III Turnerbund 1888 Erlangen e.v. Erfolgreiche Jugendarbeit. Gaupokal in Baiersdorf. Basketball:

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "III 2012. Turnerbund 1888 Erlangen e.v. www.tb-erlangen.de. Erfolgreiche Jugendarbeit. Gaupokal in Baiersdorf. Basketball:"

Transkript

1 Turnerbund 1888 Erlangen e.v Damen sorgen in der Regionalliga mit Teamgeist für Überraschung. III 2012 Basketball: Erfolgreiche Jugendarbeit Tanzsport: Aufstieg in die B-Klasse Turnen: Gaupokal in Baiersdorf

2 Editorial 6/7 Hockey TB-Präsident Matthias Thurek Liebe Mitglieder, die Sommerferien stehen direkt vor der Tür. Viele Kinder und Jugendliche des Turnerbundes freuen sich schon auf die Sportferienwoche auf unserem Gelände. Sportferienwoche Die ungebrochene Nachfrage der vergangenen Jahre hat uns motiviert die Ferien Betreuung auszuweiten (s. S. 13). Die Sportferienwoche für die Altersgruppe 5 bis 7 Jahre startet am 01. und geht bis 07. August. Und gleich darauf von 08. bis 14. August die Betreuungswoche für die 8 bis 10 Jährigen. Spaß und Sport sind wieder garantiert und natürlich lässt sich Axel Meister mit seinem Team wieder viel Spannendes einfallen. Sportferien-Camp Zusätzlich bieten wir wieder das Sportferien-Camp vom 09. bis 11. September mit Übernachtung auf unserer Anlage an. Also noch schnell anmelden, es sind nur noch wenige Restplätze frei. 10. Erlanger Nachtlauf Der traditionelle Höhepunkt des TB- Veranstaltungskalenders findet wieder im September statt. Kurz vor Schulbeginn am Freitag, den 07. September richtet der Turnerbund den mittlerweile 10. Erlanger Nachtlauf im Röthelheimpark aus. Unter dem bekannten Motto Feuer der Nacht wird der Nachtlauf seinen Eventcharakter gepaart mit sportlichem Anspruch unterstreichen. Natürlich haben wir uns zum Jubiläum auch ein paar besondere Highlights einfallen lassen. Freuen Sie sich darauf und laufen Sie alle mit. Wie auch in den vergangenen Jahren steht der Breitensportcharakter dieser Veranstaltung im Vordergrund. So bietet dieser Lauf neben vielen sportlich ambitionierten Teilnehmern (Zeitmessung) auch wieder Kindern und Familien die Möglichkeit sich sportlich zu betätigen. Die Laufstrecke wird wieder mit Fackeln und anderen Leuchtmitteln gesäumt sein und den Teilnehmern einen unvergesslichen Abend bereiten. Anmeldungen können über unsere Nachtlauf-Homepage, in unserer Geschäftsstelle oder bei Intersport Eisert vorgenommen werden. Die Laufshirt-Ausgabe erfolgt (ab sofort) ausschließlich bei Eisert oder direkt vor dem Lauf im Röthelheimpark. Für alle Schnellentschlossenen gibt es bis 31. Juli wieder attraktive Frühbucher-Rabatte. Alle weiteren Details erfahren Sie einfach über die Turnerbund Homepage. Wir rufen vor allem auch unsere Abteilungsleiter auf, in ihren Reihen für dieses TB-Event zu werben und möglichst viele Läufergruppen anzumelden. Dank an Helfer und Sponsoren Mein herzlicher Dank gilt allen Beteiligten, die es ermöglichten, diese Traditionsveranstaltung wieder in diesem Rahmen zu organisieren und durchzuführen. Besonders die finanzielle Unterstützung unserer Sponsoren (Fa. Scholten, Sparkasse Erlangen, Brauerei Tucher, Intersport Eisert, Erlanger Stadtwerke, AOK, T-Shirt Quick-Press) über Jahre hinweg darf nicht unerwähnt bleiben. Ohne sie würde es diesen Lauf mit diesem Ambiente nicht geben. Wir sehen somit einem hoffentlich nicht nur warmen sondern mit Sicherheit auch kurzweiligen Sommer entgegen. Für jedermann ist etwas angeboten und wir hoffen, dass Sie unser Engagement mit ihrem Besuch der Veranstaltungen belohnen werden. Ihr 2 TB News III/2012

3 Inhalt 11 Leichtahtletik 29 Turnen 19/20 Schwimmen TB news 4 Vorankündigung Jazz-Frühschoppen 6 Vorankündigung 10. Erlanger Nachtlauf 7 Übersicht Tennisplätze - Wintersaison 2012/ TB Kalender 9 TB Neuzugänge Basketball 10 Damen gewinnen Aufstiegspiel 11 Herren II: Gelungenen Saison / Saisonplanung 2012/ Jugendarbeit: Trikotsatz vom deutschen Meister / Platz fünf beim Company-Cup Breitensport 13 Neuigkeiten und Aktuelles zum Sportprogramm Handball 14/15 D-Jugend wird Bezirksoberligameister Hockey 16 Damen sichern Bayernliga 17/18 Herren verpassen Aufstieg knapp Leichtathletik 19/20 Erste Erfolge nach Neuanfang Schwimmen 21 Arena-Schwimmfest / Süddeutsche Jugendmehrkampf-Meisterschaften 22 Süddeutsche Meisterschaften 23 Deutsche Jahrgangsmeisterschaften / WM der Masters Tanzen 24/25 Aufstieg in die B-Klasse / Vorankündigung TSC Sommerfest Tennis 26 Liebe Mitglieder Damen überraschen in der Regionalliga / Aktuelle Tabellenstände Turnen 28 Gaupokal: Überzeugender Auftritt 29 Impressionen vom Fotoshooting 30 Anschriften 30 Impressum 31 Mitgliedsbeiträge TB News III/2012 3

4 TB news 4 TB News III/2012

5 TB news Wir bedanken uns für SPENDEN, die uns in den letzten Monaten erreicht haben, ganz herzlich bei Amer Immobilien Bayer-Sielfeld, Mahin Fellinger, Elisabeth Galster, Klaus Grote-Schmitz, Andrea Habermann, Marion HL-Studios GmbH Hofmann, Andrea Illbruck, Holger Ingenieurbüro Schmid & Partner Jonscher, Martina Kamphans, Georg Kehlenbeck, Sylvia Kemnitz, Michael Kling, Roman Koch, Christine Lehnert, Guido Messel, Jurij Mönius Finanz-Marketing GmbH Nestle, Barbara Neuer, Dieter Plötz, Andreas Plötzner, Jan Poitzsch, Torsten Petry, Wolfgang Rabsahl, Petra Schmidt, Susanne Schüren, Ralf Sobiegalla, Michael Thies, Barbara Vogt, Richard Vogt, Wolfgang Walter, Harald Wich-Glasen, Ulrich Woch, Inka Wübbenhorst, Reinhard Wust, Christian TB News III/2012 5

6 TB news 6 TB News III/2012

7 TB news Übersicht freie Tennisplätze in unserer Max Elsner Halle - Wintersaison 2012/2013 Wir haben für die nächste Wintersaison nur noch wenige freie Stunden in unserer Tennishalle. Wer noch einen Abo-Platz buchen möchte findet alle Unterlagen im Internet unter --> Tennishalle oder wenden Sie sich einfach an die Mitarbeiter der TB-Geschäftstelle, Tel / Ohne Werbeanzeigen wären die TB-News nicht finanzierbar. Für die Unterstützung danken wir folgenden Erlanger Firmen: VR-Bank Erlangen - Höchstadt - Herzogenaurach eg Wir bitten Sie diese Firmen bei Bedarf zu berücksichtigen. Vielen Dank! TB News III/2012 7

8 TB Kalender Hockey Hockey-Sommercamp für 8-14-jährige Hockeyspieler und -spielerinnen Vorankündigung August 2012 Sportferienwoche für 8-10 Jahre September 2012 Sportcamp für 8-12 Jahre Schorreaner Fr, , Uhr TB-Kneipe Fr, , Uhr TB-Kneipe Fr, , Uhr TB-Kneipe Fr, , Uhr TB-Kneipe Tennis Sa/So, 15./ , Uhr Kleinfeld/Midcourt/ Großfeld-Masters TB-Sportanlage Verein allgemein So, Jazz Frühschoppen mit Dotty`s Jazzmen Ltd. TB-Biergarten Fr, , Start: Uhr 10. Erlanger Nachtlauf Röthelheimallee 8 TB News III/2012

9 TB Neuzugänge Aikido Durkaya, Atilla Heumann, Adrian Kosan, Amelie Popp, Angelina Basketball Bimazubute, Anna Franz, Michael Haase, Sven Rudrich, Filip Wiebel, Johanna Kühnl, Mara Morbach, Susanne Ochmann, Liv Paulina Rashid, Noor Rashid, Warishah Rupp, Manuela Saba, Rana Schweichler, Daniel Späth, Chiara Stammler, Eva Treml, Julius Weiland, Erik Maid, Petra Nägel, Noah Pröbstle, Jakob Schneider, Vitali Schreiner, Inna Lacrosse Eschner, Eric Grillmayer, Philipp Preisner, Patrick Herzlich willkommen im Dobler, Ralf Ellrich, Johannes Fieber, Constantin Emanuel Hager, Lukas Hart, Manuel Holik, Dr. Bruno Karger, Dr. Alexander Karger-Voß, Susanne Breitensport Andert, Katharina Aulesjord, Isabel Becker, Anna Belicic, Andrej Cura, Linus Dahl, Marlis Dresel, Michael Eberlein, Dr. Werner Engerer, Jakob Farnbacher, Heike Felsner, Jens Gaipl, Peter Gruber, Elisabeth Gunter, Manfred Gunter, Stephanie Gunter, Veronika Haaken, Fritz Haaken, Pauline Haken, Moritz Hirsch, Hannes Hirsch, Scharon Jantsch, Anna Jantsch, Johannes Krestel, Ana-Maria Wendt, Emilie Woehler, Hannes Zwolinska, Amelia Handball Fahmy, Yasien Hockey Chi, Jeff Deicke, Elisa Marie Hermann, Volker Holzschuh, Knut Jürgensen, Bjarne Köppl, Matthias Kühlkamp, Karsten Müller, Jens Naturyev, Alexey Nazarkin, Danil Pohl, Philip Schöner, Kiara Thomas Gonzalez, Lotta Thorn, Nele Velden, Moritz Frederik Karate Jatzlau, Sven Leichtathletik Förster, Alea Schach Gloth, Gerrit Hilverda, Alexander Rupp, Andreas Schwimmen Bliesze, Annabelle Hartmann, Rainer Kowalski, Krzysztof Kreuzer, Nico Lole, Vincent Maier Ortega, Justine Roth, Ferdinand Roth, Franziska Salihi, Rasched Schleiger, Valeria Schneider, Lars Georg Thieme, Antonia Xiang, Bill Tennis Bartos, Jiri Daniel, Sina Körner, Hans Lambacher, Nicolai Maksimovic, Marica Maksimovic, Milo Maksimovic, Mladen Mandl, Rafael Münzinger, Michael Rutscheidt, Franz Ulihrach, Bohdan Turnen Friedrich, Emil Friedrich, Valentin Gebhardt, Gina Jäckel, Leon Meier, Christian Postuma, Luisa Solbrig, Lukas Voigtsberger, Lisa TB News III/2012 9

