Geräteverwaltung: Einführung
|
|
- Andrea Gerstle
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Geräteverwaltung: Einführung Die Ziele einer Geräteverwaltung sind: Einfache Softwareschnittstelle Gleiche Software Schnittstellen für alle Geräte eines Gerätetyps z.b.: unabhängig vom Soundkartenhersteller soll jede Soundkarte gleich angesprochen werden können Ähnliche Softwareschnittstellen für ähnliche Gerätetypen Parallelport und Serieller Port werden beide zum Datenaustausch verwendet, ähnliche Schnittstelle ist sinnvoll Verwaltung von Zugriffsrechte Welcher Benutzer darf drucken, Optimale Steuerung der Peripherie Zuteilung von Resourcen zu Benutzern Lösung von Zugriffskonflikten Geräteverwaltung: Einführung Das Betriebssystem enthält die Geräteverwaltung Beispiel: Benutzer 1 druckt ein gescanntes Bild, Benutzer 2 druckt eine Datei von der Festplatte Task 1 scannt das Bild, Task 2 schickt die Daten zum Drucker Task 3 liest die Datei und schickt sie zum Drucker Am besten Task 2 warten lassen, bis Task 3 fertig ist Drucker Modem Betriebs- Task 1 Task 2 Benutzer 1 Festplatte System Scanner Task 3 Benutzer 2 1
2 Geräteverwaltung: Einführung Grundlage einer guten Geräteverwaltung ist der Einsatz von Multitasking: Jedes Gerät wird von einem eigenen Task (dem Treiber oder Dämon) gesteuert Beispiel Drucker: Ein Benutzer druckt eine Seite aus Die Seite wird in ein Spoolverzeichnis geschrieben Der Drucker Dämon schaut mehrmals pro Sekunde, ob in dem Verzeichnis etwas vorliegt und findet die Seite Er liest die Seite ein und schickt sie zum Drucker Die Gerätetreiber werden immer nur dann aktiv, wenn sie gebraucht werden Geräteverwaltung: Einführung Die Software und Hardware kann mit folgenden Schichtenmodell dargestellt werden: Anwenderprogramm Geräteunabhängige Softwareschnittstelle Betriebssystem Gerätetreiber Unterbrechungsbehandler Hardware 2
3 Geräteverwaltung: Einführung Es werden zwei Geräteklassen unterschieden Block orientierte Geräte verarbeiten ganze Blöcke von Daten z.b.: Festplatte, Diskettenlaufwerk Zeichen orientierte Geräte verarbeiten einzelne Zeichen z.b.: Serielle Schnittstelle, Modem Geräteverwaltung: Synchronisation Ein Problem beim Einsatz von Multitasking für Gerätetreiber ist die Synchronisation Der Gerätetreiber muß sich mit dem Ausgabegerät synchronisieren Bei vielen Geräten wird dies mit Hilfe von Interrupts gelöst Wenn keine Interrupts verwendet werden können, so muß der Gerätetreiber hin und wieder nachschauen, ob das Gerät seine Aufmerksamkeit braucht (polling) Die Anwendersoftware muß sich mit dem Gerätetreiber synchronisieren Die Anwendersoftware will wissen, wie weit die Ausgabe fortgeschritten ist 3
4 Geräteverwaltung: Synchronisation Wie erkennt die Benutzersoftware, ob die Anforderung schon ausgeführt wurde (z.b. die Seite schon ausgedruckt wurde) Oft werden zwei unterschiedliche Anforderungsstrategien vom Betriebssystem zur Verfügung gestellt Synchrone Anforderungen: Das Kommando für die Anforderung wartet, bis die Anforderung ausgeführt wurde Asynchrone Anforderungen: Das Kommando gibt die Anforderung nur an den Gerätetreiber weiter. Das Programm muß selber feststellen, ob die Anforderung schon fertig bearbeitet wurde. Geräteverwaltung: Synchronisation Vorteil der synchronen Anforderungen ist, daß die Software sich keine Gedanken mehr machen muß die Anforderung wurde ausgeführt Beispiel Scanner: Die Anforderung Scanne eine Seite dauert einige Sekunden, das Programm kann aber in dieser Zeit sowieso nichts machen Vorteil der asynchronen Anforderungen ist, daß oftmals weitergearbeitet werden kann, während die Anforderung ausgeführt wird: Beispiel Drucker: Während die Datei gedruckt wird kann der Benutzer schon wieder Änderungen in dem Text vornehmen 4
