KV-eigene Leistungen und andere Kennzeichnungsleistungen Stand: 2. Quartal 2012
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- Dagmar Baumhauer
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1 40170 Kostenersatz bei Vorhalten eines vom Belegarzt zu vergütenden ärztlichen Bereitschaftsdienstes, je Patient und Pflegetag AOK SA, IKK WOP*, BKK, Sozialämter Sa.-Anh.: 3,07 ; übrige PK: 2,56 alle* * vorbehaltlich der vertraglichen Regelungen Nein nur belegärztliche Abrechnung EK-Bereich: 3,10 Der Kostenersatz ist entsprechend der bundesmantel- und belegarztvertraglichen Regelungen nicht für die durch die Absicherung des eigenen Bereitschaftsdienstes entstehenden Kosten berechnungsfähig. Die Kosten für die Absicherung des Bereitschaftsdienstes durch hinzugezogene Ärzte sind gegenüber der Kassenärztlichen Vereinigung nachzuweisen. In der Regel entstehen die Kosten für die Nutzung von Krankenhauspersonal, wenn dies z. B. im Vertretungsfall oder aber in Notfällen hinzugezogen werden und das Krankenhaus entsprechende Kosten berechnet. Sollte z. B. das Krankenhaus als Gegenleistung keine finanziellen Mittel sondern z. B. die Teilnahme am Bereitschaftsdienst des Krankenhauses verlangen ist auch dies möglich und müsste entsprechend im Umfang nachgewiesen werden können. Insofern ist zu beachten, dass an Tagen an denen Sie selbstständig den Bereitschaftsdienst abgesichert und für die für den Bereitschaftsdienst hinzugezogenen Ärzte, die Ihnen vom Krankenhaus unentgeltlich überlassen wurden, keine Berechnung der möglich ist Telefonkosten zur stationären Einweisung Befundanforderung durch den MDK, von pflegerelevanten Befunden zur Pflegebedürftigkeit nach d. Pflege-versicherungsgesetz (gem. Anlage 1 der Vereinbarung) Arztanfrage durch den MDK zur Feststellung d. Pflegebedürftigkeit nach d. Pflegeversicherungsgesetz (gem. Anlage 2 der Vereinbarung) 0,06 je Einheit 6,14 15,34 alle MDK (85886) nein nein Abrechnung über extra Schein bei verstorbenen Patienten Selbstaussteller möglich * WOP: Wohnortprinzip, gilt für Patienten die in Sachsen-Anhalt wohnen und in teilnehmenden Kassen versichert sind 1
2 81110 Hausarztzentrierte Versorgung (HZV) Grundpauschale für die Koordination der Versorgung des Patienten bei einem Arzt-Patienten-Kontakt, je Behandlungsfall Hausarztzentrierte Versorgung (HZV) Medikationscheck für einen von der identifizierten Patienten gemäß Anlage 10 des Vertrages Hausarztzentrierte Versorgung (HZV) Medikationscheck mit Konsil gemäß Anlage 10 des Vertrages (in Abstimmung mit FA und/oder Krankenhaus und mehr als 240 Min. Aufwand) 4,00 80,00 160,00 Teilnahme an der hausarztzentrierte n Versorgung Vertrag: Herr Krüger Genehmigung: Frau Dressler Die unterschriebenen Teilnahmerkklärungen des Patienten sind innerhalb von 14 Tagen an die Kassenärztliche Vereinigung Nordrhein, Tersteegenstraße 9, Düsseldorf, Fax: (02 11) Die Teilnahme am Hausarztmodell der befreit nicht automatisch von der Zahlung der Kassengebühr, dies bedarf eines Befreiungsausweises der. Zeitnah nach dem Medi-check ist die Verordnungsliste inkl. dokumentierter Maßnahmen an die Krankenkasse zu übermitteln. Darüber hinaus ist die Verordnungsliste als Abrechnungsbeleg mit der Quartalsabrechnung einzureichen HZV hausärztliche Leistung Information, Beratung und Einschreibung eines Versicherten ab dem vollendeten 18. Lebenshr, einmalig - im ersten Quartal HZV hausärztliche Leistung Steuerungspauschale je Quartal, bei mindestens einem persönlichen Arzt-Patienten-Kontakt im Quartal 11,00 nur teilnehmende BKK n der BKK- Vertragsarbeitsgemeinschaft Ost (Katalog ) Teilnahme an der hausarztzentrierte n Versorgung Vertrag: Herr Krüger Genehmigung: Frau Dressler die Teilnahme am Hausarztmodell der BKK- Vertragsgemeinschaft Ost befreit nicht automatisch von der Zahlung der Kassengebühr, dies bedarf eines Befreiungsausweises der jeweiligen BKK Katalog teilnehmender BKK n der Vertragsarbeitsgemeinschaft Ost: VKNR BKK VKNR BKK VKNR BKK VKNR BKK BKK S-H BKK Beiersdorf AG Securvita BKK NOVITAS BKK BKK Shell/LIFE Esso BKK BKK PHOENIX Die Conitnetale BKK ATLAS BKK ahlmann BKK firmus BKK Salzgitter BKK Publik BKK Technoform BKK exklusiv BKK RWE BKK Energie-BKK BKK TUI BKK EWE BKK Achenbach Buschhütten BKK VOR ORT BKK BJB BKK der SIEMAG BKK VDN BKK Hoesch BKK Diakonie BKK Dürkopp Adler BKK Gildemeister Seidensticker Heimat Krankenkasse BKK Miele BKK Herford Minden Ravensberg BKK Melitta Plus * WOP: Wohnortprinzip, gilt für Patienten die in Sachsen-Anhalt wohnen und in teilnehmenden Kassen versichert sind 2
3 21405 BKK ALP plus BKK EUREGIO SAINT-GOBAIN BKK BKK Heimbach BKK Deutsche Bank AG BKK VICTORIA - D.A.S BKK DEMAG KRAUSS-MAFFEI E.ON BKK Vaillant BKK Salus BKK BKK KARL MAYER Vereinigte-BKK BKK Braun-Gillette BKK B. Braun Melsungen Ernst & Young BKK BKK PricewaterhouseCoopers BKK Wirtschaft & Finanzen BKK Herkules BKK Werra-Meissner BKK IHV R+V BKK BKK Linde Debeka BKK BKK KEVAG KOBLENZ BKK ZF & Partner BKK advita pronova BKK BKK VITAL BKK Pfalz BKK PFAFF Südzucker-BKK BKK Aeskulap Schwenninger BKK BKK Schwarzwald-Baar-Heuberg BKK Rieker.Ricosta.Weisser mhplus BKK BKK MAHLE BKK Scheufelen WMF BKK BKK Würth Daimler BKK BKK Voralb HELLER*LEUZE*TRAUB G&V BKK BKK VerbundPlus HYPOVEREINSBANK BKK Audi BKK BKK Textilgruppe Hof BKK KBA/West BKK Akzo Nobel Bayern SKD BKK BKK Krones BKK Faber-Castell & Partner BKK VBU Brandenburgische BKK BKK der Thüringer Energievers BKK MEM BKK MEDICUS * WOP: Wohnortprinzip, gilt für Patienten die in Sachsen-Anhalt wohnen und in teilnehmenden Kassen versichert sind 3
