Gemeindebrief. Frühjahr 2015 Nehmt einander an. Jahreslosung 2015

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1 Frühjahr 2015 Nehmt einander an Jahreslosung 2015 Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Steinenbronn Annehmen einüben in Familie und Beruf Konfi 3 und Konfi 8 Unser neuer Vikar stellt sich vor JeTeeS Jugendkreis unter neuem Namen

2 Editorial Liebe Leserinnen und Leser, das Leben so anzunehmen wie es ist, fällt nicht immer leicht. Am Ende des Winters sehnen wir uns nach wärmeren Tagen. Aber dann wird uns bewusst, dass wir im noch nicht so alten Jahr 2015 wieder um ein Jahr älter werden. Und wollen, soweit wir schon über 20 sind, die Zeit am liebsten zurückdrehen. Aber nicht nur äußere Umstände hätten wir lieber anders. Auch das Zusammenarbeiten mit Menschen, die wir uns nicht freiwillig ausgesucht hätten, ist eine große Herausforderung. Vor diese Herausforderung stellt uns die diesjährige Jahreslosung aus Römer 15,7: Nehmt einander an! Wir haben in mehreren Beiträgen beleuchtet, was dieses einander Annehmen in verschiedenen Zusammenhängen bedeuten kann. Außerdem erfahren Sie wie immer einiges aus unserem Gemeindeleben. Wir bekommen z.b. ab 1. April einen Vikar. Er heißt Michael Schütz und stellt sich mit Bild und Text auf einer der nächsten Seiten vor. Wir berichten vom neuen Jugendkreis, vom Mitarbeiter-Dankeschönabend und aus den Konfigruppen. So wünschen wir Ihnen eine angenehme Lektüre und in den kommenden Wochen des aufziehenden Frühjahrs viele Momente, in denen Sie denken: Es ist schön zu leben und zu wissen, dass immer jemand unsichtbar dabei ist, komme, was da wolle. Herzlich grüßt Sie Ihr Marc Stippich 2 Kontakt und Impressum Evangelische Kirchengemeinde Steinenbronn Pfarrer Marc Stippich Tulpenweg 3 Tel / Fax / 8940 pfarramt@ev-kirche-steinenbronn.de Öffnungszeiten im Pfarrbüro, Tulpenweg 3 Di., Mi. und Do. jeweils von 9 12 Uhr Tel / Fax / 8940 sekretariat@ev-kirche-steinenbronn.de Gemeindediakon Siggi Rösch Tel / Siggi.Roesch@ev-kirche-steinenbronn.de Ev. Kirchenpflege Steinenbronn Kreisparkasse Böblingen IBAN:DE BIC: BBKRDE6BXXX Vereinigte Volksbank IBAN: DE BIC: GENODES1BBV Kirchenpflegerin Roswitha Schrade Tel / 3326 kirchenpflege@ev-kirche-steinenbronn.de Gemeindebriefredaktion: Pfarrer Marc Stippich (V.i.s.d.P.), Sabine Auch, Dorothea Behret, Georg Dornes, Astrid Hagen, Josef Krauhausen Gestaltung und Layout: Monika Kaiser Titelbild: Melpomene / fotolia.com Druck: Jung + Brecht GmbH&Co.KG., Weil im Schönbuch Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe ist der

