Die Jahreszeitung der. Jugendfeuerwehr BOBSTADT 2006

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1 Die Jahreszeitung der Jugendfeuerwehr BOBSTADT 2006

2 Liebe Jugendfeuerwehrkameradinnen und Jugendfeuerwehrkameraden, lieber Wehrausschuss und liebe Eltern. Ein ereignisreiches Jahr neigt sich dem Ende und ich kann voller Stolz sagen, dass wir einiges miteinander erlebt und erreicht haben. Genauere Einzelheiten und spezielle Eindrücke erfahrt ihr auf den folgenden Seiten! Dies alles konnten wir nur erreichen, da viele Kameradinnen und Kameraden immer mit einer helfenden Hand oder besonderen Idee zur Stelle waren. Daher möchte ich auch dem Wehrausschuss, meinen Betreuern und der ganzen Einsatzabteilung danke sagen, da sie uns immer mit Rat und Tat zur Seite gestanden haben und ich hoffe, dass dies auch in Zukunft so bleibt. Danke auch dem neuen Jugendausschuss, der es nicht immer einfach mit uns hatte! Aber auch Ihnen liebe Eltern für das entgegengebrachte Vertrauen, indem Sie uns ihre Kinder anvertraut haben. Ich hoffe, dass wir dieses Vertrauen auch in Zukunft rechtfertigen können. Ich wünsche Euch allen Fröhliche und besinnliche Weihnachten und ein Glückliches und Gesundes Jahr 2007 Jugendforum 2005 / 2 der Jugendfeuerwehren des Kreises Bergstraße Am vergangenen Wochenende, vom , trafen sich insgesamt 25 Jugendfeuerwehrmitglieder, darunter auch 2 Mitglieder aus Bobstadt, Sven Molitor und Christoph Heiser, aus dem Kreisgebiet zum diesjährigen Jugendforum in der Geschäftsstelle des Kreisfeuerwehrverbandes in Hüttenfeld. Nach der Eröffnung am Freitagabend folgte eine kurze Kennenlernrunde für die Teilnehmer. Am Samstagmorgen wurde mit der Themenfindung und der

3 Bildung der Arbeitskreise mit der eigentlichen Arbeit des Jugendforums begonnen. Für die 2 Tage wurden insgesamt die folgenden 5 Themen durch die Jugendfeuerwehrmitglieder behandelt: 1. Zeitgemäße Jugendarbeit 2. Verbesserungspotentiale des Jugendforums 3. Kreiszeltlager Allgemein 4. Lagerunterhaltung im Kreiszeltlager 5. Öffentlichkeitsarbeit Die 5 Themen wurden jeweils in Gruppen zu 5 Personen behandelt, wobei den Jugendfeuerwehrmitgliedern jeweils ein sog. Teamer von Seiten des Kreisjugendfeuerwehrausschusses zur Verfügung stand um bei möglichen Problemen Hilfestellungen zu leisten. Die Ergebnisse der Gruppenarbeiten wurden am Sonntagmorgen im Plenum vorgestellt, diskutiert und abschließend in einer Arbeitsmappe zusammengefasst. Natürlich fand auch ein reger Austausch unter den einzelnen Teilnehmern statt, was sicherlich für die Arbeit in den eigenen Jugendfeuerwehren sehr hilfreich ist. Kreisjugendfeuerwehrwart Marc Kühnel und Fachgebietsleiter Bildung Thomas Knecht waren mit den Ergebnissen sehr zufrieden und sind sicher, dass viele der Ideen der Jugendfeuerwehrmitglieder in Zukunft umgesetzt werden können. So wurde unter anderem über mögliche Spiele während des Kreiszeltlagers oder über Möglichkeiten der Öffentlichkeitsarbeit in Form von diversen Filmen und Bildern gesprochen. Als Resümee ist festzustellen, dass alle Jugendlichen motiviert und mit neuen, sehr hilfreichen Ideen am Sonntagnachmittag wieder abreisten. Weihnachtsfeier am Mit unserer Weihnachtsfeier auf dem neuen Platz an der Ostseite mit Lagerfeuer, Glühwein und Erbseneintopf beendeten wir das Dienstjahr Eingeladen waren alle Mitglieder der Einsatzabteilung, die Jugendfeuerwehr mit Eltern und natürlich alle Freunde und Gönner unserer Wehr. Bevor der Nikolaus mit seinem Knecht Ruprecht kam, ging es wie immer an die Verteilung der Tag der offenen Tür-Gelder und an die Verleihung des häufigsten Dienstbesuches. Bei der Einsatzabteilung konnte zum ersten Mal einer Frau, nämlich Sigrid Reinhardt, der Pokal übereicht

