Das neue Kapitalanlagegesetzbuch (KAGB) Zeitenwende für Investmentfonds

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1 S e m i n a r 5. bis 7. November 2012 in Düsseldorf 26. bis 28. November 2012 in Frankfurt a.m. 5./6. November 2012, Düsseldorf 26./27. November 2012, Frankfurt a.m. Das neue Kapitalanlagegesetzbuch (KAGB) Zeitenwende für Investmentfonds AIFM-Umsetzungsgesetz, MifiD ii, PriPs und Solvency ii: Auswirkungen und Handlungsoptionen für Kapitalanlagegesellschaften Asset Manager Depotbanken Vertriebs- und Absatzorganisationen Versicherer, Versorgungswerke, Pensions-, Sterbe- und Unter stützungs kassen Dr. C. Herkströter Norton Rose (Vorsitz Tag 1) T. Hunke Credit Suisse (Deutschland) Dr. M. Krause Norton Rose (Vorsitz Tag 2) Themenschwerpunkte: Ooffene Immobilienfonds Spezialfonds Private Equity Fonds Solvency II-optimierte Fonds für versicherungsregulierte Investoren Dr. U. Krüger Barclays Capital P. Volhard P+P Pöllath + Partners U. Wewel Ministerialrat +++ GETrennt buchbar +++ GETrennt buchbar +++ GETrennt buchbar +++ GETrennt buchbar 6./7. November 2012, Düsseldorf 27./28. November 2012, Frankfurt a.m. Das Programm wird an den tagesaktuellen Stand der gesetzlichen Neuerungen angepasst! Die neue Investmentfondsbesteuerung Blick in die Zukunft Neue Rahmenbedingungen durch das KAGB und das JStG 2013 Was verändert sich für Alternative Investmentfonds? Änderungsbedarf aufgrund des KAGB? Ooptimale Strukturierung von Kapitalanlagen einschließlich aller Neuerungen durch das JStG 2013 Effekte der Finanztransaktionssteuer Bilanzierung und Bewertung von Anteilen an Investmentfonds Prof. Dr. S. O. Bäuml ehem. Profunda Verwaltungs-GmbH, FH Mainz H.-J. A. Feyerabend KPMG (Vorsitz) F. Röhrich Hessisches Ministerium der Finanzen H. Stamm Dechert Dr. A. Zubrod Union Asset Management Holding

2 Das neue Kapitalanlagegesetzbuch (KAGB) 5. November 2012 bzw. 26. November Empfang mit Kaffee und Tee, Ausgabe der Seminarunterlagen Begrüßung der Teilnehmer durch Euroforum und die Vorsitzende Vorstellung der TeilnehmerInnen und Abfrage der Teilnehmererwartungen Pause mit Kaffee und Tee KAGB: Outsourcing, Depotbanken und Fondsvertrieb Outsourcing Anforderungen des 36 KAGB, insbesondere Herausforderungen für ausländische Asset Manager Depotbanken mehr Haftung, mehr Pflichten Fondsvertrieb insb. Zukunft des Private Placement Dr. Caroline Herkströter Dr. Caroline Herkströter, Rechtsanwältin, Partnerin, Norton Rose LLP Sachstand beim KAGB und den Level-2 Maßnahmen Gemeinsames Mittagessen KAGB: Immobilienfonds Zukunft des offenen Immobilienfonds Attraktivität von geschlossenen Immobilienfonds Auswirkungen für Immobilien-Kapitalanlagegesellschaften Übergangsregelungen Ministerialrat Uwe Wewel Fragen der Teilnehmer und Diskussion Torsten Hunke, Head of Legal Asset Management, Credit Suisse (Deutschland) AG Die neue Investmentfondsbesteuerung 6. November 2012 bzw. 27. November Empfang mit einem Mittagsimbiss, Ausgabe der Seminarunterlagen Begrüßung durch Euroforum und den Vorsitzenden Vorstellung der TeilnehmerInnen und Abfrage der Teilnehmererwartungen Hans-Jürgen A. Feyerabend, Rechtsanwalt, Steuerberater, Partner der Steuerabteilung, KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Grundlagen der Investmentfondsbesteuerung Anwendungsbereich des Investmentsteuergesetzes Direktanleger versus Fondsanleger: Transparenzprinzip Relevante Ertragsströme Einkünfteermittlung auf Fondsebene im Überblick Hans-Jürgen