Euer Herz erschrecke nicht! Glaubt an Gott und glaubt an mich! Joh. 14,1
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- Irma Brodbeck
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1 Freie Christengemeinde Bielefeld Philadelphia-Kirche Januar 2010 IMPRESSUM Herausgeber: Freie Christengemeinde Bielefeld Philadelphia-Kirche Brückenstraße Bielefeld Mitglied im Bund Freikirchlicher Pfingstgemeinden KdöR (BFP) Euer Herz erschrecke nicht! Glaubt an Gott und glaubt an mich! Joh. 14,1 Gemeindebüro Daniela Busse Mo. und Do Uhr Mi Uhr Tel.: 0521 / Fax: 0521 / gemeindebuero@fcg-bielefeld.de Internet Redaktion bruecke@fcg-bielefeld.de Gemeindeleiter Pastor Nico Strobel Tel. Büro: 0521 / Tel. Privat: 0521 / nico.strobel@fcg-bielefeld.de (Gesprächstermine nach Vereinbarung. Dienstags frei!) Jugendleiter Josua Richter, Vikar Tel. Büro: 0521 / josua.richter@fcg-bielefeld.de (Gesprächstermine nach Vereinbarung. Mittwochs frei!) Spendenkonto Konto-Nr.: Spar- u. Kreditbank eg Bad Homburg BLZ Bauopferkonto Konto-Nr.: Spar- u. Kreditbank eg Bad Homburg BLZ Redaktionsschluss für die Februar-Ausgabe:
2 Euer Herz erschrecke nicht! Glaubt an Gott und glaubt an mich! Joh. 14,1 Gott vertrauen! Es waren persönliche Abschiedsworte, die Jesus seinen Jüngern hier zusprach. Er kannte seine Zukunft. Bald würden sich die Ereignisse überschlagen. Der Weg zum Kreuz wartete auf ihn. Das bedeutete auch, dass er zurück zum Vater gehen würde. Die Jünger verstanden nur wenig. Die Zukunft wurde für sie immer ungewisser. Jesus wollte mit seinen Worten Ruhe und Zuversicht vermitteln. Wir starten in ein neues Jahr und diese Worte sollen uns als Jahreslosung begleiten. Wir können genau so wenig in die Zukunft sehen, wie die Jünger damals. Wort des Monats Werden wir in Situationen kommen, die unser Herz erschrecken wollen? Vielleicht stecken wir schon mittendrin? In einem Liedtext werden solche Situationen unseres Lebens beschrieben: Worte, die das Fürchten lehren, Krisen, die die Angst vermehren, Mauern, die die Sicht verbauen, Pläne, die wir nicht durchschauen. Menschen, die uns Angst einjagen, Nöte, die sich überschlagen, Dramen, die uns sprachlos machen, rgen, die zu schaffen machen. Aufbruch in das Unbekannte, Schatten wirft das Ungeplante, Abschied, der uns endlos schwerfällt, Zweifel, der das Herz zutiefst quält. Fehler, die man nie verzieh n kriegt, Schuld, die schon so lang zurückliegt, Hoffnung auf den neuen Anfang, Ängste, weil er so oft misslang. Vor der ungewissen Zukunft: Gott vertrauen! In den ausweglosen Lagen: Gott vertrauen! An den hoffnungslosen Tagen: Gott vertrauen! In den angsterfüllten Stunden: Gott vertrauen! Text: Heiko Bräuning Gott vertrauen! Darum ging es Jesus damals und geht es ihm auch heute, wenn er zum Glauben ermutigt. Er kannte seinen Vater und vertraute ihm auch angesichts schwierigster Umstände! Wie gut kennen wir Gott, der auch unser persönlicher Vater ist? Wie tief ist unser Vertrauen in ihn und wie weit trägt es uns? Unser Vertrauen wächst nur aus der gelebten, persönlichen Beziehung! Unsere Gebetstage Nahe am Vaterherzen Gottes vom sind eine persönliche Einladung an uns, unseren Vater in einer ganz neuen Dimension kennen zu lernen und zu erfahren. Da kann sich