ORGANISATION und ZIELE. Physikalisches Praktikum für Anfänger I und II Version vom 22. August 2016
|
|
- Marielies Kruse
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 ORGANISATION und ZIELE Physikalisches Praktikum für Anfänger I und II Version vom 22. August 2016
2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Einbettung in den Studienplan 2 2 Organisation Regeln für das Physikalischen Praktikum I und II Arbeitsgruppen Vorbereitung Durchführung der Experimente Protokoll Beurteilung Ziele des Physikalischen Praktikums Fachliche Ziele Metafachliche Ziele
3 1 Einbettung in den Studienplan 1 Einbettung in den Studienplan Das Physikalische Praktikum I und II entspricht den Pichtmodulen Praktikum I und Praktikum II des Bachelorstudiums Physik. Voraussetzung für die Teilnahme ist das Absolvieren der STEOP (Einführung in die Physik I und Einführung in die physikalischen Rechenmethoden). Inhaltlich bauen die beiden Praktika auf die Vorlesungen Einführung in die Physik I und II, sowie deren begleitenden Übungen und Praktika auf. Daher ist es sehr empfehlenswert, zunächst diese Lehrveranstaltungen zu absolvieren. Das Physikalische Praktikum I und II soll die Studierenden des Bachelorstudiums der Physik mit der Durchführung und Protokollierung physikalischer Experimente vertraut machen. Neben dem sicheren Bedienen verschiedener Messinstrumente und physikalischer Versuchseinrichtungen werden grundlegende physikalische Arbeitsmethoden und Messtechniken vermittelt. Darüber hinaus wird die kritische Wertung (Fehlerabschätzung, Interpretation) der Ergebnisse geübt. Neben der Festigung von bereits erworbenem Wissen sollen die notwendigen Fertigkeiten für experimentelles Arbeiten erworben werden, welche die Basis für weitere experimentelle Arbeiten im Rahmen des Studiums und für die Durchführung einer Bachelor-Arbeit sind. 2 Organisation Das Praktikum ndet wöchentlich statt und wird in mehreren Gruppen (Kursen) abgehalten. Kurstage sind in der Regel Mo., Di., Mi., Do. 13:00-18:15 Uhr, bzw. Fr. 08:30-13:45 Uhr (Beginnzeit pünktlich!). In der Regel gibt es 12 Termine. 2.1 Regeln für das Physikalischen Praktikum I und II Der erste Praktikumstermin (im WS ist das PW 1, im SoSe unterschiedliche Beispiele je nach Arbeitsgruppe) ist in jedem Fall verpichtend zu absolvieren. Sie können von den verbleibenden Praktikumsterminen einen Termin versäumen und trotzdem noch ein Sehr Gut (1) erreichen. Sie dürfen jedoch nicht mehr als zweimal fehlen, sonst werden Sie negativ beurteilt! Sie haben die Möglichkeit, durch Absolvieren aller Praktikumstermine Ihre Bewertung zu verbessern; in diesem Fall wird Ihr schlechtestes Ergebnis gestrichen. Für versäumte Praktikumskurse gibt es keine Ersatztermine
4 2 Organisation KONTAKT: Ass.Prof. Dr. Wilhelm Markowitsch Tel.: Arbeitsgruppen Je zwei Studierende bilden eine Arbeitsgruppe. Gemeinsam führen sie die Versuche und die Auswertung durch. Alle zum jeweiligen Kurstag gehörigen Experimente müssen von der Arbeitsgruppe an diesem Tag durchgeführt werden und die Richtigkeit der Durchführung und der Ergebnisse müssen von der/dem Betreuer/in bestätigt werden. Diese Aufgabe erfordert eine sorgfältige Vorbereitung auf die Beispiele. Bitte beachten Sie, dass die Lehrverantstaltung (LV) mit 9 ECTS bedacht wurde, was bei einer prüfungsimmanenten LV einen hohes Ausmaÿ an Vor- und Nachbereitungsarbeit widerspiegelt! 2.3 Vorbereitung Für die erfolgreiche Bearbeitung der Aufgaben ist es unbedingt notwendig, vor jedem Übungstag die Anleitungen zu den Beispielen (auf unserer Homepage) gründlich zu studieren. Darüber hinaus wird die Benutzung der im Praktikumsleitfaden für Studierende angeführten Standardlehrbücher der Physik, der in der Anleitung zusätzlich angeführten Literatur, sowie der elearning-materialien (Applets, Videos, weiterführende Texte, ebenfalls auf der Homepage zu nden), dringend empfohlen. Während der Kurszeiten stehen den Studierenden zwei kleine Handbibliotheken (Praktikum und Computerlabor) zur Verfügung. Die Bücher dürfen nicht aus den Praktikumsräumen entfernt werden, jedoch liegen sie in der Zentralbibliothek für Physik zur Ansicht und zur kurzzeitigen Entlehnung auf. Schon vor Beginn des Praktikums können Sie den Praktikumsleitfaden für Studierende lesen. Darin sind die grundlegenden Methoden und Arbeitsweisen der Experimentalphysik erklärt. Er enthält auch die Theorie zur Fehlerrechnung samt Anwendungsbeispielen und detaillierte Hinweise zur Gestaltung der Protokolle. Verwenden Sie den Leitfaden wie ein Formelheft. Sie sollten ihn während der Arbeit im Praktikum zur Hand haben - im Winter- wie im Sommersemester! 2.4 Durchführung der Experimente Die zum Experiment gehörenden Geräte und das Zubehör benden sich im Allgemeinen auf dem Arbeitsplatz. Sie machen sich zunächst mit den Geräten sowie deren Einsatz und Funktion im Versuch vertraut. Nötigenfalls lesen Sie bitte die Bedienungsanleitungen - 3 -