4 werden. Bei der Jugendfeuerwehr zählte die meisten Dienstbesuche Nils Neudecker, dicht gefolgt von Marcel Reinhardt und unserem Jugendsprecher Sven Molitor. Dann ging es an die Bescherung. Für die Jugendfeuerwehr gab es warme Mützen, gestiftet von der Fa. Tesimax. Auch wurde wieder die Jugendfeuerwehrzeitung Brandstift ins Leben gerufen und ich werde versuchen diese so gut es geht weiter zu führen. Mit einem gemütlichen Beisammensein am Lagerfeuer ließ man die Weihnachtsfeier ausklingen. Der Erbseneintopf schmeckt und die Mützen passen auch! Christbaumaktion der JF am Am sammelten wir wieder, wie auch in den Jahren zuvor, die Christbäume ein. Da Bobstadt durch das Neubaugebiet ständig wächst, mussten wir uns wieder in 3 Gruppen aufteilen, um alles an einem Tag bewältigen zu können. Die Einteilung klappte dieses Jahr besser, auch wenn eine Gruppe durch einen kleinen Einsatz etwas in der Zeit zurückgefallen ist. Hier nochmals vielen Dank an die Einsatzabteilung für Ihre tatkräftige Unterstützung. Unterwegs wurden wir wieder von den Anwohner mit Leckereien und heißen Getränken versorgt. Einen gemütlichen Abschluss fanden wir wieder alle zusammen in der Feuerwache, wo es leckeres Chili zu essen gab. Winterwanderung des Löschbezirks 4 in Bürstadt am JUGENDLICHE DER JUGENDFEUERWEHREN VOM RIED UND ODENWALD UNTERWEGS DURCH STADT, WALD UND FLUR RUND UM BÜRSTADT. UNSERE JUGENDFEUERWEHREN MARSCHIEREN DURCH DICK UND DÜNN.. Wie schon seit langem Tradition, schrieb der Kreisjugendfeuerwehrverband des LBZ IV wieder die Winterwanderung aus. Der Name trügt. Die so genannte Winterwanderung hat viele Facetten. So ist das Wandern die kleinere Anstrengung. Während der ca. 10 km langen Marschstrecke durch Stadt,

5 Wald und Flur hatte der diesjährige Ausrichter, die Feuerwehr Bürstadt, 6 Wettkampfstationen eingebaut. Parallel dazu musste ähnlich wie bei einer Schnitzeljagd ein Fragebogen ausgefüllt werden, der die lokale Geschichte und Geographie zum Thema hatte. Am Samstagmorgen ( ) standen in Bürstadt im Boxheimer Hof um 09.3o Uhr 17 Jugendfeuerwehrgruppen abmarschbereit. Nach kurzer Wegstrecke war die erste Wettbewerbsstation erreicht: Schlauchkegeln. Jedes Mannschaftsmitglied musste seinen Schlauch rollen und dann beim Auswerfen die aufgestellten Kegel treffen. Hier gab es wahre Richtschützen mit geradem, konzentrierten Blick auf s Ziel und andere, eher kreativ orientierte, die den Schlauch in Schlangenbahnen nach vorne trieben, wohl um den Kegeln nicht wehtun zu müssen. Eins, zwei Kilometer weiter beim 2. Wettbewerbsspiel waren diesmal mehr die Sensitiven als die Grobmotoriker gefragt. Jeder musste durch eine Wand mit Grifflöchern die dahinter liegenden Gegenstände ertasten. Der spätere Feuerwehrmann soll ja auch bei Nacht und Dunkelheit sein Gerät erkennen, bedienen und zerlegen können. Also fanden sich dort Strahlrohrdüsen (Mundstücke), Schlauchkupplungen, Karabinerhaken, Umhängeleinen. Und weiter ging es durch die wenig winterlichen Flure rund um Bürstadt. Alle die vorhin beim Erfingern daneben lagen, mussten sich um den Hohn und Spott ihrer Kameraden nicht sorgen. Aber nun war die 3. Wettkampfstation erreicht. Vor uns lag ein Parcours mit einer Reihe von Hindernissen: Balken zum drunter durch kriechen, Schwebebalken zum Balancieren, Es sollte ja nicht gar zu leicht werden, und so galt es beim schnellen Durchqueren der Hindernisstrecke gleichzeitig auf einem Löffel einen Tennisball zu balancieren. Gar nicht so einfach. Die nächste Etappe führte uns auf den Marktplatz. Wir erspähten sofort einen Knotenbalken. Hier mussten wir 5 verschiedene Feuerwehrknoten vorführen. Die Crew der Gorch Fock wäre stolz auf uns gewesen; na ja, zumindest auf die meisten. Übrigens, die Knoten und Stiche bei der Feuerwehr unterscheiden sich nicht von denen auf See. Sie klingen nur etwas anders. So wird beispielsweise aus einem Pfahlstich bei der Feuerwehr, ein Palstek bei der Marine. Mittlerweile in der Stadt unterwegs, erreichten die Jugendfeuerwehr-