Beziehung neu entfalten und wachsen. Welche Auswirkungen wird das auf unser Vertrauen in ihn und seine Liebe und Kraft haben! Das Jahr 2010 ist das Jahr der Stille. Als Gemeinde wollen wir Hilfen und Räume anbieten, damit wir persönliche Stille entdecken und Gott begegnen können. Wir werden erleben, dass aus diesen Begegnungen Kraft und Vertrauen wachsen! Ich wünsche uns ein gesegnetes Jahr 2010 mit vielen Entdeckungen und Erfahrungen in unserer persönlichen Beziehung zu Gott. Im Anblick von Situationen, die unser Herz erschrecken wollen, wünsche ich uns ein Fundament des Vertrauens, das sich mehr und mehr festigt! Hartmut Flottmann Ältester der Gemeinde Frauenfrühstück Ein Bericht von Klara Braun»» November 2009 In diesem Jahr habe ich zum zweiten Mal an den als Christen häufig davon, dass wir erlöst sind aber Veranstaltungen für Frauen in der Philadelphia- sehr wenig darüber wozu. Kirche teilgenommen. Als Gast durfte ich auch Gäste mitbringen. Anhand von Bibelstellen und Zeichnungen hat Barbara den Prozess wovon - wozu erlöst, erklärt. Volles Verwöhnprogramm erwartete uns bei dem Die Bibel bezeichnet alle Menschen als Sünder, Sie Frauenfrühstück vor dem ersten Advent: Herzliche leben fern von Gott in einer kaputten Beziehung Begrüßung, adventlich gedeckte Tische, viele fröhliche, alte und junge Frauen, ein Buffet von Rührei sen Taten - gute Menschen müssten sonst keine zu ihm. Sie wertet uns nicht nach guten und bö- und gebratenem Schinkenspeck, über Obst, bis zu Erlösung haben. Jesus stirbt für alle Menschen am leckerem Kuchen. Kreuz und überbrückt die Lücke zwischen uns und Gott. Jeder Mensch muss sich entscheiden, ob er in Durch die Lieder, die wir gemeinsam gesungen Gemeinschaft mit Gott leben will oder nicht. haben und das Gebet, wurden wir auf das Thema Erlöst?... Wozu?... eingestimmt. In einem Anspiel Gott hat Ja zu uns gesagt und er zieht seine Zusage nicht zurück. Wir haben oft die Vorstellung, wurde deutlich, wie falsch wir das Erlöstsein oft verstehen. Wir tragen schwere Lasten durch das dass sich das Leben eines Christen auf Wolke 7 Leben und drohen dabei zu zerbrechen. Wir haben abspielt oder wir sagen: Komm zu Gott und alles in unserem Kopf einen Katalog aus dem hervorgeht, was wir als erlöste Christen alles tun sollen. ten nicht auch Leid und befinden wir uns nicht wird gut! Ist das wirklich so? Erleben wir als Chris- auch in schwierigen Situationen? Barbara Hoffmann aus Hamburg war die Gastrednerin. Durch Ihren Vortrag wurden mir einige Richtig und ermutigend ist es, wenn wir Menschen Dinge ganz neu bewusst und wichtig: Wir reden sagen: Werde Christ und deine Sünden sind verge- 2 3
3 ben! Werde Christ und Gott nimmt Dich in seine Schule! Werde Christ und dein Abenteuer beginnt! haben lz geschmeckt. Feedback: Nachdem ich einer Einladung zum Frauenfrühstück spontan gefolgt bin, wurde ich nicht entäuscht. Da ich aus einer anderen Gemeinde komme, wo solche Veranstalltungen nicht üblich sind, war es neu für mich. Barbara ermutigte uns, das zu sein, was wir als Christen sind. Wenn wir unser Licht scheinen lassen, dann muss die Dunkelheit weichen. Da wo wir lz sind, wird das Leben auch den Menschen um uns herum schmecken. Christen sind nicht perfekt und vollkommen, sie