Mitteilungsblatt der evangelischen Gemeinde Duisburg - Wanheimerort

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1 Mitteilungsblatt der evangelischen Gemeinde Duisburg - Wanheimerort 42. Jahrgang Nr. 4 November 2005 Februar 2006 Aufnahme eines Sonnenaufgangs über dem Wattenmeer vor Terschelling/NL In dieser Ausgabe lesen Sie u.a.: Andacht Seite 2 Berichte aus der Gnadenkirche Seite 3 Presbyterium/Kirchenkreis Seite 4 Aus unseren Kindergärten / Angebote für Kinder Seiten 5-6 Von und für Jugendliche Seite 7 Hinweise Seite 8 Adventbasar des Bastelkreise Seite 9 Konfirmationsjubiläen Seite 10 Ökumene Berichte & Hinweise Seite 11 Kurz berichtet Hinweise Seite 12 Nachrichten aus der Gemeinde Seite 13 Geburtstage Seite 14 Predigtplan 12/ /2006 Seite 15

2 Seite 2 Andacht Gott spricht: Für euch aber, die ihr meinen Namen fürchtet, wird die Sonne der Gerechtigkeit aufgehen, und ihre Flügel bringen Heilung. (Maleachi, Kapitel 3, Vers 20, Monatsspruch Dezember 2005) Aber doch ein Bild, was für mich die Ehrfurcht vor den Namen Gottes in sich birgt, die Ehrfurcht vor dem Schöpfer der Welten. Denn um diese Ehrfurcht geht es hier, wenn von der Furcht die Rede ist. Doch damit ist es nicht allein getan. Das Licht der Sonne kommt auf mich zu. Spiegelt sich auf dem ruhigen Meer und schiebt sich wie ein Finger Gottes auf mich zu, ja es zeigt sogar auf mich oder auf Sie, die Sie das Bild betrachten. Und irgendwann kam mir der Gedanke: Gott sagt: So sollte meine Welt sein, die ich euch gegeben habe. Klar, weit, friedlich, gerecht. Aber die Realität droht das Licht Gottes zu verdunkeln. Sonnenaufgang. Langsam steigt die noch rötliche Sonne am Horizont empor. Ihr Licht spiegelt sich auf dem ruhigen Wasser vor der Ostküste Terschellings. Ein Vogel fliegt elegant und ruhig von rechts in das Bild. Einzelne Wolkenschleier spiegeln sich im Sonnenlicht. Sonnenaufgang. Ein neuer Tag bricht an. Er verspricht schön und ruhig zu werden. Bilder wie diese wecken unsere Sehnsüchte. Sie erinnern uns an gelungene und schöne Zeiten oder lassen uns auf sie hoffen. Die Weite, die Größe, die Unbegrenztheit des Meeres möchten wir in uns spüren. Die Wärme, die Klarheit und der Glanz der Sonne mögen sich in unseren Gesichtern und Herzen widerspiegeln. Die Eleganz, die Gleichmäßigkeit und Sanftheit des Flügelschlages des Vogels würden wir uns gerne aneignen. Ich habe dieses Bild während der Segelfreizeit mit Jugendlichen im Oktober aufgenommen. Morgens vor 8 Uhr. Für mich war es ein erhebender Anblick, die Sonne so aufgehen zu sehen. Die Weite des Wassers öffnete mir das Herz und die Lebendigkeit der immer wieder vorbei fliegenden Vögel verscheuchten die letzten nächtlichen Gedanken. Ein Bild, was sich für den ganzen Tag in mir einprägte, ja an dem ich mich heute auch noch gerne erinnere. Gott spricht: Für euch aber, die ihr meinen Namen fürchtet, wird die Sonne der Gerechtigkeit aufgehen, und ihre Flügel bringen Heilung. Dieses Bild fiel mir ein, als ich die Monatslosung für Dezember las. Kein Engel, worauf die Flügel hinweisen, kein Jesus, der doch als die Sonne der Gerechtigkeit in unsere Welt kommt zu Weihnachten. Dunkelheiten Mir fielen die Katastrophen der letzten Monate ein, vom Tsunami bis zu den Hurrikans im Golf von Mexiko und das Erdbeben im Kaschmir. Die vielen Opfer, das unsägliche Elend. Mir fielen die vielen sinnlosen Attentate im Irak und Afghanistan ein. Das Elend der Menschen, die doch nur im Frieden leben wollen und doch Opfer von verblendeten Terroristen wurden. Mir fiel die Lage in Deutschland ein, die Klage über die Ungerechtigkeit von Hartz IV und anderen Sparmaßnahmen. Mir fielen die Menschen ein, die ich in diesem Jahr in der Trauer, aber auch in freudigen Situation begleitet habe. Mir fielen die Momente ein, die für mich in diesem Jahr dunkel und bedrohlich waren, die Momente, die plötzlich da waren, wo ich nicht mehr weiter wusste. Und zuletzt fiel mir Weihnachten ein, das Kind Jesus in der Krippe, die Sonne der Gerechtigkeit, dessen Flügel uns Hoffnung bringen. Weihnachten ist wie ein Sonnenaufgang Der Kreis hat sich geschlossen. Die Finger des kleinen Kindes zeigen auf mich. Und es sagt: Ich bin auch für dich in die Welt gekommen. Lass mich die Sonne deines Lebens sein, vertrau dich der Hoffnung an, die ich bringe. Sie wird dir Flügel verleihen. Und plötzlich spürte ich, wie in mir die Sonne aufging. Jürgen Muthmann