5 2 Organisation vor Inbetriebnahme von Geräten! Elektrische Schaltungen müssen vor dem Schlieÿen des Stromkreises von einer Person des Betreuerteams überprüft werden! Defekte an Messgeräten oder anderen Teilen des Versuchsaufbaues sind sofort der/dem Betreuer/in zu melden. Für Schäden, die durch grobe Fahrlässigkeit entstehen, können Sie haftbar gemacht werden! Nach Beendigung des Versuches muss der Arbeitsplatz in Ordnung hinterlassen werden. 2.5 Protokoll Pro Arbeitsgruppe ist pro Praktikumstag ein gemeinsames Protokoll abzugeben. Jede/jeder Studierende hat den Teil des Protokolles, welchen sie oder er verfasst hat, mit Namen zu kennzeichnen, etwa in Klammern in der Überschrift des betreenden Kapitels. Folgende Angaben muss das Deckblatt tragen: die Namen der Studierenden und des/der Betreuer/in, Titel des Beispieles, Nummer des Kurses und der Arbeitsgruppe, Datum der Durchführung. Das Protokoll muss in zusammengehefteter Form abgegeben werden (keine losen Zettel) oder - falls mit dem Betreuerteam des Kurses vereinbart - per in Form einer PDF-Datei an den Betreuer/die Betreuerin des Beispiels gesendet werden. Das Protokoll ist zu einem mit dem Betreuer/der Betreuerin vereinbarten Termin vor dem Beginn des nächsten Kurstages abzugeben, sodass es rechtzeitig korrigiert werden kann, um Ihnen beim nächsten Termin eine Rückmeldung zu geben. Protokolle in Papierform können während der Praktikumszeiten im Postfach des Betreuers/der Betreuerin abgegeben werden oder im Postkasten des Anfängerpraktikums (auch auÿerhalb der Kurszeiten). Klären Sie die Details vorher mit dem Betreuungsteam Ihres Kurses! Das Protokoll muss so verfasst sein, dass qualizierte Kolleginnen und Kollegen das physikalische Thema verstehen und den Gang der Versuche, die Auswertung und die Ergebnisse nachvollziehen können. Es empehlt sich, Teile des Protokolles bereits vor dem Praktikumtermin vorzubereiten, etwa als Teil der Vorbereitung. Sie sollten das Protokoll so knapp und sachbezogen wie möglich verfassen. Es geht nicht darum, umfassendes Wissen zu demonstrieren, sondern sich auf Ihre Experimente und Ergebnisse zu konzentrieren. Genaueres dazu nden Sie im Praktikumsleitfaden für Studierende. Über die angemessene Länge eines Protokolles lässt sich nichts allgemein gültiges sagen, 20 Seiten sind aber jedenfalls (viel) zu lang! Das Schreiben der Protokolle ist ein erster Schritt zum wissenschaftliches Publizieren. 2.6 Beurteilung Während der Kurstage machen sich die Betreuer/innen ein Bild über Ihre Leistungen und vergeben dafür Punkte. Beurteilt werden: Inhaltliche Vorbereitung (maximal 3 Punkte pro Kurstag)
6 3 Ziele des Physikalischen Praktikums Wenn Ihre Vorbereitung so mangelhaft ist, dass Sie nicht zumindest 1 Punkt dafür bekommen, dann können Sie an dieser Praktikumseinheit nicht teilnehmen und der Termin wird als Fehltermin gewertet. Experimentelle Arbeit während des Praktikums (maximal 4 Punkte pro Kurstag). Hierbei geht es vor allem um die Selbständigkeit beim Durchführen der Experimente 1 und um Lernfortschritte beim Anwenden theoretischen Wissens auf praktische, experimentelle Probleme. Protokoll (maximal 3 Punkte pro Kurstag). Wenn Sie kein Protokoll abgeben, so gilt das Beispiel als nicht beendet und Sie bekommen keine Punkte, auch nicht für Vorbereitung und experimentelle Leistungen. Der Termin gilt aber nicht als Fehltermin - Sie waren ja anwesend. Werden mehr als 5 Ihrer Protokolle mit weniger als 1,5 Punkten bewertet, dann können Sie das Praktikum nicht positiv abschlieÿen. Für die Note werden die erreichten Punkte Ihrer 11 besten Beispiele addiert und der Punkteschlüssel in Tabelle 1 angewendet. Sie haben während des Semesters stets das Recht auf ein Feedback der Betreuer/innen über Ihre bisherigen Beurteilungen (Anzahl der Punkte). Tabelle 1: Punkteschlüssel für Praktikum I und II Note ab % (gerundet) Punkte (mindestens) 1 95 % % % % % 0 3 Ziele des Physikalischen Praktikums Ziel des Praktikums ist der Erwerb von fachspezischen und übertragbaren Fähigkeiten (auch metafachliche Ziele genannt), welche wie folgt als Studienziele auf Ebene der Lehrveranstaltung aufgelistet sind. 3.1 Fachliche Ziele Die fachlichen Ziele werden auf drei Ebenen verfolgt: kognitiv (Wissen und intellektuelle Fähigkeiten), aektiv (persönliche Einstellungen und Werte) und prozessorientiert (Tä- 1 Selbständigkeit heiÿt nicht, dass Sie ohne Hilfe unbekannte Geräte bedienen oder neue Auswertemethoden beherrschen müssen. Das Betreuerteam nimmt Rücksicht auf zu erwartende Schwierigkeiten
7 3 Ziele des Physikalischen Praktikums tigkeiten, praktisch-methodische Fähigkeiten). Oft beinhalten die fachlichen Ziele Aspekte aller drei Ebenen. 1. Einfache physikalische Experimente verstehen und durchführen können. 2. Physikalisches Grundwissen vertiefen und auf neue Problemstellungen experimenteller Natur anwenden können. 3. Verständnis für grundlegende physikalische Methoden und Denkansätze durch praktische Anwendungen entwickeln. 4. Die Beziehung zwischen theoretischen Ansätzen und experimentellen Ergebnissen erkennen lernen. 5. Einfache Messgeräte bedienen können und diese sorgfältig behandeln. 6. Einen Bericht (Protokoll) über physikalische Experimente verfassen lernen. 7. Grundlagen und Anwendungen der Fehlerrechnung bei der Auswertung physikalischer Experimente beherrschen. 8. Die Plausibilität von Ergebnissen einschätzen lernen. 9. Computerprogramme zur Auswertung der Daten und Fehlerrechnung beherrschen. 10. Soft- und Hardware zur computergestützten Messwerterfassung einsetzen können. 11. Freude an experimentellem Arbeiten entwickeln. 3.2 Metafachliche Ziele Die metafachlichen Ziele beziehen sich auf Kompetenzen, die über den fachlichen Bereich hinausreichen. 1. Teamfähigkeit (kleine Gruppen) 2. Selbstlernkompetenz 3. Protokollführungs- und Dokumentationskompetenz 4. Organisation des Arbeitsvorganges und Zeiteinteilung, sodass das Aufgabenpensum in der vorgegebenen Zeitspanne bewältigt werden kann. 5. Zuverlässigkeit und Pünktlichkeit
ORGANISATION und ZIELE. im Praktikum 2 für Unterrichtsfach Physik Version vom 19. September 2017
ORGANISATION und ZIELE im Praktikum 2 für Unterrichtsfach Physik Version vom 19. September 2017 1 Einbettung in den Studienplan 1 Einbettung in den Studienplan Das Praktikum 2 für Unterrichtsfach Physik
MehrGrundpraktikum für Studierende der Meteorologie ORGANISATION und ZIELE. Version vom 1. Oktober 2018
für Studierende der Meteorologie ORGANISATION und ZIELE Version vom 1. Oktober 2018 1 Einbettung in den Studienplan 1 Einbettung in den Studienplan Das Physikpraktikum (Modul: PM-Prakt) für Studierende
MehrORGANISATION und ZIELE. Praktikum 1 für Unterrichtsfach Physik Version vom 11. August 2016
ORGANISATION und ZIELE Praktikum 1 für Unterrichtsfach Physik Version vom 11. August 2016 1 Einbettung in den Studienplan 1 Einbettung in den Studienplan Das Praktikum 1 für Unterrichtsfach Physik soll,
MehrORGANISATION und ZIELE. Einführung in die Laborpraxis für ErnährungswissenschafterInnen Teil 1: Physikalische Grundlagen Version vom 17.
ORGANISATION und ZIELE Einführung in die Laborpraxis für ErnährungswissenschafterInnen Teil 1: Physikalische Grundlagen Version vom 17. Oktober 2016 1 Einbettung in den Studienplan 1 Einbettung in den
MehrRechtsverbindlich sind allein die im Mitteilungsblatt der Universität Wien kundgemachten Texte.
Teilcurriculum für das Unterrichtsfach Physik im Rahmen des Masterstudiums zur Erlangung eines Lehramts im Bereich der Sekundarstufe (Allgemeinbildung) im Verbund Nord-Ost Stand: Juli 2o17 Mitteilungsblatt
MehrII. Zeitlicher Ablauf und Fernbleiben an einem Praktikumstermin
Hinweise für die Praktika Physik I, Physik II I. Voraussetzungen zur Teilnahme Die Zugangsvoraussetzungen sind in den Prüfungsordnungen vom 08.06.2011 (bei Studienbeginn ab WS 2011/2012) und 15.09.2015
MehrEinführungsvorlesung Physikpraktikum für AnfängerInnen
Einführungsvorlesung Physikpraktikum für AnfängerInnen Samuel Abt Departement Physik, Universität Basel September 2017 m AP Inhaltsübersicht 1 Anfängerpraktikum Ziel Aufbau Leistungsnachweis Ablauf Webseite
MehrPhysikalisches Praktikum für Studierende der Medizin / Zahnmedizin
Physikalisches Praktikum für Studierende der Medizin / Zahnmedizin II. Physikalisches Institut Justus-Liebig-Universität Gießen Heinrich-Buff-Ring 16 SoSe 2017 Kontakt II. Phys. Institut Heinrich-Buff-Ring
MehrEntwicklung eines kompetenzorientierten physikalischen Praktikums
Entwicklung eines kompetenzorientierten physikalischen Praktikums Marc Sacher Heike Probst Ralf Winterberg Peter Reinhold 3P Das Paderborner Physik Praktikum kompetenzorientiert forschungsnah experimentell
MehrQualifikationsziele B.Sc. Geographie Hauptfach
Qualifikationsziele B.Sc. Geographie Hauptfach Wissenschaftliche Qualifikationsziele Das Bachelor Studium der Geographie vermittelt die Grundlagen der Physischen Geographie, der Humangeographie und der
Mehr1 Fragen zur Vorlesung: Einführung in die Physik I Teil: Thermodynamik von Prof. Arndt
männlich Geschlecht: weiblich Studienkennzahl: ehem. Schultyp: 1 Fragen r Vorlesung: Einführung in die Physik I Teil: Thermodynamik von Prof. Arndt Der Lehrveranstaltungsleiter ist für die Lehrveranstaltung
MehrAuswertungsbericht Lehrveranstaltungsevaluation an die Lehrenden
Universität Karlsruhe (TH) Kaiserstrasse 76 Karlsruhe Universität Karlsruhe (TH) Sehr geehrter Herr Hans-Jürgen Simonis (PERSÖNLICH) Auswertungsbericht Lehrveranstaltungsevaluation an die Lehrenden Sehr
MehrPhysikalisches Praktikum für r Biologen (Physikalische
Vorbesprechung zu: Physikalisches Praktikum für r Biologen (Physikalische Messtechnik) UE 300172 SS2010 Zum Praktikum: Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung 2 SWh, BlockLVA einwöchig Voraussetzungen: Modul
MehrPhysikalisches Praktikum für Studierende der Medizin / Zahnmedizin und Lehramt L2 Physik
Physikalisches Praktikum für Studierende der Medizin / Zahnmedizin und Lehramt L2 Physik II. Physikalisches Institut Justus-Liebig-Universität Gießen Heinrich-Buff-Ring 16 WS 2016/2017 Kontakt II. Phys.
MehrINSTITUT FÜR FINANZMANAGEMENT ABTEILUNG: FINANCE & ACCOUNTING. Leitfaden für das Praktikum aus Finance & Accounting und dessen Aufarbeitung
INSTITUT FÜR FINANZMANAGEMENT ABTEILUNG: FINANCE & ACCOUNTING Leitfaden für das Praktikum aus Finance & Accounting und dessen Aufarbeitung Inhaltsverzeichnis 1. Voraussetzungen zur Absolvierung der Praxis...
MehrDie Praktika findet im Physiklabor in C224 und C225 statt.
Hinweise für die Praktika Physik I, Physik II Die Praktika findet im Physiklabor in C224 und C225 statt. I. Voraussetzungen zur Teilnahme Die Zugangsvoraussetzungen sind in den Prüfungsordnungen vom 08.06.2011
MehrModulhandbuch Nebenfach: Experimentalphysik
Modulhandbuch Nebenfach: Experimentalphysik (30 ECTS-Punkte) Auf Basis der Prüfungs- und Studienordnung vom 09. September 2009 83/506/---/N2/N/2009 Stand: 28.9.2018 Inhaltsverzeichnis Abkürzungen und Erklärungen...
MehrDie Versuchsanleitungen sind zu finden unter: MyStudy oder auf dem Lehreserver \ PRAKTIKUMSANLEITUNGEN \ PHYSIK \ BACHELOR-PRAKTIKUM
Hinweise für die Praktika Physik I, Physik II Die Praktika finden im Physiklabor in C224 und C225 statt. I. Voraussetzungen zur Teilnahme Die Zugangsvoraussetzungen sind in den Prüfungsordnungen vom 08.06.2011
MehrSenat Regelungen zu den Lehrveranstaltungs-Typen des Mustercurriculums
Regelungen zu den Lehrveranstaltungs-Typen des Mustercurriculums Beschluss des Senates der TU Graz vom 6.10.2008 VU Vorlesungen mit integrierten Übungen (VU) bieten neben der Einführung in Teilbereiche
MehrPraktische Übungen in Physik für HM, ZM, Pha. physik024 / 025 / 026. Helmholtz-Institut für Strahlen- und Kernphysik
Helmholtz-Institut für Strahlen- und Kernphysik physik024 / 025 / 026 Praktische Übungen in Physik für HM, ZM, Pha Prof. Dr. U. Thoma, Dr. Ch. Wendel Johannes Müllers Merlin Rossbach Christoph Wendel Ansprechpartner
MehrFragebogen zur Lehrveranstaltungsevaluation
Fragebogen zur Lehrveranstaltungsevaluation Liebe Studentinnen und Studenten, die Universität Oldenburg möchte die Situation der Lehre kontinuierlich verbessern. Dieser Fragebogen ist ein wichtiger Bestandteil
MehrVorlesungsbewertung. 2) Themen begründet. immer --- nie. 5) Präsentation I. lebendig --- langatmig. 6) Tempo. zu langsam --- zu schnell
Vorlesungsbewertung PD. Dr. Andy Thomas SoSe Datum der Befragung:.. Bewertung der Vorlesung Anzahl Hörer/innen: Mittelwert:, Anzahl Fragebögen: Standardabweichung:, Rücklauf: % Gültige Bögen: ) strukturiert
MehrProjektmodul. Modul- und Veranstaltungshandbuch. für den Studiengang B.Sc. Biologie. Fakultät für Biologie an der. Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
Modul- und Veranstaltungshandbuch für den Studiengang B.Sc. Biologie Fakultät für Biologie an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Einleitende Worte Das sechste Fachsemester (Abb. 1) im B.Sc. Biologie
MehrLabor Grundlagen Elektrotechnik
Fakultät für Technik Bereich Informationstechnik Einführung, Laborordnung und Hinweise SS 2009 2 1 Einleitung Das Labor Grundlagen Elektrotechnik dient der Vertiefung und praktischen Umsetzung des Vorlesungsstoffes
MehrPrüfungsordnung für den Studiengang Bachelor of Science (B.Sc.) - vorläufige Lesefassung -
Prüfungsordnung für den Studiengang Bachelor of Science (B.Sc.) - vorläufige Lesefassung - Anlage B. Fachspezifische Bestimmungen der Prüfungsordnung für den Studiengang Bachelor of Science (B.Sc.) B I.
MehrPrüfungsordnung für den Studiengang Bachelor of Science (B.Sc.)
Vom 31. August 2010 (Amtliche Bekanntmachungen Jg. 41, Nr. 72, S. 401 503) in der Fassung vom 5. März 2019 (Amtliche Bekanntmachungen Jg. 50, Nr. 7, S. 30 36) Prüfungsordnung für den Studiengang Bachelor
MehrFachanhang zur Studienordnung des Bachelorstudiengangs der Philosophischen Fakultät der Universität Rostock. B 10: Philosophie. Vom 30.
Fachanhang zur Studienordnung des Bachelorstudiengangs der Philosophischen Fakultät der Universität Rostock B 10: Philosophie Vom 30. März 2012 Inhaltsübersicht 1 Ziele des Studiums 2 Umfang und Aufbau
MehrModulhandbuch Studiengang Physik für das Lehramt an Gymnasien PO Version: GymPO I (2009)
Modulhandbuch Studiengang Physik für das Lehramt an Gymnasien PO Version: GymPO I (2009) Modul: Klassische Experimentalphysik I Prüfungsnummer: 101 Modul: Klassische Experimentalphysik II Prüfungsnummer:
MehrPraktikumsskript Präparative Anorganische Chemie. Wintersemester 2008/2009
Skripte zum Praktikum Präparative Anorganische Chemie Wintersemester 2008/2009 FU Berlin/Moritz Kühnel 10/2008 1. Allgemeines zum Praktikum 1.1 Umfang und Ziele Das Saalpraktikum dient dem Erlangen präparativer
MehrFachstudienordnung für den Teilstudiengang Astronomie als Beifach an der Ernst Moritz Arndt Universität Greifswald vom 2.
Fachstudienordnung für den Teilstudiengang Astronomie als Beifach an der Ernst Moritz Arndt Universität Greifswald vom 2. April 2002 Aufgrund von 2 Abs. 1 i.v.m. 9 Abs. 1 des Landeshochschulgesetzes -
MehrPrüfungsordnung für den Studiengang Bachelor of Science (B.Sc.)
Nichtamtliche Lesefassung des JSL Vom 31. August 2010 (Amtliche Bekanntmachungen Jg. 41, Nr. 72, S. 401 503) in der Fassung vom 21. Dezember 2015 (Amtliche Bekanntmachungen Jg. 46, Nr. 76, S. 437 462)
MehrLeitfaden zur Erstellung von Lernzielen
Kölner Lernzielkatalog (Leitfaden) Der Medizinischen Fakultät L Leitfaden zur Erstellung von Lernzielen 1. Was sind Lernziele? Lernziele beschreiben theoretisches Wissen, praktische Fertigkeiten/Fähigkeiten
Mehreinen Einblick in aktuelle Forschungsmethoden und Forschungsfragestellungen der Physik erhalten haben;
Fachspezifische Anlage für das Fach Physik Gültig für Studierende mit Studienbeginn ab dem Wintersemester 2007/08 1. Bachelorgrad Die Fakultät für Mathematik und Naturwissenschaften verleiht im Fach Physik
Mehr1 Studienziele des Unterrichtsfachs Physik im Masterstudium Lehramt und fachspezifisches Qualifikationsprofil
.... 1. (geringfügige) Änderung und Wiederverlautbarung des Teilcurriculums für das Unterrichtsfach Physik im Rahmen des Masterstudiums zur Erlangung eines Lehramts im Bereich der Sekundarstufe (Allgemeinbildung)
MehrPhysikalisches Praktikum I
Physikalisches Praktikum I Vorbesprechung 3. September 2009 Physikalisches Praktikum I 3. September bis 2. Oktober 2009 Vormittagskurs: Gruppen 1 12 (9:00 12:00 Uhr) Dozent: Karl Tasso Knöpfle (MPI-K)
MehrPraxissemesterrichtlinien an der Abteilung Personal, Führung und Organisation (PFO)
Praxissemesterrichtlinien an der Abteilung Personal, Führung und Organisation (PFO) Grundsätzliches zum Praxissemester Alle Studierende des Masterstudiums ABW (L 918) Masterstudiums Informationsmanagement
MehrAnlage A zu den Fachspezifischen Bestimmungen für den Bachelorteilstudiengang Physik im Lehramt - Modultabelle -
Anlage A zu den Fachspezifischen Bestimmungen für den Bachelorteilstudiengang Physik im Lehramt - Modultabelle - Physik im Lehramt für Gymnasien (LAGym) mit UF 1 Angaben zum Modul Lehrveranstaltungen Prüfungen
MehrWahlpflichtfächer 2018/2019. Information für Studierende des 1. Semesters Primarstufe
Wahlpflichtfächer 2018/2019 Information für Studierende des 1. Semesters Primarstufe Inhalt 1 Allgemeine Informationen 3 2 Beschreibung der Wahlpflichtbereiche 4 2.1 Instrumentalmusik 4 2.1.1 Hospitationen
MehrModulhandbuch Nebenfach: Physik für den Bachelorstudiengang Geographie
Modulhandbuch Nebenfach: Physik für den Bachelorstudiengang Geographie (30 ECTS-Punkte) Auf Basis der Prüfungs- und Studienordnung vom 11. November 2008 83/128/---/N2/N/2008 Stand: 28.9.2018 Inhaltsverzeichnis
MehrLehramtsstudium Bachelor - Unterrichtsfach Geographie und Wirtschaftskunde (Curriculum 2014/2016)
29.05. Lehramtsstudium Bachelor - Unterrichtsfach Geographie und Wirtschaftskunde (Curriculum 2014/2016) Die Lehrveranstaltungen sind nach der Abfolge der Module geordnet, die in dem für das Lehramtsstudium
MehrAutomatentheorie, formale Sprachen und Berechenbarkeit
FERNSTUDIUM INFORMATIK an Fachhochschulen Automatentheorie, formale Sprachen und Berechenbarkeit Studienplan WS 2016/17 Inhalt Der Modulablauf im Überblick... 1 Ihre Kursbetreuerin... 1 Semesterplan...
MehrVereinbarungen mit der Fakultät Physik für das Nebenfach Physik im Studiengang Bachelor Mathematik
Bestätigt durch die Fakultät für Mathematik und die Fakultät Physik am 17. März 2014 Vereinbarungen mit der Fakultät Physik für das Nebenfach Physik im Studiengang Bachelor Mathematik Es stehen zwei Varianten
MehrMITTEILUNGSBLATT. Studienjahr 2014/2015 Ausgegeben am Stück. Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen.
MITTEILUNGSBLATT Studienjahr 2014/2015 Ausgegeben am 07.05.2015 23. Stück Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen. C U R R I C U L A 123. Erweiterungscurriculum Methoden und
MehrBA-Arbeiten Anglistik / Amerikanistik: Guidelines und Voraussetzungen
1 BA-Arbeiten Anglistik / Amerikanistik: Guidelines und Voraussetzungen 612 (2009) Alter Bachelor Wahl des Kurses: Die Studierenden schreiben die BA-Arbeit in einer Lehrveranstaltung nach Wahl. Sie können
MehrPropädeutischen Fächer
Studienplan für die Propädeutischen Fächer und die Zusatzfächer angeboten von der Math.-Natw. Fakultät im Rahmen eines Bachelor of Science oder für andere Studiengänge mit diesen Programmen Zusatzfächer
MehrLehramtstudium Physik für Gymnasien. Modulhandbuch Sommersemester 2009
Lehramtstudium Physik für Gymnasien Modulhandbuch Sommersemester 2009 Unvollständiger Entwurf, 25.01.2009 Fachsemester 2 SS 2009 Experimentalphysik 2 1 EPL-2 (Lehramt für Gymnasien) 2 Lehrveranstaltungen
MehrInterdisziplinäres Erweiterungscurriculum Archäologie und Kulturgeschichte der Antike
Interdisziplinäres Erweiterungscurriculum Archäologie und Kulturgeschichte der Antike Stand: August 2014 Mitteilungsblatt UG 2002 vom 30.06.2014, 40. Stück, Nummer 237 1 Studienziele des Erweiterungscurriculums
MehrAnhang 6 Praktikumsordnung
Anhang 6 Praktikumsordnung Praktikumsordnung für Studierende des Studienganges Hörakustik der Fachhochschule Lübeck Aufgrund der Studienordnung und Prüfungsordnung für den Studiengang Hörakustik der Fachhochschule
MehrLehrveranstaltungsziele
Fragebogen für lehrendenorientierte Lehrveranstaltungen * * Fragebogen für lehrendenzentrierte Lehrveranstaltungen, die in größeren Gruppen stattfinden und bei denen die Wissensvermittlung im Wesentlichen
MehrBerufspraktikum Elektronik. > So innovativ kann Technik sein.
Berufspraktikum Elektronik > So innovativ kann Technik sein. Allgemeines Das Berufspraktikum wird im Studiengang Elektronik im 6. Studiensemester absolviert. Es sind gemäß dem Studiengangsantrag 13 zusammenhängende
MehrPropädeutischen Fächer
Auszug aus dem Studienplan für die Propädeutischen Fächer und die Zusatzfächer angeboten von der Math.-Natw. Fakultät im Rahmen eines Bachelor of Science oder für andere Studiengänge mit diesen Programmen
MehrModulhandbuch Masterstudiengang: Meteorologie (Master of Science, M.Sc.)
Modulhandbuch Masterstudiengang: (Master of Science, M.Sc.) (120 ECTS-Punkte, Studienbeginn Sommersemester) Auf Basis der Prüfungs- und Studienordnung vom 30. September 2009 88/410/---/M0/H/2009 Stand:
MehrRechtsverbindlich sind allein die im Mitteilungsblatt der Universität Wien kundgemachten Texte.
Teilcurriculum für das Unterrichtsfach Psychologie und Philosophie im Rahmen des Masterstudiums zur Erlangung eines Lehramts im Bereich der Sekundarstufe (Allgemeinbildung) im Verbund Nord-Ost Stand: Juli
MehrProtokolle erstellen
Institut für Elektrische Messtechnik und Grundlagen der Elektrotechnik Protokolle erstellen - eine kurze Einweisung - WS 2011/2012 www.emg.tu-bs.de Protokoll Was ist das? Versuchs-, Mess-, Praktikums-,
MehrFragebogen zur Lehrveranstaltungsevaluation Seminar
Fragebogen zur Lehrveranstaltungsevaluation Seminar Liebe Studentinnen und Studenten, die Universität Oldenburg möchte die Situation der Lehre kontinuierlich verbessern. Dieser Fragebogen ist ein wichtiger
MehrRichtlinien und Erläuterungen für das Grundpraktikum und Fachpraktikum im Bachelor- und Masterstudiengang. Chemieingenieurwesen
Richtlinien und Erläuterungen für das Grundpraktikum und Fachpraktikum im Bachelor- und Masterstudiengang Verfahrenstechnik/ Chemieingenieurwesen 1 Allgemeines Das Praktikum soll die Teilnehmer dazu führen,
MehrLeitfaden für das Verfassen von Seminar- und Bachelorarbeiten im Bereich Öffentliches Recht
Leitfaden für das Verfassen von Seminar- und Bachelorarbeiten im Bereich Öffentliches Recht Gültig ab 1. März 2014 Ablauf: Die Bachelorarbeit ist im Rahmen eines Seminars zu verfassen. Der Ablauf eines
MehrStudienplan für das Bachelor- und Masterstudium im Studiengang Psychologie
Studienplan für das Bachelor- und Masterstudium im Studiengang Psychologie Die Philosophisch-humanwissenschaftliche Fakultät der Universität Bern erlässt, gestützt auf Artikel 83 des Statuts der Universität
MehrLaborübung WS 2014/2015 REGELUNGSTECHNIK. Univ.-Prof. Dr. techn. Andreas KUGI
- Laborübung WS 2014/2015 REGELUNGSTECHNIK Univ.-Prof. Dr. techn. Andreas KUGI Regelungstechnik Laborübung WS 2014/2015 Univ.-Prof. Dr. techn. Andreas KUGI TU Wien Institut für Automatisierungs- und Regelungstechnik
MehrPhysikalisches Praktikum I für Physiker B.Sc.
Physikalisches Praktikum I für Physiker B.Sc. Vorbesprechung 1. September 2010 http://www.physi.uni-heidelberg.de/einrichtungen/ap Physikalisches Praktikum I 2. - 29. September (1. Oktober) 2010 Vormittagskurs:
MehrHistorisches Seminar. Bachelor of Arts, Nebenfach. Geschichte. Modulhandbuch. Stand:
Historisches Seminar Bachelor of Arts, Nebenfach Geschichte Modulhandbuch Stand: 01.10.2013 1 Modul: M 1 Einführung in das Fachstudium (6 ECTS-Punkte) 1 Einführung in die V, P 6 3 4 Jedes 2. Semester Geschichtswissenschaft
MehrZusatzfächer in Physik
UNIVERSITÉ DE FRIBOURG SUISSE FACULTÉ DES SCIENCES UNIVERSITÄT FREIBURG SCHWEIZ MATHEMATISCH-NATURWISSENSCHAFTLICHE FAKULTÄT Auszug aus dem Studienplan für die propädeutischen Fächer und die Zusatzfächer
MehrInhaltsverzeichnis. Studienordnung für den Studiengang Medien- und Kommunikationsmanagement (M.A.) an der Mediadesign Hochschule (MD.
