Gewinn- und Verlustrechnung SCHWARZ PHARMA AG und Tochtergesellschaften

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1 Bericht 3. Quartal 2000

2 Gewinn- und Verlustrechnung SCHWARZ PHARMA AG und Tochtergesellschaften (Millionen DM) Veränd. in % Umsatzerlöse 1.024, ,5 + 3,1% Herstellungskosten 408,9 436,0 + 6,6% Bruttoergebnis 615,9 620,5 + 0,7% Vertriebskosten und allgemeine Verwaltungskosten 419,0 426,1 + 1,7% Forschungs- und Entwicklungskosten 78,6 116,6 + 48,3% Abschreibung auf immaterielle Vermögensgegenstände 63,7 55,5 12,9% Sonstige betriebliche Erträge und Aufwendungen 0,7 14,3 Betriebsergebnis 55,3 36,6 33,8% Finanzergebnis (8,6) 18,0 Nicht-operative Erträge und Aufwendungen 196,1 (1,6) Ergebnis vor Ertragsteuern 242,8 53,0 78,2% Steuern vom Einkommen und Ertrag 117,1 19,7 83,2% Verlustanteil anderer Gesellschafter (0,9) (0,2) Konzernergebnis 126,6 33,5 73,5% Ergebnis je Aktie (Basis) in DM 5,62 1,52 Cash Flow Statement SCHWARZ PHARMA AG und Tochtergesellschaften (Millionen DM) Veränd. in % Mittelzufluss aus laufender Geschäftstätigkeit 139,0 144,7 + 4,1% Mittelab/zufluss aus Investitionstätigkeit 74,9 (50,0) Mittelabfluss aus Finanzierungstätigkeit (131,1) (111,7) - 14,8% Einfluss von Währungskursänderungen 0,3 3,1 Veränderung des Bestands an liquiden Mitteln 83,1 (13,9) - 116,7% Liquide Mittel am Jahresanfang 51,9 69,6 + 34,1% Liquide Mittel am Periodenende 135,0 55,7-58,7% Bilanz SCHWARZ PHARMA AG und Tochtergesellschaften (Millionen DM) 31. Dez Sept Veränd. in % AKTIVA Liquide Mittel 69,6 55,7-20,0% Forderungen abzgl. Wertberichtigungen 201,7 206,3 + 2,3% Vorräte 244,8 185,1-24,4% Sonstige Vermögensgegenstände des Umlaufvermögens 64,6 73,9 + 14,4% Umlaufvermögen 580,7 521,0-10,3% Sachanlagen 322,5 352,6 + 9,3% Firmenwerte und sonstige immaterielle Vermögensgegenstände 663,4 659,6-0,6% Finanzanlagen und andere Aktiva 129,1 123,9-4,0% 1.695, ,1-2,3% PASSIVA Kurzfristige Finanzverbindlichkeiten 238,5 161,2-32,4% Sonstige kurzfristige Verbindlichkeiten 324,2 316,3-2,4% Kurzfristige Verbindlichkeiten 562,7 477,5-15,1% Langfristige Kreditverbindlichkeiten 101,5 110,6 + 9,0% Pensionen und andere langfristige Rückstellungen und Verbindlichkeiten 74,6 62,9 15,7% Eigenkapital 956, ,1 + 5,1% 1.695, ,1-2,3% Anzahl Mitarbeiter ,6%

