Regionalisierte Bevölkerungsszenarien für den Kanton Bern bis zum Jahr 2045 (Ausgabe 2016)

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1 Regionalisierte Bevölkerungsszenarien für den Kanton Bern bis zum Jahr 2045 (Ausgabe 2016) Statistikkonferenz des Kantons Bern

2 Auftraggeber/Projektleitung Statistikkonferenz des Kantons Bern Begleitung Jürgen Allraum, Erziehungsdirektion des Kantons Bern Daniel Bhend, beco Berner Wirtschaft Livia Kurer, Amt für Gemeinden und Raumordnung des Kantons Bern Manfred Neuhaus, Gesundheits- und Fürsorgedirektion des Kantons Bern Tobias Ramser, Amt für öffentlichen Verkehr und Verkehrskoordination des Kantons Bern Ursula Telley, Finanzverwaltung des Kantons Bern Moritz Zaugg, Staatskanzlei des Kantons Bern Auftragnehmer/Bearbeitung IC Infraconsult AG, Bern Daniel Hornung, Thomas Röthlisberger, Bruno Streit, Daniel Studer Weitergehende Ergebnisse und Auskünfte Die im Anhang enthaltenen Tabellen sind auch auf der Homepage des Kantons Bern abrufbar: Zusätzlich sind auf Anfrage weitere Daten, u.a. für frei wählbare Gemeinden/Gemeindegruppen ab ca Einwohner/innen erhältlich (in der Regel kostenlos). Auf Wunsch können auch Szenarien erstellt werden, die gemeinde- oder gemeindegruppenspezifische Gegebenheiten miteinbeziehen (mit Kostenfolge). Auskünfte und weitergehende Angaben: Finanzverwaltung des Kantons Bern, Koordinationsstelle Statistik, Münsterplatz 12, 3011 Bern. Tel Bern, Dezember

3 Inhalt Inhalt... 3 Zusammenfassung Ausgangslage Bevölkerungsszenarien und Aussagekraft Prognosemodell Szenarien und Prognoseannahmen Aussagekraft der Ergebnisse Ergebnisse Kanton Bern Teilgebiete (Verwaltungskreise) Anhang A1: Ergebnistabellen A2: Prognosemethode und Annahmen A2.1 Szenarien A2.2 Hypothesen des Bundesamtes für Statistik für die Schweiz A2.3 Hypothesen für die vorliegenden Bevölkerungsszenarien A2.4 Ziffern nach Gemeindegruppen A2.5 Prognose der Ziffern nach Clustern A3: Abkürzungen und Begriffe A4: Übersicht über die in diesem Dokument erwähnten Bevölkerungsszenarien und -projektionen A5: Literatur und Quellen

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5 Zusammenfassung Gestützt auf die durch das Bundesamt für Statistik im Jahr 2016 publizierten Szenarien zur Bevölkerungsentwicklung der Kantone wurde die vorliegende Ausgabe 2016 der regionalisierten Bevölkerungsszenarien für den Kanton Bern erarbeitet. Damit werden kantonalen und regionalen Akteuren wiederum aktualisierte Grundlagen für strategische Planungen in allen Politikbereichen zur Verfügung gestellt. Die vorliegende Ausgabe der regionalisierten Bevölkerungsszenarien umfasst einen Zeithorizont bis zum Jahr Sie berücksichtigt zudem die seit der Ausgabe 2012 auf regionaler Ebene des Kantons eingetretenen Entwicklungen bezüglich Geburtenhäufigkeit, Einbürgerungen und Wanderungsverhalten. Die Berechnungen erfolgen für die drei Szenarien mittel, hoch und tief. Annahmen und Ergebnisse für den Kanton Bern insgesamt entsprechen denjenigen der BFS-Szenarien Das Szenario mittel geht von der Fortsetzung der Entwicklungen der letzten Jahre aus und rechnet im Jahr 2045 für den Kanton Bern mit einer Einwohnerzahl von Mio. Personen. Dies entspricht einem Zuwachs von 15.7 Prozent oder rund Personen gegenüber Der durchschnittliche jährliche Zuwachs reduziert sich nach diesem Szenario von rund Personen pro Jahr ( ) auf jährlich rund Personen. Unter den Annahmen des hohen Szenarios erreicht die Bevölkerungszahl im Jahr Mio. Personen, was einem Zuwachs von Personen insgesamt bzw. durchschnittlich pro Jahr knapp Personen entspricht. Das tiefe Szenario geht von einem Bevölkerungszuwachs von insgesamt knapp Personen bis 2045 aus. Die Einwohnerzahl würde dann Mio. Personen betragen. Wie im Landesmittel werden auch im Kanton Bern Anzahl und Anteil der über 64-Jährigen stark steigen, beim mittleren Szenario um mehr als Personen oder 65 Prozent gegenüber dem Jahr Ebenso ist mit einem Anstieg der jungen Bevölkerung zu rechnen. Diese Entwicklung ist im Wesentlichen eine Folge der hohen Zuwanderung von meist jüngeren Menschen in den letzten Jahren, die inzwischen Familien gegründet haben. Das für die regionalisierten Bevölkerungsszenarien verwendete Prognosemodell baut auf Berechnungen für jede einzelne Gemeinde auf. Dadurch können die Ergebnisse zu beliebigen Teilgebieten aggregiert werden (stabile Ergebnisse ergeben sich für Gebiete ab einer Gesamteinwohnerzahl von rund bis Personen). Auswertungen nach Verwaltungskreisen zeigen folgende Befunde: Die künftigen Einwohnerzahlen werden sich nicht in allen Verwaltungskreisen parallel zum prognostizierten Verlauf des Kantons entwickeln. Während die Verwaltungskreise Biel/ Bienne, Seeland, Bern-Mittelland und Oberaargau (beim Szenario mittel) höhere Zuwachsraten als das Kantonsmittel aufweisen, ist namentlich in den Verwaltungskreisen des Oberlandes (mit Ausnahme des Verwaltungskreises Thun) mit deutlich geringeren und z.t. rückläufigen Entwicklungen zu rechnen. Die Verwaltungskreise Biel/Bienne, Seeland und Bern-Mittelland werden bis zum Jahr 2045 rund drei Viertel des Gesamtzuwachses der Einwohnerzahlen des Kantons auf sich vereinen. Der Anteil dieser drei Verwaltungskreise an der Gesamtbevölkerung des Kantons wird von derzeit 56.7 auf 58.8 Prozent steigen (Zahlen für das Szenario mittel). In allen Verwaltungskreisen wird die Zahl der Todesfälle diejenige der Geburten im Laufe der Prognoseperiode früher oder später übersteigen. Einwohnerzuwächse werden damit wie schon vielerorts bisher nur noch dank Zuwanderungsüberschüssen zustande kommen. Nur in 5