3 Bericht aus der Gnadenkirche Seite 3 Bericht aus der Gnadenkirche Wir haben zu danken! - Gelungener Umbau der Gnadenkirche - Der Umbau der Gnadenkirche ist geschafft und nicht nur das, er ist auch gelungen. Die Gnadenkirche präsentiert sich schöner denn je (abgesehen von 1909, aber wer erinnert sich schon daran?)! Zahlreiche Gemeindeglieder haben inzwischen Gottesdienste in ihrer neuen Gnadenkirche gefeiert. Als hell, einladend, freundlich wird der Kirchenraum empfunden. Der Kirchenraum und auch die neue Küche haben ihre Bewährungsproben glänzend bestanden. Zunehmend wird auch von der Möglichkeit Gebrauch gemacht, den Kirchenraum den jeweiligen Bedürfnissen anzupassen. Viele sinnvolle Neuerungen Auch wenn es etwas pikant erscheint an dieser Stelle. Der Einbau der Sanitärenanlagen in die Kirche hat sich als äußerst sinnvolle Maßnahme erwiesen. ob Pfarrer oder auch Kinder. Die Chormitglieder auf der Orgelempore können jetzt auch wesentlich besser hören. Wenn es jetzt kälter wird, wird hoffentlich auch die neue Heizungsanlage überzeugen. Bisher waren die Temperaturen ja noch so hoch, dass wir nicht Heizen mussten. Die nächste neue große Bewährungsprobe für den Kirchenraum gibt es am 7. Dezember, wenn zu der Senioren-Adventsfeier etwa 200 Gäste erwartet werden. Der Umbau abgeschlossen!? Wenn man sich an die ursprüngliche Planung erinnert, natürlich nicht. Es sind keine Trennwände eingebaut worden, mit denen die Räume unter den Emporen vom Kirchenraum abgetrennt werden können, eine verbesserte Beleuchtung wäre auch ganz schön, aber wer soll das bezahlen? Doch wir wollen zufrieden sein, dass wir soweit gekommen sind. Die Baurechnung ist noch nicht komplett, aber eins ist nicht oft genug und laut genug zu sagen: Danke für Ihre Spenden, ohne die die Baumaßnahmen nicht möglich gewesen wären. Seit dem Erscheinen der letzten Brücke sind weitere 2.141,05 uro eingegangen, so dass der Gesamtspendenbetrag inzwischen ,95 uro beträgt. In einem Gottesdienst kamen zum Beispiel 1.053,00 uro zusammen. Wenn die Unterstützung der Gnadenkirche weiter so groß bleibt, können wir uns vielleicht doch noch eines Tages den einen oder anderen Traum erfüllen. Dankgottesdienst am 12. Februar 2006 Links neben der Kanzel: Der Lautsprecherturm Die neue Beschallungsanlage ist auch endlich in Betrieb. Klaus Brenzel aus Mülheim, der die Anlage projektiert und eingebaut hat, ist bei vielen Gottesdiensten anwesend gewesen, um die Anlage auf die handelnden Personen einzustellen. Es war zunächst etwas gewöhnungsbedürftig, die Pfarrer mit einem Head-Set (Kopfmikrophon) zu sehen, aber man kann sich schnell daran gewöhnen, da man die sprechenden Personen jetzt wesentlich besser verstehen kann, ganz gleich Zum Dankgottesdienst am 12.Februar 2006, 11 Uhr sind alle Spenderinnen und Spender (und die es noch werden wollen) besonders herzlich eingeladen. Soweit uns bekannt, werden diese auch schriftlich eingeladen. Im Gottesdienst soll auch eine Tafel aufgestellt werden, auf der der Dank an die Spender ausgedrückt werden soll. Im Anschluss an den Gottesdienst findet für alle Besucher und Gäste ein gemeinsames Mittagessen statt. Zeit zum Klönen und zum Bewundern der Kirche soll reichlich sein. Alfred von der Heidt/Rolf Seeger/Jürgen Muthmann

4 Seite 4 Bericht aus der Arbeit des Presbyteriums Die letzten beiden Sitzungen des Presbyteriums waren recht entspannt. Der große Brocken Umbau Gnadenkirche ist so gut wie abgeschlossen. Jetzt warten wir noch auf die Endrechnung. Im September wurden die Gemeindegrenzen zwischen der Gemeinde Wanheim und unserer Gemeinde festgelegt. Kirchenrechtlich gehören die Häuser des Neubaugebietes Kaserne, die an der Neuenhofstraße liegen zu unserer Gemeinde. Das andere Neubaugebiet gehört zur Gemeinde Wanheim. Unsere beiden Gemeinden haben sich aber darauf verständigt, die neuen Bewohner der ehemaligen Kaserne gemeinsam zu begrüßen. Sonst gab es nur das alltägliche Sitzungsgeschehen. Genehmigung und Abrechnungen von Freizeiten, Häuserrenovierungen, Beschlüsse zu Urlaub und Konzeptionstagen im Kindergarten. Presbyterium Im Oktober berichtete Pfarrer Muthmann über die Informationsveranstaltung zur Zukunft der Kindergartenarbeit in Duisburg. Dazu wird in der nächsten Brücke wohl mehr stehen. Die Abwicklung der Bautenbesichtigung stand auf der Tagesordnung. Beratung über Zurverfügungstellung von gemeindlichen Räumen für außergemeindliche Veranstaltungen. Und das Dauerthema Abrechnung/Genehmigung von Freizeiten. Zwei ruhige Sitzungen taten auch mal ganz gut. Die Haushaltsberatungen im November werden sicherlich mehr Zeit in Anspruch nehmen. Jürgen Muthmann Bericht von der Synode des Kirchenkreises Duisburg Am 4. und 5. November tagte im Gemeindehaus der Evangelischen Gemeinde Neudorf-West an der Gustav- Adolf Str. die Synode des Kirchenkreises Duisburg. Nach dem Abendmahlsgottesdienst wurde die Synode mit der Aussprache über den Jahresbericht des Superintendenten Armin Schneider eröffnet. Die Entwicklung im Kirchenkreis wurde dargestellt und das wichtigste Ergebnis dürfte sein, dass von Unterschieden nördlich und südlich der Ruhr kaum was zu merken ist. Die Zusammenarbeit funktioniert sehr gut. Der erste Haushalt des Kirchenkreises und die Verteilung der Kirchensteuermittel wurden beschlossen. In der gegenwärtigen Situation zeichnet sich ein Rückgang der Kirchensteuermittel bis 2010 um ca 25% ab. Ebenso wurde der Wirtschaftsplan des Diakonischen Werkes verabschiedet. Der Samstag, 5. November diente der Vormittag der Darstellung der kreiskirchlichen Arbeit. Abgeschlossen wurde dieser Teil mit einem Referat des ehemaligen Leiters des Volksmissionarischen Amtes über die Missionarische Volkskirche. Nach der Mittagspause wurde über den Fortgang der Kindergartenarbeit in Duisburg beraten. Dazu wird sich ein Ausschuss bilden mit je einem Trägervertreter und 6 berufenen Mitgliedern des Kreissynodalvorstandes (KSV). Zügig muss dieser Ausschuss erste Ergebnisse vorlegen. Weiter schloss sich der Kirchenkreis einstimmig der Duisburger Erklärung gegen Nationalsozialismus an. Schließlich wurde beschlossen, dass der KSV eine Arbeitsgruppe beruft, die einen Duisburger Kirchentag für 2008 vorbereiten soll. Jürgen Muthmann