10 Basketball Bereit für den Angriff im Bezirk: Friedi Präg, Lena Dudek, Tina Witowski, Bettina Doll, Carolin Wagner, Janina Fischer, Barbara Trabold, Ramona Scheibinger, Beate Hartmannsberger, Laila Khlifi, Andrea Zestic, Franziska Bauer und Trainer Thomas Wiese im Aufstiegsjubel. Ladykracher in Erlangen: Endspiel für die Damen Sieg über Noris Baskets2 sichert Aufstieg! Das wohl wichtigste Endspiel der Saison wurde spannender als erwartet: nicht nur die Zuschauer hatten eine schwere Geduldsprobe zu überstehen, bis die schwere Geburt Aufstieg nach einer Zerreißprobe am letzten Spieltag der Damen gefeiert werden konnte. Ein spannungsgeladenes Spiel mit der folgenden Ausgangssituation: Erlangen musste gewinnen, um den Aufstieg nicht zu verpassen und Noris Baskets hatte nichts zu verlieren, wollte sich aber mit einer guten Leistung aus der Saison zu verabschieden. Zwölf Ladies des TB trafen auf sechs von NorisBaskets2. Eine kurze Zusammenfassung: Erstes Viertel für den TB mit 9:4, zweites Viertel 8:8, drittes Viertel 4:7 für Noris Baskets. Nun wurde es spannend, daher wird nun auch ausführlicher berichtet: das vierte Viertel wurde zum Krimi, spannungsgeladener ging es wohl nie zu. Emotionsgeladen gingen die Damen des TB mit einer Zwei-Punkte-Führung ins letzte Viertel, Noris Baskets hatte sich in das Spiel zurück gekämpft. Punkte hier, Punkte da, Auszeiten. Das Spiel wurde härter, die Fouls nahmen zu, das Spiel wurde zum Kampf um die Freiwurfquote. Die zehnte Minute wurde zum Nervenkrieg. Wieder einmal lag Noris mit vier Punkten vorne, und nur noch 45 Sekunden auf der Uhr. Zwei Punkte von Laila Khlifi, noch 31 Sekunden, ein taktisches Foul der Erlangerinnen, um Noris an die Freiwurflinie zu zwingen, beide vergeben, und dann zwei weitere Punkte durch Andrea Zestic im Gegenangriff - der Ausgleich zum 33:33! Noris war am Zug, aber der TB sollte den letzten Angriff selbst übernehmen. Noch ein taktisches Foul des TB an Noris, aber Noris vergab wieder und noch sechs Sekunden auf der Uhr! TB-Trainer Thomas holte die Aufbauspielerin Tina Witowski zu sich: sie sollte den Ball abholen, nicht wieder hergeben und einen letzten Angriff gestalten, um sicher in die Verlängerung zu kommen. Sie nimmt sich den Ball, dribbelt sich from coast to coast und verwandelt in der letzten Sekunde per Korbleger zum 35:33! Nerven am Ende, glückliche Erlangerinnen, ebenfalls zufriedene Noris Spielerinnen - der TB Erlangen spielt in der kommenden Saison in der Bezirksliga - Aufstieg geschafft! Ein besonderer Dank an Florian Schmidt für seinen unermüdlichen Einsatz als Co- Trainer, System und Ordnung in die Mannschaft zu bekommen! Thomas Wiese Hi Mädels! Du bist Jahrgang 98, 99 oder 2000 und hast Interesse an Basketball?Du bist ein Teamplayer, Du hast Spaß an Sport und Bewegung? Du hast Lust auf Mannschaften mit großer Motivation, starkem Teamgeist und Fair Play? Dann schau doch mal vorbei Wann: jeden Dienstag 16h30-18h00 Wo: Egon von Stephani Halle, Röthelheimpark Wir freuen uns auf Dich! 10 TB News III/2012

11 Basketball Herren II: Gelungene Saison geht zu Ende Die zweite Herrenmannschaft hat ihr letztes Saisonspiel zu Hause mit 65:60 gegen den NBC 4 gewonnen und die Saison mit einem positiven Punkteverhältnis (acht Siege bei sechs Niederlagen) abgeschlossen. Nach verhaltenem Start auf beiden Seiten gelang es im ersten Viertel keiner der Mannschaften, sich entscheidend abzusetzen. Im zweiten Viertel konnten wir uns einen kleinen Vorsprung erarbeiten und sind mit einer Führung von 35:24 in die Halbzeitpause gegangen. In einer durchgehend sehr physisch geführten Partie gelang es im dritten Viertel wiederum keiner der Mannschaften, entscheidende Akzente zu setzen, so dass das Viertelergebnis hier ausgeglichen blieb (19:19). Im letzten Viertel versäumten wir es, die Partie frühzeitig für uns zu entscheiden und so wurde es noch einmal richtig spannend: die Gäste konnten den Abstand in der sechsten Minute des letzten Viertels bis auf einen Punkt verkürzen (55:56)! Mit großer Moral und gutem Einsatz gelang uns jedoch ein 8:0 Lauf, welcher uns letztendlich über die Zeit retten sollte. Damit konnte sich die Mannschaft mit einem Erfolgserlebnis in die anstehende Sommerzeit vom Spielbetrieb verabschieden. Die Mannschaft hat sich im Laufe der Saison sehr gut entwickelt. Zu dem bereits gefestigten Mannschaftskern aus einigen erfahreneren Spielern haben sich im Laufe der Spielzeit viele neue Gesichter angeschlossen. Eine besondere Qualität der Mannschaft stellt ihre Geschlossenheit dar, was sich auf spielerischer Seite durch eine gleichmäßige Punkteverteilung zeigte und somit keine Abhängigkeit von der Leistung von Einzelspielern bestand. Aus vielen Bekanntschaften sind Freundschaften erwachsen - das ist unser wichtigstes Ergebnis dieserspielzeit. Durch den erfreulich hohen Zulauf an neuen Spielern, welcher sich zusammensetzt aus Studenten und anderen Neu- Erlangern, die eine neue sportliche Heimat gefunden haben, sowie Veteranen, welche noch einmal sportlich angreifen wollen, sind wir weiterhin eine bunt-gemischte Truppe mit hohem Spaß-Faktor und hoher menschlicher Qualität. Wir haben uns entschlossen, eine dritte Herrenmannschaft anzumelden, um den Du hast Lust auf Mannschaftssport und fühlst Dich im Basketball zu Hause? Du möchtest Dich in ein Mannschaftsgefüge einordnen und Verantwortung übernehmen? Dann schau doch mal bei uns vorbei! Wir suchen immer nach Spielern, die zu uns passen und vor allem Spaß an der Sache haben. Wir freuen uns auf Euch! erfreulichen Zulauf Rechnung zu tragen und um allen Spielern die Möglichkeit zu geben am Spielbetrieb teilzunehmen. Dazu gilt es jungen Spielern die Möglichkeit zu geben, im Herrenbereich Fuß zu fassen, und damit den Übergang vom Jugend- in den Herrenbereich so einfach wie möglich zu gestalten. Die kommende Spielzeit verspricht damit spannend zu werden. Viele Herausforderungen liegen vor uns, um weiterhin neue Spieler zu gewinnen und die neue Mann- Planung Saison 2012/2013 Das Saisonende wirkt noch nach und doch geht es wieder los. Die Planungen für die kommende Saison stellen neue Herausforderungen an den Spielablauf, aber auch an die Trainingssituation. Neben den bisher bekannten Startmannschaften der vergangenen Jahre gibt es auch Neues. Der TB bringt mit kommender Saison eine U17w anstelle einer U19w. Die Spielerinnen, die nicht mehr in der U17w antreten können, werden in die Damenmannschaft integriert werden. Bitte direkt Kontakt mit Thomas Wiese aufnehmen, Die Nachfrage im Herrenbereich ist nach wie vor hoch. Aus diesem Grund werden wir Gute Laune bei den Herren II nach dem Erfolg über den NBC! schaft mit Leben zu füllen, sowie das stete Problem der knappen Hallenzeit erfolgreich zu umschiffen. Gemeinsam freuen wir uns auf eine gute Vorbereitung, viele neue Gesichter und unserer wachsenden Basketballfamilie eine gute kommende Saison 2012/13. Stephan Ippisch eine dritte Herrenmannschaft anmelden. In diesem Zuge möchten wir frühzeitig Spielern aus dem Jugendbereich der U18m aber auch den Spielern, die nicht mehr U18m spielen können, eine Möglichkeit geben, in den Seniorenteams eine Herausforderung zu finden. Hier der Aufruf: kommt bitte zu den angesetzten Trainingszeiten (montags und dienstags 19:00 bis 20:30 in der Sporthalle der FIS). Folgende Meldungen im Weiteren sind: Minis, U15w, U14m, U16m, U18m Herren1 in der Bayernliga, Herren2 in der Bezirksklasse Damen1 in der Bezirksliga Thomas Wiese Du hast Erfahrung als Trainer und möchtest uns bei dem Aufbau einer dritten Mannschaft helfen? Wenn Deine Antwort ja lautet, dann schreib einfach an info@tb-basketball.de und vereinbare ein Treffen mit uns. Wir freuen uns darauf, Dich kennenzulernen! TB News III/