6 Index Regionalisierte Bevölkerungsszenarien für den Kanton Bern den Verwaltungskreisen Biel/Bienne und Bern-Mittelland im Szenario hoch bleibt die Geburtenzahl bis zum Jahr 2045 stets über der Zahl der Todesfälle. In sämtlichen Verwaltungskreisen werden Zahl und Anteil von älteren Personen bis ins Jahr 2045 steigen. Die Verwaltungskreise Thun, Obersimmental-Saanen, Frutigen-Niedersimmental und Interlaken-Oberhasli weisen bereits 2015 im Vergleich zum Kanton Bern überdurchschnittliche Anteile von über 64-Jährigen auf. Sie werden auch im Jahr 2045 diejenigen Verwaltungskreise sein, die die höchsten Anteile dieser Altersgruppe aufweisen. Anteilsmässig besonders stark wird die erwähnte Altersgruppe in den Verwaltungskreisen Seeland und Emmental wachsen. Im Jahr 2015 weisen diese Gebiete noch verhältnismässig geringe Anteile älterer Personen und überdurchschnittliche Anteile von Kindern und Jugendlichen auf. In den Verwaltungskreisen Biel/Bienne und Bern-Mittelland wird die Alterung der Bevölkerung, gemessen am Anteil der Personen über 64 Jahren an der Gesamtbevölkerung, am wenigsten fortschreiten. In absoluten Zahlen wird sich aber die Zahl der älteren Personen im Verwaltungskreis Bern-Mittelland so stark erhöhen wie in keinem anderen Verwaltungskreis, nämlich von rund auf rund Personen. Bevölkerungsentwicklung nach Verwaltungskreisen , Szenario mittel, Index 2015= Biel/Bienne Seeland Bern-Mittelland Oberaargau Kanton Bern Jura bernois Emmental Thun Interlaken- Oberhasli Frutigen-NS OS-Saanen Quelle: Berechnungen IC Infraconsult. 6

7 Personen Regionalisierte Bevölkerungsszenarien für den Kanton Bern 1 Ausgangslage Neue Bevölkerungsszenarien des Bundesamtes für Statistik Ende 2015 hat das Bundesamt für Statistik (BFS) neue Szenarien zur Bevölkerungsentwicklung in der Schweiz herausgegeben, die sich auf den Zeitraum beziehen. 1 Darauf basierend wurden ebenfalls vom BFS auch neue Bevölkerungsszenarien für die Kantone erstellt und im Mai 2016 veröffentlicht. 2 Gegenüber der Vorgängerversion weisen die Szenarien zum Teil deutlich höhere Prognosewerte auf. Dies ist insbesondere darauf zurückzuführen, dass in den letzten Jahren sowohl im Landesmittel als auch in zahlreichen Kantonen eine hohe Bevölkerungsdynamik festzustellen war. Für den Kanton Bern liegt die prognostizierte Bevölkerung für das Jahr 2035 gemäss aktuellem BFS-Referenzszenario 3 bei 1'149'953 Personen und ist damit um knapp Personen (+12.5 Prozent) höher als gemäss dem BFS-Szenario mittel der kantonalen Bevölkerungsszenarien (vgl. Abbildung 1). Abbildung 1: Bevölkerungsentwicklung Kanton Bern Vergleich effektive Werte mit BFS-Szenarien bzw '300'000 1'250'000 1'200'000 1'150'000 1'100'000 1'050'000 1'000' '000 Sz hoch Sz Referenz Sz tief Sz hoch Sz mittel effektive Werte 900'000 Quellen: Bundesamt für Statistik, ESPOP, STATPOP; Bundesamt für Statistik (2011); Bundesamt für Statistik (2016b). Interkantonale Zuwanderung im Kanton Bern unterschätzt Die Betrachtung der einzelnen Komponenten zeigt, dass die BFS-Szenarien für den Kanton Bern vor allem die Zuzüge unterschätzt haben (vgl. Abbildung 2). So sind die effektiven Zuzüge von im Jahr 2015 um rund 6'500 Personen (+29 Prozent) höher ausgefallen als der entsprechende Prognosewert gemäss dem Szenario hoch. Die Abweichungen bei den Wegzügen sind kleiner: Letztere liegen im Jahr 2015 mit Personen um rund 3'200 Personen (+18 Prozent) über dem prognostizierten Wert gemäss dem Szenario hoch aus dem Jahr Die genauere Untersuchung der Wanderungen nach Wanderungsrichtung zeigt, dass im Kanton Bern vor allem die interkantonalen Zuzüge im Jahr 2015 deutlich höher ausgefallen sind als im Jahr 2010 prognostiziert. 1 Vgl. Bundesamt für Statistik (2015). 2 Vgl. Bundesamt für Statistik (2016b). 3 Das Referenzszenario (AR ) schreibt die Entwicklungen der letzten Jahre fort. Daneben bestehen auch ein Szenario hoch (BR ) und ein Szenario tief (CR ). Vgl. auch Kap

8 Personen Personen Regionalisierte Bevölkerungsszenarien für den Kanton Bern Abbildung 2: Komponenten der Bevölkerungsentwicklung des Kantons Bern, Vergleich effektive Werte mit BFS-Szenarien '000 Geburten 20'000 Sterbefälle 16'000 16'000 12'000 effektive Werte Sz hoch 12'000 effektive Werte Sz mittel 8'000 Sz mittel 8'000 Sz hoch 4'000 4'000 32'000 Zuzüge 32'000 Wegzüge 28'000 24'000 effektive Werte Sz hoch 28'000 24'000 20'000 16'000 Sz mittel 20'000 16'000 effektive Werte Sz mittel Sz hoch Quellen: Bundesamt für Statistik, ESPOP, STATPOP; Bundesamt für Statistik (2011). Unterschiede in den bernischen Verwaltungskreisen Obige Feststellungen gelten im Übrigen nicht nur für den Kanton Bern insgesamt, sondern auch für die meisten Verwaltungskreise. So liegt die effektive Bevölkerungsentwicklung in sechs der zehn Verwaltungskreise um 0.3 bis 3.8 Prozent über den prognostizierten Werten des Szenarios hoch für das Jahr 2015 gemäss den regionalisierten Bevölkerungsprojektionen für den Kanton Bern, Ausgabe In den beiden Verwaltungskreisen Frutigen-Niedersimmental und Obersimmental-Saanen decken sich die Werte mit dem Szenario hoch, im Verwaltungskreis Thun liegen die effektiven Werte zwischen den Szenarien mittel und hoch und im Verwaltungskreis Interlaken-Oberhasli entsprechen die Prognosen dem Szenario mittel. Wie für den gesamten Kanton Bern gründen die Abweichungen auch in den Verwaltungskreisen grösstenteils in den unterschätzten Zuzügen. Auftrag kantonale Statistikkonferenz Die in den BFS-Szenarien unterschätzte Entwicklung für den Kanton Bern insgesamt und für die meisten Teilräume, die neuen BFS-Szenarien für die Kantone mit aktualisierten Hypothesen sowie detailliertere Grundlagendaten veranlassten die Statistikkonferenz des Kantons Bern, die regionalisierten Bevölkerungsprojektionen für den Kanton Bern (Ausgabe 2012) aktualisieren zu lassen. Anlehnung an BFS-Szenarien Wie bei der Ausgabe von 2012 lehnen sich die hier vorliegenden regionalisierten Bevölkerungsszenarien an die kantonalen Bevölkerungsszenarien des Bundesamtes für Statistik an. Das heisst, Sterblichkeit, Geburtenhäufigkeit, Einbürgerungswahrscheinlichkeit und Wanderungs- 4 Vgl. Statistikkonferenz des Kantons Bern (2012). 8

