Neues im Blick. Kirche in Würzburg-Lengfeld. ÖZ-Sommerfest Mitteilungen der evangelischen und katholischen. Neuer Konfikurs

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1 Neues im Blick Mitteilungen der evangelischen und katholischen Kirche in Würzburg-Lengfeld Nr ÖZ-Sommerfest 2016 Neuer Konfikurs Gottesdienstordnung für den Juli Rückblick: 80 Jahre Frauenbund Juli 2016

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3 Gott in der Natur entdecken Liebe Lengfelcrinnen und Lengfelder, Geh aus, mein Herz, und suche Freud in dieser lieben Sommerzeit Dieser Aufruf lässt seit je her das Herz evangelischer Christen höher schlagen, finden sich doch alle 15 Verse dieses später vertonten Gedichtes im EG 503. In katholischen Kreisen sind dagegen eher die Verse 1-3 und 8 zusammen als vier-strophiges Volkslied bekannt und beliebt. Der lutherische Theologe und Pfarrer Paul Gerhardt hat dieses berühmte Gedicht 1653 veröffentlicht. Die heutige Melodie kam erst 1813 hinzu. Ein Blick in die damalige Zeit kann uns nachdenklich stimmen: Paul Gerhardt wird 1607 geboren. Im Alter von zwölf Jahren stirbt der Vater und zwei Jahre später seine Mutter. Gleichzeitig bricht der 30-jährige Krieg aus. Paul Gerhardt erlebt mit, wie seine Geburtsstadt 1637 im Frühjahr von schwedischen Soldaten zerstört und anschließend von einer Pestepidemie heimgesucht wird finden schließlich im Westfälischen Frieden Krieg und Pünderungen ein Ende. Doch das ganze Land ist verwüstet und ganze Landstriche sind fast völlig entvölkert. Es dauert Jahrzehnte, bis sich die Bevölkerung von den zurückliegenden Gräueln erholt. Und genau in diese Zeit hinein schreibt Paul Gerhardt sein Gedicht. Geh aus, mein Herz, und suche Freud..., auch wenn es um dich selbst herum zunächst gar keinen Anlass zur Freude zu geben scheint: Es gilt hinaus zu gehen und die Freude intensiv zu suchen und aufzuspüren. In den ersten sieben Versen führt uns Paul Gerhardt die einfachsten Schönheiten der Natur als kostbare Quellen der Freude vor. Im achten Vers lässt er sich dann selber von diesen Freudenquellen mitreißen und mitsingen. Doch damit nicht genug: In den folgenden Versen erschließt er uns Gott selbst als Urheber all dieser sommerlichen Freuden, mit denen er uns durch seine Natur beschenkt. Jede irdische Freude ist gleichzeitig ein Vorgeschmack auf die himmlische Herrlichkeit in Christi Garten, ein Vorgeschmack, der uns auch jetzt in diesem Sommer wieder neue Lust auf unseren Glauben machen will. Hilf mir und segne meinen Geist und mach in mir deinem Geiste Raum, mit diesen Bitten beginnen die Verse 13 und 14. Sie zeigen uns die Zielrichtung unserer Freude auf: Es gilt, Gottes Liebe zu uns Menschen neu darin zu entdecken und Gott in unserem Streben und Handeln wieder bewusst näher zu kommen. Der Sommer ist jetzt da und die Ferienzeit steht vor der Tür. Warten wir also nicht darauf, dass die Freude von alleine kommt, sondern machen wir uns jetzt ganz bewusst auf die Suche nach ihr. Sie ist gar nicht so weit weg, sondern sie wartet nur darauf, dass wir sie in den einfachen und alltäglichen Dingen unseres Lebensalltags entdecken, wahrnehmen und erleben können. Ich wünsche Ihnen ein Herz voller Freude. Gregor Groß, Diakon 3

4 Inhalt im Blick Sommerfest der Pfadfinder 2 Wort zum Geleit 3 Besondere Gottesdienste 5 Neuer Konfikurs 6 Brief von Pater Manfred 8 80 Jahre Frauen- u. Mütterverein 10 Auf den Spuren der Hl. Lioba 12 Wallfahrt nach Dettelbach 13 Die Würde der Kreatur Tier 14 Stabwechsel bei der KAB 17 Gottesdienstordnung für den Juli 18 Gruppen und Kreise in Lengfeld 24 Oma-Opa-Enkel-Tag 32 Einladung zum ÖZ-Sommerfest 34 Adressen im Blick 36 Bitte lächeln - Kita Regenbogen 38 Was die Abkürzungen bedeuten: Lau Alt St. Laurentius Lio St. Lioba ÖZ Ökumenisches Zentrum E evangelisch K katholisch Ö ökumenisch Kiga Kindergarten Kita Kindertagesstätte Gottesdienste: E im Heilig-Geist-Chor (ÖZ) K im Heilig-Kreuz-Chor oder im Meditationsraum (ÖZ) Lau in Alt St. Laurentius Lio in St. Lioba GoDie Gottesdienst KiGo Kindergottesdienst JuGo Jugendgottesdienst Das evangelische Pfarrbüro bleibt in den Sommerferien vom geschlossen. Pfarrer Lezuo hat Urlaub vom Redaktionsschluss für die Doppelausgabe (Sommer): 4. Juli Impressum Neues im Blick 4 Herausgeber: Anschrift: Redaktion: Satz & Layout: A u fl a g e : Druck: Titelfoto: Kath. und Evang.-Luth. Kirchengemeinden Würzburg-Lengfeld Evangelisches und Katholisches Pfarramt (siehe Seite Adressen im Blick ) Pfr. Dr. H. Fritsch, PR J. Kopf, Dr. S. Schoknecht (V.i.S.d.P.), H. Kraft, Dr. S. Schoknecht Exemplare (800 evangelische Pfarrei 400 katholische Pfarrei) printpoint Jahnstraße 21, Waldbrunn Schoknecht Neues im Blick erscheint zehnmal im Jahr, Spenden sind jederzeit willkommen! (Spendenbox im Foyer, oder per Überweisung, Konten siehe Seite Adressen im Blick ) Neues im Blick auch im Internet unter Redaktionsschluss für Aug.: Mo., Uhr; Beiträge bitte termingerecht an die Pfarrbüros.

5 Besondere Gottesdienste Predigtreihe zum Jahr der Barmherzigkeit Mit der Fronleichnamsmesse und meiner Predigt zu Jesus das Antlitz des barmherzigen Gottes haben wir eine Predigtreihe zum Jahr der Barmherzigkeit eröffnet, die der Sachausschuss Liturgie von St. Laurentius mitgestaltet. Dabei sollen die biblische Botschaft des barmherzigen Gottes und die Person Jesu als sein lebendiges Antlitz für uns heute erschlossen werden. Es soll zudem deutlich werden, wie wir in vielfältiger Weise Barmherzigkeit leben können und sollen. Folgende Predigten sind in Messfeiern geplant: Gregor Groß: Der barmherzige Gott die Botschaft des Alten Testaments Samstag, 16. Juli 2016, 18 Uhr, Alt-St. Laurentius Sonntag, 17. Juli 2016, 11 Uhr, Ökumenisches Zentrum Richard Pollak: Barmherzigkeit leben Samstag, 17. September 2016, 18 Uhr, Alt-St. Laurentius Sonntag, 18. September 2016, 9.30 Uhr, St. Lioba Sonntag, 18. September 2016, 11 Uhr, Ökumenisches Zentrum Thomas Braun: Maria Mutter der Barmherzigkeit Samstag, 29. Oktober 2016, 18 Uhr, St. Lioba Sonntag, 30. Oktober 2016, 9.30 Uhr, Ökumenisches Zentrum Sonntag, 30. Oktober 2016, 11 Uhr, St. Lioba Herzliche Einladung hierzu! Harald Fritsch, Pfr. DAS LEBEN DER HEILIGEN AFRA - NACHT UND TRÄUME Zwei ehemalige Lengfelder Ministranten haben sich zu einem interessanten Projekt zusammengetan. Der Schriftsteller Heiko Michael Hartmann (inzwischen in Berlin) hat einen packend spannenden und aktuellen Text über die Heilige Afra geschrieben. Er beschreibt ihr Leben von der Flucht aus Zypern, Ankunft in das damals römische Augusta vindelicorum, ihre Suche nach einem finanziellen Auskommen, das Kennenlernen eines Christen, Bekenntnis zum Christentum bis hin zum Tod auf einer Lechinsel. Der Gitarrist Stefan Barcsay (inzwischen in Augsburg) wird diesen Text mit klassischer und zeitgenössischer Gitarrenmusik aus seiner aktuellen CD Nacht und Träume musikalisch begleiten. Es kommen Werke von Joachim Schneider, Stephan Marc Schneider, Alois Bröder, Larisa Vrhunc und Fernando Sor zur Aufführung. Samstag, 16. Juli, Uhr Kirche Alt-St.-Laurentius Lengfeld 5

