Evangelische Kirchengemeinde Burscheid. Nr. 136 Ostern bis August 2014

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1 Evangelische Kirchengemeinde Burscheid Nr. 136 Ostern bis August 2014

2 geistliches wort Seite 3 bei der Fußball-WM 29 Klangwege 31 aus dem gemeindeleben Gruppen, Chöre, Kreise 33 Wie die Himmelsleiter zu uns kam 4 Abschied von Werner Kremer 6 so erreichen sie uns 36 Der Glaubenskurs - was ist das? 7 Teilen ganz wie Martin - Glosse 8 vom leben und sterben 41 Singen im Chor: Es war einmal Haushaltsplan unsere gottesdienste 42 Einnahmen machen viel möglich 15 Liebe Leserin, lieber Leser! Anstrich unserer Kirche 16 Ein frohes Osterfest wünschen wir Visitation im Rückblick 18 Ihnen. Ohne Ostern gäbe es diesen Skulpturenpark, Verweil-Ort Gemeindebrief nicht. Ganz einfach Neue Arbeit mit Jugendlichen 20 deshalb, weil es ohne Ostern diese Konfirmanden und alle anderen Gemeinden nicht aus dem kirchenkreis gäbe. Deshalb hat alles, von dem wir hier berichten, mit Ostern zu tun. Neues Leben im alten Internat 28 Lassen Sie also Ostern bei sich Buchbesprechung: nachwirken bei der Lektüre und bei Die Trauersprechstunde 30 den Veranstaltungen, zu denen Sie sich einladen lassen. Für den Hinweis auf den beiliegenden Zahlschein hatten wir keinen junge gemeinde 16 Jahre Foto- und Filmwerkstatt: Platz mehr. Deshalb müssen wir Sie Von der Lichtinsel zum hier schon damit überfallen: Auch der Einladung zum Konfi-Unterricht 24 freiwillige Gemeindebeitrag, um den Kinder- und Jugendgruppen 32 wir Sie bitten, hat zu tun mit: Ostern! wir laden ein Ihr Redaktionsteam Kirchenkurvenfestival 17 Der nächste Gemeindebrief Tanzen ist Balsam erscheint Mitte August 2014 Wiesengottesdienst 26 Redaktionsschluss An die frische Luft gehen 27 ist am 30. Mai 2014 Übertragung der deutschen Spiele Impressum unsere gemeinde erscheint dreimal jährlich im Auftrag der Evangelischen Kirchengemeinde Burscheid, Hauptstr. 44, Burscheid Tel Auflage Stück Redaktionsteam Annemarie Arndt, Katrin Friedel, Inge Knoblauch, Gerhard Schauen, Gudrun vom Stein, Isa Wahrmann, Gert Weber Kontakt Gerhard.Schauen@kirche-burscheid.de Tel / Fotonachweis Gerhard Schauen (S.1,5,6,9,21,23,26,29), Bernd G.Schmitz (S.11), Irmela Busch (S.12), Martina Boden (S.19), Markus Emonts (S.20), Klaus Brühne (S.22), Martin Koch (S.23), Siegfried Fley (S.25), Sabine Kall (S.30) Gesamtherstellung Druckerei Bermes, Luisenstr , Burscheid, Tel unsere gemeinde auch im Internet unter - mit allen farbigen Fotos

3 Jakob träumte, und siehe, eine Leiter stand auf Erden, die rührte mit der Spitze an den Himmel, und siehe, die Engel Gottes stiegen daran auf und nieder. Genesis 28,12 Liebe Leserin, lieber Leser, manchmal malen Kinder Gott. Und wenn sie Gott malen, dann ist Gott meist ein alter Mann auf einer Wolke. So setzen sie um, was wir Erwachsenen ihnen von Gott erzählen, auch wenn wir das so gar nicht bezwecken. Dabei erzählt die Bibel, diese vielstimmige Sammlung von lebendigen Glaubenserfahrungen, so ganz anders von Gott - zum Glück. Gott ist kein alter Mann - Gott entzieht sich unseren manchmal allzu vermenschlichten, banalisierten Gottesbildern, unserer Verfügungsgewalt, auch unseren Rechthabereien darüber, wer den richtigen Glauben an den richtigen Gott hat. Gott bleibt unverfügbar, geheimnisvoll, manchmal rätselhaft. Das bezeugen die Erzähler und Erzählerinnen der Bibel. Doch so geheimnisvoll und unfassbar Gottes Größe auch ist, Gott thront nicht unbewegt und Lichtjahre entfernt im Himmel sondern findet viele Wege zu uns hin, unverhofft oft, und immer wieder auch als Antwort auf unsere Gottessuche, unsere Sehnsucht, unsere Ängste und Hilferufe. Warum? Weil Gott uns liebt, sagt die Bibel. Einfach darum. In Jakobs Traum von der Himmelsleiter begegnet uns Gott: Unfassbar und doch ganz nah. Jakob hat sich schuldig gemacht. Er hat seinen Bruder betrogen und der hat gedroht, ihn umzubringen. Jetzt ist Jakob auf der Flucht, erschöpft, verängstigt, heimatlos und sehr allein. Da schenkt Gott ihm einen Traum: Eine Leiter verbindet Himmel und Erde und Gottes Engel steigen mühelos daran auf und nieder. Gott selbst redet mit Jakob und verspricht ihm seine bleibende Nähe. Jakob wacht auf und begreift: Der himmlische Gott ist mir erdenschwerem Jakob nah. Himmel und Erde gehören untrennbar zusammen. Jakob baut ein Steinmal am Ort seines Traums, und nennt es Gottes Haus damit er niemals vergisst, wie nahe Gott ihm ist. In der Hilgener Kirche erinnert uns jetzt das Bild von der Himmelsleiter an Jakobs Traum und daran, dass auch für uns gilt, was Jakob geträumt hat: Himmel und Erde sind verbunden. Gott will uns nahe sein und all unser schweres Erdengepäck kann Gott nicht davon abbringen, Wege zu uns hin zu finden. Ihre Annerose Frickenschmidt 3

4 Wie die Himmelsleiter zu uns kam Kirchentag in Dresden. Auf dem Symbol der Transzendenz, des Weg zwischen zwei Veranstaltungen Göttlichen, in das sich der Blick stoße ich mitten im Trubel der versenken kann, als wäre es ein Messehallen auf eine kleine, feine Blick in die Unendlichkeit. Ausstellung von Bildern mit einem Sergej Tihomirov reist im Sommer Motiv in vielen Varianten: Jakobs 2013 mit vier großen Bildern unter Himmelsleiter. Jetzt müsste ich Zeit dem Arm im Zug an. In Opladen haben. Die reicht gerade, um den werden wir schnell warm miteinan- Namen des Künstlers zu notieren: der bei dem Versuch, alle vier Bilder Sergej Tihomirov, Hannoveraner im Auto zu verstauen. Dabei geht Künstler russischer Herkunft. So ein Sergej Tihomirov sehr handfest mit Bild für die Hilgener Kirche, das seiner eigenen Kunst um. wäre wunderschön. Erst in der Kirche begreife ich, dass Zufall oder Fügung: In den nächsten unser Bild, an das wir nun schon zwei Jahren beschäftigt uns Jakob unser Herz gehängt haben, schon auf allen Ebenen: Jugendrevue- und verkauft ist. Das hatte ich am Telefon Wiesengottesdienst mit der Him- nicht richtig begriffen. Die anderen melsleiter der Konfis, Predigten, Bilder kommen für die Kirche nicht in Frauenhilfe, Kinderkirche und Frage. zuletzt ein Glaubenskursabend zum Was tun? Ist es denkbar, ein Bild in Thema Glück und Segen. Auftrag zu geben? Eins, das natür- Immer wieder wird deutlich, was für lich nicht gleich sein kann, aber im ein bewegendes Symbol die Him- Charakter doch dem gleicht, was wir melsleiter für Große und Kleine ist. so schön fanden? Traumhaftes Zeichen der Verbin- Nach allerlei Gesprächen lassen dung zwischen Himmel und Erde. sich alle auf das Wagnis ein: der Künstler, das Presbyterium und auch Ein Jahr nach dem Kirchentag der Bastelkreis, der bereit ist, die Baerzähle ich im Gottesdienstaus- sareinnahmen dafür zu verwenden. schuss von der Idee einer Himmels- Im Herbst 2013 kommt der Anruf: leiter von Sergej Tihomirov für Das Bild ist fertig. Ich kann es unsere Hilgener Kirche. Ich stoße bringen. Wieder am Opladener auf viel Offenheit und bekomme den Bahnhof angekommen, habe ich Auftrag, Kontakt aufzunehmen. Der Herzklopfen: Was, wenn das Bild Funke springt allmählich über. uns schlicht nicht gefällt? Wie Und da ist ein Bild, das uns allen erleichtert bin ich, als ich es sehe. besonders gut gefällt. Die Bewegung Ja, es ist deutlich ein anderes Bild, im Bild, die Farben, die zarte Andeu- aber es ist sehr schön für unsere tung einer Leiter, das tiefe Blau, Kirche. 13 4

5 Sergej Tihomirov wird von Ekkehard Rüger im Gottesdienst am 9. Februar zu seinem Bild interviewt. Die Farben ähneln dem ersten Bild. Ja, das Herz ist markanter als manche von uns (auch ich) es uns vor- gestellt haben, aber wir wollen Kunst mit einer eigenen Geschichte und keine Kopie eines anderen Bildes. Als dann Sergej Tihomirov im Gottesdienst im Interview seine Gedan- ken zum Bild erzählt, ist das Eis gleich gebrochen: Bewegend schil- dert er die sozialistisch-atheistische Propaganda seiner Jugend in der ehemaligen Sowjetunion, seine rus- sisch-orthodoxen und jüdischen Wurzeln, seine Gottessuche. Die Himmelsleiter als Zeichen der Verbindung von Himmel und Erde in Judentum, Christentum und Islam ist für ihn selbst auch ein Symbol der Gottessuche. Und das Herz? Der Künstler hat es bewusst auf der Leiter da angesiedelt, wo auch das menschliche Herz seinen Ort hat: nicht ganz oben, sondern ein wenig oberhalb der Mitte. Gott ist nicht nur oben an der Spitze der Leiter zu finden, sondern in Bewegung zu und mit uns. Das Herz, so hat ein Konfirmand später in der Konfistunde gesagt, als wir das Bild betrachtet haben, steht für Gott. Weil Gott uns doch liebt. Und wir, denen das Herz erst ein wenig zu markant war? Längst wollen wir es genau so und nicht anders haben, als Sergej Tihomirov es gemalt hat. Annerose Frickenschmidt 5

