Geschäftsbericht 2011

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1 Geschäftsbericht Volksbank Braunlage eg

2 Inhalt Grußwort des Vorstands 3 Bericht des Vorstands 4 Bericht des Aufsichtsrats 7 Vorstand und Aufsichtsrat 8 Kompetenz in der Region 9 Aktivitäten in der Region 10 Jahresbilanz 2011 Aktiva 12 Jahresbilanz 2011 Passiva 13 Gewinn-und-Verlust-Rechnung 14 Geschäftsstellen und Impressum 15

3 Grußwort des Vorstands 3 Grußwort des Vorstands im Geschäftsjahr 2011 hat das Zusammenwirken politischer, regulatorischer und wirtschaftlicher Anforderungen an die Finanzbranche einen neuen Höhepunkt erreicht. Staatsschuldenkrise, Basel III, Anlegerschutz- und Funktionsverbesserungsgesetz (AnsFuG) sind nur einige Schlagworte aus dem vergangenen Jahr, die verdeutlichen: Die Finanzbranche wird als Ergebnis dieser auf sie einwirkenden Kräfte binnen weniger Jahre grundlegend anders aussehen als heute. Bei vielen Banken steht das Geschäftsmodell zur Gänze auf dem Prüfstand. Was können wir als Volksbank Braunlage tun, um die mittelständischen Unternehmen in unserer Region nicht im Regen stehen zu lassen? Wir haben bereits zusätzliche Verantwortung übernommen und unsere Firmenkredite ausgeweitet. Wir bleiben ein verlässlicher Partner des Mittelstandes und werden uns unserer Verantwortung für Unternehmen und Arbeitsplätze auch zukünftig stellen. Auch unser Kreditangebot an Privatkunden werden wir unverändert aufrechterhalten. Mit dem Jahresergebnis 2011 sind wir sehr zufrieden, was nicht zuletzt auch unseren Mitgliedern zugutekommt. Wir können nicht nur unser Eigenkapital stärken, sondern auch weiterhin eine attraktive Dividende zahlen. Der erfolgreiche Abschluss des vergangenen Jahres beruht in erster Linie auf einer engen und vertrauensvollen Zusammenarbeit mit Ihnen, unseren Mitgliedern, Kunden und Geschäftsfreunden. Dafür danken wir Ihnen herzlich. Ein nicht minder herzlicher Dank gebührt unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihr vorbildliches Engagement und ihre guten Leistungen sowie den Mitgliedern des Aufsichtsrats für die konstruktive und wirkungsvolle Unterstützung. Mit freundlichen Grüßen Andreas Iwersen Thomas Janßen

4 4 Bericht des Vorstands Bericht des Vorstands über das Geschäftsjahr 2011 Das Geschäftsjahr 2011 ist für die Volksbank Braunlage eg insgesamt gut verlaufen. Im Vergleich zu unseren Mitbewerbern am Markt konnten wir uns gut behaupten. Nachfolgend die Entwicklung von ausgewählten Bilanzpositionen (Kurzfassung): Bilanzsumme Zum betrug die Bilanzsumme TEUR (2010: TEUR). Gegenüber dem Vorjahr bedeutet das einen Zuwachs von 3,84 %, was der allgemeinen Entwicklung der Volksbanken und Raiffeisenbanken entspricht. Bilanzsumme in Mio. Euro, gerundet Wertpapiere Zum Jahresende beliefen sich die bankeigenen Wertpapiere auf TEUR (2010: TEUR). Der Wertpapierbestand ist mit TEUR im Anlagevermögen und mit TEUR im Umlaufvermögen enthalten und komplett nach dem strengen Niederstwertprinzip bewertet. Kreditgeschäft Die Forderungen an unsere Kunden betrugen zum insgesamt TEUR (2010: TEUR). Dies entspricht einem Zuwachs um 19,53 %. Bei den kurzfristigen Forderungen ist ein Zuwachs um TEUR (51,37 %) auf TEUR zu verzeichnen. Mit Blick auf das gesamte Kundenkreditgeschäft (ohne Kommunalkredite) der Genossenschaftsbanken folgt unsere Entwicklung dem allgemeinen Trend Für alle erkennbaren Risiken in den Kreditengagements haben wir entsprechende Risikovorsorge getroffen. Die vorgeschriebenen Höchstkreditgrenzen nach den gesetzlichen und satzungsmäßigen Bestimmungen wurden eingehalten. Kreditgeschäft (ohne Kommunalkredite) in Mio. Euro, gerundet Liquidität Die Zahlungsbereitschaft unserer Bank war während des gesamten Berichtszeitraumes jederzeit gegeben. Die von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht aufgestellten Grundsätze über die Eigenkapitalausstattung und Liquidität haben wir stets eingehalten. Die kurzfristig realisierbaren Mittel setzten sich zum wie folgt zusammen: Barreserve Bankguthaben Wertpapiere TEUR TEUR TEUR