3 An Ge dacht Nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat zu Gottes Lob. Viele von uns wissen: Wenn wir Menschen uns in unserer Unterschiedlichkeit annehmen würden, dann wäre das für uns alle das Beste. Aber es gelingt uns immer und immer wieder nicht. Ich habe mich schon oft gefragt, warum es uns eigentlich so schwer fällt, Menschen, die anders sind als wir, so zu nehmen, wie sie sind. Wenn wir unser Gegenüber unsympathisch finden, dann ist es vielen nur schwer möglich, ihm (oder ihr) wertschätzend und offen zu begegnen. In der Psychologie wird das häufig damit erklärt, dass wir Menschen zuerst einmal ein Problem damit haben, uns selbst anzunehmen, auch mit unseren Schwächen. Das, was Einzelnen an sich selbst nicht gefällt, das verdrängen oder leugnen sie oft und projizieren ihre Defizite auf die, bei denen sie merken, dass sie die noch viel stärker mit sich herumtragen Wir gehen auf die Karwoche zu, in der wir das Leiden und Sterben Jesu bedenken. Am Kreuz sehen wir: Jesus war und ist der große Lastenträger für die Menschen. Er nahm wie keiner vor und nach ihm die an, die andere ausgestoßen haben: Menschen mit offensichtlichen Defiziten, Asoziale, Gauner. Sein Jüngerkreis war ein bunt zusammengewürfelter Haufen von Leuten, die das Leben schon ziemlich gebeutelt hatte. Jesus nahm sie, wie sie waren und nahm ihnen weg, was an Schuld, an Ängsten, an Hemmungen auf ihnen lastete. Die Einladung, dass wir bei ihm unsere Lasten loswerden können, gilt auch heute noch. Die Zusage, dass Gott uns bedingungslos annimmt, kann uns freimachen von der versteckten Angst, minderwertig zu sein und nicht akzeptiert zu werden. Im Gemeindehaus hängt ein Bild von dem Pfarrer und Künstler Martin Knispel. Es heißt Der Lastenträger. In der Mitte des Bildes ist eine Art Kreuz zu sehen. Der Querbalken ist ein wenig schräg, wie wenn ihn jemand trägt was Jesus ja auf dem Weg nach Golgatha tat. Links und rechts sind schemenhaft Menschen zu erkennen, die ihn anschauen. Wir sehen Jesus Lasten tragend und wir sollen hören: Er will auch die Last unseres Lebens ertragen und wegtragen. Und uns freisprechen und stärken, so dass wir mit erhobenem Haupt und mit freundlichem Blick auf die zugehen können, die sich noch nach Annahme sehnen. 3

4 Nehmt... Unsere Kirchengemeinde ist international aufgestellt im Kirchengemeinderat z.b. gibt es neben Billy Fraser aus Nordirland auch Stein Björknes aus Norwegen. Georg Dornes hat sich mit ihm unterhalten: Stein Björknes wurde in Oslo geboren, studierte dort Elektrotechnik und arbeitete anschließend im EDV- Bereich eines großen Konzerns. Er hegte immer den Wunsch, seine erlernten Fremdsprachen im Ausland auffrischen zu können und dort auch andere Menschen kennenzulernen. Durch seinen damaligen Arbeitgeber erhielt er die Möglichkeit, in dessen Stuttgarter Niederlassung zu arbeiten. In Korntal-Münchingen lernte er seine Lebenspartnerin Ellinor Adam kennen und beide gingen auf Wohnungssuche. In Steinenbronn fanden sie das Passende und sind seither in der Goldäckerstraße ansässig. Stein (norwegisch für Peter/Petrus, was wörtlich übersetzt Fels heißt) engagierte sich in Oslo in einer evangelischen Freikirche. In Steinenbronn besuchten Stein und Ellinor zunächst verschiedene Gottesdienste in der 4 Umgebung um sich umzusehen. Nach einiger Zeit hatten sie in unserer Kirchen- gemeinde Anschluss gefunden und fühlen sich wohl und geborgen. Seit 2005 ist Stein Björknes Mitglied im Kirchengemeinderat, wirkt bei verschiedenen Aufgaben mit und fühlt sich dort von allen angenommen. Er schreibt: In meiner Jugend habe ich schwer verstehen können, warum andere Menschen nicht so denken wie ich. Mit den Jahren und im Kontakt mit verschiedenen Nationen gewinnt man dann an Erfahrung und macht einen Reifungsprozess durch. Man muss Menschen so annehmen, wie sie sind. Den Bibelvers Nehmt einander an kannte ich schon als junger Mensch, aber er bedeutet mir nicht sonderlich viel. Mit den Jahren ist mir einiges bewusster geworden. Heute freue ich mich, dass dieser Vers als Jahreslosung gewählt wurde. Würde jeder, welcher Glaubensrichtung auch immer er angehört, den andern akzeptieren und annehmen, wäre mehr Frieden und Gemeinsamkeit auf der Erde. Ich wünsche mir, dass uns das gegenseitige Annehmen auch in unserer Gemeinde immer wieder gelingt. ARochau / fotolia.com

