Zukunftsgespräch Ressourcen - Klima - Energie
|
|
- Maya Kohler
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Zukunftsgespräch Ressourcen - Klima - Energie
2 Zukunftsgespräch Klima, Ressourcen, Energie Ergebnisprotokoll Veranstaltung am Verden (Aller) - mensch und region Birgit Böhm, Wolfgang Kleine-Limberg GbR Nachhaltige Prozess- und Regionalentwicklung Lindener Marktplatz Hannover Kontakt: Dipl.-Geogr. Birgit Böhm Tel: Fax boehm@mensch-und-region.de Hannover, März
3 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung Kurzvorstellungen und Erwartungen der Teilnehmer/innen Rückblick und Ablauf der Veranstaltung Gruppenarbeit und Vorstellung der Ergebnisse Gewichtung der Projektideen Spielfeld Ende
4 1 Einleitung Datum: Dauer: 18:00-20:00Uhr Ort: Rathaus Verden Herr Bürgermeister Lutz Brockmann begrüßt die Anwesenden herzlich und freut sich über die rege Teilnahme. Er betont die Wichtigkeit der Nachhaltigkeitsstrategie Verdens und stellt Frau Böhm von mensch und region sowie Frau Schroer (Stadt Verden) vor. Frau Böhm begrüßt die Teilnehmer und Teilnehmerinnen und schlägt vor, dass sich jeder der Anwesenden kurz vorstellt. Bürgermeister Lutz Brockmann (mitte), Birgit Böhm, mensch und region (links), Jasmin Schroer, Stadt Verden (rechts), Foto: mur 2 Kurzvorstellungen und Erwartungen der Teilnehmer/innen Timm Bruns, Arndt Bruns von Bruns und Cordes Mario Lenz, Björn Möglich, Martin Last von Ista Kai Reefmann von Caparol. Erwartet gute Ideen und einen gemeinsamen Austausch darüber, was getan werden kann und wohin sich Verden entwickelt. Herr Deutsch: Verden IHK, Interessiert an Nachhaltigkeit, möchte in den Prozess einsteigen und erhofft sich Dauerhaftigkeit Herr Scheffold: Beschäftigt sich mit Nachhaltigkeit und Energieerzeugung Herr Schmitz: Handwerksmeister; regionale AG Branche Solaranlagen Frau Hanschmann: Rat Verden (SPD), interessiert an nachhaltiger Bauweise Herr Ratjes: Privater, möchte Ideen einbringen 3
5 Agnis Weehuus: Bürgerin, möchte sich informieren Jörg Rußelmann: Energieversorgung in der Zukunft Jörn Zahnd: Energieberater bei Stadtwerken, möchte Rolle im Konzept finden Michael Knezevic: Stadtwerke Herr Silberhorn: Geschäftsführer der Geschäftsstelle nachhaltiges Bauen, NZNB, wünscht sich konkrete Ideen und mögliche Partner zu finden. Herr Steinmeyer: Geschäftsführer Biber, interessiert an nachhaltigem und gemeinschaftlichem Bauen Herr von der Ohe: Projekte für nachhaltige Entwicklungen und möchte Verden zukunftsfähig gestalten Herr Grobe: Ökozentrum, Stadtrat B90/Grüne: Ideen Herr Bosse: Bürger, möchte einfach mal gucken Herr Mensen: Betreut ehrenamtlich die Aller-Wohnen-AG und interessiert am gemeinschaftlichen Wohnen. Herr König: Landschaftsplaner, allgemeines Interesse und erhofft sich ein gemeinsames Erarbeiten Herr Wessel: Architekt, Lehrer. Unterstützt BBS-Verden Projekt: Region des Lernens. Wünscht sich neue Ideen für das Schulprojekt. Herr Oberlander: Stadtentwicklung/Stadtmarketing Freie Mitarbeiterin bei der Verden-Aller-Zeitung 4
6 3 Rückblick und Ablauf der Veranstaltung 3.1 Ablauf, Ziele und Rückblick Frau Böhm schildert den Ablauf der Veranstaltung. Anschließend präsentiert sie den bisherigen Prozess und dessen Inhalte und erläutert die aktuellen Beteiligungsmöglichkeiten. Daraufhin stellt sie das Zukunftsfeld Verden vor und erklärt die dazugehörigen Spielregeln. Ablauf 18:00 Begrüßung durch Bürgermeister Lutz Brockmann 18:05 Kurze Vorstellungsrunde 18:20 Ziel/Ablauf 18:30 Zukunftsfeld Verden 18:40 Start der Ideenentwicklung 19:05 Vorstellung der Ideen, Ergänzungen der Teilnehmenden 19:40 Gewichten der Ideen 19:50 Ideenübertrag aufs Zukunftsfeld/Maßnahmenvorlage Ca. 20:00 ENDE 3.1 Realisierte Projekte Frau Schroer stellt eine Auswahl von bisher in Verden unter dem Titel der Veranstaltung realsierten Projekte vor (s. Foto): Neuba KiTa Hönisch: Erdwärme mit solarer Unterstützung, Passivhaus 5
7 Aller-Weser-Halle: Holzhackschnitzel-Heizwerk inklusive Versorgung Reduzierung Wärmebedarf um über 60% Reduzierung Strombedarf um über 45% Neubau Sporthalle Walle: Erdwärmenutzung, Bau einer Strohwand Wettbewerb energetische Modernisierung Baudenkmale Rund 60 t CO 2 - Einsparung Straßenbeleuchtung: Austausch von Leuchtmitteln 1990: 2799 Leuchten = 473 t CO : 4430 Leuchten = 390 t CO t CO 2 - Einsparung Kläranlage: Neubau eines BHKW 3.2 Vorstellen der Zielrichtungen Frau Böhm stellt den Anwesenden die politisch beschlossenen Zielrichtungen für die Stadt Verden vor und im Anschluss schon geäußerte Ideen. 3.3 Ideen aus der Veranstaltung Siehe Protokoll Zukunftskonferenz vom /Online unter sowie unter Punkt 9 Anhang 6
8 4 Gruppenarbeit und Vorstellung der Ergebnisse In einer etwa halbstündigen Gruppenarbeitsphase diskutieren die Teilnehmenden gute Ideen für die Umsetzung der nachhaltigen Entwicklung in diesem Themenfeld. Gruppe 1 stellt ihre Ergebnisse vor: Aus Druckgefälle im Gasnetz Strom erzeugen Kraftwärmekopplung Biomasse Windkraftanlage in der Nähe des Gewerbegebietes/Autobahn (wird von Teilnehmer als idealer Standort angesehen: Stört niemanden, direkte Stromverbindung zum Gewerbegebiet) Bürgerwindkraftanlage BHKW für Bestand in Wohnblocks sinnvoller als in Neubaugebieten Strohballen-Reihenhaus klimafreundliche Bauweise, im Reihenhaus keine großen Energieverluste, weniger Flächenverlust Elektromobilität fördern, Leichtmobilautos, Infrastruktur dementsprechend anpassen Brücke neben Eisenbahn wird bereits so ausgebaut, dass Elektroleichtmaschinen fahren können Innenstadtnahe Wohnprojekte, berücksichtigen des demografischen Wandels Gruppe 2 stellt ihre Ergebnisse vor: Pilotprojekt Vorhangfassade Fassade wird vor eigentliche Fassade gehängt, erzeugt Energie über Solarmodule Musterhaus/Bürgerhaus, alle energetische Maßnahmen werden vorgestellt/ausprobiert Energieerzeugung aus Glasfassaden passende Firma besteht bereits 7