sind in der Realität des Lebens mit Gott. Dann haben sie auch eine lebenspendende Botschaft für Menschen, die um sie herum sind. Beeindruckend war die Herzlichkeit und Freundlichkeit, mit der jede Frau begrüßt wurde. Auch waren alle Altersgruppen vertreten, was ich auch sehr schön fand. Der Vormittag war genial zum Auftanken im körperlichen, seelischen und geistlichen Bereich. Herzlich danke ich für die Gastfreundschaft, Herzlichkeit und Offenheit - meine Gäste und ich waren an diesem Vormittag von viel Licht umgeben und Ich wünsche Euch viel Freude und Motivation, weiterhin solche Veranstaltungen für Frauen zu gestalten. Zeugnisse & Danksagungen Ich bin schwanger und hatte in den letzten Wochen oft mit sehr starken Kopfschmerzen zu kämpfen. Sie traten fast jeden Tag auf und wurden immer stärker. Ich war am Rande meiner Kräfte. Eines Tages bin ich dann mit sehr starken Schmerzen zu meiner Ärztin gefahren, um abzuklären woran das liegt (evtl. Blutdruck zu hoch). Ich hatte natürlich sehr große Angst, dass irgendetwas schlimmes ist, aber sie konnte Gott sei Dank nichts feststellen. Ich bin dann nach Hause gefahren, die Schmerzen wurden immer stärker unterwegs. Als ich zu Hause angekommen bin, habe ich meine Mutter und meine Schwester angerufen, damit sie für mich beten. Die Tabletten, die ich in der Schwangerschaft nehmen darf, haben mir überhaupt nicht geholfen. Ca. 1 Std. nach dem Telefonat wurden die Kopfschmerzen immer besser und besser und 1,5 Std. später waren sie ganz verschwunden. Ich war Jesus so dankbar und konnte in dem Moment vor Freude die ganze Welt umarmen. Mein Glaube wurde durch diese Erfahrung natürlich noch mehr gestärkt. Und bis jetzt bin ganz frei von den Kopfschmerzen und kann meine Schwangerschaft jetzt nur noch genießen. Olga Hopp-Krikavtsov Hallo, wir sind BiG. Das heißt nicht, dass wir groß oder besonders übergewichtig sind. Wir sind eine Gruppe junger Erwachsener, die sich aufmacht, Gott zu suchen und ihn neu zu entdecken. Unser Name BiG bedeutet Bibel-Generation und wir wünschen uns, dass wir eine Generation werden, die fest auf Gottes Wort steht oder - besser gesagt - darin lebt. Es fing alles mit der Idee an, sich mit Gleichaltrigen zu treffen, um die Gemeinschaft innerhalb unserer Altersgruppe zu intensivieren, neue Kontakte zu knüpfen und Gott-, durch sein Wort-, stärker zu erleben. Deshalb treffen wir uns seit Februar und genießen unsere tolle Gemeinschaft. Wir sehen uns etwa alle zwei Wochen-, (meistens im Raum U 5, in der Gemeinde). Mit von der Partie sind i.d.r.: Kaffee, Tee, kalte Getränke, Obst, Chips, Schokolade und was jeder sonst so mitbringt. Wir beginnen um 20 Uhr mit lockerer Gemeinschaft und Gebet. Anschließend lesen wir Abschnitte in der Bibel und diskutieren darüber. Wir schließen mit Gebet ab und lassen den Abend mit Spielen, Unterhaltungen etc. ausklingen. Neben den normalen Veranstaltungen unternehmen wir auch andere Dinge, wie z.b. Gril- len, Kinobesuche und vieles mehr. Wir sind junge Leute im Alter von 20 bis 28 Jahren und falls wir dein Interesse geweckt haben, bist du herzlich zu unseren Treffen eingeladen. Und hier noch einige Eindrücke von BiG: Erika Rakowski: Unsere Treffen sind immer sehr entspannt. Wir haben