6 mannschaften das historische Rathaus. Viele erwarteten hier bereits schwierige Fragen zur Geschichte von Stadt und Land. Aber, noch mal Glück gehabt. Hier waren ganz andere Fähigkeiten gefragt. Manch einer schaute sich um, ob nicht Dieter Bohlen hier auf Talentsuche war. Mit einem dicken Keks im Mund, pfiff der musikalischste unter uns Alle meine Entchen. Es war wirklich nicht einfach diesen entstellten Titel zu erraten. Auch war es ratsam ihm nicht direkt gegenüber zu stehen. Nach einigen Kilometern Wegstrecke war die 6. Wettbewerbsstation erreicht: Zielwerfen mit der Rettungsleine. Bei der Feuerwehr sind solche Leinen in einen so genannten Leinenbeutel gestopft, einmal zum Transport und zum anderen um damit gezielt werfen zu können. Und genau das mussten hier die JF-Gruppen unter Beweis stellen. Dabei gab es wahre Profis, die im Wilden Westen jede Kuh gefangen hätten und eben auch die anderen, die noch heute hinterher reiten würden. Nach jedem Wurf wurde jede Leine wieder gestopft, was mit klammen Fingern und nassem Beutel nicht allzu beliebt ist. Kurz vorm Ziel der Winterwanderung, der Feuerwache Bürstadt füllten wir noch unseren Fragebogen aus, der verdammt viel wissen wollte über die regionale Geschichte und Geographie. Welcher Nicht-Bürstädter kennt die Namen der Wohnviertel, der Brücken in und um Bürstadt, die ansässigen Vereine, die Partnerstädte oder gar was auf welchem Acker angebaut wird? In der Wache angekommen fielen wir erst mal über unser Mittagessen her. Die Bürstädter Wehr und alle anderen die halfen, kredenzten uns Tortellini mit Sahnesoße oder für die weniger kulinarisch orientierten: Wurst mit Pommes. Dann waren wir ganz gespannt auf unser Abschneiden bei den einzelnen Spielen und natürlich auf unsere Gesamtbewertung. Bei der anschließenden Siegerehrung wurde es noch mal ganz spannend, denn die Letztplatzierten (hier die 17.) wurden zuerst aufgerufen und erst am Ende der Erste. Als wir dann als zweite aufgerufen wurden, waren wir am Ende doch etwas enttäuscht. Aber, man kann nicht in jedem Jahr die größten Pokale mitnehmen. Nach diesem tollen Tag mit der Jugendfeuerwehr, nach viel Spaß mit den Kameraden und bei den Spielen und Wettkämpfen waren wir uns auf der Heimfahrt wieder einig: Jugendfeuerwehr ist einfach klasse! Fastnachtsparty am Am veranstalteten wir im Rahmen der allgemeinen Jugendarbeit eine kleine Faschingsparty in unserer Bar mit Dart spielen, Kicker und Musik hören. Natürlich gab es auch was Leckeres zu essen. Bei unserer Prämierung der schönsten Verkleidung wurde Nils von seinen Kameradinnen und Kameraden ausgewählt. Als Geschenk gab es ein Handtuch mit dem Emblem der Feuerwehr Bobstadt. Unser clowniger Jugendsprecher!

