1. Korinther 15, Ostern 4. April 2010 St.Markus 1. Liebe Gemeinde!

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1 1. Korinther 15, Ostern 4. April 2010 St.Markus 1 Liebe Gemeinde! Ein Schulkind schreibt über die Auferstehung von Jesus Christus: Jesus wurde zwischen zwei Verbrechern gekreuzigt. Als er auferstand, erschien er zuerst einigen Frauen, damit die Sache schneller bekannt würde. Er war von Judas für dreißigtausend Euro einfach ans Fernsehen verkauft worden.. Das beginnt ja sehr biblisch, dann geht mit dem Kind die Phantasie etwas durch, oder vielleicht ist es auch eine glanzvolle Weise, aufzuzeigen, wie das heute vielleicht gelaufen wäre. Als Jesus auferstand erschien er zuerst einigen Frauen, damit die Sache schneller bekannt würde. Jesus ist auferstanden. Das soll bekannt werden. Jesus lebt. Das ist die Grundlage des Glaubens. Das ist die Grundlage des Bekenntnisses. Das bezeugen Christen durch die Jahrhunderte. Dass dies ein Faktum ist, gut bezeugt und nicht beliebig, das ist Paulus in seinem Brief an die Korinther wichtig. Er zählt eine Kette von Zeugen der Auferstehung auf. Es geht ihm um eine Tatsache, ein Faktum, das die Grundlage für weitere Fakten ist. 1.Kor 15,1-11 Seite - 1 -

2 1. Korinther 15, Ostern 4. April 2010 St.Markus 2 1 Geschwister, ich möchte euch an das Evangelium erinnern, das ich euch verkündet habe. Ihr habt diese Botschaft angenommen, sie ist die Grundlage eures Lebens geworden, 2 und durch sie werdet ihr gerettet vorausgesetzt, ihr lasst euch in keinem Punkt von dem abbringen, was ich euch verkündet habe. Andernfalls wärt ihr vergeblich zum Glauben gekommen! 3 Zu dieser Botschaft, die ich so an euch weitergegeben habe, wie ich selbst sie empfing, gehören folgende entscheidenden Punkte: Christus ist in Übereinstimmung mit den Aussagen der Schrift - für unsere Sünden gestorben. 4 Er wurde begraben, und drei Tage danach hat Gott ihn von den Toten auferweckt - auch das in Übereinstimmung mit der Schrift. 5 Als der Auferstandene hat er sich zunächst Petrus gezeigt und dann dem ganzen Kreis der Zwölf. 6 Später zeigte er sich mehr als fünfhundert von seinen Nachfolgern auf einmal; einige sind inzwischen gestorben, aber die meisten leben noch. 7 Danach zeigte er sich Jakobus und dann allen Aposteln. 8 Als Letztem von allen hat er sich auch mir gezeigt; ich war wie einer, für den es keine Hoffnung mehr gibt, so wenig wie für eine Fehlgeburt. 9 Ja, ich bin der unwürdigste von allen Aposteln. Eigentlich verdiene ich es überhaupt nicht, ein Apostel zu sein, denn ich habe die Gemeinde Gottes verfolgt. 10 Dass ich trotzdem ein Apostel geworden bin, verdanke ich ausschließlich der Gnade Gottes. Und dass Gott mir seine Gnade erwiesen hat, ist nicht vergeblich gewesen. Keiner von allen anderen Aposteln` hat so viel gearbeitet wie ich. Aber wie ich schon sagte`: Nicht mir verdanke ich das Erreichte`, sondern der Gnade Gottes, die mit mir war. 11 Im Üb- Seite - 2 -

