Jetzt wächst zusammen, was zusammengehört.

Transkript

1 Kapsch BusinessCom Jetzt wächst zusammen, was zusammengehört. always one step ahead

2 Server, Storage und Netzwerk werden durch ein zentrales Management zu einer Einheit. IT-Lösungen von Kapsch. Gute Nachrichten gibt es jetzt für Unternehmen im Zusammenhang mit ihrer IT: Mit der neuen Architektur in Rechenzentren können Unternehmen ihre Betriebs- und Managementkosten nachhaltig senken und eine Vielfalt von Prozessen effizienter gestalten und umsetzen. Eine wichtige Evolution im Serverbereich. Das Zauberwort heißt zentrales Management. Mit einer einzigen Bedienerkonsole werden Server, Netzwerk- Infrastruktur und Storage-System verwaltet. Die Idee dahinter: Blade-Server, Storage-Server und Netzwerkkomponenten werden hochintegriert verbaut und über eine gemeinsame Plattform konfiguriert und dauerhaft gemanaged. Durch das neue Design ist das Ende der Silo-Architektur im Rechenzentrum gekommen: Infrastrukturen werden konvergent, Aufbau und Betrieb von Datencentern weniger komplex und letztendlich preisgünstiger. Sprechen Sie jetzt mit Kapsch. Lassen Sie auch in Ihrem Unternehmen zusammenwachsen, was zusammengehört. Kapsch macht für Sie den Weg frei für eine zukunftssichere IT-Infrastruktur-Architektur. Wir arbeiten dabei eng mit unseren langjährigen Partnern Cisco und HP zusammen und bieten Ihnen im Rahmen unserer Lösung sowohl das Cisco Unified Computing System als auch die Converged Infrastructure-Lösung von HP maßgeschneidert auf die spezifischen Anforderungen Ihres Unternehmens. Die Zukunft gehört dem konvergenten Design! Diese Strategie ermöglicht eine vereinheitlichte Architektur aller Hardware-Ressourcen, reduziert IT-Infrastruktur-Kosten sowie die Komplexität und schafft beträchtliche Kosteneinsparungen bei der Administration der Systeme. Studien bestätigen die Vorteile durch die Vereinfachung der IT-Architektur, geben Unternehmen doch mehr als 70 Prozent ihres IT-Budgets für das Managen und Erweitern der bestehenden Infrastruktur aus. Durch die Umsetzung dieser Strategie werden diese Kosten nachhaltig gesenkt. Die Vorteile für Ihr Unternehmen: IT-Management-Oberfläche vereinheitlicht IT-Management-Kosten gesenkt IT-Management-Aufwand reduziert Fehlerquellen reduziert Komplexe Schnittstellen entfallen IT- Silo -Reserven entfallen Wartung einfacher

3 Cisco Unified Computing System. Converged Infrastructure von HP. Kernstück des Cisco Unified Computing System (UCS) ist die Kombination von Blade-Servern, 10-Gigabit-Ethernet, Virtualisierungsfunktionen und Schnittstellen zu Storage-Geräten. So genannte Fabric-Interconnect-Switches der Reihe USCS 6100 fungieren als Managementzentrale des Gesamtsystems (UCS Manager). Sie unterstützen 10-Gigabit-Ethernet und lassen sich mit Modulen für Fibre-Channel ausrüsten. Das Cisco-System verfügt über Blade-Server mit Xeon -Prozessoren. Das UCS Series-Blade-Server-Chassis (6 HE) fasst bis zu acht Server-Blades und zwei Fabric-Extender. Diese UCS Fabric-Extender sind Schnittstellenkarten mit vier 10-GBit/s- Interfaces. Sie verbinden die Blades mit dem Fabric-Interconnect. Mit dem UCS-Manager kann der Administrator Service- Profile erstellen, die die Eigenschaften des Servers (Firmware, Adressen ) festlegen. Gespeichert werden diese Profile in den UCS-6100-Fabric-Interconnects. Das Cisco Unified Computing System bietet derzeit den einzigen zwei Sockelserver, der mit bis zu 384 GB bestückt werden kann. Die HP BladeSystem Matrix ist ein Teil der Converged- Infrastructure-Strategie von HP. Dieses System vereinfacht komplexe Infrastruktur-Aufgaben wie zum Beispiel Desaster Recovery, Kapazitätsplanung, Konsolidierung und Bereitstellung von Ressourcen. Mit der HP Matrix Orchestration Environment, einer Schnittstelle für das einheitliche Management, lässt sich die Applikations-Infrastruktur einfach entwerfen, in Betrieb nehmen und optimieren. Die HP BladeSystem Matrix ist mit den neuen HP Virtual Connect 8GB Fibre Channel und Flex-10 Ethernet-Modulen ausgestattet. HP Virtual Connect Flex-10 ist die erste Interconnect-Technologie, die es ermöglicht, die Bandbreite eines 10GB-Ethernet-Netzwerk-Ports auf bis zu vier Netzwerkverbindungen aufzuteilen. Die wichtigsten Vorteile der HP BladeSystem Matrix und HP Matrix Orchestration Environment : beschleunigte Bereitstellung von Services, vereinfachte Planung durch detaillierte Informationen zum Energieverbrauch, zur Netzwerk-Bandbreite, zur Speicherkapazität und den verfügbaren virtuellen und physischen Server- Ressourcen, erschwinglicher Fail-over- und Disaster-Recovery- Schutz, Konsolidierung der Netzwerk-Infrastruktur auf lediglich ein Viertel der früher benötigten Ausrüstung, um bis zu 65 Prozent geringere Kosten für die Fibre-Channel-Anbindung, um bis zu 92 Prozent geringere Kosten für Energieversorgung und Kühlung.