5 Aus unseren Kindergärten Seite 5 Kindergarten Vogelsangplatz Abschlussfest 2005 Abschied von Brigitte Lipiak Ein fröhliches, buntes Treiben herrschte am 7. Juni auf der Sioux-Montana-Ranch, als wir diesjähriges Abschlussfest feierten. Über 200 kleine und große Menschen, verkleidet als Cowboys und Indianer, erweckten die Westernstadt zum Leben. So gab es dort die Goldgräber, die eifrig nach Schätzen siebten, die Jäger, die mit Pfeil und Bogen auf Tigerjagd gingen, Reiter, die um die Pinata ritten. Es gab Väter, die mit ihren Kindern Tippis bauten, ein Spanferkel, dass am Spieß gedreht werden musste, einen Pfannkuchenwettlauf u.v.m. Wer Lust hatte, konnte sich mit Bällen bewerfen lassen, sich schminken oder rasieren lassen. Für das leibliche Wohl hatten die Eltern gesorgt, so kam ein buntes Buffet zusammen, Väter grillten dazu und am Lagerfeuer wurde Stockbrot gebacken. Für unsere angehenden Schulkinder gab es dann noch eine Kutschfahrt mit dem "Hausherrn". Den Abschluss unseres Festes bildete eine kleine Verabschiedung unserer Kollegin Brigitte Lipiak. So hatten doch einige Kreise: Kinder-, Theater-, Eltern- und Mitarbeiterkreis im stillen Kämmerlein, einige Überraschungen vorbereitet. Diese wurden dann im Saloon, der fast aus allen Nähten platzte, zum Besten geben lautstark begleitet von unserem Küster. Müde und erschöpft von dem schönen Tag ging`s am Abend zurück nach Wanheimerort. Die Resonanz - das Wetter war toll, gute Stimmung ein klasse Fest! Allen, die zum Gelingen des Festes beigetragen haben, sagen wir herzlichen Dank! Party-Time im Kirchsaal Vogelsangplatz Beate Hauschild Am 21. Oktober hieß es mal wieder Party- Time im Kirchsaal Vogelsangplatz. Während ich die letzte Party lediglich als Kellnerin, Mit-Organisatorin und Spülhilfe erlebte, hatte ich dieses Mal das Vergnügen nur Gast zu sein. Und ich muss sagen, wer nicht dabei war, hat etwas verpasst. Die Kindergarten-Eltern haben wieder ein kaltes Büffet zusammengestellt, bei dem für jeden etwas dabei war. Frau Fischer hatte die Sekt-Bar im Griff, und die Damen und Herren hinter der Theke haben ganze Arbeit geleistet. An diesem Abend konnte sich niemand beschweren, dass er hungrig oder durstig nach Hause gehen musste. Brigitte Lipiak umringt vom Kindergartenteam Mit "Good bye Gitte, good bye" sagten wir auf Wiedersehen die Zeit mit dir im Kindergarten war soooo schön! Wir wünschen ihr auf diesem Wege noch einmal alles Gute, Gesundheit und mögen alle Wünsche und Pläne sich erfüllen lassen. Diese Stärkungen waren auch bitter nötig, da die Band Bag n & Baggage (siehe Bild) und der DJ Andy Wiese von Bezirk 4 nicht mit guter Musik gespart haben. Nach kurzer Zeit kribbelte es in den Füssen, und hier und da wippten die Ersten im Takt mit. Es dauerte nicht lange, bis sich die Tanzfläche füllte. Manche fühlten sich sicherlich um Jahre zurückversetzt, in denen sie noch die Diskotheken besuchten, und ausgelassen tanzten. Andere wiederum trafen an diesem Abend alte Bekannte wieder. Viele Gesichter ehemaliger Kindergarten-Eltern tauchten auf. Es wurde geklönt, gelacht, getratscht. Rundherum also ein gelungener Abend. Es würde mich allerdings freuen, wenn beim nächsten Mal noch mehr Gäste kommen würden, die einen schönen Abend mit Freunden verbringen möchten. Die Organisatoren der Party haben es verdient. Danke für diesen Abend! Nicole Magoli

