Jahrestagung Juni 2012 in Bremen. Vertrieb. im»swissôtel« Quelle: BTZ Bremer Touristik-Zentrale

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1 Jahrestagung Vertrieb im»swissôtel« Juni 2012 in Bremen Quee: BTZ Bremer Touristik-Zentrale

2 Einladung 23. Jahrestagung Vertrieb des VAF Bundesverband Telekommunikation Quee: BTZ Bremer Touristik-Zentrale 2

3 Neue Herausforderungen für den Vertrieb der ITK-Systemhäuser. Erkennen, bewerten, profitieren. Welche Roe spielt Microsoft mit dem Lync-Server heute im TK-Business? Ist bei Kunden mit VoIP jetzt das Feld für die Vermarktung von Videokommunikation bereitet? Was kommt mit dem gehypten Trendthema»Bring-Your-Own-Device«, kurz BYOD, auf die Systemhäuser zu? Diese und weitere aktuee Fragen bewegen den Systemhausvertrieb, der sich ständig neuen Herausforderungen und Ansprüchen steen muss. Was ist unter»lösungsvertrieb«wirklich zu verstehen? Und: Neugeschäft dank GEZ-Reform Wie geht das? Auf der Jahrestagung haben wir für Sie ein umfangreiches Vortragsprogramm mit spannenden Themen zum aktueen ITK-Markt zusammengestet. Diskutieren Sie mit Marktteilnehmern, Experten und Berufskoegen Strategien für die optimale Vertriebspositionierung zu aktueen Herausforderungen und Chancen. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme! Ihr VAF Bundesverband Telekommunikation 3

4 Programm Donnerstag Vormittag 09:30 Empfang und Registrierung 10:00 Begrüßung Martin Bürstenbinder, Geschäftsführer, VAF Lync - Welche Roe spielt Microsoft im TK-Business? 10:15 Produktanalyse, Marktbewertung, Reifegrad Lösungsvorsteung im System- und Produktkontext Projekterfahrungen Roe im Vertriebsgeschehen und Markteinschätzung Holger Häntzschel, Solution Manager, Computacenter 11:00 Perspektive eines mittelständischen Systemhauses Erfahrungen im mittelständischen (I)TK-Umfeld Reaktion auf eine neue Herausforderung Roe im Vertriebsgeschehen und Markteinschätzung Daniel Schleusener, Leiter Consulting und Projektmanagement, C+ITEC 11:30 Pause 12:15 Beschaffung: Lizenz-, Support-, Schulungsmodee Wie funktioniert die IT-Distribution im Standardund Lösungsgeschäft? Jörg Nüsken, Sales Manager Microsoft UC, Also Actebis 13:15 Diskussion 13:00 Mittagspause 4

5 Nachmittag Video-over-IP als nächster Umsatztreiber? Wenn VoIP beim Kunden etabliert ist, bieten dann Videoconferencing, Telepresence & Co die logischen, nächsten Schritte als Vertriebsansatz? 14:30 Video-over-IP was ist das eigentlich? Begriffsklärungen, Abgrenzungen:»Was ist was?«video-over-ip, Videoconferencing, Telepresence, Videoüberwachungen, IPTV, WebTV etc. Dirk Christiansen, Geschäftsführer, Nextragen 15:00 Videokommunikation im mittelständischen Businessumfeld Markteinschätzung und Einsatzszenarien Vertriebsansätze beim Kunden Jürgen Engelhard, Business Development Manager, Aastra 15:30 Pause 16:00 Video bringt neue Herausforderungen ans LAN/WAN Welche Voraussetzungen müssen erfüt sein? Worauf muss man achten bzgl. Technik und Kundendialog? René Princz-Schelter, Director Presales, Alcatel-Lucent 16:30 Diskussion 16:45 Vortrag in Klärung 17:15 Pause 18:30 Treffen in der Lobby 19:00 Maritimer Abend in der Strandlust geschlossene Geseschaft 5

6 Programm Freitag 6 09:00 Jetzt Neugeschäft dank GEZ-Reform!? Ab eröffnet der neue Rundfunkstaatsvertrag neue Vermarktungschancen für TV und Multimedia in Rehakliniken, Krankenhäusern und Hotels. Manfred Biermann, Geschäftsführer, Netopsie Technologies 09:30 Lösungsvertrieb:»Eingeklemmt«zwischen Technik und Consulting? Einerseits Kommunikations- und Geschäftsprozessberatung, andererseits Verkaufsdruck. Verschärfung in Zeiten von Web 2.0 und Cloud!? Verändertes Berufsbild und Neupositionierung? Ed Taylor Parkins, Vertriebscoach, better sales 10:00 VAF kurz und bündig Aktuees aus dem VAF für den Vertrieb Martin Bürstenbinder, Geschäftsführer, VAF 10:30 Pause Bring-Your-Own-Device (BYOD) und mobile Endgeräte Die Integration vielfältiger, mobiler Endgeräte sowie Anwendererwartung für duale Business-/Privatnutzung verändern Angebotsanforderungen für den Vertrieb. 11:15 BYOD: Muss das sein?! Worum geht s bei diesem als kommenden Trend gehypten Thema? Worauf muss man in realen Systemumgebungen und Kundensituationen achten? Mathias Hein, Bereichsleiter Netzwerke, VAF 11:45 BYOD: Aes rechtens? Ein Trend im Spannungsfeld der Gesetze. Knackpunkte bei: Arbeitsrecht, Datenschutz, Lizenzen, Compliance/Datensicherheit/Haftung. Was geht, was geht nicht? Wolfgang Müer, IT-Fachanwalt, Kanzlei Schlüter, Graf u. Partner 12:15 Integration in TK-Umgebungen Wie sieht eine Hersteerstrategie zur Inte gration heterogener, hochdynamischer Mobilwelten aus? Was folgt für die Portfoliostrategie im Bereich Endgeräte? Volkmar Rudat, Leiter Solution Development, Siemens Enterprise Communications 12:45 Diskussion 13:00 Imbiss 13:30 Tagungsende

