Künstler am Fenster. Projektdokumentation zum 125. Geburtstag von Marc Chagall. Autoren:

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1 Projektdokumentation zum 125. Geburtstag von Marc Chagall Künstler am Fenster Autoren: Pia Blume (12), Freya Rubel (11), Anita Bunk (15), Alicia Bartels (18), Rabea Maria Hesse (16), Slata Oldenburg (18), Annabell-Sophie Pahl (14) Leitung Grafik-Design, stärken der Lesekompetenz: Christine Bartels 26. März - 5. April 2012

2 Inhaltsverzeichnis Glasmalerei 1 Arbeitsmittel 1 Teilnehmer der Gruppe 1 Gruppenleitung 1 Kurzfassung Glasmalerei 2 Interview - Stimmen der Teilnehmer (Auszüge) 2 Impressionen 4 Porzellanmalerei 5 Arbeitsmittel 5 Teilnehmer der Gruppe 5 Gruppenleitung 5 Kurzfassung Porzellanmalerei 6 Interview - Stimmen der Teilnehmer (Auszüge) 6 Impressionen 8 Dokumentation 9 Arbeitsmittel 9 Teilnehmer der Gruppe 9 Gruppenleitung 9 Kurzfassung Dokumentation 10 Erarbeiten des Projektberichtes 10 Marc Chagall 11 Stationen seines Lebens 11 Teilnehmer 13 Kurzfassung Internetpräsenz 14 Vorbereitung einer eigenen Homepage 14 Impressionen 15 Lesekompetenz stärken 16 Impressionen 17

3 Entwurf Logo 18 Presseankündigung 19 Eine Idee für die Osterferien: Künstler am Fenster 19 Kontaktinformationen 20 Kunstschule Mittelweser-Stolzenau 20 Förderer 20

4 Glasmalerei Arbeitsmittel Pinsel, Glas, Wasser, DEKA 170 C Color Cristal Acryl Transparentfarbe, Hobby Line GLASS COLOR, Glas Platten, Glaskonturenpaste, Permanentmarker, Papier (für Skizzen), Stifte, Spiegel, selbstklebende Fensterfolie, farbig Teilnehmer der Gruppe Merle Schlicker (11), Lena Hüffmann (11), Felix Wehrenberg (11), Svea Schlicker (10), Leonie Heckelt (11), Lara Böhme (10), Hauke Wiegmann (12), Ronja Landtau (17), Maja Wiese (18), Anita Bunk (15) Gruppenleitung Ilija Gavrilenko, freischaffender Künstler Seite 1

5 Kurzfassung Glasmalerei Interview - Stimmen der Teilnehmer (Auszüge) 1. Wie hast du von diesem Projekt erfahren? In unserer Schule wurden Handzettel verteilt und das Projekt vorgestellt. In der Schule wurden Handzettel verteilt und meine Mutter hat mir Mut gemacht, teilzunehmen. Mit unserer Lehrerin in der Schule haben wir über dieses Projekt gesprochen. 2. Ist Kunst wichtig für dich? Ich wollte immer schon einmal gerne hier in der Kunstschule malen. Ich male sehr gern und die Beschreibung von Künstler am Fenster hat mich neugierig gemacht. 3. Was machst du hier? Ich bin in der Gruppe Glasmalerei. Im Moment machen wir noch Entwürfe für die Fensterbilder. Ich male auf Glas und fertige Mosaike. Zuerst haben wir vorgezeichnet und den Entwurf farbig angemalt, dann wurden mit einem schwarzen Stift die Konturen auf das Glas übertragen, anschließend mussten die Flächen mit einer speziellen Farbe ausgefüllt werden. 4. Gefällt es dir in der Kunstschule? Ja, es gefällt mir alles. Ja, sogar sehr. Ja, ich lerne viel dazu und entdecke jeden Tag Neues. 5. Was hast du hier über Chagall gelernt? Viele Stationen seines interessanten und spannenden Lebensweges. Er war ein sehr großer Künstler, von dem ich sehr viel lernen kann. Er hat sehr viele Bilder gemalt und alle waren sehr ungewöhnlich, er hat wie ein Kind gemalt. Seite 2