6 Neuer Konfi rmandenkurs Oktober 2016 Mai 2018 Wir starten am 28. September! Bist Du evangelischer Jugendlicher in unserer Gemeinde, ca. 13 Jahre alt oder kommst im September in die 7. Klasse? Dann wollen wir Dir etwas anbieten unseren Präparandenkurs, der nach einem Jahr in die Konfirmandenzeit mündet und Dich zur Konfirmation im April oder Mai 2018 führt. Was ist der Präparandenkurs? Wir sitzen gemütlich zusammen, reden über den Glauben und die evangelische Kirchengemeinde im Ökumenischen Zentrum und machen coole Spiele. Wir wollen zusammen lernen, aber ebenso auch ein Stück Freizeit miteinander verbringen. Beides ist uns wichtig. Wäre das etwas für Dich? Wenn ja, kannst Du schon jetzt im Pfarrbüro, Am Schlossgarten 6, eine Anmeldung abholen. Wenn Du etwas jünger oder älter bist, sprich uns einfach an. Wir sind Mo. + Di. von 9 bis 12 Uhr und Do. von 15 bis 18 Uhr persönlich oder telefonisch unter Tel erreichbar. Per pfarramt.lengfeld.wue@elkb.de kannst Du uns natürlich auch jederzeit erreichen. Auch ungetaufte Jugendliche können den Kurs besuchen, wenn sie in der entsprechenden Altersgruppe sind. Bitte bring die ausgefüllte Anmeldung zusammen mit Deinem Taufschein oder einer Kopie davon mit zu unserem 1. Treffen am Mittwoch, den 28. September um 17 Uhr im Heilig-Geist-Chor des Ökumenischen Zentrums, Am Schlossgarten 2. Wir freuen uns schon auf Dich und wünschen Dir coole Sommerferien. Neues im Blick 6 Dein Konfi-Team und Pfr. Lezuo

7 Helfer und Kuchenspenden für das Sommerfest im ÖZ Ihre Unterstützung ist gefragt. Es werden wieder viele tüchtige Helferinnen und Helfer gesucht! Natürlich werden auch wieder Kuchen- und Tortenspenden (Kühlmöglichkeiten sind vorhanden!) für die Cafeteria beim ÖZ-Sommerfest am Sonntag, 24. Juli angenommen. Bitte im Gemeinderaum abgeben und die Kuchenbleche und Tortenteller unbedingt mit Namen kennzeichnen. Herzlichen Dank! 7

8 Liebe Schwestern und Brüder unserer Kirchengemeinden St. Lioba und St. Laurentius Neues im Blick 8 Nach 18 Jahren hieß es für mich, am 5. März 2016 von Lengfeld Abschied zu nehmen. Gerne denke ich noch an mein erstes Auftreten am 1. Oktober 1997 zurück. Damals kannte ich Lengfeld überhaupt noch nicht. Der damalige Pfarrer, Dr. Hermann Steinert, lud mich nach Lengfeld ein und ich war gleich bei einem Dienstgespräch dabei. Innerhalb kürzester Zeit wurde ich gefragt, ob ich mir ein Kommen nach St. Lioba vorstellen könnte, und ich sagte Ja. Ich betrat Neuland, denn zuvor war ich als Erzieher in Don-Bosco-Heimen tätig und hatte keinerlei Gemeindeerfahrung. Jürgen Krückel, zu dieser Zeit Gemeindereferent in St. Lioba, wurde mein - heute würde man sagen: Personalcoach, der mich als Newcomer in der Pfarreiarbeit eingeführt hat. Jürgen war schon länger hier in der Pfarrei und hat mich in St. Lioba von Anfang an begleitet. Wir - das Pfarrei- Team kamen bald gut miteinander aus. Im Pfarrbüro war damals noch Frau Dorothea Wütschner (noch bis ) Ab Januar 2000 kam dann Frau Christine Flammersberger. Beide waren mir über die Jahre gute Mitarbeiterinnen, die mich an vieles erinnerten, und ohne sie hätte so Manches in unserer Gemeinde nicht geklappt. Danken möchte ich den vielen treuen Ehrenamtlichen: den Messnern, den Ministranten mit ihren Leitern, den Mitarbeitern in Kirchenverwaltung und Pfarrgemeinderat, im Förderverein und der KAB, dem Kinder- und Familiengottesdienst-Team, den Lioba-Chören unter Leitung von Frau Beate Wagner. Überhaupt allen Mitarbeitern möchte ich Dank sagen: allen, die immer und überall halfen. Als Gemeindepfarrer kann man nicht alles allein machen. Ohne das Mitwirken so vieler Ehrenamtlicher würde in einer Pfarrgemeinde nichts vorwärtsgehen. Das weiß ich und dessen bin ich mir bewusst. Danken möchte ich auch allen meinen Vorgängern. Sie haben das Fundament gelegt, auf dem ich nur weiterarbeitete. Sie sehen, vor allem beim Abschiednehmen kommt man aus dem Danken nicht mehr heraus, denn ehrlicherweise ist nur das wahr: Vieles kann man nicht alleine machen, sondern es ruht auf den SCHULTERN VIELER, und NICHT NUR EINZELNER. Allein wäre hier auch der Pfarrer überfordert. Ich bitte euch alle, unserer Kirche weiterhin die Treue zu halten und wenn ich in einigen Jahren St. Lioba wieder einmal besuche, möchte ich eine lebendige Gemeinde unserer Diözese vorfinden. Ich erwarte euch alle einmal im Himmel. Das würde mich ganz, ganz riesig freuen. Falls mich jemand besuchen möchte, könnt ihr dies gerne tun. Ich bin jetzt umgezogen und wohne nun in Ensdorf in der Oberpfalz. Ihr seid alle ganz

9 herzlich auch hier zu einem Besuch eingeladen. Nicht versäumen möchte ich es zum Schluss, mich ganz herzlich zu bedanken für all die guten Worte, Wünsche, Geschenke und die Post. Euer Pater Manfred Salesianer Don Boscos Pater Manfred Hofmann, SDB Hauptstraße Ensdorf Tel.: Hinweis: Der Geburtskalender von Pater Manfred hängt im Schaukasten im Steinbruchweg und ist auf der Homepage unter der Rubrik Aktuelles zu fi n d e n. 9

10 80 Jahre Frauenbund und Mütterverein in Lengfeld Die Frau in der heutigen Gesellschaft Am Sonntag, den 29. Mai feierte der Frauenbund und Mütterverein sein 80- jähriges Jubiläum im Ökumenischen Zentrum Lengfeld. In der feierlichen Andacht im Heilig- Kreuz-Chor begrüßte, gratulierte und dankte Pfr. Harald Fritsch dem Frauenbund, den Gästen aus Lengfeld und Estenfeld. Er sieht den Frauenbund als eine tragende Säule des Lebens der Kirchengemeinde. Seine Mitglieder bringen sehr viel an Herz, Gebet und tatkräftiger Liebe zu den Menschen in unsere Gemeinde ein. Untermalt wurde die Andacht von der Stubenmusik mit Dreigesang unter der Leitung von Helga Mitnacht. Pfr. Fritsch brachte uns mit einer Bildbetrachtung die Schutzmantelmadonna aus Markdorf (Bodenseekreis) näher. Maria hat als Helferin und Fürsprecherin segensreich gewirkt in den 80 Jahren, denn der christl. Glaube bedeutet Gemeinschaft und Sorge um Menschen. Anschließend im Pfarrsaal begrüßte Maria Thieme, sie machte eine kurze Zeitreise von 1936 bis Theresia Nöth trug ihre selbst gedichteten Verse: 80 Jahre vor. Festrednerin Christine Bender stellv. Landrätin im Landkreis Schweinfurt referierte über: Sie können sich auf mich verlassen! Die Frau in der heutigen Gesellschaft : Frauen bilden eine starke Gemeinschaft, engagieren sich gerne, sie sind zum Türöffner geworden in vielen Bereichen. Die Gründerin des Müttervereins in Lengfeld war 1936 Maria Erk; die letzten 15 Neues im Blick 10