5 Geräteverwaltung:Festplatte Das Dateisystem legt die Strukturen fest, wie die Daten gespeichert werden. Offen sind folgende Punkte: Wie kann auf die Daten zugegriffen werden Mit Hilfe einer Shell: DIR, CD, COPY, DELETE, REN, Innerhalb eines Programms: OPEN, CLOSE, READ, WRITE, Wenn mehrere Anfragen vorliegen, in welcher Reihenfolge werden diese verwaltet Der Reihe nach Optimiert: Zum Beispiel nach der Kopfbewegung der Festplatte (Problem: Falls die Festplatte selber schon Optimierungen durchführt kann dies zu Problemen führen) Geräteverwaltung:Festplatte Für den Zugriff auf Dateien werden verschiedene Optionen verwendet, die besonders bei Multi User Systemen wichtig sind: Read/Write: Die Datei kann gelesen und geschrieben werden Eine Datei kann normalerweise nur einmal Read/Write geöffnet werden. Ist die Datei schon Read/Write geöffnet, so muß der Task warten Read Only: Die Datei soll nur gelesen werden Eine Datei kann beliebig oft Read Only geöffnet werden Exclusive: Die Datei soll nicht nochmal geöffnet werden können Ist die Datei schon geöffnet, so muß gewartet werden, bis sie geschlossen wird 5
6 Geräteverwaltung:Festplatte Beispiel für die Optimierung der Kopfbewegung: Task 1 will die Blöcke 1, 10, 200, 2 lesen Task 2 will die Blöcke 15, 5, 6 lesen Task 3 will die Blöcke 1, 17, 4 lesen Drei einfache Strategien sind möglich: Der Reihe nach: erst Task 1, dann Task 2, dann Task 3 Funktioniert, kann aber erheblich langsamer sein Nächster Block: Es wird immer der Block gelesen, der am nächsten steht: 1, 1, 2, 4, 5, 6, 10, 15, 17, 200 Problem: Blöcke am Rand werden evtl. sehr spät gelesen Lösung: Fahrstuhl Strategie: Es wird immer in eine Richtung gefahren. Erst wenn in diese Richtung keine Blöcke mehr gelesen werden sollen, wird ein Richtungswechsel gemacht Geräteverwaltung: Drucker In Unix werden Drucker prinzipiell mit Drucker Dämonen angesteuert, die über Spoolverzeichnissen angesprochen werden. Dies hat mehrere Vorteile: Die zu druckenden Dateien können einfach in das entsprechende Verzeichnis kopiert werden Einem Drucker können mehrere Spoolverzeichnisse zugeordnet werden (z.b. Eines für PS Ausgabe, eines für ASCII Ausgabe) Druckaufträge können im Netzwerk z.b. einfach per FTP transferiert werden Mehrere Benutzer können gleichzeitig Druckaufträge in die Spoolverzeichnisse kopieren 6
7 Geräteverwaltung: Serielle Schnittstelle Im Gegensatz zum Drucker kann die serielle Schnittstelle nur von genau einem Benutzer verwendet werden Die Serielle Schnittstelle wird oft als eine Art virtuelle Datei in das Betriebssystem eingebunden: Sie kann mit Open geöffnet werden (im exclusiv Modus) Mit Read/Write können Daten transferiert werden Mit Close kann die Schnittstelle wieder freigegeben werden Zusätzlich wird noch eine Routine zumm Parameter setzen benötigt: Mit Init können Bitraten, Anzahl Datenbits, eingestellt werden Geräteverwaltung: Serielle Schnittstelle Beispiel Linux: Parameter können mit setserial gesetzt werden Der Dateiname der Schnittstelle ergibt sich aus /dev/cua oder /dev/ttys und der Schnittstellen Nummer Normalerweise /dev/cua0 und /dev/cua1 Eine Datei kann mit cp (copy) ausgegeben werden Ankommende Daten können mit more auf dem Bildschirm ausgegeben werden In C können mit open/read/write/close die Schnittstelle geöffnet werden und Daten transferiert werden. Mit tcsetattr können die Parameter gesetzt werden 7
Ein- und Ausgabegeräte
Blockorientiert Jeder Block kann unabhängig gelesen und geschrieben werden. Festplatten, CD-ROMs, USB-Sticks, etc. Zeichenorientiert Keine Struktur, nicht adressierbar, Daten werden als Folge von Zeichen
MehrÜberlegungen beim Entwurf eines Betriebssystems
Überlegungen beim Entwurf eines Betriebssystems Schnelligkeit Schutz und Sicherheit Korrektheit Wartbarkeit Kommerzielle Faktoren Standards und offene Systeme Schnelligkeit Es ist schwierig, Kenngrößen
MehrSelfLinux Dateien unter Linux
Dateien unter Linux Autor: Frank Boerner (frank@frank-boerner.de) Formatierung: Matthias Hagedorn (matthias.hagedorn@selflinux.org) Lizenz: GFDL Im Unterschied zu Windows wird bei Linux zwischen Groß-
MehrKonzepte von Betriebssystemkomponenten. Gerätetreiber. Mario Körner
Konzepte von Betriebssystemkomponenten Gerätetreiber Mario Körner 26.01.2004 Übersicht Einordnung in die Betriebssystemarchitektur Schnittstelle zur Hardware Schnittstelle zum Betriebssystem am Beispiel
MehrLinux booten. Jörg Ahrens
Linux booten Was passiert beim Einschalten eines PCs? Das BIOS Viele Bootsektoren Bootloader (Grub, LILO) Kernel Parameter und InitRD Feinheiten beim Plattenausfall Der Bootvorgang Beim Einschalten eines
MehrBetriebssysteme 1. Thomas Kolarz. Folie 1
Folie 1 Betriebssysteme I - Inhalt 0. Einführung, Geschichte und Überblick 1. Prozesse und Threads (die AbstrakFon der CPU) 2. Speicherverwaltung (die AbstrakFon des Arbeitsspeichers) 3. Dateisysteme (die