5 Bericht des Vorstands 5 Sachanlagen Der Buchwert unseres Sachanlagevermögens erhöhte sich nach den vorgeschriebenen Abschreibungen und Zugängen von TEUR auf TEUR. Hiervon entfallen TEUR auf Grundstücke und Gebäude und 441 TEUR auf Betriebs- und Geschäftsausstattung. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten Die Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten in Höhe von TEUR (2010: TEUR) setzten sich in erster Linie aus zinsgünstigen, langfristigen Refinanzierungsmitteln für unsere Kunden sowie eigenen, bei anderen Kreditinstituten aufgenommenen Liquiditätsdarlehen zusammen. Einlagengeschäft Unsere Kundeneinlagen beliefen sich zum auf TEUR (2010: TEUR). Damit erhöhten sich die Kundeneinlagen um 1,57 %. Ein wesentlicher Teil der Kundenanlagen ist bei unseren Partnern der Genossenschaftlichen FinanzGruppe in Form von Wertpapierdepots, Versicherungsrückkaufswerten, Fondsanlagekonten und Bausparguthaben angelegt. Inklusive dieser nicht in unserer Bilanz wirksamen Anlageformen betreuten wir damit ein Kundenanlagevolumen von insgesamt ca TEUR. banken und Raiffeisenbanken e. V. haben unsere Kunden einen garantierten 100%igen Schutz ihrer Einlagen. Mitglieder Die Mitgliederzahl hat sich im vergangenen Geschäftsjahr auf jetzt (2010: 4.704) erhöht. Insgesamt waren unsere Mitglieder mit Geschäftsanteilen beteiligt (2010: ). Für das Vertrauen zu unserer Bank bedankt sich der Vorstand sehr herzlich bei allen Mitgliedern. Eigenkapital Das bilanzielle Eigenkapital belief sich auf TEUR. Das haftende Eigenkapital im Sinne des 10 KWG betrug per TEUR (2010: TEUR). Die Teil-Umwidmung von Vorsorgereserven gemäß 340 f HGB in den Fonds für allgemeine Bankrisiken in Höhe von TEUR hat einen wesentlichen Beitrag zum bilanziellen Eigenkapitalzuwachs von insgesamt TEUR geleistet. Damit verfügen wir über eine gute Eigenkapitalausstattung. Die aufsichtsrechtlich geforderte Eigenkapitalunterlegung wurde im Geschäftsjahr 2011 jederzeit eingehalten. Eigenkapitalentwicklung in Mio. Euro, gerundet Einlagen in Mio. Euro, gerundet Ertragslage Sicherheit Das Vertrauen unserer Kunden in die Sicherheit ihrer Einlagen ist ein hohes Gut. Durch die Sicherungseinrichtung des Bundesverbandes der Deutschen Volks- Im Geschäftsjahr 2011 verminderte sich der Zinsüberschuss aufgrund der zurückgehenden Zinsspanne auf TEUR.