9 verhalten werden entsprechend den Annahmen der BFS-Szenarien für den Kanton Bern festgesetzt und die absoluten Zahlen der Sterbefälle, Geburten, Einbürgerungen sowie der internationalen und interkantonalen Wanderungen für das Total des Kantons Bern sind mit denjenigen der BFS-Szenarien identisch. Breiter Verwendungszweck Mit der vorliegenden Ausgabe 2016 der regionalisierten Bevölkerungsszenarien für den Kanton Bern bis zum Jahr 2045 werden kantonalen und regionalen Akteuren wiederum aktualisierte Grundlagen für strategische Planungen in den Bereichen Raumentwicklung, medizinische Grundversorgung, ambulante und stationäre Angebote für Betagte, Schulraumbedarf und weitere Bereiche zur Verfügung gestellt. Die vorliegende Ausgabe der regionalisierten Bevölkerungsszenarien für den Kanton Bern stellt im Übrigen nicht nur auf die neusten Szenarien des Bundesamtes für Statistik für den Kanton Bern ab und umfasst nun einen Zeithorizont bis zum Jahr 2045, sondern berücksichtigt auch die seit der Ausgabe 2012 auf regionaler Ebene des Kantons eingetreten Entwicklungen bezüglich Geburtenhäufigkeit, Einbürgerungen und Wanderungsverhalten. 9

10 2 Bevölkerungsszenarien und Aussagekraft 2.1 Prognosemodell Die Prognose der Bevölkerung erfolgt mittels eines so genannten Komponentenmodells. Das bedeutet, dass mehrere Komponenten betrachtet und prognostiziert werden, die für die Entwicklung der Bevölkerungszahlen massgebend sind. Bevölkerungsbestand und -struktur verändern sich dadurch jährlich aufgrund von Geburten, Sterbefällen, Einbürgerungen, Wegzügen und Zuzügen. Bevölkerungsbestand und Veränderungen werden für jede Gemeinde des Kantons Bern, unterteilt nach Altersjahr, Geschlecht und Heimat prognostiziert. Die Bewegungsdaten Geburten, Sterbefälle, Einbürgerungen und Wanderungen werden aufgrund von Wahrscheinlichkeiten (in Abbildung 3 als Ziffern bezeichnet) berechnet. Für weitere Angaben zum Prognosemodell vgl. Anhang 2. Abbildung 3: Prognosemodell Zahlen und Ziffern pro Gemeinde/-cluster Berechnung pro Gemeinde Bevölkerungszahlen Bevölkerungsbestand Jahr n Geburtenziffern + Geburten* Sterbeziffern Einbürgerungsziffern - Sterbefälle* +/- Einbürgerungen* Internationale Wegzüge* Interkantonale Wegzüge* Wegzugsziffern - Wegzüge Intrakantonale Wegzüge Intrakantonale Zuzüge Zuzüge gem. BFS-Szenarien Interkantonale Zuzüge Internationale Zuzüge + Zuzüge Verteilung Zuzüge Bevölkerungsbestand Jahr n+1 *Anpassung an die Zahlen der BFS-Szenarien Quelle: IC Infraconsult. 10

11 2.2 Szenarien und Prognoseannahmen Die Berechnungen erfolgen, entsprechend dem BFS, für ein mittleres sowie für ein hohes und ein tiefes Szenario. Das mittlere Szenario beruht auf der Fortsetzung der Entwicklungen der letzten Jahre und entspricht dem BFS-Referenzszenario (AR ). Das hohe Szenario basiert auf einer Kombination von Hypothesen, die das Bevölkerungswachstum begünstigen, d.h. auf steigenden Geburten- und sinkenden Sterbeziffern sowie auf einem weiterhin hohen Zuzugsüberschuss. Dieses Szenario entspricht dem Szenario BR der kantonalen Bevölkerungsszenarien des BFS. Das tiefe Szenario geht von Hypothesen aus, die dem Bevölkerungswachstum weniger förderlich sind, d.h. von rückläufigen bzw. nur leicht steigenden Geburtenziffern bei den ausländischen bzw. Schweizer Frauen, eher geringem Anstieg der Lebenserwartung und insgesamt rückläufigem Zuzugsüberschuss. Dieses Szenario entspricht dem Szenario CR der kantonalen Bevölkerungsszenarien des BFS. Alle drei Szenarien gehen von einer über den Prognosehorizont gleich bleibenden relativen Wohnattraktivität der Gemeinden und Regionen aus. Das heisst, die Zuwanderungsströme verteilen sich im Wesentlichen proportional gleich auf die Gemeinden wie in den vergangenen Jahren. Detaillierte Angaben zu den Prognoseannahmen finden sich in Anhang 2. Definition der Bevölkerung Die Bevölkerungsszenarien beziehen sich auf die ständige Wohnbevölkerung. Diese umfasst alle schweizerischen Staatsangehörigen mit einem Hauptwohnsitz in der Schweiz sowie ausländische Staatsangehörige mit einer Aufenthalts- oder Niederlassungsbewilligung für mindestens zwölf Monate (Ausweis B, C, L, F oder N oder EDA-Ausweis, d.h. internationale Funktionäre, Diplomaten und deren Familienangehörige) Aussagekraft der Ergebnisse Ergebnisse der Bevölkerungsszenarien müssen stets unter Beachtung der den Berechnungen zugrunde liegenden Hypothesen interpretiert werden. Entsprechend den Annahmen des BFS gibt demgemäss das mittlere Szenario im vorliegenden Fall diejenige Entwicklung wieder, die bei einer Fortsetzung der Entwicklungen der letzten Jahre zu erwarten ist. Diese Referenzentwicklung kann unter- oder überschritten werden. Die Eintreffenswahrscheinlichkeiten der einzelnen Szenarien können nicht beziffert werden und hängen u.a. von wirtschaftlichen und politischen Entscheidungen ab. Nach Einschätzung der Verfasser dieses Dokumentes wird mit den drei Szenarien eine plausible Spanne der künftigen Entwicklung abgedeckt. Insgesamt ist bei der Interpretation der Ergebnisse Folgendes zu beachten: 5 Vgl. Bundesamt für Statistik (2016c). 11

12 Je näher die Ergebnisse zeitlich beim Ausgangsjahr der Szenarien liegen, desto verlässlicher sind die Daten. Mit zunehmendem Zeithorizont nimmt die Unschärfe der Ergebnisse zu (da die Prognosen in jedem Jahr auf den Ergebnissen des Vorjahres aufbauen, können sich Abweichungen zur effektiven Entwicklung in früheren Jahren mit zunehmendem Zeithorizont fortsetzen und sich mit fortschreitender zeitlicher Distanz verstärken). Analoges gilt auch für die Grösse der Prognoseräume. Je kleiner ein Gebiet ist, desto stärker beeinflussen lokale Gegebenheiten die Entwicklung. In einer kleineren oder mittleren Gemeinde kann beispielsweise eine Revision der Ortsplanung zu Sprüngen in der Entwicklung der (Zu-)Wanderungen und mithin der Gesamtbevölkerungszahl führen. Lokale Einflüsse sind mittel- und längerfristig kaum vorauszusehen und können im vorliegenden Rahmen nicht mit hinreichender Genauigkeit für sämtliche 352 Gemeinden des Kantons Bern erfasst werden. Auf regionaler Ebene wirken sich dagegen lokale Einflüsse bedeutend weniger stark aus, was zu stabileren Prognoseergebnissen führt. 12