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7 Für und von Jugendlichen Seite 7 Für und von Jugendlichen MAL EGOISTISCH SEIN JUGENDGOTTESDIENST für alle zwischen 15 und 101. Dafür bist du noch zu jung. Dafür bist du schon zu alt. Das kannst du später immer noch... Oooooch komm, sei nicht so... Jeder Von Jugendlichen nicht nur für Jugendliche. sagt einem, was man zu tun hat, was man zu Anschließend seid ihr/sind sie eingeladen lassen hat und wie man zu sein hat. Alles zum netten Beisammensein! Mögliche zerrt an einem. Aber wo bleibe ich (Team mit Jutta Römer und Rolf Seeger) selbst? Beruf: Lebenskünstler oder Schule aus und was nun? Am 14. Januar 2006 beginnt im Jugendzentrum Nikolaistraße ein sechsmonatiger Workshop zu allen Fragen rund um Ausbildung, Berufswahl, Praktikums- und Lehrstellensuche. An vier Samstagen und dann 12 Wochen lang an einem Nachmittag können alle, die 2006 oder 2007 mit der Schule fertig werden, gemeinsam herausfinden wie aus einem Traum ein Beruf werden kann wie eine Bewerbungsmappe aussehen sollte und wie nicht wie ihr jeden Chef überzeugt, dass ihr die Besten seid Viele praktische Übungen, eigene Detektivarbeit und auch Besuche z.b. in der Bibliothek, bei der Agentur für Arbeit und bei einer Jugendvertretung Mehr dazu im: JUGENDGOTTESDIENST am Samstag, dem 3. Dezember, Uhr Gnadenkirche stehen in den 6 Monaten ebenso auf dem Programm wie ein Photo-Shooting und eine Modenschau. Lasst euch einfach überraschen. Am Ende des Workshops sollt ihr nicht nur wissen, wie es nach der Schule weitergeht, sondern auch euren Traum vom (Berufs)Leben in einem Praktikum ausprobiert haben und die ersten Schritte zu einem Ausbildungsplatz getan haben. Das genaue Programm des Workshops liegt ab Ende November im Jugendzentrum aus. Anmelden könnt Ihr Euch bis zum im Jugendzentrum bei Jutta Römer oder aber bei der Workshop-Leiterin, Marion Froese (Telefon ). Mit der Manna unterwegs vom Ijsselmeer zur Nordsee Phantastisch, anders können wir es gar nicht sagen, war nicht nur das Wetter auf der Diesjährigen Segelfreizeit vom TV Wanheimerort und der Ev. Gemeinde Wanheimerort. Vom 3. 7 Oktober waren wir mit dem Klipper Manna auf dem Ijsselmeer und Nordsee unterwegs. 25 Jugendliche und die beiden Opas Ritchie (Michael Richard Sommer) und Jürgen (Muthmann). Von Enkhuizen nach Makkum, von dort zur Insel Terschelling, mittwochs auf Vlieland, donnerstags bis zur Schleuse bei Kornwedersand und freitags über Stavoren zurück nach Enkhuizen. Nachtfahrten, Sonnenschein, auch ein bisschen Nebel gabs. Skipper Bram und Maat Kai führten uns sicher durch alle Gewässer. Auf der Insel Vlieland sprangen einige Mutige sogar ins 14 C kalte Wasser. Marion Froese Nächstes Jahr geht s wieder mit der Manna los: Vom 2. 6 Oktober Wir freuen uns schon darauf.

8 Seite 8 Hinweise Blutspendeaktion des DRK Mittwoch, 23. November von Uhr im Kirchsaal Vogelsangplatz Alle gesunden Erwachsenen im Alter von Jahren sind zur Teilnahme aufgerufen. Auf dem Bild sehen Sie Pfarrer Jürgen Muthmann während des letzten Blutspendetermins am 7. September. Wie Sie sehen können, ist er noch guten Mutes und hat es auch überlebt. Mit Ihrer Blutspende leisten einen wichtigen Dienst zur Grundversorgung mit Blutkonserven. Jahresrückblick 2005 mit Hausmeister Horst Kaleschke Hausmeister Horst Kaleschke schaut zurück auf das Jahr Wolfgang Trepper ist mit seinem Jahresrückblick Dinner for DU am Samstag, 21. Januar, Beginn 20 Uhr, Einlass ab 19 Uhr wieder zu Gast in unserer Gnadenkirche. Er wirft einen kabarettistischen Blick zurück auf Ereignisse in Duisburg und auf Bundesebene im dann vergangenen Jahr. Wolfgang Trepper hat mit seinem Auftritt bei der Einweihung der Gnadenkirche ja schon großen Anklang gefunden. Sein Jahresrückblick verspricht wieder einen heiteren Abend in der Gnadenkirche. Also, rechtzeitig Eintrittskarten sichern! Karten gibt es im Vorverkauf zum Preis von 11 Euro in der Beratungs- und Begegnungsstätte (BBZ) an der Gnadenkirche, im Gemeindehaus Vogelsangplatz und im Kindergarten Nikolaistraße. An der Abendkasse kosten die Eintrittskarten 12 Euro. Adventssammlung der Diakonie Von Mensch zu Mensch - vom 19. November bis 10. Dezember In dieser Zeit gehen unsere Sammlerinnen und Sammler dann wieder von Tür zu Tür, treppauf, treppab und klingeln vielleicht auch mal an Ihrer Tür. Sie tun ihren Dienst oft schon viele Jahre ehrenamtlich ohne eigenen Gewinn. Bitte begrüßen Sie unsere Sammlerinnen und Sammler freundlich. Für viele Straßen haben wir keine Sammlerinnen und Sammler mehr. Wir freuen uns über jede und jeden, die/der sich zur Mithilfe entscheidet. Auf diese kommt es an! Melden Sie sich bei den Pfarrern: { 1. Bezirk, Pfrin Almuth Seeger & Pfr. Rolf Seeger, Tel.: { 4. Bezirk, Pfr. Jürgen Muthmann, Tel.: Bei allen Straßen, die keine Sammler haben, ist hinten an der Brücke ein Überweisungsträger angehängt. Mit diesem können Sie Ihre Diakoniespende auf das Konto Ihres Bezirkes überweisen. Was geschieht mit Ihrer Spende? Dazu ein Beispiel: Angenommen Sie geben 50 : 35 % dieses Betrages (= 17,50 ) verbleiben in unserer Gemeinde. Dieses Geld dient der diakonischen Arbeit unserer Gemeinde. Davon werden z. B. bedürftige Familien, Arme, Menschen in Notlagen unterstützt, aber auch Kindern die Teilnahme an Freizeitmaßnahmen ermöglicht. 25 % dieses Betrages (= 12,50 ) gehen an das Diakonische Werk in Duisburg. Davon werden z. B. Sozialberatung, Obdachlosenhilfen, Hilfe für arbeitslose Jugendliche und vieles mehr finanziert. 40 % des Betrages (= 20,00 ) werden an das Diakonische Werk der Ev. Kirche im Rheinland weitergeleitet. Im Jahr 2004 wurden durch diesen Betrag z. B ,00 für diakonische Ausbildungsstätten, ,00 für die Förderung von stationären Einrichtungen der Diakonie, ,00 für die Jugend- und Familiehilfe, Jugendsozialarbeit und Hilfe für Abhängige zur Verfügung gestellt. Insgesamt wurden ,00 uro für Fördermaßnahmen verwendet. Sie sehen, Sie finanzieren mit Ihrer Spende wichtige diakonische Aufgaben unserer Gemeinde und Kirche. Ihre Spende dient einem guten Zweck. Spendenbescheinigungen werden auf Wunsch ausgestellt.