6 6. Spürst du eine Verbindung zwischen deiner Arbeit hier und den Bildern von Chagall? Chagalls Bilder sind einzigartig und doch sehe ich Ähnlichkeiten im Ausdruck. Anscheinend haben wir uns doch von den Erzählungen über Chagall anstecken lassen. 7. Hast du ein bisschen geträumt, als du deinen Entwurf gezeichnet hast? Ja, ich hatte viele Gedanken. Geht, also manchmal hatte ich das Gefühl, alles andere loslassen zu können, dann waren meine Vorzeichnungen fast schon ein bisschen... verträumt. 8. Was hast Du hier gelernt? Den Lebensweg von Chagall und wie ich die Farben richtig benutze. Ich male zum ersten Mal auf Glas. Dass ich die Bilder meiner Träume und Fantasie malen darf, wie ich selbst es möchte. Dass ich frei bin zu malen, was ich möchte und was schon in mir drin ist. Seite 3

7 Impressionen Seite 4

8 Porzellanmalerei Arbeitsmittel Papier, Bleistift, Porzellangegenstand (z.b. Teller, Vase), Radiergummi, Pinsel, Porzellanfarben von Hobbyline, Keramikfarbe, Konturliner, Wattestäbchen, Pauspapier, Kugelschreiber, Sekundenkleber, bunte Mosaiksteinchen, Glas Wasser, Spiritus Teilnehmer der Gruppe Freya Bormann (9), Sarina Lahl (11), Jennifer Burau (14), Viktoria Sabanov (15), Julia Buchmüller (15), Jasmin Below (16), Nele Dreyer (9), Kristin Schwarz (16), Friederike Kasten (12), Antonia Heitmüller (9), Greta Meyer (14), Andra Landtau(14), Angelika Göhrich (17), Calla Gehring (10), Lisa Schmauder (9), Famke Merith Stolte (9) Gruppenleitung Lilia Gavrilenko, Leiterin der Kunstschule Seite 5

9 Kurzfassung Porzellanmalerei Interview - Stimmen der Teilnehmer (Auszüge) 1. Wie hast du von diesem Projekt erfahren? Handzettel wurden in der Schule verteilt, auf denen das Projekt beschrieben war. Gar nicht. Ich besuche eine Freundin, ihre Mutter hatte sie hier angemeldet und so bin ich mitgekommen. Meine Schwester geht zur Kunstschule. Unsere Mutter hat mir vorgeschlagen, an diesem Projekt teilzunehmen. 2. Ist Kunst wichtig für dich? Ja, sie ist ein Teil meines Lebens. Ja, ich mag es zu malen. Bisher eigentlich nicht so sehr. 3. Was machst du hier? Ich male eine Katze auf einen Porzellanteller. Ich bemale Porzellan. 4. Gefällt es dir in der Kunstschule? Ja, es ist so bunt und interessant hier. Ja, es ist einfach schön hier. 5. Was hast du hier über Chagall gelernt? Einen Teil seines Lebenslaufes und dass er wie ein Kind gemalt hat. Dass er gerne seine Frau gemalt hat und dass er die erste Kunstschule in Witebsk gegründet hat. Chagall war ein bedeutender Künstler und hat sehr schöne Bilder gemalt. 6. Spürst du eine Verbindung zwischen deiner Arbeit hier und den Bildern von Chagall? Ja, ein bisschen schon. Ich finde Symbole aus Bildern von Chagall auch in meinem Entwurf, z.b. den kleinen Vogel am Halsband der Katze. Nein, seine Bilder sind einzigartig. Seite 6