6 6 Bericht des Vorstands Den Provisionserträgen in Höhe von TEUR standen 133 TEUR Provisionsaufwendungen gegenüber. Die Personalkosten stiegen leicht auf TEUR. Die allgemeinen Verwaltungsaufwendungen steigerten sich auf TEUR. Das Betriebsergebnis bezogen auf das durchschnittliche Jahresgeschäftsvolumen verminderte sich von 1,93 % im Jahr 2010 auf 1,69 % und liegt damit deutlich über dem Landesdurchschnitt. Mitarbeiter Auch im Geschäftsjahr 2011 konnten unsere Mitglieder und Kunden wieder auf unsere kompetente, ihren Bedürfnissen entsprechende Beratung vor Ort setzen. Die Basis dafür sind unsere insgesamt 40 Mitarbeiter (davon 2 Auszubildende). Unsere Mitarbeiter sind unser größtes Kapital. Deshalb investieren wir permanent in ihre Aus- und Weiterbildung. Nur mit hervorragend ausgebildetem Personal können wir den Ansprüchen unserer Mitglieder und Kunden gerecht werden. Gewinnverwendung Für das abgelaufene Geschäftsjahr 2011 weisen wir in der Bilanz einen Jahresüberschuss von ,25 EUR aus. Nach Vorwegzuweisungen von ,00 EUR schlägt der Vorstand in Übereinstimmung mit dem Aufsichtsrat folgende Gewinnverwendung vor: 6 % Dividende ,71 EUR Zuweisung an die gesetzliche Rücklage Zuweisung an andere Rücklagen ,00 EUR ,54 EUR Voraussetzung dafür ist die Zustimmung der Generalversammlung. Vermögenslage Die Vermögenslage ist geordnet. Alle Vermögenswerte und Verbindlichkeiten wurden unter Beachtung der gesetzlichen Bestimmungen bewertet. Die Wertberichtigungen und Rückstellungen wurden nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung gebildet; sie berücksichtigen alle erkennbaren Risiken. Schlusswort Wir danken unseren Mitgliedern, Kunden, Mitarbeitern und Partnern innerhalb der Genossenschaftlichen FinanzGruppe für ihr Vertrauen und die gute Zusammenarbeit im zurückliegenden Geschäftsjahr. Darüber hinaus danken wir dem Aufsichtsrat für die jederzeit vertrauens- und verantwortungsvolle Zusammenarbeit. Der Vorstand Andreas Iwersen Thomas Janßen

7 Bericht des Aufsichtsrats 7 Bericht des Aufsichtsrats über das Geschäftsjahr 2011 Der Aufsichtsrat hat im Berichtsjahr die ihm nach Gesetz, Satzung und Geschäftsordnung obliegenden Aufgaben erfüllt. Er nahm seine Überwachungsfunktion wahr und fasste die in seinen Zuständigkeitsbereich fallenden Beschlüsse. Der Vorstand informierte den Aufsichtsrat in regelmäßig stattfindenden Sitzungen über die Geschäftsentwicklung, die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage sowie über besondere Ereignisse. Darüber hinaus stand der Aufsichtsratsvorsitzende in einem engen Informations- und Gedankenaustausch mit dem Vorstand. Der vorliegende Jahresabschluss 2011 mit Lagebericht wurde vom Genossenschaftsverband e. V. geprüft. Über das Prüfungsergebnis wird in der Generalversammlung berichtet. Den Jahresabschluss, den Lagebericht und den Vorschlag für die Verwendung des Jahresüberschusses hat der Aufsichtsrat geprüft und für in Ordnung befunden. Der Vorschlag für die Verwendung des Jahresüberschusses entspricht den Vorschriften der Satzung. Der Aufsichtsrat empfiehlt der Generalversammlung, den vom Vorstand vorgelegten Jahresabschluss zum festzustellen und die vorgeschlagene Verwendung des Jahresüberschusses zu beschließen. Durch Ablauf der Wahlzeit scheiden in diesem Jahr Frau Heike Krüger, Herr Detlef Eichert und Herr Klaus Hlawaty aus dem Aufsichtsrat aus. Die Wiederwahl der ausscheidenden Mitglieder des Aufsichtsrats ist zulässig. Der Aufsichtsrat spricht dem Vorstand und den Mitarbeitern Dank für die geleistete Arbeit aus. Braunlage, 2. April 2012 Peter Ullrich Aufsichtsratsvorsitzender

