Der hatte erst einen anderen Namen, aber darauf hat er nicht gehört. Und er ist der eigentliche Chef im Haus. (An dieser Stelle fragte Julian: Wie kann der Kater Chef im Haus sein, wenn Sie der Bürgermeister sind?) Redaktion: Was ist ihr Lieblingsessen? Andreas Dittmann: Bratklops in allen Variationen. Redaktion: Welche Musikrichtung mögen Sie? Andreas Dittmann: Oh das kommt auf meine Stimmung an. Mal klassische Sachen wie Fasch und Mozart, mal neue Musik. Das ist ganz unterschiedlich. Redaktion: Was wollten Sie werden, als Sie klein waren? Ganz früher wollte ich Koch werden. Redaktion: Waren Sie gut in der Schule? Andreas Dittmann: Ja ich war gut in der Schule. Mir hat Schule Spaß gemacht. In Sport war ich nicht so gut. Redaktion: Stellen Sie sich vor, Sie sind noch mal so alt wir wir jetzt. Was würden Sie dann gern tun? Andreas Dittmann: Ich würde nichts anders machen. Ich mag das, was ich tue. Redaktion: Danke für das Gespräch: Andreas Dittmann: Gern geschehen. Schülerzeitung SCHREIBMASCHINE, Schloßfreiheit 19, Zerbst/Anhalt Homepage: Redaktion: die Redakteure der Schülerzeitungs AG Chefredaktion: Silke Schmidt 27 27

28 Kontakt und Informationen St. Trinitatis und Parochie Gemeindebüro Sprechzeiten: Mo-Fr: Uhr St. Nicolai und St. Trinitatis Zerbst/Anhalt, Schloßfreiheit 3 Tel: / nicolai-trinitatis-zerbst@kircheanhalt.de Bankverbindung St. Nicolai und St. Trinitatis Volksbank Dessau-Anhalt eg IBAN: DE BIC: GENODEF1DS1 Pfarrer Thomas Meyer Tel.: / Fax: mobil: 0176/ mail: thomas.meyer@kircheanhalt.de Pfarrer Reinhard Hillig Tel.: /243 mail: reinhard.hillig@kircheanhalt.de Gemeindepädagogin Gudrun Meyer Tel.: / mail: gudrun.meyer@kircheanhalt.de Gemeindepädagogin Mandy Eggebrecht Tel: 0178/ mail: mandy.eggebrecht@kircheanhalt.de St. Bartholomäi und Parochie Gemeindebüro Sprechzeiten: Mo-Fr: Uhr St. Bartholomäi/ St. Marien/ Verwaltung Frauentorfriedhof Zerbst/Anhalt, Schloßfreiheit 3 Tel: / Fax: / bartholomaei-zerbst@kircheanhalt.de Bankverbindung St. Bartholomäi Kreissparkasse Anhalt-Bitterfeld IBAN: DE BIC: NOLADE 21 BTF Pfarrer Albrecht Lindemann Tel.: / mobil: 0157/ mail: albrecht.lindemann@kircheanhalt.de Kreiskirchenmusikwart Tobias Eger Tel.: /24 52 mail: tobias.eger@kircheanhalt.de Kinderkirche: Silke Schmidt Tel.: / oder 0173/ mail: silke.schmidt@kircheanhalt.de Evangelische Bartholomäischule Zerbst Zerbst/Anhalt, Schloßfreiheit 19, Tel.: 03923/620999; Fax: 03923/ mail: bartholomaeischule-zerbst@kircheanhalt.de Diakonisches Werk im Kirchenkreis Zerbst e. V Zerbst/Anhalt, Dessauer Str. 28 & Schloßfreiheit 7 Tel.: / Mail: kontakt@diakonie-zerbst.de Gemeindebriefredaktion Möchten Sie einen Artikel schreiben oder ein Foto veröffentlichen, dann schreiben Sie uns bitte an: Mail: gemeindebrief-zerbst@kircheanhalt.de Gemeindebrief online Wollen Sie den Gemeindebrief online im pdf- Format erhalten, dann schicken Sie uns bitte eine mit dem Betreff GMB online an Mail: marco.groebe@kircheanhalt.de Kontakt und Informationen

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