A. Feyerabend Besteuerung von Fondsinvestments auf Anlegerebene Bewertungstägliche Steuerkennzahlen Qualifizierte Veröffentlichung der Besteuerungsgrundlagen Besteuerung von Ausschüttung, Thesaurierung und Zwischengewinn Intransparente Fonds, Semitransparente Fonds Besteuerung des Ergebnisses aus der Veräußerung von Fondsanteilen Hans-Jürgen A. Feyerabend Diskussion abschließender Fragen Ende des Seminartages Zum Abschluss dieses Tages begrüßt Sie EURofoRUM zu einem Cocktail. Ob klassisch gemixt, süß, sauer, mit oder ohne Alkohol genießen Sie Ihren Lieblings cocktail oder probieren sie mal etwas Neues aus! In entspannter Atmosphäre und mit interessanten Gesprächen klingt der Tag gemeinsam aus Pause mit Kaffee und Tee

3 6. November 2012 bzw. 27. November Fragen der Teilnehmer und Diskussion Pause mit Kaffee und Tee Empfang mit Kaffee und Tee KAGB: Geschlossene Fonds Die neuen Vertriebsregeln für geschlossene Fonds Produktregulierung für geschlossene Fonds Übergangsregelungen und Bestandsschutz für geschlossene Fonds Begrüßung durch Euroforum und den Vorsitzenden Dr. Martin Krause, Rechtsanwalt, Steuerberater, Partner, Norton Rose LLP Patricia Volhard, LL.M., Rechtsanwältin, Partnerin, P+P Pöllath + Partners Diskussion Ende des Seminartages Am Abend des Seminartages findet ein gemeinsamer Umtrunk statt. Nutzen Sie die Möglichkeit, intensive Gespräche am Rande der Veranstaltung zu führen und Ihr Netzwerk zu erweitern! Solvency ii als neue Grundlage für Versicherungskunden Investmentfreiheit, insbesondere Wegfall des Kapitalanlagerundschreibens R 4/2011 Internes Modell versus Standardmodell Grundzüge des Standardmodells Reportinganforderungen für KAGen mit Versicherungskunden Dr. Ulrich Krüger, Director und Senior Relationship Manager, Barclays Capital 7. November bzw. 28. November Empfang mit Kaffee und Tee Neukonzeption der Investmentbesteuerung Fabian Röhrich, Referat für Steuerpolitik/Investmentsteuergesetz, Hessisches Ministerium der Finanzen Änderungen der Investmentbesteuerung Auswirkungen im Bereich Alternative Investment Fonds (sowie AIFMD) Vergleich alte und (voraussichtlich) neue Rechtslage für AI Fonds aus Investorensicht Darstellung für ausgewählte Asset Klassen (u. a. PE, Infrastruktur Fonds) Weitere steuerliche Auswirkungen der AIFMD-Reform Wesentliche Neuerungen durch aktuelle DBA-Änderungen DBA Deutschland Luxemburg vom , insbesondere Auswirkungen der DBA-Begünstigung für Investmentfonds Erwartete Änderungen durch das geplante DBA Deutschland Schweiz Anwendungsbereich (persönlich/sachlich) Regularisierung der Steueransprüche ab 2003 bis Ende 2012 mit Blick auf nicht versteuerte Einkünfte aus Kapitalvermögen, konkret Investmentfonds Besteuerung der Einkünfte ab 2013 bei Einkünften aus Kapitalvermögen, konkret Investmentfonds (bei Wahl der anonymen Abgeltung) Dr. Andreas Zubrod, Rechtsanwalt, Fachanwalt für Steuerrecht, Bereichsleitung Legal & Public Affairs, Union Asset Management Holding AG Hans Stamm, Rechtsanwalt, Fachanwalt für Steuerrecht, Partner, Dechert LLP Diskussion Gemeinsames Mittagessen Pause mit Kaffee und Tee