11 Jahre bis dato agierte Maria Roth als Vorsitzende (davor Frieda Rumpel). Ebenso müssen wir unser Augenmerk richten auf eine Besonderheit in Lengfeld der Stubenmusik mit Dreigesang, (die mehrmals noch aufspielten). Beim Frauenbund wird die Gemeinschaft gepflegt, Fatimarosenkränze gebetet. Es gibt verschiedene Feiern und Veranstaltungen, um auch Bildung zu erfahren. Frau Bender betonte, dass auch das Ehrenamt durch Frauen stark lebt: bei der Dorfverschönerung, in der kath. Kirche, bei der Kinderbetreuung, in der Pflege bei Angehörigen, Kranken- und Heimbesuche. Sie machte noch aufmerksam auf die Schwerpunkte im 21. Jahrhundert: 1. Bildung; 2. Pflege an Patienten und Angehörigen. Wir brauchen auch eine Verbesserung des Ansehens der Frauenarbeit für Einsatzbereitschaft und Treue! Nun dankte nochmals Pfr. Fritsch dem Frauenbund und Mütterverein für die guten Ideen bei den Veranstaltungen, Menschen können dadurch Geborgenheit erfahren; den Caritassammlerinnen; denen, die Kranke besuchen und ein christl. Zeugnis geben. Er dankte auch für die finanzielle Unterstützung der Kirchengemeinde. Er würdigte die langjährigen Verdienste von Maria Roth als Vorsitzende des Frauenbundes und Müttervereins. Dabei hatte sie immer einen sorgenden Blick auf die Einzelne in ihrer Situation. Schließlich überbrachte noch Frau Rosenbauer gute Wünsche und Grüße aus der evang. Gemeinde. Zum Ausklang der harmonischen Feier mit Maibowle hörten wir: Fein sein, beinander bleib`n! Frauenbund Lengfeld Fotos: R. Martin 11

12 St. Lioba Chor auf den Spuren Liobas in England Neues im Blick 12 Mit gut 30 Lengfeldern hat sich der St. Lioba Chor auf Pilgerfahrt nach England gemacht, um sich in Wimborne, der Partnerstadt Ochsenfurts, auf Spurensuche nach den Heiligen Lioba, Thekla und Walburga zu begeben. Ähnlich wie früher zu Zeiten der Hl. Lioba gab es eine schwierige Überfahrt : der Zug blieb in Hanau liegen, wir verpassten den Flieger und mussten das erste Reiseziel Winchester aufgeben. Endlich in England angekommen wurden wir jedoch reichlich entschädigt. Das fing bei dem außerordentlich guten Wetter an und setzte sich durch die mehrfach erlebte überschwängliche Freundlichkeit unserer Gastgeber fort. Überall wurden wir sehr herzlich aufgenommen. Am Pfingstsonntag gestalteten wir den kath. Pfingstgottesdienst in der Kirche St. Catherine s in Wimborne mit. Am selben Abend noch unterstützten wir Teile der dortigen Chöre bei einer stimmungsvollen Taizéandacht im Minster von Wimborne. Bei Tee und leckeren Kuchen wurden erste Kontakte geknüpft. Da England für seine schönen Landschaftsgärten bekannt ist, durfte ein Ausflug dorthin für uns nach Compton Acres in der Grafschaft Dorset mit überwältigend schönen Azaleen, Rhododendren, Rosen und Kamelien nicht fehlen. Der Montag begann mit einer Busfahrt ans Meer. Dort wanderten wir bei herrlichstem Wetter am Meer entlang nach St. Aldhelm, einer frühen christlichen Kultstätte. Wir feierten in der Kapelle eine kurze Andacht und genossen die prachtvolle Aussicht. Am Nachmittag wurden wir durch die weltberühmte Kathedrale in Salisbury geführt. Hier befindet sich die am besten erhaltene der vier Originalabschriften der Magna Charta. Und dann am Abend, als besonderes Highlight extra nur für uns: Stonehenge! Wo sich sonst hunderte von Menschen zur selben Zeit drängen, konnten wir für uns allein mitten im Steinkreis bei einer Andacht meditieren, singen, tanzen und die faszinierende Atmosphäre genießen, als die untergehende Sonne zwischen den gigantischen Steinblöcken aufblitzte! Der Dienstag führte uns mit dem Bus durch die unberührte, von Pferden

13 besiedelte Natur des New Forest auf die Insel Isle of Wight. Eine Inselrundfahrt mit einigen Stationen, z.b. Alum Bay, The Needles, war angesagt. Nach dem Besuch und Sangeseinlagen bzw. -andacht in Bonchurch, Old St. Boniface, ging es weiter zur neuen Kirche St. Boniface. Hier wurden wir wieder nach einem kleinen Ständele köstlich bewirtet und kamen ins Gespräch über Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen der anglikanischen und der katholischen Kirche und alle möglichen anderen Themen. Am Abreisetag lernten wir durch eine Führung noch einmal intensiv die Kirche und Geschichte von Wimborne Minster kennen. Wir alle waren tief beeindruckt von den historischen Kostbarkeiten der Kirche und ebenfalls wieder von der Herzlichkeit, mit der uns gleich vier Gemeindemitglieder kostenlos ihre unsere gemeinsame Vergangenheit erklärten. Nach einem Abstecher zum Hospital of St. Cross in Winchester, einem mittelalterlichen, noch heute im Betrieb stehenden Armenhaus aus normannischer Zeit, gings schnurstracks zum Flughafen nach London Heathrow. Und endlich erlebten wir ein wenig englisches Wetter: der Himmel weinte, weil wir England verließen. Ach ja, liebe Leserinnen und Leser! Leider können wir die vielen interessanten Informationen hier nicht alle abdrucken. Die stehen in unserem 34seitigen Heftchen, das viele aus dem Chor zu den einzelnen Stationen und Zielen zusammengetragen haben. DANKE! Vielleicht können Sie sich mal das eine oder andere bei einem Chormitglied ausleihen? Aber was es noch zu sagen gibt: Leider waren nicht alle Chormitglieder stimmgewaltig. Irgendwie hatte sich ein Erkältungsvirus in der Woche vor der Reise eingeschlichen. Eine Sängerin musste sogar zuhause bleiben sehr schade! Trotzdem war die Stimmung in der Pilgerschar immer super. So sind wir sehr dankbar über die wundervollen schönen Tage, besonders unserer Chorleiterin Beate Wagner, die die Idee und vor allem die Reiseleitung für diese Pilgerreise hatte, aber auch Ursula und Klaus Ehehalt, ohne deren Unterstützung diese Reise nicht zustande gekommen wäre und die uns während der Tage immer wieder übersetzten und mitorganisierten. DANKE, DANKE, DANKE Euch dreien! Und noch ein Dank ist auszusprechen: Wir danken sehr herzlich der Abbé- Vogler-Stiftung der Diözese Würzburg, die uns großzügig mit 100 pro Kopf unterstützt hat! Jürgen und Ursula 13