viel Gemeinschaft und lernen dadurch uns gegenseitig und Gott mit jedem Mal besser kennen. Denn in jeden von uns hat Gott einen Teil von sich hineingelegt und es ist schon sehr erstaunlich, wie verschieden Menschen doch sein können und wie vielfältig somit Gott ist. Doch bei jeder Unterschiedlichkeit kommen wir immer wieder auf den gemeinsamen Nenner zurück: Gott. Katharina Wiebe: Ich freue mich immer, zum BiG zu gehen. Die Gemeinschaft mit Gleichaltrigen ist echt schön und ich liebe es, mich mit ihnen über unseren herrlichen Gott auszutauschen und dadurch mehr zu lernen - über Gott und über uns. Es ist interessant, zusammen die Bibel zu lesen und das Gelesene direkt auf den Alltag zu beziehen. 4 5
4 26. Februar, Elternabend mit Febe Olpe Elternabend Den Glauben zu Hause leben Für uns als Eltern die wohl wichtigste und herausfordendste Aufgabe, die es gibt. Nämlich, unsere Kinder zu reifen Erwachsenen zu erziehen. Zur Erziehung gehört sehr viel dazu. Von Wertevermittlung bis Reinheitserziehung ist alles dabei. Und dann kommt da auch noch der wichtige Punkt-, der Glaubenserziehung. Hier beschäftigten uns oft die Fragen, Gedanken und auch Zweifel. Wie viel ist genug? Gibt es ein zu viel? Ich möchte meinem Kind doch nichts aufdrängen? Wie lebe ich meinem Kind ein interessantes Leben mit Gott vor? Was muss mein Kind alles wissen? Ich glaube, dass man diese Liste noch beliebig weiterführen könnte. Der Glaube ist ein Thema, nicht nur sonntags, sondern auch im Alltag, bei jedem zu Hause. Lehrabend am um 20:15 Uhr Die Werke des Glaubens mit Theo Franke Der Gott der Bibel ist im Gegensatz zum Gott der Philosophen ein wirkender Gott. Und weil Gott der Wirkende ist, darum wirkt sein hn, Jesus Christus, auch. Der Christ wird daher folgerichtig im Neuen Testament auch als der Wirkende gesehen. Wir werden ohne Werke gerettet und gerecht gemacht! Dennoch werden auch die Gläubigen nach ihren Werken gerichtet. Das Thema soll mittels der folgenden Fragen vorgestellt werden: Wie sehen Werke, die von Grundlegung der Welt an geschaffen sind, aus? Was sind dann die vorbereiteten Werke aus Epheser 2,10? Was versteht man in diesem Zusammenhang unter Feuerprobe? Wie erkenne ich diese vorbereiteten Werke? Wie komme ich zu diesen Werken? Was meint es: sich zur Gottesfurcht bekennen durch gute Werke? Alle die sich diese wichtigen Fragen auch schon mal gestellt haben oder einfach auf die Antworten neugierig sind, sind herzlich zu dem Abend eingeladen! Doch wie macht man das jetzt ganz praktisch? An diesem Abend werden wir von Febe Olpen viele hilfreiche und praktische Dinge und Tipps an die Hand bekommen, wie wir es schaffen können, den Glauben zu Hause zu leben. Lasst euch diesen Abend nicht entgehen, denn es ist nicht nur wichtig, dass unsere Kinder gut essen und sprechen können. Es ist auch unsere Verantwortung-, als Eltern, ihnen den Glauben zu Hause vorzuleben!! Und damit uns allen-, das besser und leichter gelingt: Seid dabei!!! Jeder Elternsprechtag/Elternabend in der Schule und im Kindergarten ist selbstverständlich - lasst auch den Besuch dieses Abends selbstverständlich sein, denn es geht um dein/euer Kind!!! Annika Bogdan Hardware abzugeben! Das Gemeindebüro hat folgende funktionsfähigen Geräte abzugeben: Tintenstrahlfarbdrucker Canon Pixma IP4200 Scanner Epson Perfection 640U Faxgerät Brother Fax-8070P Kontakt: andreas.busse@fcg-bielefeld.de 6 7