MehrEINFÜHRUNG IN LINUX DR. MATTHIAS M. HÖLZL
EINFÜHRUNG IN LINUX DR. MATTHIAS M. HÖLZL 1. Aufbau eines Computer-Systems Ein Computersystem besteht aus Hardware (dem eigentlichen Rechner) und Software (den Programmen). Zur Hardware zählen der Prozessor
MehrSamba. Zinching Dang. 06. Juni 2014
Samba Zinching Dang 06. Juni 2014 1 Samba Samba allgemein Software-Schnittstelle für Interoperabilität zwischen verschiedenen Betriebssystemen, z. B. Microsoft Windows, Linux, Mac OS X, etc. basiert auf
MehrSelfLinux Dateien unter Linux
Dateien unter Linux Autor: Frank Boerner (frank@frank-boerner.de) Formatierung: Matthias Hagedorn (matthias.hagedorn@selflinux.org) Lizenz: GFDL Im Unterschied zu Windows wird bei Linux zwischen Groß-
MehrIm Mathe-Pool startet man Eclipse am besten aus einer Shell heraus, und zwar indem man im Home- Verzeichnis den Befehl
Eclipse Eclipse ist eine IDE (Integrierte Entwicklungsumgebung), die speziell auf das Programmieren in Java zugeschnitten (und auch selbst in Java geschrieben) ist. Eine solche IDE vereint die Funktionalität
MehrANT-5 Software Upgrade - Installationshinweise
ANT-5 Software Upgrade - Installationshinweise Der SDH-Zugangstester ANT-5 von Acterna wird ständig verbessert und weiterentwickelt. Daher stehen regelmäßig neue Funktionen und Optionen zur Verfügung.
MehrAnweisungen zur Aktualisierung der IOP Firmware und Software
Anweisungen zur Aktualisierung der IOP Firmware und Software Einschränkungen Für die Aktualisierung der Firmware und Software des SINAMICS Intelligent Operator Panels (IOP) gelten die folgenden Einschränkungen:
MehrOptimierung von Windows für SSD Inhalt
Optimierung von Windows für SSD Inhalt Die TRIM Logik... 2 BIOS / Treiber... 2 Sektor Alignment... 3 Unnötige Dienste / Vorgänge abschalten... 4 Defragmentierung... 4 Superfetch... 4 Prefetch... 4 Windows-Search...
MehrZugriffsrechte. anzeigen lassen mit dem Befehl: ls -l
Zugriffsrechte anzeigen lassen mit dem Befehl: ls -l ls wird verwendet, um Informationen über die Zugriffsrechte (und mehr) von Dateien und Verzeichnissen anzuzeigen. Wenn es mit der Option "-l" aufgerufen
MehrRechnernutzung in der Physik. Betriebssysteme
Rechnernutzung in der Physik Betriebssysteme 1 Betriebssysteme Anwendungsprogramme Betriebssystem Treiber BIOS Direkter Zugriff von Anwenderprogrammen auf Hardware nur in Ausnahmefällen sinnvoll / möglich:
MehrBasiskonzepte des Rechnerbetriebs
Universität Potsdam Institut für Informatik Wintersemester 2012 2013 Basiskonzepte des Rechnerbetriebs Aufgabenblatt 2 2 Das UNIX-Dateisystem Arbeiten Sie, wenn nicht anders vermerkt, immer auf der Kommandozeile!
MehrDatenübertragung per Direct Memory Access (DMA)
Datenübertragung per Direct Memory Access (DMA) Durch einen direkten Speicherzugriff können die Daten ohne Umweg über den Prozessor in den Speicher geschrieben werden. So lässt sich die Ausführungsgeschwindigkeit
MehrEinführung in die Informationstechnik
2 Übersicht Themen Einführung in die Informationstechnik ato II Einführung in Betriebssysteme Betriebssysteme allgemein Microsoft Windows Unix am Beispiel Linux Bedienoberfläche von Linux Unix am Beispiel
MehrKapitel V Kapitel VII II File File--Systeme Systeme VO Betriebssysteme 1
Kapitel VII File-Systeme VO Betriebssysteme 1 Langzeitspeicher: File Was ist ein File? Eine Kollektion von Informationen mit einem Namen, die im Sekundärspeicher gespeichert ist. speichere große Datenmengen
MehrDateisysteme. Erweiterte Anforderungen an Speicher
Erweiterte Anforderungen an Speicher Mehr Speicher als adressierbar ist. Daten sollen nach Beendigung des Prozesses zur Verfügung stehen Mehrere Prozesse sollen auf die Daten zugreifen können. Nutzung
MehrCLIQ Manager Installation im Netzwerk
CLIQ Manager Installation im Netzwerk Varianten der Installation des Programmes CLIQ Manager Basisinstallation auf einem PC Mehrere PC mit Programm-Installationen und ein PC mit Programm-Installation und
MehrMDP-III USB-Remote Setup Tool
Das MDP-III Remote Setup Programm ist ein kleines Schweizer Messer, das Ihnen den Umgang mit dem Produkt erleichtert, sei es, dass Sie als Techniker mehrere Geräte aktualisieren und konfigurieren müssen
MehrÜbersicht PERL. !!!! Wichtig: Nach dem Befehl einem Strichpunkt setzen!!!!