3 1. Korinther 15, Ostern 4. April 2010 St.Markus 3 rigen ist die Botschaft, die wir verkünden ob nun ich oder die anderen Apostel -, immer dieselbe, und diese Botschaft ist es auch, die ihr im Glauben angenommen habt. Liebe Gemeinde! So stark Paulus auch mit der Kette der Zeugen die Auferstehung belegen mag, die Botschaft der Auferstehung stößt dennoch auf geteilte Reaktionen. Dies liegt zum Teil auch an menschlichen Grundhaltungen. 1. Es gibt zwei Grundhaltungen: a) Kann ich nicht verstehen, kann nicht sein! oder b) Geht nicht gibt s nicht! Dass die Botschaft von der Auferstehung Jesu grundlegend für den christlichen Glauben ist, ist ziemlich klar. Aber der moderne Geist reibt sich dennoch daran. Auch viele Menschen, die an Gott glauben, habe mit der Auferstehung Probleme. Unser Geist stößt da an Grenzen. Das ist unvorstellbar, undenkbar, das kann nicht sein. Ein Stein kann nicht schwimmen, ein Fisch kann nicht sprechen, ein Baum kann nicht fliegen. Das sind Grenzen der Natur. Genauso gilt: Ein Toter kann nicht auferstehen. Wer einmal begraben Seite - 3 -

4 1. Korinther 15, Ostern 4. April 2010 St.Markus 4 ist, wird nicht wieder tanzen gehen. Tot ist tot. So ist das, seit die Welt sich dreht. Alle Versuche, die Auferstehung zu erklären, reduzieren sie letztlich. Wenn Auferstehung nur bedeutet, dass die Sache Jesu irgendwie weitergeht, oder die Jünger zeigen, wie man mit der Trauer umgeht, dann ist das nichts irgendwie besonderes, dann könnte man das alles ruhig vergessen. Wir sollten vielmehr unsere Grenzen akzeptieren. Bei der Auferstehung stößt unser Geist und stoßen unsere Erklärungsversuche an eine Grenze. Wir brauchen einen neuen Ansatz. Wir müssen anders darangehen. Viele meinen, sie müssten das nicht und schieben die Botschaft von der Auferstehung einfach beiseite. Aber die Kette der Zeugen, die Berichte von der Auferstehung sind so ungewöhnlich, dass sie sich mit bewussten Fälschungen, Halluzinationen und Wunschdenken nicht erklären lassen. Was da berichtet wird passt nicht in jüdisches Denken von einer leiblichen Auferstehung am Ende der Zeit. Das leere Grab verbaut den Jüngern und ersten Christen jede Möglichkeit zum Märtyrerkult. Ausgerechnet Frauen als Zeugen des leeren Grabes und Maria, die als erstes Jesus begegnete, machten Seite - 4 -

5 1. Korinther 15, Ostern 4. April 2010 St.Markus 5 damals die Sache eher unglaubwürdig. Wenn solche Berichte überliefert wurden, dann war das nicht alles erfunden, dann musste etwas dran sein. Aber dennoch gilt: Ostern lässt sich nicht beweisen. Es sprengt die Naturgesetze. Wir müssen anders herangehen. Mit der Auferstehung Jesu, mit Ostern wird deutlich: Gott, der Schöpfer, findet sich mit dem Tod nicht ab! Ostern wird die Geschichte der Welt neu geschrieben. Gott macht einen neuen Anfang nach der Schöpfung er beginnt die neue Schöpfung! 2. Ein neuer Anfang Christus ist in Übereinstimmung mit den Aussagen der Schrift - für unsere Sünden gestorben. 4 Er wurde begraben, und drei Tage danach hat Gott ihn von den Toten auferweckt - auch das in Übereinstimmung mit der Schrift. 5 Als der Auferstandene hat er sich zunächst Petrus gezeigt und dann dem ganzen Kreis der Zwölf. Eigentlich hat dieser neue Anfang ja schon mit der Geburt Jesu begonnen. Gott selber wird Mensch. Er lässt die Welt Seite - 5 -