7 JHV der JF Bobstadt am Sehr fleißig waren die zwölf Jungen und drei Mädchen von der Jugendfeuerwehr Bobstadt im abgelaufenen Jahr. Insgesamt 64 Dienstversammlungen verzeichnet die Statistik, die Jugendsprecher Sven Molitor im Bericht bei der Jahreshauptversammlung vortrug. Darin war auch vermerkt, dass Marco Reinhardt und Patrick Bormann in die Einsatzabteilung gewechselt sind. Sein Dank ging auch an die Betreuer Jenny Dinges und Christian Heiser. In dem Tätigkeitsbericht zählte Sven Molitor die Höhepunkte auf von der Winterwanderung des Löschbezirks IV über den Bürstädter Frühlingsmarkt, an dem die drei Bürstädter Jugendwehren in einer Gemeinschaftsaktion teilnahmen, und das siegreich abgeschlossene Fußballturnier bis zur Bezirks- Olympiade, dem Zeltlager in Darsberg mit den Prüfungen zur Leistungsspange, der Inspektionsübung und der Weihnachtsfeier. Unter der Leitung von Rupert Getrost wurde wie in jedem Jahr ein neuer Jugendausschuss gewählt. Dabei wurde Isabell Molitor zur neuen Jugendsprecherin berufen. Marcel Reinhardt übernimmt das Amt des Schriftführers. Als Kassenwart wurde Nils Neudecker gewählt. Im Amt bestätigt wurde Mädchensprecherin Jenny Dinges. Christian Heiser ist neuer Jugendgruppenleiter. Nico Annarumma, Marcel Reinhardt und Patrick Möller wurden als Delegierte für die Kreisversammlung der Jugendwehren bestimmt. Kurz und bündig listete Kassenwart Christoph Heiser die Einnahmen und Ausgaben auf, wobei er unterm Strich auch noch einen bescheidenen Gewinn auswies. Manfred Kaiser und Isabell Molitor hatten die Kasse geprüft und bescheinigten eine einwandfreie Buchführung. Bild: Jugendausschuss 2006 v.l.n.r.: Jenny Dinges, Frank Reinhardt, Marcel Reinhardt, Susanne Kaiser, Isabell Molitor, Nils Neudecker, Christian Heiser, Rupert Getrost. Jugendforum 2006 / 1 der Jugendfeuerwehren des Kreises Bergstraße Vom 28. bis 30. April 2006 trafen sich insgesamt 14 Jugendfeuerwehrmitglieder, darunter auch 3 Mitglieder von Bobstadt, Sven Molitor, Isabell Molitor und Christoph Heiser, aus dem Kreisgebiet zu einem weiteren Jugendforum. Bei dieser Veranstaltung wurden folgende Themen durch die Jugendfeuerwehrmitglieder behandelt und zusammen mit einzelnen Mitgliedern des Kreisjugendfeuerwehrausschusses abgearbeitet: 1. Präsentation des JuFo im Kreiszeltlager Präsentation des JuFo an Aktionstagen (Kreisjugendfeuerwehrtag, Hess. Jugendfeuerwehrtag) 3. Planung eines Infostandes (Delegiertentag, Aktionstage,...) 4. Lagerunterhaltung im Kreiszeltlager 5. Spielgestaltung im Kreiszeltlager (Sportvergleiche, Großspiele,...) Tag der offenen Tür am

8 Bei der Bobstädter Feuerwehr stehen am Sonntag, 7. Mai, ab 10 Uhr alle Türen offen. Auch in diesem Jahr servieren die Blaulichtköche wieder Bratwürste, Gyros, Hackbraten vom Grill. Außerdem gibt es selbst gebackenen Kuchen. Die Allerjüngsten werden unterhalten vom Bobstädter Kasperltheater. Der Schwerpunkt des Tages der offenen Tür liegt ganz beim Nachwuchs, denn die Jugendfeuerwehr stellt sich den Besuchern vor. Damit sich jeder ein konkretes Bild von deren Arbeit machen kann, zeigt die Jugendfeuerwehr an einem Brandhaus, wie sie Feuer bekämpft. Bei einer sogenannten Schnelligkeitsübung wird ein wesentliches Element der Feuerwehr unter Beweis gestellt. Und im Zelt der Jugendfeuerwehr kann man dann mit den Jungen und Mädchen in Blau in Kontakt treten. Begeisterte dürfen dann selbstverständlich gleich da bleiben und sich anmelden. Die Jugendfeuerwehr ist natürlich die Nachwuchssicherung für die Freiwillige Feuerwehr. Aber sie leistet weitaus mehr. Sie gibt Jungen und Mädchen eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung und vermittelt Hilfsbereitschaft und Teamfähigkeit. Spiel und Spaß, Sport, Basteln, Vertrautheit mit Technik ergänzen das Angebot. Die Jugendfeuerwehr hilft zugleich dabei, junge Menschen durch eine sinnvolle und anspruchsvolle Freizeitbeschäftigung zu prägen und ihnen entsprechende Werte zu vermitteln. Tag der offenen Tür bei den Bobstädter Brandschützern / Fahrzeuge als Attraktion Bei strahlendem Sonnenschein empfing das Team der Freiwilligen Feuerwehr Bobstadt seine Gäste. Beim Tag der offenen Tür am Sonntag machten es sich die Erwachsenen bei einem kühlen Bierchen bequem, während die Kinder von einem Feuerwehrauto zum nächsten kletterten. Die Jugendfeuerwehr war das große Thema an diesem Tag. Denn die Werbung neuer Mitglieder sei eine wichtige Aufgabe, erklärte Pressesprecher Oliver Schuster. Zu diesem Zweck wurde extra ein großes Zelt aufgestellt. An den Wänden hingen mehrere Plakate, auf denen die Aktivitäten der Jugend in Fotos dargestellt waren. Ob Zeltlager, Sportwettbewerbe oder Löschübungen - bei den verschiedenen Ausflügen und Veranstaltungen der Jugendlichen war immer jemand mit einer Kamera dabei. Besonders die Zeltlager waren noch gut in Erinnerung. Etwa 1500 Jugendliche aus dem gesamten Kreis Bergstraße versammelten sich in ungefähr 400 Zelten, um gemeinsam zu feiern und Spaß zu haben. Damit die Besucher am Wochenende auch einen Einblick bekamen, wie es in so einem Zelt aussieht, hatten die Bobstädter gleich mal zwei Feldbetten im Nebenzelt aufgestellt. Diejenigen, die sich die Plakate genauer anschauten, stellten schnell fest, dass die Feuerwehr nicht nur für Jungs interessant ist. "Im Laufe der letzten Jahre hat sich der Mädchenanteil auf knapp 30 Prozent erhöht," erzählte Schuster. Was früher eine reine Männerdomäne war, ist heute eine Gruppe von Jugendlichen, wo sowohl die Interessen von Jungen als auch die von Mädchen vertreten werden. Wer wollte, konnte sein Feuerwehr-Talent einmal selbst unter Beweis stellen. An einem kleinen Häuschen, an dessen Dach eine Gasleitung entlang lief, die entzündet werden konnte, wurde kräftig gelöscht. Mit einem Löschschlauch bewaffnet, ging es dem brennenden Mini-Haus an den Kragen. Vor allem die kleineren Jungs und Mädels hatten dabei ihren Spaß und wurden des Löschens nicht müde. Die ganz Kleinen, die sich noch nicht ans richtige Feuer trauten, die legten im Kellerraum einen Stopp ein. Denn dort hatten acht Bobstädter Feuerwehrleute ein Kasperletheater einstudiert. Mehrer Male öffnete sich an diesem Tag der Vorhang zu einer neuen Vorstellung mit Kasperle und seinen Freunden. Und immer wieder ging es um die Brandschutz-Erziehung, mit der die Feuerwehr die Jüngsten auf mögliche Brandsituationen vorbereiten will. Um sich von der Arbeit der Brandschützer höchstpersönlich zu überzeugen, hatte jeder zum Tag der offenen Tür die Möglichkeit, die Löschfahrzeuge einmal von innen zu bestaunen. Sechs Fahrzeuge sind es, die derzeit zum Inventar der Bobstädter zählen. Neben einem Strahlenschutzfahrzeug, das bei atomaren Unfällen oder beim Austreten von Giftstoffen zum Einsatz kommt und welches mit Messgeräten und Ganzkörper-Gummianzügen ausgestattet ist, gibt es auch noch zwei