12 Basketball Jugendarbeit erfolgreich gekrönt - Trikotsatz vom deutschen Meister bekommen Unter der Flagge des Nachwuchsförderprogrammes der Brose Baskets besteht seit einigen Jahren eine sehr gute Zusammenarbeit zwischen dem TB Erlangen und dem Brose Nachwuchsteam TSV Breitengüßbach. Jungen Basketballtalenten wird frühzeitig die Möglichkeit gegeben, neben Training und Wettkämpfen in den Heimatvereinen zusätzlich Erfahrungen im Leistungssport zu erhalten sowie Schule und Sport unter einen Hut zu bringen, wie es auch der Fall beim ehemaligen TB-Jugendspieler Johannes Thiemann war. Als frisch gebackener Deutscher Meister 2012 mit seinem U18 Team des TSV Breitengüßbach und nach starken Leistungen in der Saison und den Play-Offs in den Kader der U18-Nationalmannschaft berufen, übergab Johannes Thiemann als Dankeschön der erfolgreichen Jugendförderung beim Turnerbund Erlangen einen Satz Trikots für deren U12-Team. Die Location für die Übergabe durch ihn und Sebastian Böhlein vom Brose-Nachwuchsteam an den TB Erlangen, vertreten durch Jugendspielerin Franziska Wiese und Abteilungsleiter Thomas Wiese, hätte nicht besser sein können: die Bamberger Stechert-Arena vor dem dritten und letzten Finalspiel der Brose Baskets gegen Ratiopharm Ulm. Wir BasketballerInnen vom TB bedanken Johannes Thiemann, Franziska Wiese, Thomas Wiese, Sebastian Böhlein mit dem neuen Trikot in der vollbesetzten Stechert-Arena. uns herzlich bei Mirko Petrick (hauptamtlicher Jugendtrainer der Brose Baskets Bamberg), Sebastian Böhlein (Jugend- und Platz fünf beim Motor-Nützel-Company-Cup mit fünf TB Basketballern im AREVA-Team Unter dem Motto Tausche Anzug gegen Trikot trafen sich am Samstag, den 31. März, 69 Firmen-Teams aus Franken sportlich aktiv im Rahmen des Motor-Nützel-Company- Cup in Bamberg zum Basketball-Turnier. Zum vierten Mal mit dabei war auch ein AREVA Team mit Besetzung von fünf Spielern des Turnerbundes. Das Team startete dieses Jahr in der Kategorie BBall-Advanced. Darin geht es neben dem Spaß auch um den sportlichen Aspekt. Lautstarke Unterstützung bekam die internationale Mannschaft sowohl von der Bank als auch aus dem mitgereisten Fan-Block. Obwohl während des Turniers zwei hochkarätige Spieler ausfielen (Laurine Carret und Heiko Jasper), konnte sich das AREVA-Team am Ende über Platz fünf in seiner Kategorie freuen. Nachwuchstrainer der Brose Baskets Bamberg) und seinem Team. Thomas Wiese Übrigens: mit Robert Fieber aus unserer U18 war noch ein weiterer junger TB-Spieler für das Team des Erlanger Sicherheitsservices erfolgreich am Start! Thomas Wiese Die fünf Spieler aus den Reihen des TB - hinten: Andre Jurisch (4.v.l.), Dominik Nowak (5.v.l.) - vorne: Thomas Wiese (1.v.l.), Laurine Carret (2.v.l.), Janina Fischer (4.v.l.) 12 TB News III/2012

13 Breitensport TB-News Sportprogramm Neuigkeiten und Aktuelles Qi Gong Neuer Kurs ab Oktober; 10 Einheiten immer Di von im TB-Gymnastikraum. Der genaue Starttermin wird noch ausgeschrieben; Voranmeldung ist bereits möglich. Kursgebühr: Mitglieder 0 NEU!! Nichtmitglieder 75 Zumba Neuer Kurs nach den Sommerferien; 10 Einheiten, immer Di von in der TB-Sporthalle. Der genaue Starttermin wird noch ausgeschrieben; Voranmeldung ist bereits möglich. Kursgebühr: Mitglieder 0 NEU!! Nichtmitglieder 75 Funktionelle Gymnastik Neuer Kurs ab Oktober. 10 Einheiten immer Mo von im TB-Gymnastikraum. Beginn: Kursgebühr: Mitglieder 0 NEU!! Nichtmitglieder 75 Tae-Bo Seit Juni haben wir diese Power-Stunde neu im Breitensportangebot. Wer sich mal so richtig austoben möchte ist hier genau richtig. Tae-Bo ist eine Mischung aus Fitness- und Kampfsportelementen zu fetziger Musik. Aber keine Angst, es wird nicht gekämpft, sondern einfach nur Spaß gehabt! Die Stunde findet immer Do von im TB-Gymnastikraum statt. Eine Voranmeldung ist notwendig, da es nur begrenzte Plätze gibt. Tai-Chi Neu im Programm! 10 Einheiten immer Mittwoch von in der Egon von Stephani-Halle im Aikido-Dojo. Beginn NEU!! Das Tai Ji Quan - auch Tai Chi genannt - ist eine im Kaiserreich China entwickelte Kampfkunst, die heutzutage von Millionen von Menschen weltweit praktiziert wird und damit zu den am häufigsten ausgeübten Kampfkünsten zählt. Der Yang - Stil, der auf der ganzen Welt am häufigsten verbreitet ist, charakterisiert sich durch ruhige, harmonische und weiche, stetig fließende Bewegungen. Deshalb eignet sich Tai Chi auch sehr gut als Training des gesamten Organismus für alle Menschen, unabhängig von Alter, Geschlecht und Konstitution. In den verschiedenen Basisübungen und Bewegungsabläufen werden alle Muskeln, Sehnen, Bänder und Gelenke beansprucht. Dadurch verbessert und bewahrt Tai Chi die Flexibilität des Körpers. Tai Chi soll den Menschen nach dem Motto vervollkommnen: Geschmeidig wie ein Kind, stark wie ein Holzfäller und gelassen wie ein Weiser. Flexi-Moves und Step-Aerobic Beide Stunden starten wieder nach der Sommerpause ab dem zur gewohnten Zeit immer samstags von BallaBalla Ab findet die BallaBalla- Stunde dienstags jetzt immer von in der Egon von Stephani-Halle statt. Inline-Kurse Ab , jeweils 5 Einheiten, ab 6 Jahren. 1. Kinder-Anfänger-Kurs Mi von Kinder-Fortgeschrittenen-Kurs Di von Erwachsenen - Techniktraining Mi von zu 3: Der Kurs richtet sich an alle Erwachsenen, die schon skaten können, aber ihre Technik in verschiedenen Bereichen noch weiter verbessern und optimieren möchten. Es werden unterschiedliche Brems,- Fahrund Kurventechniken vermittelt und es wird verstärkt auf das Thema Fitness-Skaten eingegangen werden, denn Inlineskating eignet sich hervorragend als Ausdauertraining. Wichtig: Um teilnehmen zu können benötigen alle Teilnehmer eine Schutzausrüstung (Helm, Handgelenksschoner sind absolute Pflicht! Knie- u. Ellenbogenschützer werden empfohlen.) Ferienangebote für Kinder 2012 Es sind noch Plätze frei! Kinder zwischen 8und 10 Jahren haben noch die Möglichkeit sich für die Sportferienwoche vom anzumelden. Auch beim Sportferiencamp für Kinder zwischen 8 und 12Jahren vom gibt es noch ein paar freie Plätze. Die Anmeldung erfolgt über die TB-Geschäftsstelle! TB News III/

14 Handball Handball D-Jugend wird Bezirksoberligameister 2012 April 2011 war es wieder einmal so weit. Der Wechsel zwischen den Jahrgängen wird vollzogen und so wurde die E-Jugend zu der D-Jugend aus den Jahrgängen 1999/2000 hochgezogen. Wie immer bei solchen Änderungen müssen sich die Jungs erst einmal finden. Nachdem die D-Jugend in der letzten Saison eine unglückliche Saison erlebte und den Aufstieg in die Bezirksoberliga (BOL) verpasste, war die große Frage, wie sich die neue Jugend machen wird. Einige Zweifel kamen auf und der eine oder andere hat sich schon überlegt, ob er nicht vorzeitig sein Glück in der C-Jugend suchen sollte. Mit am Anfang ca. 18 Jungs ging es also in die Sommerzeit, um sich auf die Winterrunde vorzubereiten (2011 gab es keine Qualifizierungsrunde für den Winter). Als zusätzliche Trainer konnten wir die damals aus der A-Jugend herauskommenden Tom und Mo gewinnen. Eine Wohltat, da so das Training doch auf breitere Schultern verteilt werden konnte. Die Sommerrunde war schnell vorbei und im Herbst sollte sich zeigen, ob wir die Jungs zu einer Mannschaft formen konnten. In der Qualifikationsrunde zur Bezirksoberliga (der höchsten Liga in der D-Jugend) hatten wir gleich mit Herzogenaurach, Forchheim und Lauf 3 schwere Gegner bei uns in der Gruppe. Es konnten aber nur 3 Mannschaften aufsteigen. Schnell konnten die Forchheimer Jungs die Tabellenführung übernehmen, während wir diesen Spieltag noch Pause hatten. Aber wir wollten das Feld von hinten aufräumen und mussten gleich im ersten Spiel gegen den Tabellenführer aus Forchheim konnten die Jungs mit 25:19 die Oberhand behalten. Das zweite Spiel wurde gegen Hersbruck gewonnen. Das war schon ein schöner Start in die Saison. Am zweiten Turniertag ging es dann gegen die beiden anderen Mitstreiter. Hier konnten wir auch Lauf mit 23:10 besiegen, mussten aber gegen unseren Angstgegner aus Herzogenaurach wieder einmal mit 17:24 eine Niederlage einstecken. Im nächsten Turnier ging es schon um eine kleine Vorabentscheidung: wir mussten im Rückspiel gegen Forchheim punkten um das Ziel Bezirksoberliga aufrechtzuerhalten. Das ist uns dann in einem spannenden Spiel mit 29:18 gelungen. Im vorletztem Turnier ging es dann sowohl gegen Berching (mit 42:3 gewonnen) auch im Rückspiel gegen Lauf. Selbige mussten gewinnen und eine gute Chance für die BOL zu haben, wir wollten gewinnen um vorab für die BOL qualifiziert zu sein. Ein schnelles, abwechslungsreiches Spiel begann und schnell war klar, dass hier beide auf Augenhöhe um den Einzug in die BOL kämpften. Am Ende konnten wir mit einem 23:20 Erfolg den Einzug sichern. Das abschließende Turnier sollten nun zeigen wer den Aufstieg neben uns schaffen kann und wer als Tabellenführer die Visitenkarten hinterlässt. Wir wollten natürlich als Tabellenführer einziehen. Nach unserem ersten Spiel gegen Berching (43:2) konnte Herzogenaurach gegen Forchheim gewinnen (damit waren wir auf jeden Fall Tabellenerster) und musste nun gegen uns antreten. Wir wollten natürlich unsere Hinspiel Niederlage korrigieren. 14 TB News III/2012