3 Positiver Umsatztrend fortgesetzt In den ersten neun Monaten des Jahres erzielte die SCHWARZ PHARMA Gruppe einen Umsatz von 1.056,5 Mio. DM. Das sind 3,1% mehr als im Vorjahreszeitraum. Nach Berücksichtigung von Währungskurseffekten sowie von Unternehmenskäufen und -verkäufen ergibt sich ein operatives Umsatzwachstum von 2,4%. Diese Umsatzsteigerung basiert vor allem auf der positiven Entwicklung in den europäischen Märkten. Die Umsätze stiegen hier um 14% auf 390,1 Mio. DM. Insbesondere die Tochtergesellschaften in Spanien mit 10%, Italien mit 16,8% sowie Polen mit 38% waren die Wachstumsträger. Das Deutschlandgeschäft erreichte bei einem Umsatz von 283,4 Mio. DM knapp das Vorjahresniveau (-1,2%). Die umsatzstärksten Produkte in Deutschland sind das Herzkreislaufpräparat ISOKET mit 43,5 Mio. DM, das Magen-Darmprodukt RIFUN mit 43,2 Mio. DM sowie PROSTAVASIN,ein Medikament gegen periphere arterielle Verschlusskrankheit, mit 39,7 Mio. DM. Anfang September wurde das Produktangebot in Deutschland durch das innovative Asthmatherapeutikum ATMADISC (Salmeterol/Fluticason) ergänzt. Der Umsatzbeitrag aus den USA verfehlte mit 305,1 Mio. DM leicht das Vorjahresvolumen von 308,7 Mio. DM. Auf US-Dollar-Basis ging der Umsatz um 14,4% zurück. Das Bluthochdruckmedikament UNIVASC /UNI- RETIC leistete mit 68 Mio. DM einen wesentlichen Umsatzbeitrag. Auf den asiatischen Märkten haben sich die Umsätze von 7,9 Mio. DM im Vorjahreszeitraum auf 18 Mio. DM mehr als verdoppelt. Umsatz nach Regionen USA 29% Ertragslage Asien 2% Europa 37% Deutschland 32% Das Bruttoergebnis weist mit 620,5 Mio. DM ein leichtes Plus von 0,7% auf. Grund sind überproportional (+6,6%) gewachsene Herstellungskosten, die sich aus einem geänderten Produktmix ergeben. Die Vertriebs- und allgemeinen Verwaltungskosten stiegen unterproportional zur Umsatzentwicklung um 1,7% auf 426,1 Mio. DM. Deutlich erhöhten sich die Forschungsund Entwicklungskosten um 48,3% auf 116,6 Mio. DM. Grund dafür ist die erhebliche Erhöhung der Patientenzahlen der laufenden klinischen Studien. Die Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände gingen um 12,9% auf 55,5 Mio. DM zurück. Das Betriebsergebnis beträgt 36,6 Mio. DM nach 55,3 Mio. DM im Vorjahreszeitraum.Vor Forschungs- und Entwicklungskosten ergibt sich eine Steigerung des Betriebsergebnisses um 14%.