5 Veranstaltungen und Termine im Januar 2010 notiert.informiert. Februar Uhr Youth Alive Treff Gottesdienst mit Abendmahl - Predigt: Nico Strobel Gottesdienst mit Abendmahl - Predigt: Nico Strobel 05. Februar Konzert mir Mark Ehrenfried Do Fr Gebetstage mit Manfred Lanz Nahe am Vaterherzen Gottes Teil 1 Gebetstage mit Manfred Lanz Nahe am Vaterherzen Gottes Teil 2 Gebetstage mit Manfred Lanz Nahe am Vaterherzen Gottes Teil 3 Gottesdienst mit STEHCAFÉ - Predigt: Manfred Lanz Gottesdienst - Predigt: Manfred Lanz 26. Februar Elternabend mit Febe Olpen Glauben Zuhause leben Di Mi Do Fr Uhr Uhr Allianzgebetswoche Allianzgebetswoche Allianzgebetswoche Ranger Infoabend für alle Interessenten und Eltern der aktuellen Rangerkinder. Allianzgebetswoche Jugendallianzgebetsabend CVJM 27. Februar Kindermitarbeiter-Seminar mit Febe Olpen März 2010 Do Uhr Uhr Uhr Gottesdienst parallel Abenteuerland - Predigt: Nico Strobel Gottesdienst - Predigt: Nico Strobel Gabenfindungsseminar, Teil 1 - bitte anmelden!! Schatzkiste Youth Alive Treff Gottesdienst - Predigt: Josua Richter Gottesdienst - Predigt: Josua Richter 28. März Taufe (Anmeldung bis zum ) ständige Termine Mo Mi Do Fr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Ehe-Kurs 55 - aufwärts Lehrabend: Werke des Glaubens Jugendlobpreisabend mit Youth Alive + U-turn Youth Alive Treff Singen jeden 4. Freitag im Monat 18 Uhr singen im Johannes-Krankenhaus Bielefeld Kontakt: Robert Knecht Tel. 0521/ Gottesdienst mit Bauopfer - Predigt: Nico Strobel Gottesdienst mit Bauopfer - Predigt: Nico Strobel Gebetsabend: Gemeinsam für Bielefeld Straßenmission Bielefeld, Bahnhofstr. Nähe Spindelbrunnen 14-tägig mstags 14 Uhr Nächsten Termin bitte bei Andreas Schmidt erfragen: Tel. (0521)
6 unsere kids in der Adventszeit Adventsfeier Kids Club»» 04. Dezember 2009 Am 4. Dez. traf sich der KidsClub mit den Eltern zur Adventsfeier. Bei Kaffee, Tee und natürlich leckeren Plätzchen, hatten nicht nur die Kids viel Spaß. Bei verschiedenen Spielen Kennenlernspiel der Adventskalender mit Fragen rund um Weihnachten uvm. verging die Zeit wie im Fluge. Die Erwachsenen nutzten die Gelegenheit, Kontakte zu pflegen und Gemeinschaft zu haben. Haben sie Nach diesem verlesenen Vers im 3. Adventsgottesdienst zogen die Kinder mit Kerzen in den Gemeindesaal und erhellten nicht nur den Raum mit angenehmem Licht, sondern demonstrierten auch, um was es geht: doch alle etwas Gemeinsames: Kinder. Und das ist wahrlich eine spannende Zeit. Aber auch eine sehr schöne. Wer schon mal in leuchtende Kinderaugen gerade in der Advents- und Weihnachtszeit geschaut hat, kann dies bestätigen. Mache dich auf, werde Licht; denn dein Licht kommt, und die Herrlichkeit des Herrn geht auf über dir! Jesaja 60, 1 Licht in die Welt hinauszutragen. Und was dies konkret bedeutet, wurde dann auch im vorgetragenen Lied Tragt in die Welt nun ein Licht... deutlich. Auch die Antworten der Kinder, was sie mit Licht verbinden, kamen spontan und aussagekräftig. Kinder sind die Zukunft unserer Gemeinde. Deshalb beziehen wir sie ganz bewusst in unser Gemeindeleben mit ein