5 ...einander an Die Aufforderung Nehmt einander an sollten wir gerade bei den Menschen, die uns nahe stehen, nicht aus den Augen und dem Herzen verlieren, findet Sabine Auch. Nehmt einander an! ich finde, das geht weit über ein Seid nett zueinander hinaus. Wir alle verbringen viel Zeit mit Menschen, mit denen wir während unseres Arbeitsoder Schultags zusammen schaffen oder gemeinsam unseren Feierabend und unsere Freizeit genießen: Kollegen, Nachbarn, Freunde, Familie. Auch wenn wir oftmals keinen Einfluss darauf haben, mit wem wir unsere Zeit verbringen, sollten wir doch einen Weg zur konstruktiven Zusammenarbeit und zum harmonischen Miteinander finden. Das ist leichter gesagt als getan Toleranz und Nachsicht füreinander aufzubringen ist manchmal harte Arbeit. Wie viel einfacher müsste es im Freundeskreis sein denn ich habe es ja selbst in der Hand, wen ich einen Freund nenne. Und doch wissen wir alle: Auch Freundschaften zerbrechen an mangelnder Geduld und abnehmendem Verständnis. Aber die Familie, sie steht für Photocreo Bednarek / fotolia.com Vertrauen und Liebe. Doch das ist keine Selbstverständlichkeit, auch darum müssen wir uns bemühen: Einander annehmen will auch in der Familie geübt sein. Unsere Verbundenheit darf nicht verloren gehen im Konflikt zwischen trotzigen Kleinkindern und gestressten Eltern oder in der Diskussion zwischen pubertierenden Jugendlichen und ratlosen Angehörigen. Auseinandersetzungen sind erlaubt, Streit ist wichtig, damit wir unsere Grenzen erfahren und lernen, was wir tolerieren können. Dabei dürfen wir jedoch nie vergessen, aufeinander Acht zu geben und Rücksicht zu nehmen. Einander annehmen sollten auch wir als Jüngere die Älteren, wenn sie sich über die Jahre scheinbar verändern und vielleicht sogar sonderbar werden. Geben wir auch ihnen Zeit und Raum, hören wir ihnen vorbehaltlos zu und versuchen wir, ihre neuen Andersartigkeiten wahrzunehmen und zu respektieren. 5

6 Nehmt... Billy & Silvia Fraser blicken auf 3 ½ gemeinsame Ehejahrzehnte zurück. Sie erzählen, was ihnen geholfen hat, sich in ihrer Unterschiedlichkeit anzunehmen: Als wir unser JA zueinander am in einer kleinen Kapelle oberhalb vom Thunersee gegeben haben, ahnten wir nicht, auf was für einen Abenteuer wir uns eingelassen haben! Unsere Liebe und Begeisterung füreinander war sehr groß, aber die Unterschiedlichkeiten waren wirklich riesig: Silvia war Schweizerin aus dem Berner Oberland, Billy war Ire aus Belfast. So hatten wir ganz verschiedene Sprachen, Gewohnheiten, Prägungen, Vorlieben, Charaktereigenschaften, ABER vor allem auch eine tiefe, gemeinsame Leidenschaft: andere Menschen zu segnen und zu zeigen, wie sehr Gott uns liebt und ohne Vorbedingungen annimmt. Die ersten zehn Jahre unserer Ehe waren auch geprägt durch schwere Zeiten für uns beide: Silvia bekam schon nach einem Jahr eine lebensbedrohliche Gelbsucht, und wir haben erst nach 11 Jahren unseren Sohn Jonathan bekommen. Direkt danach hat der Krebs zugeschlagen. Es war wirklich eine sehr schwere Zeit, aber es wurde uns zutiefst bewusst, welch großes Geschenk wir miteinander haben. Das hat uns sehr geholfen, unsere Unterschiedlichkeit anzunehmen und diese mit der Zeit als tiefe Bereicherung zu schätzen. Wenn wir unsere bisherigen 36 Ehejahre Revue passieren lassen, dann ist unsere tägliche Gemeinschaft mit Gott durch Singen, Bibellesen und Gebet die allergrößte Hilfe zu einem Leben in gegenseitiger Liebe, Respekt und Annahme. So haben wir uns immer wieder an unseren Trauspruch aus Römer 5,5 erinnert: Denn die Liebe Gottes ist ausgegossen in unsere Herzen durch den Heiligen Geist, der uns gegeben ist. Dafür sind wir von ganzem Herzen dankbar. Billy & Silvia Fraser 6