13 Personen Regionalisierte Bevölkerungsszenarien für den Kanton Bern 3 Ergebnisse 3.1 Kanton Bern Abbildung 4 zeigt der Bevölkerungsentwicklung des Kantons Bern bis 2045 nach den drei Szenarien des Bundesamtes für Statistik. 6 Die Spannweite zwischen dem tiefen und dem hohen Szenario im Jahr 2045 beträgt rund Personen oder 13 Prozent. Referenzszenario: Personen bis 2045 Gemäss den kantonalen Bevölkerungsszenarien des Bundesamtes für Statistik ist für den Kanton Bern beim Referenzszenario AR im Jahr 2045 mit einer Bevölkerungszahl von Mio. Personen zu rechnen. 7 Dies entspricht einem Zuwachs gegenüber 2015 von knapp Personen oder 15.7 Prozent. Das durchschnittliche jährliche Bevölkerungswachstum würde sich danach von rund Personen pro Jahr ( ) auf rund Personen jährlich reduzieren. Hohes Szenario Personen, tiefes Szenario Personen Unter den Annahmen des hohen Szenarios erreicht die Bevölkerungszahl im Jahr Mio. Personen, was einem Zuwachs von Personen insgesamt bzw. durchschnittlich pro Jahr knapp Personen entspricht. Das tiefe Szenario geht von einem Bevölkerungszuwachs von insgesamt knapp Personen bis 2045 aus. Die Einwohnerzahl würde dann Mio. Personen betragen. Abbildung 4: Bevölkerungsentwicklung Kanton Bern nach Szenarien 1'300'000 1'250'000 1'200'000 1'150'000 Szenario hoch Szenario mittel Szenario tief effektive Werte 1'100'000 1'050'000 1'000' ' ' ' '000 Quellen: Bundesamt für Statistik, STATPOP; Bundesamt für Statistik (2016b). 6 Vgl. Bundesamt für Statistik (2016b). 7 Weil die vorliegenden regionalisierten Bevölkerungsszenarien für den Kanton Bern auf dem Einwohnerbestand von Ende 2015 und die kantonalen Bevölkerungsszenarien des Bundesamtes für Statistik auf demjenigen von Ende 2014 basieren, weichen die in diesem Dokument ausgewiesenen Bestandeszahlen des Kantons Bern für die künftigen Jahre geringfügig von den Zahlen des BFS ab (die Abweichung beläuft sich je nach Szenario und Jahr auf 0.01 bis maximal 0.1 Prozent). 13

14 Personen Personen Personen Regionalisierte Bevölkerungsszenarien für den Kanton Bern Sterbeüberschüsse ab den er-jahren Der Bevölkerungszuwachs des Kantons Bern wird längerfristig in allen drei Szenarien ausschliesslich durch Wanderungsgewinne zustande kommen. Je nach Szenario wird die Zahl der Sterbefälle diejenige der Geburten ab 2023, 2029 oder 2037 übersteigen (vgl. Abbildung 5). Abbildung 5: Geburten und Sterbefälle Kanton Bern nach Szenarien Szenario tief 14'000 12'000 10'000 8'000 6'000 4'000 2'000 0 Szenario mittel 14'000 12'000 10'000 8'000 6'000 4'000 2'000 0 Lebendgeburten Sterbefälle Lebendgeburten Sterbefälle Szenario hoch 14'000 12'000 10'000 8'000 6'000 4'000 2'000 0 Lebendgeburten Sterbefälle Quellen: Bundesamt für Statistik, STATPOP; Bundesamt für Statistik (2016b). Wanderungsgewinne aus dem Ausland Die erwähnten Wanderungsgewinne kommen nach den Hypothesen des BFS zu drei Vierteln durch den Überschuss der Zuzüge aus dem Ausland zustande, und zwar nicht nur im Szenario mittel, sondern auch in den Szenarien hoch und tief. 14

15 Personen Personen Personen Regionalisierte Bevölkerungsszenarien für den Kanton Bern Abbildung 6: Zu- und Wegzüge Kanton Bern nach Wanderungsrichtung, Szenario mittel Zu- und Wegzüge total 8 80'000 70'000 60'000 50'000 40'000 30'000 20'000 10'000 0 Zu- und Wegzüge interkantonal 16'000 14'000 12'000 10'000 8'000 6'000 4'000 2'000 0 Zuzug Total Wegzug Total Zuzug InterKt Wegzug InterKt Zu- und Wegzüge international 16'000 14'000 12'000 10'000 8'000 6'000 4'000 2'000 0 Zuzug International Wegzug InterNat Quellen: Bundesamt für Statistik, STATPOP; Bundesamt für Statistik (2016b). Markante Veränderungen der Altersstruktur Aus Abbildung 7 geht hervor, dass sich auch die Altersstruktur der Bevölkerung im Kanton Bern stark verändern wird. Besonders ausgeprägt werden die Zunahme von Zahl und Anteil der Personen im Rentenalter ausfallen. Nach dem mittleren Szenario wird die Zahl der über 64-Jährigen von 2015 bis 2045 um mehr als Personen oder 65 Prozent ansteigen. Der Anteil an der Gesamtbevölkerung wird sich von gegenwärtig 20.1 Prozent auf 28.6 Prozent erhöhen. Ebenso ist mit einem Anstieg der jungen Bevölkerung zu rechnen. Diese Entwicklung ist besonders in den Städten bereits seit einigen Jahren feststellbar. Sie ist im Wesentlichen eine Folge der hohen Zuwanderung von meist jüngeren Menschen in den letzten Jahren, die inzwischen Familien gegründet haben. Nach dem mittleren und hohen Szenario wird der Höchststand der 0-19-Jährigen in den 2030er- Jahren erreicht. Bis 2045 wird sich dann die Zahl auf diesem Niveau mehr oder weniger stabilisieren. Im tiefen Szenario werden längerfristig Zahl und Anteil der Kinder und Jugendlichen zurückgehen. 8 Wanderungen international, interkantonal und intrakantonal. 15

16 Alter Alter Regionalisierte Bevölkerungsszenarien für den Kanton Bern Abbildung 7: Altersstruktur Kanton Bern 2010, 2015 und 2045, Szenario mittel ' '000 Männer 2015 Männer 2010 Frauen 2015 Frauen Quellen: Bundesamt für Statistik, STATPOP; Bundesamt für Statistik (2016b). 50' '000 Männer 2045 Männer 2015 Frauen 2045 Frauen Teilgebiete (Verwaltungskreise) Unterschiedliche regionale Zusammenzüge möglich Die gemeindeweise Berechnung der künftigen Bevölkerungsentwicklung im verwendeten Prognosemodell erlaubt Zusammenzüge zu beliebigen Teilgebieten des Kantons. Für Gebiete mit einer Einwohnerzahl von unter bis Personen ist allerdings Vorsicht geboten, da hier wegen der geringen absoluten Werte vor allem der Bewegungsdaten Zufälligkeiten auftreten können. Die entsprechenden Ergebnisse müssen vor den lokalen bzw. regionalen Verhältnissen überprüft und gegebenenfalls individuell angepasst werden. Im folgenden Abschnitt werden die wichtigsten Ergebnisse nach Verwaltungskreisen zusammengefasst. Für die folgenden Regionalisierungen sind Ergebnisse bei der Koordinationsstelle Statistik des Kantons Bern erhältlich (Koordinaten vgl. Impressum): Agglomerationen (nach Definition 2000 und 2012) Planungsregionen Regionalkonferenzen Räume mit städtischem Charakter gem. Definition des BFS 2012 Raumtypen nach dem kantonalen Richtplan 2030 Sozialdienste Sprachregionen Versorgungsräume Akutsomatik Verwaltungsregionen Wahlkreise. Auf Anfrage können auch Auswertungen für weitere, ad hoc gebildete Teilgebiete vorgenommen werden. 16