15 Handball Stehend: Christoper Wegmann, Lukas Sauter, Colm Thiel, Andreas Richter, Tom Weber, Holger Wislicenus, Coach Micha Dürr Kniend: Florian Dürr, Florian Roos, LennertRohrßen, Philipp v. Alvensleben, Constantin Wehr Liegend: Ben Führer, Anton Käppner Aber wie das so häufig ist, der eine WILL, der andere MUSS. Von Anfang an, waren es die Jungs von Herzogenaurach, die mit dem größeren Willen auf UNBEDINGT gewinnen aufspielten. Und so mussten wir leider auch dieses Spiel mit 20:18 als verloren geben. ABER wir hatten ja den Einzug in die BOL geschafft. Die BOL selbst wurde aus je drei Mannschaften aus dem Osten bzw. Westen der Region belegt (Osten: Nabburg, Beratzhausen und Städtedreieck). Alles drei sehr gute Mannschaften die uns körperlich weit überlegen waren. Wir mussten also vorne noch schneller spielen und hinten noch konsequenter decken und kämpfen. Im ersten Turnier ging es gleich wieder gegen die hiesigen Vertreter. Das erste Spiel gewannen wir mit 29:13 gegen Forchheim. Ein super Start in die Runde. Im zweiten Spiel ging es dann wieder gegen Herzogenaurach, die wir unbedingt schlagen wollten zwei Niederlagen sind einfach zu viel. Die Jungs gaben richtig Gas und am Ende konnten wir mit 27:19 zum ersten Mall die Nase vorne haben. Das zweite Turnier begann gleich mit einer Hiobsbotschaft. Sieben Kids konnten aus diversen Gründen nicht mitfahren. Und es ging gegen die Übermannschaft aus Städtedreieck also keine Chance. Aber so einfach wollten wir das auch nicht stehen lassen. Ein Zusatztraining sollte auch den letzten aus der Truppe noch Klarschiff machen. Und das Spiel lies sich sehr gut an. Lange konnten wir in Führung bleiben (bis drei Minuten vor Schluss) und mussten dann erst leider den konditionellen Vorteilen der Jungs vom Städtedreieck Tribut zollen. Vier Wochen später: das letzte Turnier sollte die Entscheidung bringen über die Meisterschaft. Herzogenaurach hatte Städtedreieck am Turniertag davor die ersten beiden Punkte abgeluchst und so ging es im letzten Spiel punktgleich zum High-Noon-Spiel zwischen Städtedreieck und uns. Vor einer, für ein D-Jugendspiel, rekordverdächtigen Kulisse von ca Zuschauen liefen die beiden Mannschaften zu ihrer Höchstform auf. Ein D-Jugendspiel, welches wohl nur selten an Schnelligkeit und Einsatz übertroffen wird. Hier waren zwei Mannschaften, die mit klaren Abstand die Tabelle anführten und die auf Augenhöhe sich keinen Millimeter schenkten. Die im Durchschnitt 5 bis 10 cm größeren Gegner waren nur schwer zu halten und so ging es leider mit 10:9 gegen uns in die Pause und es sollte noch viel schlimmer kommen: nach der Pause legte Städtedreieck noch drei Tore drauf und aus vorbei vier Tore Rückstand das muss es gewesen sein. Aber im Handball ist nix unmöglich und die Jungs packten ihre Moralapostel aus (die, das man nicht sang- und klanglos untergeht) und wirbelten auf einmal los, dass es mir und wohl auch dem Gegner schwindelig wurde. Angetrieben von Lukas, aufgenommen von Jonas und vollstreckt von Florian ging es nun schnell vom Ausgleich in die Gewinnzone. Als der Schiedsrichter dieses Superspiel beendeten und die Anzeige mit 29:27 sich in unsere Augen einbrannte, war die Freude nicht mehr zu bremsen. Wir hatten es geschafft. Dies war wirklich ein Supererfolg für Spieler, Verein aber auch für die enga- gierten Eltern, die das überhaupt möglich gemacht haben. Ganz besonders muss man hier Heike Roos danken, die nicht nur als Trikotwäscherin die Spieler optisch sauber wie auch angenehm riechend auf Vordermann brachte, sondern auch alle Heimspiele organisierte, sei es die Spielberichtsbögen und Schiedsrichter zu managen, die Verpflegungstheke zu koordinieren und teilweise auch noch am Kampfgericht zu fungieren. Heike VIELEN, VIELEN DANK!!! Bedanken möchte ich mich aber auch bei Tom und Mo, die bis zu ihrem Studienbeginn mithalfen, Chrissi, der dann eingesprungen ist und das Donnerstagstraining übernommen hat, Heiner, der meine rechte Hand wurde, wenn das Training einfach zu voll wurde, sowie Bernd und Harald, da sie ebenfalls eingesprungen sind und die D2 bei den Spielen betreut haben. Ob wir diesen großen Erfolg wieder erreichen können, steht in den Sternen. Wir sind gerade dabei, wieder eine richtige Mannschaft zu formen. Sollte jemand aus dem Jahrgang 2000 und jünger Lust bekommen haben, auch bei den Jungs mitzuspielen, so kann er sich jederzeit bei mir melden ( micha. duerr@online.de). Wir freuen uns schon auf weitere Talente!!! Micha Dürr TB News III/

16 Hockey Bayernliga: 1. Damen sicher weiter in der Bayernliga 16 TB News III/2012 Sehr erfolgreich spielten auch die 1. Damen in der Rückrunde der Oberliga. Die junge Mannschaft von Trainerin Martina Haupt startete mit einem 0:0 gegen die 2. Mannschaft der HG Nürnberg in die rückrunde, konnte dann jedoch den Club am Marienberg mit 7:0 besiegen. Im entscheidenden Doppelwochenende gegen die beiden Münchener Mannschaften besiegten die Erlanger Damen sensationell die höher eingestuften Damen von ASV, die mit dem Aufstieg in die Regionalliga geliebäugelt hatten und gegen die man in der Halle noch verloren hatte mit 2:1 und am Sonntag die Mannschaft des ESV München mit 1:0. Damit war der Verbleib in der Oberliga endgültig gesichert. So war es nicht mehr schlimm, dass die Damen gegen Regionalliga-Aufsteiger Schwabach mit 0:3 und gegen die Bundesligareserve des MSC München mit 1:2 verloren. Dafür schoss man dann die Damen des ESV auf eigenem Platz im letzten Saisonspiel mit 1:7 ab. Somit schlossen die Damen die Saison auf einem guten vierten Platz ab. Der Verbleib in der Bayernliga ist sehr wichtig um auch in Zukunft jungen Nachwuchstalenten eine attraktive Alternative vor Ort zu bieten und die Abwanderung nach Nürnberg zu minimieren. 1. Damen: erweiterter Kader: Beier, Bredebach, Dycke, Fritsche, Gröger, Gruber, Hartlehnert, Henn, Hunger (TW), Knauth, Kröger(TW), Küffner, Lucius, Maibom, Mucha (TW), Potrykus, Prieß, Rahn, Schellenberger, Schmid, Schoenen, Vajko, Wellein, Wernecke (C), Zschiesche Trainerin: Martina Haupt AT Micha Becker

17 Hockey Regionalliga: 1. Herren scheitern denkbar knapp am Aufstieg in die 2. Bundesliga Was war das für ein furioses Finale! Im letzten Saisonspiel kam es zur Entscheidung zwischen dem TB Erlangen und dem HC Ludwigsburg um den Aufstieg in die 2. Bundesliga auf dem Feld. Mit einer tollen Rückrunde hatten die Jungs von Trainer Hans-Peter Höfler den Rückstand bis zum letzten Spiel auf zwei Punkte verkürzt. Das hieß: Mit einem Sieg wäre nach der Halle auch auf dem Feld der Aufstieg in die 2. Bundesliga möglich! Am war es dann soweit: 500 Zuschauer kamen ins Horst-Ludwig-Stadion an die Spardorfer Straße und wollten das Spitzenspiel um den Aufstieg zwischen dem TBE und HCL sehen. Jedoch Finale dahoam brachte dieses Jahr weder für Bayern noch für den TBE das erwünschte Ergebnis. Mit einem 2:2 Unentschieden scheiterte der TBE denkbar knapp am Aufstieg in die 2. Bundesliga. Zweimal legten die toll aufspielenden Erlanger vor: In der achten Minute durch Otto (Nachschuss nach KE) und in der 37. Min. durch Gellner (toller Angriff über links). Der HC Ludwigsburg konnte jedoch in der 24. und 40 Min. jeweils ausgleichen. Der TB begann engagiert, bei einem Angriff über links drang Altmann in den Kreis ein und wurde gefoult. Die anschließende KE verwandelte Otto im Nachschuss zum 1:0 für die Gastgeber. Danach sahen die Zuschauer ein verteiltes Spiel mit Chancen hüben wie drüben. Einen KE für den HCL brachte in der 24. Min. den Augleich. Nach der Pause startete der Tb wieder furios. In der 37. Minute schloss Gell- TB News III/

18 Hockey ner einen schönen Angriff zum 2:1 ab. Ludwigsburg konnte aber bereits in der 40. Minute durch einen erfolgreich abgeschlossenen Konter zum 2:2 Ausgleich. Der TB Erlangen versuchte jetzt alles, war überlegen und arbeitete sich schöne Chancen heraus. Ein Stecher von Meyer ging nur an die Latte, ein Schuss von Hinrichs knapp übers Tor. Nachdem auch eine Strafecke in der 69. Minute verschossen wurde, stand der HC Ludwigsburg als Aufsteiger in die 2. Bundesliga fest. Trainer Höfler: Ich kann der Mannschaft keinen Vorwurf machen. Sie hat alles gegeben. Es hat halt das nötige Quäntchen Glück gefehlt. Allerdings muss man die gesamte Saison betrachten und da war Ludwigsburg einfach besser. Um die Leistung der Rückrunde richtig zu würdigen, muss man bedenken, dass der TBE den verletzungsbedingten Ausfall des etatmäßigen Kapitäns Langner kompensieren musste. Auch Mittelfeldspieler wie Otto und Butschies konnten verletzungsbedingt nicht immer 100 Prozent bringen. In der Rückrunde spielten: 1. Herren: Schrörs (TW), Adrian Fritsche (TW), Braun, Langner (C), Gürtler, Schmidt, Potrykus, Butschies, Konstantin Fritsche (C), Gellner, Mädge, Meyer, Hinrichs, Altmann, Maiwald, Anzeneder, Pohl, Köppl Trainer: H.P. Höfler AT Micha Becker 18 TB News III/2012

19 Leichtathletik Tara Thies im Trainingslager beim Dehnen ( Hürdensitz ) Neuanfang glückt - erste Erfolge! Die Leichtathleten unserer Abteilung haben den Weggang ihrer Spitzenkräfte mehr als gut verkraftet, was vor allem der hervorragenden Arbeit unserer Nachwuchstrainerinnen zu verdanken ist! In TB-News I/2012 stellte ich Euch zwei hoffnungsvolle Schülerinnen vor, die dieses Frühjahr zum ersten Mal ins Trainingslager nach Italien mitreisen durften und mittlerweile schöne Erfolge in ihren ersten Wettkämpfen in der Leistungsgruppe hatten. Bei den Mittelfränkischen Mehrkampfmeisterschaften der Schüler präsentierte sich Tara Thies gleich in Bestform und holte sich den Titel im Fünfkampf. Außer im Ballwurf war sie immer Beste, und somit gewann Tara souverän die Meisterschaft. Die Qualifikation zu den Bayerischen holte sich hier auch Theresa Lehnert und Annika Kehlenbeck bei den 14-jährigen Schülerinnen. Gabriel Beer, der bisher als Werfer in der Schülerklasse in Erscheinung getreten war, zeigte nun auch im 9-Kampf der Schüler U16/M15 seine Qualitäten! Nicht nur in seinen starken Wurf-Disziplinen, sondern auch im abschließenden 1000m-Lauf bewies er Kampfgeist, meisterte diese Strecke in 3:11,85 Minuten und festigte damit den neunten Platz bei den Bayerischen in seinem ersten Mehrkampfjahr. Das Sternchen unter den TB-Mehrkämpfern ist Max Koch, der dieses Jahr schon in der B-Jugend (U18) startet und damit schon zehn Disziplinen zu meistern hat! Richtig stark zeigte sich Max bisher in den Sprint- und Sprungwettbewerben: Über 100m verbesserte er seine Bestleistung schon auf 11,73 sek, Weitsprung 6,15 m, Stabhoch TB News III/