14 Tierschutz ist von Gott gewollt Neues im Blick 14 Bei der Vorbereitung zu unserem Gottesdienst im Grünen, der nun doch in der Kirche stattfinden musste, mit dem Thema Gott liebt Mensch und Tier haben wir uns viele Gedanken über unseren Umgang mit Tieren und damit auch zu unserem Essverhalten gemacht. Nicht jeder muss Vegetarier oder gar Veganer werden, aber wenn wir schon Fleisch essen, sollten wir uns im Namen des Tierschutzes fragen: Wie wurde das Tier, von dem ich gerade esse, gehalten, behandelt und getötet? Stammt das Tier aus Massentierhaltung? War es angekettet, stand es ein Leben lang auf Spaltenboden und - wurde das Tier ausreichend betäubt, bevor es auf dem Schlachtfließband landete? Wo bleibt der Tierschutz, wenn es um Nutztierhaltung geht! Franz von Assisi war der Vorläufer des modernen Tierschutzes. Er spricht von einer Geschwisterlichkeit zwischen Tieren und Menschen. Für ihn war jedes Geschöpf Schwester oder Bruder in Liebe verbunden. Trotzdem sind Gesetze zum Schutz der Tiere wichtig. Aber die ethischen Gesichtspunkte des Tierschutzes und die menschlichen Nutzungsinteressen sollten vereinbar sein. So werden z. B. die männlichen Hühner-Küken der Legehennenrassen millionenfach geschreddert und vergast, weil sie ein Nischenprodukt und nicht vermarktbar sind. Die Wirtschaft schreibt der Politik vor, was zu machen ist und bestimmt über das Wohl der Tiere, aber Gewinn und Wachstum haben dabei immer Priorität. Jeder einzelne von uns ist gefragt und kann als Verbraucher gegensteuern und mitbestimmen, wie es den Tieren in Zukunft gehen wird. Jedes Jahr sterben allein in Deutschland rund 750 Millionen Tiere für unseren Fleischverbrauch. Was können wir dagegen tun? Wenn wir unseren Fleischkonsum reduzieren, Fleisch aus artgerechter Haltung kaufen würden, nicht nur Lende und Hühnerbrüstchen, sondern das ganze Tier verwerten würden, müssten weniger Tiere sterben. Der von den Grünen vorgeschlagene Veggie Day war ein guter Ansatz, auch wenn wir diesen, aus christlicher Tradition, freitags schon immer hatten. Wir sind nicht die Krone der Schöpfung. Vor uns hat Gott die Tiere ins Leben gerufen. Sie sind Mitgeschöpfe des Menschen und wurden nicht aus dem Paradies vertrieben. Ihre ursprüngliche Bindung an Gott besteht immer noch. Er forderte Adam auf, den Tieren Namen zu geben. Auch wir geben unseren Haustieren Namen und stellen dadurch eine Beziehung her. Die Tiere kommen uns nahe; sie empfinden spürbar Freude und Schmerz, sie sind intelligent, können lieben und leiden. Sie gehören seit Noahs Arche, in der Gott Menschen und Tiere rettete, in den Bund Gottes mit uns hinein. Deshalb muss sich unsere Einstellung zu den Tieren ändern. Sie brauchen unseren Schutz und Tierschutzgesetze, die ausschließlich ihrem Wohl dienen. Für das Vorbereitungs-Team Traute Gottschalk

15 Fürbitten aus unserem Gottesdienst vom Gott liebt Mensch und Tier Allmächtiger Gott, Du hast uns Menschen seit der Erschaffung der Welt die ganze Schöpfung anvertraut. Wir sind Fürsprecher für alle Lebewesen. Wir müssen uns aber fragen lassen, ob wir Deinem Auftrag durch die Jahrtausende gedient haben. Haben wir zum Beispiel unsere Mitgeschöpfe, die Tiere, nicht millionenfach ausgerottet, vermarktet oder ganz einfach vergessen? 1 In der Massentierhaltung leben und sterben allein in Deutschland 750 Mio. Tiere jedes Jahr. Der Hunger auf Fleisch und der Fleischverbrauch sind in Deutschland immens. Millionen Tonnen - ungezählte Tiere - werden täglich geschlachtet und gegessen. Herr, der Du für alle sorgst: Hilf uns, unsere Nahrungsgewohnheiten zu hinterfragen. Lass uns einsehen: Weniger Fleisch zu essen dient unserem eigenen Wohl und dem der Tiere. Lass uns durch unser Kaufverhalten mitentscheiden, wie die Tiere in der Landwirtschaft gehalten werden. 2 Zum Verkauf kommt von Rind, Schwein und Huhn nur das Beste. Den Rest schicken wir subventioniert und zu Dumpingpreisen ins Ausland, vorzugsweise nach Afrika. Wenn wir alles vom Tier essen würden, müssten nicht so viele Tiere sterben. Herr allen Lebens: Hilf uns, das ganze Tier wertzuschätzen, wenn schon die Tiere für uns ihr Leben lassen müssen. 3 Lebende Tiere werden immer noch durch ganz Europa transportiert. Sie leiden unter Hitze und Kälte, unter Hunger, Durst und Stress. Auch werden viele Schlachttiere vor ihrer Tötung nur unzureichend betäubt, aus Zeitdruck und Profitgier. Beim Schächten werden die Tiere gar nicht betäubt und sterben langsam und qualvoll. Alle Schlachttiere sollten ohne Schmerzen sterben dürfen. Herr, der Du alle Deine Geschöpfe liebst: Schenke uns Mitgefühl mit den Tieren, dass sie nicht Grausamkeiten ausgesetzt sind und unnötiges Leid erfahren. 4 Für die Tierhaltung werden ungeheure Mengen an Futter gebraucht allein 70 % der Sojaproduktion weltweit und somit riesige Flächen verbraucht. Dafür werden jeden Tag große Regenwald-Gebiete abgeholzt. Der Anbau von Tierfutter und der Einsatz von Pestiziden in Monokulturen reduziert unsere Artenvielfalt auf erschreckende Weise. Herr, der Du die Welt erschaffen hast: Hilf uns einzusehen, dass wir durch unser zerstörerisches Handeln uns selbst am meisten schaden. Schenke allen Lebewesen Lebensraum, damit sich auch unsere Kinder noch an der Vielfalt und Schönheit der Tier- und Pflanzenarten auf dieser Erde erfreuen können. 5 Viele Menschen setzen sich für den Tierschutz ein und scheuen sich nicht, Leid und Unrecht anzuprangern. 15

16 Hilfreicher Gott: Lass sie nicht den Mut verlieren, sich weiterhin für das Wohl wehrloser Tiere einzusetzen. Schenke uns gegenseitige Rücksichtnahme und Respekt füreinander, damit jeder einzelne zielführende Wege zum Tierschutz findet und diese dann auch geht. 6 Tierschutz ist im Grundgesetz verankert. Gesetze zum Schutz der Tiere gibt es genug. Aber deren Einhaltung wird nicht ausreichend überprüft. Die Politik wird nur so weit aktiv, wie die Wirtschaft es ihr erlaubt. Ewige Anbetung Kommt lasst uns niederfallen und anbeten das Geheimnis unseres Lebens. Kommt lasst uns niederfallen und bewundern den Grund unseres Lebens. Gott, Heiliger Geist: Hilf allen, die in Politik und Wirtschaft Verantwortung tragen, zu erkennen, dass wir Tierschutzgesetze brauchen, die auch durchgesetzt werden und so die Tiere wirklich schützen. Lass die Menschen nicht mehr länger auf Kosten der Tiere auf Profit aus sein, denn der bedeutendste Schutzpatron der Tiere, Franz von Assisi, prägte die Worte von der Geschwisterlichkeit der Tiere zu den Menschen. Mit ihm als Vorbild wollen wir erspüren, dass alle Lebewesen Deine Geschöpfe sind. Befähige uns, ihnen zu helfen und erwecke in uns Ehrfurcht und Verantwortung gegenüber allen Mitgeschöpfen dieser Erde. Denn wir gehören nicht uns selbst sondern dem, der uns geschaffen hat. Wir sind eingefügt in diese Welt ausgeliefert den Wechselfällen des Lebens und doch in allem geführt und gehalten. Lasst uns niederfallen und anbeten das Geheimnis unseres Lebens. (Anton Rotzetter) Neues im Blick 16 Am Montag, 18. Juli begehen wir in Lengfeld, wie in jedem Jahr, in Alt St. Laurentius die Ewige Anbetung. Um 14 Uhr Andacht zur Eröffnung, ab Uhr gibt es dann gestaltete Anbetungsstunden und stille Anbetungszeiten im Wechsel: Wir beten Jesus Christus, den Sohn Gottes an, der im Sakrament der Eucharistie rettend unter uns ist. Um 18 Uhr beginnt die feierliche Abschlussmesse mit eucharistischer Prozession ins Ökumenische Zentrum. Herzliche Einladung.