17 Personen Personen Personen Personen Regionalisierte Bevölkerungsszenarien für den Kanton Bern Unterschiedliche Entwicklungen in den Verwaltungskreisen Aus Abbildung 8 ist der zeitliche Verlauf der Einwohnerzahlen nach den drei Szenarien für die einzelnen Verwaltungskreise ersichtlich. Dabei zeigt sich erstens, dass sich die künftigen Einwohnerzahlen nicht in allen Verwaltungskreisen parallel zum prognostizierten Verlauf des gesamten Kantons entwickeln dürften und zweitens die Spanne zwischen den Szenarien tief und hoch je nach Verwaltungskreis unterschiedlich gross ausfällt. Abbildung 8: Bevölkerungsentwicklung nach Verwaltungskreisen Hinweis: Mit Ausnahme von Bern-Mittelland wurde zwecks besserer Vergleichbarkeit in allen Diagrammen der jeweils gleiche Bereich zwischen Minium und Maximum ( Personen) gewählt. 80'000 70'000 60'000 50'000 40'000 Verwaltungskreis Jura bernois Verwaltungskreis Biel/Bienne 140' ' ' ' '000 30'000 90'000 Szenario hoch Szenario tief Szenario mittel effektive Werte Szenario hoch Szenario tief Szenario mittel effektive Werte 110' '000 Verwaltungskreis Seeland Verwaltungskreis Oberaargau 110' '000 90'000 90'000 80'000 80'000 70'000 70'000 60'000 60'000 Szenario hoch Szenario tief Szenario mittel effektive Werte Szenario hoch Szenario tief Szenario mittel effektive Werte 17

18 Personen Personen Personen Personen Personen Personen Regionalisierte Bevölkerungsszenarien für den Kanton Bern 130' ' ' '000 90'000 80'000 Verwaltungskreis Emmental Verwaltungskreis Bern-Mittelland 550' ' ' ' ' ' ' ' '000 Szenario hoch Szenario tief Szenario mittel effektive Werte Szenario hoch Szenario tief Szenario mittel effektive Werte 140' '000 Verwaltungskreis Thun Verwaltungskreis Obersimmental-Saanen 50'000 40' ' ' '000 30'000 20'000 10'000 90'000 0 Szenario hoch Szenario tief Szenario mittel effektive Werte Szenario hoch Szenario tief Szenario mittel effektive Werte 60'000 50'000 Verwaltungskreis Frutigen-Niedersimmental Verwaltungskreis Interlaken-Oberhasli 60'000 50'000 40'000 40'000 30'000 30'000 20'000 20'000 10'000 10'000 Szenario hoch Szenario tief Szenario mittel effektive Werte Szenario hoch Szenario tief Szenario mittel effektive Werte Quelle: Berechnungen IC Infraconsult. Verwaltungskreise Biel/Bienne, Seeland und Bern-Mittelland mit höchsten Zuwachsraten Die Verwaltungskreise Biel/Bienne, Seeland und Bern-Mittelland weisen die höchsten Bevölkerungszunahmen bis zum Jahr 2045 auf. Die Zuwachsraten von 25.3 Prozent, 22.5 Prozent und 18.2 Prozent liegen alle deutlich über dem Kantonsmittel von Prozent (Angaben 18

19 Index Regionalisierte Bevölkerungsszenarien für den Kanton Bern für das Szenario mittel). In absoluten Zahlen wird die Bevölkerung in diesen drei Verwaltungskreisen um insgesamt Personen ansteigen. Dies entspricht fast drei Vierteln des gesamten Einwohnerzuwachses des Kantons nach dem Szenario mittel (vgl. Abbildung 9 und Abbildung 10). Zu den Einwohnerzunahmen in den Verwaltungskreisen Biel/Bienne und Bern-Mittelland tragen jeweils die Wanderungsgewinne zu mehr als 90 Prozent bei. Der Rest des Zuwachses entfällt auf die Geburtenüberschüsse. Diese erreichen, wenn sie über die gesamte Prognoseperiode saldiert werden, einen positiven Wert. Bei der Betrachtung im Zeitablauf zeigt sich aber ein kontinuierlicher Anstieg der Sterbefälle, so dass letztere ab der Mitte des Prognosezeitraums die Zahl der Geburten übersteigen werden. Die überdurchschnittlich hohen Zuwachsraten in den drei Verwaltungskreisen Biel/Bienne, Seeland und Bern-Mittelland führen dazu, dass deren Anteil an der Gesamtbevölkerung des Kantons von derzeit 56.7 Prozent auf 58.8 Prozent im Jahr 2045 zunehmen wird (Anteil 2010: 56.2 Prozent). Abbildung 9: Bevölkerungsentwicklung nach Verwaltungskreisen , Szenario mittel, Index 2015= Biel/Bienne Seeland Bern-Mittelland Oberaargau Kanton Bern Jura bernois Emmental Thun Interlaken- Oberhasli Frutigen-NS OS-Saanen Quelle: Berechnungen IC Infraconsult. Teilweise Bevölkerungsrückgang im Oberland In den beiden Verwaltungskreisen Obersimmental-Saanen und Frutigen-Niedersimmental resultiert beim Szenario mittel ein Bevölkerungsrückgang bis ins Jahr Im Verwaltungskreis Obersimmental-Saanen wird die Einwohnerzahl um 8.6 Prozent (rund Personen), im Ver- 19

20 Jura bernois Biel/Bienne Seeland Oberaargau Emmental Bern-Mittelland Thun OS-Saanen Frutigen-NS Interlaken-Oberhasli Personen Regionalisierte Bevölkerungsszenarien für den Kanton Bern waltungskreis Frutigen-Niedersimmental um 6.9 Prozent (rund Personen) zurückgehen. In beiden Verwaltungskreisen ist mit (geringen) Zuwanderungsüberschüssen zu rechnen; die Sterbeüberschüsse werden aber so hoch ausfallen, dass sie die Wanderungsgewinne übersteigen werden. Im Verwaltungskreis Interlaken-Oberhasli ist im Szenario mittel mit einem vorübergehenden Bevölkerungsrückgang zu rechnen. Ab Anfang der er-jahre dürfte sich die Entwicklung in eine Bevölkerungszunahme umkehren. Abbildung 10: Veränderung der Bevölkerungszahl nach Verwaltungskreisen, Szenario mittel (absolute Zahlen) 80'000 70'000 60'000 50'000 40'000 30'000 20'000 10' '000 Quelle: Berechnungen IC Infraconsult. Steigender Anteil älterer Personen In sämtlichen Verwaltungskreisen ist mit einem zunehmenden Anteil von Personen im Alter von über 64 Jahren zu rechnen (vgl. Abbildung 11). Die Verwaltungskreise Thun, Obersimmental- Saanen, Frutigen-Niedersimmental und Interlaken-Oberhasli weisen bereits 2015 im Vergleich zum Kanton Bern überdurchschnittliche Anteile älterer Personen auf. Sie werden auch im Jahr 2045 die Verwaltungskreise mit den höchsten Anteilen von über 64-Jährigen sein. Besonders stark wird die erwähnte Altersgruppe in den Verwaltungskreisen Seeland und Emmental wachsen. Im Jahr 2015 weisen diese Gebiete noch verhältnismässig geringe Anteile älterer Personen und überdurchschnittliche Anteile von Kindern und Jugendlichen auf. In den Verwaltungskreisen Biel/Bienne und Bern-Mittelland wird die Alterung der Bevölkerung am wenigsten fortschreiten dies zumindest gemessen am Anteil der über 64-Jährigen an der Gesamtbevölkerung. In absoluten Zahlen wird sich aber die Zahl der älteren Personen im Verwaltungskreis Bern-Mittelland so stark erhöhen wie in keinem anderen Verwaltungskreis, nämlich von rund auf rund Personen. 20