8 8 Vorstand und Aufsichtsrat Gemeinsame Ziele setzen und erreichen Aufsichtsrat und Vorstand in sehr guter Zusammenarbeit I. Aufsichtsrat Peter Ullrich Stadtangestellter Mitglied des Aufsichtsrats seit 1992 Vorsitzender des Aufsichtsrats seit 2011 Detlef Eichert Steuerberater Mitglied des Aufsichtsrats seit 1994 stellvertretender Vorsitzender seit 2004 Klaus Hlawaty Elektromeister Mitglied des Aufsichtsrats seit 2000 Heike Krüger Stadtkämmerin Mitglied des Aufsichtsrats seit 1997 Wolfgang Kuhn Geschäftsführer Mitglied des Aufsichtsrats seit 2004 Daniel Richter Architekt Mitglied des Aufsichtsrats seit 2002 Achim Frielingsdorf Landschaftsgärtnermeister Mitglied des Aufsichtsrats seit 2011 II. Vorstand Andreas Iwersen Vorstand seit 1. Juli 1983 Thomas Janßen Vorstand seit 1. Juli 2005 V. li., stehend: Detlef Eichert, Andreas Iwersen, Peter Ullrich, Klaus Hlawaty, Achim Frielingsdorf, Wolfgang Kuhn; v. li., sitzend: Thomas Janßen, Heike Krüger, Daniel Richter

9 Kompetenz in der Region 9 Servicebank Elbingerode Nach der erfolgreichen Neugestaltung unserer Servicebank Elbingerode finden Sie nun einen gut eingerichteten SB-Bereich vor. Bei einem Tag der offenen Tür am 1. Oktober 2011 konnten wir den SB-Bereich allen interessierten Kunden und Gästen präsentieren. Mitarbeiter Bereichsleiter und Kundenbetreuer in den Servicebanken Martin Liebetruth ist seit dem Beginn seiner Ausbildung am 1. August 1991, in der Volksbank Braunlage eg tätig. Nach erfolgreicher Beendigung seiner Ausbildung zum Bankkaufmann erhielt er seinen Anstellungsvertrag dann am 8. Dezember Im Laufe der Jahre absolvierte Martin Liebetruth mehrere Seminare mit dem erfolgreichen Abschluss: Kompetenznachweis Qualifizierte Firmenkundenbetreuung. Seit dem Jahr 2000 ist er Bereichsleiter der Servicebanken Benneckenstein, Elbingerode, Hasselfelde, Hohegeiß, Walkenried, Wieda und Zorge. In unserer Servicebank Elbingerode sind Thea König (1. von links) und Edna Müller (3. von links) die ständigen Ansprechpartner. Yvonne Ziesenhenne (4. von links) und Birgit Bleßmann (nicht im Bild) kommen gern zur tatkräftigen Unterstützung hierher. Edna Müller ist seit dem 12. Februar 1996 bei uns beschäftigt. Sie absolvierte die Seminare Kundenberatung 1999 erfolgreich. Thea König ist seit dem 1. März 1992 bei der Volksbank Braunlage eg angestellt. Nach ihrer Tätigkeit im Marktbereich Kundenberatung in Braunlage, arbeitet sie jetzt in der Servicebank in Elbingerode. Yvonne Ziesenhenne ist seit dem 1. September 2001 als Mitarbeiterin der Volksbank Braunlage eg tätig. Sie ist als Vertretung in allen Servicebanken gut bekannt.