17 Rückschau: Stabwechsel bei der KAB Am 7. Mai 2016 wurde Frau Susanne Öttinger als neue Geistliche Leitung der KAB offiziell eingeführt. Dies geschah im Vorabendgottesdienst zum Muttertag zum Thema Tag der unbezahlten Arbeit. Diakon und KAB-Diözesanpräses Peter Hartlaub hielt die Festpredigt. Leider konnte Pater Manfred Hofmann als bisheriger Präses an dieser Feier nicht persönlich teilnehmen. Wir waren aber in Gebet und Gedanken mit ihm und er mit uns verbunden. Als sichtbares Zeichen erteilte Pfr. Dr. Fritsch den Segen für Frau Öttinger zur Amtsübernahme und für eine gedeihliche Arbeit als Geistliche Leiterin der KAB Lengfeld. Susanne Öttinger bedankte sich am Ende des Gottesdienstes bei ihrem Ehemann, den Mitgliedern der KAB, Diakon Pollak, Pfr. Dr. Fritsch und Diözesanpräses Hartlaub. Sie alle hatten die Idee für den neuen diözesanen Ausbildungskurs und den Einsatz von Frau Öttinger als Geistliche Leiterin von Anfang an unterstützt. Dieses besondere Ereignis wurde dann im Rahmen des vom Förderverein ausgerichteten Schoppenabends im Liobahöfle weiter gefeiert. Leitungsteam der KAB Lengfeld 17

18 Kasualien Priska Keupp, 91 Jahre (K) Charlotte Weisser, 95 Jahre (K) Lore Wingert, 84 Jahre (K) Hans Eckert, 78 Jahre (K) Franz Menigat, 79 Jahre (K) Rudolf Westermann, 63 Jahre (E) Jule Schmölz, 5.6. (K) Finn Schmölz, 5.6. (K) Sara Delbo, 5.6. (K) Finn Oliver Nees, 5.6. (K) Tilda Theresa Eltermann, (K) Elias Fomin (E) Kollekten im Mai In den kath. Gemeinden ist die Kollekte, wenn nicht anders angegeben, immer für das eigene Gemeindeleben bestimmt Kollekte Anliegen des Heiligen Vaters In der ev. Gemeinde sind die Gaben im Klingelbeutel immer für die eigene Gemeinde bestimmt. Die Kollekte am Ausgang ist für: 3.7. Kirchenkreis Mecklenburg Seniorenarbeit im Dekanat Lutherischer Weltbund Projekt Underground der Bahnhofsmission Verein zur Förderung des christlich-jüdischen Gesprächs in der ELKB 23

19 Gruppen für Familien und Kinder Spielstube St. Lioba Die Spielstube ist ein Angebot für Eltern mit zweijährigen Kindern. Dienstag und Freitag Vormittag treffen sich zehn Kinder in den Räumen der Krabbelstube St. Lioba zum Spielen, Singen, Basteln, Malen, Feiern, Spaß haben und noch zu vielem mehr. Betreut werden die Kinder von einer Erzieherin und jeweils einem Elternteil. Falls Sie Bedarf haben oder Informationen möchten, wenden Sie sich bitte an Edith Braun Tel Krabbelstube St. Lioba Hurra, für die Krabbelgruppe St. Lioba gibt es einen Neuanfang. Wir - Kleinkinder und Mamas oder Papas - wollen uns treffen, miteinander spielen, malen, singen und was uns sonst noch Freude macht. Kommt doch mal vorbei! Montags von 10 Uhr Uhr in den Räumen der Krabbelstube (Am Glockenturm von St. Lioba die Treppe runter) Als Ansprechperson steht Simone Hoos zur Verfügung. Tel. 0176/ Krabbelstube ÖZ Die Treffen sind momentan (außer in den Ferien) freitags von Uhr im Krabbelstubenraum des ÖZ. Kontakt: Jana Wagenhäuser Tel / Projekt Integration ÖZ Töne-Sprache und andere Spiele Töne, Sprache und andere Spiele" nennen Pastor Klaus-Dieter Gerth und seine Frau Traudl Baumeister die spielerische Sprachförderung für Kindergartenkinder im Alter von 4-6 Jahren, gleich welcher Nationalität, welcher Muttersprache oder Konfession. Die Treffen sind donnerstags (außer in den Ferien) von Uhr im Gemeinderaum des ÖZ. Anmeldung und weitere Infos unter Tel oder Mail: traudl.baumeister@gmx.de Offener Familientreff Lengfeld Infos zu den Veranstaltungen des Familientreffs erhalten Sie bei Bianca Webert Tel oder Elke König Tel Neues im Blick 24

20 Kinderchor St. Lioba Singst du gerne? Lachst du gerne? Und das Ganze in einer freundlichen Kinderschar? Na, dann komm doch mal zu uns! Alle Kinder bis zur 4. Klasse sind willkommen! Wir proben immer am Mittwoch von Uhr (außer in den Ferien) in der Unterkirche von St. Lioba. Auskünfte bei Beate Wagner Tel Gruppen für Jugendliche / Junge Erwachsene Jugendchor St. Lioba Hey Mädels, ihr habt viel Spaß am Singen? Wir, der Jugendchor von St. Lioba, würden uns sehr über einige neue Mitglieder freuen! Mit unserer Chorleiterin Dorina Anders singen wir lustige Songs, proben Lieder für Gottesdienste in unserer Gemeinde und stellen gemeinsam Musicals auf die Beine. Proben jeden Donnerstag von bis Uhr in der Unterkirche von St. Lioba. Mitmachen können alle Sängerinnen zwischen 10 und 18 Jahren. Wenn Du Interesse hast, schau einfach mal vorbei. Wir freuen uns auf Dich! Infos bei Dorina Anders Tel.: oder dorina.anders@gmx.net Konfirmandenkurs Präparandenunterricht findet 14-tägig mittwochs ab 17 Uhr im Gemeinderaum statt (außer in den Ferien). Ministrantengruppen Ansprechpartner für die Ministrantengruppen sind für St. Lioba: Nicola und Pamela Freudensprung Tel Ansprechpartner für die Ministrantengruppen des Ökumenischen Zentrums: Sebastian Keller Tel Tobias Creuzburg Tel

21 Deutsche Pfadfinderschaft St. Georg / Pfadfinderinnenschaft St. Georg, Stamm Burkard Wölflinge (Jungen), 7-10 Jahre, Mittwoch bis Uhr Leiter: Gregor Zimmermann und Alexander Braun Wichtel (Mädchen), 7-10 Jahre, Freitag Uhr Leiterinnen: Sarah Menninger, Meike Zimmermann, Pfadis (Mädchen), Jahre, Mittwoch Uhr Leiterinnen: Giulia Bernar, Michelle Kern Caravelles (Mädchen), Jahre, Dienstag Uhr Leiter: Benedikt Hornung, Katrin Öhrlein Die Gruppenstunden finden im Pfadfinderheim, Laurentiusstr. 8 statt. Stammesvorstand: Thomas Bloss Tel , Benedikt Hornung Tel , Katrin Öhrlein Tel und Michelle Kern Jugendtreff St. Lioba Der Jugendtreff ist für alle von euch zwischen Jahre gedacht, die noch nicht in die Disco dürfen oder wollen. Zusammen Musik hören, Tanzen, Billard spielen und Kickerturniere warten auf euch. Es gibt Getränke und Snacks zum Einkaufspreis im coolen neuen Jugendraum in der Unterkirche von St. Lioba. Wir freuen uns auf Dich. Nächster Treff ist am 4. Juni. Pamela und Nicola Neues im Blick 26 Offene Jugendarbeit Lengfeld In den Räumlichkeiten des ehemaligen Milchhäusles in Lengfeld, Laurentiusstr. 2, findet dreimal die Woche, Montag, Mittwoch und Freitagabend von 19 bis 22 Uhr der offene Treff der Jugendarbeit Lengfeld statt. Jugendliche mit den unterschiedlichsten sozialen und kulturellen Hintergründen haben hier, unabhängig ihrer Herkunft oder Religion, die Möglichkeit, sich zu treffen, zu spielen, Musik zu hören usw. An der Theke gibt es zum Selbstkostenpreis alkoholfreie Getränke und kleine Snacks, im Jugendtreff herrscht natürlich striktes Rauchverbot. Zusätzlich zum Milchhäusle können die Jugendlichen noch den Kellerraum des Pfadfinderhauses nutzen, z. B. um Singstar oder Kicker zu spielen, sowie den Jugendraum im ÖZ, um dort z. B. Billard zu spielen und gemeinsam gesund zu kochen. Der Jugendtreff wird von beiden Kirchengemeinden unterstützt. (Neue) Website: (Neue) juzlengfeld@gmail.com Spenden sind herzlich willkommen bei der VR Bank Würzburg IBAN: DE