4 Hausarztprogramm Erweiterter Check up ab dem vollendeten 18. Lebenshr gemäß Gesundheitsuntersuchungs- Richtlinien ergänzt um ein EKG, und folgende Werte: obligat BSG (32042), HDL (32061), LDL (32062), Triglyceride (32063), Harnsäure (32064), Kreatinin (32066), GOT (32069), GPT (32070), Gamma-GT (32071), TSH (32101), kl. Blutbild (32120), vollst. Blutstatus (32122) fakultativ GLDH (32076), Zusatzmodule - Sonographie Schilddrüse - Sonographie Oberbauch oder dessen Organe und/oder Retroperitoneums oder dessen Organe einschl. Nieren - Belastungs-Echokardiographie jedes 2. Kalenderhr Hausarztprogramm Überprüfung des Impfstatus einschließlich ausführlicher Beratung und Hinwirken auf das erreichen eines vollständigen, altersgerechten Impfstatus, für Versicherte ab dem vollendeten 18. Lebenshr, jedes 2. Kalenderhr 46,11 8,41 15,60 19,80 10,00 IKK BIG gesund direkt (18306) Hausarzt, mit Teilnahmeerkläru ng am HZV der IKK BIG für alle Versicherten der IKK BIG, die das 18. Lebenshr vollendetet haben anstelle der EBM , 32880, 32881, sowie der übrigen Labor-Nrn. Innerhalb von 2 Kalenderhren ist nur eine der Leistungen oder berechnungsfähig. Wird im zeitlichen Zusammenhang mit dem erweiterten Check up die Hautkrebsvorsorgeuntersuchung durchgeführt, ist anstelle der die zu berechnen. Im Zusammenhang mit dem Check up plus können in demselben Quartal aufgeführte Zusatzmodule erbracht werden. Die Abrechnung erfolgt über die EBM-Nrn , und/oder Genehmigung/Vertrag: Frau Dressler (0391) für alle Versicherten der IKK BIG, die das 18. Lebenshr vollendetet haben Genehmigung/Vertrag: Frau Dressler (0391) * WOP: Wohnortprinzip, gilt für Patienten die in Sachsen-Anhalt wohnen und in teilnehmenden Kassen versichert sind 4
5 99022 Hausarztprogramm Erweiterter Check up mit Empfehlung eines Präventionskurses Gesundheitsuntersuchungs-Richtlinien ergänzt um ein EKG, Beratung zur Einschreibung in ein geeignetes DMP und folgende Werte: obligat BSG (32042), HDL (32061), LDL (32062), Triglyceride (32063), Harnsäure (32064), Kreatinin (32066), GOT (32069), GPT (32070), Gamma-GT (32071), TSH (32101), kl. Blutbild (32120), vollst. Blutstatus (32122) fakultativ GLDH (32076), ab vollendeten 35. Lebenshr, jedes 2. Kalenderhr Hausarztprogramm Erweiterter Check up ohne Empfehlung eines Präventionskurses 46,13 46,13 IKK gesund plus (87301) Hausarzt, mit Teilnahmeerkläru ng am HZV der IKK gesund plus Inanspruchnahme des Patienten der IKK gesund plus nur nach Vorlage des Nachweises Präventions-Scheck Die Beratung zur Einschreibung in ein entsprechendes DMP sollte nur erfolgen sofern die Voraussetzungen vorliegen und der Patient nicht bereits Teilnehmer ist. anstelle der EBM , 32880, 32881, sowie der übrigen Labor-Nrn. Innerhalb von 2 Kalenderhren ist nur eine der Leistungen 01732, oder berechnungsfähig. Wird im zeitlichen Zusammenhang mit dem erweiterten Check up die Hautkrebsvorsorgeuntersuchung durchgeführt, ist anstelle der die zu berechnen. Gesundheitsuntersuchungs-Richtlinien ergänzt um ein EKG, Beratung zur Einschreibung in ein geeignetes DMP und folgende Werte: Genehmigung/Vertrag: Frau Dressler (0391) obligat BSG (32042), HDL (32061), LDL (32062), Triglyceride (32063), Harnsäure (32064), Kreatinin (32066), GOT (32069), GPT (32070), Gamma-GT (32071), TSH (32101), kl. Blutbild (32120), vollst. Blutstatus (32122) fakultativ GLDH (32076), ab vollendeten 35. Lebenshr, jedes 2. Kalenderhr * WOP: Wohnortprinzip, gilt für Patienten die in Sachsen-Anhalt wohnen und in teilnehmenden Kassen versichert sind 5
6 99027 Hausarztprogramm Zweitmeinungsverfahren zur Steuerung der Vermeidung von stationären Einweisungen - Dringende Vermittlung eines Facharzttermins innerhalb von 48 Stunden einschl. Anamnese, Befundbericht und Fragestellung, pro Überweisungsfall Hausarztprogramm Zweitmeinungsverfahren zur Steuerung der Vermeidung von stationären Einweisungen - Konsultation des Facharztes innerhalb von 48 Stunden auf dringende Überweisung des Hausarztes (Kennzeichnung -A- im Auftragsfeld durch Hausarzt); pro Überweisungsfall 10,00 Hausarzt, mit Teilnahmeerkläru ng am HZV der IKK gesund plus 10,00 IKK gesund plus Facharzt mit Zulassung bzw. Anstellung im Fachgebiet: Orthopädie Neurologie Psychiatrie Nervenheilkunde SP Kardiologie SP Pneumologie SP Gastroenterologie SP Nephrologie Urologie Genehmigung/Vertrag: Frau Dressler (0391) Nur für Diagnostische Untersuchungen - Neurologische Untersuchungen - erweiterte kardiologische Abklärung zur Vermeidung stationärer Diagnostik - Diagn. Katheterunters. an Herz u. Kreislauf - Pneumologische Funktionsuntersuchungen - Diagnostische Endoskopie der oberen Atemwege - Diagnostische Tracheobronchoskopie - Diagn. Endoskopie oberer Verdauungstrakt - Funktionsuntersuch. Verdauungstrakt - Diagn. Endoskopie unterer Verdauungstrakt - Arteriographie - Endosonographie - Diagnostische Endoskopie der Harnwege Nur für Therapien/Krankheitsbilder - Krankheiten des Rückens und der Wirbelsäule (Diagnoseziffern M50-M54), wie: o Bandscheibenschäden (M50.0, M50.1, M51.0, M51.1) o Zervikozephales Syndrom o Zervikobrachial-Syndrom o Krankheiten der Sakrokokzygealregion o Sonstige näher bezeichnete Krankheiten der Wirbelsäule und des Rückens o Radikulopathie o Zervikalneuralgie o Lumboischialgie o Kreuzschmerz o Schmerzen im Bereich Brustwirbelsäule * WOP: Wohnortprinzip, gilt für Patienten die in Sachsen-Anhalt wohnen und in teilnehmenden Kassen versichert sind 6
7 99840 Hausarztprogramm Medikations-Check: Gezielte Beratung des Patienten im Sinne eines umfassenden Medikationsmanagements, 1-mal im Kalenderhr AOK:15,00 IKK: AOK SAN (85101) IKK gesund plus (87301) Hausarzt, mit Teilnahmeerkläru ng am HZV der IKK gesund plus bzw. AOK SAN 1. IKK: Vorlage des ausgestellten Gutscheins für den Medikations-Check durch den Patienten. AOK: Information des Hausarztes durch die AOK über betreffenden Patienten und Zusendung der Antragsformulare (Anhang 1) 2. Arzt sendet den Gutschein an die IKK gesund plus bzw. das Antragsformular (Anhang 1) an die AOK SAN 3. IKK gesund plus bzw. AOK SAN erstellt das Medikationskonto und sendet es dem Arzt zu 99841P 99841N Hausarztprogramm Screeningmaßnahme für Patienten mit Diabetes mellitus zur frühzeitigen Erkennung von diabetischen Neuropathien mit Hilfe eines Neuropad-Pflasters, positiver Befund; einmal pro Patient Hausarztprogramm