9 Quartiersmanagement Süderstadt/Norderstadt, Begleitung/Förderprogramme -Bürger Solaranlagen Stadtwerke hatten Ähnliches schon mal initiert -Solarkataster Luftbilder werden auf solargeeignete Flächen hin ausgewertet Biogas aus Biomüll wohngebietsweise nutzbar machen Virtuelles Kraftwerk - Studien sind bereits vorhanden BBS+Gymnasium untersuchen verschiedene Quartiere auf die Besonderheit der Gebäudesubstanz können darauf die Anwohner beraten und beispielsweise durch eine Fotoausstellung verdeutlichen. Darauf aufbauend energetische Vernetzung der Quartiere (virtuelles Kraftwerk) Aller-Mündung zu Fuß erreichbarer machen (natürliche Ressource nutzen) Strand an der Aller errichten Renaturierung der Aller (Projektidee NABU besteht) + sanfter Tourismus Stadtwald (Erlebnispfad) Thema Holz im Wald erlebbar machen Musterhäuser (evtl. Neubau Feuerwehr Verden oder das geplante Vereinsheim des Verdener Türksport Gespräche NZNB mit Verein fanden bereits statt) Eignung Feuerwehrhaus als Musterhaus muss überprüft werden. Alte Feuerwehr war zu klein und konnte die Arbeitsschutzvorschriften nicht mehr erfüllen. 8
10 Herr von der Ohe stellt seine Projektideen vor: Klimakompensationsfond einrichten Bürger kompensieren eigene CO2-Emissionen Corporate Social Responsibility: Zusammenschluss von Unternehmen zu Klima-Maßnahmen Gruppe 3 stellt ihre Ergebnisse vor: Bürger sensibilisieren Wettbewerb/ Verden als Zukunftsunternehmen Apps und digitale Medien einbinden - Energie einsparen um zu motivieren Kostenlose Energieberatung mit Handwerkertool: Sanierungsmaßnahmen werden von Beratern vorgeschlagen und eine Liste von Handwerkern aus der Region Verden übergeben. Refinanziert soll dieses werden, indem die Handwerker einen gewissen Betrag für die Aufnahme in die Liste bezahlen. Kleinstes Wasserkraftwerk in die Aller als Leuchtturmprojekt. Geringe Investitionskosten, recht kleiner Ertrag, Ausbau jedoch möglich. 9
11 Gruppe 4 stellt ihre Ergebnisse vor: Smarte Netze Nahwärmenetz mit WBG Wärmerückgewinnung Bestandsbauten energetisch und altersgerecht sanieren (der Gruppe besonders wichtig) Gemeinschaftliches Wohnprojekt Musterhäuser, um Investoren zu gewinnen CO 2 -Neutral neu bauen und betreiben Frau Böhm betont dass es besonders wichtig sei dauerhafte Projekte anzustreben und dass die Veranstaltung erst einen Start in einen langwierigen Prozess darstellen. 4 Gewichtung der Projektideen Jede/r TeilnehmerIn erhält jeweils einen roten Punkt für ein Projekt, dass aus seiner/ihrer Sicht besonders wichtig ist und einen grünen Punkt für ein Projekt, welches sofort umgesetzt werden soll. Der Vorschlag Projektideen zuvor zusammenzufassen, wird auf Grund der verschiedenen Auffassungen über diese abgelehnt. 10
12 In der Tabelle sind alle Ideen mit entsprechenden Anmerkungen aus der Diskussion und der Gewichtung vorgestellt. Die Markierungen (Beige) weisen darauf hin, dass diese Ideen auf das Zukunftsfeld gewandert sind. 3 Ideen konnten nicht zugeordnet werden. Diese wurden als konkrete Maßnahmen auf das Zukunftsfeld gebracht: Ma 03: Biomasseheizkraftwerk Scheffold/Mars, Krezenic/Stadtwerke (was war hier gemeint?) Ma 08: Wohnprojekt AllerHaus 2 Ma 13: Klimaschutzmanagement bei Stadt, + Ressourcenkarte Klimaschutzinitiative Zukunftsidee Anmerkungen rote Punkte Altgebäude-Kataster Schulprojekt BBS+Gymnasien Schüler untersuchen verschiedene Quartiere Quartiere auf die Besonderheit der Gebäudesubstanz können darauf die Anwohner beraten und beispielsweise durch eine Bürger für Energiesparen motivieren (Wettbewerb, digitales Energiemonotoring) Ressourcen Ma 01: Bestandsbauten altersgerecht + energetisch sanieren Innenstadtnahe Wohnprojekte --> demographischer Wandel nachhaltiger, bezahlbarer Wohnungsbau in Verden Gemeinschaftliches Wohnprojekt: stadtnah, ökologisch, energiesparend Fotoausstellung verdeutlichen. Apps und digitale Medien einbinden - Energie einsparen um zu motivieren Der Gruppe besonders wichtig Musterhäuser; Leuchtturmprojekte um Investoren zu gewinnen 1 Ma 14: Quartiersmanagement (Innenstadt) Süder-/Norderstadt Begleitung/Förderprogramme 1 Verdener für alte Architektur 2 sensibilisieren. Schülerprojekt; Gymnasien. Aller-Renaturierung (NABU-Projekt) + sanfter Tourismus Strand an der Aller Erreichbarkeit der Allermündung auf Natürliche Ressource nutzen der Hutbergen-Seite (zu Fuß) Barfußpfad Klima grüne Punkte 11
13 Zukunftsidee Anmerkungen rote Punkte Ma 02: Wald-/Holz-Erlebnispfad Thema Holz im Wald erlebbar Stadtwald --> machen Holzschnitzel-Kraftwerk - DNZNB Zusammenschluss der Handwerksund Industrieunternehmen in einer Allianz unter unternehmensbezogenen Maßnahmen, CO 2- Kompensation für betriebliche Maßnahmen. Klimafreundliches Verden vor dem Hintergrund der Nutzensteigerung Corporate Social Responsibility: Zusammenschluss von Unternehmen zu Klima-Maßnahmen CO 2 -Kompensation der Haushalte bei Kompensationsfonds Bürger kompensieren eigene CO 2 - Emissionen 1 Elektromobilität fördern - Infrastruktur Brücke neben Eisenbahn wird 1 anpassen --> Rad, Leichtmobil, Auto bereits so ausgebaut, dass Elektroleichtmaschinen fahren können Ma 16: Strohballen-Reihenhaus klimafreundliche Bauweise, im 2 1 Reihenhaus keine großen Energieverluste, weniger Flächenverbrauch CO 2 -neutral neu bauen betreiben 1 Energie Kraft-Wärmekopplung mit Biomasse/Holz 1 1 Bürger für Energiesparen motivieren (Wettbewerb, digitales Energiemonitoring) Kostenlose Energieberatung mit Handwerker-Pool Energieerzeugung aus Glasfassaden in Verbindung mit Altbauten + energetischer Sanierung Ma 15: BHKW für Wohnblocks im Bestand Ma 09: Neubau Musterhaus! Vereinsheim Türksport in nachhaltiger Bauweise Ma 10 u. Ma 12: Musterhaus für neue Energien und Nachhaltigkeit. Neuer Feuerwehrbau Verden! Sanierungsmaßnahmen werden von Beratern vorgeschlagen und eine Liste von Handwerkern aus der Region Verden übergeben. Refinanziert soll dieses werden, indem die Handwerker einen gewissen Betrag für die Aufnahme in die Liste bezahlen. passende Firma besteht bereits Sinnvoller als bei Neubauten 1 Gespräche Stadt mit Verein fanden bereits statt Ratsbeschluss für Neubau erfolgt. Alte Feuerwehr war zu klein und konnte die Arbeitsschutzvorschriften nicht mehr erfüllen grüne Punkte 1 12