!!!! Wichtig: Nach dem Befehl einem Strichpunkt setzen!!!! Erste Zeile eines PERL-Scripts: #! /usr/bin/perl Variablen in PERL: Normale Variablen beginnen mit einem $-Zeichen Array-Variablen beginnen mit
MehrUnix Grundlagen. - ii - Ambit Professional Seminar Series. Autor: Prof. J. Anton Illik Diplom-Informatiker
Ambit Professional Seminar Series Unix Grundlagen Autor: Prof. J. Anton Illik Diplom-Informatiker unter Mitarbeit von I. Gelrich C. Keefer P. Ott K. Rothemund C. Ruane S. Sahin K-H. Schmidt Ambit Informatik
MehrDie UNIX-Kommandozeile
Die UNIX-Kommandozeile Kommando [-Optionen] [Argumente] Kommando Option Argument eingebautes Shell-Kommando oder ausführbare Datei (Programm) verändert die Grundeinstellung (voreingestellte Funktionalität)
MehrSysteme 1. Kapitel 3 Dateisysteme WS 2009/10 1
Systeme 1 Kapitel 3 Dateisysteme WS 2009/10 1 Letzte Vorlesung Dateisysteme Hauptaufgaben Persistente Dateisysteme (FAT, NTFS, ext3, ext4) Dateien Kleinste logische Einheit eines Dateisystems Dateitypen
MehrAllgemeine Informationen zum POS 600 / 605
Allgemeine Informationen zum POS 600 / 605 Der POS 600 / 605 verfügt über 4 BIOS kontrollierte serielle Schnittstellen (COM 1-4) und über 2 vom PCI-Bus angesteuerten seriellen Schnittstellen (9835CV NETMOS-
MehrKonzepte von Betriebssystemkomponenten Disk-Caches und Dateizugriff
Konzepte von Betriebssystemkomponenten Disk-Caches und Dateizugriff von Athanasia Kaisa Grundzüge eines Zwischenspeichers Verschiedene Arten von Zwischenspeicher Plattenzwischenspeicher in LINUX Dateizugriff
MehrKonzepte von Betriebssystem-Komponenten. I/O: von der Platte zur Anwendung
Konzepte von Betriebssystem-Komponenten I/O: von der Platte zur Anwendung SS 05 Igor Engel Igor.Engel@informatik.stud.uni-erlangen.de 1 1 Einleitung 2 Übersicht 3 Systemaufrufe Beispiel in Unix 4 Dateien
MehrLangzeitspeicher: File. Kapitel VII. File-Attribute (1) File-Eigenschaften
Langzeitspeicher: File Kapitel VII Was ist ein File? Eine Kollektion von Informationen mit einem Namen, die im Sekundärspeicher gespeichert ist. File-Systeme Speichere große Datenmengen. Gespeicherte Information
MehrEinwahl per Modem unter Linux
Einwahl per Modem unter Linux David Vajda 25. Juni 2017 1 Das Device-Konzept unter Linux Devices sind zum Beispiel: /dev/hda /dev/hda1 /dev/hda2 /dev/hda3 /dev/hdb /dev/hdb1 /dev/hdb2 /dev/hdc /dev/hdc1
Mehr5 Kernaufgaben eines Betriebssystems (BS)
5 Kernaufgaben eines Betriebssystems (BS) Betriebssystem ist eine Menge von Programmen, die die Abarbeitung anderer Programme auf einem Rechner steuern und überwachen, insbesondere verwaltet es die Hardware-Ressourcen
MehrBetriebssysteme 1. Thomas Kolarz. Folie 1
Folie 1 Betriebssysteme I - Inhalt 0. Einführung, Geschichte und Überblick 1. Prozesse und Threads (die AbstrakFon der CPU) 2. Speicherverwaltung (die AbstrakFon des Arbeitsspeichers) 3. Dateisysteme (die
MehrStaatlich geprüfter EDV-Führerschein
Staatlich geprüfter 1. Seit wie viel Jahren gibt es den Personal Computer? seit ~ 50 Jahren seit ~ 30 Jahren seit ~ 20 Jahren seit ~ 5 Jahren Computer gibt es schon immer. 2. Ein Computer wird auch als
MehrDas CIP der Mathematik
Das CIP der Mathematik Eine sehr kurze Unix Einführung Werner Bley (nach Martin Kerscher) Mathematisches Institut Ludwig Maximilians Universität München 15. Oktober 2015 Gliederung Erste Schritte am Rechner
MehrTeil 3: Konzepte von Betriebssystemen
Teil 3: Konzepte von Betriebssystemen Inhalt: Einführung Prozesse Speicherverwaltung Virtueller Speicher 1 Definition eines Betriebssystems Was ist ein Betriebssystem? einfache Definition: Als Betriebssystem
MehrSRG 2,3,4,5,6 Steuerung V1.2
SRG 2,3,4,5,6 Steuerung V1.2 IBT- GmbH&Co KG Rosenweg 22 87767 Niederrieden 0 83 35 / 91 16 TPC4\ Stand: 09.01.2006 Seite 1 von 7 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines... 3 1.1 Programme im SRG-3,4,5... 3 1.2
MehrGrundsoftware üblicher Computersysteme
Informatik 1 für Nebenfachstudierende Grundmodul Grundsoftware üblicher Computersysteme Kai-Steffen Hielscher Folienversion: 22. November 2017 Informatik 7 Rechnernetze und Kommunikationssysteme Inhaltsübersicht
MehrSafe Access Benutzerhandbuch
Safe Access 1 Safe Access Inhaltsverzeichnis 1. Eine neue Form des Zugangs zu E-Banking-Diensten... 3 2. Voraussetzungen für die Installation von Safe Access... 3 3. Installation von Safe Access... 4 4.