Screeningmaßnahme für Patienten mit Diabetes mellitus zur frühzeitigen Erkennung von diabetischen Neuropathien mit Hilfe eines Neuropad-Pflasters, negativer Befund; einmal pro Patient 15,00 15,00 AOK SAN (85101) gültig vom bis Hausarzt, mit Teilnahmeerkläru ng am HZV der AOK SAN Vertrag: Herr Krüger (0391) Genehmigung: Frau Dressler Pflaster werden durch AOK bereitgestellt: AOK stellt Praxis Liste in Frage kommender Patienten zur Verfügung, der Hausarzt kreuzt Patienten an und schickt die Liste an AOK (Fax ); Original der Patientenliste verbleibt in Praxis Bei positiven Befund ist die Angabe des entsprechenden ICD-Codes Voraussetzung. Eine Nachbehandlung wird im 3. und 4. Quartal 2012 für Patienten mit positiven Befund angeboten Hausarztprogramm Nachbetreuung bei positiven Testergebnis aus der Screeningmaßnahme zur frühzeitigen Erkennung von peripheren arteriellen Verschlusskrankheiten (PAVK), einschließlich Überprüfung des aktuellen Status der PAVK und Überprüfung der Umsetzung der vereinbarten Ziele sowie Vereinbarung von neuen Zielen gemeinsam mit dem Versicherten; einmal pro Patient 15,00 AOK SAN (85101) gültig vom bis Hausarzt, mit Teilnahmeerkläru ng am HZV der AOK SAN Vertrag: Herr Krüger (0391) Genehmigung: Frau Dressler Die Nachbehandlung ist nur für Patienten mit positiven Befund aus der Screeningmaßnahme im 1. Quartal Die Angabe des entsprechenden ICD-Codes ist Voraussetzung. * WOP: Wohnortprinzip, gilt für Patienten die in Sachsen-Anhalt wohnen und in teilnehmenden Kassen versichert sind 7
8 81200 Homöopathische Erstanamnese bis zum vollend. 12. Lj. nach homöopathisch-individuellen Gesichtspunkten mit schriftl. Aufzeichnung zur Einleitung einer homöopath. Behandlung (mind. 40 Min.), einmal pro Patient Homöopathische Erstanamnese ab Beginn des 13. Lj. nach homöopathisch-individuellen Gesichtspunkten mit schriftl. Aufzeichnung zur Einleitung einer homöopath. Behandlung (mind. 60 Min.), einmal pro Patient Repertorisation, höchstens 2-mal im Kalenderhr Homöopathische Analyse, höchstens 2-mal im Kalenderhr Homöopathische Folgeanamnese (Mindestdauer 30 Min.), höchstens 1-mal im Behandlungsfall Homöopathische Folgeanamnese (Mindestdauer 15 Min.) höchstens 2-mal im Behandlungsfall Homöopathische Beratung (Mindestdauer 7 Min.) höchstens 5-mal im Behandlungsfall 60,00 90,00 45,00 22,50 10,00 BKK Securvita (02406) BKK Linde (45411) Daimler BKK (61491) BKK Essanelle (70438) BKK 24 (09416) BKK Pfaff (49417) BKK Herkules (42419) BKK Alp plus (21405) IKK classic (02301, 18333, 61320, 89301, 95301) Die Leistungen 81200, 81202, und sind an demselben Tag nicht berechnungsfähig. Genehmigung: Frau Schönemeyer (0391) Vertrag: Frau Scherbath (0391) Die Leistungen 81200, 81202, und sind an demselben Tag nicht berechnungsfähig Erstanamnese im Rahmen einer Homöopathischen Behandlung 99001A Erweiterung der Anamnese im 1. Folgequartal 99001B Erweiterung der Anamnese im 2. Folgequartal 99001C Erweiterung der Anamnese im Folgequartal 92,03 61,36 40,90 30,68 IKK (WOP*) Frau Schönemeyer (0391) * WOP: Wohnortprinzip, gilt für Patienten die in Sachsen-Anhalt wohnen und in teilnehmenden Kassen versichert sind 8
9 99001 Homöopathische Erstanamnese nach homöopathisch-individuellen Gesichtspunkten mit schriftlicher Aufzeichnung zur Einleitung einer homöopathischen Behandlung, einmal im Krankheitsfall 99001A Homöopathische Folgeanamnese (mindestens Minuten) nach erfolgter Erstanamnese, einmal im Behandlungsfall Homöopathische Fallanalyse/Repertorisation einmal im Behandlungsfall, höchstens zweimal im Krankheitsfall 90,00 40,00 30,00 Barmer GEK und 99001A sind in demselben Behandlungsfall nicht nebeneinander berechnungsfähig Genehmigung: Frau Schönemeyer (0391) Vertrag: Frau Scherbath (0391) Behandlung florider Hämoblastosen, 1-mal im Behandlungsfall Behandlung solider Tumore, 1-mal im Behandlungsfall Zuschlag für die intrakavitäre zytostatische Tumortherapie, 1-mal im Behandlungsfall Zuschlag für die intravenös und/oder intraarteriell applizierte zytostatische Tumortherapie, 1-mal im Behandlungsfall Zuschlag für die Palliativversorgung (Versorgung krebskranker Patienten bei progredientem Verlauf des Tumorleidens nach Abschluss einer systemischen Chemotherapie oder Strahlentherapie), 1-mal im Behandlungsfall 37,89 24,36 25,56 175,22 175,22 alle Bei Abrechnung der Leistungen oder ist Angabe des Medikaments und bei Abrechnung der die Angabe der Therapieform erforderlich. Abrechnungsausschluss neben bis im Behandlungsfall: 07345, 08345, 09345, 10345, 13435, 13675, und Genehmigung: Frau Platenau (0391) Vertrag: Frau Jung (0391) * WOP: Wohnortprinzip, gilt für Patienten die in Sachsen-Anhalt wohnen und in teilnehmenden Kassen versichert sind 9
10 Vergütungsvereinbarung für ärztliche Leistungen zur Diagnostik und ambulanten Eradikationstherapie von Trägern mit dem Methicillin-resistenten Staphylococcus aureus (MRSA) in der vertragsärztlichen Versorgung gemäß 87 Abs. 2 a SGB V (Beschluss Bewertungsausschuss 266. Sitzung) Abschnitt 87.8 Präambel 1. Voraussetzung für die Berechnung von Leistungen dieses Abschnitts, mit Ausnahme der Laborziffern gemäß den Gebührenordnungspositionen und 86784, ist die Genehmigung der Kassenärztlichen Vereinigung. Die Genehmigung wird erteilt, wenn die Anforderungen des Anhangs zur Vergütungsvereinbarung für ärztliche Leistungen zur Diagnostik und ambulanten Eradikationstherapie von Trägern mit dem Methicillin-resistenten Staphylococcus aureus (MRSA) in der vertragsärztlichen Versorgung gemäß 87 Abs. 2a SGB V erfüllt sind. 2. Die Leistungen gemäß den Gebührenordnungspositionen und dürfen nur von Ärzten berechnet werden, denen eine Genehmigung zur Berechnung von Gebührenordnungspositionen des Unterabschnitts erteilt wurde. 