7 Heute trifft man überall auf Teamarbeit. Die Gruppenteilnehmer alle wertzuschätzen statt sich gegenseitig abzuwerten, das ist der große Wunsch, der für Josef Krauhausen im Nehmt einander an steckt. Viele Menschen gehören einer Gruppe an, die zusammen arbeitet oder die sich gemeinsamen Zielen verschrieben hat. Ich denke an die Kirchengemeinde, die Schulklasse, die Arbeitswelt, aber auch an Sport und Politik. Wenn Menschen zusammenarbeiten wollen oder müssen, dann kommt es fast natürlich zu Meinungsverschiedenheiten und zur Grüppchen-Bildung. In diesen Fällen hilft die Jahreslosung als Hinweis für das richtige Handeln. Nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat zu Gottes Lob. Paulus schrieb dies, weil der jungen Christengemeinde in Rom Spaltung drohte. Es hatten sich Gruppen gebildet, die sich gegenseitig ihr Christsein absprachen. Sie hielten die Anhänger der jeweils anderen Richtung für Abtrünnige. In dieser Situation erinnert Paulus die Streitenden daran, dass sie alle Kinder Gottes sind und bleiben. Christen sollen in anderen Menschen Brüder und Schwestern sehen und diese entsprechend achten und behandeln. Rawpixel / fotolia.com...einander an Und das heißt für mich übertragen auf die Arbeit im Team: Alle Team- Mitglieder sollen sich so verhalten, dass sich keine(r) über den anderen/die andere erhebt. Keine(r) hat bei Meinungsverschiedenheiten einen wahren Grund, die Werte und Ansichten anderer gering zu schätzen. Es soll nicht sein, dass es in einem Team Mitglieder erster und zweiter Klasse gibt. Und das ist auch dann nicht in Ordnung, wenn es nach menschlichen Maßstäben (Leistung, vermeintliche Gerechtigkeit, so genannte Sachzwänge) als angemessen erscheint. Es ist gegen Gottes Willen, wenn in einer Gruppe über Einzelne - oder über einen Teil der Gruppe - abwertend geredet oder gelästert wird. So werden Mauern aufgebaut und Trennung in einem Team bewirkt. Das entspricht nicht dem achtsamen, offenen und anerkennenden Umgang miteinander, den das einander Annehmen verlangt. 7

8 Konfi 3 Wir freuen uns, dass auch in diesem Jahr 24 Jungen und Mädchen der 3. Klassen beim Konfi-3-Kurs mitgemacht haben, der am 15. März mit einem Familiengottesdienst zu Ende ging. Elisabeth Weindorf, die für Konfi 3 verantwortlich ist, stellt das Projekt vor. Warum gibt es eigentlich Konfi 3 und was macht man dort? Wir wollen Kinder auf dem Weg des Glaubens begleiten. Wir, das sind Mütter und Väter, Mitarbeiter/innen, der Pfarrer und die Kirchengemeinde. Konfi 3 ist zeitlich und inhaltlich begrenzt. Themen wie Gemeinschaft und Taufe, Abendmahl und Kirchenjahr sind Inhalte der Gruppenstunden. Mit einem Familiengottesdienst wird immer ein vierwöchiger Themenblock abgeschlossen. Die Kinder treffen sich wöchentlich 1 ½ Stunden in Kleingruppen mit ihren Gruppenbetreuer/innen. In Liedern, Geschichten, Spielen und im Miteinander erfahren sie dort mehr von Gott und erleben, dass Gott an 8 ihrer Seite ist. Kinder suchen in diesem Alter nach Orientierungshilfen, sie brauchen Werte. Sie stellen Fragen nach dem Wohin und Woher und wollen ehrliche Antworten. Wir wünschen uns, dass sie erleben: Sie sind ein Teil unserer Gemeinde und haben dort Ihren Platz. Jesus hat immer wieder betont, wie wichtig für ihn die Kinder sind. Sie haben ihren Platz in seinem Herzen. Er sagte: Lasst die Kinder zu mir kommen! In der Adventszeit haben die Kinder mit ihren Liedern und Kerzen Licht in die Häuser alter Menschen gebracht. Gern haben sie beim Gottesdienst dann davon erzählt. Bei unserem letzten Familiengottesdienst zum Thema Taufe haben sich drei Konfi-3-Kinder taufen lassen, und ein Kind hat seine Taufe einen Monat später gefeiert. Darüber freuen wir uns sehr! Ohne die Unterstützung der Eltern, die die Gruppen betreuen oder auch beim Kirchencafé mithelfen, wäre dieses Angebot nicht möglich. Deswegen an dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an alle, die mit ihrer Zeit und Kraft das Konfi-3-Projekt ermöglichen!