9 Seite 9 Ev. FRAUENHILFE - VOGELSANGPLATZ: Bastelkreis; Du -Wanheimerort Wir laden Sie ganz herzlich ein zu unserem diesjährigen ADVENTSMARKT im Gemeindehaus Vogelsangplatz am Samstag, 26. November 2005 von Uhr am Sonntag, 27. November 2005; Beginn nach dem Gottesdienst, 10 Uhr, der von der Frauenhilfe gestaltet wird. Ende gegen Uhr. Wir haben schöne HANDARBEITEN für Sie erstellt! Schmuck für den Adventsstrauß und Weihnachtsbaum, festlichen Tisch- und Wandschmuck, interessante Holzarbeiten, z.b. Fensterbilder und Schwibbögen, Erzgebirgs- Kirchen und Krippen, handgestrickte Socken, Schürzen, gehäkelte und gestickte Decken, handgemalte Seidentücher, Schals, Perlen-Ketten, Brief- und Weihnachtskarten, Bienenwachs- Wabenkerzen, Gefilztes und Getöpfertes, selbst gemachte Marmelade, Plätzchen und vieles mehr. Eine weitere Besonderheit: zwei Aquarelle von Krupp und der Kupferhütte (Unikate). Es ist bestimmt etwas Schönes für Sie, Ihre Lieben und Ihre Freunde oder ein DANKESCHÖN an Ihre Nachbarn dabei. Zum Kaffeetrinken mit selbstgebackenem Kuchen und Schmalzbroten ist an beiden Tagen Gelegenheit. Für Kinder: Mitmachaktion beim Filzen. Auf dem Bild sehen eine der handgemachten Krippen von Heinz Kampmann. Sie können diese Krippe, seine Schwibbögen und viele seiner phantasievoll und sorgfältig verarbeiteten Holzarbeiten auf dem Basar kaufen. Die Hälfte unseres Verkaufserlöses ist bestimmt für unsere Patenkinder in Thannumanai/Sri Lanka. WIR FREUEN UNS AUF IHREN BESUCH!

10 Seite 10 Konfirmationsjubiläen Konfirmationsjubiläen in unserer Gemeinde Silberkonfirmation - Ihr seid das Salz der Erde - Ihr seid das Licht der Welt Und diesem Wort Jesu Christi stand der Gottesdienst zu Silberkonfirmation am 23. Oktober Als Christen haben wir keinen Grund Schwarz zu sehen. Jesus selbst ist es, der uns optimistisch stimmen will. Als Gegenbild zeichnete Pfarrer Muthmann die Filmsequenz Du bist Deutschland. Was als Motivation für deutsche Miesepeter gemeint ist, verblasst an den Motivationskünsten Jesu. 19 Silberkonfirmandinnen und Silberkonfirmanden wurde eingesegnet. Im Anschluss fand noch ein gemeinsames Treffen statt, an dem auch Pfarrer Günther Seidemann und Pfarrerin Ingrid Seyfarth teilnahmen. Konfirmationsjubiläen Gott der Herr ist Sonne und Schild 24 Goldkonfirmanden (1955), 12 mal Feier der Diamantenen Konfirmation (1945), 4 mal Eiserne Konfirmation (1940) und 3 mal das Fest der Gnadenkonfirmation: konfirmiert selten konnten wir uns über so viele Jubilarinnen und Jubilare freuen! berichten: der Sammeltasse, der Hortensie oder dem ersten Rasierapparat! Mit seinem Diavortrag gab Herr von der Heidt einen Einblick in die Geschichte der Gnadenkirche und unserer Gemeinde. Die Goldkonfirmanden Mit dem Bild der Sonnenblume und dem Psalmwort: Gott der Herr ist Sonne und Schild spürten wir Gottes segensreicher Nähe in unserem Leben nach. Diese war auch nötig, wie die Erzählungen der Jubilare nach dem Gottesdienst zeigten: einer wurde nach seinem Konfirmationsgottesdienst von Russen gezwungen, Kühe zu treiben; andere erlebten Notkonfirmationen als Flüchtlinge. Bewegende Erzählungen der Jubilare! Andere wussten auch stolz von den einstigen Geschenken zu Die höheren Konfirmationsjubilanten Zum Schluss blieb der Dank der Jubilare für die gelungene Veranstaltung, nicht zuletzt Dank der vielen Helferinnen, die die über 80 Gäste so liebevoll bewirteten. R. Seeger