14 Zukunftsidee Anmerkungen rote Punkte 1 Musterhaus für alle energetischen Möglichst viele verschiedene Maßnahmen für die Bürger energetische Maßnahmen werden vorgestellt/ausprobiert Smarte Netze 1 Wärme-Rückgewinnung 1 Ma 05: Nahwärmenetz mit Wohnungsgesellschaft Bürgersolaranlagen Stadtwerke hatten Ähnliches schon Solarkataster Ma 11: Ausbau der Windkraft in Verden! (Bürgerwindanlagen) kl. Wasserkraftwerk zur Nutzung Allerstrom ohne Aufstau Energie aus der Energie. Stromerzeugung aus Gasdruckregelung! Potenial Biogas aus Biomüll wohngebietsweise nutzbar machen (virtuelles Kraftwerk, energetische Vernetzung) Windkraftanlage an der A27 (Gewerbegebiet) Ma 06, 07.1 u. 07.2: Energetische Vernetzung von Quartieren --> virtuelles Kraftwerk Pilotprojekt für VH-Fassade an "Altgebäude" mal initiert Aufnahmen aus dem Weltraum werden auf solargeeignete Flächen hin ausgewertet Geringe Investitionskosten, recht kleiner Ertrag, Ausbau jedoch möglich Studien sind bereits vorhanden Stört niemanden, direkte Stromverbindung zum Gewerbegebiet Fassade wird vor eigentliche Fassade gehängt, erzeugt Energie über Solarmodule 1 1 grüne Punkte Zukunftsfeld Die Teilnehmenden erhalten einen Maßnahmenbogen und die Möglichkeit, ihre Projektideen, die sie umsetzen möchten bzw. für die sie die Umsetzung verantwortlich mit vorantreiben möchten, aufzunehmen und auf dem Spielfeld mittels 13
15 Fähnchen zu platzieren. Unterstützt werden können diese Projektideen durch Ressourcenkarten (andere können Hilfe anbieten oder andere Ressourcen), unvorhergesehene Ereigniskarten (andere Teilnehmende geben Hinweise auf Aspekte, die dringend zu beachten sind oder das Vorhaben gefährden können) sowie gute Beispiele- Karten (Hinweise auf gute Beispiele, die als Vorbild dienen können). 6 Ende Frau Böhm und Herr Brockmann bedanken sich bei den Teilnehmenden und drücken ihre Zufriedenheit mit den zahlreichen Vorschlägen aus. 7 Reflektion Zum Schluss nutzen ca. die Hälfte der Teilnehmenden die Möglichkeit, die Sitzung zu reflektieren. So zufrieden bin ich mit / Anzahl den Ergebnissen der Atmosphäre der Moderation
16 8 Impressionen 8.1 Ergebniswände 15
17 16
18 8.2 Vorstellung der Ergebnisse 17
19 9 Anhang Schon bestehende Ideen aus der Zukunftskonferenz vom Handlungsfeld Ziele Unterziele/ Maßnahmen Klimaschutz Die Einwohner und Einwohnerinnen sowie Politik und Verwaltung leisten einen pro-aktiven Beitrag zum Klimaschutz Nachhaltige Energieversor gung Klimaanpassu ng (als eigenes Handlungsfeld?) Klimaanpassung (Wind, Starkregen, Hochwasser, Hitze) beachten und entsprechende Unterziele/Maßnahmen ergreifen Monokulturen verhindern - biologische Vielfalt schützen und fördern Nachhaltige und bezahlbare Energieversorgung fördern Wasser- und Energieversorgung in Gemeindehand/Stadtwerke 100% nachhaltige Energieversorgung keine Kohlekraft Ökologische Wohnraumsanierung vorantreiben Bekenntnis zu ökologischer Landwirtschaft Dauerhafte Verhinderung von Fracking der Region Ausbau von Solaranlagen unter Bürgerbeteiligung bei der Energieversorgung Trinkwasserschutz gegen die Interessen der Erdgasindustrie schützen Mit dem Rad zur Arbeit und Carsharing, weniger Energieverbrauch und Nutzung regenerativer Energien Rückbildung der Flutungsflächen (Aller) Vorhandene Naturschutzflächen aufwerten, Bäume auf den Rathausplatz, öffentliches Grün in die Stadt Biogas aus landwirtschaftlichen Abfallprodukten Vernetzung überregional In der Stadt Verden in Erzeugung und Verbrauch Ökologische Baumaßnahmen fördern Vermarktungsmöglichkeiten schaffen und erweitern 18
20 PROJEKTSKIZZE ZUKUNFTSKONZEPT VERDEN (ALLER) Maßnahme/Projektskizze Die Maßnahmen-/Projektskizzenvorlage dient als Hilfe für die Planung und Umsetzung der Projekte/Maßnahmen sowie als Grundlage zur Beratung mit ExpertInnen/Verwaltung/ und ist Ergebnis der Ideen aus den Zukunftsgesprächen. Bitte füllen Sie die Vorlage soweit wie möglich aus. Nr. Maßnahmentitel Kurzbeschreibung Was soll gemacht werden? Bei Bedarf ausführliche Beschreibung nächste Seite Maßnahmenziele? Was wollen wir/will ich erreichen? Zielgruppen? Wen wollen wir/will ich erreichen? Ansprechpartner/-in Maßnahmenpartner/-in Mit wem? Name: ggf. Institution: Anschrift: Telefon / Zeithorizont Kurzfristig (0-3 Jahre) Mittelfristig (3-5 Jahre) Langfristig (5+Jahre) Bezug zu anderen Zielrichtungen, Maßnahmen oder Themen Mögliche Konflikte mit anderen Interessen, Plänen oder Zielen Beitrag zu den Zielrichtungen der Stadt Verden Woran erkenne/n wir/ich, dass das Projekt erfolgreich ist (möglichst erkennbar, nachweisbar, messbar) Kosten und Fördermöglichkeiten Beispiele anderer Regionen, ggf. Quellenangaben Ideengeber/-in: eine Stadt, die auf Bildung setzt ein Mittelzentrum, das Arbeit und Wirtschaft zukunftsweisend entwickelt eine Stadt für alle eine Stadt, die ihre natürlichen Ressourcen enkeltauglich nutzt/ gestaltet eine Stadt, die global denkt und lokal handelt (ergänzen um und lokal denken ) eine Stadt zum Wohlfühlen (für alle Generationen) eine solidarische, vielfältige und engagierte Stadt Verden, attraktiv in der Region! Name: ggf. Institution: Anschrift: Telefon / 1
21 PROJEKTSKIZZE ZUKUNFTSKONZEPT VERDEN (ALLER) Ausführliche Beschreibung Hinweis: Bitte versuchen Sie, die Maßnahmendarstellung vom Umfang her auf eine Seite in der Maßnahmvorlage sowie auf eine weitere Seite für die ausführliche Beschreibung zu beschränken. Bei Bedarf können Sie weitere Informationen in einem Anhang beifügen oder uns die Quellenangaben mitteilen. Den ausgefüllten Projektsteckbrief senden Sie bitte per Post, Fax oder an: Stadt Verden (Aller) Fachbereich Stadtentwicklung Herr Norbert Schaffeld Große Straße Verden (Aller) oder per mail an 2