3. Die Leistungen dieses Abschnitts sind nur bei Risiko-Patienten für eine/mit einer MRSA-Kolonisation/MRSA-Infektion sowie bei deren Kontaktperson(en) bis zum dritten negativen Kontrollabstrich (11-13 Monate) nach Abschluss der Sanierungsbehandlung berechnungsfähig. Ein MRSA-Risikopatient muss in den letzten sechs Monaten stationär (mindestens 4 zusammenhängende Tage Verweildauer) behandelt worden sein und zusätzlich die folgenden Risikokriterien erfüllen: - Patient mit positivem MRSA-Nachweis in der Anamnese und/oder - Patient mit zwei oder mehr der nachfolgenden Risikofaktoren: - chronische Pflegebedürftigkeit (mindestens Stufe 1), - Antibiotikatherapie in den zurückliegenden 6 Monaten, - liegende Katheter (z.b. Harnblasenkatheter, PEG-Sonde), - Dialyseigkeit, - Hautulcus, Gangrän, chronische Wunden, tiefe Weichteilinfektionen. 4. Die Sanierungsbehandlung beginnt mit der Eradikationstherapie. Die Eradikationstherapie umfasst die notwendigen medizinischen Maßnahmen zur Eradikation des MRSA. Die weitere Sanierungsbehandlung umfasst den Zeitraum, in dem die Kontrollabstrichentnahmen durchgeführt werden bis zum dritten negativen oder einem positiven Kontrollabstrich. 5. Die Gebührenordnungsposition ist nur in Behandlungsfällen berechnungsfähig, in denen eine Eradikatonstherapie erfolgt und darf nur einmal je Sanierungsbehandlung berechnet werden. * WOP: Wohnortprinzip, gilt für Patienten die in Sachsen-Anhalt wohnen und in teilnehmenden Kassen versichert sind 10
11 86770 Erhebung des MRSA-Status eines Risikopatienten gemäß 3 der Präambel 87.8 bis sechs Monate nach Entlassung aus einer stationären Behandlung Obligater Leistungsinhalt - Persönlicher Arzt-Patienten-Kontakt, - Erhebung und Dokumentation der Risikofaktoren gemäß 3 der Präambel, Fakultativer Leistungsinhalt - Erhebung und Dokumentation von sanierungshemmenden Faktoren, - sektorübergreifende (ambulant, stationär) interdisziplinäre Abstimmung und Information, - Indikationsstellung zur Eradikationstherapie, einmal im Behandlungsfall Behandlung und Betreuung eines Risikopatienten gemäß 3 der Präambel 87.8, der Träger von MRSA ist oder einer positiv nachgewiesenen MRSA- Kontaktperson gemäß der Obligater Leistungsinhalt - Persönlicher Arzt-Patienten-Kontakt, - Durch-/Weiterführung der Eradikationstherapie, ausgenommen der Wundversorgung, - Einleitung, Anleitung bzw. Überwachung der Standardisierung, - Aufklärung und Beratung zu Hygienemaßnahmen, der Eradikationstherapie und der weiteren Sanierungsbehandlung, ggf. unter Einbeziehung der Kontakt-/Bezugsperson(en), - Aushändigung des MRSA-Merkblattes, - Dokumentation, Fakultativer Leistungsinhalt - Bereitstellung von Informationsmaterialien, einmal im Behandlungsfall 100,0 Punkte (3,50 ) 375,0 Punkte (13,14 ) alle Genehmigung: Frau A. Schmidt Vertrag: Abteilung Abrechnung / 7108 Die Gebührenordnungsposition ist nicht im kurativ stationären Behandlungsfall berechnungsfähig. Die Gebührenordnungsposition ist nur bei Versicherten mit der gesicherten Diagnose ICD-10-GM U80.0! berechnungsfähig. Die Diagnose muss durch eine mikrobiologische Untersuchung gesichert sein, die entweder vom Vertragsarzt veranlasst oder aus dem Krankenhaus übermittelt wurde. * WOP: Wohnortprinzip, gilt für Patienten die in Sachsen-Anhalt wohnen und in teilnehmenden Kassen versichert sind 11
12 86774 Aufklärung und Beratung eines Risikopatienten gemäß der 3 der Präambel 87.8, der Träger von MRSA ist oder einer positiv nachgewiesenen MRSA- Kontaktperson gemäß der im Zusammenhang mit der Durchführung der Leistung Obligater Leistungsinhalt - Persönlicher Arzt-Patienten-Kontakt, - Aufklärung und Beratung des Patienten, ggf. unter Einbeziehung der Kontakt-/Bezugsperson(en), oder - Aufklärung und Beratung einer Kontaktperson des Patientengemäß der 86776, - Dauer mindesten 10 Minuten, je vollendete 10 Minuten, höchstens 2-mal je Sanierungsbehandlung Abklärungsdiagnostik einer Kontaktperson nach erfolgloser Sanierung eines MRSA-Trägers Obligater Leistungsinhalt - Persönlicher Arzt-Patienten-Kontakt, - Abklärungsdiagnostik, - Dokumentation, Fakultativer Leistungsinhalt - Bereitstellung von Informationsmaterialien, einmal im Behandlungsfall Teilnahme an einer MRSA-Fall- und/oder regionalen Netzkonferenz gemäß Anhang 3 2; einmal im Behandlungsfall 255,0 Punkte (8,94 ) 90,0 Punkte (3,15 ) 130,0 Punkte (4,56 ) alle Bei der Nebeneinanderberechnung diagnostischer bzw. therapeutischer Gebührenordnungspositionen und der Gebührenordnungsposition ist eine mindestens 10 Minuten längere Arzt- Patienten-Kontaktzeit, als in den entsprechenden Gebührenordnungspositionen angegeben, Voraussetzung für die Berechnung der Gebührenordnungsposition Bei der Nebeneinanderberechnung der Gebührenordnungspositionen und ist eine Arzt-Patienten-Kontaktzeit von mindestens 25 Minuten Voraussetzung für die Berechnung der Gebührenordnungsposition Die Gebührenordnungsposition ist nur bei Versicherten mit der gesicherten Diagnose ICD-10-GM U80.0! berechnungsfähig. Die Diagnose muss durch eine mikrobiologische Untersuchung gesichert sein, die entweder vom Vertragsarzt veranlasst oder aus dem Krankenhaus übermittelt wurde. Die Gebührenordnungspositionen und sind nicht im kurativ stationären Behandlungsfall berechnungsfähig. Die Kontaktperson muss in dem in der Präambel 3 genannten Zeitraum mindestens über vier Tage den Schlafraum und/oder die Einrichtung(en) der Körperpflege mit dem MRSA-Träger, bei dem die Eradikationstherapie oder die weitere Sanierungsbehandlung erfolglos verlief, gemeinsam nutzen und/oder genutzt haben. Die Gebührenordnungsposition ist nicht berechnungsfähig für Beschäftigte in Pflegeheimen und/oder in der ambulanten Pflege im Rahmen ihrer beruflichen Ausübung. Die Gebührenordnungsposition ist nur berechnungsfähig, wenn die Fallkonferenz und/oder regionale Netzkonferenz von der zuständigen Kassenärztlichen Vereinigung anerkannt ist. * WOP: Wohnortprinzip, gilt für Patienten die in Sachsen-Anhalt wohnen und in teilnehmenden Kassen versichert sind 12