10 7. Hast du ein bisschen geträumt, als du deinen Entwurf gezeichnet hast? Ein kleines Bisschen schon. Nein, ich habe mich auf den Entwurf konzentriert. 8. Was hast Du hier gelernt? Dass ich aufpassen muss, vorsichtig die Farbe auf das Porzellan zu bringen, damit sie nach der Fertigstellung auch auf dem Teller bleibt. Viel über das Leben von Chagall und wie ich auf Porzellan malen kann. Seite 7

11 Impressionen Seite 8

12 Dokumentation Arbeitsmittel Laptops, Kamera, Digitalkamera, verschiedene Bildbearbeitungsprogramme, Papier, Stifte, diverse Bücher zum Thema Chagall Teilnehmer der Gruppe Pia Blume (12), Freya Rubel (11), Anita Bunk (15), Alicia Bartels (18), Rabea Maria Hesse (16), Slata Oldenburg (18), Annabell-Sophie Pahl (14) Gruppenleitung Christine Bartels, Grafik-Design, stärken der Lesekompetenz Seite 9

13 Kurzfassung Dokumentation Erarbeiten des Projektberichtes Welche Informationen benötigen wir für eine Dokumentation? 1. Informationen zum Künstler Marc Chagall 2. Teilnehmerliste 3. Thema 4. Materialien 5. Projektleiter 6. Interviews Teilnehmer 1. siehe Seiten 11/12 2. siehe Seite Glas, Porzellan, Dokumentation 4. vgl. Seiten 1, 5, 9 5. Lilia Gavrilenko (Künstlerische Leitung/ Porzellanmalerei), Ilija Gavrilenko (Leitung Glasmalerei /Mosaik), Christine Bartels (Leitung Dokumentation und Grafik-Design, stärken der Lesekompetenz) 6. siehe Seiten 2, 3, 6, 7 Seite 10

14 Marc Chagall Stationen seines Lebens Chagall wurde als ältestes von neun Kindern einer armen orthodoxen jüdischen Arbeiterfamilie am 7. Juli 1887 in Peskowatik bei Witebsk, Russisches Kaiserreich (heute Weißrussland) geboren. Marc Chagall war ein französischer Maler russisch-jüdischer Herkunft. Sein ursprünglicher russischer Name war Мойше Хацкелевич Шагалов / Moische Chazkelewitsch Schagalow. Chagall gilt als einer der bedeutendsten Maler des 20. Jahrhunderts. Er wird oft dem Expressionismus zugeordnet und als Maler-Poet bezeichnet schloss er die Gemeindeschule ab und wurde Schüler im Atelier des Malers Jehuda Pen. Im Frühjahr 1907 begann er eine Ausbildung an der Schule der Kaiserlichen Gesellschaft zur Förderung der Künste. Im Juli 1908 verließ Chagall die Schule und ging für kurze Zeit an die Privatschule Saidenberg. Von 1908 bis 1910 besuchte Chagall die Schule von Elizaveta Zvantseva, durch deren Leiter er mit der neueren Malerei bekannt wurde. Während seiner Studienzeit bei Bakst fuhr Chagall oft nach Witebsk und lernte dort seine spätere Frau Bella Rosenfeld kennen reiste Chagall nach Paris, wo er sich neue Anregungen für seine Kunst versprach. Mit dem Erlös aus dem Verkauf zweier Bilder und mit einem kleinen Stipendium reiste Chagall im September 1910 nach Paris und bezog sein erstes eigenes Atelier. Während seiner vier Jahre in Paris malte Chagall Hunderte von Gouachen. Chagall hatte sich die neuen französischen Malverfahren angeeignet, aber diese für sich verändert, damit sie seiner malerischen Phantasie halfen, seine Erinnerungen umzusetzen. Im Frühjahr 1914 organisierte Walden in seiner Berliner Galerie Chagalls erste Einzelausstellung, die dieser als Chance für einen internationalen Durchbruch betrachtete. Er reiste zur Vernissage nach Berlin. Chagall reiste nach Beendigung der Ausstellung am 13. Juni 1914 nach Russland. Während seines Aufenthaltes brach der Erste Weltkrieg aus, wodurch die Grenze geschlossen und eine baldige Rückkehr nach Paris unmöglich wurde. Am 25. Juli 1915 heiratete Chagall Bella Rosenfeld. Nachhaltig prägend für Chagalls Leben war nach seinen eigenen Angaben die Februarrevolution 1917, die er in Petrograd, dem Zentrum der Ereignisse miterlebte. Da Chagall von der Revolution begeistert war, versuchte er selbst am revolutionären Umbruch in Russland mitzuwirken. Er entwarf die Konzeption einer Kunstschule in Witebsk. Chagall gründete 1919 diese Schule, übernahm sogleich deren Leitung und erteilte Kunstunterricht. Als Chagall im Sommer 1922 nach Berlin kam, war der Erlös seiner Bilder wertlos geworden. Am 1. September 1923 siedelte Chagall mit seiner Familie nach Paris über. Es begann nun eine sehr produktive Periode, in der Chagall seine durch den Krieg verlorenen Bilder nach Reproduktionen oder aus seinen Erinnerungen nachmalte. Seite 11