9 Tanklöschfahrzeuge, von denen die Knirpse wegen der beeindruckenden Größe besonders fasziniert waren. Auch der zehnjährige Marvin Bär und sein Freund Mika Schäfer krabbelten in den roten Riesen herum. Schon einmal hatten die beiden solche Fahrzeuge gesehen - damals ging die Initiative aber von ihren Lehrern aus. An diesem Wochenende machten sie sich selbst auf, um den Innenraum der Kolosse zu untersuchen. "Es ist auf jeden Fall interessant", freuten sich die zwei Bobstädter. Während also die Kinder an den verschiedenen Stationen vollkommen beschäftigt waren, machten es sich die Mamas und Papas an einem der vielen Tische gemütlich. Denn die Bobstädter Feuerwehr hatte nicht nur an ein dickes Programm, sondern auch an ausreichend feste und flüssige Nahrung gedacht. Delegiertenversammlung am und Kreisjugendfeuerwehrtag in Wald-Michelbach am Am Samstag, , fand die diesjährige Delegiertenversammlung der Kreisjugendfeuerwehr Bergstraße statt. Des Weiteren wurde der komplette KJFA neu gewählt und setzt sich nun wie folgt zusammen: Die Jugendfeuerwehr Wald Michelbach feierte verbunden mit dem Kreisjugendfeuerwehrtag ihren 40sten Geburtstag und wartete mit einer Aktionsmeile im Ortskern auf. Ob Klettern, Bobbycar fahren oder das Schießen auf eine Torwand für jeden war etwas dabei und bot für die Kinder einen kurzen Zeitvertreib. Auch das schlechte Wetter konnte die gute Stimmung nicht trüben. Am Ende kehrte man zwar etwas erschöpft, jedoch voller schöner Erinnerungen nach Bobstadt zurück. Infostand am an der Grundschule Bobstadt Am Schulfest der Astrid-Lindgren-Schule stellten wir mit einem Infostand mit unseren neuen Flyern, den Feuerwehrauto-Bastelbögen, Funki-Heften und verschiedenen Spielstationen unser Können unter Beweis und trugen somit aktiv zum Gelingen des Schulfestes bei. Neben Schlauchkegeln, Leinenbeutelweitwurf, Greifspiel und gekonnten Knoten und Stichen zeigten wir den Schülerinnen und Schülern was bei der Jugendfeuerwehr so alles los ist. Dabei war unser Greifspiel der absolute Renner, da wir auch in einen Eimer die Schüler mit erfrischendem Wasser überraschten. In den anderen Eimern versteckten wir verschiedene feuerwehrtechnische Kleingeräte. Für die Kleinen gab es auch wieder unsere Luftballons mit dem Emblem der Deutschen Jugendfeuerwehr.