4 Das Finanzergebnis zum 30. September liegt bei 18 Mio. DM. Das Ergebnis vor Steuern betrug 53 Mio. DM. Bei einer Steuerquote von 37% erreichte das Ergebnis nach Steuern 33,5 Mio. DM bzw. 1,52 DM/ 0,78 Euro je Aktie. Vermögens- und Finanzlage Durch Rückführungen des Umlaufvermögens (-10%) und der kurzfristigen Verbindlichkeiten (-15%) ging die Bilanzsumme zum 30. September 2000 gegenüber dem 31. Dezember 1999 um 2,3% auf 1.657,1 Mio. DM zurück. Die Eigenkapitalquote erhöhte sich gleichzeitig auf 60,7% (1999: 56,4%). Der erwirtschaftete Mittelzufluss von 144,7 Mio. DM (+4%) übertraf die Mittelabflüsse aus Investitionstätigkeit. Die Nettoinvestitionen zum 30. September beliefen sich auf 50 Mio. DM. Hierin sind die Bruttoinvestitionen in immaterielle Vermögensgegenstände (8 Mio. DM), in Sachanlagen, insbesondere in die Produktionsstätten USA und Irland, (54,4 Mio. DM) und in Finanzanlagen (9,7 Mio. DM) enthalten. Diese wurden kompensiert durch Zuflüsse in Höhe von 22,1 Mio. DM aus dem Verkauf einer Beteiligung im 2. Quartal. Der Mittelabfluss aus Finanzierungstätigkeit in Höhe von 111,7 Mio. DM enthält die Rückführung der Kreditverbindlichkeiten um insgesamt 68,2 Mio. DM. Der Bestand an liquiden Mitteln verringerte sich somit um 13,9 Mio. DM auf 55,7 Mio. DM. Ausblick Den positiven Geschäftsverlauf in den ersten neun Monaten nehmen wir zum Anlass, die bisherigen Planzahlen anzuheben. Für das laufende Geschäftsjahr 2000 erwarten wir ein Umsatzvolumen, das leicht über dem Niveau 1999 liegt. Der Jahresüberschuss soll den Vorjahresgewinn um etwa 50% übertreffen. Pipeline Zentrales Nervensystem (ZNS) Die klinischen Studien zu SPM 962, dem innovativen Wirkstoffpflaster zur Behandlung der Parkinson-Krankheit, werden zum Jahresende über Patienten in Europa und den USA umfassen. Die Phase IIb-Studien sind doppelblinde, placebokontrollierte Studien mit einer Behandlungsdauer von drei Monaten pro Patient. Studienergebnisse werden im Frühjahr 2001 bekannt gegeben. Die Phase III der klinischen Studien zum Parkinson-Pflaster mit mehr als 2000 Patienten soll im Frühjahr 2001 beginnen. Weitere Phase IIa Studien zum neuartigen Wirkstoff Harkoseride zur Behandlung der Epilepsie (SPM 927) und zur Behandlung neuropathischer Schmerzen (SPM 929) werden im Frühjahr 2001 starten. Mit dem Neurozentrum der Universität Freiburg und mit dem kanadischen Biotech- Unternehmen ALviva wurden im dritten Quartal Kooperationsverträge geschlossen. In beiden Kooperationen, die sich im frühen präklinischen Stadium befinden, sollen modernste Wirkstoffe zur Behandlung neurodegenerativer Krankheiten wie Parkinson, Alzheimer, Huntington-Chorea und amyotropher Lateralsklerose (ALS) entwickelt werden. SCHWARZ PHARMA hält an allen Wirkstoffen, die aus diesen Kooperationen hervorgehen, die weltweiten Entwicklungs- und Marketingrechte.

5 Urologie Die klinischen Phase I-Studien für die Eigenentwicklung gegen Harninkontinenz, SPM 007, begannen im Juli 2000 und wurden im Oktober abgeschlossen. Pharmakodynamische und pharmakokinetische Parameter lagen im erwarteten Bereich. Der Start des Phase II Studien-Programms kann entsprechend noch im Dezember 2000 initiiert werden. Eine Phase II-Studie zu dem neuen Wirkstoff SPM 924, zur Behandlung von Prostatakrebs, findet derzeit in den USA statt, eine weitere startet Anfang 2001 in Europa. Weitere Projekte Die Zulassungsanträge für die beiden Wachstumshormon-Formulierungen NUTRO- PINAQ und NUTROPINDEPOT werden derzeit von der europäischen Zulassungsbehörde bearbeitet.

6 Weitere Berichterstattung: 15. Februar 2001 Bericht 4. Quartal März 2001 Bilanzpressekonferenz Mai 2001 Hauptversammlung Bericht 1. Quartal 2001 Unseren Geschäftsbericht und weitere Informationen finden Sie auch im Internet unter: Oder Sie wenden sich an: Corporate Communications Telefon +49-(0) und SCHWARZ PHARMA AG Fax +49-(0) Alfred-Nobel-Straße 10 D Monheim Antje Witte Telefon +49-(0)

Liquide Mittel

Liquide Mittel Konzern-Bilanz US-GAAP US-GAAP 31.12.2000 31.12.1999 Aktiva (000) (000) Umlaufvermögen Liquide Mittel 39.276 6.597 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 2.622 579 abzüglich Wertberichtigungen von

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