22 PROJEKTSKIZZE ZUKUNFTSKONZEPT VERDEN (ALLER) Sollten Sie Fragen zur Maßnahmenvorlage haben, können Sie sich gerne an uns (Adresse s.o.) oder Frau Birgit Böhm, mensch und region wenden (Birgit Böhm, mensch und region, Lindener Marktplatz 9, Hannover, Tel , Fax , 3
Nachhaltigkeitsstrategie. Zukunftskonzept Stadt Verden (Aller)
Nachhaltigkeitsstrategie Zukunftskonzept Stadt Verden (Aller) Protokoll zur dritten Sitzung der Lenkungsgruppe 11.06.2014 mensch und region Birgit Böhm,Wolfgang Kleine-Limberg GbR Lindener Marktplatz 9
Mehr2. Zukunftsgespräch. 24.Juli Demografischer Wandel und sozialer Zusammenhalt
2. Zukunftsgespräch 24.Juli 2014 - Demografischer Wandel und mensch und region Birgit Böhm, Wolfgang Kleine-Limberg GbR Nachhaltige Prozess- und Regionalentwicklung Lindener Marktplatz 9 30449 Hannover
MehrZukunftsgespräch Wirtschaft - Dienstleistung - Handel
Zukunftsgespräch 10.03.2014 - Wirtschaft - Dienstleistung - Handel Zukunftsgespräch Wirtschaft, Dienstleistung, Handel Ergebnisprotokoll Veranstaltung am 10.03.2014 - Verden (Aller) - mensch und region
MehrKlimaschutzmaßnahmen der Hansestadt Stade Klimaquartier Hahle
Klimaschutz und Klimafolgenanpassung in der Stader Region Landkreis Stade - Klimaschutz-Workshop am 09.12.2014 Klimaschutzmaßnahmen der Hansestadt Stade Klimaquartier Hahle Klimaschutzaktivitäten der Hansestadt
MehrEnergieRegion Aller-Leine-Tal
Energieautarke Regionen Ein Erfahrungsaustausch - Das Aller-Leine-Tal auf dem Weg zur 100% EnergieRegion+ Dresden, 01.11.2010 Dr. Stefan Dreesmann, Gilten 1 1. Auf dem Weg zur EnergieRegion - Rückblick
MehrIntegriertes Klimaschutzkonzept Altes Land und Horneburg. Gemeinde Jork Samtgemeinde Lühe Samtgemeinde Horneburg
Integriertes Klimaschutzkonzept Altes Land und Horneburg Gemeinde Jork Samtgemeinde Lühe Samtgemeinde Horneburg 1 Zusammenfassung Die Gemeinde Jork, die Samtgemeinde Lühe und die Samtgemeinde Horneburg
MehrIntegriertes Klimaschutzkonzept Ascheberg Auftaktveranstaltung am
Integriertes Klimaschutzkonzept Ascheberg Auftaktveranstaltung am 23.02.2015 Beginn: 18.00 Uhr 1. Zunächst begrüßt Bürgermeister Dr. Risthaus die Teilnehmer und erläutert die Hintergründe für die Erstellung
MehrIntegriertes Klimaschutzkonzept
Integriertes Klimaschutzkonzept der Stadt Bad Bevensen Workshop I Bewertung der Ausgangslage Programm 1. Eröffnung 18.00 Uhr Martin Feller (Bürgermeister Stadt Bad Bevensen) 2. Vorstellungsrunde und Visionen
MehrPräferenz für Energieeffizienz Instrumente der Stadt Hannover - Neubau -
AG Energetische Gebäudemodernisierung und Neubau - Nienburg 1 Präferenz für Energieeffizienz Instrumente der Stadt Hannover - Neubau - Nienburg 01.09.2010 Fachbereich Umwelt und Stadtgrün Präferenz für
MehrAndreas Fröb Energiebeauftragter der Stadt Mörfelden-Walldorf Aktionsplan Klimaschutz in Mörfelden-Walldorf
Andreas Fröb Energiebeauftragter der Stadt Mörfelden-Walldorf Aktionsplan Klimaschutz in Mörfelden-Walldorf Im Rahmen des Projektes 100 Kommunen für den Klimaschutz in Hessen 23.02.2011 1988 erstes Energieleitbild
MehrKlimaschutzgemeinde Wildpoldsried. Wildpoldsried Innovativ Richtungweisend
Klimaschutzgemeinde Wildpoldsried Wildpoldsried Innovativ Richtungweisend Gemeinde Wildpoldsried Landkreis Oberallgäu 2500 Einwohner Fläche: 2134 ha davon Landwirtschaftliche Fläche 1413 ha Waldfläche
MehrBehörde für Stadtentwicklung und Umwelt Hamburg Umwelthauptstadt Europas Bitte bis zum 13. Oktober 2010 zurücksenden an:
Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt Hamburg Umwelthauptstadt Europas 2011 Bitte bis zum 13. Oktober 2010 zurücksenden an: Frau Verena Fürsicht ZEWUmobil Handwerkskammer Hamburg vfuersicht@hwk-hamburg.de
MehrQuartierskonzept Ötigheim. Maßnahmenkatalog
Quartierskonzept Ötigheim Maßnahmenkatalog Mittlere Priorität / Zeitraum 2018-2020 Hohe Priorität / Zeitraum 2017,2018 1. Handlungsfeld Bestandsgebäude 1.1. Informationsveranstaltung Die Gebäudeeigentümer
MehrGesamtenergiekonzept der Stadt Ludwigsburg Zwischenergebnis und mögliche Konsequenzen
Gesamtenergiekonzept der Stadt Ludwigsburg Zwischenergebnis und mögliche Konsequenzen Anja Wenninger Referat Nachhaltige Stadtentwicklung, Stadt Ludwigsburg Informationsveranstaltung Abwasserwärmenutzung
MehrEnergiewende im Landkreis Freising Maßnahmen in Stichpunkten
Energiewende im Landkreis Freising Maßnahmen in Stichpunkten Stand Februar 2011 Hinweis Diese Präsentation gibt Ihnen einen Überblick über die im Rahmen der Energiewende durchgeführten Maßnahmen und Aktionen
MehrDeine Energiewende: Solarwärme und Solarstrom selber nutzen und speichern
Winfried Binder Netzwerk Regenerative Energien Deine Energiewende: Solarwärme und Solarstrom selber nutzen und speichern Die Energieagentur Region Gö1ngen e.v. Die Energieagentur Region Göttingen e.v.
MehrKlimaschutzkonzept Berchtesgadener Land
Klimaschutzkonzept Berchtesgadener Land greenalps, 29.04.2014 Manuel Münch Agenda 1) Ausgangssituation 2) Bestandsanalyse 3) Ziele des Klimaschutzkonzeptes 4) Handlungsfelder a. Strukturbildung b. Energie
MehrDirk Gerber. Mehr als nur Windkraft: Die Energiegesellschaft und ihr kreisübergreifendes Konzept für den Rheingau
Dirk Gerber Geschäftsführer der Süwag Grüne Energien und Wasser Mehr als nur Windkraft: Die Energiegesellschaft und ihr kreisübergreifendes Konzept für den Rheingau Mehr als nur Windkraft: Die Energiegesellschaft
MehrLeaderprojekt: Börde trifft Ruhr Projektidee: Bürger-Energieagentur 100% regenerativ und regional
Fossiles Denken schadet noch mehr als fossile Brennstoffe. (Sarasin Bank Schweiz) Leaderprojekt: Börde trifft Ruhr Projektidee: Bürger-Energieagentur für 100 % regenerative und regionale Energien Fröndenberg,
MehrEnergie- Leitbild. Berg auch e n e r g e t i s c h auf der Höhe!