21 Alter Alter Alter Alter Alter Alter Regionalisierte Bevölkerungsszenarien für den Kanton Bern Abbildung 11: Altersaufbau nach Verwaltungskreisen, 2015 und 2045, Szenario mittel Verwaltungskreis Jura bernois 6'000 4'000 2' '000 4'000 6'000 Männer 2045 Männer 2015 Frauen 2045 Frauen Verwaltungskreis Biel/Bienne 6'000 4'000 2' '000 4'000 6'000 Männer 2045 Männer 2015 Frauen 2045 Frauen Verwaltungskreis Seeland 6'000 4'000 2' '000 4'000 6'000 Männer 2045 Männer 2015 Frauen 2045 Frauen Verwaltungskreis Oberaargau 6'000 4'000 2' '000 4'000 6'000 Männer 2045 Männer 2015 Frauen 2045 Frauen Verwaltungskreis Emmental 6'000 4'000 2' '000 4'000 6'000 Männer 2045 Männer 2015 Frauen 2045 Frauen Verwaltungskreis Bern-Mittelland 18'000 12'000 6' '000 12'000 18'000 Männer 2045 Männer 2015 Frauen 2045 Frauen

22 Alter Alter Alter Alter Regionalisierte Bevölkerungsszenarien für den Kanton Bern Verwaltungskreis Thun 6'000 4'000 2' '000 4'000 6'000 Männer 2045 Männer 2015 Frauen 2045 Frauen 2015 Verwaltungskreis Frutigen-Niedersimmental 4'000 2' '000 4'000 Männer 2045 Männer 2015 Frauen 2045 Frauen Verwaltungskreis Obersimmental-Saanen 4'000 2' '000 4'000 Männer 2045 Männer 2015 Frauen 2045 Frauen 2015 Verwaltungskreis Interlaken-Oberhasli 4'000 2' '000 4'000 Männer 2045 Männer 2015 Frauen 2045 Frauen 2015 Quelle: Berechnungen IC Infraconsult. 22

23 Anhang A1: Ergebnistabellen Tabelle A1-1: Wohnbevölkerung: Bestand und Veränderung - Szenario mittel - Szenario hoch - Szenario tief Tabelle A1-2: Wohnbevölkerung nach Alter - Szenario mittel - Szenario hoch - Szenario tief Tabelle A1-3: Geburtenüberschuss und Wanderungssaldo - Szenario mittel - Szenario hoch - Szenario tief A2: Prognosemethode und Annahmen A3: Abkürzungen und Begriffe A4: Übersicht über die in diesem Dokument erwähnten Bevölkerungsszenarien und -projektionen A5: Literatur und Quellen 23

24 24 A1: Ergebnistabellen Tabelle A1-1, Szenario mittel: Wohnbevölkerung: Bestand und Veränderung Szenario mittel / Scénario "moyen" Bestand Bestand Veränderung absolut Veränderung in % Anteil am Kanton Bern in % Etat Etat Variation, chiffres absolus Variation en % Part au total du canton de Berne Verwaltungskreise / Arrondissements administratifs 241 Jura bernois 53'543 56'332 59'673 61'643 2'789 3'341 1' % 5.9% 3.3% 5.3% 5.2% 5.2% 242 Biel/Bienne 98' ' ' '993 10'145 9'132 5' % 8.4% 4.9% 9.7% 10.3% 10.5% 243 Seeland 72'076 79'785 85'582 88'293 7'709 5'797 2' % 7.3% 3.2% 7.1% 7.4% 7.5% 244 Oberaargau 79'928 85'585 90'892 93'558 5'657 5'307 2' % 6.2% 2.9% 7.9% 7.9% 7.9% 245 Emmental 96' ' ' '478 6'056 5'135 2' % 5.0% 1.9% 9.5% 9.3% 9.3% 246 Bern-Mittelland 406' ' ' '106 36'112 26'498 11' % 6.0% 2.4% 39.9% 40.8% 40.8% 247 Thun 106' ' ' '032 6'102 4'555 1' % 4.0% 1.4% 10.5% 10.2% 10.1% 248 Obersimmental-Saanen 16'686 15'684 15'571 15'247-1' % -0.7% -2.1% 1.6% 1.4% 1.3% 249 Frutigen-Niedersimmental 39'685 38'262 37'745 36'960-1' % -1.4% -2.1% 3.9% 3.3% 3.1% 250 Interlaken-Oberhasli 47'368 47'419 48'644 48' ' % 2.6% 0.0% 4.7% 4.2% 4.1% Verwaltungsregionen / Régions administratives 201 Jura bernois 53'543 56'332 59'673 61'643 2'789 3'341 1' % 5.9% 3.3% 5.3% 5.2% 5.2% 202 Seeland 170' ' ' '286 17'854 14'929 8' % 7.9% 4.2% 16.8% 17.7% 18.0% 203 Emmental-Oberaargau 176' ' ' '036 11'713 10'442 4' % 5.6% 2.4% 17.3% 17.2% 17.3% 204 Bern-Mittelland 406' ' ' '106 36'112 26'498 11' % 6.0% 2.4% 39.9% 40.8% 40.8% 205 Oberland 210' ' ' '887 3'728 5' % 2.4% 0.2% 20.7% 19.1% 18.7% Regionalkonferenzen / Conférences régionales 301 Biel/Bienne-Seeland-Jura bernois 224' ' ' '929 20'643 18'270 10' % 7.5% 4.0% 22.1% 22.9% 23.3% 302 Oberaargau 79'928 85'585 90'892 93'558 5'657 5'307 2' % 6.2% 2.9% 7.9% 7.9% 7.9% 303 Emmental 96' ' ' '478 6'056 5'135 2' % 5.0% 1.9% 9.5% 9.3% 9.3% 304 Bern-Mittelland 406' ' ' '106 36'112 26'498 11' % 6.0% 2.4% 39.9% 40.8% 40.8% 305 Thun Oberland-West 163' ' ' '239 3'677 3' % 2.4% 0.3% 16.0% 14.8% 14.5% 306 Oberland-Ost 47'368 47'419 48'644 48' ' % 2.6% 0.0% 4.7% 4.2% 4.1% Kanton Bern / Canton de Berne 1'017'483 1'089'679 1'150'039 1'176'958 72'196 60'360 26' % 5.5% 2.3% 100.0% 100.0% 100.0% Weil die vorliegenden regionalisierten Bevölkerungsszenarien für den Kanton Bern auf dem Einwohnerbestand von Ende 2015 und die kantonalen Bevölkerungsszenarien des Bundesamtes für Statistik auf demjenigen von Ende 2014 basieren, weichen die in diesem Dokument ausgewiesenen Bestandeszahlen des Kantons Bern für die künftigen Jahre geringfügig von den Zahlen des BFS ab (die Abweichung beläuft sich je nach Szenario und Jahr auf 0.01 bis 0.1 Prozent). Ebenfalls geringfügige Abweichungen sind bei den Bestandeszahlen der Bevölkerung in Tab. A1-1 und A1-2 festzustellen. Dies ist auf Rundungsdifferenzen zurückzuführen (das Prognosemodell rechnet mit Wahrscheinlichkeiten, die zu Bruchteilen von Zahlen führen).