6 Abschied von Werner Kremer Am 31.Januar ist Werner Kremer gestorben, wenige Wochen vor seinem 85. Geburtstag. Unsere Gemeinde hat dem gebürtigen Burscheider viel zu verdanken: Seit August 1988 war er Mitglied des Finanzausschusses unserer Gemeinde, vier Jahre später wurde er ins Presbyterium gewählt, wo er bis zum Erreichen der Altersgrenze von 75 Jahren die Geschicke der Gemeinde mitbestimmte; in seinen sechs letzten Jahren als Presbyter war Werner Kremer unser Finanzkirchmeister. Neben den Finanzangelegenheiten lag ihm die Ökumene besonders am Herzen. Es war eine Freude, mit Werner Kremer zusammenzuarbeiten. Unser besonderes Mitgefühl gilt seiner Frau und seiner Familie. Matthias Pausch Das Foto zeigt Werner Kremer im letzten Jahr seiner Zeit im Presbyterium 13 6

7 Der Glaubenskurs - was ist das? Direkt nach den Sommerferien star- und sehr persönlich. Die Offenheit tete im letzten Jahr ein Glaubens- auch in der Großgruppe war beeinkurs - komisches Wort. Sollten wir druckend. da lernen zu glauben wie wir in Als ein eindrucksvoller Abend blieb einem Englischkurs Englisch lernen? mir der zum Thema Gebote und Sollten wir lernen, richtig zu glau- Gebete im Gedächtnis. In einer ben? ungewohnten Übertragung der 10 Erwartungsvoll ging ich zum ersten Gebote wird aus Du sollst und Du Abend und traf auf eine Gruppe von sollst nicht ein Du wirst und Du ca. 20 anderen erwartungsvollen wirst nicht. Du wirst Deinen Vater Menschen. Dieser erste Abend hatte und Deine Mutter ehren und Du das Thema Quellen der Kraft - wirst nicht falsch Zeugnis reden Psalmen und war ein sehr lebendi- wider Deinen Nächsten. Plötzlich ger Austausch untereinander, der sind die 10 Gebote nicht mehr nur damit endete, dass wir unseren eige- Maßregeln, sondern Gottes Zusage nen Psalm schrieben. an uns Menschen, die Gebote halten Der Austausch unter den zu können. So habe ich doch etwas Teilnehmenden bestimmte auch die gelernt! folgenden Abende. Mit einem Sicher spreche ich meinen Impuls, einer Erzählung, einem Text, Mitteilnehmerinnen und -teilnehmern einem Bild oder Fragen wurden wir aus dem Herzen, wenn ich sage, ich zu zweit oder als Kleingruppe auf wünsche mir eine Fortsetzung. den Weg geschickt. Es trafen immer andere Menschen aufeinander, und Karin Holst der Gedankenaustausch war rege 13 7

8 Teilen ganz wie Martin Achtung Glosse! Im Herbst letzten Jahres gab es in der Ev. Kirchengemeinde Burscheid einen Glaubenskurs. Zum Abschluss der sieben Abende, so hatten sich die drei aus dem Pfarrteam gedacht, sei es doch gewiss schön und auch überaus erbaulich, einen gemeinsamen Gottesdienst zu feiern. Wie genau der aussehen sollte, hatten sie sich bis zum Schluss offen gelassen, schließlich wollten sie erst sehen, wie es mit dem Glaubenskurs gehen würde. Ob überhaupt jemand kommen würde. Ob man ins Gespräch und sich näher kommen würde. Als dies geschah, machten sich die drei aus dem Pfarrteam glücklich an die Planung des Gottesdienstes. Nach den Erfahrungen von Gemeinschaft und dem gegenseitigen Austausch über die eigenen Fragen und Antwortversuche wollten sie im Gottesdienst auch gemeinsam Abendmahl feiern. Viele Themen und Texte der Kursabende sammelten und sortierten sie, um gemeinsam eine Predigt daraus zu entwickeln. Der am ersten Abend neu entstandene Psalm sollte nicht fehlen, vielleicht wäre er sogar von Teilnehmenden des Kurses aus der Mitte der Gemeinde heraus zu beten. Liebevoll wurde also geplant, die Details im Blick. Beim letzten Kursabend wurden Absprachen getroffen. Um in aller Ruhe sich vorbereiten und proben zu können trafen sich dann also alle Beteiligten an jenem Morgen bereits 35 Minuten vor Beginn des Gottesdienstes. Die Psalmverse wurden verteilt, das Procedere geklärt. Die Kirche füllte sich zunehmend und eine erwar- tungsvolle und fröhliche Stimmung breitete sich aus. Zufrieden begaben sich die inzwi- schen liturgisch korrekt gekleideten drei aus dem Pfarrteam vorne links in die erste Reihe, beteten kurz, sanken dann aufatmend zum Geläut der Glocken auf ihre Plätze. Ihr Blick wendete sich zum Altar. Plötzlich durchfuhr es sie mit gewaltigem Schreck: Auf dem Tisch des Herrn brannten die Kerzen, die Bibel war aufgeschlagen - aber was war mit 13 8

9 Die Bäckerei Kretzer hat doch sicher ein Foto von einem Weckmann zur Illustration dieser Glosse, dachte ich mir. Fehlanzeige. Aber ich back Ihnen einen, wann brauchen Sie den? Das Ergebnis ist dieser Riesen-Weckmann, den Stephanie Jäger vorstellt. Auch er wurde natürlich geteilt. Beim Stehkaffee am 9. Februar. Danke, Richard Kretzer! Gerhard Schauen dem Abendmahl?? Nichts davon war auf dem Altar zu sehen. Nach zehn Sekunden begriffen sie: die Feier des Abendmahls hatte nicht im Gemeindebrief gestanden, da man sich ja diesen Punkt bis zuletzt offen lassen wollte. Nach weiteren fünf Sekunden begriffen sie: Trotz aller liebevollen Planung hatten sie leider niemandem Bescheid gegeben, dass sie inzwischen sehr wohl Abendmahl in diesem Gottesdienst feiern wollten. Nach wieder drei Sekunden wussten sie: Sie mussten eine Entscheidung fällen. Einfach kein Abendmahl feiern oder rennen. Nach kürzester Debatte (zwei Sekunden) entschieden sie sich für zweites. Es wurde emsig in der ersten Reihe so unmittelbar vor Gottesdienstbeginn. Sie rannten los. Die Küstervertreterin schüttelte mit dem Kopf, half aber gemeinsam mit einer weiteren vertrauensvollen Person, in der Sakristei in der gebotenen Eile das Nötige zu richten. Traubensaft war bald bereitet - aber was war mit dem Brot?? Kein Fladenbrot stand bereit. Wer nicht Bescheid sagt, bekommt auch nicht eingekauft. So sah man eine Pfarrerin mit wehendem Talar um 11 Uhr nachhause rennen auf der Suche nach Brot. Die Glocken hörten auf zu läuten, die Kantorin begann ihr Spiel auf der Orgel. Was nun aus all dem geworden ist? Ob diese arme etwas hektisch geschüttelte Gemeinde am Ende doch noch würdig ihren Gottesdienst feiern konnte? So viel Brot gab es nämlich im Pfarrhaus leider auch nicht. Aber zum Glück: es war der 13. November, kurz nachdem man auch im Pfarr- haus an den heiligen Martin gedacht hatte und zu diesem Zweck waren auch Weckmänner reichlich vorhan- den. So kam die Ev. Kirchengemein- de Burscheid doch noch zu ihrem Gottesdienst, sogar mit der Feier des heiligen Abendmahls. Geteilt wurde auch hier, gestärkt und ermu- tigt. Nur soll manchem das Abend- mahlsbrot dieses Ma(h)l erstaunlich süß über die Lippen gekommen sein. Katrin Friedel 13 9