13 Bestätigung einer MRSA-Besiedelung durch Abstrich ** Obligater Leistungsinhalt Ausschluss einer MRSA-Besiedelung durch Abstrich ** Obligater Leistungsinhalt - Abstrichentnahme (z.b. Nasenvorhöfe, Rachen, Wunde(n)) in Zusammenhang mit den Nrn oder oder - Abstrichentnahme (z.b. Nasenvorhöfe, Rachen, Wunde(n)) zur 1. Verlaufskontrolle frühestens 3 Tage und spätestens 4 Wochen nach abgeschlossener Eradikationstherapie gemäß der Nrn u oder - Abstrichentnahme (z.b. Nasenvorhöfe, Rachen, Wunde(n)) zur 2. Verlaufskontrolle frühestens 3 Mon. und spätestens 6 Monate nach abgeschlossener Eradikationstherapie gemäß der Nrn u oder - Abstrichentnahme (z.b. Nasenvorhöfe, Rachen, Wunde(n)) zur 3. Verlaufskontrolle frühestens 11 Monate und spätestens 13 Monate nach abgeschlossener Eradikationstherapie gemäß der Nrn und 86774; 55,0 Punkte (1,93 ) alle Die Gebührenordnungsposition ist nur bei Versicherten mit der gesicherten Diagnose ICD-10-GM U80.0! berechnungsfähig, wenn das Ergebnis des Abstrichs vorliegt. Die Gebührenordnungsposition ist nur berechnungsfähig, wenn die Abstrichuntersuchung keine Nachweis von MRSA aufweist. 1-mal am Behandlungstag, höchstens 2-mal im Behandlungsfall Gezielter MRSA-Nachweis auf chromogenem Selektivnährboden Nachweis der Koagulase und/oder des Clumpingfaktors zur Erregerindentifikation nur bei positivem Nachweis gemäß der ,20 2,55 Die Gebührenordnungsposition und sind nur um Zusammenhang mit der(n) Gebührenordnungsposition(en) und/oder berechnungsfähig. * WOP: Wohnortprinzip, gilt für Patienten die in Sachsen-Anhalt wohnen und in teilnehmenden Kassen versichert sind 13
14 88115 Kennziffer für Behandlungsscheine, deren Leistungen im Zusammenhang mit ambulanten Operationen und stationsersetzenden Eingriffen gemäß 115 b (AOP- Vertrag) erbracht wurden Kennziffer für Versicherte, die anstelle des Sachleistungsprinzips das Kostenerstattungsprinzip nur für den Bereich der ärztlichen Behandlung gewählt haben Sozialpsychiatrie-Vereinbarung Sozialpsychiatrische Behandlung eines Patienten bis zum vollendeten 18. Lj. mit mindesten drei Patienten- Kontakten, einmal im Behandlungsfall Kennziffer für die Abrechnung von Sachkosten (außer künstliche Befruchtung) in Euro 90009X Kennziffer für die Abrechnung von Sachkosten im Rahmen der künstlichen Befruchtung in Euro 1. bis 350. Fall: 163,00 alle alle nein nein ab 351. Fall: 122,25 alle alle nein Der Anspruch des Patienten besteht nur, wenn nicht bereits eine laufende Behandlung bei einem anderen Arzt, sozialpsychiatrischen Zentrum etc. wahrgenommen wurde. Der Patient bzw. dessen Eltern sind dahingehend zu befragen und das Ergebnis der Befragung zu dokumentieren. Die SPV kann nach Vollendung des 21. Lebenshres nur mit einer besonderen Begründung fortgesetzt werden. Fallzahlobergrenze: 400 Genehmigung: Frau Rothe (0391) Vertrag: Frau Jung (0391) Benennung der Sachkosten und Nachweis durch Rechnung Die Hälfte der Kosten im Rahmen der künstlichen Befruchtung ist für GKV- Versichertes durch die Patientin zu tragen. Unter der 90009X bitte den entsprechend halbierten Betrag eintragen. * WOP: Wohnortprinzip, gilt für Patienten die in Sachsen-Anhalt wohnen und in teilnehmenden Kassen versichert sind 14
15 90201 Wegepauschale für Besuche im Bereich bis 2 km Radius IKK, LKK: 4,50 Übrige: 3, Wegepauschale für Besuche im Bereich bei mehr als 2 IKK, LKK: km bis zu 5 km Radius 8,50 KN: 7,50 Übrige: 7, Wegepauschale für Besuche im Bereich bei mehr als 5 km bis zu 10 km Radius Zuschlag zu für Besuche im Bereich von mehr als 10 km Radius, pro angefangene 5 km; jedoch höchstens 6-mal Nachtzuschlag zu den Nrn , oder zwischen 19:00 und 07:00 Uhr ausgeführt IKK, LKK: 12,00 Übrige: 10,80 1,50 5,50 alle Kassen nein Vertrag der KV Management-Gesellschaft IV-Vertrag Chronische Wunde Grunddiagnostik durch den zuweisenden Arzt IV-Vertrag Chronische Wunde Grunddiagnostik durch den zuweisenden Arzt 52,00 52,00 AOK SAN AOK SAN berechnungs -fähig, nach Bestätigung des Patienten durch das Paul- Gerhardt- Diakonie KH berechnungs -fähig, nach Bestätigung des Patienten durch das MVZ Herderstr. Neben der ist die taggleiche Abrechnung der EBM-Nrn , 02311, und ausgeschlossen. Neben der ist die taggleiche Abrechnung der EBM-Nrn , 02311, und ausgeschlossen * WOP: Wohnortprinzip, gilt für Patienten die in Sachsen-Anhalt wohnen und in teilnehmenden Kassen versichert sind 15
16 Vertrag der KV Management-Gesellschaft SAPV-Vereinbarung: Vergütung der additiven Teilversorgung Überleitungskonsil einschl. Erstellung des SAPV- Behandlungsplans in der Häuslichkeit des Patienten (zusätzlich zum Hausbesuch nach EBM , 01411, 01412, oder 01415): - Abstimmung und Festlegung der individuellen SAPV- Versorgungsinhalte und des Betreuungsaufwandes mit allen Leistungserbringern - Dokumentation - besondere Praxisorganisation - Absicherung der Medikation und notwendiger weiterer Verordnungen - Organisation einer Rund-um-die-Uhr haus- /fachärztlichen Rufbereitschaft - Austausch patientenbezogener Befunderhebungen und Diagnostik (auch bereichsübergreifend); einmal pro Patient Zusatzpauschale für die SAPV zum Hausbesuch nach EBM , 01411, 01412, oder notwendige haus-/fachärztliche Symptomkontrolle - Prüfung/Anpassung der Medikation der Verordnungen etc Zuschlag zum Hausbesuch nach EBM , 01411, 01412, oder für die SAPV- Notfallversorgung (außerhalb des organs. Notfalldienstes) 67,50 25,00 25,00 alle Primärkassen Ersatzkassenbereich nein Grundlage ist die Verordnung mittels des Musters 63 durch den Haus-/Facharzt * WOP: Wohnortprinzip, gilt für Patienten die in Sachsen-Anhalt wohnen und in teilnehmenden Kassen versichert sind 16