11 Aus der Ökumene Seite 11 Aus der Ökumene aus der Ökumene aus der Ökumene Große Ökumene Ca. 40 Gäste konnten wir zur Großen Ökumene am Mittwoch, 21. September in der Freien Evangelischen Gemeinde Eschenstraße 14 begrüßen. Pastor Ulrich Kühn hielt einen sehr interessanten Vortrag mit Diskussion über Träume und ihre Bedeutung. Besonders eindrücklich waren seine Ausführungen über Träume als vergessene Sprache Gottes. Gerade wenn sich Bezüge zu Glaubensinhalten sich zeigen. Die 1 ½ Stunden vergingen wie im Fluge. Im Nachgespräch wurde noch lange über die anregenden Ausführungen Ulrich Kühns gsprochen. Ökumenische Bibelwoche Die diesjährige Ökumenische Bibelwoche fand am 17.//19. und 21. Oktober statt. Am Mittwoch 19. Oktober versammelten wir uns unter der linken Empore der Gnadenkirche. Arbeitsmühe und Lebensfreude so war der Abend mit den Worten aus dem Prediger Salomo, Kapitel 3, 9-15 über schrieben. Und so hielten wir es auch. Nach der kreativen Arbeit am Text, gab es noch reichlich Gelegenheit bei Knabbereien und Getränke sich miteinander auszutauschen. Besonders danken möchte ich noch unserer Küsterin Christel Hoffmann für die wunderschöne und passende Gestaltung des Raumes. Während des Bibelgespräches Hinweise und Ankündigungen - Veranstaltungen der Ökumene Ökumenisches Adventsliedersingen am 2. Advent, Sonntag, 4. Dez., Uhr! St. Petrus Canisius, Zum Lith/Sperlingsgasse Ökumenischer Gottesdienst Mittwoch, 23. Januar 2006; Uhr Gemeindehaus Vogelsangplatz Der Gottesdienst wird gestaltet vom Ökumenischen Arbeitskreis Weltgebetstag der Frauen Freitag, 3. März 2006, ab 16 Uhr; Gemeindehaus Vogelsangplatz Zeichen der Zeit! Die Vorlage wurde von Christinnen aus Südafrika erarbeitet Allianzgebetswoche in Wanheimerort, Januar 2006 Unter dem Thema: Die Ich bin.. Worte Jesu, wollen wir gemeinsam hören, beten, dienen. Montag, , Uhr; Begegnungsstätte Gnadenkirche, Paul-Gerhardt.Str. 1 Dienstag, , Uhr Freie Evangelische Gemeinde; Eschenstraße 14 Mittwoch, , Uhr Gemeinde Ecclesia; Fischerstrasse 48a Donnerstag, , Uhr Begegnungsstätte Gnadenkirche, Paul-Gerhardt.Str. 1 Freitag, , Uhr! Gebetskonzert: Freie Evangelische Gemeinde Eschenstraße 14 Samstag, , 9.00 Uhr! Gebetsfrühstück, Marienkirche, Innenstadt Sonntag, , um Uhr Abschlussgottesdienst: Gnadenkirche Wanheimerort. Predigt: Jürgen Thiesbonenkamp, Vorsitzender der Kindernothilfe. Mit Kindergottesdienst

12 Seite 12 Kurz berichtet - Kurz Berichtet - Hinweise - Kurz Berichtet - Hinweise - Abschlussfest der Radgruppe Schon traditionell feierte die Radgruppe der Seniorenbegegnungsstätte an der Gnadenkirche am 26.Oktober den Abschluss der Radelsaison. Erneut ist die Gruppe in diesem Jahr angewachsen und sie erfreut sich weiterhin großer Beliebtheit. Insgesamt waren es 264 Teilnehmer die 14tägig Mittwochs mit ihren Rädern den Tourenleitern Helga Reckord und Güntherr Tullius folgten. Dabei wurden insgesamt 530 km erradelt, was zusammengerechnet km ergibt. Für den Winter hat man nun erstmals alle 4 Wochen einen Treff zum Kaffee trinken und Bethelsammlung Ausgerechnet am Samstag, 1. Oktober, entschloss sich der Spätsommer eine Pause einzulegen. So war es recht nass bei der Bethelsammlung. Mit drei Autos und neun Leuten Besatzung und drei Damen, die für das Klönen vereinbart, der in der Begegnungsstätte ebenfalls Mittwochs stattfindet. Die genauen Termine hierzu befinden sich auf dem Programm, welches alle TeilnehmerInnen haben. Ansonsten kann man die Termine unter der Tel.Nr erfragen. Unsere Seniorenadventsfeiern Wanheimerort - West, Mittwoch, 7.12.; Gnadenkirche, Uhr Wanheimerort - Ost, Mittwoch, , Gemeindehaus Vogelsangplatz, Uhr. Schriftliche Einladungen sind erfolgt, bzw. werden erfolgen. Herzliche Einladung zur GEMEINDEFREIZEIT Von Freitag, 28. April Montag, 1. Mai 2006 Im Jugendhof Maria Martental (10 km nördlich von Cochem) Eingeladen sind Groß und Klein, allein, zu Zweit oder als Familie. Zuschüsse sind möglich. Infos und Anmeldungen bei Pfr. Jürgen Muthmann, Tel.: leibliche wohl sorgten, ging es dann los. Leider mussten wir feststellen, dass einige gierige Mitbürger sich an den Bethelsäcken vergriffen hatten, bevor wir sie einsammelten. Schließlich kamen doch 5,42 Tonnen zusammen. Knapp zwei Tonnen weniger als letztes Jahr kamen zusammen. Aber immerhin. Nächstes Jahr wollen wir früher sammeln und zwar am Samstag, 16. September. Also schreiben Sie sich diesen Termin schon mal im Kalender an. Allen Spendern herzlichen Dank. Jürgen Muthmann Seniorenkarnevalsfeier Für jung gebliebene und älter Senioren Donnerstag, 16. Februar 2006, ab Uhr, Gemeindehaus Vogelsangplatz Die Eintrittskarte kostet 5,55 für Kaffee, Kuchen & buntes Programm. Nähere Informationen & Karten bei: Pfr. Muthmann, Tel , Ilse Klinge, Tel.: und Jutta Römer, Tel.:

13 1DFKULFKWHQDXVGHU*HPHLQGH6HLWH 1DFKULFKWHQDXVGHU*HPHLQGH 7DXIHQ -DQ:DWWHQEDFK 0DXULFH. KOHU 6LPRQ+DXSW 5DSKDHO+DXSW 7UDXXQJHQ )UDQN5 OHU $QLOH JHE(GOHU 0DUNXV.UDXV 6DEULQD%R[HQ.UDXV %HVWDWWXQJHQ (OLVDEHWK:XQGHUOLFK- 5XWK5RGHZDOG- +HLQ]:HQGW- 0DQIUHG-DKQ- +LOGHJDUG5HLQKDUGW- (UZLQ%UXFKPDQQ- %HVWDWWXQJHQ -RVHILQH+RIIPDQQ- &KULVWLQH0LFKOHU- (UQD/LQGQHU-,QJH.DVFHN- :ROIJDQJ2SIHU- +HOXPW1LHGHUVWUDVVHU- 5DLQHU6FKUDPP- $QQH/LHVH0HLQXV- 8ZH+DQVHQ- ))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))) +LQZHLVH]XGHQ.DVXDOKDQGOXQJHQ7DXIHQ $XVJHJHEHQHP$QODVVZHLVHQZLUGDUDXIKLQGDVV 7UDXXQJHQ7UDXMXELOlHQXQG%HVWDWWXQJHQ 6LOEHUQH*ROGHQHXQGK KHUH+RFK]HLWVMXELOlHQ,PPHUZLHGHUZHUGHQZLU3IDUUHUJHIUDJWZDV QXUGDQQKLHUDQJH]HLJWZHUGHQZHQQHLQH GHQQGDVNRVWHW'D]XIROJHQGH(UNOlUXQJ NLUFKOLFKH+DQGOXQJDQOlVVOLFKGHV 6lPWOLFKH.DVXDOKDQGOXQJHQ7DXIH7UDXXQJHQ +RFK]HLWVMXELOlXPVVWDWWJHIXQGHQKDW*HUQHVLQG 7UDXMXELOlHQ%HVWDWWXQJHQVLQGLQXQVHUHU ZLU3IDUUHUEHUHLWLKU-XELOlXPPLW]XJHVWDOWHQ *HPHLQGHNRVWHQIUHL 6HW]HQ6LHVLFKGD]XPLWXQVUHFKW]HLWLJLQ 9HUELQGXQJ 8UODXEE]Z$EZHVHQKHLWGHU3IDUUHU 3IDUUHUHKHSDDU6HHJHU DOOH$QJDEHQRKQH*HZlKU 3IDUUHU- UJHQ0XWKPDQQ ±8UODXE ±8UODXE ±8UODXE

14 Seite 14 Wir gratulieren ****************************************************************************************************** Von Herzen gratulieren wir allen Gemeindegliedern, die in den kommenden Monaten 80 Jahre und älter werden. ******************************************************************************************** J. Margareta Baier J. Klara Gerlach J. Alfred Rintsch J. Anneliese Röwe J. Martha Bunne J. Janis Jansons J. Berta van Loosen J. Hermann Frings J. Elfriede Klupsch J. Hildegard Fonteyn J. Herbert Kipke J. Richard Schmidt J. Esther Schmitt J. Hildegard Vierke J. Edith Benner J. Erna Holst J. Helene Meyer J. Elsbeth Kluge Dies sind im 1. Bezirk (Pfarrerin Almut und Pfarrer Rolf Seeger): J. Johann Bos J. Margarete Kluge J. Grete Koch J. Emma Reus J. Heinrich Schrodt J. Katharina Mischnik J. Frieda Brüggemann J. Maria Detert J. Erna Franke J. Helene Lehmann J. Wilhelm Jensen J. Gerhard Stahn J. Margarete Dreyer J. Anneliese Buchmüller J. Erna Jacobsen J. Else Sprang J. Lydia Schmidt J. Helene Bongartz J. Marianne Weißmann J. Martha Harder J. Willi Giersch J. Erna Slawny J. Lieselotte Tampelli J. Willy Bittner J. Erna Pfennig J. Alice Schlemmer J. Vera Arnt J. Rudi Hähnel J. Erna Mathias J. Klara Kalter J. Irmgard Lukaszewski J. Käthe Toeppe J. Elfriede Klein ************************************************************************************* Dies sind im 4. Bezirk (Pfarrer Jürgen Muthmann): J. Christine Kaiser J. Konrad Voppel J. Heinz Ballo J. Helmut Fromme J. Christine Heinen J. Johanna Arnoldussen J. Irmgard Salowski J. Walter Scholl J. Heinz Gartmann J. Heinrich Schröder J. Johanne Haenen J. Margareta Lehnen J. Erna Dissen J. Marga Krein J. Helene Hansen J. Friedhelm Riffelmann J. Isolde Stürzbecher J. Martha Korenk J. Peter Buchberger J. Erna Müller J. Friedhelm Fricke J. Lilli Köpnick J. Christine Richter J. Else Schüller J. Elfriede Arndt J. Hildegard Nürnberg J. Ruth Hohmann J. Annemarie Matschke J. Gertrud Schurig J. Helene Derichs J. Gerda Berschinski J. Lotte Köhler J. Ruth Wiedmann J. Margarete Schmitz J. Gertrud Frütel J. Käthe Lembke J. Kurt Klaffke J. Margot Dahlmann J. Otto Kamm J. Heinrich Schmidt J. Erika Weiß J. Erich Brands J. Kunigunde Bour J. Else Luyten J. Irma Wiatr J. Gerda Herzog J. Regina Köster J. Wilhelmine Merkes J. Anna Stapper J. Hildegard Näke (Der Geburtstagskalender schließt mit Stand vom 7. November 2005, alle Angaben ohne Gewähr auf Fehlerlosigkeit) ::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::: "Die Brücke" ist das Mitteilungsblatt der Evangelischen Gemeinde Duisburg - Wanheimerort. Sie erscheint normalerweise viermal im Jahr und wird allen Gemeindegliedern und Interessierten kostenlos zugestellt. Leserbriefe werden veröffentlicht. Bitte an Pfr. Jürgen Muthmann senden. Kürzungen behält sich der Redaktionsausschuss aus Umfangsgründen vor. Nächster Redaktionsschluss: Freitag, 10. Februar 2006.Werbung wird nach Rücksprache veröffentlicht. Eine Preisliste kann auf Anfrage zugesandt werden. Verantwortlich für den Inhalt: Pfr. Jürgen Muthmann, Hummelpfad 3, Duisburg, 0203 / :::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::