22 Gruppen für Erwachsene Kirchenchor Lengfeld St. Laurentius und St. Lioba Chorproben sind donnerstags (außer in den Ferien) um 20 Uhr im Meditationsraum des ÖZ. Neue Chormitglieder sind erwünscht und jederzeit herzlich willkommen! Leitung: Regionalkantor Bernhard Seelbach Organisation: Rudolf Eisenbacher Tel St. Lioba-Chor Wir treffen uns jeden zweiten Montag um 20 Uhr in der Unterkirche in St. Lioba zur Chorprobe. Neue Sänger/innen sind stets willkommen! Unser Repertoire umfasst schwerpunktmäßig Neues Geistliches Lied, auch afrikanische Lieder, Gospels und einzelne kleine Werke der klassischen Chorliteratur. Anfragen an Chorleiterin Beate Wagner Tel Ökumenische Nachbarschaftshilfe Zeit füreinander - von und für Menschen in Lengfeld. Ehrenamtliche schenken ca. eine Stunde Zeit pro Woche, um Menschen aller Altersgruppen und in verschiedenen Lebenssituationen in ihrem Alltag zu unterstützen. Suchen Sie Hilfe? Rufen Sie uns an. Wir beraten Sie gerne und versuchen Ihnen zu helfen! Wollen Sie sich engagieren? Wir freuen uns jederzeit sehr über neue Mitarbeiter/innen! Informationen beim Leitungsteam: Ursula Weigert Tel Christine Wozar Tel Altersberatung in Lengfeld Kostenlose Beratung für Seniorinnen und Senioren sowie deren Angehörige auf folgenden Gebieten: für Fragen im Zusammenhang mit dem dritten Lebensabschnitt und in Krisensituationen in den Gemeinden für die Vermittlung von Hilfen z. B. häusliche Pflege, Tagespflege, Alten- und Pflegeheime Mobiler Sozialer Hilfsdienst, Essen auf Rädern Besuchsdienste Besuch oder Beratung durch Katharina Wendlandt Tel oder Mail an: heil-wendlandt@gmx.de; Vermittlung auch durch die Pfarrämter. AA - Anonyme Alkoholiker Gruppentreffen Hilfe zur Selbsthilfe jeden Montag (außer an Feiertagen) um 19 Uhr im Gemeinderaum des ÖZ. Wer es schaffen will, der kann es schaffen und die AAs helfen ihm dabei! Allgemeine Infos: oder telefonischer Kontakt täglich von 7 Uhr bis 23 Uhr unter Telefon

23 Frauenkreis Der Frauenkreis trifft sich Mo um 10 Uhr an der ÖZ-Bushaltestelle zur Fahrt mit der Bahn nach Nürnberg, in die Stadt Karl IV. Führung durch MA Julia Meister-Lippert Eine-Welt-Gruppe des Ökumenischen Zentrums Das nächste Gruppentreffen findet am Di. 19. Juli um Uhr bei Barbara Kuttenkeuler statt. Weitere Infos bei Barbara Kuttenkeuler Tel Mail: Gebetskreise Der Gebetskreis Familie Weber, Florian-Geyer-Str. 43, Tel trifft sich jeden Donnerstag (außer in den Ferien) um 20 Uhr. Der Gebetskreis ist offen für alle. Bibelkreis am 1. und 3. Mittwoch im Monat (außer in den Ferien) um 20 Uhr bei Familie Hegmann, Am Trog 6, Tel Ökumenische Bibelgespräche Die nächsten Treffen zum Thema Wahre Wunder ist am Mo., Der Bibelkreis trifft sich von bis 21 Uhr im Wunderlichzimmer der Schlossmühle. Kontakt und Information: Alexander Susewind Tel Bibelkreis St. Lioba Unter der Leitung von Herrn Harald Weis findet der Bibelkreis in St. Lioba wieder am Di., 12. Juli im Anschluss an die Abendmesse um Uhr in der Klaus Göbel Stube des Lioba-Höfle statt. ÖZ Fotoclub Lengfeld Gruppentreffen des ÖZ-Fotoclubs ist am Do., 7.7. um 20 Uhr im Gemeinderaum des ÖZ. Interessierte Neueinsteiger sind zum Clubabend herzlich willkommen. Infos: Michael Gatscher Tel Neues im Blick 28 Lengfelder Puppenbühne Die Lengfelder Puppenbühne ist eine Gruppe des Ökumenischen Zentrums. Die Laiengruppe spielt mit Handpuppen nach der Tradition des Hohnsteiner Puppentheaters etwa fünfmal im Jahr. Der Lengfelder Kasper würde sich sehr über neue Mitspieler freuen. Kontakt und Infos: Birgit Fuß Tel Christl Amrhein Tel

24 Kirchenvorstand (KV) Die Mitglieder des KV kommen am Di um Uhr im Wunderlichzimmer der Schlossmühle zur nächsten Sitzung zusammen. Herzliche Einladung an alle Interessierten; die Sitzung ist öffentlich. Senioren Lengfeld Ausflug 2016 wann und wohin? Der Botanische Garten in Würzburg mit Führung ist am Dienstag, 19. Juli unser Ziel, anschließend Kaffee oder Restaurantbesuch. Abfahrt Uhr an der St. Liobakirche sowie am Parkplatz-Kürnachtalhalle mit PKW. (Fahrgäste ohne Auto werden selbstverständlich mitgenommen). Kosten für Fahrt und Führung: 7. Anmeldung bis zum bei M. Reitmeier Tel oder E. Dorsch Tel Die Seniorentreffen finden (außer in den Ferien) dienstags von bis 17 Uhr im Pfarrsaal von St. Lioba statt. Interessierte sind herzlich willkommen. Infos bei Maria Reitmeier Tel oder Edeltraud Dorsch Tel Seniorentanz Montags (außer in den Ferien) findet von bis Uhr im Pfarrsaal des Ökumenischen Zentrums der Seniorentanz statt. Infos bei Hildegard Schwab Tel Kirchenband mittendrin Freude am Singen kombiniert mit rhythmischen Arrangements (Gitarre, Keyboard, Bass, Schlagzeug) so interpretieren wir 11 Frauen und Männer neues geistliches Liedgut. Probe immer mittwochs ab 20 Uhr. Ansprechpartner: Norbert Waldorf Tel Kirchenband Saiten-Sprung Wir sind eine musikbegeisterte Gruppe aus der Pfarrgemeinde und dienen der Unterstützung und Auflockerung des Gemeindegesangs und verwenden überwiegend neues geistliches Liedgut aus dem Troubadour für Gott. Mittelpunkt ist der mehrstimmige Gesang und rhythmische Elemente mit instrumentaler Begleitung. Leitung und Kontakt: Clemens Schwab Tel oder 0172 / Mail: clemens.schwab@gmx.net 29

25 Wandergruppe Wir ab 60 Nächster Termin: Mittwoch, 20. Juli 2016 Treffpunkt: Abfahrt 13:00 Uhr am ÖZ Lengfeld Wir fahren mit PKW (Fahrgemeinschaft bilden) bis vor Ebrach (Waldparkplatz). Ziel: Wanderung in den Weinort Handthal ca. 5 km Einkehr: Forellenhof Ende: ca. 18:00 Uhr Auskunft: Werner Mitnacht Tel Dieter Thomas Tel Wir sind keine geschlossene Gruppe. Alle Lengfelderinnen und Lengfelder sowie Gäste auch unter 60 sind willkommen. Feste Schuhe und Regenkleidung sind empfehlenswert. So., 31. Juli Sonntagsspaziergang mit kurzen Stationen zum Atem holen. Beginn um 15:30 Uhr mit Kaffee und Kuchen im Schönstattheim. Möglichkeit, vorher um 15 Uhr die Andacht in der Kapelle zu besuchen. 16 Uhr Abmarsch zur Randersackerer Kapelle. Ende gegen 17:30 Uhr. Bitte Anmeldung wegen Kuchen und Fahrgemeinschaften bei Susanne Öttinger, Tel , famoettinger@vodafone.de Weitere Infos unter KDFB und Mütterverein 13. Juli um 7 Uhr Jahresausflug nach Bingen zu den Spuren der Hl. Hildegard von Bingen; Abfahrt ab ÖZ; Museumsbesuch am Strom; Schifffahrt von Bingen nach St. Goarshausen; Busfahrt nach Rüdesheim zur Besichtigung des Schreins der Hl. Hildegard; Vesper im Kloster; Ankunft in Lengfeld ca Uhr. Keine anstrengenden Fußmärsche! Preis p. P. Euro 35 (Busfahrt, Eintritt und Schifffahrt im Preis enthalten). Nähere Informationen und Anmeldungen für den Ausflug erhalten Sie über Helene Weberbauer, Tel Neues im Blick 30 Herzliche Einladungen dazu an alle Interessierten! Kontakt und Infos ebenso bei Helene Weberbauer, Tel