20 Leichtathletik 3,75 m und im 110m-Hürdenlauf eine beachtliche 15,58 sek. Mit diesen Werten sollte nun auch im Zehnkampf die Tür zu den Besten Deutschen aufgestoßen werden können. In fünf Wochen gehts erst einmal zu den Bayerischen Mehrkampf- Meisterschaften, da kann er sich für die Deutschen qualifizieren, wozu wir ihm gute Bedingungen wünschen! Mehr als ein bloßer Ersatz für die abgewanderten Weitspringerinnen ist Laura Lawniczak, denn sie steigerte sich in einem Jahr in dieser Disziplin schon um einen knappen halben Meter auf 5,67 Meter. Damit hat sie sich auch schon in Bayern einen Namen gemacht und hofft auf weitere Verbesserung, wenn es die Uni mit ihren hohen Ansprüchen zulässt! Im Dreisprung fehlen ihr nur noch neun Zentimeter zur Quali-Leistung für die deutschen U23-Meisterschaften, das sollte zu machen sein! Anna Hofmann hatte ich vor fast zwei Jahren auch schon in den TB-News vorgestellt. Dann wurde es etwas ruhiger um sie, denn sie hatte Probleme mit dem Bewegungsapparat. Mittlerweile hat Anna aber wieder alles im Griff und verbessert sich von Wettkampf zu Wettkampf! In der Klasse U16 sprintete sie die 100 Meter bereits in 13,01 sek. und wird bald in ihrer Stärke, dem Hürdensprint ihren ersten Einsatz zeigen. Wir arbeiten sehr konsequent am Aufbau der Jugendlichen in Qualität und Quantität. Für unsere Jüngeren suchen wir im Trainerteam noch Verstärkung. Vielleicht gibt es einen interessierten Papi oder eine fähige Mami unter den Leichtathletik-Eltern, die uns bei dieser anspruchsvollen Aufgabe unterstützen wollen! Aus- und Fortbildungsmöglichkeiten gibt es; sprecht mich an! Euer Jörg Lorenz Max Koch mit Trainer Jörg Lorenz. 20 TB News III/2012

21 Schwimmen Arena-Schwimmfest Großes Kino vor heimischer Kulisse Dass der Turnerbund Erlangen der deutschlandweiten Konkurrenz gewachsen ist, hat der Verein letztes Wochenende beim Arena- Schwimmfest eindrucksvoll bewiesen. Beim selbst ausgerichteten Wettbewerb in der Hannah-Stockbauer-Halle ging alles reibungslos über die Bühne und man kann auf eine top organisierte Veranstaltung zurückblicken. 722 Schwimmer, knapp Starts und 26 Stunden anstrengende Wettkampfzeit das sind Zahlen, die eine grobe Orientierung zur Größenordnung des Arena-Schwimmfestes im Röthelheimbad geben können. Die Schwimmabteilung des Turnerbunds Erlangen hat ganze Arbeit geleistet, eine solche Veranstaltung ohne Probleme auf die Beine zu stellen, bei der die Teilnehmer das eigentliche Fassungsvermögen der Hannah- Stockbauer-Halle fast schon überschritten haben. Im Vorfeld war einige Planung nötig, von der Beschaffung der benötigten Wettkampfutensilien, über die zeitliche Organisation bis hin zur Verpflegung der zahlreichen Schwimmer. Alles nichts Neues für das eingespielte Team des Vereins, doch diesmal spielte sich alles in einer höheren Kategorie ab, diesmal mussten sogar Vereine abgelehnt werden, weil das Interesse am Schwimmfest so enorm war. Ich bedanke mich bei den über 80 ehrenamtlichen Helfern, die das erst möglich gemacht haben, sagte Abtei- DR.MICHAEL BARON KIEFERORTHOPÄDE lungsleiter Harald Walter, jeder Cent, der erwirtschaftet werden konnte, kommt dem Schwimmsport zugute. Der große Andrang war eine Konsequenz des perfekt festgelegten Wettkampfdatums, denn für die Sportler bat der Wettbewerb eine der letzten Möglichkeiten, sich für die Deutschen Meisterschaften zu qualifizieren. So nahm beispielsweise Quang Luu vom Turnerbund diese Gelegenheit war, und darf nun dank toller Zeiten höchstwahrscheinlichan den Deutschen Jahrgangsmeisterschaften teilnehmen. Ob er es unter die ersten 40 Schwimmer in Deutschland geschafft hat, was die Qualifikation bedingt, erfährt er diese Woche. Die Stimmung in der Schwimmhalle war hervorragend und das ganze Wochenende über drangen die Anfeuerungsrufe der Teilnehmer und Trainer fast bis auf die Straße. Begeistert von der guten Organisation des Wettkampfes durch den Verein waren auch die Schwimmer der usbekischen Jugendnationalmannschaft, die wieder einmal die Reise nach Erlangen auf sich nahmen und der Veranstaltung so ein internationales Flair verliehen. Im Juli, wenn die Bayrischen Meisterschaften in Erlangen stattfinden, hat der Turnerbund Schwimmen wieder die Möglichkeit, sich vor dem Olympischen Sportbund unddem Deutschen und Bayrischen Schwimmverband zu präsentieren. Elena Walter Süddeutsche Meisterschaft Jugendmehrkampf Parallel zu den Süddeutschen Meisterschaften im Schwimmen fand auch der Süddeutsche Jugendmehrkampf statt. Dort starten bei den Jungs die Jahrgänge 1999 bis 2001 und bei den Mädchen die Jahrgänge 2000 bis Die jüngsten Sportler traten in ganz unterschiedlichen Disziplinen an und so bestritt der Jahrgang 2001 neben 200 Meter Lagen, 400 Meter Freistil und zwei unterschiedlichen 100 Meter Strecken wahlweise aus einer Schwimmart auch Strecken, die in normalen Schwimmwettkämpfen nicht geschwommen werden: 50 Meter Kraulbeine, 15 Meter Delphinbeine und 7,5 Meter Gleiten. Diese Übungen sollen einen umfassenden Überblick über die Fähigkeiten und das Talent der Sportler geben. Von der SSG 81 Erlangen nahm als einziger Schwimmer Noah Mark (2001) teil und wurde Sechzehnter. Auch die übrigen Jahrgänge schwammen die 200 Meter Lagen und 400 Meter Freistil. Zusätzlich dazu allerdings mussten sie in 50 Meter Beineschwimmen, und 100 und 200 Meter Gesamtschwimmart einer beliebigen Schwimmart antreten. Der Sieger wurde über ein Punktesystem des Deutschen Schwimmverbandes ermittelt. Bei dieser Wettkampfart starteten für die SSG zehn Aktive. Erfolgreichster Schwimmer war Peter Varjasi (2000), der sich für die Schwimmart Brust entschieden hatte, und in seinem Jahrgang Erster wurde. Simon Jonscher (2000) und Xander Cronje (1999) wurden in ihren gewählten Schwimmarten letztendlich Vierte. Mit Erfolg teilgenommen haben des weiterenvarinka Albert, Annika Bayer, Iris Breidbach, Fabian Kraft, Theresa Neukam, Julia-Sophia Scheuermann und David Hecht. TB News III/

22 Schwimmen Süddeutschen Meisterschaften Alle in Topform Die Süddeutschen Meisterschaften waren dieses Jahr eine ganz besondere Herausforderung für die Schwimmer der SSG 81 Erlangen. Denn zwei Wochen vor den Deutschen Meisterschaften, dem Höhepunkt der Saison, wollten die Sportler ihre Zeiten bei dem Wettkampf in Darmstadt beweisen und wie sich herausstellte, waren ausnahmslos alle in Topform. Frisch vom Trainingslager in Florida zurückgekehrt, leisteten die Athleten der Erlanger Schwimmmannschaft Hervorragendes. Allen voran ist die Damenstaffel über 4x100 Meter Lagen zu nennen, die als jüngste Mannschaft Gold holte. Während Nadine Laemmler (1994) über die Rückenstrecke vier Sekunden Vorsprung herausholen konnte, verteidigten die folgenden Schwimmerinnen Anna Lena Sinn (1998) und Michelle Messel (1997) die Position, verloren aber je eine Sekunde Abstand. Doch Svenja Schüren (1998) hielt über die letzten hundert Meter Freistil den Platz souverän und schließlich gewann das Viergespann mit zwei Sekunden Vorsprung. Im offenen Vergleich beeindruckte auch Nadine Laemmler, die zweimal Silber über 100 und 200 Meter Rücken holte. Über 50 Meter Rücken wurde sie Vierte. Nils Wich-Glasen (1994) belegte Platz drei über 200 Meter Brust und Platz fünf über 100 Meter Brust. Auf den Medaillenrängen in der offenen Wertung der süddeutschen Meisterschaften zu landen, ist eine großartige Leistung. Jonas Gutzat (1995) belegte den vierten Platz über 200 Meter Freistil. Konstantin Walter herausragender Schwimmer Neben der offenen Wertung, wurden die Schwimmer auch nach Jahrgang beurteilt. Hier war Konstantin Walter(1997) mit dreimal Gold, zweimal Silber und einmal Bronze der herausragende Schwimmer. Erster wurde er über 400 Meter Freistil, 200 Meter Rücken und 200 Meter Freistil, dies in einer Zeit von 1:59,95. Er konnte also den kompletten Jahrgang 1997 hinter sich lassen. Silber gewann er über 200 Meter Lagen und 100 Meter Freistil, Bronze über 100 Rücken. In spannenden Rennen zeigte er seine Stärke, die darin besteht, kurz vor dem Anschlag noch einmal Gas Gold-Mädchen: Nadine Laemmler, Anna Lena Sinn, Michelle Messel und Svenja Schüren. zu geben und an seinen Konkurrenten vorbeizuziehen. In der Jahrgangswertung konnte auch Nils Wich-Glasen das Edelmetall erschwimmen und erreichte über 50, 100 und 200 Meter Brust den ersten Platz. Die Silbermedaille bekam er über 200 Meter Lagen. Jahrgangsweise gewertet trumpfte auch Nadine Lämmler mit Gold über 200 Lagen, und Silber über 50, 100 und 200 Meter Rücken auf. Die Paradestrecke von Mareike Förster (1997) sind die 200 Meter Brust und so erhielt sie über diese Distanz verdient Gold. In die Reihe der goldgekrönten Schwimmer reihte sich auch Jonas Gutzat ein. Über 200 Meter Freistil holte er sich das begehrte Metall, und zeigte sein Können auch über die 100 Meter Rückenund Freistilstrecken, die ihm Silber bescherten. Eine ganz besondere Freude war der Medaillengewinn auch für Svenja Schüren (1998). Das ist meine erste Medaille bei den Süddeutschen Meisterschaften, freut sich die Schwimmerin über Bronze, was sie über 400 Meter Freistil erobern konnte. Genauso ging es Marie Graf (1999), die Zweite über 200 Meter Lagen wurde. Ebenfalls glücklich über ihren Erfolg zeigte sich Anna Lena Sinn, die zweimal Bronze über 100 und 200 MeterBrust gewann. Blick auf die Deutschen Meisterschaften Im Jahrgang 1998 belegte Ferdinand Reng(1998) den zweiten Platz über 400 Meter Freistil und Michelle Messel(1997) versilberte die 100 Meter Schmetterling- Strecke. Den Medaillenspiegel abrunden konnten Sarah Schwarzfärber (Silber über 50 Freistil) und Daniela Karst (Silber über 100 Schmetterling/Bronze über 50 Brust), allerdings traten in ihrem93er- Jahrgang auch nur noch je zwei bis drei Schwimmerinnen an und somit war die Konkurrenz nicht allzu groß. Viele weitere Schwimmer lieferten bei den Süddeutschen Meisterschaften eine souveräne Leistung ab, unter anderem auch Karla Völcker (1999), die sich zum ersten Mal für diesen Wettkampf qualifizieren konnte. Insgesamt reiste die SSG 81 Erlangen bayernweit mit den meisten Athleten an und bestritt auch die meisten Starts. Der gute Medaillenspiegel der Sportler lässt auf ein tolles Ergebnis bei den Deutschen Meisterschaften in eineinhalb Wochen und den Deutschen Jahrgangsmeisterschaften in dreieinhalb Wochen hoffen. Elena Walter 22 TB News III/2012