7 Quee: BTZ Bremer Touristik-Zentrale Quee: Strandlust Bremen-Vegesack Quee: Maritimer Abend in der Strandlust Bremen-Vegesack Donnerstag, 19:00 Uhr geschlossene Geseschaft, Gribuffet im Biergarten, zum Wasser gelegen Sommerliche Sounds mit Dirk Piezunka und Martin Flindt Sponsor des Abends: 7

8 Aussteer Aastra Deutschland GmbH Alcatel-Lucent Deutschland AG ALSO Actebis GmbH Aurenz GmbH C4B Com For Business AG Cloud-Distributions GmbH ES 2000 Errichter Software GmbH Ferrari electronic AG Fiberworks Int. AG Horst Platz GmbH Komsa Systems GmbH Mitel Networks GmbH QSC AG Siemens Enterprise Communications Speech Design GmbH Stentofon Baudisch 8 VPL-Leasing

9 Das Tagungshotel Swissôtel Bremen Quee: Swissôtel Bremen Himannplatz Bremen Telefon: Fax: Zimmer: Bitte als Selbstzahler direkt im Hotel buchen. Es ist ein Abrufkontingent unter dem Stichwort VAF bis zum 13. Mai 2012 für Sie reserviert: EZ vom Mai 2012 inkl. Frühstück DZ vom Mai 2012 inkl. Frühstück 109,- Euro 134,- Euro Kostenfreie Stornierungen der Zimmer sind nur bis zum 6. Juni 2012 möglich. Ansonsten berechnet das Hotel 80 Prozent des Übernachtungspreises. Quee: Swissôtel Bremen 9

10 Anfahrt Hotel Swissôtel Bremen Himannplatz 20, Bremen T F bremen@swissotel.com Grafik: Swissôtel Bremen WICHTIG: Wenn Sie ein Navigationssystem nutzen, geben Sie bitte»birkenstraße 40«ein. Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln: Die Haltestee Herdentor befindet sich direkt am Hotel. Am Herdentor halten folgende Straßenbahnlinien: 4 Arsten - Huckelriede - Domsheide - Hauptbahnhof - Horn Borgfeld 5 Arsten - Huckelriede - Domsheide - Hauptbahnhof - Horn-Lehe 6 Flughafen - Domsheide - Hauptbahnhof - Riensberg Universität 8 Huchting - Groand - Domsheide - Hauptbahnhof Kulenkampffaee Außerdem halten folgende Buslinien: 24 Rablinghausen - Domsheide - Hauptbahnhof - Neue Vahr Nord 25 Weidedamm - Domsheide - Hauptbahnhof - Tenever Weserpark Um zum Hotel zu gelangen, überqueren Sie den Bahnhofsvorplatz und gelangen geradeaus über die Bahnhofsstraße zum Himannplatz. Anreise mit dem Flugzeug: Am Flughafen Bremen die Straßenbahnlinie 6 nutzen Fahren Sie bis Haltestee Herdentor (ca Minuten) Überqueren Sie nach links die Straße Haupteingang links am Gebäude entlang 10

11 Kosten Leistungen Für VAF Mitglieder: Für externe Teilnehmer: 95,- Euro 175,- Euro Preise zzgl. 19% MwSt. Der Preis beinhaltet neben der Teilnahmegebühr, A die Tagungsverpflegung, A Getränke zu den Mahlzeiten sowie A die Abendveranstaltung am Donnerstag. Änderungen im Programm bleiben vorbehalten. Kostenfreie Stornierungen sind schriftlich bis zum 7. Juni 2012 einzureichen. Bei Stornierungen nach diesem Zeitpunkt oder bei Nichterscheinen, berechnen wir den voen Tagungspreis. Fragen zur Organisation: Frau Andrea Siebel Telefon: siebel@vaf-ev.de Quee: BTZ Bremer Touristik-Zentrale 11

12 Veranstalter: VAF Bundesverband Telekommunikation e.v. Otto-Hahn-Straße Hilden Tel.: Fax: