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1 2014 FORT- UND WEITERBILDUNG in Führung gehen Angebote für Fach- und Führungskräfte

2 FORTBILDUNGSREFERAT Schlossweg Nürtingen Schlossweg Nürtingen Telefon / / Telefax 07022/ 0 /

3 Vorwort 1 Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Leserin und lieber Leser, Sie sind nicht für das Universum verantwortlich, Sie sind verantwortlich für sich selbst, getreu diesem Motto von Arnold Bennet bieten wir auch im Jahr 2014 ein umfangreiches Fortbildungsangebot an. Es bietet Ihnen sowohl die Möglichkeit zum Erleben neuer Impulse als auch zum Ausbau vorhandener Fähigkeiten. Da Traditionen wichtig sind gibt es auch im Jahr 2014 wieder die Möglichkeit, mit Heinz-Jürgen Funk und Heidi Höschele auf der Rüstwoche in Pfronten erholsame Tage zu verbringen. Entspannung und Erholung vom Arbeitsalltag finden Sie ebenfalls bei dem Seminar Mit Musik zu mehr Kreativität und Lebensenergie oder dem Seminar Mit Bewegung und Entspannung. Ihr Rücken kränkelt hin und wieder ein wenig? Sie wollen wiederkehrenden Rückenschmerzen vorbeugen? Dann ist das Seminar Rückentage von Michael Schray im Kloster Schöntal genau das richtige für Sie! Sie wollten schon immer mal das Qualitätsmanagementsystem und das Intranet der Samariterstiftung kennen und anwenden lernen? Dann nehmen Sie doch am neuen Workshop Das Qualitätsmanagement-System der Samariterstiftung und sein Informationsmedium Intranet mit Denis Dörrich teil. In Ihrem Arbeitsalltag stehen Sie oft vor schwierigen und anstrengenden Gesprächen? Würden Sie sich hierbei über etwas Unter stützung freuen? Dann sind Sie beim Seminar von Christel Zestermann Professionelle Gesprächsführung in schwierigen Situationen genau richtig. Ganz neu im Fortbildungsprogramm ist der Besuch von Taizé. Diese Veranstaltung bietet Ihnen die Möglichkeit, die ökumenische Bruderschaft von Taizé zu besuchen und dort eine Woche lang das Leben der Bruderschaft in Frankreich mitzuerleben. Um Fortbildungsangebote zeitnah, flexibel und individuell planen zu können, bieten wir viele Schulungen und Kurse auch als inhouse-veranstaltungen vor Ort in unseren Dienststellen und Einrichtungen an. Viele renommierte Fortbildungsträger und Bildungsinstitute bieten Ihnen außerdem interessante Ergänzungen zu unserem Programm. So steht Ihnen beispielsweise durch unsere Kooperation mit dem Diakonischen Institut für soziale Berufe ein ansprechendes Spektrum weiterer interessanter Fort- und Weiterbildungsangebote zur Auswahl. Wir hoffen, Ihr Interesse und Ihre Neugier geweckt zu haben, wünschen Ihnen viele Anregungen beim Durchsehen der folgenden Seiten und freuen uns auf Ihre Teilnahme und Ihre Rückmeldung. Frank Wößner Vorstandsvorsitzender Matthias Kircher Fortbildung und Mitarbeiterentwicklung

4 2 Alle sagten immer das geht nicht, dann kam jemand, der das nicht wusste, und hat es einfach gemacht! nach Hilbert Meyer Prof. für Schulpädagogik, Universität Oldenburg Herausgeber Samariterstiftung Schlossweg Nürtingen Telefon / Durchwahl / und Telefax / hauptverwaltung@samariterstiftung.de Redaktion Gestaltung und Satz Matthias Kircher, Referent für Fortbildung und Mitarbeiterentwicklung Corinna Sendker, Sachbearbeiterin Fortbildung Andreas Klöhn, DH-Student der Sozialwirtschaft Wintergerst & Faiss, Reutlingen

5 3 Allgemeines An- und Ab- Samariterstiftung, Fortbildungsreferat meldungen, Schlossweg 1, Nürtingen Auskunft Telefon / (Corinna Sendker) corinna.sendker@samariterstiftung.de Kosten Sonstiges Für alle Seminare ist eine schriftliche Anmeldung erforderlich, die vom Fortbildungsreferat der Samariterstiftung bestätigt wird. Abmeldungen müssen ebenfalls schriftlich erfolgen. Geht die Abmeldung 1 21 Kalendertage vor Veranstaltungsbeginn ein, werden Ausfallgebühren von 50 % der Seminarkosten berechnet. Bei Eingang der Ab meldung nach Kursbeginn sowie bei Fernbleiben ohne vorherige Abmeldung sind die Seminarkosten in vollem Umfang zu entrichten. Die Seminarkosten werden, wenn nicht anders vereinbart, nach Abschluss der Fort- bzw. Weiterbildungsveranstaltung der Einrichtung des/ der Teilnehmenden in Rechnung gestellt. Die Kosten der Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen werden unter bestimmten Voraussetzungen durch den Arbeitgeber im Rahmen der jeweils gültigen Fort- und Weiterbildungsordnung übernommen. Voraussetzung für die Kostenübernahme und die Gewährung von Fortbildungsurlaub durch die Samariterstiftung ist ein genehmigter Antrag auf Fort- bzw. Weiter bildung. Antragsformulare sind in jeder Einrichtungsverwaltung oder im intranet erhältlich. Fahrtkosten werden entsprechend den Bestimmungen der Reisekostenordnung erstattet. Das Fortbildungsreferat behält sich vor, wegen mangelnder Beteiligung oder plötzlicher Erkrankung von Dozenten im Programm angekündigte Seminare abzusagen. Die Angemeldeten werden hiervon sofort benachrichtigt. Eine darüber hi nausgehende Haftung des Veranstalters ist ausgeschlossen. Bitte beachten Sie die Fort- und Weiterbildungsordnung der Samariterstiftung. Änderungen vorbehalten.

6 4 Themen Themenübersicht Fort- und Weiterbildung Kurs-Nr. Thema Seite Ehrenamtliches Engagement Dankeschöntag unterwegs 14 Qualifizierung Ehrenamtskoordination 15 Wir machen uns auf den Weg 16 Auf Menschen zugehen Freude und 17 Förderer gewinnen Gott aufscheinen lassen kleine Andachten 18 Regionale Fortbildungsangebotengebote 19 Seelsorge, Psychosoziale Themen und Kommunikation 1400 Taizé Die Grundlagen diakonischer Arbeit a Ethik-Forum: Körperlichkeit b Ethik-Forum: Geld und Moral c Ethik-Forum: In kritischen Situationen gut 30 entscheiden 1403 Eigene Kraftquellen entdecken Rüstwoche Oasentag Singen aus dem Herzen mit dem Herzen Was bedeutet? Grundwissen Bibel, 35 Kirche, Diakonie 1407 Wir nehmen Abschied Sterbebegleitung bei und mit Menschen 37 mit Behinderung 1409 Assistenz in Sachen Glaube ein wichtiger 38 Aspekt von Inklusion 1410 Stress lass nach! Time out statt burnout Schwerhörigkeit Älter werden beruflich am Ball bleiben Mit Musik zu mehr Kreativität und 43 Lebensenergie 1414 Mit Bewegung und Entspannung Ich tu mir gut! Ich tu mir wieder gut! Vertiefungsseminar Rücken-Tage zur Rücken-Stärkung Gewaltfreie Kommunikation am Arbeitsplatz 48

7 Themen 5 Kurs-Nr. Thema Seite Altenhilfe, Behindertenhilfe, Sozialpsychiatrie Alltagsbegleiter/-in IHK mit 51 Basisqualifikation Betreuungsassistent/-in IHK nach 87b Abs. 3 SGB XI 1420 Handlungskompetenzen im Umgang mit 54 herausforderndem Verhalten bei Demenz ein Kurs für Pflegefach- und Führungskräfte 1421 Handlungskompetenzen im Umgang mit 56 herausforderndem Verhalten bei Demenz ein Kurs für Betreuungskräfte 1423 Organisation am Arbeitsplatz Schulung zum Mobilitätstrainer für das 59 Kraft- und Balancetraining 1425 Kinästhetic-Training Pflege in Hausgemeinschaften Beratungskompetenz im Rahmen der 62 Expertenstandards 1428 Expertenstandard Sturzgefährdung und 63 Sturzprophylaxe 1429 Expertenstandard Dekubitusprophylaxe Expertenstandard Förderung der 67 Harnkontinenz 1431 Expertenstandard Schmerzmanagement Expertenstandard Ernährungsmanagement Expertenstandard Risikoeinschätzungen Expertenstandard Pflege von Menschen mit 71 chronischen Wunden 1435 Workshop sic-pflege-edv für 72 Pflegefachkräfte 1436 Workshop sic-pflege-edv für 73 Pflegehilfskräfte 1437 Professionelle Präsenz in den Wohngruppen Essen, das schmeckt und rundherum gut tut Service und Tischgastorientierung Smooth Food Ernährung bei Kau- und 77 Schluckbeschwerden 1441 Rückenschonendes Arbeiten in der Hauswirtschaft 78

8 6 Themen Kurs-Nr. Thema Seite Workshops, Hospitation 1443 workshop Wilken: Kasse und Mini-MaWi Workshop Wilken: Vertrieb 82 Werkstattrechnungen 1445 Workshop Regisafe: Aufruf der gescannten 83 Rechnungen 1446 Anwendertreffen TOPSOZ Zentral 84 Altenhilfe 1447 Anwendertreffen TOPSOZ Zentral 85 Behindertenhilfe/Sozialpsychiatrie 1448 TOPSOZ Einführung für neue 86 Mitarbeiter/-innen 1449 TOPSOZ Basisschulung I TOPSOZ Basisschulung II TOPSOZ Auswertung Basisschulung TOPSOZ Aufbauschulung TOPSOZ Auswertung INKO Abrechnung FAME Heimvertagserstellung Hospitation für Verwaltungsmitarbeiter/- innen in ausgewählten Abteilungen der Hauptverwaltung 94 Einführungstage 1457 Einführung für neue Mitarbeiter/-innen in der Samariterstiftung 1458 Einführung für neue Mitarbeiter/-innen in der Samariter-GmbH 1459 Einführung für Helfer/-innen FSJ und BFD in der Diakonie Altenhilfe 1460 Einführung für Helfer/-innen im FSJ, BFD und Vorpraktikum Behindertenhilfe

9 Themen 7 Themenübersicht IN FÜHRUNG GEHEN Kurs-Nr. Thema Seite Teamarbeit und Führung f1400 Fit im Team 111 f1401 Lerngruppe in Führung gehen 112 Kommunikation und Diakonisches Handeln f1402a Das Mitarbeiterjahresgespräch 116 f1402b Das Mitarbeiterjahresgespräch 116 f1403 Professionelle Gesprächsführung in 118 schwierigen Situationen f1404 Konsequenz in der Führung 119 f1405 Spiritualität und Führung 121 Coaching und Beratung Coaching 123 f1406 Führungskraft-Feedback 124 f1407 Teamentwicklung 125 f1408 Führen in Zeiten der Veränderung 126 f1409 Qualitätsmanagement und Steuerung Das Qualitätsmanagement-System der Samariterstiftung und sein Informationsmedium intranet 127 Betriebswirtschaftliche Steuerung f1410 Betriebswirtschaftliche Steuerung 128 f1411 f1412 f1413 Personalmanagement Hospitation für Führungskräfte in ausgewählten Bereichen und Abteilungen der HV Workshop Tarifliche Eingruppierung nach AVR-WÜ Workshop Tarifliche Eingruppierung nach AVR-EKD Gesundheitsmanagement f1414 Gesunde Führung 133

10 8 Termine Terminübersicht Datum Thema Seite Januar Handlungskompetenzen im Umgang mit 54 herausforderndem Verhalten bei Demenz ein Kurs für Pflegefach- und Führungskräfte Die Grundlagen diakonischer Arbeit 25 Februar Ethik-Forum: Körperlichkeit Wir nehmen Abschied 36 März Rücken-Tage zur Rücken-Stärkung Beratungskompetenz im Rahmen der 62 Expertenstandards Expertenstandard Risikoeinschätzungen Workshop Tarifliche Eingruppierung 130 nach AVR-WÜ Workshop Tarifliche Eingruppierung 131 nach AVR-EKD Einführung für neue Mitarbeiter/-innen 98 in der Samariterstiftung Einführung für neue Mitarbeiter/-innen 100 in der Samariter-GmbH Gott aufscheinen lassen kleine Andachten Professionelle Gesprächsführung in 118 schwierigen Situationen April Assistenz in Sachen Glaube ein wichtiger 38 Aspekt von Inklusion Expertenstandard Sturzgefährdung und 63 Sturzprophylaxe Schulung zum Mobilitätstrainer für das 59 Kraft- und Balancetraining Gesunde Führung Das Mitarbeiterjahresgespräch Kinästhetic-Training 60 Mai Ich tu mir wieder gut! Vertiefungsseminar Das Qualitätsmanagement-System 127 der Samariterstiftung und sein Informationsmedium intranet Spiritualität und Führung Wir machen uns auf den Weg Eigene Kraftquellen entdecken Rüstwoche Stress lass nach! Time out statt burnout 39

11 Termine 9 Datum Thema Seite Juni Mit Bewegung und Entspannung Workshop sic-pflege-edv für Pflegefachkräfte Gewaltfreie Kommunikation am Arbeitsplatz Workshop sic-pflege-edv für Pflegehilfskräfte Dankeschöntag unterwegs 14 Juli Lerngruppe in Führung gehen Ethik-Forum: Geld und Moral Singen aus dem Herzen mit dem Herzen Konsequenz in der Führung 119 August Taizé 23 September Was bedeutet? Grundwissen Bibel, 35 Kirche, Diakonie Führen in Zeiten der Veränderung Expertenstandard Dekubitusprophylaxe Expertenstandard Ernährungsmanagement Oasentag Workshop Regisafe: Aufruf der gescannten 83 Rechnungen Auf Menschen zugehen Freude und 17 Förderer gewinnen ab Qualifizierung Ehrenamtskoordination Ethik-Forum: In kritischen Situationen gut entscheiden 30

12 10 Termine Datum Thema Seite Oktober Handlungskompetenzen im Umgang mit 56 herausforderndem Verhalten bei Demenz ein Kurs für Betreuungskräfte Expertenstandard Pflege von Menschen mit 71 chronischen Wunden Das Mitarbeiterjahresgespräch Fit im Team Sterbebegleitung bei und mit Menschen mit Behinderung Einführung für Helfer/-innen FSJ und BFD in der Diakonie Altenhilfe Expertenstandard Förderung der 67 Harnkontinenz workshop Wilken: Kasse und Mini-MaWi Expertenstandard Schmerzmanagement Älter werden beruflich am Ball bleiben Anwendertreffen TOPSOZ 84 Zentral Altenhilfe workshop Wilken: Kasse und Mini-MaWi Anwendertreffen TOPSOZ 85 Zentral Behindertenhilfe/Sozialpsychiatrie Workshop Wilken: Vertrieb Werkstattrechnungen 82 November Einführung für Helfer/-innen im FSJ, BFD und Vorpraktikum Behindertenhilfe Ich tu mir gut! Die Grundlagen diakonischer Arbeit Einführung für neue Mitarbeiter/-innen in 98 der Samariterstiftung Einführung für neue Mitarbeiter/-innen in 98 der Samariterstiftung Einführung für neue Mitarbeiter/-innen in 98 der Samariter-GmbH Mit Musik zu mehr Kreativität und 43 Lebensenergie Dezember Rücken-Tage zur Rücken-Stärkung 47

13 11

14 12 Fort- UND WEITERBILDUNG

15 Fort- UND WEITERBILDUNG 13 FORT- UND WEITERBILDUNG 2014

16 14 Ehrenamtliches Engagement Dankeschöntag für alle in der Samariterstiftung ehrenamtlich engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Was Sie erwartet Leitung Alle Jahre wieder möchten wir uns bei allen ehrenamtlich Engagierten in den Häusern und Diensten der Samariterstiftung bedanken für ihren unermüdlichen und kreativen Einsatz, der den Menschen, die bei uns leben Bereicherung bedeutet und Lebensfreude schenkt. Den diesjährigen Dankeschöntag feiern wir wieder in Nürtingen. Das Improvisationstheater der Wilden Bühne wird Sie sicher in Erstaunen setzen und erfreuen. Neben dem Brunch und musikalischen Überraschungen werden wir uns aufeinander zu bewegen und in Kontakt zueinander kommen. Erleben Sie einen abwechslungsreichen Tag in angenehmer Atmosphäre. Empfang mit Brunch in der Stadthalle Nürtingen Improvisationstheater mit der Wilden Bühne, Stuttgart Dank und Wort auf den Weg des Vorstandes Zeit für Gemeinsames, Austausch und Begegnung Abschluss mit Kaffee und Kuchen Gabriele Blum-Eisenhardt, Ingrid Friesenhan, Andreas Schlegel Referat Kommunikation und Gesellschaft der Samariterstiftung Zeit und Ort Samstag, 28. Juni 2014, Uhr Stadthalle K3N Nürtingen Kosten Hinweis Sie sind eingeladen! Über Ihre Einrichtung in der Sie tätig sind, erhalten Sie im April eine persönliche Einladung zum Dankeschöntag.

17 Ehrenamtliches Engagement 15 Qualifizierungsprogramm Ehrenamtskoordination Inhalt Freiwilligenmanagement in sozialen Einrichtungen und Kirchengemeinden Mitarbeiter/-innen, die Ehrenamtliche begleiten Wer aufhört, besser zu werden, hat aufgehört, gut zu sein. Dieser Grundsatz aus dem Qualitätsmanagement gilt auch für die Zusammenarbeit mit Ehrenamtlichen. Gerade auch in Einrichtungen wird die Personalpflege Freiwilliger zunehmend zu einem Qualitätsmerkmal diakonischer Arbeit. In den drei ein- bzw zweitägigen Basisseminaren werden besonders folgende Themen behandelt: Grundlagen und Voraussetzung der Ehrenamtskoordination, Methoden und Strategien zur Gewinnung Ehrenamtlicher, Entwicklung von Engagementbereichen und Aufgabenprofilen, Zusammenarbeit von Haupt- und Ehrenamtlichen, Einarbeitung und Begleitung der Ehren amtlichen, Anerkennungsformen. Arbeitsweise Kurzreferate, Gruppenarbeit, Erfahrungsaustausch Zeit und Ort Ein 2-tägiges und zwei je 1-tägige, aufeinander aufbauende Basisseminare 30. September 2014, Uhr, Hinweis 22. Oktober 9.00 Uhr bis 23. Oktober Uhr, 20. November 2014, Uhr Diakonisches Werk Württemberg, Stuttgart Nähere Informationen erhalten Sie im Diakonischen Werk Württemberg, Referat Ehrenamt (Telefon / ). Bei entsprechender Nachfrage werden die Basisseminare mehrmals angeboten Kooperation Diakonisches Werk Württemberg

18 16 Ehrenamtliches Engagement Wir machen uns auf den Weg Was Sie erwartet Leitung von Esslingen nach Nürtingen auf dem Jakobsweg Den Aufbruch wagen, neue Wege entdecken und dabei auch ein Stück zu sich selbst finden Wir starten den Pilgerweg in Esslingen am Neckar, gehen hinauf nach Berkheim und über die Felder nach Denkendorf. Auf dem Klosterberg werden wir durch die romanische Klosterkirche geführt. Durch Streuobstwiesen und ein idyllisches Waldgebiet führt uns der Weg auf naturbelassenen Pfaden zur Rast beim Pferdegestüt Lindenhöfe. Über Wolfschlugen und die Oberensinger Höhe gelangen wir auf den Spuren Hölderlins mit schönstem Albblick nach Nürtingen. Nach den ca. 16 Kilometern lassen wir den Tag am Marktplatz ausklingen. Sowohl die An- als auch die Rückreise kann bequem mit der Bahn gemacht werden. Lydia Gohlke erfahrene Pilgerin Gabriele Blum-Eisenhardt Referentin für Kommunikation und Gesellschaft Zeit und Ort Samstag, 17. Mai 2014, Uhr Treffpunkt: Bahnhof in Esslingen Kosten Hinweis Die Kosten werden von der Samariterstiftung übernommen. Bitte melden Sie sich über Ihre Einrichtungsleitung an.

19 Ehrenamtliches Engagement 17 Auf Menschen zugehen Freunde und Förderer gewinnen Was Sie erwartet Für ehren- und hauptamtlich Verantwortliche in Fördervereinen, Freundeskreisen und der Stiftung Zeit für Menschen Menschen wollen ihre Visionen umsetzen. Wir suchen für die Realisierung neuer Ideen in unseren Vereinen, Kreisen und Stiftungen weitere Freunde und Förderer, die unser Engagement voranbringen. Wie können wir als Vertreter/-innen von Fördervereinen, Freundeskreisen und Stiftungen Menschen mit ihren Visionen unterstützen und für unsere Arbeit gewinnen? Was müssen wir beachten? Wie lassen sich Interessierte ansprechen? Wie lässt sich herausfinden, was Stifter und Spender sich wünschen? Ein Ansatz, wie wir Menschen mit ihren Visionen kennenlernen und für unsere Arbeit gewinnen. Arbeitsweise Impulsreferat, Austausch von Erfahrungen Leitung Thomas Reuther ehem. Geschäftsführender Vorstand der CaritasStiftung Andreas Schlegel Referent für Kommunikation und Gesellschaft Zeit und Ort 26. September 2014, Uhr Samariterstiftung, Hauptverwaltung Schlossweg 1, Nürtingen-Oberensingen Kosten Die Kosten des Seminars werden von der Samariterstiftung übernommen.

20 18 Ehrenamtliches Engagement Gott aufscheinen lassen kleine Andachten auf der Wohngruppe Was Sie erwartet Die alten vertrauten Lieder aus dem Gesangbuch, ein bekannter Psalm, das Vaterunser das sind Quellen der Freude, der Hoffnung und der Kraft für viele Bewohn erinnen und Bewohner. Für Menschen mit Demenz, denen ein normaler Gottesdienst oft zu viel ist, sind kurze Andachten ein besonderes Stück Heimat, bei dem sie aufleben und sich geborgen fühlen. Bei dieser Fortbildung können Sie die Kurzform einer Andacht kennenlernen. Sie lernen die einfache, immer gleich bleibende Grundstruktur kennen und bekommen Ideen und Material, das es Ihnen erleichtert, diese Andachten zu gestalten. Dazu feiern wir sie miteinander und tauschen uns darüber aus. Am Ende haben Sie vielleicht Lust und Mut bekommen, um solch eine Andacht in Ihrem Haus selbst auszuprobieren. Dazu kann ich Ihnen gerne eine persönliche Beratung und in der Anfangsphase, wenn gewünscht, Begleitung vor Ort anbieten. Arbeitsweise Kurzimpulse, Erfahrungsaustausch, Ausprobieren Leitung Cornelia Eberle Referentin für Diakonie und Theologie, Samariterstiftung Zeit und Ort 26. März 2014, Uhr Samariterstiftung, Hauptverwaltung Schlossweg 1, Nürtingen-Oberensingen Kosten Hinweis Die Kosten des Seminars werden von der Samariterstiftung übernommen. Bitte melden Sie sich über Ihre Einrichtungsleitung an.

21 Ehrenamtliches Engagement 19 Regionale Fortbildungsangebote für ehrenamtliche Mitarbeiter/-innen Ziel/Inhalt Ehrenamtlich engagierte Mitarbeiter/-innen der Samariterstiftung, geöffnet auch für Hauptamtliche. Um Ihnen weite Fahrwege zu ersparen, werden die Fortbildungen regional angeboten. In jeder der drei Regionen sind jeweils zwei Fortbildungstage zum gemeinsamen Austausch und zur fachlichen Weiterentwicklung mit unterschiedlichen Themen geplant. Eine gesonderte Einladung mit detailliertem Programm erhalten Sie rechtzeitig über Ihre Dienststellenleitung, über die Sie sich dann auch anmelden können. Region Nord: Singen mit Senioren 2. April 2014, Uhr Samariterstift Geislingen, Schillerstraße 4, Geislingen Dieter Aisenbrey, Chorleiter Stephani Maser, Ergotherapeutin, Supervisorin Wenn s mir gut geht, geht s gut! Auszeittag für ehrenamtlich Mitarbeitende 8. November 2014, Uhr Tagesstätte der Samariterstiftung, Ringstraße 2, Schwäbisch Hall Maria Metzger, Entspannungstherapeutin, Dozentin Altenpflegeschule Gabriele Blum-Eisenhardt, Referentin für Kommunikation und Gesellschaft, Samariterstiftung

22 20 Ehrenamtliches Engagement Region Mitte: Wohlfühlen mit allen Sinnen Entspannungstechniken, Massage und Aromatherapie zum Kennenlernen 5. Mai 2014, Uhr Samariterstift Nufringen, Im Wiesengrund 18/1, Nufringen Christina Kleiner, Altenpflegerin, Massagepraktikerin Gabriele Blum-Eisenhardt, Referentin für Kommunikation und Gesellschaft, Samariterstiftung Ein guter Stolperer, fällt nicht Sturzprophylaxe für Senioren 10. Oktober 2014, Uhr Samariterstift Leonberg, Seestraße 74, Leonberg Johanna Vogelgsang, Musikpädagogin, Tanzleiterin, Trainerin für Sturzprophylaxe Gabriele Blum-Eisenhardt, Referentin für Kommunikation und Gesellschaft, Samariterstiftung

23 Ehrenamtliches Engagement 21 Region Süd: Jahreszeiten spüren Anregungen aus der gartentherapeutischen Praxis 18. März 2014, Uhr Samariterstiftung Hauptverwaltung, Schlossweg 1, Nürtingen Helmut Pradt, Gartentherapie-Experte Gabriele Blum-Eisenhardt, Referentin für Kommunikation und Gesellschaft, Samariterstiftung Entspannung und Erinnerung mit Geschichten Die persönliche Art der Biographiearbeit 16. Oktober 2014, Uhr Samariterstift Münsingen, Uracher Straße 1, Münsingen Maria Metzger, Entspannungstherapeutin, Dozentin Altenpflegeschule Gabriele Blum-Eisenhardt, Referentin für Kommunikation und Gesellschaft, Samariterstiftung Weitere Informationen zu diesen Seminaren erhaltensie über das Referat Kommunikation und Gesellschaft, Gabriele Blum-Eisenhardt (Tel.: 07022/ ). Bitte melden Sie sich direkt bei Ihrer Einrichtungsleitung an.

24 22 Seelsorge, Psychosoziale Themen Und Kommunikation

25 Seelsorge, Psychosoziale Themen Und Kommunikation 23 Taizé eine Woche mitleben beim Internationalen Treffen in der ökumenischen Gemeinschaft Kurs-Nr Ziel Inhalt Mitarbeiter/-innen aus allen Bereichen Zur eigenen Mitte finden, Spiritualität entdecken, Austausch zu Fragen des Lebens und der weltweiten Solidarität mit Menschen aus aller Welt. Seit 60 Jahren lebt in Taizé, in Frankreich, eine Gemeinschaft von Brüdern verschiedener Konfessionen und Herkunftsländern. Und genau darum geht es: Menschen aus verschiedenen Kulturen und Konfessionen, leben Versöhnung und Frieden täglich ganz praktisch und laden andere dazu sein. So kommen seit Jahren Tausende Woche für Woche nach Taizé und nehmen von den Treffen neue Ideen und Freundschaften mit. Wir werden für eine Woche mit ca Jugendlichen und Erwachsenen aus den verschiedensten Ländern zusammen leben. Nach einer kurzen Einführung durch einen Bruder der ökumenischen Gemeinschaft treffen sich alle einmal am Morgen und einmal am Nachmittag in internationalen Gruppen zum intensiven Austausch. Der Tag wird eingerahmt durch drei sehr einfache Gebete in der Kirche von Taizé, die getragen werden von den typischen Taizéliedern und Momenten der Stille. Für die Brüder gilt: Jeder Mensch ist einzigartig und unverwechselbar. Jeder hat etwas ganz eigenes beizutragen. Es gibt keine Wahrheit bei einem einzigen Menschen. Erst wenn viele ihre Erfahrungen miteinander teilen werden mögliche Wege deutlich. Deshalb ist jeder der nach Taizé kommt so willkommen wie er ist. Voller Erwartung steht das Hören aufeinander im Mittelpunkt, deshalb gilt: Jeder der kommt beteiligt sich, ein Zuschauen ist nicht möglich. Nach Taizé kommen Jugendliche und Erwachsene voller christlicher Überzeugung genauso wie ohne jede kirchliche Bindung. Die gemeinsame Zeit der Stille in der Kirche verbindet alle.

26 24 Seelsorge, Psychosoziale Themen Und Kommunikation Leitung Reinhard Gradmann Leiter Referat Kommunikation und Gesellschaft Samariterstiftung Zeit und Ort 31. August bis 7. September 2014 Taizé, Frankreich Kosten Hinweis 290,- Euro inkl. Verpflegung, Übernachtung und Reisekosten Sie fahren mit Kleinbussen und erhalten eine Unterkunft in einfachen Baracken wie es für Taizé üblich ist.

27 Seelsorge, Psychosoziale Themen Und Kommunikation 25 Die Grundlagen diakonischer Arbeit Kurs-Nr. Ziel/Inhalt 1401a, 1401b Interessierte Mitarbeitende aus allen Arbeitsfeldern der Diakonie sowie Mitarbeitende in der Diakonie, die nicht Mitglied in einer ACK-Kirche sind Diakonische Einrichtungen und Dienste haben eine besondere Prägung. Im trägerübergreifenden Einführungskurs des Landesverbandes wollen wir Sie mit den Wesenszügen der diakonischen Kultur vertraut machen. Sie lernen die biblischen Wurzeln des diakonischen Auftrags kennen. Sie erfahren, dass das christliche Menschenbild die Grundlage für eine diakonische Haltung darstellt. Sie erhalten Anregungen, wie Sie diakonische Handlungsgrundsätze im eigenen Arbeitsfeld umsetzen können. Sie entdecken Formen der Spiritualität und Selbstpflege und lernen Menschen kennen, die zeigen, wie vielfältig, bunt und kreativ die Diakonie ist. Dozent/ Pfarrerin Heidrun Kopp (Kurs 1) -innen Referentin für Diakonie und Theologie, Samariterstiftung Pfarrerin Gudrun Bosch (Kurs 1 und Kurs 2) Pfarrer Dr. Joachim Rückle (Kurs 2) Theologie und Bildung Diakonisches Werk Württemberg In Kooperation mit der Diakonie in Stuttgart Zeit und Ort Die Veranstaltung wird zweimal angeboten: 30. und 31. Januar 2014 (1401a) 11. und 12. November 2014 (1401b) jeweils von Uhr Evangelische Diakonissenanstalt Stuttgart Rosenbergstraße 40, Stuttgart Kosten 100,- Euro Kursgebühr 40,- Euro Verpflegung 55,- Euro Übernachtung mit Verpflegung auf Wunsch Die Kosten werden für neue Mitarbeiter /-innen, die zu keiner ACK-Kirche/Gemeinschaft gehören, von der Samariterstiftung übernommen.

28 26 Seelsorge, Psychosoziale Themen Und Kommunikation Hinweis Anmeldungen direkt an das Diakonische Werk Württemberg: Theologie und Bildung, Gertraut Esser, Telefon 07 11/ , Fax / Diese Veranstaltung findet in Kooperation mit dem Diakonischen Werk Württemberg statt.

29 Seelsorge, Psychosoziale Themen Und Kommunikation 27 Ethik-Forum Kurs-Nr. Ziel 1402a, 1402b, 1402c Mitarbeiter/-innen aus allen Bereichen Das Ethik-Forum beschäftigt sich mit ethischen Fragen und Konflikten aus dem beruflichen Alltag in Betreuung und Pflege. Es bietet Mitarbeitenden die Möglichkeit, sich zu einem Thema zu informieren und mit Kolleg/-innen und fachkundigen Referent/-innen ins Gespräch zu kommen. Sie reflektieren dabei eigene Werte und die Wertvorstellungen anderer Menschen und üben sich im Abwägen und Begründen des eigenen Sagens und Tuns. Arbeitsweise Referat Diskussion Plenum Kleingruppen Hinweis Die Teilnahme an den Ethikforen wird nicht auf das Fortbildungsbudget angerechnet, sondern findet im Rahmen der Arbeitszeit statt.

30 28 Seelsorge, Psychosoziale Themen Und Kommunikation Ethik-Forum Körperlichkeit als Thema in Pflege und Betreuung Kurs-Nr. Inhalt Dozentin Leitung 1402a Pflege ist ein Beruf mit besonders großer Körpernähe. Der bewusste Umgang mit Körperlichkeit bzw. Leiblichkeit spielt aber innerhalb der Pflege eine meist untergeordnete Rolle. Leiblichkeit kann geradezu als eine in der Pflege vergessene Dimension bezeichnet werden. Dabei kann ein größeres Augenmerk darauf helfen, die Situation pflegebedürftiger Menschen deutlich zu verbessern. Im Altwerden und bei nachlassenden körperlichen Fähigkeiten wird der Körper als Problem wahrgenommen. Leiblich orientierte Pflegeinterventionen können pflegebedürftigen Menschen dabei helfen, ihren Körper wieder anders wahrzunehmen und somit mehr Lebensqualität zu erfahren. Die Referentin führt uns ein in die wesentlichen Aspekte des Themas und zeigt anhand von konkreten Situationen, wie Pflege dazu beitragen kann, dass sich die von uns betreuten Menschen zuhause fühlen in ihrem Körper. Da es um grundlegende Haltungen geht, ist das Ethikforum auch für Mitarbeitende aus der Eingliederungs- und Behindertenhilfe geeignet. Sonja Lehmeyer ausgebildete Krankenschwester, Pflegepädagogin/Pflegewissenschaftlerin (M.A.), Mitarbeiterin der Hochschule Esslingen Frank Wößner Vorstandsvorsitzender der Samariterstiftung Cornelia Eberle und Heidrun Kopp, Referentinnen für Diakonie und Theologie, Samariterstiftung Zeit und Ort 19. Februar 2014, Uhr Samariterstiftung, Hauptverwaltung Schlossweg 1, Nürtingen-Oberensingen

31 Seelsorge, Psychosoziale Themen Und Kommunikation 29 Ethik-Forum Geld und Moral Kurs-Nr. Inhalt 1402b Was steht bei uns in der Samariterstiftung im Mittelpunkt? Klar- der Mensch! Aber wie ist das, wenn eine diakonische Einrichtung, in Bezug auf die Finanzierung, den gleichen Spielregeln unterworfen ist wie andere Träger auch? Wenn sie in ihrem Handeln auf Wirtschaftlichkeit achten muss? Ist es noch möglich Werte in den Mittelpunkt zu stellen oder geht es eher nach dem Prinzip: Geld regiert die Welt? Ist es möglich gleichzeitig in wirtschaftlicher und diakonisch-ethischer Verantwortung zu handeln? Dozent Leitung Für diese grundlegenden Fragen haben wir unseren neuen Vorstand Jürgen Schlepckow als Gesprächspartner, für den das Thema Geld, Umgang mit Geld, Geld und Ethik schon lange wichtige Themen sind. Jürgen Schlepckow Vorstand Samariterstiftung Cornelia Eberle und Heidrun Kopp Referentinnen für Diakonie und Theologie, Samariterstiftung Zeit und Ort 15. Juli 2014, Uhr Samariterstiftung, Hauptverwaltung Schlossweg 1, Nürtingen-Oberensingen

32 30 Seelsorge, Psychosoziale Themen Und Kommunikation Ethik-Forum In kritischen Situationen gut entscheiden Kurs-Nr. Inhalt 1402c Im Pflegealltag, aber auch in der Eingliederungshilfe gibt es regelmäßig Situationen, die einen ethischen Konflikt berühren. Oft geht es etwa um den Konflikt zwischen Autonomie und Fürsorge. Bei einer Bewohnerin, die immer schwächer wird und bei der alle mit dem nahen Sterben rechnen, kommt es zu einer akuten Verschlechterung ihrer Situation. Soll sie in die Klinik eingeliefert werden? Oder gehört diese Verschlechterung ihres Zustandes zum Sterbeprozess? Kann und soll sie von einem Arzt behandelt werden? Eine schnelle Entscheidung ist nötig. Andere typische Entscheidungssituationen: Ein Betreuter nimmt seine Medikamente nicht. Eine Bewohnerin verweigert das Essen In solchen Situationen ist das Instrument der ethischen Fallbesprechung sehr hilfreich. Es wird zur Zeit in einigen Häusern der Samariterstiftung eingeführt und eingeübt. Dieses Ethikforum ist die Gelegenheit für alle Mitarbeitenden, sich mit der ethischen Fallbesprechung vertraut zu machen und (möglichst anhand von mitgebrachten Fällen der Teilnehmenden) Erfahrungen damit zu sammeln. Dozentinnen Cornelia Eberle und Heidrun Kopp Referentinnen für Diakonie und Theologie, Samariterstiftung Leitung Frank Wößner Vorstandsvorsitzender der Samariterstiftung Zeit und Ort 30. September 2014, Uhr Samariterstiftung, Hauptverwaltung Schlossweg 1, Nürtingen-Oberensingen