Energie- Leitbild Berg auch e n e r g e t i s c h auf der Höhe! Die Gemeinde Berg ist ein schön gelegener Ort auf einem Höhenzug im Schussental. Die Gemarkungsfläche beträgt 2.840 ha, die Höhe: 430-617,2
MehrZukunftsgespräch Stadtentwicklung
Zukunftsgespräch 8.03.204 - Stadtentwicklung Zukunftsgespräch Stadtentwicklung Ergebnisprotokoll Veranstaltung am 8.03.204 - Verden (Aller) mensch und region Birgit Böhm, Wolfgang Kleine-Limberg GbR Nachhaltige
MehrGlobal denken lokal handeln Die Umsetzung der Energiewende in der Region Esslingen
Global denken lokal handeln Die Umsetzung der Energiewende in der Region Esslingen Esslinger Energie-Gespräche Esslingen, 18. März 2014 Dominik Völker Stadtwerke Esslingen am Neckar GmbH & Co. KG www.swe.de
MehrKommunaler Klimaschutzkongress Stuttgart, Projekt NKI energieautarkes Quartier Graf-Stauffenberg-Kaserne
Kommunaler Klimaschutzkongress Stuttgart, 29.11.2017 Projekt NKI energieautarkes Quartier Graf-Stauffenberg-Kaserne Stadtwerke Sigmaringen Bernt Aßfalg, Stadtwerke Sigmaringen Michael Maucher, Energieagentur
MehrEnergiewende Kreis Groß Gerau. Strategische Handlungsschwerpunkte
Energiewende Kreis Groß Gerau Strategische Handlungsschwerpunkte Fachbereich Wirtschaft und Energie III/2 Straßer März 2016 Energiewende Kreis Groß Gerau Der Kreistag des Kreises Groß Gerau hat im Frühjahr
MehrVermerk. E
Vermerk Grontmij 120726-vermerk_rt_damme_ohne_tnado.docx GmbH Zentrale Postfach 34 70 17 28339 Bremen Friedrich-Mißler-Straße 42 28211 Bremen An / Verteiler T +49 421 2032-6 F +49 421 2032-747 E info@grontmij.de
MehrIntegriertes Klimaschutzkonzept Werther
Markgrafenstr. 3, 33602 Bielefeld Telefon: 0521/17 31 44 Fax: 0521/17 32 94 Internet: www.eundu-online.de Integriertes Klimaschutzkonzept Werther 2. Treffen Arbeitsgruppe Klimagerechtes Sanieren und Bauen
MehrIntegrative Energiekonzepte -Bausteine im Klimaschutz- Kaiserslautern, 23. März 2010
Integrative Energiekonzepte -Bausteine im Klimaschutz- Kaiserslautern, 23. März 2010 Björn Becker Inhalte Vorstellung WVE Integrative Energiekonzepte Kompetenzfelder geplante und zukünftige Maßnahmen Firmenportrait
MehrINTEGRIERTES KLIMASCHUTZKONZEPT FÜR DIE STADT RATINGEN
INTEGRIERTES KLIMASCHUTZKONZEPT FÜR DIE STADT RATINGEN Workshop Arbeiten in Ratingen 07.07.2016 infas enermetric Consulting GmbH 1 Agenda 1. Vorstellungsrunde 2. Klimaschutzkonzept für die Stadt Ratingen
MehrHerr Minister Untersteller
Herr Minister Untersteller Samstag, 16.09.2017 2017 Seite 1 Station 1 Sindelfingen Vor Ort: 9.30-10.30 Uhr Ausstellung zu Energieeffizienz, umweltfreundliche Mobilität Veranstalter: Stadtwerke Sindelfingen
MehrKlimagerechte Stadtentwicklung - Integrierte energetische Quartierskonzepte. Folie 1
Klimagerechte Stadtentwicklung - Integrierte energetische Quartierskonzepte Folie 1 Kurzprofil der DSK-Gruppe Leistungsbereiche DSK - BauBeCon - BIG - LEG Stadtentwicklung Konversion Baulandentwicklung
MehrGeschäftsbericht unsere Region gemeinsam erfolgreich machen
Geschäftsbericht 2012 unsere Region gemeinsam erfolgreich machen 12 EWE geschäftsbericht 2012 Energieerzeugung Erneuerbare Energien ausbauen mit Blick auf das Gesamtsystem Der Weg in eine klimafreundliche
MehrEnergiekonzept. Ziele Projekte Visionen. Pfarrkirchen. Pure Energie.
Energiekonzept Ziele Projekte Visionen Pfarrkirchen Pure Energie. Energiekonzept Pfarrkirchen Was ist das? Für die Umsetzung der Energiewende und von Klimaschutzzielen in Deutschland spielen die Kommunen
MehrGottfried Obermair. Zentrum innovative Energien im Landkreis Fürstenfeldbruck e.v.
Zentrum innovative Energien im Landkreis Fürstenfeldbruck e.v. Gottfried Obermair 1. Vorsitzender ZIEL 21 Geschäftsstelle Münchner Str. 32 82256 Fürstenfeldbruck Tel: 08141 519-882 Mobil: 0171 558 4746
MehrParameter unternehmerischer Entscheidungen
Parameter unternehmerischer Entscheidungen Dr. Hans-Peter Schiffer - Leiter Genehmigungen und Umweltschutz 3. Nachbarschaftsforum, Niederaußem 18. Mai 2010 SEITE 1 Generelle Parameter SEITE 2 Parameter
MehrFreiburg: Klimaneutral. Martin Ufheil solaresbauen GmbH Emmy Noetherstr Freiburg Tel.: 0761 /
Freiburg: Klimaneutral Martin Ufheil solaresbauen GmbH Emmy Noetherstr. 2 79110 Freiburg Tel.: 0761 / 45688-30 www.solares-bauen.de solares bauen GmbH Klimabündnis Freiburg / KWK-Studie Energiebedarf in
MehrKommunaler Klimaschutz Erfolgsprojekt Energie
Kommunaler Klimaschutz Erfolgsprojekt Energie Klimaschutz ist eine kommunale Zukunftsaufgabe Die Zukunft der Menschheit liegt in den Städten: in einer verantwortungsbewussten Stadtverwaltung und nachhaltiger
MehrErneuerbare Energien Kleve, Klimaschutzfahrplan Stadt Kleve. Workshop Erneuerbare Energien. Begrüßung.
Quelle: Stadt Kleve Workshop Erneuerbare Energien Kleve, 28.05.2013 Agenda Begrüßung Vorstellungsrunde Inhalte / Rahmen des Klimaschutzfahrplans Euregioprojekt Kliker Projektbausteine Klimaschutzfahrplan
MehrKommunale Energiewende europäisch denken. Prenzlau Stadt der erneuerbaren Energien Thematik. Dr. Andreas Heinrich 2.
Kommunale Energiewende europäisch denken Prenzlau Stadt der erneuerbaren Energien 24.04. Thematik Dr. Andreas Heinrich 2. Beigeordneter Prenzlau Bundesland Brandenburg / Landkreis Uckermark 100 km nördlich
MehrFörderungen der Energiewerke Isernhagen. Gut für Sie, gut für die Umwelt.