MehrGENIUSPRO INSTALLATION
13 I 071 D GENIUSPRO INSTALLATION 1 Legen Sie die GENIUSPRO CD in den Computer ein. Warten Sie ein paar Sekunden bis die Installation automatisch startet. Klicken Sie im Fenster Ready to Install GENIUSPRO
MehrEinführung in die Informationstechnik
2 Übersicht Themen Einführung in die Informationstechnik II Einführung in Betriebssysteme Betriebssysteme allgemein Microsoft Windows Unix am Beispiel Linux Bedienoberfläche von Linux Unix am Beispiel
MehrUSB-Adapter CIU-2 No. F 1405
USB-Adapter CIU-2 No. F 1405 Anleitung Treiberinstallation * Diese CIU-2 Treiber sind nur Windows Vista/XP/2000 kompatibel Entpacken der ZIP - Dateien...Seite 2 Anzeige der entpackten Dateien...Seite 3
MehrVirtueller Speicher und Memory Management
Virtueller Speicher und Memory Management Speicher-Paradigmen Programmierer ein großer Adressraum linear adressierbar Betriebssystem eine Menge laufender Tasks / Prozesse read-only Instruktionen read-write
MehrBedienungsanleitung SHEV-USB-100 BA-SHEV-USB BA-SHEV-USB Datum: Ausgabe: Rev. 01/
BA--10 BA--10 Bedienungsanleitung Copyright by SIMON RWA Systeme GmbH Vorbehaltlich technischer Änderungen und Irrtümer. BA--10 Datum: 2009-09-15 Ausgabe: Rev. 01/07.2009 Inhaltsverzeichnis 1. Inhaltsverzeichnis
MehrAuftragsabbruch Hefter vorber. Vertraul. Job Akt.Abl.zurücks. Angehaltene Jobs Drucker zurücks. Puffer drucken
Das wird nur angezeigt, wenn der Drucker einen Auftrag verarbeitet oder druckt, wenn eine Druckermeldung angezeigt wird, oder wenn der Drucker sich im Hex Trace- Modus befindet. Drücken Sie Menü, um das
MehrEinführung in die Informationstechnik. II Einführung in Betriebssysteme
Einführung in die Informationstechnik II Einführung in Betriebssysteme 2 Übersicht Themen Betriebssysteme allgemein Microsoft Windows Unix am Beispiel Linux Bedienoberfläche von Linux Unix am Beispiel
Mehr9. Dateisysteme. Betriebssysteme Harald Kosch Seite 164
9. Dateisysteme Eine Datei ist eine Abstraktion für ein Aggregat von Informationen (muß nicht eine Plattendatei sein). Aufbau eines Dateisystems: Katalog (Directory) Einzelne Dateien (Files) Zwei Aspekte
MehrLINUX 4U Das professionelle
Stefan Middendorf, Rainer Maurer LINUX 4U Das professionelle PC-Betriebssystem Komplettes LINUX-System auf 2 CD-ROM В dpunkt Verlag für digitale Technologie GmbH Heidelberg 1 Hardware.' 1 1.1 Erforderliche
MehrJR-LEA Firmware Manager
JR-LEA Firmware Manager 2.0 Bedienungsanleitung Seite 1 von 13 JR-LEA Firmware Manager NOVEXX und Avery Dennison Etikettendrucker JR-LEA Firmware Manager 2.0 Bedienungsanleitung Seite 2 von 13 Inhalt 1.
MehrConsulting, Development, Deployment, Training and Support for Media-IT. Datum: Daniel Dimitrijevic
Consulting, Development, Deployment, Training and Support for Titel: XDCAM Roboter Control Thema: Zielgruppe: User Manual Nutzer des Systems Dokument Typ: Version: 1.0 Datum: 21.07.2016 Autor: Disclaimer:
MehrFolgen Sie diesen Anweisungen Schritt für Schritt, um das ZETA DLMS-Terminal 2011 zu installieren und in Betrieb zu nehmen.