6 1. Korinther 15, Ostern 4. April 2010 St.Markus 6 und die Menschen in der kaputten von Sünde korrumpierten Welt nicht verloren gehen. Er kommt selber. Er lässt sich herab. Er liebt uns. Er will uns retten. Das ganze Leben Jesu, seine Mitleid und Erbarmen mit den Armen, Kranken und Leidenden, seine Weisungen zum Leben all das bezeugt die unendliche Liebe Gottes, die einen neuen Anfang mit uns Menschen macht. Das wird deutlich am Kreuz Jesu. Jesus stirbt für unsere Sünden. Gott tut alles, gibt alles, um einen neuen Anfang zu machen. Das Kreuz ist nicht das Ende. Pilatus ist überrascht, dass ein angesehener Mann, ein Ratsherr, Josef von Arimathäa sich um eine ordentliche Beerdigung kümmert. Ein weiterer vornehmer Mann, Nikodemus, brachte Myrrhe und Aloe für die Einbalsamierung. Nach dem Ruhetag am Sabbat kommen am frühen Sonntag morgen Frauen, um Jesus einzubalsamieren. Der Tod Jesu am Kreuz war nicht einfach das Ende. Aber der neue Anfang war noch ganz etwas anderes. Gott hat Jesus auferweckt. Das Grab war leer. Jesus ist der erste Mensch, der auferstanden ist, der erste Mensch der neuen Schöpfung. Gott sieht den Verfall des Lebens und der Welt und er schafft neues Leben. Es gibt einen neuen An- Seite - 6 -

7 1. Korinther 15, Ostern 4. April 2010 St.Markus 7 fang. Jesus lebt. Gott hat ihn auferweckt und zum ersten neuen Menschen der neuen Schöpfung gemacht. Wir dürfen ihm folgen. Wenn eine Frau in Geburtswehen ist und die Hebamme feststellt, dass der Kopf des Babys "durch" ist, dann ist das Entscheidende gewonnen. So ist es mit der Auferstehung zum neuen Leben. Der Kopf ist durch: Jesus Christus ist schon im neuen Leben, und wer an ihn glaubt, der gehört zu ihm, so wie die Glieder mit dem Leib und dem Haupt fest verwachsen sind. Wenn Christus, unser Haupt, durch die Auferstehung "durch" ist, dann ist unsere Auferstehung gewiss. 1 Jesus tritt seinen Jüngern in den Weg, bricht den Kreis aus Angst und Verschlossenheit auf, in dem sie sich verschanzten. Und Jesus ist "durch". Er ist vielen Zeugen erschienen. Professor Rudolf Bohren wurde einmal gefragt, ob man den auferstandenen Jesus hätte fotografieren können. "Der Film wäre total überbelichtet gewesen!", hieß die scherzhafte und weise Antwort. Das Neue, das in der Auferstehung Jesus 1 Heinz Schäfer, Wie in einem Spiegel. Stuttgart Nr S. 58 Seite - 7 -

8 1. Korinther 15, Ostern 4. April 2010 St.Markus 8 hereinbricht, lässt sich auf kein Tonband und keinen Film, in keinem begrifflichen System und keinem gedanklichen Prinzip in den Griff nehmen. Es will nach uns greifen, uns neu machen. 2 Das ist der schlichte Kern des Glaubensbekenntnis, wie sie ihn in den Versen 3-5 im abgedruckten Predigttext nachlesen können: Christus ist in Übereinstimmung mit den Aussagen der Schrift - für unsere Sünden gestorben. 4 Er wurde begraben, und drei Tage danach hat Gott ihn von den Toten auferweckt. Jesus ist der erste Mensch der neuen Schöpfung. Wir dürfen zu ihm gehören und ihm folgen, hier im Leben nachfolgen und in die Auferstehung folgen. 3. Ein neues Ende Eigentlich ist der Tod das Ende der Geschichte, die auf dieser Welt erzählt wird. Der Tod ist das Ende jeder Lebensgeschichte, auch Ihrer und meiner. Aber Gott schenkt neues Leben nach dem Tod. Ein neues Ende. Dafür steht Jesus Christus. Er ist wahrhaftig auferstanden. Das neue Ende ist 2 Heinz Schäfer, Wie in einem Spiegel. Stuttgart Nr S. 58f Seite - 8 -