4 Ein Beispiel aus der Praxis. Bisher: Hoher Aufwand, hohe Betriebskosten. Peter F. ist IT-Verantwortlicher in einem mittelständischen Unternehmen. Das Unternehmen nutzt eine konservative, nicht virtualisierte IT, und Peter F. weiß, was auf ihn zukommt, wenn er ein neues IT-Service implementieren möchte: Er muss neue Serverhardware beschaffen, die Hardware in Racks einbauen, die Stromversorgung sicherstellen, das System mit Ethernet und SAN verkabeln und Registrierungen der MAC und WWNN über den Netzwerk- bzw. Storage-Administrator durchführen. Wenn diese Arbeiten abgeschlossen sind, kann der Server eingeschaltet werden, er ist allerdings noch nicht betriebsbereit. Es fehlen die Überprüfung und Anpassung von BIOS und Firmware des Chipsatzes, der Firmware der Netzwerkkarte, der Firmware des SAN HBAs. Auch das Betriebssystem muss noch installiert werden. Jetzt erst kann Peter F. jene Applikationen installieren, die für den vom ihm geplanten neuen IT-Service notwendig sind. Sollte hier ein Defekt vorliegen, muss Peter F. alle genannten Schritte erneut durchführen, Fehlerquellen lauern vor allem bei Firmware und BIOS. Die zukunftssichere Alternative: Die neue IT-Infrastruktur-Architektur von Kapsch. Mit dem Cisco Unified Computing System oder der HP-Converged-Infrastructure-Lösung von Kapsch lassen sich nicht nur die Betriebskosten nachhaltig senken, unser IT-Verantwortlicher Peter F. hat es auch viel einfacher, wenn er eine neue IT-Applikation implementieren möchte. Peter F. muss zwar im Vorfeld eine genaue Planung durchführen, wie seine Server-Infrastruktur aussehen soll. Danach sind beim ersten Einbau jedoch nur folgende Schritte notwendig: Beschaffung neuer Serverhardware, Einbau in Rack, Versorgung mit Strom, Verkabelung mit Ethernet und im SAN. Der Rest wird über eine Managementkonsole in einem Schritt erledigt. Vor allem die Prüfung der Softwarestände (Firmware, BIOS) wird automatisch durchgeführt und eventuell korrigiert. Bei Servicefällen und Erweiterungen reduziert sich der Aufwand auf Beschaffung, Hardware-Implementierung in Rack und Zuweisung eines Serviceprofils. Kapsch BusinessCom: Österreichs führender, herstellerunabhängiger Systemintegrator und Systeminnovator. Kapsch BusinessCom bietet Ihnen Stateof-the-Art Unternehmens-Lösungen im Telekommunikations- und Netzwerkbereich und ist ein etablierter Anbieter für IT-Lösungen. Unser Angebot für Sie umfasst sowohl die Analyse und das Design Ihrer IT-Systemumgebung und Ihres Datennetzwerkes als auch die Lieferung aller erforderlichen Soft-/Hardwarekomponenten und natürlich die komplette Systemintegration sowie Support und Betrieb der Gesamtlösung. Wir realisieren unsere Projekte mit renommierten internationalen Partnern. 500 österreichweit stationierte Kapsch- Kundendiensttechniker sorgen für höchste regionale Präsenz. Als einziges österreichisches Unternehmen sind unsere Serviceprozesse nach ITIL standardisiert, und ausgewählte Mitarbeiter der Kapsch BusinessCom AG wurden als TÜV Trusted IT-Security Auditor von der TÜV TRUST IT erfolgreich geprüft und zertifiziert. Nutzen Sie unser Knowhow und unsere Expertise für das Ende der Silo-Architektur hin zu einer konvergenten IT-Infrastruktur!

5 Unify your enterprise! Jetzt werden Server, Storage und Netzwerk durch ein zentrales Management zu einer Einheit.

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