10 Von der Lichtinsel zum eigenen Youtube-Kanal 16 Jahre Foto- und Filmwerkstatt der Evangelischen Kirchengemeinde Es muss vor etwa 15 Jahren gewe- mir diese doch, mit meiner Arbeit sen sein - die Fotowerkstatt bestand den richtigen Weg eingeschlagen zu gerade ein Jahr - da rief mich eine haben. Dazu gehören auch heute Mutter an, deren damals elfjähriger noch möglichst viele Ausflüge in die Sohn die Kinderfotowerkstatt Burscheid umgebende Natur, zum besuchte. Sie sei, so berichtete sie Natur-Gut Ophoven oder zum Tiermir begeistert, mit ihrem Sohn park nach Leverkusen. Dort wird sonntags zuvor im Wald spazieren dann wie von selbst der Blick auf gegangen. Guck' mal Mama, eine das geschärft, was im hektischen Lichtinsel! habe der plötzlich aus- Alltag urbanen Lebens häufig übergerufen und dabei auf eine kleine, sehen oder gar nicht erst entdeckt nur von wenigen Sonnenstrahlen wird. Die Erfahrungen, die Kinder erhellte Lichtung etwas abseits des und Jugendliche bei solchen Exkur- Weges gezeigt. sionen machen, sind heute noch dieselben, wie die der fotografieren- Nun kommen Sonnenstrahlen auch den Kinder im Jahr Nur die im Wald nicht gerade selten vor. Handwerkszeuge sind andere: Bezeichnend war aber, dass ausge- Damals waren es analoge Fotoaprechnet diesem Jungen diese beson- parate, heute sind es Smart-phones, dere Lichtsituation im Wald auffiel. mit denen fotografiert und manchmal Der mochte sonst alles, was nach auch gefilmt wird. Filmwerkstatt sind Schießgewehr aussah und ordent- wir nämlich auch. lich Krach machte. Und anstatt draußen Fußball mit Freunden zu Die Erweiterung vom Fotografieren spielen, verbrachte er die Zeit nach zum Filmen geschah im Jahr der Schule vorwiegend am heimi- Vorausgegangen war ein filmisches schen PC mit Ballerspielen, wie Pilotprojekt in den Osterferien des- Erwachsene die Art von Computer- selben Jahres, bei dem ich mich mit spielen gerne nennen, bei denen dem mir bis dahin fremden Medium man selbst in die Rolle eines Krie- vertraut machen konnte. Der erfolggers schlüpfen kann. Kein Wunder reiche Verlauf des Ferien-Workshops also, dass die Mutter des Jungen und die Aussicht, die für die Filmarpositiv überrascht war und die an beit notwendige Basisausstattung von ihrem Sohn beobachtete Verände- der Gemeinde und der Sparkasrung dessen Teilnahme an den Akti- senstiftung finanziert zu bekommen, vitäten der Fotowerkstatt zuschrieb. machten uns den Wechsel leicht. Ein willkommener Nebeneffekt: Die beim Natürlich hat mich die Rückmeldung Fotografieren bis dahin regelmäßig der Mutter sehr gefreut, bestätigte anfallenden Kosten für Filmmaterial, 10 13

11 den vergangenen 16 Jahren weit mehr als 100 Kinder und Jugend- liche den Weg zu uns gefunden und damit deutlich gemacht haben, wie groß der Bedarf für ein solches Angebot in Burscheid war und ist. Erwähnt werden muss auch, dass es in Deutschland wohl keine zweite Kirchengemeinde gibt, in der in vergleichbarem Rahmen, über eine solch lange Zeitdauer und mit sol- cher Nachhaltigkeit medienpädago- gische Arbeit betrieben wird. Dafür möchte ich mich im Namen aller bis- herigen Teilnehmer auch auf diesem Wege bei den dafür Verantwortlichen und unseren finanziellen Unterstüt- zern, der Richartz-Bertrams-Stiftung, dem Förderverein der evangelischen Jugendarbeit und der Stiftung Burscheid der Kreissparkasse Köln, herzlich bedanken. Bernd G. Schmitz Informationen zur Filmwerkstatt, Neuigkeiten und Arbeitsproben finden Sie auf den folgen- den Internetseiten. Wir freuen uns über viele Gefällt mir -Klicks, neue Follower und Abonnenten unserer Seiten! und-jugendfilmwerkstatt-der-evangelischen- Kirchengemeinde- Burscheid/ ryqgescurt5bmxkg Fotopapier und Laborchemikalien fielen weg, die Verbrauchsmaterialien beim Filmen hingegen verursachten kaum Kosten. Doch egal, ob Fotografieren oder Filmen: Unser medienpädagogischer Ansatz ist über all die Jahre gleich geblieben. Dabei war und ist das Handwerkliche nur die Basis, auf der sich Kinder und Jugendliche mit visuellen Medien auseinandersetzen, deren Wirkung erleben, analysieren und hinterfragen lernen sollen. Wenn ich übrigens unser Ansatz schreibe, dann meine ich damit Anke Theron-Schirmers Team der hauptund nebenberuflichen Jugendmitarbeiter(innen), zu dem ich seit Beginn meiner Honorartätigkeit gehöre, das meine Arbeit mit trägt und für mich ein wichtiger Ort kollegialen Austauschs ist. Die Foto- und Filmwerkstatt ist aber auch sonst gut in der Gemeinde vernetzt. Sie zeigte zum Beispiel Bilder im Altenkreis, projizierte im Rahmen einer Kunstaktion großformatige Fotos auf die Außenwand des Kirchengebäudes, drehte einen Film über das Gemeindefest in Hilgen und war mit Kameras beim ersten Kirchenkurvenfest vor Ort, um Gottesdienst und Konzerte in bewegten Bilder festzuhalten. Noch wichtiger ist mir aber, dass in 11 13

12 Es war einmal... Es war einmal Montagabend, Haus der Kunst: montags wie dienstags, Chorleitende Seit unzählbaren Jahren treffen sich kamen und gingen, montags wie jede Woche Menschen, um gemein- dienstags. Doch die Chöre blieben, sam zu singen, kleinere und größere Montag und Dienstag. Als es eines Chorwerke einzustudieren, die Montags im Jahr 2010 mal wieder an Gemeinschaft zu pflegen und die der Zeit war, die frei gewordene Zuhörenden zu erfreuen. Position am Dirigentenpult zu beset-... Dienstagabend, Ev. Gemeinde- zen, trafen sich still und heimlich in haus: Seit unzählbaren Jahren einem zauberhaften Garten die treffen sich jede Woche Menschen, Mitglieder des Montags-Chorvorstanum gemeinsam zu singen, kleinere des und die Dienstags-Kantorin der und größere Chorwerke einzustu- Ev. Kirchengemeinde. Und ein dieren, die Gemeinschaft zu pflegen Gedanke kam sie gar wunderlich an: und die Zuhörenden zu erfreuen. Was wäre denn, wenn beide Chöre In all diesen Jahren kamen und von der gleichen Kantorin geleitet gingen Sängerinnen und Sänger, würden?... Ob es an dem Zauber 12 13

13 lag? Oder an der Sympathie? Oder an der in allen gleichzeitig wachsenden Erkenntnis, dass nun andere Zeiten anbrechen könnten? Wer weiß das schon. Seither hat sich die Chorwelt in Burscheid jedenfalls ein ganz klein wenig verändert. Denn in einer Jahreshälfte tönt und lacht und schallt es doppelt so laut aus den Fenstern des Gemeindehauses. Dann wird von beiden Chören gemeinsam Händels Messias (Foto auf der vorigen Seite vom 15. Dezember 2013) oder Mozarts Requiem (für den 16. November 2014) geprobt. Und in der anderen Jahreshälfte? Da findet sich das gleiche Bild wie seit unzählbaren Jahren, montags hier, dienstags dort. Wirklich das gleiche Bild? Nein, nicht ganz. Wer genau hinsieht, kann manchmal einen neuen Zauber entdecken! Da gibt es nämlich plötzlich gemeinsame Vorstandssit- zungen, gemeinsame Grillabende und Konzertbesuche und nach der Aufführung des Messias fast Tränen: "Wie, wir singen erst in einem halben Jahr wieder gemeinsam???". Und dann gibt es vor lauter Sehnsucht plötzlich "Wanderer zwischen den Chören", Kantoreimitglieder, die mit der Chorgemeinschaft Musicals singen, oder Chorgemeinschaftsmit- glieder, die mit der Kantorei im Gottesdienst singen. Und wenn kein böser Zauberer dazwischen fährt, keine Hexe ver- sucht, das Miteinander zu zerstören, dann singen sie hoffentlich gemeinsam... noch unzählige Jahre. Das ist ein Märchen? Nein, viel besser. Eine wahre Geschichte! Möchten Sie Teil haben, an dieser Geschichte? Dann kommen Sie doch mal vorbei! Montag, 20 Uhr, Haus der Kunst, Melodien aus West Side Story, My fair lady und Phantom der Oper Dienstag, 19:30 Uhr, Gemeindehaus, Motetten von Schütz bis Burkhard ab Juli Mozart-Requiem. Silke Hamburger 13

14 Haushaltsplan 2014 Die Haushaltsansätze aus dem Haushalt 2013 wurden unter Berücksichtigung einer Kostensteigerung von 2 % weitestgehend übernommen. Zusätzlich wurden die Personalkosten, die Kosten der Gebäudeunterhaltung (nach Abstimmung mit dem Baukirchmeister), sowie die Mieten, Zinserträge und die Pflegegelder im Kinderheim aktualisiert. Die Kalkulation der Kirchensteuereinnahmen geht von der (vorsichtigen) Schätzung durch den Kirchensteuerverteilungsausschuss aus. Für 2014 weist der Haushaltsplan erneut, u.a. aufgrund kostenintensiver und bereits geplanter Baumaßnahmen, einen Jahresfehlbetrag von aus. Auch wenn dieser Fehlbetrag weitestgehend durch die Entnahme aus Rücklagen gedeckt wird, so wird er doch das Eigenkapital vermindern. Zum reinen Zahlenwerk: Auch der Haushalt 2014 ist unter enormem Zeitdruck entstanden. Mein Dank gilt hier den Damen und Herren des Evangelischen Gemeindeverbandes um Michael Angermund, die die Zahlen so kurzfristig umgesetzt haben. Die Gesamtergebnisplanung ist dem Haushaltsplan entnommen. Der Haushaltsplan kann in den Kirchen nach den Gottesdiensten und im Gemeindebüro während der Öffnungszeiten von Ostern, 20. April, bis zum 18. Mai eingesehen werden. Frank Hoffmann, Finanzkirchmeister 14 13