25 25 Tabelle A1-1, Szenario hoch: Wohnbevölkerung: Bestand und Veränderung Szenario hoch / Scénario "haut" Bestand Bestand Veränderung absolut Veränderung in % Anteil am Kanton Bern in % Etat Etat Variation, chiffres absolus Variation en % Part au total du canton de Berne Verwaltungskreise / Arrondissements administratifs 241 Jura bernois 53'543 57'321 61'997 65'197 3'778 4'676 3' % 8.2% 5.2% 5.3% 5.2% 5.2% 242 Biel/Bienne 98' ' ' '331 13'086 12'936 9' % 11.5% 7.5% 9.7% 10.4% 10.7% 243 Seeland 72'076 81'115 88'716 93'088 9'039 7'601 4' % 9.4% 4.9% 7.1% 7.4% 7.4% 244 Oberaargau 79'928 87'097 94'450 99'020 7'169 7'353 4' % 8.4% 4.8% 7.9% 7.9% 7.9% 245 Emmental 96' ' ' '198 7'721 7'274 3' % 7.0% 3.6% 9.5% 9.3% 9.2% 246 Bern-Mittelland 406' ' ' '580 46'449 38'130 20' % 8.4% 4.2% 39.9% 40.9% 40.9% 247 Thun 106' ' ' '939 8'134 7'109 3' % 6.2% 3.2% 10.5% 10.2% 10.1% 248 Obersimmental-Saanen 16'686 15'998 16'174 16' % 1.1% -0.8% 1.6% 1.3% 1.3% 249 Frutigen-Niedersimmental 39'685 38'929 39'113 38' % 0.5% -0.6% 3.9% 3.3% 3.1% 250 Interlaken-Oberhasli 47'368 48'394 50'575 51'286 1'026 2' % 4.5% 1.4% 4.7% 4.2% 4.1% Verwaltungsregionen / Régions administratives 201 Jura bernois 53'543 57'321 61'997 65'197 3'778 4'676 3' % 8.2% 5.2% 5.3% 5.2% 5.2% 202 Seeland 170' ' ' '419 22'125 20'537 13' % 10.6% 6.4% 16.8% 17.8% 18.2% 203 Emmental-Oberaargau 176' ' ' '218 14'890 14'627 8' % 7.7% 4.2% 17.3% 17.1% 17.1% 204 Bern-Mittelland 406' ' ' '580 46'449 38'130 20' % 8.4% 4.2% 39.9% 40.9% 40.9% 205 Oberland 210' ' ' '154 7'716 9'650 4' % 4.4% 1.9% 20.7% 19.0% 18.6% Regionalkonferenzen / Conférences régionales 301 Biel/Bienne-Seeland-Jura bernois 224' ' ' '616 25'903 25'213 16' % 10.1% 6.2% 22.1% 23.0% 23.4% 302 Oberaargau 79'928 87'097 94'450 99'020 7'169 7'353 4' % 8.4% 4.8% 7.9% 7.9% 7.9% 303 Emmental 96' ' ' '198 7'721 7'274 3' % 7.0% 3.6% 9.5% 9.3% 9.2% 304 Bern-Mittelland 406' ' ' '580 46'449 38'130 20' % 8.4% 4.2% 39.9% 40.9% 40.9% 305 Thun Oberland-West 163' ' ' '868 6'690 7'469 3' % 4.4% 2.0% 16.0% 14.8% 14.5% 306 Oberland-Ost 47'368 48'394 50'575 51'286 1'026 2' % 4.5% 1.4% 4.7% 4.2% 4.1% Kanton Bern / Canton de Berne 1'017'483 1'112'441 1'200'061 1'250'568 94'958 87'620 50' % 7.9% 4.2% 100.0% 100.0% 100.0% Weil die vorliegenden regionalisierten Bevölkerungsszenarien für den Kanton Bern auf dem Einwohnerbestand von Ende 2015 und die kantonalen Bevölkerungsszenarien des Bundesamtes für Statistik auf demjenigen von Ende 2014 basieren, weichen die in diesem Dokument ausgewiesenen Bestandeszahlen des Kantons Bern für die künftigen Jahre geringfügig von den Zahlen des BFS ab (die Abweichung beläuft sich je nach Szenario und Jahr auf 0.01 bis 0.1 Prozent). Ebenfalls geringfügige Abweichungen sind bei den Bestandeszahlen der Bevölkerung in Tab. A1-1 und A1-2 festzustellen. Dies ist auf Rundungsdifferenzen zurückzuführen (das Prognosemodell rechnet mit Wahrscheinlichkeiten, die zu Bruchteilen von Zahlen führen).

26 26 Tabelle A1-1, Szenario tief: Wohnbevölkerung: Bestand und Veränderung Szenario tief / Scénario "bas" Bestand Bestand Veränderung absolut Veränderung in % Anteil am Kanton Bern in % Etat Etat Variation, chiffres absolus Variation en % Part au total du canton de Berne Verwaltungskreise / Arrondissements administratifs 241 Jura bernois 53'543 55'450 57'548 58'334 1'907 2' % 3.8% 1.4% 5.3% 5.2% 5.3% 242 Biel/Bienne 98' ' ' '991 7'385 5'395 2' % 5.1% 2.0% 9.7% 10.1% 10.3% 243 Seeland 72'076 78'623 82'742 83'837 6'547 4'119 1' % 5.2% 1.3% 7.1% 7.5% 7.6% 244 Oberaargau 79'928 84'243 87'639 88'476 4'315 3' % 4.0% 1.0% 7.9% 7.9% 8.0% 245 Emmental 96' ' ' '177 4'613 3' % 3.1% 0.2% 9.5% 9.4% 9.4% 246 Bern-Mittelland 406' ' ' '295 26'576 15'352 2' % 3.5% 0.5% 39.9% 40.6% 40.7% 247 Thun 106' ' ' '569 4'296 2' % 1.9% -0.5% 10.5% 10.3% 10.2% 248 Obersimmental-Saanen 16'686 15'396 15'003 14'480-1' % -2.6% -3.5% 1.6% 1.4% 1.3% 249 Frutigen-Niedersimmental 39'685 37'669 36'493 35'157-2'016-1'176-1' % -3.1% -3.7% 3.9% 3.3% 3.2% 250 Interlaken-Oberhasli 47'368 46'525 46'841 46' % 0.7% -1.5% 4.7% 4.2% 4.2% Verwaltungsregionen / Régions administratives 201 Jura bernois 53'543 55'450 57'548 58'334 1'907 2' % 3.8% 1.4% 5.3% 5.2% 5.3% 202 Seeland 170' ' ' '828 13'932 9'514 3' % 5.1% 1.7% 16.8% 17.6% 17.9% 203 Emmental-Oberaargau 176' ' ' '653 8'928 6'551 1' % 3.5% 0.5% 17.3% 17.4% 17.4% 204 Bern-Mittelland 406' ' ' '295 26'576 15'352 2' % 3.5% 0.5% 39.9% 40.6% 40.7% 205 Oberland 210' ' ' ' ' % 0.4% -1.5% 20.7% 19.2% 18.8% Regionalkonferenzen / Conférences régionales 301 Biel/Bienne-Seeland-Jura bernois 224' ' ' '162 15'839 11'612 4' % 4.8% 1.7% 22.1% 22.8% 23.1% 302 Oberaargau 79'928 84'243 87'639 88'476 4'315 3' % 4.0% 1.0% 7.9% 7.9% 8.0% 303 Emmental 96' ' ' '177 4'613 3' % 3.1% 0.2% 9.5% 9.4% 9.4% 304 Bern-Mittelland 406' ' ' '295 26'576 15'352 2' % 3.5% 0.5% 39.9% 40.6% 40.7% 305 Thun Oberland-West 163' ' ' ' ' % 0.3% -1.5% 16.0% 14.9% 14.6% 306 Oberland-Ost 47'368 46'525 46'841 46' % 0.7% -1.5% 4.7% 4.2% 4.2% Kanton Bern / Canton de Berne 1'017'483 1'068'973 1'103'378 1'107'455 51'490 34'405 4' % 3.2% 0.4% 100.0% 100.0% 100.0% Weil die vorliegenden regionalisierten Bevölkerungsszenarien für den Kanton Bern auf dem Einwohnerbestand von Ende 2015 und die kantonalen Bevölkerungsszenarien des Bundesamtes für Statistik auf demjenigen von Ende 2014 basieren, weichen die in diesem Dokument ausgewiesenen Bestandeszahlen des Kantons Bern für die künftigen Jahre geringfügig von den Zahlen des BFS ab (die Abweichung beläuft sich je nach Szenario und Jahr auf 0.01 bis 0.1 Prozent). Ebenfalls geringfügige Abweichungen sind bei den Bestandeszahlen der Bevölkerung in Tab. A1-1 und A1-2 festzustellen. Dies ist auf Rundungsdifferenzen zurückzuführen (das Prognosemodell rechnet mit Wahrscheinlichkeiten, die zu Bruchteilen von Zahlen führen).