33 Seelsorge, Psychosoziale Themen Und Kommunikation 31 Eigene Kraftquellen entdecken Rüstwoche in Pfronten unter dem Motto Geh aus mein Herz und suche Freud Kurs-Nr Inhalt Eingeladen sind Mitarbeiter/-innen aus allen Bereichen, die Zeit für sich benötigen um Kraft und Freude zu schöpfen. Ziel ist es durch Aktivitäten das körperliche und seelische Wohlbefinden zu steigern und Erkrankungen vorzubeugen. In netter Gemeinschaft und in Gottes schöner Natur durchzuatmen und aufzutanken für den Alltag. Max. 12 Personen. In der Schöpfung Gottes Spuren entdecken Wandern mit geistlichen und körperlichen Impulsen Zeit zum Schweigen, Zeit zum Reden Meditations- und Entspannungsübungen Körper- und Atemübungen aus dem Yoga und Hui Chun Gong Anregungen und Impulse zur Gesundheitsprävention für den Alltag Arbeitsweise Übungen und Selbsterfahrung Dozentinnen Heinz-Jürgen Funk Diakon, Gestaltseelsorger Heidi Höschele Gesundheitscoach, Samariterstiftung Zeit und Ort 21. Mai (ab Uhr) bis 25. Mai 2014 (bis Uhr) Haus Zauberberg, Kolpingstr. 23, Pfronten-Rehbichl Kosten Hinweis 490,- Euro inkl. Verpflegung und Übernachtung Bitte bringen Sie bequeme, regensichere Kleidung, Badekleidung, Wanderschuhe, eine Decke und wenn vorhanden Walking- Stöcke mit.

34 32 Seelsorge, Psychosoziale Themen Und Kommunikation Oasentag Kurs-Nr Ziel Inhalt Mitarbeiter/-innen aus allen Bereichen, max. 14 Teilnehmer/-innen. Rast Gast sein einmal. Nicht immer selbst seine Wünsche bewirten, einmal sich alles geschehen lassen und wissen: Was geschieht, ist gut. (R. M. Rilke). Zur Rast kommen in einer Oase mitten im Alltag, dazu sind Sie am Oasentag eingeladen. Er bietet Raum zum Innehalten, sich selbst Spüren mit Körper und Geist, Wahrnehmen, was mich nährt, Ermutigung für den Alltag. Der Tag ist davon geprägt, dass für alles genügend Zeit ist, ohne Erwartungsdruck und Eile. Arbeitsweise Ein gestalteter Rahmen mit Elementen aus Körperarbeit und Meditation, Begegnung mit einem biblischen Thema, Gesprächsrunden und Zeit für sich selbst. Dozentinnen Pfarrerin Cornelia Eberle Referentin für Diakonie und Theologie, Samariterstiftung Heidi Höschele Gesundheitscoach, Samariterstiftung Zeit und Ort 24. September 2014, Uhr, Evangelisches Stift (ehemaliges Augustinerkloster), Klosterberg 2, Tübingen Kosten Hinweis 65,- Euro inkl. Verpflegung Tübingen ist gut mit dem Zug zu erreichen. Bequeme Kleidung ist von Vorteil. Bringen Sie bitte eine Decke und/oder evtl. Matte mit.

35 Seelsorge, Psychosoziale Themen Und Kommunikation 33 Singen aus dem Herzen mit dem Herzen Die wohltuende und belebende Kraft des Singens erleben Kurs-Nr Ziel/Inhalt Mitarbeiter/-innen aus allen Bereichen, max. 20 Personen. Singen ist die eigentliche Muttersprache der Menschheit, sagte Yehudi Menuhin, der berühmte Musiker. Deshalb lieben Kinder ein Wiegenlied beim Einschlafen, deshalb tut es uns gut, wenn wir unter der Dusche oder im Auto vor uns hinsingen, deshalb genießen es die Bewohner/-innen, wenn gemeinsam gesungen wird. Singen tut unserem Körper und der Seele gut es stärkt nachweislich die Abwehrkräfte, macht ausgeglichen und selbstbewusst, es verbindet uns mit anderen. Und es macht uns sensibel für Gottes Gegenwart denn wer singt, betet doppelt, wie es der Kirchenvater Augustin beschrieben hat. Wir laden Sie ein, miteinander diese wohltuende und belebende Kraft des Singens zu erleben. Auch, wer meint: Ich kann gar nicht singen, ist herzlich willkommen! Bei uns gibt es kein richtig oder falsch, nur Variationen. Wir werden ganz einfache und dennoch schöne Lieder singen, Kehrverse, die sich wiederholen und uns einladen, bei ihnen zu verweilen, Lieder aus unterschiedlichen Traditionen und Erdteilen. Gitarre und eine CD helfen uns dabei. Dazwischen lassen wir uns Zeit zum Austausch und zu genüsslichen Pausen. Und am Ende könnten Sie Lust und Anregungen bekommen haben, auch einmal mit Ihren Bewohner/- innen bzw. Betreuten zu singen. Hierfür bietet uns die neu renovierte Klosteranlage Stift Urach, einen schönen Rahmen, da insbesondere die gotische Amanduskirche ein besonderes Klangerlebnis liefert! Arbeitsweise Einführung, gemeinsames Singen, Austausch, bei Bedarf Anregungen zum Singen mit anderen.

36 34 Seelsorge, Psychosoziale Themen Und Kommunikation Dozentinnen Pfarrerin Cornelia Eberle Referentin für Diakonie und Theologie, Samariterstiftung Heidi Höschele Gesundheitscoach, Samariterstiftung Zeit und Ort 22. Juli 2014, Uhr Stift Urach Bismarckstr. 12, Bad Urach Kosten 65,- Euro inkl. Verpflegung

37 Seelsorge, Psychosoziale Themen Und Kommunikation 35 Was bedeutet? Grundwissen Bibel, Kirche, Diakonie Kurs-Nr Inhalt Dozentin Mitarbeiter/-innen aus allen Bereichen, max. 20 Teilnehmer/-innen. Sie sind mit der Bibel, christlichen Werten, Symbolen, Ritualen wenig vertraut? Sie sind aber neugierig, weil Sie bei einem diakonischen Träger arbeiten und Sie persönlich interessiert sind? Dann sind Sie bei dieser Fortbildung richtig! Sie lernen die Grundlagen des christlichen Glaubens, die Bedeutung christlicher Feiertage, die bekanntesten Bibelverse, Kirchenlieder und Gebete kennen. Wir überlegen miteinander, ob und wie Sie es in Ihren beruflichen Alltag aufnehmen können. Es besteht die Möglichkeit über Gott und die Welt ins Gespräch zu kommen und all die Fragen zu stellen, die Sie schon immer mal loswerden wollten. Pfarrerin Heidrun Kopp Referentin für Diakonie und Theologie, Samariterstiftung Zeit und Ort 18. September 2014, Uhr Haus im Park Dettenhausen Einsiedelstraße 1, Dettenhausen Kosten Hinweis 25,- Euro inkl. Verpflegung Dieser Kurs wird auch als Inhouse-Schulung angeboten. Vereinbarungen bitte direkt mit treffen.