26 Sicher wohnen - Einbruchschutz ZumThema Sicher wohnen - Einbruchschutz hatte der Evang. Frauenkreises am 30. Mai Interessierte eingeladen. Kriminalhauptkommissar Martin referierte darüber, wie man sein Zuhause wirkungsvoll schützen könne. Ein Einbruch bedeutet für jeden Geschädigten, der glaubte, sein Heim sei sicher, ein erschreckendes Gefühl der Unsicherheit. Dazu kommt noch die bange Frage: Kann ich mich überhaupt noch sicher fühlen? Der Fachmann gab wertvolle Tipps für einen ausreichenden Schutz vor Einbruch Dazu ein kleiner Auszug zum Thema: Sicherung der Haus- bzw. Wohnungseingangstüre und der Fensterelemente Außenbeleuchtung mit Bewegungsmeldern Vor dem Urlaub die Nachbarn verständigen, dass man über längere Zeit nicht anwesend ist. Evtl. Beobachtungen notieren und unter Umständen die Polizei (Kripo) unter der Tel.Nr. 110 verständigen. Jeder kann sich bei der (Kriminal)-Polizeilichen Beratungsstelle von Fachleuten kostenlos und neutral beraten lassen. Nach dem Referat und der Beantwortung von Fragen der Anwesenden wurden Broschüren verteilt, die das Thema noch vertiefen. Die Veranstaltung war gut besucht. Besonders freuten wir uns über die anwesenden Damen vom Kath. Frauen- und Mütterverein. Ursula Weigert 31

27 Herzliche Einladung zum Oma-Opa-Enkel-Tag Haben Sie Lust mal wieder Zeit mit Ihrem Enkel zu verbringen und dabei noch gemeinsam etwas Tolles mit den eigenen Händen zu schaffen? Dann melden Sie sich an zum Oma-Opa-Enkel- Tag! Wir wollen Insektenhotels bauen. Getränke, Obst und ein kleiner Snack werden bereitstehen. Wann: Am Sa, den von Uhr Was kostets: 2,50 pro Teilnehmer + 10,- Material pro Insektenhotel Wo: Werkraum der Grundschule Lengfeld Wer: Kinder ab 5 Jahre mit Oma + Opa Anmeldung bitte bis 24. Juli Petra, Traute und Julia freuen sich auf euch :) ANMELDUNG Hiermit melde ich uns für den Oma-Opa-Enkel-Tag an: Oma Allergie: Opa Allergie: Enkel Alter: Allergie: Enkel Alter: Allergie: Wir sind damit einverstanden, dass Fotos, die von uns gemacht werden, für die Öffentlichkeitsarbeit der Pfarrei Lengfeld genutzt werden dürfen. Tel: Neues im Blick 32 Anschrift: Unterschrift

28 Gottesdienstbesuch im Urlaub? Bald sind Sommerferien und Vorbereitungen für die Urlaubsreise sind zu treffen, besonders bei Auslandsreisen: Reisepässe sind zu prüfen auf Gültigkeit, vielleicht auch Führer zu besorgen und die Garderobe zu ergänzen. Außerhalb der Eurozone wäre auch zu überlegen, wie man in Notfällen zu mehr Geld kommt. Viele Kunstwerke sind häufig in Kirchen zu bewundern haben Sie sich auch überlegt, wo Sie einen Gottesdienst besuchen können, womöglich einen deutschen? Es gibt nämlich einige Städte mit deutscher evangelischer Gemeinde. Die Pfarrer sind meistens nur einige Jahre dort und haben eine Sicht von außen auf die Heimat und die Gemeindeglieder geben Ihnen vielleicht Tipps, was sonst noch sehenswert ist, zu welcher Tageszeit Sie am besten in welches Museum gehen, welches Restaurant empfehlenswert ist, und, und, und Neu könnte Ihnen auch der Verlauf des Gottesdienstes sein. Keine Angst normalerweise sind diese Gemeinden an Neue gewöhnt und geben genug Hilfestellung. Sollte der Gottesdienst dieses Mal in der Landessprache sein das meiste werden Sie mitverfolgen können und das Gespräch nach dem Gottesdienst können Sie deutsch führen. Ich war häufiger im Ausland (nicht nur zum Urlaub) und habe dabei die deutschen Gemeinden in Cambridge, Cardiff, Coventry, Florenz, London, Mailand, Melbourne, Springvale bei Melbourne, Triest und Venedig besucht. Wenn Sie im Internet bei Evangelische Kirche unter Suche Auslandsgemeinden eingeben, werden Ihnen nach Kontinenten geordnet die Orte der Gemeinden angegeben. Wie wärs? Wenn Sie die Landessprache einigermaßen beherrschen, ist auch jeder andere Gottesdienst eine Bereicherung. Sollte jemand Ihnen am Eingang ein Gesangbuch überreichen, können Sie ihn fragen, wo Sie am besten sitzen; ist am Altar zu erkennen, dass das Heilige Abendmahl gefeiert werden soll, fragen Sie, ob Sie teilnehmen können. Damit zeigen Sie, dass Ihnen die Teilnahme wichtig ist. Eine schöne Urlaubszeit, Ihr Hermann Heineken Reisen heißt zu entdecken, dass alle unrecht haben mit dem, was sie über andere Länder denken. Aldous Leonard Huxley 33

29 ÖZ-Fest 2016 Samstag/Sonntag, den 23./24. Juli 2016 hier hat jeder einen Platz veranstaltet von und für die Evangelische und Katholische Gemeinde und die Kindergärten des Ökumenischen Zentrums Neues im Blick 34 Samstag, 23. Juli Uhr Ökumenischer Eröffnungsgottesdienst mit dem Kirchenchor St. Laurentius und Lioba Festpredigt: Dekanin Dr. Edda Weise Anschließend Festbetrieb und Hiphop-Bühne und Filmabend im Hof der Schlossmühle o. Pfarrgarten Sonntag, 24. Juli Uhr Festgottesdienste im Heilig-Kreuz-Chor (mit dem St. Lioba- Chor) und im Heilig-Geist-Chor Uhr Ökumenischer Kindergottesdienst im Heilig-Geist-Chor Festbetrieb mit Speis und Trank, Programm mit Aktionen bis gegen Uhr im Innenhof des Ökumenischen Zentrums, in der Schlossmühle und vor der Kürnachtalhalle.