17 SAPV-Vereinbarung: SAPV-Versorgung durch qualifizierte Haus- und Fachärzte als verantwortliche Ärzte des Palliativ-Care-Teams des PZ s (Dienstleistung) bezogen auf den einzelnen SAPV-Patienten 91035A Überleitungskonsil in der Häuslichkeit des Patienten 100,00 gemeinsam mit dem den Patienten behandelnden Haus- Zusatzbezeichnung /Facharzt als ärztlich verantwortliches Mitglied des P-C-T PA 91035B des PZ - Abstimmung der individuellen SAPV- 90,00 Versorgungsinhalte mit dem Haus-/Facharzt sowie verantwortliche Versorgungsplanerstellung für alle 91035C Leistungserbringer der SAPV für den genehmigten 60,00 Zeitraum; einmalig in der ersten Woche 91036A Koordinierungs-/Bereitschafts-pausc. 150,00 - verantwortliche Koordination des individuellen SAPV- Versorgungsplanes, Prüfung auf Aktualität der med. und 91036B pflegerischen Festlegungen in der SAPV zwischen jeweiligen Haus-/Facharzt und PZ sowie allen SAPV- 1 Leistungserbringern - ggf. auch umfasendes weiteres Konsil in der 91036C Häuslichkeit mit dem jeweiligen Haus-/Facharzt/SAPV- Leistungserbringer 100,00 Kalenderwochenpauschale, ab der zweiten Woche 91037A SAPV-Notfall oder SAPV-Hausbesuch der durch den 70,00 Vertragsarzt als PZ-Palliativ-Arzt des P-C-T und nicht durch Haus-/Facharzt des SAPV-Patienten erbracht 91037B werden kann - Vor-Ort-SAPV-Realisierung einer Bereitschaft durch 60,00 spezialisierten Palliativarzt des PZ aufgrund - notwendiger spezialisierter SAPV-Systemkontrollen 91037C oder 50,00 - Anpassung/Prüfung der Medikation der Verordn. etc. alle Primärkassen Ersatzkassenbereich Basiskurs BA Internes Curriculum Zusatzbezeichnung PA Basiskurs BA Internes Curriculum Zusatzbezeichnung PA Basiskurs BA Internes Curriculum Grundlage ist die Verordnung mittels des Musters 63 durch den Haus-/Facharzt * WOP: Wohnortprinzip, gilt für Patienten die in Sachsen-Anhalt wohnen und in teilnehmenden Kassen versichert sind 17
18 92000 Vereinbarung Diabetisches Fußsyndrom und Hochrisikofuß Erstbesuch (Anamnese, Ausführlicher Fußstatus, Fotodokumentation, Wundbehandlung, Schuh- und. Einlagenbegutachtung,...), einmal im Krankheitsfall Vereinbarung Diabetisches Fußsyndrom und Hochrisikofuß Kontrolluntersuchung (Fußinspektion, Wundkontrolle, BZ- Werte, Dokumentation des Verlaufs, Beratung...), pro Fuß einmal im Behandlungsfall Vereinbarung Diabetisches Fußsyndrom und Hochrisikofuß Rezidiv (Anamnese zur Ursachenverfolgung, Labor, Schuh- u. Einlagenbegutachtung, Wundbehandlung, Fußstatus,...), pro Fuß einmal im Behandlungsfall 70,00 100,00 50,00 alle AOK en alle IKK en alle BKK en Ersatzkassen (EK) Frau Hahne (0391) Die Leistungen nach den Nrn und sind in demselben Behandlungsfall für denselben Fuß nicht nebeneinander berechnungsfähig. AOK: maximale Obergrenze je Quartal 280 Patienten/Arzt IKK n: maximale Obergrenze je Quartal 20 Patienten/Arzt BKK: maximale Obergrenze je Quartal 280 Patienten/Arzt EK: maximale Obergrenze je Quartal 280 Patienten/Arzt Vertrag Chronische Wunde Information, Beratung und Motivation der anspruchsberechtigten Patienten über das Versorgungsmodell sowie Überweisung an den teilnehmenden Facharzt (Bestätigung gemäß Anlage 3 durch den Facharzt notwendig) Vertrag Chronische Wunde Wundgrundversorgung für 8 Wochen ohne Kompressionstherapie Vertrag Chronische Wunde Wundfolgeversorgung für 4 Wochen ohne Kompressionstherapie Vertrag Chronische Wunde Wundgrundversorgung für 8 Wochen mit Kompressionstherapie 52,00 458,00 157,00 458,00 teilnehmende BKKn der Vertrags-arbeitsgemeinschaft Ost (Katalog ) Abrechnungsausschlüsse: Nrn , 02311, und taggleich neben neben Nrn und neben Nrn und neben Nrn und neben Nrn bis * WOP: Wohnortprinzip, gilt für Patienten die in Sachsen-Anhalt wohnen und in teilnehmenden Kassen versichert sind 18
19 92024 Vertrag Chronische Wunde Wundfolgeversorgung für 4 Wochen mit Kompressionstherapie Vertrag Chronische Wunde Wundgrundversorgung für 8 Wochen für tiefe Wunden mit besonderen Wundeinlagen Vertrag Chronische Wunde Wundfolgeversorgung für 4 Wochen für tiefe Wunden mit besonderen Wundeinlagen Vertrag Chronische Wunde Wundfolgeversorgung für 4 Wochen für immobile Patienten im häuslichen Umfeld Vertrag Chronische Wunde Wundfolgeversorgung für 4 Wochen mit Kompressionstherapie für immobile Patienten im häuslichen Umfeld Vertrag Chronische Wunde Wundfolgeversorgung für 4 Wochen für tiefe Wunden mit besonderen Wundeinlagen für immobile Patienten im häuslichen Umfeld Katalog teilnehmender BKK n: 157,00 458,00 157,00 40,00 40,00 40,00 teilnehmende BKKn der Vertrags-arbeitsgemeinschaft Ost (Katalog ) Vertrag: Herr Krüger (0391) Genehmigung: Frau Hahne (0391) 6454 Kasse VKNR Kasse VKNR Kasse VKNR Kasse VKNR BKK BKK Achenbach Buschhütten BKK advita BKK Akzo Nobel Bayern BKK ALP plus ATLAS BKK BKK Basell BKK Beiersdorf AG Bertelsmann BKK BKK BJB Brandenburgische BKK BKK B. Braun Melsungen BKK Braun-Gillette Debeka BKK Daimler BKK BKK DEMAG KRAUSS-MAFFEI BKK Deutsche Bank AG BKK Diakonie Die Continentale BKK Heimat Krankenkasse BKK Dürkopp Adler energie-bkk * WOP: Wohnortprinzip, gilt für Patienten die in Sachsen-Anhalt wohnen und in teilnehmenden Kassen versichert sind E.ON Betriebskrankenkasse Ernst & Young BKK ESSO BKK BKK EUREGIO BKK EWE BKK exklusiv G&V BKK BKK Gildemeister Seidensticker BKK Heimbach BKK Herford Minden Ravensberg BKK Hoesch HypoVereinsbank BKK BKK IHV BKK KARL MAYER BKK KBA BKK Kevag Koblenz BKK Linde BKK MAHLE BKK MEDICUS BKK Melitta Plus BKK MEM BKK Miele
20 NOVITAS BKK BKK PFAFF BKK Pfalz BKK PHOENIX BKK PricewaterhouseCoopers BKK Publik Pronova BKK R+V BKK BKK Rieker.Ricosta.Weisser BKK RWE SAINT-GOBAIN BKK BKK Salzgitter BKK Scheufelen BKK Schwarzwald-Baar-Heuberg BKK S-H BKK Shell / LIFE BKK der SIEMAG SKD BKK Südzucker-BKK BKK Thüringer Energieversorgung BKK Textilgruppe Hof BKK TUI Vaillant BKK BKK VBU BKK VDN BKK VerbundPlus BKK Vereinigte BKK VICTORIA D.A.S BKK VITAL BKK Voralb BKK Werra-Meissner BKK Wirtschaft & Finanzen BKK Würth WMF Betriebskrankenkasse BKK ZF & Partner * WOP: Wohnortprinzip, gilt für Patienten die in Sachsen-Anhalt wohnen und in teilnehmenden Kassen versichert sind 20