15 Er wollte damit nicht nur seine finanziellen Verluste ausgleichen, sondern auch seiner Vorstellung gerecht werden, dass seine Bilder immer ein Stück seines künstlerischen Ich seien. So malte er in den darauffolgenden Jahren die meisten seiner Bilder ein zweites Mal. An seiner ersten Ausstellung in New York 1926 nahm er nicht teil. Nachdem Vollard Chagall 1930 vorgeschlagen hatte, Illustrationen zur Bibel anzufertigen, reiste dieser 1931 nach Palästina, um sich vor Ort mit den Landschaften der biblischen Welt vertraut zu machen. Insgesamt arbeitete Chagall von 1931 bis 1939 und von 1952 bis 1956 an den Bibel-Motiven. Familie Chagall traf am 23. Juni 1941 in New York ein. Im Sommer des Jahres 1942 entwarf Chagall in Mexiko Bühnenbilder und Kostüme für das Ballett Aleko. Seine Frau Bella, die ihn zu vielen Bildern inspiriert hatte, starb am 2. September 1944 an einem Virusinfekt. Durch den plötzlichen Verlust seiner Frau fiel Chagall in eine Depression und war monatelang unfähig zu malen. Im Frühjahr 1945 begann Chagall allmählich wieder Bilder zu malen. Darin wählte er häufig das Motiv der Braut. Im Jahr 1945 nahm er die Beziehung zu seiner 28 Jahre jüngeren Haushälterin Virginia Haggard McNeil auf, die ihre Tochter Jean mitbrachte. Virginia gebar 1946 den einzigen Sohn Chagalls, David McNeil; zu diesem Zeitpunkt war sie noch mit dem englischen Maler John McNeil verheiratet, daher erhielt David diesen Namen hatte Chagall erneut eine Ausstellung in Paris sowie weitere in Amsterdam und London. Außerdem vollendete er im selben Jahr seinen bereits 1923 begonnenen Engelsturz, in dem ein roter Engel kopfüber in die Tiefe stürzt. Nach reiflicher Überlegung beschlossen Chagall und Virginia im Sommer 1948, sich gemeinsam mit den Kindern endgültig in Frankreich niederzulassen kam es zur Trennung des Paares. Kurze Zeit später, am 12. Juli 1952, heiratete Chagall die Russin Walentina Brodsky, die er liebevoll Wawa nannte. Sie beeinflusste seine weitere Schaffenskraft sehr positiv reiste Chagall zum zweiten Mal nach Griechenland und begann die Arbeiten an Daphnis und Chloe, die 1961 erschienen. In der Kestner-Gesellschaft in Hannover hatte Chagall 1955 eine Ausstellung, ein Jahr später folgten Ausstellungen in Basel und Bern. In Israel eröffnete er 1957 das Chagall-Haus in Haifa. Die Bibel-Illustrationen erschienen im selben Jahr bei Tériade.1960 konnte Chagall bereits die ersten Fenster für die Kathedrale von Metz ausführen und erhielt im selben Jahr, zusammen mit Oskar Kokoschka, den Erasmus-Preis in Kopenhagen. Im darauf folgenden Jahr bekam er von der Synagoge der Hadassah-Universitätsklinik den Auftrag, zwölf Fenster umzugestalten. So reiste er 1962 nach Jerusalem, um die Glasfenster einzuweihen. Im Jahre 1967 besuchte Chagall die Premiere von Mozarts Zauberflöte, für die er 1965 Dekorationen und Kostüme entworfen hatte.im Frühjahr 1974 reiste er nach mehr als fünfzig Jahren wieder nach Moskau und Leningrad. Am 28. März 1985, starb Marc Chagall im Alter von 97 Jahren in Saint-Paul-de-Vence. Er wurde auf dem dortigen Friedhof in einem einfachen Steingrab beigesetzt. Seite 12