10 Besichtigung des FireDragon3 am Im Rahmen der allgemeinen Jugendarbeit besuchten wir mit einer Gruppe den Brandübungscontainer auf dem Stützpunkt in Bürstadt. Nach einer kurzen Einführung durch unseren StaBI Uwe Schwara ging es dann auch schon los. Nacheinander konnten die Jugendlichen durch ein Sichtfenster die Tätigkeit in einem solchen Übungscontainer unter realen Bedingungen beobachten. Der Flashover Trainings Container bietet Atemschutzgeräteträgern die Möglichkeit, das Feuerverhalten unter kontrollierbaren Bedingungen zu observieren. Den Feuerwehrleuten wird gezeigt, wie eine Flashover-Situation entsteht, wie sie erkannt und kontrolliert wird und wie wichtig dabei ihre persönliche Schutzausrichtung ist. Bezirksolympiade in Hofheim am Heiß her ging es bei der Bezirksolympiade der Jugendfeuerwehren des Löschbezirks 4. Insgesamt 18 Mannschaften aus 15 Jugendwehren stritten um den begehrten Sieg, den sich am Ende der neun zu absolvierenden Spiele mit großer Überlegenheit die Jugendfeuerwehr aus Hambach mit 186 Punkten sicherte. Abgeschlagen auf dem zweiten Platz landete die zweite Vertretung aus Riedrode (143 Punkte) vor Hüttenfeld (131), Bobstadt (128) und Sonderbach (127). Für diese Fünf gab es bei der Siegerehrung von Bezirksjugendwart Willi Koob, Hofheims Wehrführer Bernd Stöckel, dem stellvertretenden Wehrführer Dirk Wagner und Jugendwart Jürgen Rettig Pokale.

11 Insgesamt beteiligten sich knapp 200 Jugendfeuerwehrleute an der Olympiade, bei der speziell die Gruppenarbeit und die Förderung des Teamgeistes im Vordergrund stehen. Als Ausrichter verzichtete Hofheim den Statuten entsprechend auf eine Teilnahme und setzte sein Personal als Wertungsrichter mit ein. Die, aus fünf Nachwuchskräften bestehenden Mannschaften meisterten mit großem Engagement die vielseitigen Spiele. Schnelligkeit und Geschicklichkeit waren Trumpf, so etwa beim Bewältigen einer Atemschutzstrecke oder dem Wassertransport mit Schippen und Feuerpatschen. Werfer und Fänger waren gleichermaßen beim Schwammwerfen gefordert. Bei schweißtreibenden Temperaturen kam das Zielschießen mit der Kübelspritze natürlich besonders gut an. Weitere Aufgabenschwerpunkte waren das Ringwerfen, Erbsenangeln oder etwa das Fangen eines Tennisballes mit Verkehrsleitkegeln. Bei der Siegerehrung lobte Willi Koob nicht nur die Teilnehmer für ihr Engagement und ihren Einsatz. Ausdrücklich würdigte der Bezirksjugendwart auch den Hofheimer Verpflegungstrupp mit Werner Seib und Raimund Lösch, die einmal mehr ganze Arbeit geleistet hatten. Hinter den fünf Pokalsiegern landete die Jugendfeuerwehr aus Lampertheim mit 116 Zählern gemeinsam mit Laudenbach auf dem sechsten Platz vor Nordheim (8. Platz), Riedrode I (9.), Wattenheim (10.), Bürstadt (12.) und Biblis (17.).

12 Die Bobstädter Olympiademannschaft 2006 Kreisjugendfeuerwehrzeltlager vom in Bürstadt Bei brütend heißen Temperaturen wurde der Startschuss zum Kreiszeltlager der Jugendfeuerwehr in Bürstadt gegeben. Bis Sonntag dauert das bunte Spektakel für Kinder und Jugendliche von zehn bis 17 Jahren, bei dem sich die Organisatoren aus dem Kreisjugendfeuerwehr-Ausschuss wieder Einiges haben einfallen lassen.das Lagerfeuer wurde traditionell wieder von den Pfeil- und Bogenschützen eröffnet. An der Eröffnung nahmen neben der Wehrführung auch Eltern und Bekannte teil. Ziemlich locker ging es am ersten Tag auf dem Bürstädter Freizeitkicker-Gelände her. Während die einen noch eifrig damit beschäftigt waren, ihre Bierzeltgarnituren und Lagerbetten aufzubauen, konnten es sich die anderen schon in einem schattigen Eckchen gemütlich machen. Bei Temperaturen über 35 Grad war das auch bitter nötig. Kein Wunder also, dass an den beiden Duschzelten und den Waschstationen Hochbetrieb herrschte. Und nicht wenige der Zeltlager-Teilnehmer verschwanden im Waldschwimmbad um die Ecke, wo sie von der Stadt Bürstadt freien Eintritt bekommen haben. Am ersten Abend führten wir eine kleine Spielrunde, organisiert von unserem JAS, durch. Abgerundet wurde das tägliche Aktiv-Programm durch die Turniere des Jugendforums und die Lagerspiele, die am Freitag und Samstag stattfanden. So nahmen wir mit einer Gruppe auch am Fußballturnier und an den diesjährigen Lagerspielen teil. Natürlich durften dieses Jahr die obligatorischen Einweihungen nicht fehlen. Dieses Mal erwischte es Nico, Patrick, Sebastian und zum zweiten Mal unseren Nils!