21 93070 Tonsillotomievereinbarung Durchführung einer Tonsillotomie Tonsillotomievereinbarung Durchführung einer Tonsillotomie in Kombination mit einer Parazentese mit Paukendrainage, einseitiger Eingriff Tonsillotomievereinbarung Durchführung einer Tonsillotomie in Kombination mit einer Parazentese ohne Paukendrainage, einseitiger Eingriff Tonsillotomievereinbarung Durchführung einer Tonsillotomie in Kombination mit einer Parazentese mit Paukendrainage, beidseitiger Eingriff Tonsillotomievereinbarung Durchführung einer Tonsillotomie in Kombination mit einer Parazentese ohne Paukendrainage, beidseitiger Eingriff Tonsillotomievereinbarung Durchführung einer Tonsillotomie in Kombination mit einer Adenotomie Tonsillotomievereinbarung Durchführung einer Tonsillotomie in Kombination mit einer Adenotomie und einer Prazentese mit Paukendrainage, einseitiger Eingriff Tonsillotomievereinbarung Durchführung einer Tonsillotomie in Kombination mit einer Adenotomie und einer Prazentese ohne Paukendrainage, einseitiger Eingriff Tonsillotomievereinbarung Durchführung einer Tonsillotomie in Kombination mit einer Adenotomie und einer Prazentese mit Paukendrainage, beidseitiger Eingriff 292, ,00 344,00 327,00 402, ,00 454,00 Bahn-BKK (40401) DAK (..602) KKH Allianz (..603) Novitas BKK (02407) Ja Genehmigung: Frau A. Schmidt (0391) Vertrag: Frau Jung (0391) Vereinbarung gilt nur für Patienten die zum Zeitpunkt des Eingriffs das 7. Lebenshr noch nicht vollendet haben und bei denen der Eingriff ambulant durchgeführt wird. Teilnahmeerklärung des Patienten erforderlich. Der Operateur ist veret die Teilnahmeerklärung innerhalb eines Monats an die jeweilige Kasse zu übermitteln: Bahn BKK per Post (KompetenzCenter Ambulante Versorgung, Franklinstraße 54, Frankfurt am Main) oder per Fax ( ) DAK per Post (DAK-Vertragsgebiet, Gr. Diesdorfer Str. 228/229, Magdeburg) KKH-Allianz per Post (Regionalzentrum Halle, Bereich Sonstige Leistungen, PF , Halle) oder per Fax ( ) Novitas BKK per Post: (Novitas BKK, Schifferstr , Duisburg) oder per Fax ( ) Die Durchführung der ersten postoperativen Nachbehandlung ein bis zwei Tage nach der Operation ist mit der Vergütung der OP- Leistung abgegolten. * WOP: Wohnortprinzip, gilt für Patienten die in Sachsen-Anhalt wohnen und in teilnehmenden Kassen versichert sind ** Ersatzkassenbereich: gilt für Ersatzkassen, Bundeswehr, Zivildienst, Bundesgrenzschutz, Feuerwehr, Polizei, PostbeamtenKK-A 21
22 93079 Tonsillotomievereinbarung Durchführung einer Tonsillotomie in Kombination mit einer Adenotomie und einer Prazentese ohne Paukendrainage, einseitiger Eingriff Tonsillotomievereinbarung Durchführung der Anästhesie zu den Operationsleist. entsprechend der Nrn , Tonsillotomievereinbarung Durchführung der Anästhesie zu den Operationsleist. entsprechend der Nrn , 93072, 93073, 93074, 93076, 93077, 93078, Tonsillotomievereinbarung Durchführung der 2. postoperativen Nachbehandlung eine Woche nach erfolgter Operation Tonsillotomievereinbarung Durchführung der 3. postoperativen Nachbehandlung vier bis sechs Wochen nach erfolgter Operation Tonsillotomievereinbarung Postoperative Überwachung (Aufwachraum) durch den Operateur oder dem Anästhesisten Vereinbarung Akuter Hörsturz Behandlungskomplex I: Indikationsstellung, Infusionstherapie vom Tag, Infusionstherapie und audiologische Untersuchung am 10. Tag sowie Abschlusskontrolle nach 3 Monaten, durch den HNO- Arzt Vereinbarung Akuter Hörsturz Behandlungskomplex II: Infusions-therapie vom 4. bis 9. Tag, bei nicht ausreichender Besserung nach Behandlungskomplex I, durch den HNO-Arzt oder Hausarzt 437,00 213,00 246,00 10,00 10,00 85,00 270,00 90,00 Bahn-BKK (40401) DAK (..602) KKH Allianz (..603) Novitas BKK (02407) IKK (WOP*) Ja FÄ für Anästhesie mit Vertragsarztsitz in Sachsen- Anhalt FÄ für HNO- Heilkunde Teiln. HNO-Arzt od. Anästhesist mit Vertragsarztsitz in SAN Abrechnungsausschlüsse neben bis im Behandlungsfall: 31231, 31232, 31233, 31238, 31502, 31503, 31504, 31656, 31657, 31658, 31659, 36231, 36232, 36233, 36238, 36502, 36503, Die Nrn. beinhalten für den konservativ tätigen HNO-Arzt neben den Leistungen der Nachbehandlung ebenfalls den Aufwand für das Ausfüllen der Dokumentation und Rückübersendung an den Operateur. Vertrag: Frau Jung (0391) Genehmigung: Frau Frau Schönemeyer (0391) Mit den Komplexleistungen sind sämtliche obligaten Leistungs-inhalte nach dem Vertrag abgegolten. Die gleichzeitige Abrechnung der obligaten Leistungsinhalte nach EBM ist somit ausgeschlossen. * WOP: Wohnortprinzip, gilt für Patienten die in Sachsen-Anhalt wohnen und in teilnehmenden Kassen versichert sind ** Ersatzkassenbereich: gilt für Ersatzkassen, Bundeswehr, Zivildienst, Bundesgrenzschutz, Feuerwehr, Polizei, PostbeamtenKK-A 22
23 94001 Ambul. geriatrischer Reha-Komplex Ambulante geriatrische Komplexbehandlung in der geriatrischen Schwerpunktpraxis, geminderte Tagespauschale Ambul. geriatrischer Reha-Komplex Ambulante geriatrische Komplexbehandlung in der geriatrischen Schwerpunktpraxis, Tagespauschale 98,00 108,00 AOK SAN (85101)* IKK gesund plus (87301) (18701) * Geriatrische SPP Klötze nur AOK SAN Vertrag: Frau Scherbath (0391) AOK: maximale Obergrenze von jährlich 120 Patienten IKK: maximale Obergrenze von jährlich 30 Patienten KN: maximale Obergrenze von jährlich 50 Patienten Vertrag der KV Management-Gesellschaft Ambul. geriatrischer Reha-Komplex Ambulante geriatrische Komplexbehandlung in der geriatrischen Schwerpunktpraxis, geminderte Tagespauschale Ambul. geriatrischer Reha-Komplex Ambulante geriatrische Komplexbehandlung in der geriatrischen Schwerpunktpraxis, Tagespauschale Katalog teilnehmender BKK n: 98,00 108,00 Barmer EK Sachsen-Anhalt (88601) BKK mhplus (61421) teilnehmende BKKn der Vertrags-arbeitsgemeinschaft Ost (Katalog ) Barmer: maximale Obergrenze von jährlich 40 Patienten BKK: maximale Obergrenze von jährlich 55 Patienten Kasse VKNR Kasse VKNR Kasse VKNR Kasse VKNR BKK BKK advita BKK AESCULAP BKK Akzo Nobel -Bayern BKK ALP plus Atlas BKK BKK Basell BKK Beiersdorf AG Brandenburgische BKK BKK B. Braun Melsungen AG BKK Braun-Gillette Debeka BKK BKK DEMAG KRAUSS-MAFFEI BKK Deutsche Bank BKK Diakonie Die Continentale BKK BKK Daimler Heimat Krankenkasse BKK Dürkopp Adler Energie-BKK Ernst & Young BKK ESSO BKK BKK EUREGIO BKK exclusiv BKK Faber-Castell & Partner BKK firmus BKK Freudenberg BKK Gaenslen & Völter BKK Gildemeister Seidensticker BKK Herford Minden Ravensberg BKK Hoesch BKK IHV BKK Karl Mayer BKK KBA BKK Linde BKK MAHLE BKK Melitta Plus BKK MEM mhplus BKK * WOP: Wohnortprinzip, gilt für Patienten die in Sachsen-Anhalt wohnen und in teilnehmenden Kassen versichert sind ** Ersatzkassenbereich: gilt für Ersatzkassen, Bundeswehr, Zivildienst, Bundesgrenzschutz, Feuerwehr, Polizei, PostbeamtenKK-A BKK Miele Vereinigte-BKK NOVITAS BKK BKK Pfaff BKK Pfalz BKK PHOENIX BKK PricewaterhouseCoopers BKK Publik BKK R+V BKK Rieker.Ricosta.Weisser BKK RWE Saint Gobain BKK BKK Salus