Kurzanleitung ZETA DLMS-Terminal 2011 Folgen Sie diesen Anweisungen Schritt für Schritt, um das ZETA DLMS-Terminal 2011 zu installieren und in Betrieb zu nehmen. 1. Installation des ZETA DLMS-Terminals
Mehr2. Hilfe! Mein Computer lässt sich nicht mehr starten
2 Hilfe! Mein Computer lässt sich nicht mehr starten 2. Hilfe! Mein Computer lässt sich nicht mehr starten Von einer entfernten Bekannten habe ich kürzlich erfahren, dass sie sich ein neues Notebook gekauft
MehrUNIX Die wichtigsten Befehle
UNIX Die wichtigsten Befehle Syntax alias shortname command at zeit [Tag] [Datei] cron cat [-nsuv] [datei] passwd [ben_name] finger user fg, bg job set [-ekntuvx] [name] sort [-bcdfimnurt] [+pos1 pos2]
MehrComputeranwendung in der Chemie Informatik für Chemiker(innen) 3. Software
Computeranwendung in der Chemie Informatik für Chemiker(innen) 3. Software Jens Döbler 2003 "Computer in der Chemie", WS 2003-04, Humboldt-Universität VL3 Folie 1 Grundlagen Software steuert Computersysteme
MehrEinführung in Dateisysteme
Einführung in Dateisysteme Proseminar Speicher- und Dateisysteme Malte Hamann Sommersemester 2012 15.06.2012 Einführung Dateisysteme - Malte Hamann 1/29 Gliederung 1. Einführung 2. Grundlegendes Konzept
MehrWas machen wir heute? Betriebssysteme Tutorium 10. Frage 10.1.a. Frage 10.1.a
Was machen wir heute? Betriebssysteme Tutorium 10 Philipp Kirchhofer philipp.kirchhofer@student.kit.edu http://www.stud.uni-karlsruhe.de/~uxbtt/ Lehrstuhl Systemarchitektur Universität Karlsruhe (TH) 1
MehrUNIX Dateirechte. Michael Hartmann. 7. Oktober 2015. Linux User Group Augsburg
UNIX Dateirechte Michael Hartmann Linux User Group Augsburg 7. Oktober 2015 Sicherheitskonzept Wie funktioniert eigentlich Sicherheit auf Computern? Sicherheitskonzept https://de.wikipedia.org/wiki/ring_%28cpu%29
MehrDer Windows Explorer INITE 7e 2003 Joël François
Der Windows Explorer 1 Einleitung Was ist der Explorer? Der Windows Explorer (nicht zu verwechseln mit dem Internet Explorer) ist ein Programm welches zur Datei Verwaltung unter Microsoft Windows verwendet
MehrSafePlace Benutzerhandbuch
SafePlace 1 SafePlace Inhaltsverzeichnis 1. Eine neue Form des Zugangs zu E-Banking-Diensten... 3 2. Voraussetzungen für die Installation von SafePlace... 3 3. Installation von SafePlace... 3 4. Start
MehrVorlesung: Rechnerstrukturen, Teil 2 (Modul IP7)
Vorlesung: Rechnerstrukturen, Teil 2 (Modul IP7) Vorlesung: Rechnerstrukturen, Teil 2 (Modul IP7) J. Zhang zhang@informatik.uni-hamburg.de Universität Hamburg AB Technische Aspekte Multimodaler Systeme
MehrLinux-Kernel- Programmierung
Michael Beck, Harald Böhme, Mirko Dziadzka, Ulrich Kunitz, Robert Magnus, Dirk Verworner, Claus Schröter Linux-Kernel- Programmierung Algorithmen und Strukturen der Version 2.2 5., aktualisierte und erweiterte
MehrGibt Daten im erweiterten Format aus. Dies beinhaltet die Angabe von Zugriffsrechten, Besitzer, Länge, Zeitpunkt der letzten Änderung und mehr.
ls [optionen] [namen]: ls zeigt den Inhalt von Verzeichnissen. Sind keine namen angegeben, werden die Dateien im aktuellen Verzeichnis aufgelistet. Sind eine oder mehrere namen angegeben, werden entweder
MehrWas machen wir heute? Betriebssysteme Tutorium 11. Mounten: Vorher. Frage 11.1.a
Was machen wir heute? Betriebssysteme Tutorium 11 Philipp Kirchhofer philipp.kirchhofer@student.kit.edu http://www.stud.uni-karlsruhe.de/~uxbtt/ Lehrstuhl Systemarchitektur Universität Karlsruhe (TH) 1
MehrGrundlagen der Programmierung