38 36 Seelsorge, Psychosoziale Themen Und Kommunikation Wir nehmen Abschied Kurs-Nr Ziel Inhalt Dozentin Mitarbeiter/-innen aus allen Bereichen, max. 20 Teilnehmer/-innen. Mit Abschiedssituation besser zurechtkommen. Die Begleitung von sterbenden Menschen und die Verabschiedung von Verstorbenen gehören für alle, die im Pflegeheim arbeiten zum Berufsalltag. Besonders dann, wenn in kurzer Zeit sehr viele Bewohner/-innen sterben, ist das für Sie, als Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter oft belastend. Je klarer und strukturierter die Abläufe sind und je besser die Kommunikationsstruktur im Team ist, desto hilfreicher ist es für jeden Einzelnen in diesen Abschiedssituationen. Wir beschäftigen uns mit der Abschiedskultur in Ihrer jeweiligen Einrichtung. Wie werden sterbende Bewohner/-innen und ihrer Angehörigen begleitet? Was läuft gut und ist hilfreich? Welche Rituale haben Sie in dieser Abschiedszeit? Wie stärken Sie sich als Mitarbeitende? Durch den gegenseitigen Austausch und Anregungen von anderen Einrichtungen und Trägern lernen Sie verschiedene Möglichkeiten kennen und Sie können prüfen, was für Sie selbst und für Ihre Einrichtung passend ist. Pfarrerin Heidrun Kopp Referentin für Diakonie und Theologie, Samariterstiftung Zeit und Ort 25. Februar 2013, Uhr Samariterstiftung, Hauptverwaltung Schlossweg 1, Nürtingen-Oberensingen Kosten Hinweis 25,- Euro inkl. Verpflegung Dieser Kurs wird auch als Inhouse-Schulung angeboten. Vereinbarungen bitte direkt mit treffen.

39 Seelsorge, Psychosoziale Themen Und Kommunikation 37 Sterbebegleitung bei und mit Menschen mit Behinderung Kurs-Nr Ziel Inhalt Mitarbeiter/-innen der Behindertenhilfe und der Werkstätten, max. 20 Teilnehmer/-innen. Sicherheit und Anregungen gewinnen, Menschen mit Behinderung beim Thema Sterben zu begleiten. Menschen mit Behinderung werden älter. Sie erleben, wie die eigenen Eltern sterben oder andere wichtige Bezugspersonen. Sie erleben auf der Wohngruppe oder in der Werkstatt, wie Mitbewohner/-innen und Kolleg/-innen sterbenskrank sind. Sterben ist das Schwierige am Leben es ist ein Thema, das mit vielen Berührungsängsten verbunden ist. Wer sich auf das Thema einlässt, erlebt, dass es eigentlich nicht so schwer ist wie befürchtet. Wir nehmen die besondere Situation von Menschen mit Behinderung in den Blick und wie sie sich auf den Umgang mit dem Sterben auswirkt. Wir schauen, wie Sterbebegleitung ganz konkret aussehen kann und wie Mitbewohner/-innen und Kolleg/-innen dabei einbezogen werden können. Dafür gibt es viele Möglichkeiten und Anregungen. Wir überlegen, welche Fragen zu Sterben und Tod auftauchen und wie wir Antworten darauf finden. Nicht zuletzt geht es auch darum, die eigenen Erfahrungen und Gedanken zu Sterben, Tod und Endlichkeit miteinzubeziehen. Arbeitsweise Informationen, Erfahrungsaustausch, Gespräch Dozentin Pfarrerin Cornelia Eberle, Referentin für Diakonie und Theologie, Samariterstiftung Zeit und Ort 8. Oktober 2014, Uhr Samariterstiftung, Hauptverwaltung Schlossweg 1, Nürtingen-Oberensingen Kosten 25,- Euro inkl. Verpflegung

40 38 Seelsorge, Psychosoziale Themen Und Kommunikation Assistenz in Sachen Glaube ein wichtiger Aspekt von Inklusion Kurs-Nr Ziel Inhalt Mitarbeiter/-innen aus der Behindertenhilfe und Sozialpsychiatrie. Den Blick schärfen für religiöse Bedürfnisse von Betreuten und sie darin unterstützen können. Menschen, die von uns betreut werden, bringen oft religiöse Prägungen mit und haben spirituelle Bedürfnisse. Glaube kann eine wichtige Ressource sein für den Alltag und für Zeiten besonderer Herausforderungen. Und es tut gut, Teil einer religiösen Gemeinschaft zu sein einer Kirchengemeinde etwa, dort seinen Platz zu haben, sich dazugehörig zu fühlen, in ver trauten Liedern und Ritualen ein Stück Geborgenheit zu finden. Allerdings müssen dazu oft erst Wege geebnet werden von beiden Seiten aus. Wir fragen uns bei dieser Fortbildung, welche Begleitung die von uns betreuten Menschen in Sachen Glauben brauchen. Wir schauen darauf, wie Glaube stärkend und stützend wirken kann, sei es in einer akuten Krise, in Trauer oder im Alltag. Wir tauschen uns aus über unsere verschiedenen Erfahrungen, was in der Zusammenarbeit mit Kirchengemeinden gut gelingt, wo Stolpersteine liegen und wie Beziehungen zu Menschen aus der örtlichen Kirchengemeinde intensiviert werden können. Arbeitsweise Information, konkrete Beispiele, Erfahrungsaustausch und Gespräch. Dozentinnen Pfarrerin Cornelia Eberle, Referentin für Diakonie und Theologie, Samariterstiftung Pfarrer Martin Enz, Stiftungsmanagement Theologie und Ethik, BruderhausDiakonie Reutlingen Zeit und Ort 8. April 2014, Uhr Gruppenraum im Betreuten Seniorenwohnen, Ringelbachstr. 223/1, Reutlingen Kosten Hinweis 65,- Euro inkl. Verpflegung Die Fortbildung findet in Kooperation mit der BruderhausDiakonie statt.

41 Seelsorge, Psychosoziale Themen Und Kommunikation 39 Stress lass nach! Time out statt burnout Kurs-Nr Ziel Inhalt Dozentin Mitarbeiter/-innen aus allen Bereichen, max. 12 Teilnehmer/-innen. Das Ziel ist, einen entspannten Tag zu erleben und für sich selbst Möglichkeiten zu entdecken Entspannung, auch im stressigen Berufsalltag zu ermöglichen. Sie pflegen und unterstützen Mitmenschen. Das ist eine verantwortungsvolle und anstrengende Arbeit, die sehr viel Kraft kostet. Besonders dann, wenn wir viel Arbeit haben, der Zeit- und Leistungsdruck groß ist, führt das häufig dazu, dass wir die Bedürfnisse und Warnsignale unseres Körpers ignorieren. Geschieht das längere Zeit, hat das Folgen für die eigenen Gesundheit und Lebensqualität. Um den Herausforderungen und Turbulenzen unseres Alltags angemessen begegnen zu können, benötigen wir wirksame Gegenpole wie Innehalten, Entschleunigung, Achtsamkeit und Stille. Wir nehmen uns einen Tag Zeit um achtsam mit uns selbst umzugehen. Wir lassen es uns gut gehen. Wir werden, wenn es das Wetter zulässt, auch in der Natur sein. Sie lernen kleine Übungen kennen (z.b. kurze Atem- und Entspannungsübungen), die sich gut in Ihren beruflichen Alltag einbauen lassen. Pfarrerin Heidrun Kopp Referentin für Diakonie und Theologie, Samariterstiftung Zeit und Ort 21. Mai 2014, Uhr Evangelische Akademie Bad Boll Akademieweg 11, Bad Boll Kosten 45,- Euro inkl. Verpflegung

42 40 Seelsorge, Psychosoziale Themen Und Kommunikation Schwerhörigkeit Kurs-Nr Ziel Inhalt Mitarbeiter/-innen aus allen Bereichen, max. 20 Teilnehmer/-innen. Methoden der Kommunikation mit schwerhörigen Menschen kennenlernen. Menschen, die von Schwerhörigkeit betroffen sind, haben es schwer. Durch ihre Schwerhörigkeit ist der Kontakt zu ihrer Umwelt anstrengend. Angebote in den Wohngruppen können sie kaum wahrnehmen. Es erreichen sie immer weniger Reize. Sie haben in der Folge ein erhöhtes Verlangen nach Sinnesreizen und Körperbewegungen. Auch das Gehirn stimuliert sich auf der Suche nach Reizen selbst. Das führt dazu, dass die Betroffenen noch verwirrter sind, unter Wahnvorstellungen leiden, Angst haben, nestelnde oder schaukelnde Bewegungen haben und ständig dieselben Phrasen rufen. Wie können wir sie ansprechen? Was ist zu berücksichtigen, wenn jemand ein Hörgerät trägt. Arbeitsweise Kurzreferate, Erfahrungsaustausch, Übungen Dozentin Hinweis Rosemarie Muth Pfarrerin und Audiotherapeutin, Landesbeauftragte für Schwerhörigenseelsorge in Württemberg Dieses Seminar wird als Inhouse-Schulung angeboten. Vereinbarungen bitte direkt mit treffen.