23 Schwimmen Zwei Goldjungen und ein glücklicher Trainer Der letzte Wettkampftag der Deutschen Jahrgangsmeisterschaften in Magdeburg brachte nach Tagen voller Anstrengung und Anspannung noch zwei Goldmedaillen nach Erlangen. Konstantin Walter trägt nun den Titel Deutscher Jahrgangsmeister Der 13-jährige Xander Cronje ist Erster im schwimmerischen Jugendmehrkampf in der Disziplin Freistil. Für Konstantin Walter lief der komplette viertägige Wettkampf hervorragend. Am ersten Tag gewann er bereits Silber und Bronze über 200m Rücken und 400m Freistil. Auch in den beiden folgenden Wettkampftagen bewegte sich der 15-jährige in der Deutschen Spitze seines Jahrgangs und erreichte dreimal den vierten Platz über 200m Lagen, 1500m Freistil und 200m Freistil. Jedes Mal begleitet von deutlichen Bestzeiten und sehr knappem Abstand zum bronzenen Edelmetall. Die Krönung jedoch lieferte das junge Schwimmtalent über seine letzte Strecke im 400m Lagen Finale ab. Nach elf schon absolvierten Starts konnte man meinen, dass Konstantin langsam die Puste ausgeht, auch weil er kurz vorher das 200m Freistil-Finale geschwommen war. Doch davon konnte keine Rede sein. Stattdessen zog er schnell wie nie durchs Wasser und schlug mit einer neuen Bestzeit von 4:42,84 Sekunden an. Als Vierter ins Rennen gegangen, hieß jetzt das Ergebnis: Gold. Klar freue ich mich!, strahlte er. Sein Coach Roland Böller hebt lobend besonders seine Fähigkeit hervor, auf so vielen unterschiedlichen Strecken um eine Medaille mit schwimmen zu können. WM in Riccione Dass nicht nur unsere jungen Schwimmer auf der Erfolgswelle unterwegs sind, hat man ganz deutlich bei den diesjährigen Weltmeisterschaften der Masters im Schwimmen erlebt. Claudia Stich und Harald Walter machten sich auf den Weg ins italienische Riccione, wo sie auch ordentlich abräumten. Claudia Stich wurde gar Weltmeisterin über 100m Schmetterling und holte Silber über die 200m-Distanz. Bei diversen weiteren Starts schwamm sie auf die vorderen Plätze. Harald Walter bestritt die drei Kilometer Freiwasser im Meer und berichtet von einer beeindruckenden Atmosphäre bei den FINA World Masters Championship 2012: Dieser Wettkampf war wirklich ein tolles Erlebnis! Elena Walter Eine beeindruckende Leistung lieferte auch Xander Cronje ab, der am Jugendmehrkampf teilnahm und unter anderem auch Konstantin Walter. 50m Freistil Beine schwimmen musste. Seine Zeit von 36,44 Sekunden beförderte ihn auf den ersten Platz in seinem Jahrgang Auch alle anderen Freistil Strecken absolvierte er in phänomenalen Zeiten, über 100m und 200m Freistil war er Zweiter. Und so stand der talentierte Nachwuchsschwimmer schließlich auf dem Podium ganz oben und bekam die begehrte Medaille verliehen. In zwei Endläufen in seinem Jahrgang 1996 bewies der 16-jährige Marc Bayer sein Können, gab bei seinen Rennen 100m Schmetterling und 200m Lagen alles und stieg als Fünfter, beziehungsweise Sechster aus dem Wasser. Vor allem seine Zeit über 100m Schmetterling ist mit 57,27 Sekunden eine sehr starke Leistung. Zwei Finalteilnahmen gingen auf das Konto des 14-jährigen Ferdinand Reng, der sowohl über 50m Freistil, die er in 25,58 Sekunden als Fünfter beendete, als auch über 400m Freistil (Platz sieben) seine schwimmerischen Fähigkeiten zeigte. Souverän ihre Plätze aus dem Vorlauf hielt Anna-Lena Sinn in ihrer Hauptschwimmart Brust. Über die 200m erreichte die SSG- Schwimmerin Platz fünf, bei den 100m bestätigte sie ihre Zeit im Finale und wurde Siebte. Trotz guter Bestzeiten verpasste Svenja Schüren (Jg. 1999) mehrmals den Einzug ins Finale, ist aber trotzdem stolz auf zwei neunte, zwei zehnte und einen zwölften Platz. Marie Graf (Jg. 1999) erschwamm sich auch einmal Platz zehn und lieferte wie alle anderen SSG-Teilnehmer Quang Luu, Alexander Klingert, Alexander Sinn und Shannon Rabsahl starke Bestleitungen ab. Im Jugendmehrkampf kämpften außer Xander Cronje noch zwei andere begabte junge Schwimmer um gute Plätze: Simon Jonscher lag über 100m Schmetterling und 50m Beine auf dem dritten Platz, über 200m Schmetterling auf dem Vierten. Bei den Damen hatte sich Theresa Neukam qualifiziert. Elena Walter TB News III/

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

Esame di ammissione SMS - tedesco 2012

Esame di ammissione SMS - tedesco 2012 Esame di ammissione SMS - tedesco 2012 Sede di: Nome: : HÖRVERSTEHEN:. / 26 P. NOTE: LESEVERSTEHEN:. / 22 P. NOTE: SCHREIBEN 1 + 2:. / 26 P. NOTE: GESAMTNOTE SCHRIFTLICHE PRÜFUNG: Hörverstehen 35 Min.

Mehr

AUSBILDUNG eines OBEDIENCE HUNDES

AUSBILDUNG eines OBEDIENCE HUNDES Beginners, CH (Box, Carré), 15 m entfernt Beginners, CH ab 2017 FCI - 1 (Box, Carré), 15 m entfernt mit Platz, 15 m FCI - 2 FCI - 3 mit Platz und Abrufen, 23 m Voransenden in einen Kreis, dann in ein Viereck

Mehr

Der Verein TSG 08 Roth

Der Verein TSG 08 Roth TSG O8 Roth Fußball TSG 08 Roth Ein Verein stellt sich vor Einerseits sind wir ein ganz junger Verein, andererseits auch ein ganz alter: Im Mai 2008 stimmten die Mitgliederversammlungen des SC Roth von

Mehr

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5 Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie beschreiben Tätigkeiten, Verhalten und Gefühle. Was machen Sie? Sie schreiben ausgehend von den im Test dargestellten Situationen eigene Kommentare. Weltenbummler

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Stefan Marquard das Gesicht der Schulverpflegung in Bayern Start des Projekts Mensa-Check mit Stefan

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

Das bringt nichts. Trotzdem. Mach doch, was du willst. Mach ich auch. Wo sind die drei eigentlich hin gefahren? Emmett will sich neue PS3-Spiele

Das bringt nichts. Trotzdem. Mach doch, was du willst. Mach ich auch. Wo sind die drei eigentlich hin gefahren? Emmett will sich neue PS3-Spiele Etwas Schreckliches Alice und Bella saßen in der Küche und Bella aß ihr Frühstück. Du wohnst hier jetzt schon zwei Wochen Bella., fing Alice plötzlich an. Na und? Und ich sehe immer nur, dass du neben

Mehr

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft.

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft. Seite 1 von 5 Text A: Elternzeit A1a Was bedeutet der Begriff Elternzeit? Was meinst du? Kreuze an. 1. Eltern bekommen vom Staat bezahlten Urlaub. Die Kinder sind im Kindergarten oder in der Schule und

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Rede. des Herrn Staatsministers. Prof. Dr. Bausback. beim. Geburtstagsempfang. von Herrn StM a. D. Dr. Manfred Weiß. am 26. Januar 2014.

Rede. des Herrn Staatsministers. Prof. Dr. Bausback. beim. Geburtstagsempfang. von Herrn StM a. D. Dr. Manfred Weiß. am 26. Januar 2014. Der Bayerische Staatsminister der Justiz Prof. Dr. Winfried Bausback Rede des Herrn Staatsministers Prof. Dr. Bausback beim Geburtstagsempfang von Herrn StM a. D. Dr. Manfred Weiß am 26. Januar 2014 in

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde,

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde, . Neues aus Burma 23. Februar 2015 Liebe Projekt- Burma Freunde, Kennen Sie das? Das neue Jahr ist noch keine 8 Wochen alt, da haben wir alle schon wieder alle Hände voll zu tun. Wir von Projekt Burma

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde,

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, wenn ich mir die vergangenen zwei Jahre so vor Augen führe, dann bildete die Aufnahmezeremonie immer den Höhepunkt des ganzen Jahres. Euch heute, stellvertretend

Mehr

Aktuelle Trainingstipps von Ex-Profi Nils Goerke aus dem Einsteiger-Special 1/2014 der Zeitschrift triathlon werden dir dabei helfen, deine

Aktuelle Trainingstipps von Ex-Profi Nils Goerke aus dem Einsteiger-Special 1/2014 der Zeitschrift triathlon werden dir dabei helfen, deine Aktuelle Trainingstipps von Ex-Profi Nils Goerke aus dem Einsteiger-Special 1/2014 der Zeitschrift triathlon werden dir dabei helfen, deine Triathlonziele zu erreichen. Wir wünschen dir viel Freude bei

Mehr

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude

Mehr

Der LKC ler Vereinszeitung des LKC Ludwigshafen

Der LKC ler Vereinszeitung des LKC Ludwigshafen Der LKC ler Vereinszeitung des LKC Ludwigshafen April 2015 Vorwort von Berthold Barthel Hallo Liebe Mitglieder, jetzt geht die Paddelsaison richtig los wir waren auf den ersten Regatten und das Anpaddeln

Mehr

Schmerz warnt uns! Der Kopfschmerztyp Migräne. Was sind typische Merkmale des Migränekopfschmerzes?