13 mhmmm, lecker! Neben den vielen Spielen stand noch ein anderer wichtiger Punkt auf dem Programm: die Abnahme der Leistungsspange. Fünf Disziplinen sind es insgesamt, in denen sich die Jugendlichen beweisen müssen. "Das ist die höchste Auszeichnung, die ein Jugendlicher zwischen 15 und 17 Jahren erreichen kann", erläuterte Sascha Brutscher, Fachbereichsleiter für Öffentlichkeitsarbeit. So muss beispielsweise eine Wasserversorgungsanlage aufgebaut, ein Staffellauf über 1500 Meter und Kugelstoßen absolviert werden. Bei einer Schnelligkeitsübung gilt es, acht Feuerwehrschläuche in eine Richtung aneinander zu reihen. Doch nicht nur Perfektion in der Praxis ist für einen angehenden Feuerwehrmann wichtig. Deshalb muss auch ein Theorie-Teil bestanden werden. Während erst am Samstagvormittag die eigentliche Prüfung ansteht, haben die Jugendlichen die Möglichkeit, am Freitag noch einmal unter der Aufsicht der Wertungsrichter zu üben. "Sollten sich also gravierende Fehler eingeschlichen haben, kann man denen gezielt entgegen steuern", erklärte Brutscher. Die diesjährige LSP-Gruppe Lampertheim und Bobstadt: Mit dabei von Bobstadt: Tamara Schlappner Christoph Heiser (Ersatzmann) Bei der FwDV3 und Schnelligkeitsübung:

14 Bevor es dann am Abend zum Lagergottesdienst und zur offiziellen Leistungsspangenübergabe ging, mussten wir uns natürlich auch mal ausruhen, denn auch Betreuer brauchen mal ne Pause! So kamen zahlreiche Feuerwehrkameradinnen und Kameraden, Freunde, Bekannte und Eltern, um gemeinsam mit uns den Abend in einer gemütlichen Runde ausklingen zu lassen. 1. Gemeinsames Privatzeltlager mit JF Bürstadt und Riedrode vom in Groß-Umstadt Raibach

15 Am 25. Juli war es endlich soweit, wir veranstalteten unser erstes gemeinsames Privatzeltlager mit der Jugendfeuerwehr Bürstadt und Riedrode in Groß-Umstadt. Nach einem halben Jahr intensiver Planungsarbeit konnten wir mit 26 Jugendlichen und 7 Jugendwarten und Stellvertretern die Fahrt antreten. Das abwechslungsreiche Programm sorgte dafür, dass weder bei den Jugendlichen, noch bei den mitgereisten Betreuern Langeweile aufkam. Nach einem gemütlichen Kennen lernen am Dienstagabend ging es am Mittwochmorgen nach Darmstadt ins Vivarium, um dort die Tiere in Ihrem natürlichen Lebensraum zu beobachten. Ich sag nur: Riesenschildkröten! ;-)) Das Vivarium, Darmstadts Tierpark, besteht seit 1965 auf dem heutigen Gelände am östlichen Stadtrand von Darmstadt. Auf einer Fläche von 4 ha bietet es ein Zuhause für über 700 Tiere aus 150 verschiedenen Tierarten. Bild rechts: Schimpansus Patricius Im Anschluss daran besichtigten wir die Burg Breuberg. Nach einem Rundgang entlang der alten Burgmauer ( Linksrum geht s schneller! stimmt s Sebastian M.!) kamen wir dann auch zum Eingang. Vom Bergfried aus, der hohe Turm innerhalb der Anlage, hatten wir dann eine sagenhafte Aussicht über die Landschaft.