Übung 1: Unix Werkzeuge Robert Sombrutzki sombrutz@informatik.hu-berlin.de Unix Werkzeuge Warum? Diese Frage sollten Sie sich immer mal wieder stellen! Denkbare Antworten Weil Sie diese Werkzeuge immer
MehrInstallation des Softwarepakets
Installation des Softwarepakets DBK Technitherm Limited 2011. LA0170 Issue 1 1 Installation des Softwarepakets Diese Software ist nur zur Nutzung auf den folgenden Betriebssystemen vorgesehen: Windows
MehrInstallation der Programme zur Modellbahnsteuerung GROUPIE-MEB-Tron
Installation der Programme zur Modellbahnsteuerung GROUPIE-MEB-Tron Die Software zum Betrieb der digitalen Blocksteuerung gliedert sich in zwei Teile: Konf_Test: Einstellung und Test der Hardware der Modellbahnsteuerung
MehrGME - Handbuch 1 / 9
GME - Handbuch 1 / 9 Inhaltsverzeichnis 1 GME Linux...3 1.1 Booten Einloggen Kopieren...3 1.2 Einloggen über SSH / Dateien kopieren...3 1.3 Einloggen über ttys0 (COM1) / Dateien kopieren...5 1.4 Lokal
MehrUSB > I2C- Bus Modul. Startet den I2C-Bus. Daten einlesen NACK senden
USB > I2C- Bus Modul Info Das USB > I2C-Bus Modul stellt eine Verbindung zwischen einen PC und dem I2C-Bus her. Über ein Terminal Programm können nun Daten zum I2C-Bus gesendet und vom I2C-Bus empfangen
MehrEinführung. Funktionsweise. Inhalt. OpenJUMP Communication Plugin. OpenJUMP nach Fremdanwendung
OpenJUMP Communication Plugin Inhalt Einführung...1 Funktionsweise...1 OpenJUMP nach Fremdanwendung...1 Fremdanwendung nach OpenJUMP...2 Installation...2 Konfiguration...2 Ansteuerung der externen Anwendung...3
MehrVersion Handbuch RAMSyncDrive V 1.0
Handbuch RAMSyncDrive V 1.0 Seite 1/12 Z-Systems 2014 Willkommen Vielen Dank für den Download der Software und wir wünschen viel Spaß mit dieser. Hinweise zu diesem Handbuch Hier eine kleine Übersicht
MehrUNIX/Linux Lösung. Mär 14, 17 20:40 Seite 1/6. Prozeßsynchronisation (was ist das?, wo kommt es vor?, Beispiel?):
Mär 14, 17 20:40 Seite 1/6 Aufgabe 1: Erklären Sie folgende Begriffe (25 Punkte): Prozeßsynchronisation (was ist das?, wo kommt es vor?, Beispiel?): Abstimmen von mehreren Prozessen, warten auf Ergebnisse,
MehrMatsunichi D620. PhoneSuite. Installation der Software
Installation der Software 1.) Legen Sie die im Lieferumfang enthaltene Software-CD in das CD/DVD Laufwerks Ihres PCs ein. 2.) Öffnen Sie den Ordner Phone Suite_USB_Driver. 3.) Führen Sie das Programm InstallDriver.exe
MehrEinführung in Betriebssysteme UNIX AM BEISPIEL LINUX
Einführung in Betriebssysteme UNIX AM BEISPIEL LINUX 23 UNIX entwickelt Anfang der 1970er Jahre von Ken Thompson und Dennis Ritchie (Bell Laboratories) Quelle: Wikipedia Zusammen und auf der Basis von
MehrVerteilte Systeme - Java Networking (Sockets) -
Verteilte Systeme - Java Networking (Sockets) - Prof. Dr. Michael Cebulla 30. Oktober 2014 Fachhochschule Schmalkalden Wintersemester 2014/15 1 / 36 M. Cebulla Verteilte Systeme Gliederung Grundlagen TCP/IP
MehrHardware und Gerätetreiber
Hardware und Gerätetreiber Betriebssysteme Hermann Härtig TU Dresden Übersicht Übersicht Kommunikation zwischen Hardware und CPU Interrupts I/O-Ports I/O-Speicher Busse Verwaltung von Geräten Dynamisches
MehrBetriebssystem? Übersicht. Ziele. Grundlagen. Das ist nur die Oberfläche... Wissen, was man unter einem Betriebssystem versteht
Betriebssysteme Grundlagen Quellen: InSy Folien zum Thema Unix/Linux Wikipedia Das ist nur die Oberfläche... 1 Ziele 2 Übersicht Wissen, was man unter einem Betriebssystem versteht Was Was ist istein einbetriebssystem?