7 Herzlichen Glückwunsch! Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag! Mittwoch, 27. Januar um Uhr Mein Name ist Gabriel. Ich bin am geboren. Eltern: Yvonne & Carsten Glaette Unter dem Motto 55 aufwärts möchten wir alle ganz herzlich einladen, die zu dieser Altersgruppe gehören. Bis zum März 2009 hatten wir unser monatliches Treffen Treff ab 60 genannt. Da unser BFP eine Aktion unter dem neuen Motto angefangen hat, möchten wir uns dem anschließen und damit auch ein Teil der Bundesarbeit sein. Die Daten wurden ausgeblendet! Unsere Treffen werden aber in ähnlicher Form gestaltet wie bisher. Es gibt eine Zeit für Gemeinschaft mit Kaffee / Tee und Kuchen (natürlich auch Herzhaftes), es wird gesungen, gelacht, auch Nachdenkliches und vieles Andere steht auf dem Programm. Mithelfen kann jeder, indem er: mit einem offenen Herzen kommt, jemanden mitbringt, das Buffet mit einem Beitrag bereichert und betet, damit unser Zusammensein eine Bereicherung für jeden wird. Natürlich gibt es am Eingang keine Alterskontrolle, daher sind auch jüngere Singles ebenso herzlich willkommen. Paul und Irmgard Liedtke Kontakt: paul.liedtke@fcg-bielefeld.de»ich hoffe aber darauf, dass du so gnädig bist; mein Herz freut sich, dass du so gerne hilfst. Ich will dem Herrn singen, dass er so wohl an mir tut.«psalm 13,
8 Unsere Hauskreise ORT RHYTHMUS HAUSKREISLEITUNG Weil wir glauben, dass die Bibel noch heute verbindlich für unser Leben ist, sind unsere Gottesdienste von verschiedenen Formen der Anbetung, des Lobpreises, der Fürbitte und der Verkündigung des Wortes Gottes geprägt. Nicht jeder ist es gewohnt, auf diese Weise einen Gottesdienst zu feiern. Deshalb möchten wir Ihnen dazu einige Antworten aus der Bibel geben Bad lzuflen Spenge Lage Schlangen Bielefeld Bielefeld Bielefeld Bielefeld-Lämershagen Bielefeld-Lämershagen Bielefeld Leopoldshöhe Werther Werther Dienstag, Uhr (wöchentlich) Dienstag, Uhr Dienstag, Uhr Dienstag, Uhr Dienstag, Uhr Mittwoch, Uhr Montag, Uhr Montag, Uhr Freitag, Uhr Mittwoch, Uhr Mittwoch, Uhr Montag, Uhr Montag, Uhr Nikolaus Rakowski (05222) Alex und Monika Illing (05206) 3596 Harry Minich (05232) Theo Franke (05251) Annika Bogdan (05734) Andreas Schmidt (0521) Andreas Reimer (0521) Alex Minich (05202) Waldemar Raabe (05202) Natalia Diel (0521) Ursula Stute (05202) Hartmut Flottmann (05201) 2750 Hartmut Ottliczky (05425) 6253 Unsere Gottesdienste Die Verkündigung des Wortes Gottes ist das zentrale Thema unserer Treffen: Lasst das Wort Christi reichlich unter euch wohnen. (Kolosser 3, 16) In der Anbetung wird Gott durch Gesang und Gebet geehrt. Wir können wegsehen von uns und unseren Problemen und uns der Gegenwart Gottes und Seinem Wirken öffnen. Chorusse sind kurze Lieder, die wir zum Lobpreis und zur Anbetung singen, um Gott zu verherrlichen. Die Bibel kennt nicht nur das Singen im Verstand (d. h. in der Muttersprache), sondern auch das Singen im Geist, d. h. singen in einer von Gott geschenkten Sprache: Ich will Psalmen singen im Geist und will Psalmen singen mit dem Verstand. (1. Korinther 14, 15) Händeheben ist ein Ausdruck des Verlangens nach Gott und des Sich-Öffnens für Seine Liebe und Seinen Segen: Erhebt eure Hände im Heiligtum. (Psalm 