16 Am Donnerstag hatten wir Riesenspaß im Erlebnispark Steinau an der Straße. Hier gab es eine Sommerrodelbahn, Pit-Pat-Anlage, eine Riesenrutsche und verschiedene andere Spielgeräte. Auf dem Rückweg entdeckten wird dann noch eine Tropfsteinhöhle, die wir kurzerhand besichtigten. Die kühlen Temperaturen und die Geschichte des Führers waren bei den heißen Außentemperaturen eine schöne Abkühlung, bevor wir uns anschließenden im Freibad Groß-Umstadt von den Strapazen des langen Ausfluges erholen konnten. Am Freitagabend stand dann noch die Nachtwanderung auf dem Programm. So machten wir uns bei anbrechender Dunkelheit, mit Lampen und Pullovern ausgestattet, auf den Weg durch den dunklen Raibacher Wald. Auf der Strecke kamen wir an einem Barfuß-Lehrpfad vorbei, der von vielen ausprobiert wurde. Hier waren verschiedene Untergründe, wie Kieselsteine, Erde, Tannenzapfen, usw. aufgeschüttet. Außerdem überquerten alles todesmutig eine Brücke aus einem Baumstamm. In einer Hütte angekommen erzählten wir uns noch Gruselgeschichten, bevor es wieder zurück zum Zeltplatz ging.

17 Weitere Highlights unseres Zeltlagers waren der Besuch der Therme in Bad König, die Besichtigung der Feuerwehr Groß-Umstadt und die Grube Messel. Die Grube Messel Weltkultur- und Naturerbe der UNESCO ist ein mittlerweile stillgelegter Tagebau, in dem bituminöser Tonstein abgebaut wurde. Umgangssprachlich werden diese Sedimente auch als Ölschiefer bezeichnet. Bekannt ist die Grube Messel durch die dort gefundenen Fossilien von Säugetieren, Vögeln, Reptilien, Fischen, Insekten und Pflanzen aus dem Eozän. Am Wochenende durften die Jugendlichen bei den Lagerspielen ihre Geschicklichkeit und ihr Können unter Beweis stellen. Bei diversen Spielen wie zum Beispiel Elefantenrennen, diversen Schätzspielen, Hämmern oder einem Hindernisparcours, bei dem Wasser transportiert werden musste, sammelten die Jugendlichen Punkte. Die Siegerehrung erfolgte am Montagabend, wobei jeder Teilnehmer eine Urkunde erhielt. Für die drei Besten gab es auch noch eine kleine Erinnerung in Form von Kupplungen verschiedener Größe auf einem Brett genagelt und mit der Platzierung versehen. Über die gesamte Dauer des Zeltlagers verpflegten wir uns selbst. Neben dem Vorbereiten des reichhaltigen Frühstücks galt es ein Lunchpaket für die Tagesausflüge vorzubereiten und das Abendessen zu kochen. Auch sorgten unsere zahlreichen ZBVler für den Küchendienst!!! Natürlich durfte bei den heißen Temperaturen auch eine Wasserschlacht nicht fehlen. Diese fand am Sonntagnachmittag während des Besuchertags statt. Da blieb nix trocken!

18 auf jeden Fall wiederholt Am Montagabend versammelten wir uns dann alle nochmals am Lagerfeuer, um das Zeltlager mit einem gemütlichen Sing- und Spielabend ausklingen zu lassen. Nach einer kurzen Feedbackrunde zwischen den einzelnen Spielen waren sich am Montagabend alle einig, dass ein solches gemeinsames Zeltlager werden sollte. Am Dienstagmorgen wurden nach dem Frühstück alle Zelte abgebaut, der Platz sowie die sanitären Einrichtungen gereinigt, bevor wir die Heimreise antreten konnten. Inspektionsübung der JF Bobstadt am Den Anfang machten wie immer wir. Sicher wurde allen Aktiven und anderen Gästen gezeigt, was so das ganze Jahr über gelehrt wird. Dieses Jahr zeigten wir eine Schulübung vom Hydranten aus. Nachdem die Aktiven Ihr Können unter Beweis stellten, gab es viele Beförderungen und Ehrungen zu bestaunen und anschließend folgte ein gemütliches Beisammensein, bei dem man den Abend in geselliger Runde ausklingen ließ.

19 Bei dieser Gelegenheit konnten wir auch wieder mit Stolz 4 Jugendfeuerwehrmitglieder, Tamara Schlappner - Michi Vardaxis - Christoph Heiser Sven Molitor, an die Einsatzabteilung übergeben. Ich wünsche Euch viel Spaß und Erfolg bei den Lehrgängen und hoffe, dass Ihr der Feuerwehr noch lange erhalten bleibt! Besichtigung Neue Leitstelle am Im Rahmen der allgemeinen Jugendarbeit besichtigten wir die neue Rettungsleitstelle des Kreis Bergstraße in Heppenheim. Nach einer kurzen theoretischen Einführung wurden gemeinsam die vielen Geräte, Bildschirme und Schalter erklärt. ENDE

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