MehrTeil 1: Einführung in die Shell. Was ist die Shell? Wichtige Kommandos (1) Einführung in die Shell. Grundlagen der Shell-Programmierung
Einführung in die Shell Grundlagen der Shell-Programmierung Daniel Lutz 22.10.2003 Teil 1: Einführung in die Shell 1 2 Was ist die Shell? Schnittstelle zwischen Benutzer und Computer
MehrCompuprint SP40plus. Firmware-Aktualisierung. Um den SP40/SP40plus zu einem anderen Firmwarestand zu verhelfen, sind nur wenige Handgriffe notwendig:
Firmware-Aktualisierung Um den SP40/SP40plus zu einem anderen Firmwarestand zu verhelfen, sind nur wenige Handgriffe notwendig: 0. Drucken Sie sich Ihre aktuelle Konfiguration aus, um sie später zur Hand
Mehr898 XYZ Sample Changer
898 XYZ Sample Changer Softwareinstallation Handbuch 8.898.8001DE Metrohm AG CH-9100 Herisau Switzerland Phone +41 71 353 85 85 Fax +41 71 353 89 01 info@metrohm.com www.metrohm.com 898 XYZ Sample Changer
MehrAnbindung NEXTION Display mit ESP8266 an IP-Symcon
Anbindung NEXTION Display mit ESP8266 an IP-Symcon Vorwort: Die Dokumentation habe ich erstellt damit ich später auch noch weiß was ich wie konfiguriert habe (Ich werde leider auch nicht Jünger)! Ich kann
MehrOEM-Dokumentation: CoDeSys V 2.3 Verwendung des PEAK-CAN Dongles zur Programmierung mit CoDeSys
OEM-Dokumentation: CoDeSys V 2.3 Verwendung des PEAK-CAN Dongles zur Programmierung mit CoDeSys Dokument Version 1.0 3S - Smart Software Solutions GmbH Seite 1 von 7 INHALT 1 ALLGEMEINES 3 2 VERWENDUNG
MehrAufgabenblatt 0. Informationssicherheit Wirtschaftsinformatik WS 2017/18. Lernziele. Vorbereitungen 0 Punkte. Vorbereitung
Aufgabenblatt 0 Informationssicherheit Wirtschaftsinformatik WS 2017/18 Vorbereitung Die Aufgabenblätter sind als Arbeitsblätter gedacht, die stückweise durchgearbeitet werden können. Teilweise bauen spätere
MehrEin- und Ausgabeumlenkung
Ein- und Ausgabeumlenkung Viele Prozesse lesen und/oder schreiben Daten (z.b. who, date, cat, rm -i,...) Zu jedem Kommando gibt es voreingestellte Dateien, von denen Daten gelesen und/oder in die Daten
MehrDOSEMU. Vortrag im Hauptseminar Konzepte und Techniken virtueller Maschinen und Emulatoren. Matthias Felix FAU. 13.
DOSEMU Vortrag im Hauptseminar Konzepte und Techniken virtueller Maschinen und Emulatoren Matthias Felix filo@icip.de FAU 13. Juni 2007 Matthias Felix (FAU) DOSEMU 13. Juni 2007 1 / 22 Inhalt 1 Einführung
MehrVerteilte Systeme - Java Networking (Sockets) 2 -
Verteilte Systeme - Java Networking (Sockets) 2 - Prof. Dr. Michael Cebulla 06. November 2014 Fachhochschule Schmalkalden Wintersemester 2014/15 1 / 30 Michael Cebulla Verteilte Systeme Gliederung Wiederholung:
MehrBenutzer und Rechte Teil 1
Benutzer und Rechte Teil 1 Linux-Kurs der Unix-AG Zinching Dang 09. Januar 2018 Übersicht Benutzer und Gruppen Benutzerinformationen auslesen Benutzer wechseln Befehle & Optionen Zusammenfassung & Ausblick
MehrFree MC Boot per PS1 Exploit installieren
Free MC Boot per PS1 Exploit installieren Geschrieben von: am 23.11.2012 fürs PS3-Tools Forum 1.) Benötigte Hard & Software: PS2 Fat Konsole bis V10 / nicht für PS2 Slim geeignet!!! 8 MB Memory Card -
MehrAnweisungen zur Aktualisierung der IOP Firmware und Software
Anweisungen zur Aktualisierung der IOP Firmware und Software Einschränkungen Für die Aktualisierung der Firmware und Software des SINAMICS Intelligent Operator Panels (IOP) gelten die folgenden Einschränkungen:
MehrAufbau und Funktionsweise eines Computers
Aufbau und Funktionsweise eines Computers Thomas Röfer Hardware und Software von Neumann Architektur Schichtenmodell der Software Zahlsysteme Repräsentation von Daten im Computer Praktische Informatik
Mehr2 2. Tag. 2.1 Das Dateisystem. das Dateisystem organisiert die Speicherung von Daten. viele Betriebssysteme haben verschiedene Dateisysteme
2 2. Tag 2.1 Das Dateisystem das Dateisystem organisiert die Speicherung von Daten viele Betriebssysteme haben verschiedene Dateisysteme ein gutes Dateisystem ist wichtig um Daten sicher zu lagern Das
Mehr» ASCII = American Standard Code for Information Interchange.» ASCII ist Standard in Windows und Unix (und Unix-Derivaten).» ASCII ist eigentlich ein
1 2 » ASCII = American Standard Code for Information Interchange.» ASCII ist Standard in Windows und Unix (und Unix-Derivaten).» ASCII ist eigentlich ein 7-Bit-Zeichensatz, d. h. das erste Bit jedes Bytes
MehrInstallation des Bondruckers TM-T88xx, der mittels eines USB-Adapters (COM-to-USB) an der USB-Schnittstelle angeschlossen ist.
Installation des Bondruckers TM-T88xx, der mittels eines USB-Adapters (COM-to-USB) an der USB-Schnittstelle angeschlossen ist. Wichtige Hinweise: - Schließen Sie den Drucker und den USB-Adapter noch NICHT
MehrSollte der angeschlossene PC keine serielle COM-Schnittstelle haben erscheint eine Meldung. In diesem Falle installieren Sie ein USB COM Interface.
HANDBUCH Software KL ReadOut Installationsanweisung Windows XP/W7 - CD in ein freies CD-Laufwerk einlegen - bei 32Bit Systemen KL_setup_x86.exe ausführen - Bei 64Bit Systemen KL_setup_x64.exe ausführen
Mehr