30 Vorläufiges Programm: ab 11 Uhr Kinderflohmarkt; Stand und Präsentationen von Lengfelder Gruppen & Initiativen; ÖZ-Rallye für Kinder und Jugendliche (ÖZ-Jugendausschuss) ab Uhr Lagerfeuer mit Stockbrot der Pfadfinder ab Uhr Mittagstisch (Salatbar, Steak-/Wurstgrill, Pommes..) ab 13 Uhr Kaffee und Kuchen, Waffelbacken der Ministranten; Smoothies des ÖZ-Jugendausschusses 13 bis 16 Uhr Play Area für Kids mit Slackline, Pedalos 14 bis 16 Uhr Schminken und Spielstraße der Kindergärten des Ökumenischen Zentrums vor der KTH 16 Uhr Lengfelder Puppenbühne mit einem neuen Stück (Kasper will verreisen) im Foyer der KTH 16 Uhr Tanz-Workshop des AK Integration in der Schlossmühle 17. Uhr internationale Spezialitäten (AK Integration) Zu diesem Fest der Begegnung sind alle Mitbürgerinnen und Mitbürger, Gruppen und Einrichtungen als Mitwirkende und/oder Mitfeiernde herzlich eingeladen. Vielen Dank an die Auf- und Abbau-Helfer der letzten Jahre und alle anderen Helfer, natürlich auch in der Hoffnung auf erneuten Einsatz in diesem Jahr. Foto A. Legge Festorganisation: Wolfgang Czekalla , Pfr. Christoph Lezuo , Heribert Bulla Für den Freundeskreis des Ökumenischen Zentrums: Josef Theo Kellerhaus 35

31 Anschriften im Blick Ökumenisches Zentrum Würzburg-Lengfeld Am Schlossgarten 2-6 Pfarramt der Evang.-Luth. Gemeinde Würzburg, Am Schlossgarten 6 Telefon Fax Mail pfarramt.lengfeld.wue@elkb.de Pfarramtssekretärin Claudia Schaum Öffnungszeiten des Büros: Mo. u. Di Uhr, Do Uhr Pfarrer Christoph Lezuo Sprechzeiten in der Regel Mo Uhr, Do Uhr und nach telefonischer Vereinbarung Mail christoph.lezuo@elkb.de Diakonin Claudia Grunwald Sprechzeit nach Vereinbarung Telefon Mail claudia.grunwald@elkb.de Kirchenvorstand (KV) Ansprechpartnerin Ingrid Rösemann Telefon Bankverbindung der Evang. Kirchengemeinde VR-Bank Würzburg IBAN DE Ev. Kindergarten des ÖZ Regenbogen Georg-Engel-Str. 8 Telefon Leiterin: Barbara Schuster-Gollnick Katholisches Pfarramt St. Laurentius Würzburg, Riedstraße 1 Telefon Fax Mail st-laurentius.wuerzburglengfeld@bistum-wuerzburg.de Pfarramtssekretärinnen Heike Kraft / Irmgard Heckelmann Öffnungszeiten des Büros: Mo, Di. u. Do Uhr, Mi Uhr Pfarrer Dr. Harald Fritsch Telefon oder Sprechzeiten nach vorheriger Absprache Do Uhr und nach Vereinbarung Mail harald.fritsch@ bistum-wuerzburg.de Pastoralreferentin Julia Kopf Telefon Sprechzeiten nach Vereinbarung Mail julia.kopf@ bistum-wuerzburg.de Pfarrgemeinderat (PGR) Ansprechpartner Johannes Angenvoort Telefon Mesnerin (K) Hannelore Hohn Telefon Sprechzeiten nach Vereinbarung Hausmeister im ÖZ: Fam. Nemetz Am Schlossgarten 4 Telefon Bankverbindung der Kirchengemeinde St. Laurentius VR-Bank Würzburg IBAN DE Kath. Kindertagesstätte des ÖZ Arche Noah, Roland-Frank-Str. 9 Telefon Leitung: Silke Mathy Neues im Blick 36

32 Freundeskreis des Ökumenischen Zentrums in Lengfeld e. V. Vorsitzender J. Theo Kellerhaus Würzburg, Riedstraße 35a Telefon Katholisches Pfarrbüro St. Lioba Würzburg, Steinbruchweg 6a Telefon Fax Mail bistum-wuerzburg.de Sekretärin Christine Flammersberger Öffnungszeiten des Büros: Di. u. Do Uhr Diakon Gregor Groß Telefon oder Mobil 0163 / Sprechzeiten nach Vereinbarung Mail gregor.gross@ bistum-wuerzburg.de Diakon Richard Pollak Würzburg, Pilziggrundstr. 71a Telefon Vermietung Lioba-Höfle für Feiern und Veranstaltungen Gerhard Schmitt Telefon Bankverbindung für Kurzzeitmieten: Katholische Kirchenstiftung St. Lioba VR-Bank Würzburg IBAN DE Kindergarten St. Lioba - Kinderparadies Steinbruchweg 1 Telefon Leitung: Martina Baum Kindergartenverein St. Lioba e. V. Vorsitzender: Robert Konrad Förderverein für das Lioba-Höfle e. V. Vorsitzende Martina Zehe Würzburg Robert-Kirchhoff-Straße 12, Telefon Ökumenische Nachbarschaftshilfe Zeit füreinander von und für Menschen in Lengfeld Ansprechpartnerinnen Ursula Weigert Telefon Christine Wozar Telefon

33 Jedes Jahr im Sommer wird fast in allen Gemeinden im Dekanat Würzburg für die Kinder- und Jugendarbeit gesammelt. Die evangelische Jugendarbeit ist wichtig, denn Jugendliche finden hier Orte, an denen sie ihren Glauben leben, hinterfragen und auch finden können. Ganz konkret soll in diesem Jahr die Fahrradsammelaktion der Gemeinschaftsunterkunft Würzburg unterstützt werden. Außerdem greift die Evangelische Jugend aktuelle (welt-)politische Themen auf. Dadurch bietet sie Jugendlichen Anstöße über den Tellerrand ihrer eigenen Welt hinauszublicken. Sind das Gründe genug, sich für die Jugend einzusetzen? Der Sammlungsertrag wird an das Dekanat weitergeleitet. Dieses behält davon 60 Prozent für die Jugendarbeit im Dekanat, wovon auch Ihre Gemeinde profitiert, da hiervon Projekte, wie Mitarbeiterfortbildungen, Freizeiten etc. finanziert werden. 40 Prozent erhält das Amt für evangelische Jugendarbeit, um damit die Ausund Fortbildung Ehrenamtlicher zu unterstützen oder biblisch-theologische Maßnahmen für Kinder und Jugendliche zu ermöglichen. Deshalb ist es wichtig, die Evangelische Jugendarbeit zu unterstützen! Sie können dies mit einer Spende auf das Konto der Evang. Kirchengemeinde Würzburg-Lengfeld tun. Die IBAN-Nr. ist DE bei der VR-Bank Würzburg. Flyer mit weiteren Informationen liegen im Foyer der Kirche aus. Vielen Dank und Gottes Segen dafür! Bitte lächeln, Neues im Blick 38 so lautete das Motto während unseres Fotoprojektes in der Tüftlerstube im Kindergarten Regenbogen. Schon im vergangenen Jahr fingen die Kinder an, sich für Kameras zu interessieren, welche als Spiel- und Entdeckungsmaterial bereitlagen. Durch die Linse wurde zuerst die Umgebung bis auf das kleinste Detail untersucht bis die Kinder vor der großen Frage standen, wie eine Kamera eigentlich funktioniert und Fotos letztlich gemacht werden. Diesen und noch anderen Fragen gingen die Kinder im neuen Funktionsraum, der Tüftlerstube, nach. Am Anfang des Projekts experimentierten die Kinder mit echten Kameras bei uns im Haus und im Garten und erkannten so, was beim Fotografieren wirklich wichtig ist. Natürlich braucht es eine gute Kamera, gutes Licht und wirklich viel Geduld um das perfekte Foto zu schießen. Und als der Akku leer wurde, vor lauter Fotografieren, griffen die Kinder zu Schere, Klorollen, Backpapier und Alufolie und bastelten sich eine eigene Kamera. Die Kamera Obscura, wo durch ein winziges Loch genug Licht eindringt

34 und man mit genug Geduld und der nötigen Hilfe doch ein Bild erkennen kann. Als die Faschingsfeier näherrückte fingen die Kinder an, in der Tüftlerstube Leinwände zu bemalen. Passend zu unserem Projekt war für die Feier, von Kindern für Kinder, ein großes Foto-Shooting geplant. Die von den Kindern gemachten Fotos von Prinzessinnen, Superhelden und Cowboys wurden zusammen mit den Kindern im Drogerie-Markt ausgedruckt. Zum Abschluss bastelten die Kinder Fotomappen, die dann auch von den Kindern an die Eltern verkauft wurden. So endete eines unserer vielen Projekte in unserem Kindergarten. Und da bei Kindern der Wissensdurst ja bekanntlich nie erlischt, können wir uns schon auf das nächste Projekt freuen. 39

35 BIST DU BEGEISTERT? Herzliche Einladung zum Open-Air Jugendgottesdienst mit anschließendem Grillen Wann? um 18:00 Uhr Wo? Lioba Höfle Schnapp Dir eine Picknickdecke und ein Sitzkissen, etwas zu Trinken und Dein Grillfleisch und verbringe mit uns einen ganz besonderen Abend! Von Jugendlichen inspiriert für Jugendliche kreiert

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