4 Diskussion Pause mit Kaffee und Tee Real Estate Debt Funds Attraktivität von Real Estate Debt Funds aufgrund Neuregelungen im KAGB und aufgrund Solvency II Marktchance für Immobilien-Kapitalanlagegesellschaften Ausgestaltung von Real Estate Debt Funds und Sourcing Torsten Hunke Abschlussdiskussion zu offenen Fragen Ende des Seminars Das neue Kapitalanlagegesetzbuch Abschluss mit einem Mittagsimbiss Asset Management Quo vadis? Anwendungsbereich des KAGB Zukünftige Rahmenbedingungen unter KAGB, UCITS V und VI sowie MiFID II und PRIPs Investmentfonds Finanzportfolioverwaltung strukturierte Produkte: Wo liegen die Chancen? Gestaltungs- und Optimierungsansätze Dr. Martin Krause Steuerliche Kapitalanlage-Strukturierung aus Anlegersicht Vermögensstrukturierungen auf dem steuerlichen Prüfstand? Gestaltung von Kapitalanlage-Strukturen aus ertragsteuerlicher Sicht Kapitalanlage-Strukturen im Fokus des Erbschaft- bzw. Schenkungsteuerrechts Prof. Dr. Swen Oliver Bäuml, Wirtschaftsjurist, Steuerberater, ehem. Profunda Verwaltungs-GmbH, FH Mainz Praxisbericht zu aktuellen Sonderthemen, u. a. OGAW IV und FATCA Erste Praxiserfahrungen zur Umsetzung OGAW IV (inkl. Kapitalertragsteuerabzug) Auswirkungen der FATCA auf Fondsinvestments Hans-Jürgen A. Feyerabend Pause mit Kaffee und Tee Finanztransaktionssteuer Besteuerung von Investmentfonds Grundzüge zum Gesetzgebungsverfahren und aktueller Verfahrensstand Steuerbarkeit: persönlicher und sachlicher Anwendungsbereich, Ort der Besteuerung Steuerpflicht: Bemessungsgrundlage und Steuersätze Speziell: Auswirkungen für Investmentfonds auf Fondsund Anteilscheinebene Ausblick für eine mögliche EU-Lösung: Analogie zur stamp duty/stamp duty reserve tax in UK? Dr. Andreas Zubrod Bilanzierung und Bewertung von Anteilen an Investmentfonds Handelsrechtliche und steuerrechtliche Betrachtung bei betrieblichen Anlegern Aktuelle Anwendungspraxis: Teilwert-Abschreibung auf Wertpapierfonds und Aktien im Direktbestand BFH vs. BMF vs. IDW Finanzunternehmen i. S. d. 8b Abs. 7 KStG als Risiko auch bei Personengesellschaften Investmentfonds in der Betriebsprüfung Prof. Dr. Swen Oliver Bäuml Diskussion abschließender Fragen Ende des Seminars Die neue Investmentfondsbesteuerung

5 5 Investmentfonds: Neues Recht, neue Chancen Wir helfen Ihnen dabei, die größtmögliche Sicherheit zu finden! Durch das AIFM-Umsetzungsgesetz wird das jetzige Investmentgesetz aufgehoben und durch das Kapitalanlagegesetzbuch (KAGB) ersetzt. Das betrifft alle: Kapitalanlagegesellschaften und Asset Manager, Depotbanken und Vertriebsorganisationen. Die Welt der geschlossenen Fonds wird erstmalig der Regulierung unterworfen. Neue Geschäftschancen liegen überall aber auch Fallstricke hält das neue Recht bereit nicht zuletzt im steuerlichen Bereich, dessen Querverbindungen es zu erkennen und berücksichtigen gilt. Wir werden Ihnen bei diesem etablierten Seminar wieder Antworten geben, wenn Sie folgende Fragen stellen: Welche Anpassungsmaßnahmen muss ich als Kapitalanlage gesellschaft vornehmen und sind geschlossene Fonds ein neues attraktives Geschäftsfeld? Wie muss ich mein Reporting umstellen und ggf. Fonds umstrukturieren, um sowohl dem KAGB zu genügen als auch für versicherungsregulierte Investoren unter Solvency II attraktiv zu sein? Welche Voraussetzungen muss ich als Asset Manager erfüllen, um mit einer Master-Kapitalanlagegesellschaft zusammenarbeiten zu können? Wie ist es, wenn ich bislang Manager unregulierter alternativer Investmentfonds war? Wie ist das neue Haftungsregime für mich als Depotbank und welche Maßnahmen wären erforderlich, um Verwahrstelle für alternative Investmentfonds zu werden? Was kann ich als Vertriebsorganisation tun, wenn Private Placement massiv eingeschränkt wird? Jetzt auch noch die Finanztransaktionssteuer Welche Auswirkungen hat diese auf