9 Konfirmationen 2015 Konfirmation am 26. April 2015, 10 Uhr in der Martinskirche Hintere Reihe von links nach rechts: Maurice Weber, Joschua Gebel, Leon Gaudigs, Fabian Michna mittlere Reihe von links nach rechts: Samuel Schlenker, Thomas Müller, Simon Schmid, Simon Teutschländer ganz vorne: Glenn Reimold Extra Bild: Fabian Klauß Konfirmation am 3. Mai 2015, 10 Uhr in der Martinskirche Großes Bild von links: Hanna Schallenmüller, Nikolai Steffan, Sebastian Kilian, Manuel Seitz, Elisa Böhme Extra Bilder: Links, von oben: Lea Golenz, Colleen Stecher Rechts, von oben: Pia Kilgus, Felix Ribbe 9

10 Aus dem KGR Induktive Höranlage in der Kirche Am diesjährigen Klausurtag des Kirchengemeinderats ende Januar blickten wir auf das erste Jahr in neuer Besetzung zurück, das von vielen Veranstaltungen im Rahmen unseres Jubeljahres geprägt war. Aufgrund von viel positiver Resonanz wollen wir einige Angebote auch in 2015 wiederholen, wie das Männervesper, die Nacht der Offenen Kirche und das Café Martin s. Im Januar 2016 soll es nach längerer Pause einmal wieder eine Gemeindewoche geben. Ein Vorbereitungsteam wird sich im Frühjahr bilden. Katharina Soldner hat im Februar einen Zwischenbericht im KGR gehalten. Wir freuen uns sehr über ihre erfolgreiche Mitarbeit in der Jugendarbeit, speziell der Jungschar, und bei Projekten. Nach den guten Erfahrungen, die wir mit ihr als unserer ersten FSJlerin machen, wollen wir die FSJ-Stelle ab September 2015 neu besetzen und hoffen auf weitere finanzielle Unterstützung von Seiten der Gemeindemitglieder. Diakon Siggi Rösch wird ab 1. Juni nur noch teilweise in Steinenbronn tätig sein, da er durch Beschluss der Bezirkssynode zukünftig zu einem größeren Teil in Weil im Schönbuch eingesetzt ist. In unserer Kirchengemeinde bleibt er uns als Leiter der KiBiWo und in der Jugendarbeit erhalten. Hier will er ab September mit einer neuen Trainee-Gruppe starten. Wir danken ihm für seine bisherige Arbeit und wünschen ihm ein gutes Einleben in den Aufgabenfeldern, die für ihn neu dazukommen. Tragen Sie ein Hörgerät? Falls ja, und falls Ihr Gerät mit einer sogenannten T-Spule ausgestattet ist, können Sie jetzt auch in der Kirche von dieser Hörhilfe profitieren. Das Aktivieren am Hörgerät geschieht mit einem kleinen Schalter, den Sie in Position T stellen. Damit wird die Mikrofonfunktion ausgeschaltet und Sie hören nur noch die Stimmen und Töne, die über die Verstärkeranlage wiedergegeben werden. Dadurch werden Geräusche der Umgebung minimiert. Der Empfang ist am besten im mittleren Bereich des Kirchensaales. Voraussetzung für diese Funktion ist, dass diese an Ihrem Hörgerät aktiviert ist. Ca. 80 % der heutigen Geräte sind mit der T-Spule versehen (das ist eine Induktionsspule, um magnetische Informationen aufzunehmen), aber nur ca. 20% der T-Spulen sind aktiviert. Falls Sie nicht sicher sind, ob Sie mit Ihrem Gerät unsere Höranlage nutzen können, können Sie Ihren Hörgeräteakustiker zu Rate ziehen, der die T-Spule gegebenenfalls in wenigen Minuten kostenlos aktiviert. Stein Björknes 10