Gemäß 10 Abs. 6 der Grundordnung der Mediadesign Hochschule für Design und Informatik in der Fassung vom 1. Juni 2015 erlässt der Akademische Senat die folgende Studienordnung für den konsekutiven Master-Studiengang
MehrLehramtstudium Physik für Gymnasien. Modulhandbuch Wintersemester 2008/09
Lehramtstudium Physik für Gymnasien Modulhandbuch Wintersemester 2008/09 Fachsemester 1 WS 2008/09 Experimentalphysik 1: Mechanik 1 EPL-1 (Lehramt für Gymnasien) 2 Lehrveranstaltungen Vorlesung Experimentalphysik
MehrLaborübungen aus Physikalischer Chemie (Bachelor)
Laborübungen aus Physikalischer Chemie (Bachelor) Informationen zu den vier Experimenten die an der durchgeführt werden*: Spektroskopie Modellierung von Molekülen Elektrische Messungen & Konduktometrie
MehrMITTEILUNGSBLATT DER Leopold-Franzens-Universität Innsbruck
- 836 - MITTEILUNGSBLATT DER Leopold-Franzens-Universität Innsbruck Studienjahr 1998/99 Ausgegeben am 31. August 1999 64. Stück 689. Studienplan für die Studienrichtung Mathematik an der Universität Innsbruck
MehrMastermodul 1 (MM1) Gegenwartstheater und Theaterpädagogik 6 Credits
Pflichtmodul als erstes und zweites Unterrichtsfach Mastermodul 1 (MM1) Gegenwartstheater und Theaterpädagogik 6 Credits WS SoSe Genaue Angabe Titel der Lehrveranstaltung Name der/des Lehrbeauftragten
MehrUNIVERSITÉ DE FRIBOURG SUISSE FACULTÉ DES SCIENCES. propädeutischen Fächer
UNIVERSITÉ DE FRIBOURG SUISSE FACULTÉ DES SCIENCES UNIVERSITÄT FREIBURG SCHWEIZ MATHEMATISCH-NATURWISSENSCHAFTLICHE FAKULTÄT Auszug aus dem Studienplan für die propädeutischen Fächer und die Zusatzfächer
MehrStudienplan für das Bachelor- und Masterstudium im Studiengang Psychologie
Studienplan für das Bachelor- und Masterstudium im Studiengang Psychologie vom. September 2005 mit Änderungen vom 5. Oktober 2007, 9. Mai 2008 und 2. April 200 (Stand am. August 200) Die Philosophisch-humanwissenschaftliche
MehrModulübersichten Beifach Philosophie (B.A.)
Modulübersichten Beifach (B.A.) Modul: Basismodul Systematik der Studiengang: Abschlussziel: Modulanbieter: Modulbeauftragter: Titel des Moduls: Stundenumfang, ECTS-Punkte, Arbeitsaufwand: Lehrveranstaltungen:
MehrAndreas Kattler Übung zur Vorlesung Methoden und Statistik (WS18/19) Erfasste Fragebögen = 19; Rücklaufquote: 61.3%
Andreas Kattler Übung zur Vorlesung Methoden und Statistik (WS8/9) Erfasste Fragebögen = 9; Rücklaufquote:.% Legende Relative Häufigkeiten der Antworten Std.-Abw. Mittelwert Fragetext Linker Pol % % %
MehrFachstudienordnung für den Teilstudiengang Chemie als Beifach an der Ernst Moritz Arndt Universität Greifswald vom 2. April 2002
Fachstudienordnung für den Teilstudiengang Chemie als Beifach an der Ernst Moritz Arndt Universität Greifswald vom 2. April 2002 Aufgrund von 2 Abs. 1 i.v.m. 9 Abs. 1 des Landeshochschulgesetzes - LHG
MehrStudienordnung für den Teilstudiengang "Unterrichtsfach CHEMIE"
Studienordnung für den Teilstudiengang "Unterrichtsfach CHEMIE" 1. Ziele Aufgabe dieses Teilstudienganges ist es, die wissenschaftlichen Grundlagen für das Lehramt an Gymnasien im Fach Chemie zu vermitteln.
MehrDer Inhalt von Hausarbeit, Vortrag und Diskussionsrunde hängt von der fachlichen Ausrichtung der jeweiligen Seminargruppe ab.
Modulbeschreibung Code III.5 Modulbezeichnung Methodische Grundlagen III Beitrag des Moduls zu den Studienzielen Qualifikationsziele (vgl. Leitfaden Punkt 3) Es ist das Ziel des Moduls, das nur aus einer
MehrAnhänge zum Studienplan für die Studienprogramme in Physik/Astronomie
Anhänge zum Studienplan für die Studienprogramme in Physik/Astronomie Gültig ab: 1. August 2018 Seite Anhang 1.1 Bachelor-Studienprogramm Physik (Major 120 ECTS-Punkte) 2-3 Anhang 1.2 Bachelor-Studienprogramm
MehrAnlagen zu 9 der Prüfungsordnung des Bachelorstudienganges Angewandte Literatur- und Kulturwissenschaften an der Technischen Universität Dortmund
Anlagen zu 9 der Prüfungsordnung des Bachelorstudienganges Angewandte Literatur- und Kulturwissenschaften an der Technischen Universität Dortmund Anlage 1: Kernstudieneinheit Angewandte Literatur- und
MehrAllgemeine Kriterien für Abschlussarbeiten. Ich werde pro Jahr zumeist 8 Bachelor- und einige Masterarbeiten zur Betreuung übernehmen.