Schmerz warnt uns! Der Kopfschmerztyp Migräne. Was sind typische Merkmale des Migränekopfschmerzes? Check it out! - Trainingswoche 1 - Schmerz warnt uns! Schmerz hat eine Warnfunktion! Durch Schmerz bemerkst du, dass mit deinem Körper etwas nicht in Ordnung ist, dass du dich zum Beispiel verletzt hast

Mehr

Teilnahme am Niederrheinpokal-Turnier in Mönchengladbach mit dem U14 Regiokader Ost vom 31. Mai bis 2. Juni 2013

Teilnahme am Niederrheinpokal-Turnier in Mönchengladbach mit dem U14 Regiokader Ost vom 31. Mai bis 2. Juni 2013 Teilnahme am Niederrheinpokal-Turnier in Mönchengladbach mit dem U14 Regiokader Ost vom 31. Mai bis 2. Juni 2013 Die Mitglieder des U14 Regiokaders Ost besammelten sich am Freitag, den 31. Mai, um neun

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Jojo sucht das Glück - 3 Folge 22: Die Rechnung

Jojo sucht das Glück - 3 Folge 22: Die Rechnung Manuskript Es ist kompliziert: Franziska, Mark, Jojo und Joe müssen jetzt zusammen arbeiten. Und es gibt noch ein Problem: Jojo findet heraus, dass Alex Events viel Geld an zwei Technik-Firmen zahlt. Kann

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

1. Was ihr in dieser Anleitung

1. Was ihr in dieser Anleitung Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für

Mehr

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei einer um am sind noch wie einem über einen so zum war haben nur oder

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Gottesdienst noch lange gesprochen wird. Ludwigsburg geführt hat. Das war vielleicht eine spannende Geschichte.

Gottesdienst noch lange gesprochen wird. Ludwigsburg geführt hat. Das war vielleicht eine spannende Geschichte. Am Montag, den 15.09.2008 starteten wir (9 Teilnehmer und 3 Teamleiter) im Heutingsheimer Gemeindehaus mit dem Leben auf Zeit in einer WG. Nach letztem Jahr ist es das zweite Mal in Freiberg, dass Jugendliche

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

2. Welche Tipp-Wettbewerbe können getippt werden?

2. Welche Tipp-Wettbewerbe können getippt werden? Häufig gestellte Fragen - FAQ 1. Wie kann ich am Tippspiel teilnehmen? Um am Tippspiel teilnehmen zu können, musst Du FuPaner mit dem Stammgebiet FuPa Weser- Ems sein. Falls Du noch nicht registriert bist,

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Südbaden-Cup. Ausstieg Champions

Südbaden-Cup. Ausstieg Champions Südbaden-Cup Ausstieg Champions Beschreibung Der Ausstieg aus dem Turnier dient Spielern die eine weite Anreise haben sich aus dem Turnier zu verabschieden um noch am gleichen Tag heimzureisen und einen

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

SSV Newsletter. Nr. 1/2014. Themen: Hallenmasters, Baustelle Höing, D-Jugendturnier Foto: Carsten Rüßel

SSV Newsletter. Nr. 1/2014. Themen: Hallenmasters, Baustelle Höing, D-Jugendturnier Foto: Carsten Rüßel SSV Newsletter Nr. 1/2014 Themen: Hallenmasters, Baustelle Höing, D-Jugendturnier Foto: Carsten Rüßel Hallen Masters 2014 - Aus in der Vorrunde Hagen. Wir waren dabei. Das olympische Motto war dann auch

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Nord-Ostschweizer Basketballverband

Nord-Ostschweizer Basketballverband 24-SEKUNDEN-ZEITNAHME Anwendung der neuen 24/14-Sekunden-Regel ab Saison 2012/13 Mit freundlicher Genehmigung des Deutschen Basketball Bunds Grundsätze Die Neuerung besteht darin, dass bei denjenigen Einwürfen

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Peter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen. Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident,

Peter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen. Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident, Rede zu Protokoll TOP 74 Straßenverkehrsrecht Peter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident, liebe Kolleginnen und Kollegen, meine Damen

Mehr

VOLLEY SPEZIAL JETZT IST DIE BESTE ZEIT, ERSTLIGA-VOLLEYBALL IN AACHEN ZU UNTERSTÜTZEN. Für eine Zukunft der Ladies! FACEBOOK.COM/LADIESINBLACKAACHEN

VOLLEY SPEZIAL JETZT IST DIE BESTE ZEIT, ERSTLIGA-VOLLEYBALL IN AACHEN ZU UNTERSTÜTZEN. Für eine Zukunft der Ladies! FACEBOOK.COM/LADIESINBLACKAACHEN VOLLEY SPEZIAL Für eine Zukunft der Ladies! JETZT IST DIE BESTE ZEIT, ERSTLIGA-VOLLEYBALL IN AACHEN ZU UNTERSTÜTZEN. FACEBOOK.COM/LADIESINBLACKAACHEN WWW.LADIES-IN-BLACK.DE Die Ladies brauchen Dich. Die

Mehr

CSS-Grundlagen. Etwas über Browser. Kapitel. Die Vorbereitung

CSS-Grundlagen. Etwas über Browser. Kapitel. Die Vorbereitung Kapitel 1 Die Vorbereitung Vorgängerversionen. Bald darauf folgte dann schon die Version 4, die mit einer kleinen Bearbeitung bis vor Kurzem 15 Jahre unverändert gültig war. All das, was du die letzten

Mehr

Was kann ich jetzt? von P. G.

Was kann ich jetzt? von P. G. Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin

Mehr

Liebe Fußballfreunde,

Liebe Fußballfreunde, 32. Hallenturnier vom 22-24.01.2014 HALLENaktuell Liebe Fußballfreunde, ich heiße Sie sehr herzlich zum nunmehr 32. Hallenfußballturnier unseres SV Unterweissach willkommen. Das traditionsreiche Turnier

Mehr

Stretching/Entspannung nach einem schweißtreibendem Training rundet das perfekte Workout für Körper und Seele ab.

Stretching/Entspannung nach einem schweißtreibendem Training rundet das perfekte Workout für Körper und Seele ab. Workout ist ein abwechslungsreiches Kräftigungstraining für den ganzen Körper. Fitnessübungen für Bauch, Beine, Po straffen die Problemzonen gezielt durch aktiven Muskelaufbau und bauen hierbei die Fettpolster

Mehr

A-1 ICH. Prüferblatt SUULINE OSA 2012. I. Bildbeschreibung + Gespräch Der Prüfling muss mindestens 10 Sätze sagen.

A-1 ICH. Prüferblatt SUULINE OSA 2012. I. Bildbeschreibung + Gespräch Der Prüfling muss mindestens 10 Sätze sagen. A-1 ICH 1. Wo ist dein Lieblingsplatz? Wann bist du da und was machst du da? 2. Warum ist es schön, ein Haustier zu haben? 3. Welche Musik und Musiker magst du? Warum? Wann hörst du Musik? Ihr(e) Schüler(in)

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Deine Meinung ist wichtig Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Text und Gestaltung Dr. phil. Ruth Donati, Psychologin FSP Lic. phil. Camille Büsser, Psychologe FSP unter Mitwirkung von:

Mehr

Personen und Persönliches. A. Personen und Persönliches. A. Übung 1: Der erste Tag im Sprachkurs. A. Personen und Persönliches

Personen und Persönliches. A. Personen und Persönliches. A. Übung 1: Der erste Tag im Sprachkurs. A. Personen und Persönliches Personen und Persönliches A. Übung 1: Der erste Tag im Sprachkurs 6 1/2 1 a) Bitte hören Sie und ergänzen Sie die Tabelle mit den wichtigsten Informationen. Name Abdullah Claire Philipp Elena Heimatland

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Lyrikbändchen Klasse 9b. -Liebeslyrik -

Lyrikbändchen Klasse 9b. -Liebeslyrik - Lyrikbändchen Klasse 9b -Liebeslyrik - Mein Herz Es schlägt in meiner Brust. Jeden Tag, jede Nacht. Es ist das, was mich glücklich macht. Es macht mir Lust. Mein Herz, mein Herz. Es ist voller Schmerz.

Mehr

Reizdarmsyndrom lindern

Reizdarmsyndrom lindern MARIA HOLL Reizdarmsyndrom lindern Mit der Maria-Holl-Methode (MHM) Der ganzheitliche Ansatz 18 Wie Sie mit diesem Buch Ihr Ziel erreichen Schritt 1: Formulieren Sie Ihr Ziel Als Erstes notieren Sie Ihr

Mehr

Die Giraffe. Leseverstehen. Name: Aufgabe 1. 2 Wie schnell sind Giraffen? 3 Was schmeckt Giraffen am besten? 4 Haben Giraffen gute Augen?

Die Giraffe. Leseverstehen. Name: Aufgabe 1. 2 Wie schnell sind Giraffen? 3 Was schmeckt Giraffen am besten? 4 Haben Giraffen gute Augen? Leseverstehen Aufgabe 1 insgesamt 30 Minuten Situation: Was weißt du über die Giraffe? Hier gibt es 5 Fragen. Findest du die richtige Antwort (A G) zu den Fragen? Die Antwort auf Frage 0 haben wir für

Mehr

Studienkolleg der TU- Berlin

Studienkolleg der TU- Berlin Aufnahmetest Studienkolleg der TU- Berlin a) Hörtext Stadtolympiade 5 10 15 20 25 Seit 1896 finden alle vier Jahre die modernen Olympischen Spiele statt, bei denen Spitzensportler der ganzen Welt ihre

Mehr

Esame di ammissione SMS - Tedesco 2013

Esame di ammissione SMS - Tedesco 2013 Esame di ammissione SMS - Tedesco 2013 Sede di: Nome: HÖRVERSTEHEN:. / 42 P. LESEVERSTEHEN:. / 35 P. SCHREIBEN 1 + 2:. / 48 P. NOTE: NOTE: NOTE: GESAMTNOTE SCHRIFTLICHE PRÜFUNG: Hörverstehen 30 Min. 42

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

changenow THE PLAN Die 7 Brillen der Vergangenheit

changenow THE PLAN Die 7 Brillen der Vergangenheit André Loibl s changenow THE PLAN Die 7 Brillen der Vergangenheit a Kanga Publication 2013 André Loibl www.changenow.de 1. Wo bist Du jetzt? Auf einer Skala von 1-10: Wie sehr beeinflusst Dich das Ereignis?