27 27 Tabelle A1-2, Szenario mittel: Wohnbevölkerung nach Alter Szenario mittel / Scénario "mittel" Bestände / Etat Anteile der Altersgruppen in % / Part des groupes d'âge en % Total Total Total Total Verwaltungskreise / Arrondissements administratifs 241 Jura bernois 53'543 11'481 31'436 10'626 61'642 11'362 32'059 18' % 21.4% 58.7% 19.8% 100.0% 18.4% 52.0% 29.6% 242 Biel/Bienne 98'923 19'234 59'834 19' '995 23'535 67'897 32' % 19.4% 60.5% 20.1% 100.0% 19.0% 54.8% 26.3% 243 Seeland 72'076 14'425 44'323 13'328 88'296 16'118 45'588 26' % 20.0% 61.5% 18.5% 100.0% 18.3% 51.6% 30.1% 244 Oberaargau 79'928 15'917 48'379 15'632 93'559 17'148 48'597 27' % 19.9% 60.5% 19.6% 100.0% 18.3% 51.9% 29.7% 245 Emmental 96'207 19'612 57'939 18' '475 20'069 56'589 32' % 20.4% 60.2% 19.4% 100.0% 18.3% 51.7% 30.0% 246 Bern-Mittelland 406'328 74' '968 80' '105 86' ' ' % 18.3% 61.8% 19.9% 100.0% 17.9% 55.1% 26.9% 247 Thun 106'739 19'734 63'480 23' '034 20'414 61'367 37' % 18.5% 59.5% 22.0% 100.0% 17.1% 51.6% 31.3% 248 Obersimmental-Saanen 16'686 3'005 10'106 3'575 15'246 2'655 7'729 4' % 18.0% 60.6% 21.4% 100.0% 17.4% 50.7% 31.9% 249 Frutigen-Niedersimmental 39'685 7'903 23'207 8'575 36'963 6'436 18'427 12' % 19.9% 58.5% 21.6% 100.0% 17.4% 49.9% 32.7% 250 Interlaken-Oberhasli 47'368 8'362 28'711 10'295 48'647 8'493 24'731 15' % 17.7% 60.6% 21.7% 100.0% 17.5% 50.8% 31.7% Verwaltungsregionen / Régions administratives 201 Jura bernois 53'543 11'481 31'436 10'626 61'642 11'362 32'059 18' % 21.4% 58.7% 19.8% 100.0% 18.4% 52.0% 29.6% 202 Seeland 170'999 33' '157 33' '291 39' '485 59' % 19.7% 60.9% 19.4% 100.0% 18.7% 53.5% 27.9% 203 Emmental-Oberaargau 176'135 35' '318 34' '034 37' '186 60' % 20.2% 60.4% 19.5% 100.0% 18.3% 51.8% 29.9% 204 Bern-Mittelland 406'328 74' '968 80' '105 86' ' ' % 18.3% 61.8% 19.9% 100.0% 17.9% 55.1% 26.9% 205 Oberland 210'478 39' '504 45' '890 37' '254 69' % 18.5% 59.6% 21.8% 100.0% 17.3% 51.1% 31.7% Regionalkonferenzen / Conférences régionales 301 Biel/Bienne-Seeland-Jura bernois 224'542 45' '593 43' '933 51' '544 77' % 20.1% 60.4% 19.5% 100.0% 18.6% 53.1% 28.2% 302 Oberaargau 79'928 15'917 48'379 15'632 93'559 17'148 48'597 27' % 19.9% 60.5% 19.6% 100.0% 18.3% 51.9% 29.7% 303 Emmental 96'207 19'612 57'939 18' '475 20'069 56'589 32' % 20.4% 60.2% 19.4% 100.0% 18.3% 51.7% 30.0% 304 Bern-Mittelland 406'328 74' '968 80' '105 86' ' ' % 18.3% 61.8% 19.9% 100.0% 17.9% 55.1% 26.9% 305 Thun Oberland-West 163'110 30'642 96'793 35' '243 29'505 87'523 54' % 18.8% 59.3% 21.9% 100.0% 17.2% 51.1% 31.7% 306 Oberland-Ost 47'368 8'362 28'711 10'295 48'647 8'493 24'731 15' % 17.7% 60.6% 21.7% 100.0% 17.5% 50.8% 31.7% Kanton Bern / Canton de Berne 1'017' ' ' '989 1'176' ' ' ' % 19.1% 60.8% 20.1% 100.0% 18.0% 53.3% 28.6% Weil die vorliegenden regionalisierten Bevölkerungsszenarien für den Kanton Bern auf dem Einwohnerbestand von Ende 2015 und die kantonalen Bevölkerungsszenarien des Bundesamtes für Statistik auf demjenigen von Ende 2014 basieren, weichen die in diesem Dokument ausgewiesenen Bestandeszahlen des Kantons Bern für die künftigen Jahre geringfügig von den Zahlen des BFS ab (die Abweichung beläuft sich je nach Szenario und Jahr auf 0.01 bis 0.1 Prozent). Ebenfalls geringfügige Abweichungen sind bei den Bestandeszahlen der Bevölkerung in Tab. A1-1 und A1-2 festzustellen. Dies ist auf Rundungsdifferenzen zurückzuführen (das Prognosemodell rechnet mit Wahrscheinlichkeiten, die zu Bruchteilen von Zahlen führen).

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