Investmentfonds? Welche Ausschüttungs-Reihenfolge ist in Zukunft zu beachten? Wie wird der Zeitpunkt der Besteuerung ermittelt? Welche Thesaurierungsbelastung ist zu erwarten? Folgende Möglichkeiten bieten wir Ihnen im November, wenn voraussichtlich bereits der abgestimmte Kabinettsentwurf des KAGB und erste steuerliche Pläne vorliegen: Wählen Sie Ihren Schwerpunkt oder informieren Sie sich umfassend an je 1,5 Tagen Aufsichtsrecht und Steuerrecht. Intensive und praxisnahe Referate und Diskussionen erwarten Sie! Da einige Themen zum Zeitpunkt der Programmveröffentlichung noch nicht abschließend von der Finanzverwaltung entschieden sind, werden wir selbstverständlich das Programm an den tagesaktuellen Stand zu allen Diskussionspunkten anpassen. Hier können insbesondere auch die Vertreter aus BaFin und Ministerium wertvolle Hinweise geben. Wer sollte teilnehmen? Geschäftsführer und leitende Mitarbeiter aus Kreditinstituten Investmentgesellschaften Kapitalanlagegesellschaften Private Equity-Gesellschaften Vermögensverwaltungsgesellschaften Immobilienfonds-Gesellschaften Versicherungen Pensionskassen Unterstützungskassen Versorgungswerken aus den Bereichen Asset Management Steuern/Recht Finanzen Produktentwicklung M&A und Beteiligungen Private Equity sowie Rechtsanwälte, Wirtschafts prüfer, Steuerberater, Unternehmensberater I n f o l i n e 02 11/ Haben Sie Fragen zu dieser Veranstaltung? Wir helfen Ihnen gerne weiter. K o n z e p t i o n u n d I n h a l t : Karin Hanten (Senior-Konferenz-Managerin) O r g a n i s a t i o n : Michaela Endemann (Senior-Konferenz-Koordinatorin) michaela.endemann@euroforum.com Quality in Business Information: Wir stehen zu unserem Wort! Wir sind von der Qualität unseres Seminars überzeugt. Daher gewähren wir Ihnen eine Geldzurück-Garantie, wenn das Seminar Ihre Erwartungen nicht erfüllt. Wenden Sie sich in diesem Fall bitte bis zur Mittagspause des ersten Seminartages an unsere Mitarbeiter und wir werden versuchen, eine Lösung zu finden. Sollte uns dies nicht gelingen, erstatten wir Ihnen die Teilnahmegebühr zurück. investmentfonds

6 Euroforum-Seminar [Kenn-Nummer] 5./6. November /27. November 2012 Das neue Kapitalanlagegesetzbuch (KAGB) +++ GETrennt buchbar /7. November und 28. November 2012 Die neue Investmentfondsbesteuerung Das Programm wird an den tagesaktuellen Stand der gesetzlichen Neuerungen angepasst! Erfahren Sie alles aus 1. Hand! in Düsseldorf 5./6. Nov [P M012] in Frankfurt a.m. 26./27. Nov [P M012] Ja, ich nehme teil Kapitalanlagegesetzbuch Investmentfondsbesteuerung 6. /7. Nov [P M023] 27. /28. Nov [P M023] Investmentfonds Gesamtseminar Preis zzgl. MwSt. p.p , 1.649, 2.499, 5. bis 7. Nov [P M013] 26. bis 28. Nov [P M013] [Ich kann jederzeit ohne zusätzliche Kosten einen Ersatzteilnehmer benennen. Im Preis sind ausführliche Tagungsunterlagen enthalten.] Zusätzliche Anmeldemöglichkeit: Ich möchte meine Adresse wie angegeben korrigieren lassen. [Wir nehmen Ihre Adressänderung auch gerne telefonisch auf: 0211/ ] Anmeldung und Information per Fax: +49 (0)2 11/ telefonisch: +49 (0)2 11/ [Michaela Endemann] Zentrale: +49 (0)2 11/ schrif tlich: Euroforum Deutschland SE Postfach , Düsseldorf per E- Mail: im Internet : Name Position/Abteilung Telefon Fax Geburtsjahr Die Euroforum Deutschland SE darf mich über verschiedenste Angebote von sich, Konzern- und Partnerunternehmen wie folgt zu Werbezwecken informieren: Zusendung per Ja Nein Zusendung per Fax: Ja Nein Firma Anschrift