10 10 Aktivitäten in der Region Chronistenpflicht Der stellvertretende Vorsitzende der Verkehrswacht Harz-Braunlage und Umgebung e. V., Wolfgang Henniger, bei der Arbeit. Neben dem seit Jahren bewährten und von den Verkehrsteilnehmern gewohnten Anblick der gelben und blauen Spannbänder haben wir das Angebot einer ortsansässigen Bank angenommen und testen zu Beginn des neuen Schuljahres ein (unserer Meinung nach) ansprechendes, buntes Spannband. Wir haben es zentral an der Bahnhofstraße/Ecke Am Buchholzplatz platziert. Die bekannten Spannbänder sind wie bisher an den Ortseingängen und in der Nähe der Schulen aufgespannt. Übrigens fanden Passanten, die uns beim Spannen des Banners beobachteten, dieses schön! Spaß und Schokolade Die Mitarbeiter der Volksbank Braunlage eg wurden von der VR-Gewinnspargemeinschaft e. V. anlässlich des 60-jährigen Bestehens eingeladen, an der Musical-Nacht in Hannover teilzunehmen. Musicalausschnitte aus Phantom der Oper, König der Löwen, Rocky Horror Show, Mamma Mia und vieles mehr wurden dargeboten. Für die teilnehmenden Mitarbeiter war diese Musical-Night ein bleibendes Erlebnis. Gewinnsparen 60 Jahre Gewinnsparen! 60 Jahre Helfen, 60 Jahre Gewinnen. Auch in diesem Jahr konnte die Volksbank Braunlage eg wieder mit mehreren Tausend Euro aus dem Reinertrag des Gewinnsparens Vereine und Institutionen unterstützen. Aufgrund der Vielzahl der Geldempfänger mussten wir in diesem Jahr in Die kleine Zauberwelt in Braunlage ausweichen. WSV Elbingerode Eine Zuwendung zum Kauf neuer Trainingsbekleidung erhielten die Kinder und Jugendlichen des Wintersportvereins Grün-Weiß Elbingerode e. V.

11 Aktivitäten in der Region 11 Jubilare Auch im Jahr 2011 wurden die Mitglieder für 25-, 40- und 50-jährige Zugehörigkeit zur Volksbank Braunlage eg durch den Aufsichtsrat und den Vorstand geehrt. Erstmals geschah diese Ehrung nicht im Rahmen der Generalversammlung, sondern in einer Feierstunde im Restaurant Hotel Berliner Hof, Braunlage. Kinder Elbingerode Nach dem erfolgreichen Umbau der Servicebank in Elbingerode konnten zum Tag der offenen Tür zahlreiche Kunden und Gäste begrüßt werden. Auch unsere jungen Kunden und Gäste kamen nicht zu kurz. Sie konnten sich auf der Hüpfburg austoben und bei Spaß und Spiel Preise gewinnen. Duathlon Hohegeiß In Zusammenarbeit mit dem Skiclub Hohegeiß e. V. haben wir für den Duathlon den Weg frei gemacht.