11 Ein Vikar für Steinenbronn Wir freuen uns sehr, dass wir ab 1. April in unserer Kirchengemeinde einen Vikar bekommen. Das Vikariat ist nach dem Theologiestudium der praktische Teil der Ausbildung zum Pfarrer. Unser neuer Vikar Michael Schütz stellt sich uns in diesem Artikel vor: Geboren wurde ich 1986, als Ältester von vier Kindern, in Tübingen. Aufgewachsen sind wir dann pfarrfamilientypisch in ganz Württemberg. Meine Entscheidung hin zum Studium der Theologie in Tübingen fiel erst sehr spät, genauer im Neigungsfach Religion. Die Studienzeit habe ich sehr genossen. Natürlich vor allem in Vorlesungen und Seminaren aber doch auch durch die Möglichkeiten, welche einem ein derart frei zu gestaltendes Studium bietet. Ich konnte nebenher in der Behindertenhilfe und bei einem Bestatter arbeiten. Ebenso leitete ich über lange Zeit eine Sport- und Gesprächsgruppe im Rottenburger Gefängnis. Diese Freiheiten erlaubten es dann auch, dass ich mich neben dem Studium im Bereich EDV selbstständig machen konnte. Während des Studiums lernte ich meine Frau, Anja Schütz, kennen und wir heirateten im Sommer Meine Frau hat dieses Jahr ihr Referendariat mit den Fächern Theologie, Geographie und Sport an der Geschwister- Scholl-Schule in Tübingen begonnen. Was uns beide an der Theologie reizt und worüber wir bei manch langer Autofahrt diskutiert haben, waren nicht fertige Wahrheiten, sondern vielmehr die Fragen des Lebens und des Glaubens. Das sind Fragen, auf die es vielleicht nicht immer direkt eine einfache Antwort gibt. Fragen, die manchmal auch gerade da ansetzen (müssen), wo es Brüche im Leben gibt. Doch um ein guter Pfarrer zu sein, genügt es ja bei weitem nicht, ein paar theologische Fragen zu diskutieren, sondern es bedarf jeder Menge praktischer Übung. Deshalb freue ich mich nun die praktischen Aufgaben eines Pfarrers, sei es im Gottesdienst, der Seelsorge, der Schule oder in weiteren Bereichen, bei Ihnen in Steinenbronn kennen zu lernen. Michael und Anja Schütz beziehen Mitte März eine Wohnung in der Kegelsklingstraße und werden 2 ½ Jahre in Steinenbronn bleiben. 11

12 JeTeeS der neue Jugendkreis 14 Trainees haben mit dem Ende der KiBiWo ihre Trainee-Zeit beendet. Nun treffen sie sich weiter unter dem neuen Namen JeTeeS. JeTeeS (sprich: Jeties) steht für Jesus-Teens Steinenbronn. Wer sind wir? Wir sind 14 Jugendliche im Alter von 14 bis 18 Jahren.Gabor Roth und Siggi Rösch begleiten unsere Gruppen. Ab Sommer 2013 waren wir als Traineegruppe zusammen. Nach der langen Zeit der Traineeausbildung sind wir nun eine super Truppe geworden gut, dass wir einander haben! Das haben wir immer wieder erlebt und deswegen werden wir nach der Trainee-Zeit nicht aufhören, sondern als JeTeeS weiter zusammen bleiben. Wir haben festgestellt, dass Vieles gemeinsam mehr Spaß macht und wir gemeinsam viel 12 erreichen können. Ein tolles Projekt war der Steinenbronner Jugendgottesdienst letztes Jahr im September - und ein nächster ist inzwischen in Planung und soll am 19. Juni stattfinden. Wir treffen uns gewöhnlich 14tägig freitags ab 19 Uhr zu einem gemeinsamen Essen und anschließendem Programm. Für die nächste Zeit ist noch ein Themenabend geplant, sowie wenn es klappt Klettern am Felsen. Außerdem planen wir ein gemeinsames Wochenende und noch viele andere coole Aktionen. Wer zwischen 14 und 18 Jahren alt ist und Lust auf tolles Programm mit tollen Leuten hat, der ist herzlich eingeladen, mal vorbei zu schauen. Aber bitte vorher anrufen, ob wir an dem Freitag auch da sind oder nicht; entweder bei Gabor Roth: oder bei Siggi Rösch: Zum Vormerken: nächster Jugendgottesdienst (Jugo) in Steinenbronn: Freitag, 19. Juni 2015, 19 Uhr in der Martinskirche Filmgottesdienst über den Film In Time deine Zeit läuft ab. Im Anschluss an den Jugo zeigen wir den Film in voller Länge.

13 Mitarbeiter-Dankeschönabend Am Freitag, 6. Februar, fanden sich um Uhr knapp 100 Personen zu einem besonderen Abend ein. Astrid Hagen war auch dabei: Eingeladen hatte der Kirchengemeinderat, der mit diesem Abend den ehrenamtlich Mitarbeitenden als Dank für ihr Engagement etwas Gutes tun wollte. Der Abend begann mit einer kurzen Andacht von Siggi Rösch. Danach sagte Marc Stippich die Hauptattraktion des Abends an, auf die alle schon ungeduldig warteten. Verheißungsvoll sah sie aus, die Bühne, die vor dem Altar aufgebaut war und mit einem grellgrüngemusterten Sofa die Blicke aller Anwesenden magisch anzog. Das Duo Bellavie von und mit Bianca Maria Uhl und Marion Holstein präsentierte sich mit ihrem Programm Kunterbunt ein Streifzug durch das Leben. Bianca Uhl, studierte Theaterpädagogin, beeindruckte durch Sprachwitz, Musikalität und klare Artikulation Marion Holstein durch ihre frischen schwäbischen Humor. Die Beiden spielten mehrere alltagsnahe Theaterszenen. Außerdem gab es Lieder, Gedichte und Geschichten, mit denen sie das Publikum erheiterten und zum Lachen brachten: Tiefsinniges und Humoristisches, vom Sketch über das EM-Qualifikations- Spiel Polen gegen Deutschland über die Frage nach der richtigen Figur bis zur vollcomputergesteuerten Arztpraxis. Da blieb kein Auge trocken. Im Anschluss gab es Gelegenheit zur Begegnung im Gemeindehaus bei Snacks und Getränken. Gegen Uhr ließ man schließlich verschiedene zurückliegende Ereignisse in der Kirchengemeinde durch einen Diavortrag Revue passieren. Vielen herzlichen Dank an die Organisatoren für diesen gelungenen Abend! 13