16 Teilnehmer Seite 13

17 Kurzfassung Internetpräsenz Vorbereitung einer eigenen Homepage Wie soll die Adresse der Homepage heißen? Wen wollen wir mit unserer Internetpräsenz erreichen? Kinder u. Jugendliche Familie und Freunde der Kunstschüler Neue Interessenten, Schüler Förderer Presse/Info Lehrer Welche Informationen wollen wir anbieten? Leitbild Vision, Mission Informationen über die Geschichte der Kunstschule in Stolzenau Kurse (was wird gemacht) + Preise Projektangebote Projektbeschreibung und Dokumentation evtl. als PDF Blog für Schüler Terminkalender (Ausstellungen, wann und wo findet was statt) Anmeldeformular und Bedingungen Galerie Projekte nach Themen sortiert, laufende Kurse nach Jahren Biografie Lilia Gavrilenko Seite 14

18 Impressionen Seite 15

19 Lesekompetenz stärken Lesen ist ein Fenster zur Welt Erzählen, Vorlesen und das Betrachten von Büchern gehört zum wichtigen Bestandteil einer sprachlichen Erziehung und Bildung. Das Projekt Künstler am Fenster eignete sich hervorragend, Erzählen, Lesen und kreatives Gestalten miteinander zu verknüpfen. Leben und Werk Marc Chagalls standen auch hier im Mittelpunkt. Von Bilderbüchern über Erzählungen bis hin zu Biografien, gab es jede Menge Kurzweiliges zu entdecken. Ein gelungener Spracherwerb darf als eine der wichtigsten Voraussetzungen für Entwicklungs- und Bildungsprozesse angesehen werden. Eine gelingende Beziehung zwischen Projektleitern und Kindern und Jugendlichen hat eine positive Auswirkung auf Sprachentwicklungsprozesse. Wenn Kinder erzählen, dann finden sie eine sprachliche Form für ein Ereignis, das sie selbst erlebt haben und das bedeutsam für sie war. Vergangenes wird erinnert und gegenwärtig dargeboten. Dabei werden unterschiedliche Assoziationen mit einbezogen. Realität und Fiktion werden oft miteinander verknüpft. Wird der kindlichen Kreativität eine hohe Bedeutung beigemessen, dann wird die beim Fabulieren erfahrene Freude und Begeisterung im Gehirn verankert. Hier werden die grundlegenden Bahnungsprozesse angelegt, die mit darüber entscheiden, ob sich ein Kind gerne neuen Aufgaben zuwendet und konzentriert lernen kann. Damit Erzählen gelingt, braucht es interessierte und aufmerksame Zuhörer. Sie schaffen mit ihrer Aufmerksamkeit den Raum für das freie Erzählen und geben dem erzählenden Kind die Chance, seine eigene Aufmerksamkeit zu erweitern. Der Vorgang des Erzählens ist ein schöpferischer Akt und schafft einen gemeinsamen Erfahrungsraum. Im Akt des Erzählens werden Beziehungen thematisiert und gleichzeitig erlebt. Seite 16