Allgemeine Kriterien für Abschlussarbeiten Ich werde pro Jahr zumeist 8 Bachelor- und einige Masterarbeiten zur Betreuung übernehmen. Dazu werde ich jeweils Vorbesprechungstermine vergeben und die Arbeiten
MehrModulhandbuch für den Studiengang Kunstgeschichte (Ergänzungsfach)
Modulhandbuch für den Studiengang Kunstgeschichte (Ergänzungsfach) im Bachelorstudium der Philosophischen Fakultät der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Stand: 03/2012 Inhaltsübersicht Basismodul I:
MehrErweiterungscurriculum Statistik für die Technik
BEILAGE 7 zum Mitteilungsblatt 21. Stück, Nr. 135.6-2016/2017, 29.06.2017 Erweiterungscurriculum Statistik für die Technik Datum des Inkrafttretens 1. Oktober 2017 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines...-
MehrInterdisziplinäres Erweiterungscurriculum Archäologie und Kulturgeschichte von der Spätantike bis zur Neuzeit
Interdisziplinäres Erweiterungscurriculum Archäologie und Kulturgeschichte von der Spätantike bis zur Neuzeit Stand: August Mitteilungsblatt UG 2002 vom 30.06., 40. Stück, Nummer 238 1 Studienziele des
MehrBachelorstudium Geographie (Curriculum für Studienbeginner ab WS 2016)
29.01. Bachelorstudium Geographie (Curriculum 2016 - für Studienbeginner ab WS 2016) Die Lehrveranstaltungen sind nach der Abfolge der Module geordnet, die in dem für das Bachelorstudium Geographie ab
MehrStudiengang Master of Arts (M.A.)
Studiengang Master of Arts (M.A.) geko/22.10.2014 Prüfungsordnung der Universität Freiburg für den Studiengang Master of Arts (M.A.) der Philosophischen Fakultäten vom 09.09.2002 in der Fassung der Fachspezifischen
MehrWillkommen. an der Fakultät für Chemie. der Universität Wien
Willkommen an der Fakultät für Chemie der Universität Wien Studienprogrammleitung Chemie Studienprogrammleiter: (Masterstudien und Lehramtsstudium alt) Assoc.-Prof. Lothar Brecker (01) 4277 52131 lothar.brecker@univie.ac.at
MehrAuswertung zur Veranstaltung Funktion und Biogenese von Zellorganellen
Auswertung zur Veranstaltung Funktion und Biogenese von Zellorganellen Liebe Dozentin, lieber Dozent, anbei erhalten Sie die Ergebnisse der Evaluation Ihrer Lehrveranstaltung. Zu dieser Veranstaltung wurden
MehrStudienplan für den Bachelor-Studiengang Physik
1. Einleitung Studienplan für den Bachelor-Studiengang Physik Stand 16.03.2009 Die Universität Karlsruhe (TH) hat sich im Rahmen der Umsetzung des Bolognaprozesses zum Aufbau eines Europäischen Hochschulraumes
MehrForschendes Lernen: Galvanotaxis und Zellmigration. Pilotmodul Forschendes Lernen
Modulbeschreibung Kategorie Modulbezeichnung Untertitel Modulbezeichnung (englisch) Leistungspunkte und Gesamtarbeitsaufwand Modulverantwortlich Ansprechpartnerinnen/ Ansprechpartner Sprache Inhalt Forschendes
MehrPhysikalisches Grundpraktikum II Dr. Henning Gast & Dr. Thomas Kirn I. Physikalisches Institut B RWTH Aachen
Physikalisches Grundpraktikum II Dr. Henning Gast & Dr. Thomas Kirn I. Physikalisches Institut B RWTH Aachen Im Grundpraktikum Physik sollen Sie lernen, wie man Experimente aufbaut, wie man Experimente
MehrMITTEILUNGSBLATT. Studienjahr 2014/2015 Ausgegeben am Stück. Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen.
MITTEILUNGSBLATT Studienjahr 2014/2015 Ausgegeben am 23.06.2015 25. Stück Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen. C U R R I C U L A 150. Teilcurriculum für das Unterrichtsfach
MehrWahlpflichtfächer. Information für Studierende des 1. Semesters Primarstufe
Wahlpflichtfächer Modul B-3-6: Vertiefung Primarstufenpädagogik und -didaktik - Übung 1SWS / 1,67 EC Modul B-4-4: Vertiefung Primarstufenpädagogik und -didaktik - Übung 1SWS / 1,67 EC Information für Studierende
MehrAuswertungsbericht Lehrveranstaltungsevaluation an die Lehrenden
Karlsruher Institut für Technologie (KIT) Kaiserstrasse 76 Karlsruhe Karlsruher Institut für Technologie (KIT) Sehr geehrter Herr Dr. Hans Juergen Simonis (PERSÖNLICH) Auswertungsbericht Lehrveranstaltungsevaluation
MehrLaborbuch. gebunden, Format DIN A 4, kariert.
Protokollführung Laborbuch gebunden, Format DIN A 4, kariert. Vordere Umschlagseite: o Name und Matrikelnummer eintragen. o Vorlegen zur Kontrolle, Laborbuch wird dort gestempelt und signiert erste Seite:
MehrStudienordnung für das Studium der Philosophie als Zweitfach innerhalb des Bachelorstudiengangs
Philosophische Fakultät I Institut für Philosophie Studienordnung für das Studium der Philosophie als Zweitfach innerhalb des Bachelorstudiengangs Gemäß 17 Abs. 1 Ziffer 1 Vorläufige Verfassung der Humboldt-Universität
MehrModulhandbuch Masterstudiengang: Physik (Master of Science, M.Sc.)
Modulhandbuch Masterstudiengang: Physik (Master of Science, M.Sc.) (120 ECTS-Punkte, Studienbeginn Sommersemester) Auf Basis der Prüfungs- und Studienordnung vom 30. September 2009 88/128/---/M0/H/2009
Mehr1. Semester 2. Semester 3. Semester. Mechanik I mit Relativitätstheorie (6) Praktikum I (4) Proseminar I (1)
1 Anhang 1a Bachelorstudium Physik (120 ECTS-Punkte) 1. Semester 2. Semester 3. Semester Physik I (6.5) Physik II (6.5) Mathematische Methoden der Physik I (4,5) Mathematische Methoden der Physik II (4.5)
Mehr