Sprungrettungsgeräte

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1 Sprungrettungsgeräte Sind Geräte zum möglichst schonenden Auffangen frei fallender Personen nur einsetzen, wenn keine anderen Rettungsgeräte verfügbar, bzw. wegen starker Flammenentwicklung nicht eingesetzt werden können Wenn Rettung über Leitern nicht möglich Wenn der Rückzugweg versperrt ist Sichern Suizidgefährdeter Personen Rettungshöhe darf Einsatzhöhe Nicht überschreiten Kein Sprung bei Übungen bei Sprungtuch ist auch die Haltemannschaft gefährdet / mit Verletzungen muss gerechnet werden

2 Sprungtuch Aufbau Segeltuch oder Polyestergewebe mit unterseitiger Begurtung und einem inneren und äußeren Halteseil Haltemannschaft muss aus 16 Mann (Feuerwehr) bestehen Rettungshöhe: max. 8 m Größe: 3,5 x 3,5 m

3 Sprungtuch

4 Sprungtuch

5 Sprungpolster Elastisches Schlauchgerüst aus gummiertem Gewebe, besteht oben und unten aus quadratischen Rahmen, die in jeder Ecke durch senkrechten Schlauchsäulen verbunden sind und angeschlossener Druckluftflasche. Beim aufblasen des Grundgerüstes werden gleichzeitig die Auffangfläche und die Außenfläche aufgespannt Rettungshöhe: 16 m Größe: 3,50 m x 3,50 m x 1,7 m Rüstzeit: max. 30 Sek. Wiederaufrichtzeit: max. 20 Sek. Gewicht: ca. 60 kg Mannschaft: 2 Personen

6 Sprungpolster Aufbau Wirkungsweise

7 Sprungpolster

8 Sprungpolster Einsatzgrundsätze Rüstplatz ist nicht gleich Sprungplatz Kann mit 2 Personen eingesetzt werden Keine Gefährdung für die Feuerwehrleute Doppelte Rettungshöhe wie das Sprungtuch Übungssprünge sind strengstens untersagt Übungen und Prüfungen nur mit Fallkörper oder Dummys (max. 50 kg) in Form von Sandsäcken durchführen max. Abwurfhöhe 12 m Prüfstelle: Berliner Feuerwehr Druckluftflasche dem Objekt abgewandt Nicht durch Glut, Glasscherben o. ä. ziehen Bei hintereinander folgenden Sprüngen gegebenenfalls neu ausrichten

9 Sprungpolster Aufrüsten: Bebänderung lösen Pressluftflasche öffnen Grundgerüst füllt sich mit Luft Sprungretter rollt sich selbst auf Sprungretter zur E- Stelle tragen Abrüsten: Pressluftflasche schließen Ventile an den vier Ecken öffnen Pressluftflasche wechseln Sprungretter einrollen Eckventile schließen Sprungretter verpacken

10 Sprungpolster Abbau

11 Sprungpolster Regelmäßige Prüfungen / UVV Sichtprüfung vor jeder Übung und nach jeder Benutzung Mindestens einmal jährlich: Sicht- und Belastungsprüfung nach GUV G 9102 Ein schadhaftes Gerät ist unverzüglich Ausser Betrieb zu nehmen. -Unfallgefahr- Die Lebensdauer des Sprungretters ist aus Gründen der Produktsicherheit und haftung auf max. 15 Jahre begrenzt. Sprungrettungsgeräte dürfen nur in sauberen, trockenen Zustand und in trockenen Räumen gelagert werden.

12 Sprungretter Aufbau Elastisches Schlauchgerüst aus gummiertem Gewebe, besteht oben und unten aus rechteckigen Rahmen, die in jeder Ecke durch senkrechten Schlauchsäulen verbunden sind und angeschlossen Gebläse Größe: 7,50 m x 7,50 m x 2,00 m Einsatzhöhe: bis 60 m Mannschaft: 4 Personen

13 Feuerwehrleine Retten / Selbstretten Sichern / Halten Aufziehen von Geräten

14 Feuerwehrleine Länge 30 m Durchmesser 10 mm Material Markenpolyester Endlos spiralgeflochten Karabiner oder Holzknebel Weiß Reißfestigkeit 14 kn

15 Feuerwehrleine Einsatzgrundsätze Feuerwehrleinen schonend behandeln Nicht zum Anschlagen von Lasten verwenden Berührungen mit Ölen, Fetten, Säuren o. Ä. vermeiden Vor starker Wärmeeinwirkung, Feuer oder Glut schützen Nicht über scharfe Kanten führen Beim Sichern und Halten von Personen Leine immer straff halten Ruckartige Bewegungen unter Last vermeiden Nach Gebrauch auf Abnutzung, Flecken, Faserrisse und Formveränderungen kontrollieren Nur im trockenen Zustand in den Leinenbeutel stopfen