12 12 Jahresbilanz zum 31. Dezember 2011 Aktiva Geschäftsjahr Vorjahr T 1. Barreserve a) Kassenbestand , b) Guthaben bei Zentralnotenbanken , darunter: bei der Deutschen Bundesbank ,24 (1.700) c) Guthaben bei Postgiroämtern 0, , Schuldtitel öffentlicher Stellen und Wechsel, die zur Refinanzierung bei Zentralnotenbanken zugelassen sind a) Schatzwechsel und unverzinsliche Schatzanweisungen sowie ähnliche Schuldtitel öffentlicher Stellen 0,00 0 darunter: bei der Deutschen Bundesbank refinanzierbar 0,00 (0) b) Wechsel 0,00 0, Forderungen an Kreditinstitute a) täglich fällig , b) andere Forderungen , , Forderungen an Kunden , darunter: durch Grundpfandrechte gesichert ,92 (6.474) Kommunalkredite ,06 (3.870) 5. Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere a) Geldmarktpapiere aa) von öffentlichen Emittenten 0,00 0 darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank 0,00 (0) ab) von anderen Emittenten 0,00 0,00 0 darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank 0,00 (0) b) Anleihen und Schuldverschreibungen ba) von öffentlichen Emittenten 0, darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank 0,00 (0) bb) von anderen Emittenten , , darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ,52 (0) c) eigene Schuldverschreibungen 0, ,55 0 Nennbetrag 0,00 (0) 6. Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere , a. Handelsbestand 0, Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften a) Beteiligungen , darunter: an Kreditinstituten 0,00 (0) an Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 (0) b) Geschäftsguthaben bei Genossenschaften , , darunter: bei Kreditgenossenschaften 0,00 (0) bei Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 (0) 8. Anteile an verbundenen Unternehmen 0,00 0 darunter: an Kreditinstituten 0,00 (0) bei Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 (0) 9. Treuhandvermögen ,74 47 darunter: Treuhandkredite ,74 (47) 10. Ausgleichsforderungen gegen die öffentliche Hand einschließlich Schuldverschreibungen aus deren Umtausch 0, Immaterielle Anlagewerte 0,00 0 a) selbst geschaffene gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte 0,00 0 b) entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten 4.412,00 7 c) Geschäfts- oder Firmenwert 0,00 0 d) geleistete Anzahlungen 0, , Sachanlagen , Sonstige Vermögensgegenstände , Rechnungsabgrenzungsposten 3.579,31 2 Summe der Aktivseite , Die Darstellung des Jahresabschlusses erfolgt in verkürzter Form. Es handelt sich nicht um die der gesetzlichen Form entsprechende Offenlegung nach 382 Abs. 2 HGB.

13 Jahresbilanz zum 31. Dezember Passiva Geschäftsjahr Vorjahr T 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten a) täglich fällig 0,00 0 b) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , , Verbindlichkeiten gegenüber Kunden a) Spareinlagen aa) mit vereinbarter Kündigungsfrist von drei Monaten , ab) mit vereinbarter Kündigungsfrist von mehr als drei Monaten , , b) andere Verbindlichkeiten ba) täglich fällig , bb) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , , , Verbriefte Verbindlichkeiten a) begebene Schuldverschreibungen 0,00 0 b) andere verbriefte Verbindlichkeiten 0,00 0,00 0 darunter: Geldmarktpapiere 0,00 (0) eigene Akzepte und Solawechsel im Umlauf 0,00 (0) 3 a. Handelsbestand 0, Treuhandverbindlichkeiten ,74 47 darunter: Treuhandkredite ,74 (47) 5. Sonstige Verbindlichkeiten , Rechnungsabgrenzungsposten , a. Passive latente Steuern 0, Rückstellungen a) Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen , b) Steuerrückstellungen , c) andere Rückstellungen , , (gestrichen) 0, Nachrangige Verbindlichkeiten 0, Genussrechtskapital 0,00 0 darunter: vor Ablauf von 0 zwei Jahren fällig 0,00 (0) 11. Fonds für allgemeine Bankrisiken , darunter: Sonderposten nach 340 e Abs. 4 HGB 0,00 (0) 12. Eigenkapital a) gezeichnetes Kapital , b) Kapitalrücklage 0,00 0 c) Ergebnisrücklagen ca) gesetzliche Rücklage , cb) andere Ergebnisrücklagen , , d) Bilanzgewinn , , Summe der Passiva , Eventualverbindlichkeiten a) Eventualverbindlichkeiten aus weitergegebenen abgerechneten Wechseln 0,00 0 b) Verbindlichkeiten aus Bürgschaften und Gewährleistungsverträgen , c) Haftung aus der Bestellung von Sicherheiten für fremde Verbindlichkeiten 0, , Andere Verpflichtungen a) Rücknahmeverpflichtungen aus unechten Pensionsgeschäften 0,00 0 b) Platzierungs- und Übernahme - verpflichtungen 0,00 0 c) unwiderrufliche Kreditzusagen , , darunter: Lieferverpflichtungen aus zinsbezogenen Termingeschäften 0,00 (0) Der vollständige Jahresabschluss trägt den uneingeschränkten Bestätigungsvermerk des Genossenschaftsverbandes e. V.; er liegt bis zur Generalversammlung zur Einsicht in unseren Geschäftsräumen aus. Nach Genehmigung wird der Jahresabschluss mit Lagebericht im elektronischen Bundesanzeiger veröffentlicht. Name und Anschrift des zuständigen Prüfungsverbandes: Genossenschaftsverband e. V., Verwaltungssitz Hannover, Hannoversche Straße 149, Hannover.