15 Einnahmen machen vieles möglich Dank an Sponsorinnen und Sponsoren Viele Gäste hat der Wir danken allen, die uns die vielen schö- Basar am 1. Advent wieder nen Preise für unsere Tombola beim Adangezogen und wir haben einen ventsbasar zur Verfügung gestellt haben. quirligen Tag in schöner Atmo- Der Erlös ging wie immer an Brot für die sphäre miteinander erlebt. Rund Welt. Sollten wir bei der folgenden Liste Euro für viele gute Zwecke versehentlich jemanden vergessen haben wir eingenommen. Ein tol- haben, bitten wir herzlich um Entschuldiles Ergebnis! Unser herzlicher gung! Bitte melden Sie sich dann bei uns, Dank den vielen Menschen, die damit wir das Versäumte nachholen könviel Zeit und Liebe aufgebracht nen. haben, damit der Basar auch ein finanzieller Erfolg wurde. Unsere Bäckerei & Konditorei Kretzer, Bäckerei Jugendarbeit, der Förderverein Beckmann, Buchhandlung Ute Hentschel, der Jugendarbeit, unser Partner- Hofladen Biermann, WZ-Bergischer kirchenkreis in Tansania, Brot für Volksbote, Montanus Apotheke Hilgen, die Welt und wie immer ein Hotel Restaurant Steffens zur Heide, Altes besonderes Projekt für das Landhaus, Restaurant Deutsches Haus, Hilgener Gemeindezentrum wer- Café Arnz, Das Lädchen, Obsthof Oderden mit dem Geld bedacht. wald, Obsthof Mönchshof, Spiele mit In den letzten Jahren konnten wir Pfiff, Blumen Hammerschmidt, Blumen mit dem Basargeld finanzieren: Kanpan, Gärtnerei Steinbach, Thomashof, Das neue, schöne Geschirr und Ulla s Nähstübchen, Frisör Migu, Volks- Besteck in Hilgen, neue Kaffee- bank, Raiffeisenbank, Schütze und und Teekannen, ein Einbau- Schluck, Federal Mogul, Foto Factory, schrank für den Bastelkreis, Metzgerei H.J. Snijders, China House, neue Kollektenbeutel, ein Textilien Hülpüsch, Elektro Busch, La Servierwagen und zuletzt das Metafora, Getränke Kubitzki, Betten Bild von der Himmelsleiter für die Frowein. Hilgener Kirche (S.1,3-5,40). Annerose Frickenschmidt 15 13

16 Anstrich unserer Kirche in Burscheid Wir planen für die Ewigkeit - oder manches Projekt scheint zumindest ewige Zeit zu beanspruchen Erste Erwähnung findet sich in einer Baugerüst in Angriff. Kostenkalkulation vom Am Dachanschluss wird die Holzver- Es folgen Planung und Genehmi- kleidung geprüft und, soweit erfordergung der Grundlagen durch das lich, erneuert. Regenabläufe werden Presbyterium, bevor der Historiker kontrolliert, die Fassade gespachtelt, der Zukunft dann erst auf weitere die Fensterrahmen gestrichen. Projektspuren aus dem Spätherbst Die Handwerkercrew trägt zügig die des Jahres 2012 stoßen wird. erforderlichen Mehrfachanstriche an Der Empfehlung des Farbenherstel- der Kirchenfassade auf. Solange das lers folgend, wird eine der Witterung Gerüst noch steht, rückt ein Reinigeschuldete Verschiebung des Pro- gungsteam den Kirchenfenstern zu jektes Kirchenanstrich beschlossen. Leibe. Auch die Fensterbänke erfah- Im Frühsommer 2013 nimmt die ren eine Aufarbeitung. Und dann ist Causa dann aber gehörig Fahrt auf. das Baugerüst auch schon wieder Absprachen mit der für den Denk- verschwunden. malschutz zuständigen Behörde stel- Ein herrlicher Spätsommertag bietet len die Ampel auf Grün. den würdigen Rahmen für den In eiligst einberufener Sondersitzung Relaunch unserer Burscheider erfolgt eine Detailberatung. Am Kirche. Schön anzusehen steht sie wird auf dieser Basis die im neuen Gewand im Herzen von Ausführung im Angesicht erheblicher Burscheid. Kostenentwicklung gegenüber der Zuverlässig schnell erhalten die Kalkulation aus dem Jahr 2011 für Kirchentüren neuen Glanz. Der Kirden Zeitraum unmittelbar nach den chensockel wird farblich dem alten Schulferien festgelegt. Steinportal angeglichen, damit pünkt- In spontaner Aktion haben die Got- lich zur Gemeindeversammlung alles tesdienstbesucher an einem warmen fertig ist. Alles? Wäre da nicht das Sonntagmorgen als repräsentative Steinportal an dem hofseitigen Gruppe Gelegenheit, unter mehre- Kircheneingang. Wurzeln haben sich ren Farbmustern einen Favoriten zu tief in den Stein gefressen und sollbenennen, um an der endgültigen ten nach Plan, wie der Farbgestaltung unserer Kirche mitzu- Pflanzenwuchs, vor dem wirken. Zum Glück findet sich bei die- Außenanstrich entfernt sein. ser Umfrage eine eindeutige, sogar Schwarze Rußflecke zeugen jüngst nahezu einstimmige Meinung. von fruchtlosen Brandversuchen, der Kaum sind die Sommerferien vergan- Wurzeln Herr zu werden. Hoffentlich gen, rückt Malermeister Sven vom werden sie nicht zu Zeugen der Stein mit seinem Team an und nimmt Ewigkeit die erforderlichen Arbeiten auf dem Michael Kaib 16 13

17 30. und 31. August 2014 Einladung zum 7. KirchenKurvenFestival Mit den Worten natürlich kommen wir nen Songs präsentieren. Mit der im Sommer nach Burscheid, wenn Ihr eingängigen Musik aus Indieuns noch wollt beantworteten die Rock und Crossover dürften Musiker von Kasalla die Buchungs- sie ein Magnet für das jüngere anfrage für das letzte Augustwochen- Publikum sein. Auch die Band 90 ende. KiKuFe in Burscheid hat zum Degrees aus Leverkusen trifft den dritten Mal die 5 Jungs, die nun längst Geschmack der Jugend, wie die verschon kein Geheimtipp mehr sind, auf gangenen Auftritte unter anderem im der Bühne neben unserer Kirche. Jugendzentrum Megaphon deutlich Auch in diesem Jahr wird es sicher gezeigt haben. wieder voll in der Kurve wenn die Der zentrale Gottesdienst findet wie schwarze Fahne mit dem Pappnasen- gewohnt seinen Platz am Sonntag- Totenkopf fröhlich im Wind weht. Doch morgen in der Kirchenkurve. Den nicht nur Kasalla sind ein Garant für Besuchern aus Hilgen bietet sich die gute Stimmung, auch Lucky Old Gelegenheit, den Fahrdienst ab dem Quartett und Stiller Hans werden als Gemeindezentrum Hilgen zu nutzen. alte Bekannte auf vielfachen Natürlich sorgen die vielen fleißigen Wunsch wieder dabei sein. Neu und Helfer wieder für beste kulinarische unverbraucht präsentieren sich in die- Versorgung und am Sonntag laden sem Jahr Framic aus Düsseldorf mit wir auch zum dritten Mal alle einem bunten Musikprogramm der Oldtimerfreunde zum Stelldichein 80er und 90er Jahre. Auch neu dabei auf dem Marktplatz. wird die Band Replace aus Monheim Ralph Liebig ihr Programm aus überwiegend eige- K i KuFe KuFe Steffens Hotel Restaurant Zur Heide... heißt Sie herzlich willkommen! 17 13

18 Visitation unserer Gemeinde im Rückblick Im vorletzten Gemeindebrief hat Katrin Friedel die Visitation unserer Gemeinde durch die Leitung unseres Kirchenkreises (KSV) angekündigt. Nun hat das abschließende Gespräch mit dem Presbyterium stattgefunden. Delegierte des KSV und auch andere Beauftragte des Kirchenkreises haben nicht nur unsere Gemeindeversammlung und mehrere Gottesdienste besucht, sondern auch mit Haupt- und Ehrenamtlichen aus den verschiedensten Arbeitsbereichen unserer Gemeinde gesprochen. Im Vorfeld waren für jeden Arbeitsbereich Berichte geschrieben worden, um den Besuchern und Besucherinnen einen möglichst konkreten Eindruck des jeweiligen Arbeitsfeldes zu verschaffen. Umgekehrt haben die Gäste aus dem Kirchenkreis ihre Eindrücke schriftlich festgehalten und die Vielfalt unseres Gemeindelebens ausdrücklich gewürdigt. Viel Anerkennung und Ermutigung nehmen wir aus diesen Berichten und Gesprächen auf Augenhöhe mit und manch anregende Idee aus der Erfahrung anderer Gemeinden. Die Gespräche waren auch ein Spiegel für die gute Atmosphäre unter den Haupt- und Ehrenamtlichen und überhaupt in unserer Gemeinde. Es ist gut, sich ab und zu dankbar bewusst zu machen, dass weder ein gutes Arbeitsklima noch ein freundlicher, solidarischer Umgang miteinander in einer Gemeinde immer so selbstver- ständlich ist. Und zur Freude gibt es einen weiteren Grund: Die finanzielle Situation unserer Gemeinde hat sich seit der letzten Visitation vor acht Jahren, in der sie in der Tat besorgniserregend war, positiv entwickelt. Das haben wir nicht nur den Aktiven in unserer Gemeinde zu verdanken, die versuchen, mit immer weniger Geld trotzdem viel zu bewirken, son- dern auch der Verwaltung und den Finanzexperten unseres Presbyte- riums, die nicht müde werden, auf Haushaltsdisziplin zu achten, auch wenn das kein dankbarer Job ist. Darum an dieser Stelle einmal: Vielen Dank für den langen Atem! Annerose Frickenschmidt 18 13