24 BKK Salzgitter Südzucker-BKK BKK VBU BKK Werra-Meissner BKK Scheufelen BKK Schwarzwald-Baar-Heuberg BKK der SIEMAG BKK Shell/LIFE SKD BKK BKK der Thüringer Energieversorgung BKK Technoform BKK Textilgruppe Hof BKK TUI Vaillant BKK BKK VDN BKK VerbundPlus BKK VICTORIA - D.A.S BKK Vital BKK Voralb HELLER*LEUZE*TRAUB BKK Wirtschaft und Finanzen WMF BKK BKK Würth BKK ZF & Partner 47434
25 94118 Vereinbarung Frühzeitige Diagnostik von Gestationsdiabetes Information, Aufklärung, Durchführung und Dokumentation des Screenings auf Gestationsdiabetes mit oralem Glukosetoleranztest (75g ogtt 2 Stunden Blutzuckerscreening) zwischen der 24. und 28. Schwangerschaftswoche, einmal pro Schwangerschaft Vereinbarung Hallo Baby Betreuung der Schwangeren gemäß 9 des Vertrages; einmal pro Schwangerschaft Vereinbarung Hallo Baby Sonographische Diagnostik, einmal pro Schwangerschaft, bei Mehrlingen entsprechend der Anzahl Katalog teilnehmender BKK n: BKK 24 Teilnehmende BKK BKK AESCULAP BKK advita BKK Akzo Nobel -Bayern- BKK ALP plus BKK A. T. U Atlas BKK ahlmann VKNR ,00 23,00 26,50 33,50 Beitritt Sonografie Teilnehmende BKK VKNR (+) Audi BKK BKK Basell BKK Beiersdorf AG Bertelsmann BKK BKK BJB BKK BMW Brandenburgische BKK IKK BIG direkt gesund IKK BIG direkt gesund nur teilnehmende BKK n (Katalog ) nur teilnehmende BKK n die in der Spalte Beitritt Sonographie mit (+) gekennzeichnet sind (Katalog ) Niedergelassene FÄ für Gynäkologie und Geburtshilfe Niedergelassene und Angestellte FÄ für Gynäkologie und Geburtshilfe Beratung, Durchführung Infektionsscreening [K.I.S.S] zwischen der 16. bis 24. SSW, (Abstrichentnahme, Versand, ggf. Einleitung der Therapie inkl. Nachkontrolle) Teilnahmeerklärung Teilnahmeerklär. + Ultraschallgen. Geburtshilfliche Basisdiagnostik oder Ultraschallscreening in der MuVo Versicherte erklären Teilnahme mit Anforderung der Unterlagen, IKK BIG händigt Informationsblatt (Anlage 1) und Versandunterlagen für Übermittlung an das benannte Labor aus Vertrag: Frau Scherbath (0391) Nicht Praxisgebührenig Teilnahme der schwangeren BKK-Versicherten bis zur 30. SSW nach Teilnahmeerklärung der Versicherten möglich, die Teilnahmeerklärung senden Sie bitte innerhalb von 14 Tagen an: Spektrum K GmbH "Hallo Baby" Spittelmarkt Berlin Tel: 0180/ / Fax: 030/ Genehmigung: Frau A. Schmidt (0391) Vertrag: Frau Scherbath (0391) Beitritt Sonografie Teilnehmende BKK VKNR * WOP: Wohnortprinzip, gilt für Patienten die in Sachsen-Anhalt wohnen und in teilnehmenden Kassen versichert sind (+) (+) BKK B. Braun Melsungen AG BKK Braun-Gillette BKK exklusiv Daimler BKK Debeka BKK Die Continentale BKK BKK DEMAG KRAUSS Beitritt Sonografie
26 MAFFEI BKK der SIEMAG BKK Deutsche Bank BKK Diakonie Heimat Krankenkasse BKK Dürkopp Adler Energie-BKK E.ON BKK BKK VerbundPlus Ernst & Young BKK ESSO BKK BKK EUREGIO BKK EWE BKK Faber-Castell & Partner BKK firmus BKK Freudenberg BKK Gaenslen & Völter BKK Gildemeister Seidensticker BKK Herford Minden Ravensberg BKK Herkules BKK Hoesch HypoVereinsbank BKK (+) (+) (+) (+) BKK IHV BKK Karl Mayer BKK KBA/West BKK Linde BKK MAHLE BKK Medicus BKK Melitta plus BKK MEM mhplus BKK BKK Miele BKK Mobil Oil Vereinigte BKK NOVITAS BKK BKK Pfaff BKK Pfalz BKK PHOENIX BKK PricewaterhouseCoopers pronova BKK BKK Publik BKK R+V BKK Rieker.Ricosta.Weisser BKK RWE BKK Salus (+) (+) (+) (+) (+) (+) (+) (+) (+) (+) (+) (+) (+) (+) BKK Salzgitter BKK Scheufelen BKK Schwarzwald-Baar- Heuberg securvita BKK BKK Shell/LIFE SKD BKK Südzucker-BKK Saint Gobain BKK BKK der Thüringer Energieversorgung BKK Technoform BKK Textilgruppe Hof TUI BKK Vaillant BKK BKK VICTORIA - D.A.S. BKK Vital BKK VOR ORT BKK Werra-Meissner BKK Wirtschaft und Finanzen WMF BKK BKK Würth BKK VBU BKK VDN BKK ZF & Partner (+) (+) (+) (+) (+) (+) (+) (+) (+) (+) (+) * WOP: Wohnortprinzip, gilt für Patienten die in Sachsen-Anhalt wohnen und in teilnehmenden Kassen versichert sind 26
27 94110 Vereinbarung Willkommen Baby Erweiterte sonographische Diagnostik ab der 18. SSW; einmal pro Schwangerschaft, bei Mehrlingen entsprechend der Anzahl Vereinbarung Willkommen Baby Überweisungspauschale zur Sonographie ab der 18. SSW (nur im Zusammenhang mit der Ausstellung eines Überweisungsscheines) Vereinbarung Willkommen Baby Oraler Glukose-Toleranztest (50g ogtt 1 Stunden Blutzuckerscreening); einmal pro Schwangerschaft Vereinbarung Willkommen Baby Oraler Glukose-Toleranztest (75g ogtt 2 Stunden Blutzuckerscreening) ; einmal pro Schwangerschaft 30,00 33,30 Teilnahmeerklär. + Ultraschallgen. Geburtshilfliche Basisdiagnostik oder Ultraschallscreeni DAK ng in der MuVo 10,00 15,00 19, Vereinbarung Willkommen Baby Betreuung der Schwangeren gemäß 9 des Vertrages; einmal pro Schwangerschaft Teilnahmeerklärung Teilnahmeerklärung Genehmigung: Frau A. Schmidt (0391) Vertrag: Frau Scherbath (0391) Teilnahme der schwangeren DAK-Versicherten bis zur 30. SSW nach Teilnahmeerklärung der Versicherten möglich, die Teilnahmeerklärung senden Sie bitte innerhalb von 14 Tagen an: DAK Vertragsbereich Sachsen-Anhalt Große Diesdorfer Str. 228 / Magdeburg Fax: * WOP: Wohnortprinzip, gilt für Patienten die in Sachsen-Anhalt wohnen und in teilnehmenden Kassen versichert sind 27
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