Förderungen der Energiewerke Isernhagen Gut für Sie, gut für die Umwelt. Engagiert vor Ort Wir unterstützen Energiesparer Es gibt viele Möglichkeiten, lohnend Energie zu sparen. Wir unterstützen Sie als
MehrEnergie- Leitbild Ochsenhausen
Energie- Leitbild Ochsenhausen Ziele, Maßnahmen, erste Schritte Ochsenhausen verhält sich energetisch vorbildlich und animiert seine Bevölkerung und örtlichen Unternehmen durch aktive Kommunikation, sich
MehrEnergie- und CO 2 -Bilanz der Gemeinde Kißlegg
Energie- und CO 2 -Bilanz der Gemeinde Kißlegg Aufgestellt im Dezember 2012 Datenbasis: 2009 Walter Göppel, Geschäftsführer der Energieagentur Ravensburg ggmbh Energie- und Klimaschutzziele des Bundes,
MehrVerantwortungspartner-Region Ummanz
Verantwortungspartner-Region Ummanz Ländliche Gesundheits- und Naturregion Das Projekt Verantwortungspartner-Regionen in Deutschland wird im Rahmen des Programms Gesellschaftliche Verantwortung im Mittelstand
MehrWege zu Energieeffizienz und Nachhaltigkeit Winfried Binder
Wege zu Energieeffizienz und Nachhaltigkeit Winfried Binder Netzwerk Regenerative Energien Die Energieagentur Region Göttingen e.v. Die Energieagentur Region Göttingen e.v. ist ein gemeinnütziger, eingetragener
MehrFörderungen der Energiewerke Isernhagen. Gut für Sie, gut für die Umwelt
Förderungen der Energiewerke Isernhagen Gut für Sie, gut für die Umwelt Engagiert vor Ort Wir unterstützen Energiesparer Es gibt viele Möglichkeiten, lohnend Energie zu sparen. Wir unterstützen Sie als
MehrBioenergie ja aber wie? Bioenergie in Kommunen Bernburg-Strenzfeld, 30. September 2008
Bioenergie ja aber wie? Bioenergie in Kommunen Bernburg-Strenzfeld, 30. September 2008,, Gliederung Warum Bioenergieprojekte in Kommunen? Mögliche Leitlinien zur Umsetzung von Bioenergieprojekten in Kommunen
MehrHerzlich willkommen! Beirats-Sitzung 2015
Herzlich willkommen! Beirats-Sitzung 2015 TuWatt Nachhaltigkeitsbeirat 4. Sitzung am 11. Mai 2015 im Kulturwerk am See. TuWatt Beiratssitzung 11. Mai 2015 Agenda 18:00 Uhr Begrüßung Andreas Roß Informationen
MehrKlimaschutz-Initiative Bargteheide
Klimaschutz-Initiative Bargteheide Klimaschutz-Initiative Bargteheide Wolfgang Apel Reinbek 9.4.2014 Wer sind wir? Initiative von Bürgern aus Bargteheide und Umland Gegründet im April 2010 mit 15 Gründungsmitgliedern
MehrWildpoldsried Innovativ Richtungweisend
Wildpoldsried Innovativ Richtungweisend Natürlich energisch! Gemeinde Wildpoldsried Landkreis Oberallgäu 2570 Einwohner Fläche: 2134 ha davon Landwirtschaftliche Fläche 1413 ha Waldfläche 555 ha Höhenlage
MehrGrundlagen der Kraft-Wärme-Kopplung
Grundlagen der Kraft-Wärme-Kopplung Funktionsweise der Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) Bei der Erzeugung von elektrischem Strom entsteht als Nebenprodukt Wärme. In Kraftwerken entweicht sie häufig ungenutzt
MehrModellvorhaben Dorfentwicklung und Klimaschutz
Modellvorhaben Dorfentwicklung und Klimaschutz Ziele Umsetzung Kooperationspartner KLIMASCHUTZ UND KLIMAFOLGENANPASSUNG Dorfentwicklungsplanung Die niedersächsische Dorfentwicklungsplanung hat zum Ziel,
MehrEnergetisches Quartierskonzept Würzburg Faulenbergkaserne
www.ea-ufr.de Energetisches Quartierskonzept Würzburg Faulenbergkaserne Kooperation der Energieagentur Unterfranken e. V. und dem Institut für Energietechnik (IfE) Abb. 1: Luftbild Areal Faulenbergkaserne
MehrKlimaschutz und Klimaanpassung auf kommunaler Ebene
Klimaschutz und Klimaanpassung auf kommunaler Ebene Beispiele aus Freiburg Walter Außenhofer Stadt Freiburg, Umweltschutzamt Überblick 1. Freiburg: Zahlen und Fakten 2. Freiburger Agenda 3. Klimaschutzkonzept
MehrUnternehmen auf dem Weg zur Energieeffizienz
Energieagentur Hohenlohekreis GmbH Unternehmen auf dem Weg zur Energieeffizienz Beratungsangebot der Energieagentur Hohenlohekreis GmbH am 18. Juni 2012 in Künzelsau Ralph Specht Inhalt Seite Wer ist E-HO?
MehrSparkassen, Partner bei der Energiewende: Finanzierungsmöglichkeiten für Kommunen und Beteiligung Privater bei erneuerbaren Energieanlagen
Regierung von Schwaben Regionalkonferenz Energiewende am 15. Februar 2012 in Augsburg Sparkassen, Partner bei der Energiewende: Finanzierungsmöglichkeiten für Kommunen und Beteiligung Privater bei erneuerbaren
MehrPräsentation: Helmut Koch. Fachreferent für den Dienst auf dem Lande in der Ev. Kirche von Kurhessen-Waldeck
Präsentation: Helmut Koch Fachreferent für den Dienst auf dem Lande in der Ev. Kirche von Kurhessen-Waldeck In der Aufzählung fehlt? 2 Unser täglich Brot gib uns heute (Vaterunser) Brot steht in der Christenheit
MehrKlimaschutzkonzept für die Gemeinde Consdorf
Klimaschutzkonzept Gemeinde Consdorf RÉF. : DATE : 13.11.2014 Version 1 Klimaschutzkonzept für die Gemeinde Consdorf Ausgangsbasis: Sitzungen Klimateam August/September 2014 Version 1 Inhaltsverzeichnis
MehrKlimaschutz in kleinen Städten und Gemeinden. Stadt ohne Watt Was ist das?
Klimaschutz in kleinen Städten und Gemeinden Stadt ohne Watt Was ist das? Rostock, 15. Januar 2015 Vorstellung Stadt Vorstellung Stadt Nahezu gleichbleibende Einwohnerzahl bei Anstieg des Altersdurchschnittes
MehrKlimaschutz in Hansestadt und Landkreis Lüneburg
Klimaschutz in Hansestadt und Landkreis Lüneburg Tobias Winkelmann Klimaschutzleitstelle für Hansestadt und Landkreis Lüneburg Auf dem Michaeliskloster 8 21335 Lüneburg Gliederung 1. Klimaschutzleitstelle:
MehrVorstellung der OG E.-A. E.-A. liegt östlich von Kaiserslautern 7200 Einwohner 1360 ha Gemeindewald Gemeindewerke mit
Vorstellung der OG E.-A. E.-A. liegt östlich von Kaiserslautern 7200 Einwohner 1360 ha Gemeindewald Gemeindewerke mit Eigener Stromerzeugung Eigenem Stromnetz Wasserversorgung Saarbrücken Wärmeversorgung
MehrNachhaltigkeitskonzept und Klimaschutzfahrplan der Stadt Neumarkt i.d.opf.