19 Verweil-Ort für jedermann Skulpturenpark im Sinnes-Garten des Altenzentrums September 2013, Kooperation mit Kettensägenkünstler Mike Kinne, - Streichelstein, gestiftet vom Freundes- und Im Rahmen der ZukunftsInitiative Förderverein Burscheid entwickelt sich das Ev. des Hauses. Altenzentrum Luchtenberg-Richartz- Haus zum Nachbarschaftszentrum. Einige Bewohner haben an den Auch Mittagstisch, Cafeteria und Skulpturen mitgewirkt und geben kulturelle Veranstaltungen sind für Ihnen gerne Auskunft über den alle Bürger geöffnet. Entstehungsprozess. Das ist das Besondere an unserem Skulpturen- Mit dem öffentlichen Skulpturenpark park. Von der Planung bis zur in unserem Sinnes-Garten entstand Fertigstellung der einzelnen für alle Bürger ein attraktiver Verweil- Skulpturen haben Künstler, Ort - zentral gelegen und doch interessierte Bewohner, Bürger und abseits von Lärm und Straßen. Schüler gleichberechtigt mitgeredet, Gleichzeitig können die Menschen in mitentschieden und mitgestaltet. unserem Hause Kunst direkt vor der Haustür erleben. Kommen Sie vorbei! Besuchen Sie uns! Sprechen Sie mit uns! Betrach- Im Skulpturenpark erwarten Sie: ten Sie die Kunstwerke! Jeder Gast - Mosaikbank, entstanden im Juli ist herzlich willkommen - im Skulp in Kooperation mit der turenpark und im Ev. Altenzentrum Diesterwegschule Solingen, Luchtenberg-Richartz-Haus, Auf der - Lebensbaum, entstanden im April Schützeneich 6, Burscheid. 2012, Kooperation mit einem Kunstkurs von Christa Engstenberg Dank der barrierefreien Anbindung (Ev. Realschule Burscheid) und an den Panorama-Radweg Balkan- Künstlerin Arinya Berges, trasse können Sie den Skulpturen- - Jungbrunnen aus Edelstahl, park und unser Haus mit all seinen entstanden von Oktober 2011 bis Angeboten jetzt auch auf kurzem September 2012 in Kooperation mit Weg aus der Innenstadt problemlos Michael Schneider, MS-Steeldesign, erreichen. - Eule, entstanden von April bis Martina Boden 19 13

20 Vor 100 Jahren, am 28. Juni, dem Tag der Schüsse in Sarajewo, wurde das Ev. Gemeindehaus in der Bismarckstr. eingeweiht. Teil des Programms war ein Tanz um die Friedenseiche. (Artikel im Bergischen Kalender 2014 von Sabine Wurmbach) Eine besondere Art von Friedensarbeit geschieht auch heute in dem Haus: im Ev. Kinderheim und in der Heilpädagogischen Ambulanz der Evangelischen Jugendhilfe Bergisch Land, die jetzt in den Räumen arbeitet, die lange Jahre von der Diakoniestation genutzt wurden. Das Team stellt im folgenden Artikel seine Arbeit vor. Eine neue Arbeit mit Jugendlichen in Burscheid Die Tagesgruppe der heilpädagogi- Schule zu uns. Dann beginnt für sie schen Ambulanz wurde im Januar ein strukturierter, lebendiger Tages in Burscheid eröffnet und stellt ablauf unter anderem mit folgenden somit das neueste heilpädagogische Elementen: Angebot der Evangelischen Jugend- - Heilpädagogische Förderung im hilfe Bergisch Land dar. Rahmen individueller Aktivitäten Wir bieten Kindern und Jugendlichen (z.b. Fußball spielen, Malen, Basteln, im Alter von Jahren und ihren Kickern, Plätzchen backen, Einkau- Eltern intensive Unterstützung und fen, Schwimmen und Erlernen von Förderung bei ihren Problemen in der lebenspraktischen Fähigkeiten) Entwicklung und der Erziehung, was - gemeinsame Mahlzeiten sich positiv auf Familie und Schule - Hygiene, wie z.b. Körperpflege auswirkt. Im Zentrum unserer Arbeit und Zahnpflege stehen die jungen Menschen und ihre - Lernzeit (Hausaufgaben) individuelle Lebenssituation. Wir Auch in den Ferien bieten wir den bauen auf vorhandenen Kompe- jungen Menschen ein tolles tenzen auf. Dabei verfolgen wir das Freizeitprogramm. Ziel, ihr Selbstvertrauen zu stärken, Die Heilpädagogische Tagesgruppe damit sie ihre eigenen Fähigkeiten arbeitet mit vielen Fachkräften und entdecken und entfalten können. Mit Institutionen der Jugend- und den Erziehungsberechtigten führen Familienhilfe zusammen. wir ressourcenorientierte Beratungs- Das Team besteht derzeit aus einer gespräche vor Ort und in der Familie. Heilpädagogin, einer Diplomheilpä- Die Jugendlichen kommen Montag, dagogin und einem Sportpädagogen. Mittwoch und Freitag nach der 20 13

21 Das Team der Heilpädagogischen Ambulanz in der Bismarckstr. v.l. Kai Birwer, Anna Fels und Nina Kleinwechter Um unsere Arbeit zu beschreiben, Geographie, lassen wir auch die Jugendlichen darüber zu erzählen vergisst er nie. selbst zu Wort kommen: Cedric ist der lauteste von allen und er lässt oft die Türen knallen. Die heilpädagogische Tagesgruppe Manchmal ist er ganz lieb, ist eine abwechslungsreiche Betreu- weil er sich dann nicht so sehr verbiegt. ung, in der Freude das größte Muss Nico ist der Wirbelwind der HPA, ist. Mit viel Motivation gehen hier das war uns allen ganz schnell klar. unsere Betreuer: Frau Fels, Frau Für unseren Hund Cayenne Kleinwechter und Herr Birwer ans begeistert er sich sehr, Werk. Denn mit unserem Tagesab- Hausaufgaben fallen ihm manchmal schwer. lauf ist es manchmal ein kleiner Krampf." (Zitat der Jugendlichen) Wir freuen uns, in den Räumlichkeiten arbeiten zu dürfen und hoffen, Hier ein kleines Gedicht von unseren dass wir mit unserem Angebot viele Jugendlichen: Familien in Ihrer Stadt und in Ihrer Deborah ist unser Mathe-Ass, Gemeinde erreichen können. im Malen und Basteln ist sie auch echt krass. Wir bedanken uns herzlich für die Die Jungs gehen ihr manchmal auf die gute Zusammenarbeit mit Ihrer Nerven, Gemeinde und unserem Nachbarn, dann muss sie sie mit Papierkügelchen dem Evangelischen Kinderheim Villa abwerfen. Kunterbunt, für Ihre Unterstützung Timo ist unser stilles Wasser, und für Ihre Gebete. Kochen und Einkaufen sind sein Ding. In der Schule wird er immer tougher Ev. Jugendhilfe Bergisch Land und in der Küche ist er ein Gewinn. ggmbh, Fachbereich Ambulante Maurice ist unser Fußball - Verrückter, Dienste /Heilpädagogische auch den EJBL-Fußballtreff mit Herrn Birwer Ambulanz, Bismarkstr. 5 beglückt er Burscheid Tel Seine Lieblingsfächer sind Geschichte und Hpa@ejbl.de 21 13

22 Konfirmandinnen und Wir erleben mit unserer Konfirmation einen Bezirk 2, Pfarrerin Katrin Friedel (Foto unten) Samstag, 17. Mai 15 Uhr Kirche Burscheid Nick Adams, Aileen Auth, Daniel Beck, Dominik Brock, Lena Krüger, Luna Meister, Christian Schluck, Marc Schmidtke, Amelie Stelzer, Charline Wiendl, Johann Winkelbach, Eric und Mia Zell Sonntag, 18. Mai 9.30 Uhr Kirche Burscheid Pascal Dreßler, Luca Eckhardt, Neel Gabel, Moritz Hegmann, Philipp Johannes, Lea Kopisch, Diana Kresse, Jaspar Paulus, Alexander Vogel, Lara Weilbächer Bezirk 3, Pfarrerin Annerose Frickenschmidt Sonntag, 25. Mai 11 Uhr Kirche Hilgen (Foto rechts nach dem Vorstellungsgottesdienst am ; mit dabei zwei vom Konfiteam) Sandra Adams, Maximilian Bamberger, Anna-Lena Frehn, Robin Gnad, Lisa-Marie und Timo Heinrichs, Daniel Jeuken, Devin Meßing, Marlene Paland, Nicolas Schniesko, Marcel Scholz,

23 Konfirmanden 2014 besonderen Tag unseres Lebens mit Gott Bezirk 1, Pfarrer Matthias Pausch (Foto oben) Sonntag, 18. Mai Uhr Kirche Burscheid Nicolas Benedik, Max Bienert, Nele Burghof, Michelle van Diermen, Maurizio D'incicco, Tom Halfmann, Lena Höynck, Nicolai Junge, Larissa Konrad, Sebastian Kotthaus, Cathleen Saage, Tabea Schäfer, Natalie Sowah, Sarah Witzel

24 Herzliche Einladung zum Unterricht für Konfirmandinnen und Konfirmanden Ein besonderes Jahr in einer neuen Gruppe, Auseinandersetzung mit Themen, die sonst nicht so dran sind, Erlebnisse mit Kirche und Gemeinde - wir laden alle evangelischen Jugendlichen (und solche, die evangelisch werden wollen) zum neuen Konfi-Jahr ein! Wenn Du 13 Jahre alt bist oder bis zum 1. Juli 2014 wirst und Lust hast, mit anderen zusammen nach unserem Glauben zu fragen, bist Du hier genau richtig! Wir treffen uns ein Jahr lang regelmäßig einmal in der Woche zum Konfi-Unterricht, verbringen zwei Samstage und zweimal ein Wochenende miteinander, besuchen Gottesdienste und machen mit beim Gemeindepraktikum. Die Konfi-Zeit beginnt im Juni 2014 und endet mit der Konfirmation im Frühjahr Wir haben viele gesonderte Einladungen zur Anmeldung verschickt, aber natürlich sind auch ohne Brief alle Interessierten herzlich eingeladen! Anmeldung Pfarrbezirk I: (Pfarrer Pausch) Donnerstag, den 10. April 2014 um Uhr Pfarrbezirk II: (Pfarrerin Friedel) Mittwoch, den 9. April 2014 um Uhr (beides im großen Saal des Ev. Gemeindehauses Burscheid) Pfarrbezirk III: (Pfarrerin Frickenschmidt) Dienstag, den 1. April 2014 um Uhr (im Ev. Gemeindehaus Hilgen, Konfiraum) Es ist gut, wenn Eltern und Jugendliche zusammen zur An- meldung kommen. Wir freuen uns darauf, Euch kennen zu lernen! Annerose Frickenschmidt, Matthias Pausch und Katrin Friedel 24 13