14 14 Gewinn-und-Verlust-Rechnung zum 31. Dezember 2011 Geschäftsjahr Vorjahr T 1. Zinserträge aus a) Kredit- und Geldmarktgeschäften , b) festverzinslichen Wertpapieren und Schuldbuchforderungen , , Zinsaufwendungen , , Laufende Erträge aus a) Aktien und anderen nicht festverzinslichen Wertpapieren 0,00 0 b) Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften ,99 36 c) Anteilen an verbundenen Unternehmen 0, , Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungs- oder Teilgewinnabführungsverträgen 0, Provisionserträge , Provisionsaufwendungen , , Nettoertrag des Handelsbestands 7.599, Sonstige betriebliche Erträge , (gestrichen) 0, Allgemeine Verwaltungsaufwendungen a) Personalaufwand aa) Löhne und Gehälter , ab) soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung , , darunter: für Altersversorgung ,87 (122) b) andere Verwaltungsaufwendungen , , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen , Sonstige betriebliche Aufwendungen , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Forderungen und bestimmte Wertpapiere sowie Zuführungen zu Rückstellungen im Kreditgeschäft 0, Erträge aus Zuschreibungen zu Forderungen und bestimmten Wertpapieren sowie aus der Auflösung von Rückstellungen im Kreditgeschäft , , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Beteiligungen, Anteile an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelte Wertpapiere 3.500, Erträge aus Zuschreibungen zu Beteiligungen, Anteilen an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelten Wertpapieren 0, , Aufwendungen aus Verlustübernahme 0, (gestrichen) 0, Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit , Außerordentliche Erträge 0, Außerordentliche Aufwendungen 0, Außerordentliches Ergebnis 0,00 ( 9) 23. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag , darunter: latente Steuern 0,00 (0) 24. Sonstige Steuern, soweit nicht unter Posten 12 ausgewiesen 5.261, , a. Einstellungen in Fonds für allg. Bankrisiken , Jahresüberschuss , Gewinnvortrag/Verlustvortrag aus dem Vorjahr 0, Entnahmen aus Ergebnisrücklagen a) aus der gesetzlichen Rücklage 0,00 0 b) aus anderen Ergebnisrücklagen 0,00 0, , Einstellungen in Ergebnisrücklagen a) in die gesetzliche Rücklage , b) in andere Ergebnisrücklagen , , Bilanzgewinn ,25 359

15 Geschäftsstellen und Impressum 15 Geschäftsstellen der Volksbank Braunlage eg Hauptstelle Braunlage Herzog-Wilhelm-Straße 19 Telefon: ( ) Telefax: ( ) BLZ: Zweigstellen Benneckenstein Max-Schmeling-Platz 9 Telefon: ( ) Telefax: ( ) Elbingerode Markt 2 Telefon: ( ) Telefax: ( ) Hasselfelde Breite Straße 21 Telefon: ( ) Telefax: ( ) Hohegeiß Lange Straße 26 Telefon: ( ) Walkenried Harzstraße 15 Telefon/Telefax: ( ) 690 Automatenzweigstelle Schierke Kirchberg 16 Geldautomat: Hasselfelde Westernstadt Pullman City Harz Am Rosentale 1 Impressum Herausgeber Volksbank Braunlage eg Layout und Gestaltung VR-Marketing GmbH, Wiesbaden Druck RMG Druck, Hofheim-Wallau Wieda Otto-Haberlandt-Straße 22 a Telefon/Telefax: ( ) Zorge Taubentalstraße 38 Telefon/Telefax: ( ) 592 Fotos Ruud de Jong Bossinade Günther Breutel Barbara Buikis Ronald Langer Wolfgang Langer WSV Elbingerode Volksbank Braunlage eg

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