Nachhaltigkeitskonzept und Klimaschutzfahrplan der Stadt Neumarkt i.d.opf. Ruth Dorner Bürgermeisterin, Agenda 21-Beauftragte und Klimaschutzreferentin des Stadtrates Stadtleitbild Verankerung des Klimaschutzes
MehrKlimaschutz im Sinne der Nachhaltigkeit
Klimaschutz im Sinne der Nachhaltigkeit Chancen und Grenzen des Klimaschutzkonzeptes Strom, Wärme, Kälte der Stadt Weimar Karsten Kurth Klimaschutzbeauftragter Stadt Weimar 13.11.2014 Klimaschutz im Sinne
MehrENTWURF. Hufeland-Gärten Weimar. Zukunft StadtLand! IBA Thüringen. 1. IBA Projektaufruf. 14. Juli 2014 PROJEKTIDEE
IBA Thüringen 1. IBA Projektaufruf Zukunft StadtLand! ENTWURF 14. Juli 2014 Hufeland-Gärten Weimar PROJEKTIDEE Erläutern Sie Ihre Projektidee möglichst kurz und prägnant. Unter der Überschrift Hufeland-Gärten
MehrKlimaschutz und regionale Wertschöpfung für Kommunen Der ländliche Raum als Energiespeckgürtel Ralf Keller
Klimaschutz und regionale Wertschöpfung für Kommunen Der ländliche Raum als Energiespeckgürtel 31.05.2011 Ralf Keller Global denken lokal handeln Klimaschutz ist eine globale Thematik. Von G 20 über Europa
MehrEnergiewende im Landkreis Pfaffenhofen. 7-Punkte-Programm. Leben und mehr. landkreis-pfaffenhofen.de
Energiewende im Landkreis Pfaffenhofen 7-Punkte-Programm Leben und mehr landkreis-pfaffenhofen.de 7-Punkte-Programm zur Energiewende 1. Energienutzungspläne 2. Planung Windkraftanlagen 3. Entwicklung Wasserkraft
MehrHessen aktiv: 100 Kommunen für den Klimaschutz
Hessisches Ministerium für Umwelt, Energie, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Ministerialdirigent Edgar Freund: Hessen aktiv: 100 Kommunen für den Klimaschutz 1 Grundsatz der Nachhaltigkeit wurde vor
MehrENERGIE FORUM POTSDAM e.v. Klima I Energie I Zukunft
Frische Ideen für den Klimaschutz in Potsdam! ENERGIE FORUM POTSDAM e.v. Klima I Energie I Zukunft Mit der Verleihung des Potsdamer Klimapreises fördern die Landeshauptstadt Potsdam (Koordinierungsstelle
MehrHerausforderung Nachhaltigkeitsstrategie Bestandsaufnahme in den Kommunen
Herausforderung Nachhaltigkeitsstrategie Bestandsaufnahme in den Kommunen Albrecht W. Hoffmann Bonn Symposium 2015 Bilder von Stadt 2 Bonn Symposium 2015, AG Bestandsaufnahme Bilder von Stadt 3 Bonn Symposium
MehrLokale Energiepotentiale nutzen! Aktivitäten der Stadt Kaiserslautern
Lokale Energiepotentiale nutzen! Aktivitäten der Stadt Kaiserslautern Referentin: Bettina Dech-Pschorn Stadtverwaltung Kaiserslautern Unsere Herausforderungen Strukturwandel Konversion militärischer Flächen,
MehrErster Fragebogen zur Projekterfassung: GEBÄUDETECHNIK (gewerblich und privat)
Erster Fragebogen zur Projekterfassung: GEBÄUDETECHNIK (gewerblich und privat) Die EXYTRON GmbH ist Entwickler und Anbieter von innovativen Energiespeicher- und Energieversorgungssystemen. Diese sogenannte
MehrHerzlich Willkommen beim Vortrag... Ethanol in Blockheizkraftwerken
Herzlich Willkommen beim Vortrag... Ethanol in Blockheizkraftwerken 1 ein mittelständiger Fachbetrieb seit 1971 in München und befassen uns mit: - Regelungen für Heizungen / Lüftung / Klima - Gebäudeautomation
MehrKlimaschutz in der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers
Klimaschutz in der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers Informations- und Vernetzungstreffen für Antragsteller 15. Juli2015 Ulrike Wolf Klimaschutzmanagerin, Haus kirchlicher Dienste der Evangelisch-lutherischen
MehrGeburtstagskongress des Wuppertal Instituts 40 % CO 2 -Einsparung können wir nur gemeinsam schaffen! Astrid Hoffmann-Kallen
Geburtstagskongress des Wuppertal Instituts 40 % CO 2 -Einsparung können wir nur gemeinsam schaffen! Landeshauptstadt Hannover Masterplan 100 % Klimaschutz Astrid Hoffmann-Kallen Astrid Hoffmann-Kallen
MehrEnergie & Soziales Engagement. Städtebauförderung Arnstein im OT Binsfeld
nergie & Soziales ngagement G I F A R G O M D I N N O I T A R N G L N U R D R Ö F U A B T D Ä T S H H Z T U H C S A M I L K A I G R N G I F A R G O M D I N N O I T A R N G L N U R D R Ö F U A B T D Ä T
MehrAktionstag: 03. November 2012
60 Berliner Energiesparprojekte laden zum Besuch Aktionstag: 03. November 2012 Veranstalter B E R L I N E R IMPULSE Wissen bündeln. Energie sparen. im Auftrag von Der Aktionstag Beim Aktionstag»Berlin
MehrENERGIEPOLITIK DER LANDESREGIERUNG BADEN-WÜRTTEMBERG
ENERGIEPOLITIK DER LANDESREGIERUNG BADEN-WÜRTTEMBERG Voller Energie 2013 Eckpunkte der Energiepolitik sichere Energieversorgung Beteiligung und Wertschöpfung angemessene Preise und Wirtschaftlichkeit Eckpunkte
MehrDer Energienutzungsplan. Vorstellung für die Stadt Ebersberg
Der Energienutzungsplan Vorstellung für die Stadt, Gliederung Überblick Ist-Zustand CO 2 -Bilanz Potenziale Maßnahmen zur Potenzialausschöpfung Weiteres Vorgehen 2 Die Energieagentur ggmbh Die Erstellung
MehrDie Stadt Brakel informiert: Wärme pumpen?
Die Stadt Brakel informiert: Wärme pumpen? Gutscheinaktion der Energieberatung der Verbraucherzentrale Grundwasser, Erde oder einfach Luft Wärmepumpen schöpfen mithilfe von etwas Strom aus den unwahrscheinlichsten
MehrENERGIEPOLITIK DER LANDESREGIERUNG BADEN-WÜRTTEMBERG
ENERGIEPOLITIK DER LANDESREGIERUNG BADEN-WÜRTTEMBERG Voller Energie 2013 Eckpunkte der Energiepolitik sichere Energieversorgung Beteiligung und Wertschöpfung angemessene Preise und Wirtschaftlichkeit Eckpunkte
MehrTouristisches Wegenetz auf dem Prüfstand Modellregion in Sachsen gesucht!
Touristisches Wegenetz auf dem Prüfstand Modellregion in Sachsen gesucht! Für immer mehr Menschen spielen heute Natur und Naturerlebnis eine entscheidende Rolle bei der Wahl des Urlaubsreiseziels. Umso
MehrHiermit bestelle ich bei C.A.R.M.E.N. e.v. folgende Publikationen: (Bitte tragen Sie die gewünschte Stückzahl in das Kästchen ein.
Centrales Agrar-Rohstoff Marketing- und Energie-Netzwerk e.v. Bestellformular C.A.R.M.E.N.-Publikationen Hiermit bestelle ich bei C.A.R.M.E.N. e.v. folgende Publikationen: (Bitte tragen Sie die gewünschte
MehrHiermit bestelle ich bei C.A.R.M.E.N. e.v. folgende Publikationen: (Bitte tragen Sie die gewünschte Stückzahl in das Kästchen ein.