25 Tanzen ist Balsam für Seele und Gelenke! So stand es vor einigen Jahren in einer Tageszeitung. Dies können viele Tanzbegeisterte bestätigen. Tanzen wirkt sich positiv auf Körper, Seele und Geist aus. Schon der Kirchenvater Augustin sagte einmal: O Mensch, lerne tanzen, sonst wissen die Engel im Himmel nichts mit dir anzufangen! Etwas Neues für alle, die meditative und Folkloretänze aus aller Welt mögen!!! Seit dem 1. Oktober 2013 wohne ich halb unserer Gemeinde zu einem in Burscheid. Z.Zt. fahre ich alle 14 Anfang hier in Burscheid, Tage nach Ennepetal in unser Ev. jeweils am ersten Montag im Gemeindezentrum. Dort tanze ich Monat von 9.30 Uhr bis 11 Uhr. mit ca. 20 begeisterten Frauen eine Beginn am Montag, 5. Mai in fröhliche Stunde. Gern möchte ich unserem Gemeindehaus in mich auch in dieser Gemeinde mit Burscheid. meinem Talent einbringen. Lilly Fley Eine herzliche Einladung an alle (Mittelstr. 8 / Tel ) Interessierten innerhalb und außer- Siegfried-fley@t-online.de 25 13

26 Wiesengottesdienst Kind und Kegel, ein Gottesdienst im Freien ist für sehr bewegungsfreudi- ge Kinder wunderbar geeignet. Im Anschluss an den Gottesdienst gibt es wie immer einen Imbiss, der Ihnen die Arbeit am Sonntagsbraten erspart. Herzlich Willkommen! Annerose Frickenschmidt Wie immer am letzten Sonntag vor den Sommerferien (29. Juni) feiern wir um 11 Uhr mit der ganzen Burscheider und Hilgener Gottesdienstgemeinde unseren Familiengottesdienst im Grünen, d.h. auf der Wiese hinter dem Hilgener Gemeindezentrum. Die große Buche spendet freundlich Schatten an heißen Tagen und bietet Schutz vor vereinzelten Tropfen vom Himmel, vor denen wir immer nur sehr ungern die Flucht ergreifen. Kommt und kommen Sie also wetterfest und warm angezogen, falls das Wetter nicht so will wie wir. Wenn es allerdings allzu ungemütlich und feucht wird, ziehen wir in die Kirche um. Kommt und kommen Sie mit 26 13

27 Ich habe ihre Neujahrsansprache Luisenhöhe: 18 Stück leider nicht im Fernsehen gesehen, Luisenstraße 25-37: 14 Stück habe aber von den Vorsätzen zum Luisenstr. 1-24, : 52 Stück neuen Jahr gehört, die unsere Bun- Paffenlöh: 27 Stück deskanzlerin sich vorgenommen hat: Pastor-Löh-Str.12-42, und 25-43: Öfter mal an die frische Luft gehen. 31 Stück Pastor-Löh-Str : 17 Stück Ein guter Vorsatz. Rat-Deycks-Str.: 31 Stück Bestimmt auch für Sie? Rotdornallee: 12 Stück Manchmal regnet es draußen auch, aber meistens fehlt vielleicht der Bitte melden Sie sich im Gemeindegenau richtige Anlass, um öfter mal büro, wenn Sie öfter mal (durch den an die frische Luft zu gehen. Nach Gemeindebrief 3x mehr im Jahr) an langem Grübeln haben wir ihn für die frische Luft wollen! Sie gefunden: Herzlichen Dank! An die frische Luft gehen mit dem Katrin Friedel Gemeindebrief!! Vielleicht finden Sie hier die richtige Straße, für die wir eine Austrägerin oder einen Austräger suchen. Es ist grundsätzlich immer möglich, mehrere Bereiche auszutragen, oder auch Straßenzüge neu aufzuteilen und Ihren Wünschen anzupassen. Aktuell handelt es sich um folgende Straßenzüge und Stückzahlen: Am Sportfeld, gerade Haus-Nr.: 16 Stück Am Sportfeld, ungerade Haus-Nr.: 19 Stück Anemonenweg: 13 Stück Ewald-Strässer-Weg: 12 Stück Hauptstr Ende (gerade) und Hauptstr (gerade): 32 Stück Griesberger Str. 7-24: 13 Stück Großösinghausen: 19 Stück Im Durfeld 7a-d, 13-19: 17 Stück An die frische Luft gehen mit dem Gemeindebrief 27 13

28 Herzlich willkommen in Burscheid: Neues Leben im alten Internat In diesem Jahr bezieht der Kirchen- Wie viel Platz ist im ehemaligen kreis Leverkusen sein Haus auf dem Internat? Wie stehen die Mitarbei- Schulberg in Burscheid. tenden des Kirchenkreises dazu? Noch wird am Umbau des früheren Loerken: Platz ist für ca. 50 Mitar- Internats gearbeitet. Aus dem seit beitende, wobei durch Teilzeitarbeits- Jahren leerstehenden Haus wird ein plätze sicherlich mehr Personen im zweckmäßiges Gebäude, in dem Haus untergebracht sein werden. sich gut arbeiten lässt. Die Haus- Die ersten ernsthaften Überlegungen technik ist modern und umwelt- zur Nutzung des ehemaligen Interfreundlich, auf dem Dach wird natsgebäudes gab es schon vor fünf Sonnenlicht zu Strom verwandelt. Jahren. Damals gab es auch erste Büros und Konferenzräume werden Gespräche mit der Stadt Burscheid, freundlich und einladend gestaltet. ob ein solches Projekt von der Stadt unterstützt würde. Die Reaktion der Superintendent Gert-René Loerken Stadt war sehr ermutigend, und das über den Fortgang des Projektes: Versprechen, die evangelische Kirche Welche Abteilungen des Kirchen- nach Kräften zu unterstützen, ist auch kreises ziehen nach Burscheid und eingehalten worden. wann ist es soweit? Natürlich sind die Mitarbeiterinnen Loerken: Der Umzug wird in den und Mitarbeiter von Anfang an in Sommerferien stattfinden und soll diese Überlegungen mit einbezogen bis Ende August abgeschlossen worden. Lange bevor die Synode im sein. Pünktlich am 1.September Januar 2012 den endgültigen 2014 soll dann die Arbeit im neuen Beschluss zum Umbau des renovie- Haus der Kirche beginnen können. rungsbedürftigen Gebäudes gefasst Umziehen werden nach dem jetzi- hat, hatte der Kreissynodalvorstand gen Stand alle Verwaltungen des einen Projektausschuss eingesetzt Kirchenkreises und der Gemeinden, unter Einbeziehung der Mitarbeiter. dazu die kreiskirchlichen Referate Hier wurde auch mit externer Begleiund Einrich-tungen: Schulreferat, tung ein Konzept für die Nutzung des Jugendreferat bzw. Jugendwerk, neuen Hauses entwickelt. Familien- und Wie bei allen Veränderungen gibt es Erwachsenenbildungswerk, die Vorteile und Nachteile durch den Leitung der Diakonie und natürlich Umzug. Eine Auflistung ergab aber die Superintendentur als Leitung des eindeutig, dass die Vorteile überwiegesamten Kirchenkreises. Öffentlich- gen. Denn neben der dauerhaften keitsarbeit, Notfallseelsorge und die Einsparung, die der Kirchenkreis IT-Abteilung werden ebenfalls mit erzielt durch die Nutzung der eigenen Büros vertreten sein. Immobilie, fallen vor allem der 28 13

29 Hinter dieser mintgrünen Fassade lässt sich ganz erfrischt arbeiten. (Im Februar nur auf der Rückseite des ehemaligen Internats zu sehen.) Gewinn von zusätzlichem Raum und die heute notwendige technische Ausstattung in die Waagschale. Die übergroße Mehrheit der Mitarbeitenden begrüßt daher den Umzug als wesentliche Verbesserung ihrer eigenen Arbeitssituation. Christof Bleckmann Ooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooo Die Fußball-Weltmeisterschaft soll wieder im Gemeindehaus Burscheid übertragen werden (Spiele der deutschen Mannschaft). Bisher steht fest: 16. Juni 18 Uhr: Deutschland - Portugal 21. Juni, 21 Uhr: Deutschland - Ghana 26. Juni, 18 Uhr: USA - Deutschland Aktuelle Informationen in der Tagespresse und auf unserer Homepage