Branche Ansprechpartner im Sekretariat Datum, Unterschrift Bitte ausfüllen, falls die Rechnungsanschrift von der Kundenanschrift abweicht: Name Abteilung Anschrift Wer entscheidet über Ihre Teilnahme? Ich selbst oder Name: Position: Beschäftigtenzahl an Ihrem Standort: bis über bis 7. November 2012, Düsseldorf Hilton Düsseldorf, Georg-Glock-Straße 20, Düsseldorf Tel. +49 (0)2 11/ bis 28. November 2012, Frankfurt a.m. Lindner Hotel and Residence Main Plaza, Walther-von-Cronberg-Platz 1, Frankfurt, Tel. +49 (0)69/ Teilnahmebedingungen. Der Teilnahmebetrag für diese Veran staltung inklusive Tagungsunterlagen, Mittagessen und Pausen getränken pro Person zzgl. MwSt. ist nach Erhalt der Rechnung fällig. Nach Eingang Ihrer Anmel dung erhalten Sie eine Bestätigung. Die Stornierung (nur schriftlich) ist bis 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn kostenlos möglich, danach wird die Hälfte des Teilnahmebetrages erhoben. Bei Nichterscheinen oder Stornierung am Veranstaltungstag wird der gesamte Teilnahme betrag fällig. Gerne akzeptieren wir ohne zusätzliche Kosten einen Ersatz teilnehmer. Pro grammänderungen aus dringendem Anlass behält sich der Veranstalter vor. Datens c hut zinf or mation. Die Euroforum Deutschland SE verwendet die im Rahmen der Bestellung und Nutzung unseres Angebotes erhobenen Daten in den geltenden rechtlichen Grenzen zum Zweck der Durchführung unserer Leistungen und um Ihnen postalisch Informationen über weitere Angebote von uns sowie unseren Partner- oder Konzernunternehmen zukommen zu lassen. Wenn Sie unser Kunde sind, informieren wir Sie außerdem in den geltenden rechtlichen Grenzen per über unsere Angebote, die den vorher von Ihnen genutzten Leistungen ähnlich sind. Soweit im Rahmen der Verwendung der Daten eine Übermittlung in Länder ohne angemessenes Datenschutzniveau erfolgt, schaffen wir ausreichende Garantien zum Schutz der Daten. Außerdem verwenden wir Ihre Daten, soweit Sie uns hierfür eine Einwilligung erteilt haben. Sie können der Nutzung Ihrer Daten für Zwecke der Werbung oder der Ansprache per oder Telefax jederzeit gegenüber der Euroforum Deutschland SE, Postfach , Düsseldorf widersprechen. Zimmerreser v ier ung. Im Tagungs hotel steht Ihnen ein be grenz tes Zimmer kon tingent zum er mäßigten Preis zur Verfü gung. Bitte nehmen Sie die Zimmer reservierung direkt im Hotel unter dem Stichwort Euroforum-Veran staltung vor. Ihr e Tagungshotels. Düsseldorf: Am Abend des ersten Seminartages lädt Sie das Hilton Düsseldorf herzlich zu einem Umtrunk ein. Frankfurt a.m.: Am Abend des ersten Seminartages lädt Sie das Lindner Hotel and Residence Main Plaza herzlich zu einem Umtrunk ein. Wir üb er uns. Euroforum steht in Europa für hochwertige Kongresse, Seminare und Workshops. Ausgewählte, praxiserfahrene Referenten berichten zu aktuellen Themen aus Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung. Darüber hinaus bieten wir Führungskräften ein erstklassiges Forum für Informations- und Erfahrungsaustausch. Unsere Muttergesellschaft, die Informa plc mit Hauptsitz in London, organisiert und konzipiert jährlich weltweit über Veranstaltungen. Darüber hinaus verfügt Informa über ein umfangreiches Portfolio an Publikationen für die akademischen, wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Märkte. Informa ist in über 80 Ländern tätig und beschäftigt mehr als Mitarbeiter. Bitte ausfüllen und faxen an: 02 11/

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