Centrales Agrar-Rohstoff Marketing- und Energie-Netzwerk e.v. Bestellformular C.A.R.M.E.N.-Publikationen Hiermit bestelle ich bei C.A.R.M.E.N. e.v. folgende Publikationen: (Bitte tragen Sie die gewünschte
MehrInklusion Bewegen. 2. Sitzung - AG Freizeit. für und mit Menschen mit Behinderung. 22. Februar 2018
Inklusion Bewegen für und mit Menschen mit Behinderung 2. Sitzung - AG Freizeit 22. Februar 2018 Dr.-Ing. Michael Glatthaar Dipl.-Geogr. Raphael Schucht Ablauf 1. Begrüßung und Protokoll 2. Rückblick zum
MehrProjektauswahlkriterien/ Bewertungsmatrix Projekt: Erneuerung der Heizungsanlage auf Basis erneuerbare Energien im Jagdschlösschen am Ukleisee
Projektauswahlkriterien/ smatrix Projekt: Erneuerung der Heizungsanlage auf Basis erneuerbare Energien im Jagdschlösschen am Ukleisee 1. Grundlegende Eingangskriterien 0/ 1 Förderfähigkeit gemäß den Bestimmungen
Mehr2. Hessischer Tag der Nachhaltigkeit
2. Hessischer Tag der Nachhaltigkeit Chancen durch den Einsatz der Erneuerbaren Energien in Verbindung mit einem nachhaltigen Flächenmanagement Dipl.-Ing. Karl-Winfried Seif Vorsitzender der Fachgruppe
MehrErgebnisprotokoll der Allgäu-Werkstatt 2020
Ergebnisprotokoll der Allgäu-Werkstatt 2020 am 07.07.2014 im Kempodium (Kempten) Zusammenfassung Um weitere gemeinsame Kooperationsprojekte für die neue Förderperiode 2014-2020 zu erarbeiten, veranstaltete
Mehrpreisstabil Klimaneutral umweltschonend Neue Chancen für Unternehmensansiedlungen in der Metropolregion Hamburg
preisstabil Klimaneutral umweltschonend Neue Chancen für Unternehmensansiedlungen in der Metropolregion Hamburg Standort Neustadt-Glewe MECKLENBURG-VORPOMMERN TEIL DER METROPOLREGION HAMBURG Neustadt-Glewe
MehrEnergiewende für alle Oder Stromversorgung im Allgäu 2.0
Energiewende für alle Oder Stromversorgung im Allgäu 2.0, Geschäftsführer Allgäuer Überlandwerk GmbH (AÜW) Folie 1 Energieversorgung 2030 Folie 2 Wer ist das AÜW? 30 Mio. Investitionen in Erneuerbare Energien
MehrIndikatorenentwicklung
Indikatorenentwicklung Erfahrungen in Esslingen am Neckar Bonn Symposium 2015 Globale Ziele für nachhaltige Entwicklung lokal umsetzen Strategien und Instrumente 18.11. 2015 2015 Stadt Esslingen am Neckar
MehrBeitrag der Energieversorgung Gera GmbH zur Umsetzung der Energiewende in Deutschland
Beitrag der Energieversorgung Gera GmbH zur Umsetzung der Energiewende in Deutschland Die EGG plant, auch in Zukunft die Fernwärmeversorgung in Gera auf der Basis von dem zukünftig erwarteten Fernwärmebedarf
MehrImpulsvortrag. Die Energiewende im Land ist eingeläutet. Wo stehen wir bei Kraft und Wärme in der Kommune?
Impulsvortrag Die Energiewende im Land ist eingeläutet. Wo stehen wir bei Kraft und Wärme in der Kommune? Bürgermeister Alexander Uhlig Stadt Pforzheim erneuerbare Energien Klimaschutzprofil Stadt Pforzheim
MehrKunden. Michael Müller. Ramona Pop. Kunden Veröffentlicht auf Berliner Energieagentur (http://www.berliner-e-agentur.de)
12.10.2017 Kunden Die Berliner Energieagentur ist für ihre Kunden und Auftraggeber ein verlässlicher Partner. Wir legen Wert auf ein von Vertrauen geprägtes, stabiles und langfristiges Verhältnis zu unseren
MehrEnergie sparen. Kosten senken. VALLENDAR macht mit!
CLEVEREN VERBRAUCH KANNST DU AUCH! Energie sparen. Kosten senken. VALLENDAR macht mit! 8. bis 24. November 2016 GRUßWORT Liebe Bürgerinnen und Bürger, Klimaschutz und Energiesparen sind gesamtgesellschaftliche
MehrINNENSTADTNAHES WOHNEN FÜR ÄLTERE MENSCHEN IN ESCHWEILER PERSPEKTIVE 2030
INNENSTADTNAHES WOHNEN FÜR ÄLTERE MENSCHEN IN ESCHWEILER PERSPEKTIVE 2030 Bericht zum 1. Planungsworkshop mit Bewohnerinnen und Bewohnern, Organisationen und Einrichtungen aus dem Bereich der Seniorenarbeit,
MehrALENA. Raum für Ideen
ALENA Akademie für ländliche Entwicklung und Nachhaltigkeit Raum für Ideen Was ist ALENA? ALENA ist die Abkürzung für Akademie für ländliche Entwicklung und Nachhaltigkeit Der ländliche Raum leidet. Der
MehrKONZEPTE UND UMSETZUNGSMÖGLICHKEITEN
BIOENERGIE FÜR KOMMUNEN KONZEPTE UND UMSETZUNGSMÖGLICHKEITEN www.rehau.de Dahin weht der Wind! Energiewende durch kommunale und Bürger-Beteiligungsmodelle. 23./24.11.2012, Landeszentrum für erneuerbare
MehrIntegriertes Klimaschutzkonzept für die Marktgemeinde Wiggensbach. Ziele und Aktivitätenprogramm. Energieteamsitzung am
Integriertes Klimaschutzkonzept für die Marktgemeinde Wiggensbach Energieteamsitzung am 06.11.2012 Ziele und Aktivitätenprogramm 1 Dr. Kerstin Koenig-Hoffmann 1. 2. Arbeitsschritte bei der Konzepterstellung
MehrPRESSE-INFORMATION. Energetische Stadtsanierung Südliche Ringstraße: Stromsparchecks und attraktive Preise
Datum: 05.11.2015 Seite 1 von 8 Langen Energetische Stadtsanierung Südliche Ringstraße: Stromsparchecks und attraktive Preise Stadt, Stadtwerke, Nassauische Heimstätte, CariJob und die Mieter ziehen an
MehrDessau + Roßlau = Klimaschutz²
Klimaschutz in Dessau-Roßlau Dessau-Roßlau, 24.07.2012 (Bild Klimaschutz in Masterfolie einfügen) verbündet! Dessau + Roßlau = Klimaschutz² Dipl.-Ing. (FH) Daniel Willeke Klimaschutzmanager Stadt Dessau-Roßlau
MehrKlimaschutz in der Gemeinde Seckach gestern heute morgen
Klimaschutz in der Gemeinde Seckach gestern heute morgen Energieeinsparung durch Aufbringen eines Vollwärmeschutzes Beispiel 1: Kindergarten Großeicholzheim Beispiel 1: Kindergarten Großeicholzheim Sanierung
MehrWir setzen uns dafür ein, die Besonderheiten Rauschenbergs und seiner Stadtteile zu erhalten.
WAHLPROGRAMM Ihre Stimme für uns Ihr Kreuz für WAHL Wohnen, Arbeiten, Helfen, Leben Vorab: Wir setzen uns dafür ein, die Besonderheiten Rauschenbergs und seiner Stadtteile zu erhalten. Wir wollen dafür
Mehr