134, 2) Das Empfinden von Freude und Begeisterung wird manchmal durch Händeklatschen zum Ausdruck gebracht. Nicht nur der Mund, auch die Hände sollen Gott die Ehre geben: Klatscht froh in die Hände alle Völker, jauchzt Gott mit fröhlichem Schall! (Psalm 47, 2) In den Gottesdienst gehören nach 1. Korinther 14 auch die geistlichen Gaben der Prophetie sowie der Sprachenrede mit Auslegung. Beides sind Gaben des Heiligen Geistes, durch die Gott einem Einzelnen oder der ganzen Gemeinde ein Wort zur Auferbauung, Ermahnung oder Tröstung sagt: Bemüht euch aber um die Geistesgaben, am meisten jedoch darum, dass ihr prophetisch zu reden vermögt. (1. Korinther 14, 13) Handauflegung in Verbindung mit Gebet praktizieren wir nach dem Vorbild Jesu und Seiner Jünger bei verschiedenen Anliegen, wie z. B. beim Gebet für Krankenheilung und bei Segnungen.... auf Kranke werden sie die Hände legen, so wird s besser mit ihnen werden. (Markus 16, 18) Manchmal wird das gemeinsame Gebet praktiziert, in dem die ganze Gemeinde für bestimmte Anliegen gleichzeitig betet: Danach beteten alle gemeinsam zu Gott... (Apostelgeschichte 4, 24) Unser Glaube Bibel. Wir glauben, dass die Bibel das von Gott inspirierte und allein unfehlbare Wort Gottes ist. Gott. Wir glauben an das Dasein des einen Gottes, der in Ewigkeit in drei Personen war, ist und bleibt: Den Vater, den hn und den Heiligen Geist. Jesus. Wir glauben an die jungfräuliche Geburt, den stellvertretenden Versöhnungstod, die leibliche Auferstehung, triumphale Himmelfahrt und beständige Fürsprache des Herrn Jesus Christus und dass Er wiederkommt zur Entrückung seiner Gemeinde und zur Vollendung aller Dinge. Erlösung. Wir glauben an den Sündenfall des Menschen und an die Erlösung durch das Blut Christi als einzigem Mittel zur Erlangung des persönlichen Heils. Dieses als Bekehrung und Wiedergeburt bekannte Erlebnis ist ein Werk des Heiligen Geistes und erfolgt auf Grund von Buße und Glauben an den Herrn Jesus Christus. Taufe. Wir glauben, dass die Taufe durch Untertauchen im Namen des Vaters, des hnes und des Heiligen Geistes an allen vollzogen werden soll, die rechte Buße getan haben und von ganzem Herzen an Christus als ihrem Herrn und Heiland glauben. (Markus 16, 16) Gemeinde. Wir glauben, dass zur Gemeinde Jesu Christi alle wahrhaft Gläubigen gehören. Wir glauben, dass jeder wiedergeborene und getaufte Christ Glied einer lokalen biblischen Gemeinde sein soll. (Apostelgeschichte 2, 41; 42+47) Geistestaufe. Wir glauben an die Taufe in den Heiligen Geist nach Apostelgeschichte 2, 4. Geistesgaben. Wir glauben, dass Gott durch die Gaben des Geistes (1. Korinther 14, 1-20) und durch die Ämter (Epheser 4, 11-14) in der Gemeinde zum Nutzen der Gläubigen, zur Ausrüstung zum Dienst und zur Erbauung und Zubereitung der Gemeinde wirkt. Heilung. Wir glauben, dass die Erlösung die Heilung von Krankheit durch göttliches Eingreifen einschließt. (Markus 16, 17+18; Jakobus 5, 14+15) Auferstehung. Wir glauben an die Auferstehung; an eine ewige Herrlichkeit für alle, die das göttliche Heil in Jesus Christus durch glauben annehmen und an eine ewige Verdammnis für alle, die gleichgültig an Christus vorübergehen
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