Mehr

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.

Mehr

Informationen zur Erstkommunion 2016

Informationen zur Erstkommunion 2016 Lasset die Kinder zu mir kommen! Informationen zur Erstkommunion 2016 Liebe Eltern! Mit der Taufe wurde Ihr Kind in die Gemeinschaft der Kirche aufgenommen. Bei der Erstkommunion empfängt Ihr Kind zum

Mehr

Sichtbarkeit Ihres. Unternehmens... Und Geld allein macht doch Glücklich!

Sichtbarkeit Ihres. Unternehmens... Und Geld allein macht doch Glücklich! Sichtbarkeit Ihres Unternehmens.. Und Geld allein macht doch Glücklich! Wir wollen heute mit Ihnen, dem Unternehmer, über Ihre Werbung für Ihr Online-Geschäft sprechen. Haben Sie dafür ein paar Minuten

Mehr

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,

Mehr

Der Klassenrat entscheidet

Der Klassenrat entscheidet Folie zum Einstieg: Die Klasse 8c (Goethe-Gymnasium Gymnasium in Köln) plant eine Klassenfahrt: A Sportcamp an der deutschen Nordseeküste B Ferienanlage in Süditalien Hintergrundinfos zur Klasse 8c: -

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Nina und David gehen wieder in die Schule. Sie wollen wissen: Welche Lieblingsfächer haben die Schüler und was machen sie in der Mittagspause? Und wie viele Sprachen werden an dieser Schule

Mehr

Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1)

Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1) Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1) Name: Datum: Was passt? Markieren Sie! (z.b.: 1 = d) heisst) 1 Wie du? a) bin b) bist c) heissen d) heisst Mein Name Sabine. a) bin b) hat c) heisst d) ist Und kommst

Mehr

Das Weihnachtswunder

Das Weihnachtswunder Das Weihnachtswunder Ich hasse Schnee, ich hasse Winter und am meisten hasse ich die Weihnachtszeit! Mit diesen Worten läuft der alte Herr Propper jeden Tag in der Weihnachtszeit die Strasse hinauf. Als

Mehr

PRAXIS EXTREM. Mach dich schlau und starte jetzt als Azubi durch! IM JOB INTERESSIERT SIE DIE. Selina startet mit einer Ausbildung

PRAXIS EXTREM. Mach dich schlau und starte jetzt als Azubi durch! IM JOB INTERESSIERT SIE DIE. Selina startet mit einer Ausbildung IM JOB INTERESSIERT SIE DIE PRAXIS EXTREM. startet mit einer Ausbildung zur Mechatronikerin durch. Mach dich schlau und starte jetzt als Azubi durch! Das kann was: Die neue Blog-Page für Azubis. Entdecke,

Mehr

8. Einheit: wie 5. Einheit aus Woche 3. Wer sich müde fühlt, macht heute einen zusätzlichen Pausentag.

8. Einheit: wie 5. Einheit aus Woche 3. Wer sich müde fühlt, macht heute einen zusätzlichen Pausentag. Training Anfänger: Woche 1 1. Einheit: Aufwärmen, im Wechsel 60 Sekunden locker traben 60 Sekunden flott gehen, insgesamt 4 mal, dann 2-3 Minuten Pause (entweder Dehnübungen oder langsam gehen). Das Ganze

Mehr

Der Krankenkassen Spezialist CHECKCHECK.ch am Schweizer Firmentriathlon

Der Krankenkassen Spezialist CHECKCHECK.ch am Schweizer Firmentriathlon teamathlon.ch www.teamathlon.ch Zur Startseite (/) Der n Spezialist CHECKCHECK.ch am Schweizer Firmentriathlon 11.September 2009 zugetraut, aber von drei Disziplinen Am 11.7.2009 war es mal wieder Zeit

Mehr

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus?

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Dieser Text ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache hilft vielen Menschen, Texte besser zu verstehen. In Leipzig

Mehr

Jesus, der sich selbst als Lösegeld für alle gegeben hat. 1. Timotheus 2,6

Jesus, der sich selbst als Lösegeld für alle gegeben hat. 1. Timotheus 2,6 Merkvers Jesus, der sich selbst als Lösegeld für alle gegeben hat. 1. Timotheus 2,6 Einstieg Anspiel mit 2 Kidnappern (vermummt), die gerade ihre Lösegeldforderung telefonisch durchgeben... BV lehren Sicher

Mehr

Deutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben

Deutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Deutscher Deutscher Bürgerpreis Bürgerpreis 2016 2016 Deutscher Bürgerpreis Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

Mehr

Lassen Sie sich dieses sensationelle Projekt Schritt für Schritt erklären:

Lassen Sie sich dieses sensationelle Projekt Schritt für Schritt erklären: Lassen Sie sich dieses sensationelle Projekt Schritt für Schritt erklären: Gold Line International Ltd. Seite 1 STELLEN SIE SICH VOR: Jeder Mensch auf der Erde gibt Ihnen 1,- Dollar Das wäre nicht schwer

Mehr

Menschen haben Bedürfnisse

Menschen haben Bedürfnisse 20 Menschen haben Bedürfnisse 1. Menschen haben das Bedürfnis nach... Findet zehn Möglichkeiten, wie diese Aussage weitergehen könnte. 21 22 Allein auf einer Insel 5 10 15 20 25 Seit einem Tag war Robinson

Mehr

So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser

So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser HANS-FISCHER FISCHER-SEMINARE SEMINARE St. Wendelinsstrasse 9 86932 Pürgen-Lengenfeld Telefon 08196 99 82 10 Fax 08196 99 82 10 www.fischerseminare.de hans.fischer@fischerseminare.de

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

XANGO. Zeit für ein neues Image? FibreFit. ein visionäres Unternehmen erobert Europa und die Welt. Genießen die Vorteile von.

XANGO. Zeit für ein neues Image? FibreFit. ein visionäres Unternehmen erobert Europa und die Welt. Genießen die Vorteile von. 03 13 Die XANGO verändert Direktvertriebsbranche: Zeit für ein neues Image? Leben in Namibia Independent Representatives von QNET Genießen die Vorteile von FibreFit ein visionäres Unternehmen erobert Europa

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

Wie finde ich das richtige Praktikum für mich?

Wie finde ich das richtige Praktikum für mich? Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Wie finde ich das richtige Praktikum für mich? Teil 1: Was suche ich überhaupt? Bevor Sie sich auf die konkrete Suche nach einem Praktikumsplatz begeben, sollten Sie

Mehr

Liebe oder doch Hass (13)

Liebe oder doch Hass (13) Liebe oder doch Hass (13) von SternenJuwel online unter: http://www.testedich.de/quiz37/quiz/1442500524/liebe-oder-doch-hass-13 Möglich gemacht durch www.testedich.de Einleitung Yuna gibt jetzt also Rima

Mehr

Aufgabe: Knapp bei Kasse

Aufgabe: Knapp bei Kasse Bitte tragen Sie das heutige Datum ein: Anna und Beate unterhalten sich: Anna: Ich habe monatlich 250 Euro Taschengeld. Damit komme ich einfach nicht aus. Wieso das? 250 Euro sind doch viel Geld. Mein

Mehr

Aufruf der Buchungssystems über die Homepage des TC-Bamberg

Aufruf der Buchungssystems über die Homepage des TC-Bamberg Aufruf der Buchungssystems über die Homepage des TC-Bamberg Das Online-Buchungssystem erreichen Sie einfach über die Homepage des TC-Bamberg (www.tennis-club-bamberg.de).über den Link (siehe Bild 1) gelangen

Mehr

Der professionelle Gesprächsaufbau

Der professionelle Gesprächsaufbau 2 Der professionelle Gesprächsaufbau Nach einer unruhigen Nacht wird Kimba am nächsten Morgen durch das Klingeln seines Handys geweckt. Noch müde blinzelnd erkennt er, dass sein Freund Lono anruft. Da

Mehr

ELTERNCOACHING. Mama und Papa wer trainiert eigentlich euch? WTB C-Trainer-/innen Ausbildung 2014. Markus Gentner, DTB A-Trainer

ELTERNCOACHING. Mama und Papa wer trainiert eigentlich euch? WTB C-Trainer-/innen Ausbildung 2014. Markus Gentner, DTB A-Trainer ELTERNCOACHING Mama und Papa wer trainiert eigentlich euch? Elterncoaching - Grundsätzlich Es ist einfach, großartige Eltern zu sein... bis man selbst Kinder hat! Elterncoaching gibt s das? jeder Verein,

Mehr

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin Ausbildung Erfahrungsbericht einer Praktikantin Lilia Träris hat vom 26.05. 05.06.2015 ein Praktikum in der Verwaltung der Gütermann GmbH absolviert. Während dieser zwei Wochen besuchte sie für jeweils

Mehr

Breitenfelder Hof. Sie über uns. Hotel & Tagung

Breitenfelder Hof. Sie über uns. Hotel & Tagung Sie über uns Wir bekamen viele positive Reaktionen seitens unserer Tagungsteilnehmer, vor allem die Kollegen aus Übersee waren tief beeindruckt über den guten Service. Deutschland scheint also doch keine

Mehr

Erst Lesen dann Kaufen

Erst Lesen dann Kaufen Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber

Mehr

Fit im Büro. Übungen, mit denen Sie auch im Büro fit bleiben. Abnehmen und dauerhaft Gewicht halten - leicht gemacht. Bonus-Report

Fit im Büro. Übungen, mit denen Sie auch im Büro fit bleiben. Abnehmen und dauerhaft Gewicht halten - leicht gemacht. Bonus-Report Fit im Büro Übungen, mit denen Sie auch im Büro fit bleiben. Bonus-Report Hallo und herzlich Willkommen zu Ihrem Bonusreport Fit im Büro. Ich heiße Birgit, und habe es mir zur Aufgabe gemacht Ihnen bei

Mehr

JR 224 SCHREIBEN III 3 SKS

JR 224 SCHREIBEN III 3 SKS JR 224 SCHREIBEN III 3 SKS Lerntechnik: Richtig Schreiben Vor dem Schreiben: die Aufgabenstellung zuerst genau durchlesen Wie ist die Situation? Wer schreibt? Was möchte er/sie von Ihnen? Welche Beziehung

Mehr

Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten

Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten Tipp 1 Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten Spaß zu haben ist nicht dumm oder frivol, sondern gibt wichtige Hinweise, die Sie zu Ihren Begabungen führen. Stellen Sie fest,

Mehr

Wer hat an der Uhr gedreht? Das sind die Themen dieser Ausgabe

Wer hat an der Uhr gedreht? Das sind die Themen dieser Ausgabe Newsletter März 2015 Wer hat an der Uhr gedreht? Die ersten Wochen des Semesters sind geschafft und die nächsten Semesterferien werden bereits sehnsüchtig erwartet. Aber bevor es soweit ist, steht noch

Mehr