9 1. Korinther 15, Ostern 4. April 2010 St.Markus 9 die Auferstehung. Der Tod hat nicht das letzte Wort! nicht in unserem Leben und nicht nach unserem Leben hier auf dieser Erde. Das ist die frohe Botschaft von Ostern. Das bedeutet die Auferstehung Jesu Christi von den Toten. Und die Kraft der Auferstehung verändert das Leben, unser Leben. Der Kreuzestod Jesu Christi ist ein Ende, das kein Ende ist, weil Jesus auferstanden ist. Deshalb ist das Kreuz ein Zeichen der Hoffnung für Christenmenschen und für alle Welt. Die Menschen der Antike waren nicht leichtgläubiger als heutige Zeitgenossen. Selbst Christen hatten ihre Zweifel und Fragen. Es gibt keine Auferstehung, meinten einige in Korinth. Die Sache mit Jesus und Ostern ließen sie zwar als einmaliges Ereignis irgendwie stehen, aber was hat denn das mit uns zu tun. Da bedeutet doch der Tod das Ende, da gibt es keine Auferstehung, meinten sie. Paulus verweist einerseits darauf, dass es dann auch keine Vergebung der Sünden und keinen neuen Anfang in diesem Leben gäbe, und der ganze Glaube der zweifelnden Korin- Seite - 9 -

10 1. Korinther 15, Ostern 4. April 2010 St.Markus 10 ther vergeblich wäre, andererseits bringt er eine Reihe von Beweisen. Paulus bringt zwei innere Beweis Schriftbeweise. Nach der Prophezeiung durch den Propheten Jesaja in Kapitel 53 ist Jesus Christus für unsere Sünden gestorben. Sein Tod hat einen Grund und ist ein von der Schrift verheißenes und geschichtlich eingetretenes Ereignis. Der zweite innere Beweis ist die für einen Gekreuzigten unerwartete Bestattung und die Auferstehung genau am dritten Tag, worauf er die Verheißung aus Hosea 6 Vers 2 bezieht. Als objektiven Beweis führt er die Kette der Zeugen an. Jesus ist als der Auferstandenen verschiedenen Menschen, unabhängig von einander erschienen. Es reicht für Paulus, diese Belege für die Auferstehung kurz anzusprechen. Er kann sie als bekannt voraussetzen und von daher darauf hinweisen: Es geht nicht nur um die Auferstehung Jesu, nein es geht um das neue Ende für uns alle die Auferstehung. Ostern ist deshalb der Grund unserer Hoffnung. Ein afrikanischer Christ hatte dies auch in größtem Leid begriffen. Seite

11 1. Korinther 15, Ostern 4. April 2010 St.Markus 11 Seine 17-jährige Tochter war gestorben. Auf das Grab stellte er ein Kreuz mit der Aufschrift: Der Tod hat keine Hände! Der Missionar fragte ihn, was er damit meine. Seine Antwort: Ich weiß, dass mir der Tod mein Kind nicht auf ewig festhalten kann, sondern dass ich es bei Jesus wiedersehen werde. Der Tod hat ja keine Hände mehr.! 3 Der Tod ist nicht mehr das Ende, sondern die Auferstehung. 4. Eine neue Geschichte Die Tatsache der Auferstehung schafft neue Tatsachen, das Faktum schafft Fakten. Gott schreibt die Geschichte neu. Ohne wirkliche Auferstehung wäre die Sache Jesu nicht weitergegangen. Der jüdische Gelehrte Pinchas Lapide meinte, das wäre ja ein noch größeres Wunder als die Auferstehung gewesen, wenn die zermürbte Jüngerschar nur durch Autosuggestion und Selbstbetrug ohne das Glaubenserlebnis der Erscheinung des Auferstandenen sich in eine siegreiche Glaubensbewegung verwandelt hätte. Nicht die Jünger haben Berichte der Auferstehung geschaffen. Gott schreibt die Geschichte neu. 3 Nach Heins Schäfer, Hört ein Gleichnis, Nr 471, S. 298 Seite