15 GOTTESDIENSTE: NOVEMBER 2005 FEBRUAR 2006 Datum Sonntag, Advent Donnerstag, Sonntag, Advent Sonntag, Advent Sonntag Advent Samstag, Heiliger Abend Sonntag, , 1. Weihnachtstag Montag, Weihnachtstag Samstag, , Silvester Sonntag, , Neujahr Sonntag, S. n. Epiphanias Donnerstag, Sonntag, S. n. Epiphanias Sonntag, S. n. Epiphanias Mittwoch, Sonntag, S. n. Epiphanias Donnerstag, 2.2. Kirchsaal Vogelsangplatz, Sonntag, 9.30 Uhr 10 Uhr! GD zum Frauenhilfssonntag J. Muthmann & Frauenhilfsmitglieder, anschl. Adventsbasar des Bastelkreises 16 Uhr: AGD Seniorenheim Fuchsstr. 31, J. Muthmann FGD mit Katechumenen, J. Muthmann, anschl. Kirchencafé AGD, A. Seeger GD, J. Muthmann Uhr: Familiengottesdienst; J. Muthmann + Kinderkreis Uhr: Christvesper mit Instrumentalmusik, J. Muthmann Gnadenkirche, Sonntag, Uhr Seite 15 FGD zum Abschluss der Kinderbibelwoche/tag, R. Seeger, anschl. Mittagessen AGD mit Frauenhilfe Gnadenkirche, R. Seeger GD, A. Seeger Uhr: AGD mit Chor, R Seeger Kein Gottesdienst Kein Gottesdienst Uhr: FGD mit Abendmahl, J. Muthmann GD mit solistischen Gesang, J. Muthmann Uhr: FGD für Familien mit kleinen Kindern (A. Seeger) Uhr: Vesper GD mit Chor & Krippenspiel (R. Seeger) Uhr: Christmette, J. Muthmann anschl. weihnachtliches Beisammensein 11 Uhr: AGD, A. Seeger Kein Gottesdienst AGD, J. Muthmann GD, Karin Stein Uhr: AGD Seniorenheim Fuchsstr. 31, R. Seeger 10 Uhr: Gnadenkirche, Abschluss der Allianzgebetswoche, Predigt: Jürgen Thiesbonenkamp, Lit: J. Muthmann; kein Gottesdienst im Kirchsaal Vogelsangplatz GD, Fritz Brand GD, Fritz Brand Uhr: Kirchsaal Vogelsangplatz: Ökumen. Gottesdienst, J. Muthmann u.a. GD, A. Seeger 16 Uhr: AGD Seniorenheim Fuchsstr. 31, J. Muthmann FGD mit Musikprojekt der Katechumenen, R. Seeger, anschl. Kirchencafé Sonntag, 5.2.; Letzter S. n. Epiphanias AGD, J. Muthmann AGD, J. Muthmann Sonntag, Septuagesimae Uhr, Gnadenkirche, Dankgottesdienst mit den Spenderinnen und Spender für den Umbau Gnadenkirche, anschl. Mittagessen Sonntag, FGD mit Vorstellung der Konfirmanden & Kirchencafé, J. Muthmann Sexagesimae GD, A. Seeger Sonntag, Estomihi GD, J. Muthmann GD, J. Muthmann Es bedeuten: GD = Gottesdienst, AGD = Abendmahlsgottesdienst; TGD = Taufgottesdienst; FGD = Familiengottesdienst, N.N. = Nicht Nominiert, wird noch bekannt gegeben. Besondere Gottesdienste sind gekennzeichnet, Änderungen sind möglich. Taufgottesdienste können samstags auf Anfrage stattfinden. Die nächste Brücke 1/2006 erscheint Ende Februar 2006 :::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::

16 Für Sie sind wir da: 1. Bezirk: 4. Bezirk: Gemeindeamt: Pfarrer Rolf Seeger Pfarrer Jürgen Muthmann Am Burgacker Pfarrerin Almuth Seeger Hummelpfad Duisburg Nikolaistraße 68 Tel. : Tel.: Tel.: JMuthmann@t-online.de Sprechstunden n.vereinbarung Sprechstunden nach Vereinbarung Christian.velten@kirche-duisburg.de Organist: Lars Voorgang Beratungs- & Begegnungszentrum für ältere Bürgerinnen & Bürger an der Gnadenkirche (gefördert aus Mitteln der Stadt Duisburg) Leiterin: Ilse Klinge Chor der Gnadenkirche: Tel.: Leitung: Willi Reiter Öffnungszeiten: Montag - Freitag & Uhr; Samstag und Sonntag nach Ankündigung Küsterin der Gnadenkirche: Küster Gemeindehaus Vogelsangplatz: Jugendleiterin: Christel Hoffmann Frank & Patricia Rohde Jutta Römer Calvinstraße 15 Vogelsangplatz 1 Tel: (im Jugendheim) Tel.: Tel.: Kurse und Termine sind im Jugendheim zu erfahren Kindergarten Nikolaistraße 60/62: Kindergarten Vogelsangplatz 1: Tel.: Tel.: Leiterin: Kirsten Hucks Leiterin: Ingrid Fischer ************************************************************************ Bankverbindung: Konto bei der KD - Bank, BLZ Sie finden uns im Internet unter: Jeden Monat erscheint einmal die "Kleine Brücke". Sie wird nicht regelmäßig in jeden evangelischen Haushalt gebracht, liegt aber in jeder Gottesdienststätte und Gemeindeeinrichtung aus. Alle Gemeindeveranstaltungen und sonstigen Hinweise können Sie der "Kleinen Brücke" entnehmen Weitere wichtige Adressen: Sozialstation Duisburg-Mitte/Süd: Telefonseelsorge: Diakonisches Werk: Tel.: oder Tel.: Am Burgacker Fax: Duisburg, Tel.: Anzeige

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