30 Buchbesprechung: Die Trauersprechstunde Wenn man einen geliebten Menschen verliert, ist das eine der größten Krisen unseres Lebens. Hilflos, dünnhäutig, angekratzt - so beschreiben Trauernde ihre Gefühlslage. Das Leben steht Kopf und man weiß nicht, ob es irgendwann noch mal anders wird. Wie soll ich das alleine schaffen? Ist es normal, dass meine Trauer so lange dauert? Warum fühle ich mich schuldig? Fragen über Fragen. Die Begegnungsstätte auf dem Friedhof Reuschenberg. Geöffnet am 2. und 4. Sonntag im Monat 14 bis 17 Uhr. Ansprechpartnerin ist Pfarrerin Ursula Gröger-Mocka. Weitere Angebote: Frühstück für Trauernde und Stammtisch für Trauernde (gemeinsames Mittagessen) jeweils einmal im Monat. Tel Hubert Böke ist seit über 20 Jahren funktioniert. Klinikpfarrer im Kirchenkreis Früher wurde einem wenigstens Leverkusen und begleitet Menschen das Trauerjahr zugestanden, so in Trauer und Sterben. Gemeinsam Böke. Aber Trauer ist sehr individuell mit seiner Frau Lene Knudsen hat er und oft brauchen Menschen längere die Begegnungsstätte auf dem Zeit, um wieder in ein einigermaßen Friedhof Reuschenberg initiiert und erträgliches Leben zurückzufinden. begleitet. Aus dieser langjährigen In seinem Buch greift Böke Fragen Erfahrung hat er ein Buch geschrietrauen wie etwa Darf ich wieder auf, die viele sich kaum zu stellen ben mit dem Titel Die Trauersprechglücklich sein?. Ziel sei, grundsätzstunde. Darin nimmt er die Fragen auf, die in seiner Tätigkeit immer wie- liche Fragen rund um Trauer und der gestellt wurden. Er möchte damit Tod zu behandeln und Trauernden ein Angebot unterbreiten und legt Mut zu machen, ihren ganz eigenen Wert darauf, dass sein Buch kein Weg zu gehen. Ratgeber sein kann: In der Trauer Sabine Kall gibt es das nicht. Jeder muss für Hubert Böke: Die Trauersprechstunde sich herausfinden, was in der Was in der Trauer weiterhilft Situation das Richtige für ihn ist. Patmos-Verlag, ,99 Euro Problematisch sei, dass die Umgebung häufig erwarte, dass der Trauim Erwachsenenkreis Hubert Böke ist am 6. November Uhr ernde möglichst schnell wieder Burscheid 30 13

31 Konzerte der Evangelischen Kirchengemeinde Burscheid 127 Samstag, 10. Mai Uhr, Kirche Burscheid Abendmusik Chor- und Orgelmusik Ev. Kantorei Burscheid Kirchenmusik zum Mitmachen: Sehen Sie, ob auf Seite 33 etwas für 128 Sonntag, 14. September Uhr, Kirche Burscheid Sie dabei ist! Orgelmusik für Kinder Silke Hamburger - Orgel Gerhard Schauen - Sprecher 129 Sonntag, 26. Oktober Uhr, Gemeindehaus Burscheid Musik und Rezitation Silke Hamburger - Klavier NN - Rezitation 130 Sonntag, 16. November Uhr, Kirche Burscheid W. A. Mozart - Requiem Andrea Stenzel - Sopran NN - Alt, NN - Tenor Sebastian Voges - Bass Ev. Kantorei Burscheid Chorgemeinschaft Burscheid Deutsches Radiokammerorchester, Eintritt 18 (15 ) J a n E n z e n a u e r für Klaviere, Flügel und histor. Tasteninstrumente Der Eintritt zu unseren Konzerten ist meistens frei. Mit einer Spende am Ausgang unterstützen Sie die kirchenmusikalische Arbeit. 31

32 Kinder- und Jugendgruppen Burscheid Dienstag Uhr Kindertheatergruppe ab 8 Jahren Leitung: Anke Theron-Schirmer und Daniel Kleinschek Uhr Gitarrenkurs für Anfängerinnen und Anfänger, Leitung: Christian Kicker und Dirk Schirmer Uhr Gitarrenkurs für Fortgeschrittene Leitung: Dirk Schirmer Mittwoch Uhr Filmwerkstatt für Kinder von Jahren und Uhr Filmwerkstatt für Jugendliche ab 14 Jahren Leitung: Bernd G. Schmitz Uhr Juleika Kurs für Jugendliche ab 14 Jahren Leitung: Gina Sasse, Marco Rinke und Anke Theron-Schirmer Donnerstag Uhr Theatergruppe ab 18 Jahren Leitung: Anke Theron-Schirmer Mittwoch Hilgen Uhr Jungengruppe Jahre Leitung: Christian Kicker und Daniel Kleinschek Donnerstag Uhr Mädchengruppe 7-11 Jahre Leitung: Claudia Hachenberg und Simone Schütte Eltern- und Kind-Gruppen in unseren Gemeindehäusern Burscheid und Hilgen Gemeindehaus Hilgen Donnerstags Uhr Svenja Mühlsiegl Tel.: Gemeindehaus Burscheid Dienstags Uhr Anna Brand Tel.:

33 für Kinder im Alter von 4-11 Jahren. KinderKirche Samstag von 15 bis Uhr im Ev. Gemeindezentrum, Hauptstraße Mai KinderBibelTag in Burscheid, 21.Juni Ausflug der KinderKirche zum Altenberger Dom (Führung: Tiere im Dom, Vormittags!), KinderKirchenzelt beim KiKuFe am 31.August, 13.September KinderBibelTag in Hilgen Verantwortlich Katrin Friedel, Tel Kirchenmusik zum Mitmachen Kontakt: Silke Hamburger, Tel Kantorei: dienstags Uhr Burscheid FlötenKlang, Blockflötenkreis für Erwachsene: Einmal im Monat Mittwoch bis 21Uhr in der Kirche Burscheid. musica laudis, Kantatenorchester (Burscheid, Leichlingen, Opladen) mittwochs 20 bis 22 Uhr nach Vereinbarung Bläserkreis des CVJM Burscheid e.v. Übungsstunde: mittwochs von 19 Uhr bis 21 Uhr im Ev. Gemeindehaus in Hilgen Kontakt: Kurt Berger, Tel.: 02174/18 02 Kochtag Ich koch und ess nicht gern allein donnerstags Uhr im Gemeindehaus Burscheid 10. April, 8. Mai, 5. Juni, 3. Juli, 5. September Kontakte: Brigitte Giebel, Tel GEPA-Verkauf, Kaffee, Tee, Schokolade... bei der katholischen Gemeinde am 1. Sonntag im Monat ca Uhr St. Laurentius Höhestraße und (mit eingeschränktem Angebot) immer, wenn das Pfarrheim Höhestr. 12 geöffnet ist. Am 2. Sonntag im Monat ca Uhr Liebfrauen Hilgen 33

34 Seniorencafé Burscheid, 1. und 3. Freitag bis 17 Uhr 2. und 16. Mai, 6. und 20. Juni, 4. und 18. Juli, 1. und 15. August, 5. und 19. September, 17. Oktober Kontakte: Pfarrer Matthias Pausch, Tel Altennachmittag Hilgen, freitags 15 bis 17 Uhr 11. April, 9. Mai, 13. Juni, 12. September, 24. Oktober Kontakte: Monika Holz, Tel Ev. Frauentreff Burscheid: mittwochs 15 bis 17 Uhr 7. und 21. Mai, 4. und 18. Juni, 2. Juli Kontakte: Ursula Dabringhaus, Tel Frauenhilfe Hilgen: mittwochs 15 bis 17 Uhr 30. April, 14. und 28. Mai, 11. und 25. Juni Kontakte: Hannelore Schmiss, Tel CVJM - Bibelstunde montags 20 Uhr im Gemeindehaus Burscheid 28. April, 12. und 26. Mai, 16. und 30. Juni, 25. August Kontakte: Werner Dabringhaus, Tel Besuchsdienstkreis Burscheid Montag 15 Uhr Gemeindehaus Burscheid. 30. Juni, 29. September Kontakte: Hannes Broemel,Tel /

35 Gemeindebücherei Burscheid dienstags 15 bis 19 Uhr, donnerstags 14 bis 18 Uhr sonntags bis 11 Uhr, in den Schulferien nur donnerstags bis Uhr. Telefon (in der Bücherei:) Kontakte: Edeltraut Lunau, Tel Erwachsenenkreis Burscheid: donnerstags Uhr 9. Mai (Freitag, 15 Uhr!), 5. Juni, 10. Juli, 7. August, Abendwanderung Kontakte: Margarete und Karl-Ernst Melzner, Tel Bastelkreis Hilgen donnerstags 9 bis 11 Uhr und am 1. Montag im Monat 18 bis 20 Uhr Kontakte: Isa Wahrmann, Tel Frauenwerken donnerstags 20 bis 22 Uhr im Ev. Gemeindezentrum Hilgen-Dünweg Kontakte: Monika Holz, Tel Stadtteilkino Sonntags Uhr (Einlass 14.30) 4. Mai Burscheid (Ev. Gemeindezentrum Burscheid), 15. Juni Hilgen, (Caritas-Kindertagesstätte Witzheldener Str.7), 6. Juli Burscheid, 17. August Hilgen, 7. September Hilgen Der Eintritt ist frei. Um einen Beitrag zur Finanzierung der Gema-Gebühren wird gebeten. Aus rechtlichen Gründen ist es nicht erlaubt, den Titel des Films vorher bekannt zu geben, Kontakt und Anregungen an Barbara Sarx Tel Planung - Montage - Kundendienst 35

36 Vorwahl Burscheid 02174/ Die Pfarrerinnen und Pfarrer Bezirk 1: Matthias Pausch, Witzheldener Str. 26a Tel (AB), Fax , mail: Bezirk 2: Katrin Friedel, Bürgermeister-Schmidt-Str. 35a, Tel (AB) mail: Bezirk 3: Annerose Frickenschmidt, Dünweg 11a, Tel (AB), Fax , mail: Jugendleiterin Anke Theron-Schirmer, Jugendbüro Burscheid Tel (AB) mail: Ev.Jugend@kirche-burscheid.de Kirchenmusikerin Silke Hamburger, Altenberger Str. 20, Tel (AB) mail: s.hamburger@kirche-burscheid.de Prädikantin Hannelore Schmiss, Sportplatzweg 8, Tel , Mail: Hannelore.Schmiss@kirche-burscheid.de Prädikant Ekkehard Rüger. Dünweg 11a, Tel. 0170/ Mail: ekkehard.rueger@web.de Gemeindebüro Hauptstr. 44, Burscheid. Tel (AB) Fax Öffnungszeiten Montag, Dienstag, Donnerstag Uhr, Montag Uhr. Mittwoch und Freitag geschlossen. mail: Ev.Gemeindebuero@kirche-burscheid.de Küsterinnen Burscheid: Ursula Sander, Pastor-Löh-Str. 4,Tel: 02174/ (Vorwahl unbedingt mitwählen!) Hilgen: Katharina Wotsch, An der Floßwiese 11, Tel Gemeindezentrum und Kirche Hilgen Dünweg 11, Tel Spendenkonto der Gemeinde IBAN: DE BIC: GENODED1DKD KD-Bank Dortmund Evangelischer Gemeindeverband Niederwupper Gemeinsame Verwaltung der Kirchengemeinden Bergisch-Neukirchen, Burscheid, Leichlingen, Monheim, Opladen und Witzhelden, Bielertstr. 16, Leverkusen Tel / Kirchenkreis Leverkusen Superintendentur, Otto-Grimm-Str. 9, Leverkusen Tel. 0214/ Fax info@kirche-leverkusen.de Katholisches Pfarrbüro Altenberger Str. 3, Tel mail: kath.pfarrbuero@kirche-burscheid.de 36