12 1. Korinther 15, Ostern 4. April 2010 St.Markus 12 Die Auferstehung hat eine Wirkung. Die Jünger bezeugen freudig, dass Jesus lebt. Menschen werden befreit, von Bindungen und Dämonen. Aus Verfolgern werden Nachfolger, wie es bei Paulus war. Kulturen werden verändert. Verfolgte Christen bleiben standhaft und gehen den Weg der Lieb und nicht der Gewalt. Andererseits wird auch deutlich, wie es zu Lieblosigkeit, Hass und Gewalt kam, als es im Mittelalter unter dem Deckmantel des Christentums um Macht und Gewalt statt um den Glauben ging, und wie der Abfall vom Glauben in den letzten Jahrhunderten auch zum Zerfall des christlichen Abendlandes führt. Eigentlich veridenen wir es nicht in Europa noch Ostern feiern zu dürfen Aber die Kraft der Auferstehung wird immer wieder sichtbar, wo es zu neuen Aufbrüchen des Glaubens kommt. Da geschieht Neues. Gott schreibt eine neue Geschichte. Da entstehen auch neue Werke der Nächstenliebe, der Diakonie und Mission. Da wird neuer Glaube geweckt, weil Menschen erleben: Jesus lebt und ich kann mit ihm le- Seite

13 1. Korinther 15, Ostern 4. April 2010 St.Markus 13 ben. Jesus lebt mit ihm auch ich. Daraus erwächst die Hoffnung auf das ewige Leben. Sie besiegt die Angst vor dem Tod. 4 Ein junger russischer Soldat - noch vor der Wende in der UdSSR - war stinksauer: Ich wurde eingezogen zur Roten Armee, - nach Sibirien, berichtete er. Er war Christ. Ich haderte mit Gott, erzählte er, Warum dorthin? In der sibirischen Kaseren traf ich einen Bruder im Glauben. Wir beteten zusammen. Nach Dienstschluss gingen wir in die umliegenden Dörfer. Als meine Dienstzeit zu Ende war, gab es in einem Dorf eine kleine christliche Gemeinde. Er hatte die Kraft des Auferstandenen erlebt. Nach der Dienstzeit kehrte er nach Hause zurück, heiratete und zog dann mit seiner Familie in eben dieses sibirische Dorf, um auch künftig die Botschaft von dem Auferstandenen dort weiterzugeben. Der auferstanden Jesus war in seinem Leben gegenwärtig. Unsere Lebensumstände sind anders, aber Erfahrungen mit dem auferstandenen Herrn sind ebenso möglich. 4 nach Heiko Krimmer in ZuS 1992 Heft 3, Seite 20 Seite

14 1. Korinther 15, Ostern 4. April 2010 St.Markus 14 Gott möchte seine Geschichte mit uns schreiben. Wir dürfen die Botschaft, dass Jesus für uns gestorben und auferstanden ist, annehmen, zu Jesus beten, mit Jesus leben. Die Wirklichkeit der Auferstehung erfahren kann man nur persönlich im Glauben. Das geht aber wirklich, weil Jesus auferstanden ist und lebt. Die Tatsache der Auferstehung schafft neue Tatsachen in unserem Leben, wenn wir mit ihm leben und seine Gegenwart erleben. Das Ziel dieser neuen Geschichte ist der neue Himmel und die neue Erde, wenn alles von der Auferstehung bestimmt sein wird. Menschlich gesehen bleibt alles immer beim Alten, immer das gleiche Lied. Aber Gott schafft Neues. Mit der Auferstehung hat es begonnen. Geht nicht gibt s nicht. Gott kann. Er ist der heilige Gott. Amen. Seite

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