20 Impressionen Seite 17

21 Entwurf Logo Im Rahmen der Projekttage und darüber hinaus entwickelte Slata Oldenburg das neue Logo für die Kunstschule Mittelweser. Seite 18

22 Presseankündigung Eine Idee für die Osterferien: Künstler am Fenster Der Verein für Kinder- und Jugendarbeit Stolzenau e.v. bietet anlässlich des 125. Geburtstages von Marc Chagall in zwei Workshops (26. bis 30. März und/oder 2. bis 5. April 2012) unter der Leitung von Lilia Gavrilenko, das Kunstprojekt Künstler am Fenster für Kinder und Jugendliche zwischen 9 bis 18 Jahren an. Marc Chagall träumte oft am Fenster. Das Projekt bietet Gelegenheit zu Gesprächen über den Begriff Heimat, aktivem Tun, Experimentieren, Reflektieren über das Leben als Emigrant, das Chagall künstlerisch verarbeitete, kreativem Gestalten und Dokumentieren. Bilder, die in den Köpfen entstehen, dürfen in Zeichnungen, Aquarell-, Acryl-, Glas- und Stoffbildern ihren Ausdruck finden. Eine Dokumentation in Bild und Wort wird das Projekt darstellen. Die Teilnehmer/innen können das Leben von Marc Chagall erforschen und die Kunst als erfahrbaren, gangbaren Weg nutzen, die Brücke zwischen Witebsk, der Geburtsstadt von Mark Chagall und der Stadt Nienburg und dem Landkreis lebendig zu gestalten. Die Präsentation des Projektes wird am 7. Juli 2012, dem Geburtstag Marc Chagalls, in der Kunstschule Mittelweser- Stolzenau stattfinden. Die bisherigen Projekte der Kunstschule Mittelweser-Stolzenau hatten unter anderem die Integration Jugendlicher mit Migrationshintergrund zum Ziel, dienten durch die künstlerisch-handwerkliche Ausrichtung als Orientierungshilfe für eine berufliche Perspektive und regten die Heranwachsenden an, ihre kreativen Fähigkeiten und Neigungen zu entdecken und als Kompetenzen für ihre Persönlichkeitsstärkung zu schätzen. Dank der Förderung dieses Projektes durch den Landschaftsverband Weser-Hunte e.v., die Sparkasse Nienburg, die Neuhoff-Fricke-Stiftung und die Isenseestiftung ist die Teilnahme kostenlos. Marc Chagall sagte einmal von sich selbst: Das Malen war für mich notwendiger als Essen und Trinken. Es schien mir ein Fenster zu sein, durch das ich in eine andere Welt hätte fliegen können. Seite 19

23 Kontaktinformationen Verein für Kinder- und Jugendarbeit e. V. Jugendhaus WIP IN Kleine Geest Stolzenau Ansprechpartnerin WIPIN: Marlies Bleeke Telefon: 05761/2199 Fax: 05761/ Internet: Kunstschule Mittelweser-Stolzenau Interessierte (von 6-18 Jahren) an dem Besuch der Kunstschule wenden sich bitte telefonisch an Lilia Gavrilenko Schulstraße Stolzenau Telefon: 05761/3502 oder 05761/ lilia.gavrilenko@web.de Internet: Förderer Ein herzliches Dankeschön allen, die dieses Projekt ermöglicht haben. Das Projekt wird vom Landschaftsverband Weser- Hunte e.v. gefördert und von der Stiftung der Sparkasse, der Neuhoff Fricke Stiftung und der Isensee Stiftung kofinanziert. Landschaftsverband Weser-Hunte e.v. Neuhoff Fricke Stiftung Isensee Stiftung Seite 20

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