37 ÖHHB e.v. Ökumenisches Hospiz Haus- Betreuungsdienst Burscheid Vorsitzende: Dr. Inge Hiller Koordinatorin Esther Heider. Büro: Höhestr. 12 (im Kath. Pfarrheim) Tel , AB wird täglich abgehört, Bürozeiten Mo + Mi 10-12, Do Uhr Fax oehhb@kirche-burscheid.de Sterbebegleitung Trauerbegleitung Förderverein der Kinder- und Jugendarbeit in der evangelischen Kirchengemeinde Burscheid e.v Vorsitzender: Dirk Adams Tel Spendenkonto: Kreissparkasse Köln BLZ Unsere Kinder-Tageseinrichtungen (in Trägerschaft der "Johanniter ) Familienzentrum "Auf der Schützeneich", Leitung Inge Wirths, Tel , Kindertagesstätte "Bullerbü" Rosenkranz 37, Tel Leitung Cornelia Tauschel Evangelisches Kinderheim Bismarckstraße 5, Tel (Aufnahmen erfolgen ausschließlich über die Jugendämter) Mail:Ev.kinderheim-burscheid@tonline.de Ev. Jugendhilfe Bergisch Land ggmbh Fachbereich Ambulante Dienste /Heilpädagogische Ambulanz, Bismarkstr Burscheid Tel / Hpa@ejbl.de Evangelische Realschule Auf dem Schulberg 4, Tel (in Trägerschaft der Evangelischen Kirche im Rheinland) Schuldnerberatung RheinBerg für Menschen aus Burscheid jeden Montag von Uhr im Burscheider Rathaus (Zimmer 1) Termine nach Vereinbarung unter Tel / Ansprechpartnerin: Gabriele Selent Wir sind eine Beratungsstelle in gemeinsamer Trägerschaft des Diakonischen Werks des Evangelischen Kirchenverbandes Köln und Region und des Caritasverbandes für den Rheinisch Bergischen Kreis e.v. 37

38 Diakonie in Burscheid Tagespflege im Ev. Altenzentrum Reinhard Krüger bietet Leitung: Christa Glaubitz Tel Beratung bei persönlichen Sorgen auf Grund von Arbeitsliche Betreuungsdienst zur Entlas- Auszeit", der ehrenamtliche häuslosigkeit und bei finanziellen Problemen. tung der Familien von Demenzkran- - Unterstützung bei Anträgen auf ken, Leitung: Silvia Delbressine Arbeitslosengeld I und II (Hartz IV), Wohnund Christa Glaubitz geld, Kindergeld, Berufsausbildungsbeihilfe, (Diakoniestation und Sozialhilfe, Eingliederungsleistungen Ev. Altenzentrum gemeinsam) Tel. (0214) Sprechstunde im Ev. Gemeinde- Zeit für mich", Gesprächskreis haus Burscheid, Hauptstr. 44, für pflegende Angehörige, Donnerstag 9.30 bis Uhr. Leitung: Christa Glaubitz Tel Am 4. Donnerstag im Monat Sprechstunde in der Kindertagesstätte Auf der Schützeneich. Diakoniestation (in Trägerschaft der Rheinischen Gesellschaft für Diakonie) Hauptstr. 64 hilft und berät in häuslicher Krankenpflege. vorher bei Christa Glaubitz, Leitung: Andreas Hasenclever Tel Tel , AB Fax , mail: info@ds-burscheid.de Büro: Mo - Fr bis Uhr, In pflegerischen Notfällen 0179 / Ev. Altenzentrum Luchtenberg-Richartz-Haus Auf der Schützeneich 6, Leitung: Birgit Hoferichter Tel Fax mail: az-burscheid@rg-diakonie.de Treff für Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen an jedem 3. Mittwoch im Monat von Uhr im Ev. Altenzentrum. Um Anmeldung wird gebeten bis zwei Tage Nachbarschaftszentrum Schützeneich Wir laden ein zum Mittagstisch täglich ab 12 Uhr Sie können zwischen 2 Menüs wählen. Eine Wochenübersicht gibt es an der Rezeption. Cafeteria 15 bis 17 Uhr geöffnet, Dienstag bis Donnerstag, Samstag und Sonntag und an Feiertagen. Leckere Kuchen und Eis. Evangelische Ökumenische Altenhilfe Briefseelsorge Grüne Damen und Herren Postfach , im Ev. Altenzentrum, Tel München Kontakte: Sigrid Linden, Tel

39 Gehörlosenseelsorge Pfarrerin Dagmar Schwirschke und Diakonie im Kirchenkreis Pfr. Dieter Schwirschke, Schwetzinger Str. 56, Leitung Pfr. Hans Höroldt, 0214/ Köln, Tel. 0221/ Betreuungsverein, (auch Schreibtelefon), Fax: / und 0214/ gehoerlosenseelsorge@kirche-koeln.de Behindertenhilfe, Meike Rapp, Tel. 0214/ Beratung für Arbeitslose und Anonyme Sozialhilfeempfänger Alkoholiker Humboldtstr. 65 Tel. 0214/ Wermelskirchen Im Arbeitslosenzentrum Schulstr. 5 Markt 4 Tel. 0214/ (Seiteneingang hinter Markt 3) Familienpflege Marianne Strunz, Tel. 0214/ Psychologische Beratungsstelle für Erziehungs- Ehe-und Lebensfragen, Dönhoffstraße 2, Leverkusen, Tel. 0214/ , Fax: Wermelskirchen Tel /5784 oder 02196/93606 Alanon-Gruppe (Angehörigengruppe) regelmäßige Treffen Dienstag Uhr im Gemeindezentrum Hilgen-Dünweg Suchtberatung und Prävention Eich 4 c, Info-Tel Wermelskirchen oder 02196/ (auch für Burscheid) Tel / Al-Ateen Gruppe Fax für Kinder ab 10 Jahren sb.wermelskirchen@diakonie Donnerstag, bis Uhr -kklennep.de (Nur nach telefonischer Absprache) Offene Sprechstunde: Montag Uhr Im Gemeindehaus Burscheid, und nach Vereinbarung Hauptstraße 44 Info-Tel Drogenkontaktladen, Hardenbergstr.49, Leverkusen, Tel. 0214/ Telefon-Notruf für Suchtgefährdete in Köln, Tel. 0221/ Kinder- und Jugendtelefon / Sorgentelefon kostenfrei 0800/ Montag bis Freitag 15 bis 19 Uhr, TelefonSeelsorge kostenfrei Elterntelefon 0800/ oder 0800/ kostenfrei 0800/

40 Wir danken allen, die uns mit Inseraten unterstützen Seit 80 Jahren 40

41 Wir freuen uns über die Taufe von Anneliese Erdmann, geb. Kulas, 86 J Hildegard Scholz, 2013 geb. Rilke, 94 J Emely Matzerath Monika Müller, Leandra Mühlsiegl geb. Peschel, 72 J. Bennet Schäfer Hildegard Arntz, 2014 geb. Laker, 86 J Amalia Winterfeld Hans Paas, 86 J. Eleonore Winterfeld Margarete Esser, Konstantin Winterfeld geb. Sauer, 92 J Naomi Probst Willi Neumann, 76 J Wir freuen uns über die Hochzeit von Manfred Arlt, 77 J Birgitt Lausen, geb. Frielingsdorf, 65 J Willi Schimanski, 89 J Anita Hindrichs-Landsrath, Markus Müller & Talitha, 51 J. geb. Jegarajah Rolf Peters, 73 J Willi Saunus, 63 J. Wir nehmen Anteil an der Trauer um Dorothea Krohnfuß, geb. Heiden, 85 J Ernst Dreßler, 80 J. Margarete Schulz, geb. Hoemske, 86 J Rainer Linden, 73 J Sonja Lüdtke, geb. Peekhaus, 68 J Werner Kremer, 84 J Herbert Peter, 79 J. Dr. Rüdiger Tostmann, 84 J Erika Rinke, geb. Ahrents, 81 J., Gott schaut dich, wer immer du seist, so, wie du bist, persönlich. Er ruft dich bei deinem Namen, Er sieht dich und versteht dich, wie er dich schuf. Er sieht dich an deinem Tag der Freude und an deinem Tag der Trauer. Er umfängt dich rings und trägt dich in seinen Armen. Paul Newman

42

43 Dies Zeic hen marki e rt im G ot t esdiens t p l a n d i e Gott es dien s t e, i n de nen T au f en m ö glich s ind, ec bei der P f a r rer in o der d em P fa rr er d es B e zir k s an gemelde t s ind. we nn s i e r ht z e iti g ac e Go t sd e t la i i um t hk f. N h j dem t e i ns den w r e n z S e af ee W ir s c hr eiben in u ns er em Go t t es die ns t plan nur d i e N amen. Ger t - R ené Loe rk e n is t S u pe rint e nde nt d es K irc h enk r eis es L ev er k us e n, G ot t f r ied B us c h und Ger ha rd S c ha uen s i n d Pf ar re r im R uh es t a nd, H a nnelo re S c hmis s i st P r ädik a nt in, E k k eha rd R üge r is t P rä dik ant. D ie an der en N amen fi n den S ie Seit e 3 6.

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