16 Feuerwehrleine Halten

17 Feuerwehrleine Rückhalten

18 Feuerwehrleine Retten und Selbstretten

19 Rollgliss Dient zum auf- und abseilen von Personen und Gerätschaften Max. Last 1,5 KN Seillänge 60 m Zubehör: Seilstoppgerät 1 Umlenkrolle 1 Rettungs-Sitzgurt 1 Sicherungsgurt

20 Kombi- Flaschenzugsystem Das Kombi- Flaschenzugsystem (Flaschenzug und Ablassgerät) ist ein ungenormtes Rettungs- und Ablassgerät für eine Menschen- und Tierrettung, sowie zum Aufziehen und Ablassen von Lasten. Max. Last: 4 KN Seillänge: 120 m Einsatzlänge: 30 m Bruchlast: 22 KN Zubehör: 1 Rettungsdreieck 1 Industrieklettergurt

21 Kombi- Flaschenzugsystem

22 Kombi- Flaschenzugsystem Sonstige Möglichkeiten

23 Kombi- Flaschenzugsystem Prüfung Sichtkontrolle und Prüfung nach jedem Einsatz Sichtkontrolle und Prüfung nach jeder Übung Eintragung in ein Seil- bzw. Gerätebuch Jährliche Prüfung von einer befähigten Person

24 Gerätesatz Höhensicherung Allgemein Der Gerätesatz Höhensicherung wird bei Arbeiten in Höhen und bzw. oder in Bereichen verwendet bei denen Absturzgefahr besteht. Er wird ausschließlich zum Sichern von Einsatzkräften verwendet, z.b. bei Einsätzen auf Hausdächern, Gerüsten oder Baukränen sowie zur Schachtrettung.

25 Gerätesatz Höhensicherung Materialrucksack mit folgendem Inhalt: Industrieklettergurt mit einem HMS-Schraubkarabiner, weiterhin sind am Gurt angebracht: dynamische Selbstsicherung, bestehend aus: 1 Fangstoßdämpfer (Bremsplatte) 2 Klettersteigkarabiner 1 Schnellschließring 1 Y-Seilstück -statisch-, 3m Länge Dynamikseil, Länge: 80m 10 HMS-Schraubkarabiner 5 Endlosbandschlingen 80 cm Länge 5 Endlosbandschlingen 120 cm Länge 1 Seilbuch

26 Gerätesatz Höhensicherung Prüfung und Pflege Nach jedem Gebrauch ist das eingesetzte Material zu überprüfen! Nach einem Sturz, ist das Seil und die verwendeten Karabiner generell auszusondern! Karabiner sind auf Funktionstüchtigkeit zu prüfen! Nasse Seile trocknen!

27 Schleifkorbtrage Belastbarkeit 272 kg Einteilig / zerlegbar Abseilspinne Einsetzbar: Horizontal Vertikal

28 Der Begriff Krankentrage bezeichnet ein Hilfsgerät, mit dem eine nicht gehfähige Person in liegendem Zustand von mehreren Helfern transportiert werden kann. Verwendung finden Krankentragen insbesondere im Katastrophenschutz, aber auch bei der Feuerwehr.

29 Schleifkorbtrage Eine Schleifkorbtrage dient der sicheren und patientengerechten Rettung von Personen aus unwegsamen Gelände, engen oder unzugänglichen Gebäuden. Häufig kommt diese Form der Trage auch in der Rettung aus Höhen und Tiefen zum Einsatz.

30 Spineboard Das Spineboard, je nach Hersteller auch Millerboard, Backboard oder Rettungsbrett genannt, ist ein Hilfsmittel zur Rettung verunfallter Personen, bei denen eine Verletzung der Wirbelsäule nicht auszuschließen ist. Das Spineboard besteht entweder aus Holz oder auch aus Hartplastik, das je nach Hersteller bis kg Gewicht tragen kann. Es ist meistens schwimmfähig und komplett röntgendurchlässig.

31 Schaufeltrage Die Schaufeltrage ist ein Hilfsmittel zur Rettung von verunfallten Personen, bei denen eine mögliche Fraktur der Wirbelsäule nicht auszuschließen ist. Sie ist eine flache Trage aus Leichtmetall oder Kunststoff, die der Länge nach geteilt werden kann. Aufgrund ihrer geringen Größe und des geringen Gewichtes wird die Schaufeltrage gelegentlich auch zum Transport des Patienten in schwierigen Situationen, z. B. in engen Treppenhäusern, verwendet.

32 Ende Noch Fragen? Vielen Dank für ihre Aufmerksamkeit

33 Für Fragen, Anregungen und Informationen zu dieser Präsentation wenden Sie sich bitte an: Mario Zimmermann Hauptbrandmeister Stadt Rosenheim Sachgebiet III/323 Brand- und Katastrophenschutz, ILS Adresse Küpferlingstraße Rosenheim Telefon / Fax / mario.zimmermann@rosenheim.de

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