14 Termine Besondere Gottesdienste bis Ende Juni Uhr GD an Palmsonntag (Diakon Allmendinger) ; 1.4. Passionsandachten, jeweils Uhr Uhr Gründonnerstagsgottesdienst: Nacht der verlöschenden Lichter mit Abendmahl (Sti) 3.4. Karfreitag 10 Uhr AbendmahlsGD (Sti) 5.4. Ostersonntag 8 Uhr Auferstehungsfeier auf dem Friedhof, anschl. Osterfrühstück im Gemeindehaus, 10 Uhr FamilienGD mit Taufen (Sti) 6.4. Ostermontag 10 Uhr GD (Annegret Bogner/Kanzeltausch) Uhr Konfirmation mit Lifetime und Posaunenchor Waldenbuch (Sti) Uhr Konfirmation mit Lifetime (Sti) Uhr GD am Himmelfahrt mit Taufen (Sti) Uhr GD mit Abendmahl (Sti) Uhr GD am Pfingstsonntag mit Taufen (Sti) Uhr GD mit Taufen (Sti) Uhr TeamGD mit Abendmahl und Lifetime ( Sti) Uhr Ökum. GD zum Dorffest im Bürgerhaus (E. Mack/Sti) Ökumenisches Taizé-Abendgebet (Beginn 19 Uhr) 5.4. kath. Kirche Waldenbuch 3.5. Martinskirche Steinenbronn 7.6. evang. Kirche Waldenbuch 5.7. kath. Kirche Steinenbronn Andachten im Seniorenzentrum (Beginn Uhr) 2.4. Passionsandacht mit Abendmahl (Sti) 7.5. B. Fraser M. Stippich 2.7. N. Nikolai Seniorenkreis (Beginn Uhr) Du hast mein Herz berührt Liebesbriefe berühmter Zeitgenossen (Heidemarie Borns, Stuttgart) 5.5. Geh aus mein Herz und suche Freud Vom Staunen über die Schöpfung (M. Stippich) Die Mainau (Filmnachmittag mit Christian Decker) 2.6. Nachmittag mit Bernd Feger am Akkordeon gemeinsamer Nachmittag im Seniorenzentrum (Beginn 15 Uhr!) Frauenkreis (Beginn Uhr) Passionsandacht i.d. Kirche Neues von den Gemeinden an der Wolga (Irmgard Jeschawitz) Taizé eine Gemeinschaft mit Sprengkraft (Adelheid Fried) 9.6. Land der dunklen Wälder Polen ist nicht nur katholisch (Ulrich Hirsch vom Gustav- Adolf-Werk) Frauen, die die Welt bewegten (Senta Zürn, DiMOE Reutlingen) 14

15 Freud und Leid Kirchentag Kirchlich bestattet wurden: Fritz Weinmann, Lerchenstr. 20, 89 Jahre Ingrid Salzmann, Tübinger Str. 9, 90 Jahre Hedwig Müller, Tübinger Str. 9, 90 Jahre Ilse Ruf, Tübinger Str. 9, 88 Jahre Klaus Sauer, Nelkenweg 11, 60 Jahre Michael Reißer, Pfarrgärtenweg 4, 36 Jahre Michael Großner, Petersäckerstr. 2, 84 Jahre Martha Renz, Tübinger Str. 9, 83 Jahre Erwin Brummer, Schafgartenstr. 27, 80 Jahre Otto Schmidhäuser, Lerchenstr. 23, 74 Jahre Lisa Walz, früher wohnh. in Steinenbronn, 86 Jahre Kirchlich getauft wurden: Vincent Oesterreich, Gewerbestr. 12 Celine Seitz, Tübinger Str. 55 Ian Wittum, Gartenstr Henri Vermaaten, Jakobstr. 17/5 Florentin Zaiss, Gartenstr. 11 Vom Juni findet der Deutsche Evangelische Kirchentag vor unserer Haustür in Stuttgart statt. Herzliche Einladung, dieses Angebot wahrzunehmen entweder als Tagesgast an einzelnen Tagen oder als Dauergast mit Dauerkarte. Wir freuen uns auf fünf Tage mit einem intensiven, kunterbunten, konzentrierten und fröhlichen Programm für mehr als Menschen. Der Kirchentag bietet eine Fülle von Veranstaltungen, die man auf der Website ab Ende März einsehen kann. Wir als Kirchengemeinde bieten an, dass Sie am ersten Abend und dann jeweils morgens gemeinsam mit uns nach Stuttgart hineinfahren können. Treffpunkt für die Abfahrt ist das S-Bahn-Gleis in Leinfelden. Während der Fahrt kann man Programmideen austauschen und sich verabreden man kann aber auch seine eigenen Wege gehen. Die Rückfahrt erfolgt selbständig. Treffpunkt am 3.6.: Uhr Treffpunkt vom : 8.45 Uhr Eine Abendkarte kostet 16, eine Tageskarte EUR 33, die Dauerkarte 89 und eine Familienkarte 158. Ermäßigte Karten kosten jeweils die Hälfte, für Hartz IV-Empfänger ca. ein Viertel des Preises. 15

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