43 Seelsorge, Psychosoziale Themen Und Kommunikation 41 Älter werden beruflich am Ball bleiben Eigene Veränderungen wahrnehmen motiviert bleiben, Kräfte einteilen - Kurs-Nr Ziel Inhalt Mitarbeiter/-innen ab ca. 45 Jahre, max. 16 Teilnehmer/-innen. Sie leisten mit Ihrer vielfältigen Lebens- und Berufserfahrung einen wesentlichen Beitrag in Ihrem jeweiligen Arbeitsbereich. Ihre ausgewogene Urteilsfähigkeit und ihr reicher Erfahrungsschatz stellt für alle Beteiligten eine wesentliche Bereicherung dar. Nicht zuletzt bedingen die derzeit wechselnden Anforderungen in den Organisationen eine Standortbestimmung und Neudefinition des eigenen Arbeitsfeldes. Es gilt, vor dem Hintergrund des Lebensalters, Herausforderungen anzunehmen, Veränderungen zu akzeptieren und mit zu gestalten. Dabei sollen Motivation, Kraft und Freude für die eigene Arbeit erhalten, gestärkt bzw. neu gefunden werden. In diesem Seminar besteht die Möglichkeit der beruflichen und persönlichen Standortbestimmung. Chancen, Möglichkeiten und Grenzen werden eingeschätzt und konkrete Ansätze zur Umsetzung entwickelt. Berufsweg und Lebensphasen reflektieren Lernfelder und Unterstützungsmöglichkeiten sondieren Potentiale unterschiedlicher Altersgruppen erkennen und Zusammenarbeit konstruktiv gestalten körperliche und geistige Aspekte des Älterwerdens erörtern Gesundheit, Motivation und Lebensfreude erhalten und stärken

44 42 Seelsorge, Psychosoziale Themen Und Kommunikation Arbeitsweise Kurzreferat, Einzel- und Gruppenarbeit, Erfahrungsaustausch, Übungen Dozentin Regina Frömming-Ohmke, Demografieberaterin (rebequa), Supervisorin (DGSv) und Coach Zeit und Ort 21. (ab 9.00 Uhr) bis 22. Oktober 2014 (bis Uhr) Hohenwart-Forum Schönbornstraße 25, Pforzheim Kosten 360,- Euro inkl. Verpflegung und Übernachtung

45 Seelsorge, Psychosoziale Themen Und Kommunikation 43 Mit Musik zu mehr Kreativität und Lebensenergie Kurs-Nr Inhalte Mitarbeiter/-innen aus allen Bereichen, ehrenamtliche Mitarbeiter/-innen, max. 12 Teilnehmer/-innen. Musik kann Ihnen neue Lebensperspektiven eröffnen und die Kraft geben, innere Konflikte zu lösen und Hindernisse zu überwinden. Musik kann Ihre persönliche Phantasie fördern. Erlernen von Möglichkeiten, die Musik im Arbeitsalltag einzusetzen. Erleben, wie Musik unser seelisches und körperliches Wohlbefinden und Verhalten verändern kann. Arbeitsweise Selbsterfahrung und kreative Übungen mit unterschiedlichen Materialien Dozentinnen Heinz-Jürgen Funk Diakon, Gestaltseelsorger Heidi Höschele Gesundheitscoach, Samariterstiftung Zeit und Ort 24. (ab Uhr) bis 26. November 2014 (bis Uhr) Bildungshaus Kloster Schöntal Klosterhof 6, Schöntal Kosten Hinweis 310, Euro inkl. Verpflegung und Übernachtung Bringen Sie bitte bequeme Kleidung und eine Decke mit.

46 44 Seelsorge, Psychosoziale Themen Und Kommunikation Mit Bewegung und Entspannung zu mehr Gesundheit und Lebensfreude Kurs-Nr Ziel Inhalt Mitarbeiter/-innen aus allen Bereichen, max. 12 Teilnehmer/-innen. Stress und Hektik bestimmen oft unseren Alltag. Die Erwartungen und Anforderungen werden größer und wir stoßen an unsere Grenzen. In diesem Seminar geben wir Impulse durch Aktivierungs- und Entspannungsübungen. Sie spüren wie Sie durch Ruhe und Bewegung Ihre Selbstheilungskräfte stärken und Energie für den Alltag gewinnen. Das Wesentliche entdecken, achtsam sein auf das was mir gut tut Neue Wege zum autogenen Training Meditation, Atemübungen, Arbeit mit inneren Bildern Verschiedene Bewegungsformen zur Kräftigung meines Körpers Spezielle Herzkreislaufanregungen für drinnen und draußen Arbeitsweise Übungen und Selbsterfahrung Dozentinnen Heinz-Jürgen Funk Diakon, Gestaltseelsorger Heidi Höschele Gesundheitscoach, Samariterstiftung Zeit und Ort 25. Juni (ab Uhr) bis 27. Juni 2014 (bis Uhr) Bildungshaus Kloster Schöntal Klosterhof 6, Schöntal Kosten Hinweis 310,- Euro inkl. Verpflegung und Übernachtung Bringen Sie bitte bequeme Kleidung und Schuhe, eine Decke, Regenjacke und Turnschuhe, mit.

47 Seelsorge, Psychosoziale Themen Und Kommunikation 45 Ich tu mir gut! Ein anderes Stressmanagement Kurs-Nr Ziel Inhalt Mitarbeiter/-innen aus allen Bereichen, ehrenamtliche Mitarbeiter/-innen, max. 12 Teilnehmer/-innen. Der berufliche Alltag stellt an jeden besondere Anforderungen. Diese entstehen oft im Spannungsfeld der unterschiedlichen Ansprüche von Patienten/Bewohnern, Angehörigen, Kollegen und Vorgesetzten, sowie den eigenen Wert- und Arbeitsvorstellungen. Dieses Seminar zeigt Wege, mit Überlastungen, Stress und dem Gefühl der Überforderung auf neue Weise umzugehen, und bietet eine Möglichkeit zum Auftanken. Individuelle Stressbelastung Gestaltung der täglichen Arbeit ohne Überforderung Selbstsorge im Alltag Eigene Ressourcen finden Stressbewältigung Arbeitsweise Referate, Einzel- und Kleingruppenarbeit, Körper- und Atemübungen, Meditation, Erfahrungsaustausch Dozent Michael Schray Heilpraktiker, Körperpsychotherapeut Zeit und Ort 10. November (ab Uhr) bis 12. November 2014 (bis Uhr) Bildungshaus Kloster Schöntal Klosterhof 6, Schöntal Kosten Hinweis 310,- Euro inkl. Verpflegung und Übernachtung Bitte bringen Sie bequeme Kleidung und eine Decke mit.

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